Das XXl Glory Hole (Aus der Sicht der Tochter)

Ich hatte die Idee eine Story in zweierlei Varianten zu schreiben. Einmal aus der Sicht der Tochter und einmal aus der Sicht des Vaters. Einige Dinge erklären sich erst wenn man beide Teile gelesen hat. Ist aber nicht zwingend erforderlich.Wie jeden Morgen vor der Schule kam Daniela zu uns, und leistete mir beim Frühstück Gesellschaft. Danach gingen wir gemeinsam zum Bus der uns in die Schule fuhr. Mein Vater hatte die Angewohnheit um die Zeit seinen Kaffe an die Kücheninsel lehnend zu trinken, und dabei an seinem Handy die Mails zu checken. Mein Vater sah für seine 40 sehr gut aus, war Sportlich und immer sehr gepflegt. Meine Mutter war um die Zeit meist schon unterwegs ins Büro, und um die geht es in meiner Geschichte sowieso nicht.Daniela kam wie jeden Morgen ohne klingeln herein spaziert. Heute schien sie ganz besonders gute Laune zu haben. „Guten Morgen meine Süße, guten Morgen Herr Baumann – wenn ich Sie so im Anzug sehe habe ich gar keine Lust in die Schule zu gehen da komme ich auf andere Gedanken“. Grinste sie. Mein Vater sah irritiert von seinem Handy auf und lächelte etwas verhalten zurück. Daniela drehte sich vor ihm in verführerischer Pose und setzte sich dann neben mich. „Hast du sie noch alle?“ zischte ich „kannst doch meinen Vater nicht so anbaggern!“ „Ich denke Ihm hat es gefallen, er sieht doch Scharf aus in seinem Anzug“. „Mädels ich kann euch hören, und es wäre mir lieber ihr würdet mal etwas anziehen das etwas mehr Haut verdeckt“. Daniela sah an sich herunter streifte ihr Bauchfreies Top gerade und hauchte meinen Vater an: „finden sie mich nicht Attraktiv, Herr Baumann?“ „Ja – Nein, Ähh ich wollte nur…… ach egal, ich muss jetzt gehen“ stotterte mein Vater herum und bekam dabei sogar etwas Farbe ins Gesicht. „Sie haben noch gar nichts zu meinem neuen Fußkettchen gesagt“. Legte Daniela noch eins drauf und streckte ihm das Bein entgegen. Er blieb kurz stehen, sein Blick richtete sich auf die Fußknöchel wo die kleine Kette baumelte. „Hübsch nicht“ flirtete Daniela und hob das Bein noch etwas an, spätestens jetzt war ich mir sicher, dass er genau unter ihren Rock sehen konnte. „Hör damit auf“ fauchte ich, und gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. Sie kicherte nur und mein Vater ergriff die Flucht ins Büro. Als er draußen war musste ich selber lachen. „Meinen armen Dad am Morgen so provozieren, hattest wenigstens ein Höschen an?“ „Ein was?“ fragte sie unschuldig, „Du solltest es besser wissen, kennst mich doch lange genug“ grinste Sie mich an. War ja klar dass sie kein Höschen trug, einen Slip hatte sie nur im Winter an, ansonsten liebte sie es unten herum luftig. „Es wird Zeit zu gehen“ stellte ich fest. Wir eilten ins Badezimmer um noch einen kurzen Blick in den Spiegel zu werfen ob auch alles passt. Wir hätten unterschiedlicher kaum sein können. Sie hatte Schwarze lange Haare und blaue Augen, eine Frauliche Figur mit genau den richtigen Rundungen, nicht Zuviel und nicht Zuwenig. Sie fand ihren Po zu dick, ich hätte mir genauso einen Hintern gewünscht.Ich war blond und unsere einzige Gemeinsamkeit die blauen Augen. Ich war eher zart gebaut, keine Brüste nur ein paar Nippel, flacher Po. Von einem b-Körbchen wie sie es hatte konnte ich nur träumen. Sie hatte eine Vorliebe für (Ultra)kurze Röcke und Blusen, ich war so der Hot Pants Typ mit Trägershirt, gerne Bauchfrei. Nachdem wir uns im Spiegel gecheckt hatten