Das Würfelspiel (aus dem Netz)

Ich weis nicht, wer eigentlich die Idee hatte, jedenfalls sitzen wir vier, das sind Birgit und Frank und meine Frau Susanne und ich schon eine ganze Weile und würfeln. Irgendwann sagte jemand von uns, man müßte um irgendwelche Einsätze spielen und meine Frau hatte, wahrscheinlich angestrachelt durch die Stimmung und den Wein, vorgeschlagen, man könne ja so spielen, daß der Verlierer jeweils ein Kleidungsstück ablegen müsse. Ich wußte, daß sie Frank ganz gut fand, irgendwann hatte sie mir mal vorgeschwärmt, wie sportlich er aussehe usw. Lachend hatte sie damals hinzugefügt, wenn sie mich jemals betrügen würde, dann mit einem Typen wie Frank. Was sie nicht wußte, war, daß sie mir damit auch einen Gefallen tat, da ich meinerseits Birgit unheimlich gut fand, bisher hatte ich sie nur angezogen gesehen und von der Bettkante würde ich sie auch nicht unbedingt schubsen oder wenn dann in die richtige Richtung.. Nun konnte ich ja hoffen, daß sie einiges ablegen mußte. Da wir alle sehr offen waren, außerdem schon einiges von dem guten roten Wein indus hatten, stimmten wir dem sofort zu und sie war dann auch gleich die erste, die was ablegen mußte, da sie gleich die nächste Runde verlor. Ich bemerkte Franks Blick, der erwartetet, daß sie ihr Shirt auszog, lachend zog sie aber ihre Schuhe aus. Wir scherzten und sagten noch, die Schuhe aber nicht einzeln. Die nächste Runde verlor Birgit und die stand auf und zog betont langsam ihre sehr eng sitzende Jeans aus. Es kam ein herrlicher knackiger Po nur ganz spärlich bedeckt mit einem Stringtanga zum Vorschein. Den reckte sie uns kurz provokativ entgegen, bevor sie sich wieder setzte. Frank sah seine Frau an und meinte Paß bloß auf, noch zweimal verlieren und du bist komplett nackt, wie ich dich kenne hast doch wieder weiter nix drunter. In unser Lachen hinein sagte Birgit Paß mal auf dich selber auf, daß du nicht verlierst. Und tatsächlich die nächste Runde war er dran und legte als erstes das Shirt ab. Er hatte tatsächlich einen sehr muskulösen Oberkörper, man sah ihm an, daß er öfters im Fitnesstudio war. Nächste Runde meine Frau und auch sie zog zunächst mal die Hose aus, machte es ähnlich wie Birgit, reckte uns dabei ihren Po zu, der auch recht ansehnlich ist. Ich bemerkte Franks Blicke und wußte, daß er es gut fand.In diesem Moment erinnerte ich mich an ein Gespräch zwischen uns beiden Männern so vor zwei bis drei Monaten. Damals war es um auch mal Fremdficken gegangen, d.h. Frank hatte mir erzählt, daß er bei einer anderen Frau, einer Kollegin, schwach geworden wäre und er es aber irgendwie nicht bedauert, da es ein reiner Fick gewesen war, ohne Gefühlsduselei usw. Er mente, wenn er Birgit das nicht erzählte dann wäre es, als habe er sie gar nicht betrogen. Ich hatte ihm damals zugestimmt und gemeint, daß das Ausleben der Lust ja nichts mit Liebe zu tun hätte. Irgendwie waren wir auf unsere eigenen Frauen zu sprechen gekommen und hatten beide festgestellt, daß wir es auch nicht besonders schlimm finden würden, wenn die es auch mal mit einem anderen treiben würden. Frank hatte damals als erster gesagt mit deiner würde ich es auch mal machen, hat bedeutend größere Titten als meine und sie hat auch ein bißchen mehr zum Anfasen dran. Ich hatte damals gelacht und gesagt, probiers doch, aber bitte so, daß ich zusehen kann. Erstaunt sah er mich an und sagte, daß er über eine solche Möglichkeit noch nie nachgedacht habe, es sich aber auch geil vorstellen könnte, wenn er sieht, wie ein anderer seine Frau geil macht und sie dann fickt, wobei er meint, daß er nicht genau einschätzen kann, ob er dann nicht doch eifersüchtig werden würde. Ich meinte damals, daß ich von mir denke, daß ich es nicht werden würde oder man