EinleitungFür diejenigen die die ersten Teile nicht gelesen haben. Ich hatte die Idee aus 2 Perspektiven zu schreiben. Aus der Sicht der Tochter und des Vaters. Auch wenn es nicht wichtig ist beide ersten Teile zu lesen, sollte man aber mindestens einen davon gelesen haben um die Handlung zu verstehen. Auf vielfachen Wunsch schreibe ich eine Fortsetzung und ich habe mir gut überlegt wie ich das aus 2 Perspektiven weiterführen kann und es nicht langweilig wird, bzw. nur ein Abklatsch der ersten Story. Zur Story:Inzwischen lag unser erster Besuch im Studio X schon eine Woche zurück. Ganze 4-mal waren wir für je 2 Stunden dort. Daniela kam in der Zeit auf etwa 70 Männer, und ich mit meiner *geheimen Schwanz Einklemmtechnik* kam auf etwa 92. Die Muskeln in meiner Muschi anzuspannen und die Schwänze damit auszupressen lohnte sich. Wir waren gerade von unserem 4. Einsatz retour gekommen und lagen auf meinem Bett und quatschten voll vergnügt. Wir lagen nebeneinander jede hatte ihr Büschel Geld in der Hand und wir träumten was wir uns alles an Klamotten und anderen Sachen kaufen können. Plötzlich warf Daniela das Geld nach oben und ließ es herunter regnen, ich machte mit und so lagen wir umringt von Geldscheinen auf dem Bett und kicherten. „Las uns das aufräumen, oder wir sollen wir das meinen Eltern erklären das in meinem Zimmer lauter 50 und 100€ scheine liegen?“ ich lachte dabei und setzte mich auf, dabei spürte ich wie ein Schwall von Sperma meine Fotze verließ und nun an meinen Schenkeln klebte. „Daran muss ich mich noch gewöhnen das mir Stundenlang noch die Wixe aus der Möse rinnt.“„Du hast wenigstens meist ein Höschen an, mir läuft es immer an den Beinen herunter.“ Lachte Daniela. „Weißt du was wir jetzt machen? Wir ziehen uns nackt aus uns mit dem Geld ins Bett uns machen ein Bild davon“„Wozu?“ fragte ich„Na weil es Spaß macht und uns später daran erinnert was für coole und Verrückte Freundinnen wir immer schon waren.“„Das sehen aber nur wir beide, versprochen?“ Wir zogen uns nackt aus und warfen nochmal das Geld nach oben und Daniela versuchte das mit dem Selfiestick zu fotografieren. Wir hatten mächtig Spaß und so kam es das ich auf der Suche nach Posen meine Hand in den Schritt von Daniela legte und an ihren Nippel knabberte. „He du Lesbe, Finger mich wenigstens, wenn du deine Hand schon da geparkt hast“ lachte Daniela.„Ich weiß was Besseres“ sagte ich übermütig und kletterte in 69 Stellung über Daniela. „Wir lecken uns gegenseitig das Sperma aus den Muschis.„aber nur wenn ich oben bin“ rief Daniela und warf mich um so dass sie oben zu liegen kam. Kaum hatten wir die Position gewechselt spürte ich ihre Zunge schon an meinem Kitzler. Unter ihr liegend war mein Blick auf ihre leicht geöffnete Vagina und ihr Poloch gerichtet. Ihre rosa Spalte glänzte von ihrem eigenen Saft und den Resten von Sperma. „Wie viele haben dich gefickt?“ fragte ich.„4 sind im Arsch gekommen und 13 in der Pussy, wozu die Fragerei leck mich endlich!