liefen wir zur Bushaltestelle. Wir setzten uns in unseren Bus und Daniela begann zu schwärmen: „Ich habe dir noch gar nicht von dem neuen Laden erzählt der in der Stadt aufgemacht hatte, da gibt es so geile Klamotten. Nur fehlt mir die Kohle“. „Mein Taschengeld ist auch schon futsch, bis nächsten Monat ist bei mir auch nichts mit shoppen“ antwortete ich. Auf dem Platz neben mir lag eine Zeitung und ich begann darin zu lesen, überflog die Kleinanzeigen und entdeckte dabei eine Art Stellenangebot. „Studio X sucht Damen und Junge Frauen für diskreten Nebenjob. Sehr Lukrative Bezahlung“. Darunter stand noch Anschrift und Telefonnummer. Ich hielt die Zeitung Daniela unter die Nase: „Klingt interessant“. Daniela las die Anzeige und schüttelte den Kopf: „Spinnst du?“ flüsterte Sie. „Du weißt schon um was es hier wahrscheinlich geht? Außerdem werden die uns Schulmädchen kaum wollen.“„Geld können wir beide brauchen und anhören können wir es uns ja mal, das kostet nichts. Und wenn es uns nicht gefällt lassen wir es.“„Ich muss darüber nachdenken“ flüsterte Daniela.„Was gibt’s da zu überlegen, wenn du zu feige bist, schön aber ich will wissen um was es da geht.“ Sagte ich provokant.„Na gut. Wir machen jeden Scheiß zusammen haben wir uns mal geschworen, dann auch das.“ Lächelte sie.Ich konnte es kaum erwarten bis der Unterricht vorbei ist um über die Telefonnummer mehr zu erfahren. Wir liefen nach der Schule direkt nach Hause und rannten in mein Zimmer um zu telefonieren. Meine Eltern kamen erst später, also waren wir ungestört. Ich wählte die Nummer machte den Lautsprecher an und es klingelte. Mein Herz pochte wie Wild. Daniela war genauso neugierig wie ich. Nach etwa 6- oder 7-mal läuten war eine Weibliche Stimme am Telefon. „Hier Studio X, Eva am Telefon, was kann ich für Sie tun?“„Wir, ähh ja ich, ähhh rufen an wegen der Stelle aus der Zeitung.“ Stotterte ich aufgeregt in den Hörer.„Was jetzt? Ihr oder du?“ fragte die Stimme.„Ich und meine Freundin, wir würden gerne wissen um was es bei der Stelle geht.“ Antwortete ich etwas gefasster.„Ganz einfach, wir haben ein absolut diskretes Konzept. Das es ums Vögeln geht könnt ihr euch ja denken. Bei uns wird aber Diskretion großgeschrieben. Kunde und Dienstleisterin sollen sich nicht erkennen. Denn wir legen großen wert auf Frauen aus der direkten Umgebung. Und da wäre es nicht fein, wenn die Gattin die ihr Taschengeld aufbessert von ihrem Mann gesehen wird der nur mal wieder vögeln will.„Und wie geht das?“ unterbrach ich.Freundlich redete die Stimme am Telefon weiter: „Du weißt sicher was ein Glory Hole ist. Bei uns ist das Ganze etwas größer. Bei uns liegen oder stehen die Frauen und Mädchen bis zum Bauch in einem großen Loch. Für die Männer sind nur die Beine, Arsch, Muschi und Bauch zu sehen. Und ihr Liegt entweder auf dem Rücken oder Bauch in einer Art Koje. Also wenn ihr stehen Wollt dann steht ihr nach Vorne gebeugt. Ihr könnt euch gemütlich Hinter der Wand abstützen oder auf den Bauch legen. Wen ihr am Rücken liegen wollte dann schaut euer Po und die Beine Vorne aus dem Loch. Damit es bequem ist werden die Beine gespreizt nach oben gebunden. Gefickt wird ohne Gummi, die Männer werden bei uns an einem neuartigen Automaten getestet, genauso wie ihr. Da bekommt ihr innerhalb von 10 Minuten ein Gesundheitsattest. Sollte da jemand durchfallen kann er Weder als Kunde noch als Dienstleister teilnehmen. Ach ja und das wichtigste natürlich. Ihr könnt zwischen einer pauschalen Bezahlung von 200€ die Stunde wählen, oder ihr bekommt pro Mann der euch fickt 35€. Das müsst ihr allerdings Vorher auswählen. So wenn euch das Zusagt und ihr eure Kasse etwas aufbessern wollt kommt einfach Morgen Nachmittag vorbei. Momentan könnt ihr noch ohne Voranmeldung kommen da wir noch einige Mädchen suchen. Noch Fragen?