Das wahre Gesicht

Zu meinem Background; Ich komme aus einer Unternehmer Familie Bin nun 41 und immer noch ledig.. Meine Kindheit wurde von einer herrischen Mutter mit großer strenge geprägt. Das Schlimmste was mir passierte war mein jüngerer Bruder, Mamas Liebling, egal was Er angestellt hatte, ich wurde dafür immer verantwortlich gemacht. Entweder du hast nicht aufgepasst oder Du hast in angestiftet. Ein aber ich war, weiter kam ich nie, ich war’s schuld und damit basta. Unseren Vater sahen wir höchstens morgens mal kurz beim Frühstück und sonst den ganzen Tag nicht mehr. Ich wurde als erster ins Internat gesteckt um eine standesgemäße Erziehung zu erfahren. Erst auf der Uni könnte ich mich frei bewegen und traf auch hier meine erste große Liebe Roswita. Die Katastrophe kam als ich Diese das erste mal zu Hause vorstellte. Sie war, da Sie aus einer Arbeiterfamilie stammte nicht standesgemäß sollte ich doch als Erstgeborener mal das Unternehmen übernehmen, da musste eine Schwiegertochter her die dem Gesellschaftlichen Stand entspreche das hätte ich zu akzeptieren. Somit stand ich erneut unter der Fuchtel meiner Eltern. Auch wurde ich wie ein Pokal den es zu gewinnen gab zu jeder Einladung meiner Eltern mitgeschleift und als zukünftiger Nachfolger meines Vaters vorgestellt. Mein Bruder konnte nach wie vor tuen und lassen was Er wollte, es kam nie eine Rüge oder Zurechtweisung. Bis ich eines Tages durch Zufall dahinter kam wieso. Im Treppenhaus hörte ich wie meine Mutter sagte; nun mach schon, nicht das Jochen etwas davon merkt, sei leise dabei aber mach, ja fester herrlich, gut weiter schneller. Ich schlich bis zur Küchentüre die nicht ganz geschlossen war, und schob Diese vorsichtig ein wenig weiter auf. Was ich sah verschlug mir die Sprache. Meine Mutter lag rücklings auf dem Küchentisch und wurde von meinem Bruder kräftig gevögelt. Nun wurde mir einiges klar, ich schlich wieder in mein Zimmer, was nun, sollte ich es Vater sagen, ich behielt es erst einmal für mich. Ich wurde erzogen wie ein Klosterschüler und Er durfte bei meiner Mutter den Deckhengst spielen den Schock musste ich erst einmal verdauen. Gab man sich nach draußen als bieder und vornehm und im Haus gab es Inzest. So bekam ich dann eine Anstellung zum einarbeiten im Betrieb meines Vaters in der Buchhaltung. Schnell hatte ich einen Posten entdeckt unter priv. Spesen. Da ich keine Belege dazu fand fragte ich mal nach was es damit auf sich habe. Das sei auf Anweisung meines Vaters eingerichtet. Da wurde ich stutzig, monatlich wurden 1300 DM überwiesen. An wem, wofür? Eine Anfrage bei der Bank ergab dies sei eine Überweisung auf ein privates Konto einer Dame. Wau, hatte Er auch eine Leiche im Keller, das wurde ja immer schöner. Ich besorgte heimlich Name und Anschrift und siehe da, diese Person kannte ich. Bei irgend einer Einladung war Sie dabei, meine Mutter bezeichnete sie später als billiges Flittchen. Ob mein Vater davon Wind bekommen hatte ich weiß es nicht jedenfalls wurde ich nun offiziell als Juniorchef vorgestellt und bekam ein eigenes Büro. Mein Gehalt konnte man als üppig bezeichnen. Da weiter jegliche Frauenbekanntschaft abgewürgt wurden beschloss ich mich auf eigene Füße zu stellen und suchte nach einer eigenen Wohnung. Ich bekam ein günstiges Angebot einer Eigentumswohnung, eigentlich etwas zu groß dafür aber günstig. Wie ich heraus bekam hatte mal wieder mein Vater daran gedreht, über einen befreundeten honorigen Baulöwen war mir die zugespielt worden, natürlich mit der Absicht mich mit dessen Tochter zu