müßte selber beschäftigt sein.Aber zurück zu unserer Runde. Wahrscheinlich war ich mit den Gedanken ziemlich weit weg gewesen, denn die nächste Runde verlor ich und legte mein Shirt ab. Dann war Frank wieder dran, die Frauen hatten Glück und Frank entledigte sich seiner Jeans. In seiner Boxershorts war deutlich zu sehen, daß das bisherige Geschehen nicht spurlos an ihm vorbeigegangen war. Ich sah den Blick meiner Frau auf die Beule in der Boxershorts und versuchte mir vorzustellen, was sie jetzt gerade dachte. Ob sie wohl jetzt Lust hätte den zu lutschen. Meine Gedanken wurden durch das Verlieren der nächsten Runde durch meine Frau unterbrochen. Frank lehnte sich zurück und meinte, jetzt ist das Shirt dran. Mit Kennerblick hatte er längst gesehen, daß auch meine Frau nichts drunter hatte. Sie sah Franks Interesse und rutschte ein Stück zurück, sah so richtig im Blickfeld von Frank und zog langsam das Shirt nach oben, so daß dann ihre herrlichen Brüste zum Vorschein kamen. Ich war mmer wieder stolz auf den Anblick meiner Frau. Die herrlich großen Brüste waren nicht schlapprig und konnten sich auch ohne BH sehen lassen. Die Warzenhöfe waren dunkel abgesetzt und ihre Nippel schon aufgerichtet. Nach dem Ablegen des Shirts blieb sie noch einen Moment zurückgelehnt sitzen, so daß Frank sie betrachten konnte. Als nächstes war Birgit dran und auch die mußte sich nun ihres Shirts entledigen. Sie hatte die Aktion meiner Frau natürlich gut beobachtet und auch die Blicke ihres Mannes und so drehte sie sich jetzt so, daß ich besonders gut sehen konnte. Es kamen schöne straffe Brüste zum Vorschein, mit ziemlich großen Warzenhöfen und schon schön steif in die Höhe stehenden Nippeln. Auch sie blieb einen Moment zurückgelehnt sitzen, so daß ich diesen geilen Anblick geniesen konnte. Übrigens verlor ich jetzt einige Male und so saßen wir dann alle nur noch im Slip bzw. Boxershorts um den Tisch. Nun ging es darum, wer den wohl zuerts ablegen mußte. Es erwischte Frank. Er stand auf und drehte uns den Rücken zu und zog sich die Boxershorts aus. In Richtung meiner Frau drehte er sich langsam zurück, so konnte sie seinen stehenden Schwanz richtig gut betrachten. Ich sah, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Ist klar, dachte ich, am liebsten hätte sie wahrscheinlich sofort zugelangt. Als nächstes erwischte es Birgit. Sie machte eine kleine Show draus, stand auf, drehte sich betont langsam auch um, streckte uns also ihren knackigen Hintern entgegen und zog dann langsam ihren Stringtanga nach unten. Sie drehte sich so, daß ich den besten Blick hatte und wie zufällig stellte sie kurz bevor sie sich wieder setzte für einen kurzen Moment ein Bein auf die Sitzfläche, so daß ich den vollen Einblick auf ihr Lustdreieck hatte und sehen konnte, daß sie komplett rasiert war. Wie gesagt, nur ein kurzer Blick, aber super geil. Nach dieser Vorlage von Birgit, machte es meine Frau, die als nächstes dran war mit Frank genauso. Auch sie zog sich, ihm den Rücken und den Po zugewandt den Slip aus und drehte sich dann langsam um. Auch sie gewährte ihm durch Aufstellen eines Beines auf die Sitzfläche des Sessels einen kurzen Blick auf ihre Lustmöse. Sie war auch rasiert, aber nicht ganz komplett, oberhalb ihrer Spalte standen noch ein paar Härchen. Ich hätte wetten könnne, daß sich Franks Schwanz noch mehr aufstellte bei diesem Anblick. Die Gerechtigkeit schlug zu und ich mußte mich auch meiner Boxershorts entledigen. Birgit schaute nicht uninteressiert in meine Richtung, auch mein Schwanz hatte sich aufgestellt und wippte beim Umdrehen.. Nun waren wir an einem Punkt angekommen, wo uns die Einsätze für den jeweiligen Verlierer ausgingen. Birgit sagte lachend wir können uns ja stückchenweise wieder