“„Nein alles klar, denke ich mal“ erwiderte ich der Frau am Telefon.„na dann Tschüss und vielleicht bis die Tage“.Ich legte auf und Daniela und ich sahen uns fragend an. „200€ die Stunde!!! Jubelte Daniela plötzlich los. „Ich habe nachgerechnet bei 35€ pro fick müssen wir nur mit 6 Männer bumsen und wir wären schon drüber. In einer Stunde gehen da sicher mindestens 8 oder 10 oder vielleicht noch mehr wenn sie schnell spritzen. Das wären 350-400€ die Stunde!!!“ Wir hatten beide nur €-Zeichen in den Augen, rechneten uns aus was wir alles kaufen könnten. „Gefickt haben wir beide schon öfters, wir müssen die Männer nicht mal ansehen. Und mit jedem Schwanz gibt’s mehr zum Ausgeben.“ Freute ich mich. „Voll Easy“ sagte Daniela und gab mir 5.Wir planten gleich am nächsten Tag nach der Schule zu der Adresse zu gehen. Wie gesagt gingen wir am nächsten Nachmittag zu der Adresse. Diese führte uns zu einer Seitenstraße. Ein kleines Sc***d an einem Hintereingang deutete darauf hin das hier der „Personaleingang von Studio X“ war. „Jetzt oder nie“ sagte ich zu Daniela. Sie warf mir einen nachdenklichen Blick zu und nach einem kurzen zögerte klingelte Sie an der Tür. Kurze Zeit später machte ein Mann in einem Armani Anzug auf. Er sah uns prüfend an und sagte: „Wenn ihr Kohle braucht dann sind 2 so hübsche Teenys gerne willkommen“. Er deutete mit der Hand nach drinnen. „Kommt rein ich erkläre euch alles“.Er erklärte uns nochmal dasselbe wie die Dame am Telefon. „Wenn ihr jetzt soweit seit dann machen wir schnell den Gesundheitsattest und ihr könnt loslegen. Der nächste Wechsel ist in einer halben Stunde. Da müssen alle Männer kurz raus damit wir die Damen ungesehen tauschen können. Zur jeden vollen Stunde ist Wechsel, oder ihr bleibt für eine weitere Stunde. Wir wurden von dem Automaten in den Finger gepikst und er nahm einen Tropfen Blut, 10 Minuten später die gute Nachricht das wir beide gesund sind. „Es gibt darüber nichts schriftliches, alles volle Diskretion“ brüstete sich der Mann. „Also 200€ die Stunde…“ wollte er uns vorschlagen doch ich erwiderte: „Nein wir nehmen die 35€ pro Schwanz“ „Sicher? Wenn wenig los ist könntet ihr mit wenig Geld raus gehen, die 200€ habt ihr sicher auch wenn gar keiner mit euch ficken will“.Ich merkte wie Daniela unsicher wurde, und bevor Sie etwas sagen konnte wiederholte ich: „Nein, wir wollen Pro Kopf, Ähh Schwanz bezahlt werden“.„Okay wie ihr wollt, aber nachher nur nicht Jammern“. Versuchte er uns nochmal zu verunsichern.„Bauch oder Rücken?“„Ich Bauch“ sagte Daniela „Rückenlage“ antwortete ich selbstsicher.„Okay zieht euch dort drüben aus in ein paar Minuten holen wir euch“.Nach etwa 15 Minuten kam ein Mann in die Umkleide und winkte uns und noch ein paar anderen Frauen zu mit zu kommen. Wir folgten ihm in einen großen Raum in dem lauter Boxen standen mit Großen Öffnungen. Wir wurden zu einer der Boxen geführt. „ Wer wollte Rückenlage?“ fragte uns der Mann.