verbandeln. Standesgemäß versteht sich. Sie hieß Chantal und war das was man schlechthin ein Luxuxweibchen nennt. Sie hatte ein eigenes Pferd, spielte Tennis und war in einem Schwimmverein tätig. Geld spielte bei Ihr wohl keine Rolle. Und zugegeben, ich Idiot fiel darauf rein. Aber der Reihe nach. Die Hochzeit im „kleinen“ Kreis mit über 60 Personen und allem Pomp versteht sich. Im Laufe der Feier fiel mir immer häufiger auf, mal waren mein Bruder mit meiner Mutter verschwunden, mal meine Frau und meinen Vater sah ich eine Zeitlang nicht, dann waren der Schwiegervater und meine Mutter Weg. Ja was spielte sich denn da hinter meinem Rücken ab? Machte ich mich auf die Suche wurde ich immer von wem abgelenkt oder daran gehindert, das hätte System. Die vögelten doch wohl nicht irgendwo mit meiner Frau auf unserer Hochzeit. Auf meine Frage wo warst Du hatte Sie immer eine plausible Antwort. Aber mein Argwohn hatte sich schon am Hochzeitztag eingeschlichen. Erwischt hab ich keinen. Nach unserem Einzug in die neue Wohnung, für die Einrichtung erhielten wir eine großzügige Spende vom Schwiegervater, der Alltag hatte mich wieder, als ich vor unserem Haus eine alte sehr gute Freundin von einst meine geliebte Rosi wiedertraf. Rosi meine einstige erste große Liebe war ganz in Trauer gekleidet, sofort waren wir gleich wieder beim Du. Ich erfuhr Ihr Mann war tödlich verunglückt, und Sie wohnte auch schräg gegenüber unserer Wohnung. Gleich waren die alten Gefühle von einst wieder da, aber Ich war ja nun verheiratet. Ich versprach aber ich werde wenn Sie wolle bei Ihr mal vorbei schauen. Ihre Antwort, ja gerne kam für mich fast zu schnell sollte Sie so schnell darüber hinweg sein? Mein neuer Aufgabenbereich forderte mich doch mehr als erwartet so das die Hochzeitsreise erst mal verschoben werden musste. Zu Hause ging meine Frau ihrem Pläsier nach, wärend ich arbeitete bis zur Erschöpfung. Schnell stand für mich fest, unsere Ehe war ein Irrtum. So kam es das ich öfter bei Rosi vorbei schaute und mich bei Ihr mein Leid klagte. Als Sie mir sagte; Ich bin nicht eifersüchtig und Du tust mir so leid, aber ich muss Dir etwas sagen, ist Dir wenn Du nach Hause kamst noch nie etwas aufgefallen? Ist Dir nie der Gedanke gekommen das Sie eventuell fremd geht und Dich betrügt? Ich frug ;wie kommst Du denn da drauf? Ist Dir wirklich nie was aufgefallen oder komisch vorgekommen? Jaa, wenn Du mich so fragst, da war schon öfter so ein fremder Duft in der Wohnung und als ich Sie fragte war Jemand hier sagte Sie nein. Ich nam Sie in den Arm und schaute Ihr tief in die Augen und fragte noch mal betrügt Du mich, hast Du einen Liebhaber? Es kam ein entrüstetes aber nein was denkst Du blos von mir. Auch einmal lag ein Bündel Geldscheine auf dem Schrank auf meine Frage was ist das hatte Sie sehr zögerlich geantwortet als Suche Sie eine Erklärung, dann kam das Geld sei von Ihrem Vater um den Reitstall zu bezahlen, aber wo Du so fragst und ich über einiges nachdenke, da hast Du vielleicht recht. Du solltest Dich auch einmal über den regen Männer Besuch schlau machen, über was? Was für Männer? Da kommen immer fast die Selben, meist Dienstags und Donnerstags. Beschreibt die mir mal. Ihre Sc***derung ließ meine Welt ganz in Scherben fallen. Das waren ohne Zweifel Ihr Reittrainer, der Tennislehrer, einer mit dem könnte ich nix anfangen, ja und oh Schande mein Bruder, mein und Ihr Vater. Aber was suchten Die bei Ihr, ich konnte ja ich wollte es nicht wahrhaben was ich mir vorstellte. Sollte Sie mit Denen vögeln? Was für eine verkommene Brut hatte