EinleitungFür diejenigen die die ersten Teile nicht gelesen haben. Ich hatte die Idee eine Geschichte aus 2 Perspektiven zu schreiben. Aus der Sicht der Tochter und des Vaters. Auch wenn es nicht wichtig ist beide ersten Teile zu lesen, sollte man aber mindestens einen davon gelesen haben um die Handlung zu verstehen. Auf vielfachen Wunsch schreibe ich eine Fortsetzung und ich habe mir gut überlegt wie ich das aus 2 Perspektiven weiterführen kann und es nicht langweilig wird, bzw. nur ein Abklatsch der ersten Story. Zur Story:Inzwischen lag mein erster Besuch im Studio X schon eine Woche zurück. Ein Besuch bei dem ich meine Tochter ohne ihr Wissen gefickt habe. Es war sehr geil und ich hätte es ihr gerne gesagt damit ich Sie öfters ficken kann, aber ich traute mich nicht. Und der Gedanke das meine Tochter und ihre Freundin sich in diesem Etablissement das Taschengeld aufbesserten war mehr als erregend. Mein Arbeitskollege und bester Freund wusste davon noch nichts und ich hatte eine gemeine Idee wie ich es ihm zeigen konnte. Er wollte mir ja nie glauben wie seine Tochter mit mir flirtet und das sich ihre Pussy nach meinem Schwanz sehnte. Und nein es war keine Einbildung, Sie war geil auf mich. Er war ja der Meinung das ich es mir nur Einbilde da mich meine Frau kaum an ihre Fotze lässt und ich notgeil bin.Ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und hatte Hunger. Ich wusste das meine Frau wieder lange arbeiten würde und es am einfachsten wäre etwas zu essen zu bestellen. Nach den herumliegenden Schuhen zu urteilen waren die beiden Mädchen auch mal zu Hause. Das Daniela bald mehr bei uns als bei ihr zuhause war, war ich schon gewohnt. Auch das Sie mindestens 3-4-mal die Woche bei uns zu Abend isst. Bei meiner Frau wusste ich was Sie wollte aber bei den beiden Teenys wollte ich sicherheitshalber nachfragen. Also spurtete ich voller Elan in den Oberen Stock und klopfte kurz an. Und ohne abzuwarten ging ich ins Zimmer. „Hallo Mä…….“ Mehr brachte ich nicht heraus als ich die beiden nackt auf Julias Bett sah. Daniela saß auf dem Gesicht meiner Tochter und ließ sich lecken Auch sah ich genau auf die glitzernde Spalte von meiner Tochter die sehr erregt schien. Bevor ich mit meiner Hand die Augen verdeckte sah ich noch überall Geld herum liegen.Daniela war es die als erste wieder zu Worten fand. „Also Herr Baumann, sie hätten es mir ruhig sagen können, wenn sie mich nackt sehen wollen.“ Ich hielt mir die Hand vors Gesicht und stotterte: „Ich, Ich wollte. Ja eigentlich wollte Ich. Naja ich wollte wissen ob ihr auch was vom Chinesen wollt dann bestelle ich jetzt was.“Daniela schien das gar nicht peinlich zu sein, und ohne sich vom Gesicht von Julia zu erheben fragte sie Sie: „Willst du 8 Schätze wie immer?“ Julia murmelte etwas unverständlich und durch meine Finger konnte ich sehen wie sie versuchte zu nicken.„In den Fall einmal 8 Schätze und für mich Knusprige Ente in Curry. Ach ja und Frühlingsrollen. Danke, und jetzt bitte Tür zumachen ich will mich anziehen.“Ich hatte immer noch die Hand vor den Augen und ging Rückwärts wieder hinaus. Machte die Tür kurz zu und wieder auf. „Also 8 Schätze und Knusprige Ente in Curry.