„Ich“ kam es nicht mehr ganz so selbstsicher aus mir heraus. Er öffnete einen Verschluss und ich konnte in die Box kriechen. Nun streckte ich meine Beine nach draußen durch die Öffnung. Plötzlich hielten mich 2 Hände und mit einem Ruck war ich soweit in der Öffnung das mein Po frei in der Luft hing. Meine Beine wurden oben festgeschnallt und ich legte den Kopf auf die Matte. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Neben mir kroch Daniela durch die Öffnung in der Box neben mir. Sie lag am Bauch nur ihr Po und ihre Beine waren draußen. Sie bekam noch High Heels an die Beine und konnte so bequem breitbeinig stehen. Der Vorteil das wir uns eine Box teilten war das wir uns so noch unterhalten konnten.„Ich kann gar nicht glauben was wir da machen“. Flüsterte ich zu Daniela„Ich kann es kaum erwarten bis es los geht und ich danach die Kohle zählen kann“. Witzelte Daniela zurück.Von draußen hörte man noch geschäftiges Treiben die letzten Frauen wurden in Position gebracht. Mit einer Art Hupe wurde das Startsignal gegeben. Wir hörten Stimmen und Schritte, jetzt war es nur eine Frage von Minuten bis wir den ersten Schwanz zu spüren bekamen. „Da befummelt mich einer am Hintern“ grinste Daniela, „ich bin vor dir dran“.Doch kaum ausgesprochen verschwand urplötzlich ihr freudiger Gesichtsausdruck und Sie Riss die Augen weit auf krallte sich dabei auf die Matte. Ihr ganzer Körper machte einen Ruck nach vorne und Sie stieß einen Schrei aus. „Fuck, Fuck warum warnt mich keiner? Der hat sein Ding mit Anlauf in meinen Arsch geschoben.“ Ihren Körperbewegungen nach musste er sie jetzt ziemlich hart in den Arsch ficken. Ich wusste nicht ob ich Lachen oder Panik bekommen sollte. Doch um darüber nachzudenken blieb mir keine Zeit. „Finger suchten den Weg in meine Spalte, und fühlten ob ich nass genug war. Er zog die Finger raus und ich spürte wie er seine Eichel an meiner Spalte ansetzte. Daniela stöhnte neben mir halb vor Schmerz halb vor Lust und auch ich begann im Rhythmus der Stöße zu stöhnen.Der Mann gegenüber der Wand fickte mich immer schneller und ich begann meine Muskeln in meiner Pussy anzuspannen um ihn zusätzlich zu stimulieren. Es ging recht schnell und er spritzte noch vor dem Mann der Daniela vögelte ab. Ich spürte wie er seinen Samen in mich pumpte und dann langsam seinen Schwanz aus mir zog. Kaum war er draußen setzte schon der nächste Kerl seinen harten an meiner Pussy an. „bereits mein 2.“ Flüsterte ich zu Daniela die noch immer in den Arsch gefickt wurde. „Ich glaube er ist gerade gekommen, wenn ich das gewusst hätte……“ jammerte Daniela.Bei mir ging es Schlag auf Schlag und ich massierte die Schwänze mit meiner Pussy um sie schneller zum spritzen zu bringen. Inzwischen lief das Sperma aus meiner Muschi runter zu meinem Po und tropfte da vermutlich auf den Boden. Ich war bereits bei meinem 5. Schwanz und Daniela bei ihrem 3. Wenn ich es recht mitgezählt hatte. Beim 5. Entdeckte ich, das wenn ich meinen Bauch einziehe zwischen dem Spalt der sich dadurch ergab hindurchsehen konnte. Viel konnte ich nicht erkennen die meisten standen zu nahe um jemanden zu erkennen, und verdeckten die wo dahinter waren. Nach 11 Männern läutete die Glocke, die erste Stunde schien vorbei zu sein.„Wieviel hast du?“ fragte ich Daniela.„8 Denke ich, wenn ich mich nicht verzählt habe. 3 waren in meinem Arsch. Oh Gott“.„An meinen Arsch wollte anscheinend noch keiner, schaffst du nochmal eine Stunde?“„Was du kannst kann ich schon lange“ keuchte Sie.Und so kam es das wir liegen bleiben konnten. Die nächste Stunde wurde eingeläutet. Nach dem 5 Schwanz der 2. Stunde merkte ich wie sich einer viel Zeit ließ. Er streichelte mich und es dauerte eine Ewigkeit in der nichts passierte außer streicheln. Die Männer hinter ihm schienen sich schon aufzuregen. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinem Kitzler. „der leckt mich doch jetzt nicht oder?“ flüsterte ich zu Daniela die aber mit anderem beschäftigt war. Ich zog meinen Bauch ein und versuchte sein Gesicht zu erkennen, wenn er schon so nah an mir dran war. Durch den Spalt war es kaum möglich viel zu sehen aber wenn einer mit dem Gesicht an meiner Muschi ist sollte es gehen.„Moment, das kann nicht sein“. Sagte ich halblaut zu mir selber. „Das da der mich leckt ist mein Vater!!!“ zischte ich zu Daniela die plötzlich wieder hören konnte was ich sagte. „Dein Vater? Hier? Im Ernst?“ „Ja ich glaube schon das er es ist“ „Na dann leise sonst hört er dich“Ich spürte wie er nun seinen Schwanz an meinem Schlitz ansetzte. „Mein Vater fickt mich gleich“ dachte ich mir, und musste aufstöhnen als sein dickes Glied in meine zugeschleimte Pussy stieß. Er hielt meine Beine die nach oben gebunden waren und begann langsam sein Tempo zu steigern. Irgendwas war anders keiner hatte sich bisher so viel Zeit gelassen und auch ich war so geil wie bei keinem davor. Sein Schwanz drang tief in meine Pussy und fickte mich mit immer härteren Stößen. Der Gedanke vom eigenen Vater gefickt zu werden machte mich unendlich geil und mein erster Orgasmus bahnte sich an. Noch war ich hier bei keinem gekommen, ich konzentrierte mich nur darauf sie zum Spritzen zu bringen. Seine Fickstöße waren hart und tief und so stöhnte und schrie ich meinen Orgasmus raus. Mein Körper zitterte vor Erregung, und ich hatte das Gefühl das war der beste Orgasmus meines Lebens. Daniela versuchte mir den Mund zuzuhalten: „Nicht soooo laut, was ist, wenn er dich erkennt?“ Doch das war mir im Moment egal dieser Orgasmus musste rausgeschrien werden. Er hatte mich bestimmt gehört, aber hatte er mich auch erkannt? Er hielt kurz inne und zog seinen Schwanz langsam aus meiner Pussy. Ich wusste er war noch nicht gekommen, und ich hatte eine Ahnung was er vorhatte. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht fertig gedacht da setzte er seinen Schwanz an meinem Po an und drückte in langsam in meine Rosette. Ich stöhnte auf und ich war mir sicher das mein Arsch nun von meinem Vater entjungfert wird. Sein Schwanz bohrte sich in meinen engen Anus und er begann ihn sanft zu ficken. Nach kurzer Zeit wurden die Stöße härter und mein Stöhnen lauter. Er rammte den Schwanz so tief in meinen Arsch so dass es jedes Mal klatschte, wenn er ganz in mir war. Er hämmerte ihn nur noch so in mich um dann mit einer Art Urschrei seinen Samen in mich zu spritzen. Ich spürte wie er zuckte und dann in mir erschlaffte bevor er ihn herauszog. Ich war erledigt und erlebte die restlichen Männer in dieser Stunde wie in einer Art Trance.Die Stunde war bald vorbei und so war ich nun auf 19 Männer gekommen und Daniela auf 18. Mein Vater hatte sich genug Zeit gelassen, so dass sie fast aufholen konnte. Wir holten unser Geld und gingen etwas breitbeinig zur Bushaltestelle. Auf dem Weg dahin murmelte Daniela die ganze Zeit: „Dein Vater hat dich gefickt, wie geil ist das denn?“ Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und wusste nicht wie ich heute Abend meinem Vater begegnen sollte.

Das XXl Glory Hole (Aus der Sicht der Tochter)

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