anziehen ein Vorschlag, der natürlich auf wenig Interesse stieß, da inzwischen die knisternde erotische Stimmung im Raum förmlich zu spüren war. So kamen wir dann auf die Idee, d.h. Frank und Birgit hatten die Idee und ich hatte den Eindruck, sie hatten solch ein Spiel schon mal gespielt, wenn jemand verloren hat, dann würfeln in einer nächsten Runde die anderen beiden des jeweils anderen Geschlechts ein Gewinner aus und der darf dann ein bis zwei Minuten lang mit dem Verlierer machen, was er will. Meine Frau guckte zwar etwas skeptisch, stimmte aber schließlich auch zu. Als erstes verlor Birgit. Frank und ich würfelten in der nächsten Runde aus, wer mit ihr etwas machen konnte und ich gewann. Ich stand auf und trat hinter Birgit, die sich im Sessel zurücklehnte. Mit den Fingerspitzen beider Hände begann ich an ihren Schultern sie zu streicheln, strich behutsam über ihre Haut, den Hals, die Brustansätze, strich um die Brüste, näherte mich langsam den Nippeln, die steif in die Höhe standen. Gerade als ich diese berührte und zwischen meinen Fingern ein wenig reiben konnte Birgit hatte den Kopf zurückgelehnt und man sah ihrem Gesicht an, wie sie es genoß kam von Frank der Hinweis, daß die zwei Minuten um wären. Birgits Blick sah man an, daß sie es schade fand, aber wir spielten zunächst mal weiter. Als nächstes verlor Frank und die beiden Frauen würfelten aus, welche diejenige welche war und es gewann Birgit. Man sah meiner Frau die Enttäuschung an. Birgit, auch durch meine Behandlung schon etwas geiler geworden, kniete sich vor ihrem Mann auf den Teppich, schob seinen Beine auseinander und griff sich seinen steifen Schwanz. Langsam umspielte ihre Zunge seine Eichel mit der Hand strief sie die Vorhaut ein wenig zurück, ihre Zunge folgte dem freigelegten Teil des Schwanzes und Frank konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich sah den faszinierten Blick meiner Frau und wußte, sie wäre jetzt gern an Birgits Stelle gewesen. Sie war es dann auch, die das Stopzeichen setzte und wir spielten weiter. Frank verlor wieder, aber diesmal gewann meine Frau die folgende Ermittlung des Gewinners. Sie setzte nahtlos an der Stelle an, wo Birgit aufgehört hatte, strief die Vorhaut weit zurück und nahm sich seinen Schwanz tief in den Mund. Frank stöhnte auf und meine Frau entließ ihn wieder fast ganz, aber nur um ihn sich sofort wieder so tief wie möglich in den Mund zu stecken. Dies wiederholte sie in schneller Reihenfolge, man hörte ein schmatzendes Geräusch, wenn der Schwanz in ihrem geilen Maul verschwand. Ich kannte diese Behandlung und wußte, daß sie im Inneren ihres Mundes mit der Zunge den Schwanz und wenn er fast draußen war, auch die Eichel umspielte und sah, wie sie Frank damit fast zum Wahnsinn brachte. Birgit starrte faszieniert auf die beiden und es waren bestimmt drei bis vier Minuten vergangen, ehe diesmal sie das Stopzeichen gab. Die beiden trennten sich nur recht widerwillig von einander und die nächste Runde verlor meine Frau, oder soll ich lieber sagen, sie lies sie sehr wahrscheinlich für sich verloren gehen. Nun hatte sie eine Chance von 50 %, daß Frank der Gewinner würde, ok ich gebe zu ich hab ihn mit Absicht gewinnen lassen, die Chance, zu sehen, wie er sich für die Behandlung, die meine Frau ihm eben hat zukommen lassen revanchieren wird, die wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Meine Frau lehnte sich im Sessel zurück und schloß die Augen. Frank kniete sich vor ihr auf den Teppich, spreizte ihre Beine, was sie bereitwillig mit machte und versenke seinen Kopf zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Schon der Augenblick, als sie ihre Beine spreizte und ihre feucht glänzende Muschi zu sehen war, war ein super geiler Anblick, wie