ich denn um mich und wie sollte ich das beweisen? Diese Nacht blieb ich bei Rosi und erlebte zum ersten mal was es wirklich heißt lieben und geliebt zu werden. So bestellte ich im Versand mehrere Mini Kameras mit Tonaufzeichnung und Bewegungsmelder. Die positionierte ich in allen Räumen in der Hoffnung das sich meine Ahnung nicht bestätigte, ja ich glaubte immer noch an die Treue meiner Frau ich Idiot. Was ich in den Aufzeichnungen sah, von wegen ehrbar und bieder war anders.Da ging es zu wie in einem Bordell. Meine Frau ließ sich von Allen zum Teil sogar zu zweit von hinten und vorne vögeln bis zur Bewusstlosigkeit, Ihre Mundfotze wurde immer genutzt um die Ficksahne zu schlucken. Mit dieser Ehehure und der ganzen Brut war ich fertig und überlegte wie kann ich Sie in der Öffentlichkeit kompromittieren? Über die Folgen war ich mir schon im klaren aber die ließ ich getrost auf mich zukommen es konnte für mich mit Rosi nur besser werden. Der 40te Geburtstag meiner Schlampe stand an, so machte ich die gleiche Location von unserer Hochzeit fest, lud alle einstigen Hochzeitgäste, Freunde, Bekannte und Schleimer vom Schwiegervater ein. Auch die lokale Presse war invormiert über den Event. Der Tag der Wahrheit war gekommen, Heute würden einigen biederen scheinheiligen honorigen ihr wahres Gesicht für alle zeigen. Dafür hatte ich etliche Nächte am PC verbracht und Die heimlichen Video Aufzeichnungen zu einem Film zusammengesetzt der so manchen Porno in den Schatten stellte. Die ersten Gäste trafen ein und schon gleich der erste Eklat, meine Mutter fauchte mich an wieso hast Du auch dieses Flittchen geladen, ich sagte Dein Sohn kommt doch auch. Sie „ Das Eine hat doch mit dem Anderen nix zu tun. Da ließ ich die erste Bombe platzen mit, oh doch, Dein Mann vögelt mit Ihr und Du mit deinem Sohn. Sie wurde weiß wie die Wand, woher weisst Du das denn? Warte nur Du wirst heute noch mehr erfahren. Herumstehende Gäste hatten da schon was konsterniert mitbekommen. Als alle Gäste eingetroffen, der Schwiegervater die üblichen honörs entgegen genommen, das Buffet aufgefahren und Alle auf die Eröffnung warteten, bat ich kurz um Gehör. Ich holte tief Luft und begann meine Laudatio mit folgenden Worten; Meine Damen und Herren verehrte Gäste wir haben uns zum 40ten Geburtstag von Chantal, einer Frau der das wohl einiger Menschen ja geradezu körperlich am Herzen liegt versammelt. Verhaltener Beifall klang auf. Um Euch das einmal bildlich vorzuführen bitte ich um Eure ganze Aufmerksamkeit, bitte beachten Sie den Bildschirm. Der Film begann mit dem Titel; das wahre Gesicht einer honorigen Gesellschaft, in der Hauptrolle Chantal. Zu höhren war zuerst ein wohllüstiges Gestöhne und dann die Anfeuerung mach fester jaa schneller fick danach sah man wie Sie von ihrem Tennis Trainer von hinten gevögelt wurde und schon zeigte die nächste Szene wie Sie ihrem Vater einen Blow Job verpasste. Die ersten Rufe pfui abstellen würden laut schon ging es weiter meine Ehesau saß auf meinem Bruder hatte dessen Schwanz im Arsch während Sie von vorne vom Schwiegervater beglückt wurde. Ein lautes oh schaut schaut erscholl alle schrieen durcheinander aber keiner stand auf und ging. Es kamen noch weitere Szenen die aber schon kaum Beachtung fanden, ein großes Palaver setzte ein als meine Schlampe mit dem Schwiegervater unter Tränen den Saal verließ. Alle Blicke richteten sich nun auf mich, ich sagte nur; Das Buffet ist eröffnet ich wünsche Euch noch guten Appetit und einen schönen Abend.

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