“Ich begann sie zu lecken und dabei Ihre Rosette zu fingern. Ich hätte gerne gewusst wie ihre Pussy ohne Sperma schmeckte, aber das viele Sperma war im Geschmack intensiver als ihr eigener Saft. Trotzdem war es geil und vielleicht auch genau deswegen, weil ich den Saft von 13 Männern auslecken konnte. Sie fingerte mich und leckte mich mit einer unglaublichen Leidenschaft und Hingabe. Auch ich war total fasziniert ihre Möse zu lecken und meine Finger in den Arsch meiner besten Freundin zu stecken. Mit den Fickbewegungen meiner Finger kam immer wieder Sperma aus ihrem Po das den Damm entlang nach unten ran. Ich leckte zwischendurch diese Tropfen auf und widmet mich dann wieder ihrer nassen Spalte. Daniela stöhnte immer lauter und der erste Orgasmus unter Freundinnen bahnte sich an. Sie schrie ihren Orgasmus raus und ihre Muschi zuckte. Sie spannte ihre Bauchmuskeln an und ein großer Schwall Sperma schwappte aus ihrer Fotze mitten in mein Gesicht. „Du kleine Sau, jetzt habe ich die Wixe in meinem ganzen Gesicht.“ Versuchte ich mit einem empörten Ton zu sagen, aber ich konnte mir das lachen dabei nicht richtig verkneifen.„ohh das tut mir aber leid.“ Machte Daniela einen auf gekünstelt beschämt. „Ich mache das gleich sauber“ und sogleich richtete sie sich auf und setzt sich auf mein Gesicht um dann mit ihrem Becken zu kreisen und alles nur noch mehr zu verteilen. Ihre Fotze presste so fest an meinem Mund das ich kein Wort heraus bekam, Und genau in dem Moment passierte es. Ich auf dem Rücken liegend meine Beine geöffnet in Richtung meiner Zimmertüre. Daniela auf mir und reibt sich den Unterleib auf meinem Gesicht. Was genau dann passierte hat mir Daniela unter schallendem lachen erzählt, ich selber habe es nicht gesehen. In dem Moment als sie so auf mir sitzt und sich auf mir amüsiert klopft es kurz an der Zimmertür uns 1 Sekunde später steht mein Vater im Zimmer.„Hallo Mä…….“ Ihm verschlug es die Stimme als er uns so sah. Daniela und ich erstarrten und Daniela war es die als erste wieder zu Worten fand.„Also Herr Baumann, sie hätten es mir ruhig sagen können, wenn sie mich nackt sehen wollen.“Mein Vater hielt sich die Hand vors Gesicht und stotterte: „Ich, Ich wollte. Ja eigentlich wollte Ich. Naja ich wollte wissen ob ihr auch was vom Chinesen wollt dann bestelle ich jetzt was.“Daniela´s Pussy drückte immer noch auf mein Gesicht und ich lag wie versteinert da. „Willst du 8 Schätze wie immer?“ fragte mich Daniela und Ich versuchte zu nicken was aber nicht wirklich ging und murmelte was Unverständliches in ihre Spalte die auf meinen Mund drückte.„In den Fall einmal 8 Schätze und für mich Knusprige Ente in Curry. Ach ja und Frühlingsrollen. Danke, und jetzt bitte Tür zumachen ich will mich anziehen.“Mein Vater hatte immer noch die Hand vor den Augen und ging Rückwärts wieder hinaus. Die Tür ging kurz zu und wieder auf. „Also 8 Schätze und Knusprige Ente in Curry.“ Er machte die Tür zu und Daniela rollte von mir herunter und lachte sich kaputt. „Scheiße er hat das ganze Geld gesehen!“ fluchte ich.„Du machst dir wegen dem Geld Sorgen? Nicht das er uns 2 beim ficken gesehen hat? Echt jetzt?“ Daniela lachte weiter für Sie war das ganze nur Lustig. „Ich glaube nicht mal das er es registriert hat. Und wenn er dich darauf anredet kannst im ja sagen das etwas davon auch von ihm kommt. Dann habt ich beide ein Geheimnis denn deine Mutter darf beides nicht wissen.“„Stimmt“ nickte ich „nur wir beide wissen das er mich bereits gefickt hat. Das Abendessen war eigenartig. Daniela textete meine Eltern mit Sachen aus der Schule zu. Mein Vater wusste nicht wie er uns ansehen sollte und meine Mutter spürte eine Spannung die sie nicht erklären konnte. Als ihn meine Mutter darauf ansprach sagte er es wäre wegen dem Job das er so Abwesend sei. Daniela und ich sahen uns an und warfen ihm einen gekünstelt Mitleidigen Blick zu.Am nächsten Morgen verlief das Frühstück wie immer, mit der Ausnahme das mein Vater wissen wollte was wir am Nachmittag so machen. „Was treibt, na ich meine was macht ihr heute noch? So eine Überraschung wie gestern vertrage ich nicht nochmal.