sie sich ihm präsentierte. Birgit und ich standen auf und stellten uns links und rechts der beiden um besser sehen zu können. Meine Frau bekam das gar nicht mit, weil sie die Augen geschlossen hatte. Franks Zunge berührte ihre Spalte und ein Zittern durchlief sie. Sie war inzwischen so geil und aufgeheizt, daß ihr ihre Umgebung komplett egal war, im Normalfall hätte sie es nie zugelassen, daß Birgit und ich dabeistehen. Jetzt stöhnte sie Jaaaa …. leck mich ….. komm mach ….. ich will es. Ich sah deutlich den Seitenblick Franks zu seiner Frau und ihr kaum merkliches Nicken. Dann spitzte Frank die Zunge und tauchte sie in die feucht glänzende Spalte zwischen den Schamlippen ein. Dies entlockte meiner Frau ein wolliges Stöhnen und sie streckte, so weit es ging ihren Körper der Zunge entgegen. Die Beine versuchte sie noch weiter zu spreizen, in dem sie sie anhob. Frank fuhr mit der Zunge der Länge nach durch ihre Spalte und umspielte ihren Kitzler. Seine Hände strichen über ihren Körper, wanderten zu ihren Brüsten, die Finger griffen sich die Nippel, zwirbelten sie, meine Frau stöhnte immer mehr und stieß kleine Lustschreie aus. Sie griff mit ihren Fingern die Schamlippen und zog Ihre Muschi auseinander, so konnte Franks Zunge tiefer in sie eindringen. Immer weiter fuhr seine Zunge durch die nun ziemlich weit geöffnete Muschi meiner Frau und seinen Hände massierten gerade ihre Brüste, nicht ohne dabei auch weiterhin die Nippel zu bearbeiten. Birgit, die mir gegenüber stand, hatte eine Hand an der einen Brust und zwirbelte sich selbst den Nippel und die andere Hand lag auf ihrer Muschi und man sah den Fingern an, daß sie sich selbst streichelte. Wahrscheinlich hatte sie mindestens einen Finger bereits in sich drin. Sie schaute, nein starrte auf das sich uns bietende Bild, wie ihr Mann meine Frau leckte und verwöhnte und diese sich unter seinen Zungenschlägen in ihrer Muschi hin und her wand. Auch ich hatte inzwischen meinen steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Es war einfach super geil. Natürlich dachte keiner von uns beiden daran, irgend ein Stop zu setzen. Meine Frau richtete sich auf einmal auf, griff sich Franks Kopf, zog ihn nach oben und küßte ihn lang und intensiv. Dabei hatte sie sich mit einer Hand seinen Schwanz gegriffen und wichste den, obwohl der schon steif und hammerhart war. Frank hatte mit einer Hand ihre Muschi gestreichelt und steckte nun mit zwei Fingern in ihr drin. Leise, für uns kaum hörbar, sagte sie zu Frank los jetzt – fick mich … ich will deinen geilen harten Hammer in mir spüren. Das waren Worte, die hatte ich von meiner Frau noch nie gehört und die bestätigten meinen Eindruck, daß sie geil wie noch nie war. Frank ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie legte sich wieder in den Sessel zurück, die Beine wieder ganz weit gespreizt und weit oben. Ihre geile, durch Zunge und Finger vorbereitete Muschi lag offen da. Aber Frank ließ sie noch ein wenig zappeln, in dem er seinen Schwanz faßte und seine Eichel nur durch ihre Spalte rieb, immer wieder von oben nach unten und zurück. Sie stöhnte jedesmal auf und versuchte ihn durch Anheben ihres Körpers dazu zu bewegen, endlich in sie einzudringen. Ich sah Birgit an, deren Finger immer schneller durch ihre Muschi fuhren und die weiterhin schon fast wie abwesend auf den geilen Anblick schaute. Der Schwanz ihres Mannes strich über den Eingang in die Lustgrotte einer anderen Frau. Genauso ging es mir, ich fand es faszinierend zu sehen, wie sich meine Frau Frank hingab, nicht nur hingab, sondern geil darauf war, endlich seinen Schwanz in sich zu spüren. Man sah, daß die Streicheleinheiten mit der Eichel in der Spalte ihrer Muschi sie fast zum Wahnsinn trieben und so kam, was zu erwarten war, ziemlich laut schrie sie zwischen Stöhnen Los … fick mich …… steck ihn endlich rein … ich will ihn jetzt endlich haben. Frank setzte im gleichen Moment seinen Schwanz richtig an und mit einem kräftigen Stoß verschwand er bis zur Schwanzwurzel in meiner Frau. Die schrie ziemlich laut auf, teils wahrscheinlich vor Schreck, daß es jetzt so schnell gegangen war, hauptsächlich aber bestimmt auch vor Lust. Frank verharrte einen kleinen Moment in dieser Stellung und begann dann mit Fickbewegungen. Sein Schwanz flutschte nur so fast ganz raus und wieder so tief es ging hinein. Ja- fick mich, fick mich …. stöhnte meine Frau. Sie mußte in ihrer Geilheit soviel Mösensaft produziert haben, daß es bei jeder Bewegung des Schwanzes in ihrer Möse ganz laut schmatzte. Ich sah Birgit an, die inzwischen ziemlich eindeutig drei Finger in sich selbst hatte und sich mit diesen kräftig fickte. Mit verklärten Blick schaute sie auf ihren, meine Frau fickenden Mann. Ich selbst wichste inzwischen wie verrückt, allerdings auch ohne einen Blick von den beiden abzuwenden. Frank hatte mit beiden Händen die Brüste meiner Frau gefaßt und knetete diese durch, während er immer schneller werdend ohne Unterlaß seinen hammerharten Schwanz in sie rammelte. Beide stöhnten dabei ziemlich laut und schienen ihrem Höhepunkt entgegenzuschweben. Wenn ich mir so Birgit betrachtete, war die auch nicht mehr weit davon entfernt. Ich hatte mit Absicht ein wenig weniger gewichst, ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen, weil ich hoffte doch, wenn Frank mit meiner Frau fertig war, sie gleicht anschließend auch noch … zu können oder aber meinen dann besonders steifen Schwanz in Birgits Möse versenken zu können. Frank hämmerte inzwischen immer noch seinen Schwanz in die geile Möse meiner Frau und ich hörte ihrem Stöhnen an, daß sie kurz vor dem Höhepunkt war. Oh jaa …. mehr … fick mich ….. mehr …. ooohhhh … ich komme gleich stöhnte sie. Jaaa … ich fick dich du geile Sau … stöhnte Frank … und gleich füll ich dich auch. Meine Frau stöhnte und man verstand zwischendurch jaaa … spitz mir deinen geilen Saft rein … aber alles … looos ….. ooohhh … ist das geil. Mit ihren Fingern zog sie wieder ihre Muschi weit auseinander, so daß Frank noch ein kleines Stückchen tiefer in sie rein konnte. In dem Moment wurde ich abgelenkt, weil Birgit stöhnend und wimmernd auf den Sessel sank und mit ihrer Hand mit den drei Fingern in ihrer Möse fickte sie sich wie wild. Mit der anderen Hand rieb sie sich abwechselnd die Nippel und dann kam sie mit einem lauten Schrei aus Lust Jaaaaaaaa …. oh ist das geil …. jaaaa. höre ich aus ihrem Stöhnen heraus. Als ich zurück auf meine Frau und Frank schaute war es bei den beiden auch gerade so weit. Frank stieß wie ein wilder zu und seinem Aufbäumen konnte man ansehen, daß es ihm kam und sein Saft aus seinen Schwanz heraus in meine Frau schoß. Die schrie auf jaaaa … geil … ohhh geil, ist der heiß … geil und da Frank einige Stöße nachsetzte, kam es ihr auch ich kooooommmmeeee ….. schrie sie und dann zitterte und bebte ihr ganzer Körper. Frank blieb fest in sie hineingepreßt. Das ganze war ziemlich schnell gegangen, denn als ich mich wieder Birgit zuwendete, die mit gespreizten Beinen im Sessel saß, hatte diese immer noch die eigenen Finger in ihrer Möse und deren eben erlebter Orgasmus war gerade noch im Abklingen. Ich hatte von dem Fick meiner Frau genug gesehen und kniete mich nun vor Birgit auf den Teppich. Als meine Hände sie berührten zitterte sie leicht, oder vielleicht war es auch noch der abklingende Orgasmus. Sie nahm ihre Finger aus ihrer Muschi, die nun feucht glänzend und ziemlich weit geöffnet vor mir lag. Ich rutschte ein Stück nach vorn und ohne große Vorwarnung und ohne