“„Wir gehen unser Taschengeld in der Stadt ausgeben.“„Okay, schön. Nach dem Geld auf deinem Bett Julia bezahlen Danielas Vater und ich euch eindeutig zu viel Taschengeld.“Ich wurde rot und wusste nicht was ich antworten sollte, und wieder war es Daniela die die Situation rettete. „Wir haben einen Job in einer Wäscherei, wir sind da nicht gemeldet und der Besitzer zahlt uns schwarz. Deshalb haben wir nichts gesagt.“„Bügeln und so? Das erklärt warum ihr die letzte Zeit so oft weg seid und Geld habt.“ Er nippte an seinem Kaffee und schien die Geschichte zu schlucken. „Ich muss los wird ein harter Tag.“„Für uns auch“ grinste Daniela verschmitzt an. Er ging raus und ich sagte: „erst rettest du uns und dann das? Musste das sein?“„Was kann ich dafür das du zweideutig denkst. Na los las uns zur Schule und dann wieder Geld verdienen.“Direkt nach der Schule gingen wir wieder zum Studio X, die Dame am Empfang kannte uns schon und auch der Besitzer grüßte uns euphorisch. „Hallo meine Lieblingsdamen und Gold Pussy´s. Ich bekomme ständig Anfragen, wenn ihr denn wiederkommt. Ihr seid der Absolute Puplikumsmagnet.“„Dann sollten wir über den Tarif neu verhandeln.“ Grinste Daniela.„Wie meinst du das?“ fragte der Manager als ob er ihre Frage nicht verstanden hätte.„Okay, ich erkläre es dir.“ Sagte Daniela mit einer Selbstsicherheit die von einem Mafioso kommen könnte. „40€ Pro Fick, wenn wir dir 2 Tage im Voraus sagen wann wir Zeit haben um uns um ihre Kunden zu kümmern.“„38€“ versuchte er zu verhandeln. „45€ weil du es bist“ konterte Daniela.„Vorhin waren es noch 40? Okay, Okay, 45€ wenn ich es 2 Tage vorher weiß und ihr 3 Stunden bleibt.„Deal“ grinste Daniela und gab ihm High Five.Beim umziehen sagte ich: „He Alte was du da abgezogen hast ist ja voll irre.“„Ich weiß, ich habe voll auf Gangsta gemacht und der Trottel hat gekniffen. Da macht das ficken jetzt noch mehr Spaß.“Wir machten uns bereit und als es Zeit war für den Wechsel legten wir uns wieder in unsere Box. Wir wollten beide auf dem Rücken liegen da es auf Dauer bequemer war. Und der 2. Grund wir konnten, wenn wir den Bauch einzogen durch den Spalt nach außen sehen. Denn typ der einen fickte konnte man nicht erkennen außer er bückte sich um mal die Muschi zu kosten. Erkennen konnte man nur die hinter ihm, die in der Reihe warteten. Sobald die Tür für die Männer geöffnet wurde war es immer dasselbe Gerangel. Man hörte Schritte und Stimmen. Und sobald die besten Plätze belegt waren hörte man meist nur noch das stöhnen der Männer und von so mancher Frau die in einer Box lag. Ich konnte erkennen wie die Männer unsere Box stürmten und der Typ der zu mir rannte steckte seinen Schwanz mit dem selben Schwung in mein Fotzenloch. Und so wie Daniela die Augen verdreht war der Typ bei ihr auch nicht gerade langsam unterwegs. Die Typen fickten und besamten unsere Muschis und hin und wieder riskierte ich einen Blick durch den Spalt. Was aber recht anstrengend war da ich meinen Bauch einziehen und meinen Kopf anheben musste. Etwa nach dem 4. Schwanz versuchte ich mal kurz zu checken wer da so in der Reihe stand. Ich traute meinen Augen nicht und stupfte Daniela an und flüsterte: „Hast du mal nach draußen gesehen? Dein Dad steht in meiner Reihe und mein Dad steht gerade bei dir an!