nennenswerten Widerstand flutschte mein Schwanz in die Möse von Birgit. Dem kurzen Schrei der Überraschung fülgte ein längeres Stöhnen und sie flüsterte mehr, als daß sie sagte Oh ja … gibs mir, nach der Geschichte brauch ich jetzt einen hammerharten Schwanz …. Als ich mit den Fickbewegungen begann, spreizte sie ihre Beine noch weiter, hob sie an, so daß sie an meinen Schultern lagen und ich so tief es ging in sie eindringen konnte. Immer wenn ich ganz tief drin war, kam sie mir mit ihrem Unterleib ein wenig entgegen und verstärkte so noch das Gefühl, daß ich sie komplett ausfüllte. Meine Frau hatte sich aufgesetzt und sich bei Frank für den herrlichen Fick mit einem langen Zungenkuß bedankt. Frank steckte noch immer in ihr drin. Jetzt wo Birgit und ich fickten, setzten sich die Beiden so, daß sie nun ihrerseits uns beim … zusehen konnten. Sie hatten sich aneinander gekuschelt und auf Grund des geilen Anblicks dauerte es nicht lange, bis auch sie sich wieder gegenseitig streichelten. Meine Frau hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste den und er strich mit den Fingern über ihre Muschi, streichelte ihren Kitzler bzw. zwirbelte ihre Nippel. Da Birgit leise aber beständig solche Sachen wie Jaaa …. fick mich – rammle mich durch du geiler Hengst – jaaaa…… ich brauch das jetzt, hör bloß nicht auf – oh … ist das geil, fick mich so hart du kannst vor sich hin murmelte, fickte ich wie ein Wilder. Wenn ich in dem Moment überhaupt dachte, dann daß es Wahnsinn war, daß ich diese klasse Frau jetzt fickte. Ich hatte mich mit beiden Händen an ihren Brüsten festgekrallt, stützte mich da einerseits ab, andererseits knetete ich sie auch durch dabei, was sie auch immer geiler werden ließ. Franks Schwanz war durch die Behandlung meiner Frau inzwischen auch wieder hammerhart und auf einmal stand er auf, kam zu uns herüber. Er sagte zu seiner Frau lass mich auch rein …… Oh jaaa …. fickt mich beide sagte diese. Darauf achtend, daß ich nicht aus ihr rausrutsche, deutete sie mir an, ich solle mich auf den Rücken legen. Sie blieb auf mir sitzen und begann mich zu reiten. Dabei schrie sie jedesmal, wenn ich ganz tief in ihr drin war leise auf. Auf einmal ließ sie sich vornüber fallen und ich spürte jeden Zentimeter ihrer Haut auf meiner, spürte ihre Brustnippel und bekam einen langen nicht enden wollenden Zungenkuß. Ich sah und spürte, wie sich Frank von hinten seiner Frau näherte und dann spürte ich es auch an meinem Schwanz, der noch tief in ihre Muschi drin steckte, wie, nur durch einen dünne Wand getrennt, Frank sein Schwanz in Birgits Arsch eindrang. Sie küßte mich noch intensiver und Frank begann mit langsamen Fickbewegungen in ihrem Arsch. Birgit stützte sich ein wenig hoch und begann so gut es ging im Rhythmus der Fickbewegungen in ihrem Arsch mich wieder zu reiten. Ich tat mein übriges dazu und unterstützte so gut es ging diese Bewegungen. Ein Seitenblick auf meine Frau zeigte mir, daß sie inzwischen das tat, was Birgit vorhingetan hatte, sie saß ziemlich abwesend auf uns blickend da und hatte inzwischen mindestens zwei Finger, ich glaube aber eher drei Finger in sich drin und machte es sich selbst. Mit dem Daumen rieb sie sich den Kitzler. Birgit wand sich und stöhnte zwischen uns und man verstand solche Sachen wie jaaa….. ihr geilen Hengste; Oh ja ….. reit mich durch du geiles Schwein; Los ich will euren Saft in mir haben. Ihr Mann hielt sie von hinten an den Hüften fest und ich knetete ihre Brüste und zog und zwirbelte an ihren Nippeln, was ihr jedesmal einen extra Lustschrei entlockte. Ich spürte es in mir kribbeln, spürte wie mir der Saft aus den Eiern schoß. Ich stöhnte laut auf und warnte die beiden, daß ich bald kommen werde. Darauf spürte ich, wie Frank seinen Stöße daraufhin schneller und intensiver wurden und auf einmal bäumte sich Birgit zwischen uns auf und schrie wie eine Wilde Ich kooommmeee …. geil, geil, jaaaaa …. weiter, mehr, mehr…. jaaaaa und ein Beben und Zittern ihres ganzen Körpers ließ uns fast aus ihr herausflutschen. Macht weiter ….. mehr … ich will mehr schrie sie und wir machten beide immer weiter. Ich versuchte mich noch ein wenig zurückzuhalten, aber irgendwann war es zu spät und diesmal schrei ich Ich komme jetzt …. oh jaaaa … geil …. und ich spritzte meinen Saft ganz tief in Birgit hinein. Diese ritt mich immer weiter, angetrieben von den Fickbewegungen ihres Mannes in ihrem geilen Hintern und so holte sie auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Da sie immer weiter machte, wurde mein Schwanz gar nicht erst schlaff, so konnte ich ohne weiteres weiterficken. Wir trieben es weiter. Ich blickte zur Seite und sah und hörte, daß meine Frau kam. Laut stöhnend und sich hin und her windend kam es ihr. Wenige Augenblicke später bäumte sich auch Frank auf und unter lautem Stöhnen und mit den Worten hier du geile Sau … nimm das alles in deinen geilen Arsch entlud sich sein Schwanz zuckend in den Arsch seiner eigenen Frau. Ich spürte das Zucken des Schwanzes in ihr drin und war schon wieder saugeil. Frank lies sich zur Seite fallen und auch Birgit lies jetzt meinen Schwanz aus sich herausflutschen und fiel mehr, als sie sich legte neben ihren Mann. Ich robbte zu meiner Frau, die immer noch ihre Finger in sich drin hatte. Als ich sie berührte, lies sie sich hintenüber fallen und spreizte ihre Beine. Sie sagte los … fick mich ich brauchs jetzt noch einmal …… Das lies ich mir nicht zweimal sagen, mein Schwanz war schneller als man denken kann in ihr drin, da sie gerade gekommen war, gab es keinen nenenswerten Widerstand und ich hab sie gerammelt, so schnell und so hart ich nur konnte. Ihr Stöhnen spornte mich zu Höchstleistungen an und so kam es mir ziemlich schnell. Ich sties immer wieder zu und mit den Worten hier nimm du geile Ficksau pumpte ich ihr meinen Saft in ihre Möse. Völlig fertig fiel ich danach neben sie und so taten wir das, was Birgit und Frank schon ne Weile taten, wir kuschelten einige Zeit, diesmal ausnahmsweise – mit der eigenen Frau. Frank hatte sich als erster wieder einigermaßen erholt und meinte ich geh uns erst mal ein Glas Sekt holen. Das fanden wir alle eine sehr gute Idee. Birgit kam zu uns herangerutscht und so saßen wir, als Frank dann mit dem Sekt und den Gläsern kam, alle auf dem Teppich. Mit einem auf uns und den gelungenen Abend stießen wir an. Frank und Birgit erzählten dann, daß sie dieses Spiel mit einem anderen Pärchen schon einmal gespielt hatten, diese aber es hatten nicht so weit kommen lassen. Nach Streicheln und Lecken, hatte es wegen der Eifersucht des Mannes – als Frank damals als Gewinner dessen Frau, die vorher verloren hatte, mit der Zunge verwöhnte und diese gerade anfing es zu geniesen und mehr zu wollen, sie hatte ein deutliches fick mich lieber richtig durch gestöhnt – leider einen etwas unschönen Abbruch gegeben. Frank lachte und meinte, zu seiner Birgit gewandt als ich heute begann auf ihn er zeigte dabei mit dem Kopf auf mich eifersüchtig zu werden, hab ich mich einfach entschlossen mit zu machen. Birgit gab ihm einen Kuß und meinte und das war ein sehr guter Entschluß. Sie küßten sich und auch ich gab meiner Frau schnell einen Kuß und flüsterte ich fand es saugeil dich so … zu sehen. Sie erwiderte meinen Kuß und meinte nur ich auch, war ein völlig neues Gefühl dir zuzusehen wie du Birgit gefickt hast. Wir redeten noch eine Weile ziemlich offen darüber und tranken den Rest Sekt.

Das Würfelspiel (aus dem Netz)

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