“Daniela die sich eben noch so entspannt hatte ficken lassen zuckte auf und versuchte selber durch ihren Spalt was zu erkennen. „Shit das sind sie wirklich! Sexy Daddy Baumann wird mich gleich ficken“ sang sie fröhlich vor sich hin. „deinem Dad würde ich es auch ohne Kohle besorgen“ grinste Sie.„Na dann macht dich mal gefasst, Mein Dad will dir beide Löcher stopfen.“„Wenn er wüsste das ich es bin, bestimmt“ kicherte sie leise. Das wir beide gerade weiter gefickt wurden war Nebensache. Wir waren zu sehr damit beschäftigt uns Gedanken um unsere Väter zu machen. Und was Daniela noch nicht gesehen hatte ich aber von meiner Seite aus gut erkennen konnte war, dass mein Vater Sich so einen Dildo zum Umhängen dabei hatte. Den er sich unterhalb seines eigenen Schwanzes Positioniert hatte. Er wollte Sie in beide Löcher gleichzeitig ficken. Danielas Dad der in meiner Reihe wartete wixte sich den Schwanz hart und ich konnte einen kurzen Blick drauf werfen. Er hatte einen ausgesprochen dicken und langen Schwanz, und ich war mir sicher, dass ich trotz der über 90 Schwänze die ich schon hatte noch nie so was Großes in mir spüren konnte.Fast zeitgleich kamen unsere Väter an die Reihe. Und beide ließen sich im Gegensatz zu den anderen Typen Zeit. Ich spürte wie er seinen riesigen Pimmel über meine Spermaverschmierte Pussy glitt. Er steckte ihn nicht gleich hinein er rieb nur seine Eichel an meiner Perle. Ich machte die Augen zu und wollte den Moment genießen, wenn er endlich seinen Schwanz in mich steckte. Er drückte aber nur seine dicke Eichel etwas gegen meinen Spalt und genoss es mehr sich an dem Kitzler zu reiben. Plötzlich packte mich Daniela am Arm und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an: „Fuck was macht Dein Dad? Er steckt in Arsch und Fotze gleichzeitig! Der will mich fertig machen!“ Die letzten beiden Sätze kamen schon mehr gestöhnt als gesprochen und ihrer Körperbewegung nach zu urteilen fickte er sie gerade heftig in beide Löcher.Während mein Dad so doll gegen Danielas Hintern knallte das es jedes Mal klatschte, war ihr Dad immer noch damit beschäftigt seinen Schwanz an meiner Pussy zu reiben.Am liebsten hätte ich gerufen „Steck ihn endlich rein!“ aber das konnte ich ja schlecht machen wenn ich nicht wollte das sie mitbekommen wer wir sind.Endlich drückte er mir den Schwanz in meine nasse heiße Fotze. Sein Schwanz war so dick das ich auf meine Penismassage erstmal verzichtete. Er begann mich langsam zu ficken und testete Dabei wie tief er ihn in mich reinschieben kann. Ich spürte den Druck in meinem Bauch als sein Penis die Tiefe meiner Lusthöhle erreicht hatte, und trotzdem wie eine Tunnelbohrmaschine versuchte weiter einzudringen. Nachdem er ein paar Mal getestet hatte wie tief er in mich rein kann fing er an mich mit schnellerem Tempo zu ficken.Daniela neben mir stöhnte und schrie vor Lust und ich hatte sie noch nie so abgehen gesehen. Ihre Hände suchten halt um den heftigen Fickstössen meines Vaters entgegen zu wirken. Sie stöhnte: „das ist so abgefahren geil, ich koooommmmmeeee!“ Sie schrie so laut das mir fast meine Ohren weh taten.Ich fand es geil diesen dicken großen Schwanz in mir zu haben doch mir fehlte das ich sein Becken nicht spürte und wusste das er jetzt ganz in mir steckt. Ich hatte das Gefühl nur mit einem halben Penis gefickt zu werden, doch der reichte aus um mich auszufüllen. Aber ohne dieses Gefühl ihn ganz in mir zu haben kam ich nicht wirklich zum Orgasmus auch wenn es geil war. Daniela war durch die harte Fickerei so weit nach hinten gerutscht das ihre Beine an der Wand anstanden. Ich konnte erkennen wie mein Vater die Spitzte von seinem Schwanz durch den Spalt oberhalb von ihrer Muschi schob und in die Box spritzte. Er hatte so einen Druck in seinen Eiern das er sein Sperma über ihren Bauch bis zu ihren Titten spritzte. Daniela verschmierte sich das Sperma auf der haut und leckte die Finger ab. „He dein Dad hat seinen Dildo in meinem Arsch vergessen! Er ist weg aber das Ding steckt noch.“Noch bevor ich was dazu sagen konnte merkte ich das ihr Vater abrupt stoppte. Es war als ob er gestört worden wäre. Ich war mir nicht sicher aber ich dachte zu hören das sich unsere Väter kurz unterhielten. Ich konnte nur den letzten Satz verstehen: „mit dir Arsch wette ich nie wieder!“Darauf zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und setzte ihn an meiner Rosette an. Ich spürte wie er ihn an meinem Poloch positionierte, und wartete darauf das er meinen Arsch gleich in 2 Teile reißt. Sanft aber mit gleichmäßigem Druck drang er ihn meinen Darm. Ich fühlte wie sich sein riesiger Schwanz immer weiter in meinen Bauch schob. Und immer, wenn ich dachte, weiter geht es nicht, drückte er ihn noch tiefer in mich hinein. Mein Arsch war zum Zerreißen gespannt, ich hatte das Gefühl das er gleich oben wieder heraus kommt. Und dann endlich, ich spürte seine Becken an meinem Po. Er war endlich ganz in mir. Ich fühlte mich wie eine gestopfte Gans nur viel geiler.Nach ein paar vorsichtigen Stößen begann er tief und fest in meinen Arsch zu ficken. Ich war so unbeschreiblich geil und es war der absolut geilste Arschfick in meinem Leben. So geil das ich einem Orgasmus immer näher kam. Ich stöhnte und ließ meiner Lust freien Lauf. Da spürte ich eine Hand die meinen Kitzler massierte. Geschätzte 2 Finger drangen in meine Pussy und massierten meinen G-Punkt. Ein anderer Finger rieb an meiner Knospe. Dazu dieser geile Schwanz der meinen Arsch fickte.Jetzt war ich an dem Punkt alles um mich herum zu vergessen. Daniela die neben mir gefickt wurde nahm ich gar nicht mehr war. Ich war wie in Trance spürte Schwanz und Hände an mir und wollte nur noch einen erlösenden Orgasmus. Ich betete das er nicht vor mir kommt und mich dann ohne Orgasmus zurücklässt. Daniela sagte mir später, sie hätte mich noch nie so in Ektase gesehen. Ich schrie und stöhnte als mich dieser unglaubliche Höhepunkt übermannte. Mein Körper zitterte und bebte und ich hatte das Gefühl das dieser Orgasmus ewig dauerte.Man musste mich draußen gut gehört haben denn die Hand an meinem Kitzler war weg, er rammte nur noch seinen Schwanz in einem Höllentempo in meinen Arsch. Mit einem letzten Finalen stoß schob er sein Teil tief in meinen Darm um dann dort unter wilden Zuckungen zu kommen. Ich spürte wie sein Schwanz den Saft tief in mich pumpte, immer und immer wieder. Nachdem er sich vollständig entleert hatte zog er ihn langsam aus mir heraus.Unsere Väter hatten es uns gerade so arg besorgt das wir eigentlich am liebsten aufgehört hätten, doch die Stunde war nicht zu ende und eine 2. Sollte folgen……Total fertig gingen wir danach zum Bus. Nicht mal die Dusche im Studio X hatte geholfen das wir nicht total durchgefickt und fertig aussahen. Dazu kam das sich das Sperma das aus Danielas Möse tropfte sich an ihren Beinen den Weg nach unten suchte. Der Nachteil von Rock ohne Höschen dachte ich mir, und merkte nicht wie sich auch an meiner Short eine nasse Stelle in meinem Schritt abbildete………….

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