“ Ich ging hinaus und musste mir erst mal klar werden was ich gerade gesehen habe. Nicht nur das die kleinen Gören sich von Dutzenden Männern ficken lassen, nein sie treiben es auch noch miteinander. Ich bestellte das essen und musste erst mal wixen um wieder klar denken zu können.Das Abendessen war eigenartig. Daniela textete mich und meine Frau mit Sachen aus der Schule zu. Ich wusste nicht wie ich die Mädchen ansehen sollte ohne die Bilder vor Augen zu haben. Und meine Frau spürte eine Spannung die sie nicht erklären konnte. Als sie mich darauf ansprach sagte ich es wäre wegen dem Job das ich so Abwesend sei. Daniela und Julia sahen sich an und warfen mir einen gekünstelt Mitleidigen Blick zu.Am nächsten Morgen verlief das Frühstück wie immer, mit der Ausnahme das Ich wissen wollte was Sie am Nachmittag so machen. „Was treibt, na ich meine was macht ihr heute noch? So eine Überraschung wie gestern vertrage ich nicht nochmal.“„Wir gehen unser Taschengeld in der Stadt ausgeben.“„Okay, schön. Nach dem Geld auf deinem Bett Julia, bezahlen Danielas Vater und ich euch eindeutig zu viel Taschengeld.“Julia wurde rot und wusste nicht was sie antworten sollte, und wieder war es Daniela die die Situation rettete. „Wir haben einen Job in einer Wäscherei, wir sind da nicht gemeldet und der Besitzer zahlt uns schwarz. Deshalb haben wir nichts gesagt.“„Bügeln und so? Das erklärt warum ihr die letzte Zeit so oft weg seid und Geld habt.“ Ich nippte an meinem Kaffee und schien die Geschichte zu schlucken. „Ich muss los wird ein harter Tag.“„Für uns auch“ grinste Daniela mich verschmitzt an. Ich ging zu meinem Auto und freute mich auf den Nachmittag. In der Firma angekommen wurde erst mal Kaffee getrunken wie jeden Morgen. Ich wollte Manuel aus der Reserve locken und erzählte ihm was Julia und Daniela gestern gemacht hatten, ohne das Geld zu erwähnen. Er hörte gespannt zu und als ich fertig war sagte er: „Klingt geil aber ich glaube dir kein Wort. Daniela will dich flachlegen, Sie hat Sex mit Julia. Ich denke du bist immer noch untervögelt. Dabei dachte ich der Besuch im Studio X bringt dich wieder auf Spur:“ „Okay, wenn du so sicher bist das deine Tochter so brav ist, dann hast du sicher nichts gegen eine Wette?“„Wenn du jetzt mit mir wetten willst das du meine Tochter vögelst, dann nehme ich die Wette an und bezahle die nächsten 2 Besuche im Studio X.“„Genau das wollte ich dir vorschlagen.“„Du hast 30 Tage Zeit“ lachte er, und ich freue mich schon darauf das DU mich 2-mal ins Studio X einlädst.“„Apropos Studio X, hast Lust heute hin zu gehen? Hab gehört die haben frische junge Fötzchen da.“„Meine Alte hat ihre Tage also bekomme ich zu Hause eh nix zu ficken. Bin Dabei, gleich nach der Arbeit?“„Das war der Plan.“ Antwortete Ich. Und ich hoffte nur das Julia und Daniela auch da wären. Zumindest wollten sie in die Stadt und hatten einen harten Tag vor sich. Wenn ich die Zweideutigkeit von Daniela richtig deutete waren Sie heute da. Ich wusste wie lange Sie Schule hatten, da war es leicht abzuschätzen wann sie dort sein werden.Manuel und ich gingen pünktlich von der Arbeit. Wir fuhren in die Straße wo das Studio X war und parkten im Parkhaus. „Ich muss noch kurz in den Shop da, will mir was holen.“„In den Sexshop?“ fragte Manuel ungläubig.„Ja verdammt. Stell keine Fragen, ich will heute den besonderen Spaß.“ Ich ging durch die Regale und nahm mir einen Speziellen Um schnall Dildo der dafür gedacht ist eine Frau mit dem Eigenen Schwanz und dem Dildo gleichzeitig zu ficken.„Du bist echt krass Alter, das arme Girl“„Ja damit rechnet die Süße bestimmt nicht.“Im Studio X angekommen machten wir den üblichen Test und zogen uns um. Ich schnallte mir den künstlichen 2. Penis um und freute mich schon tierisch. Als wir eingelassen wurden hielt ich nach der Box Ausschau in der die beiden letztes Mal waren. Ich erkannte Daniela an ihrer Fuß Kette und die daneben musste Julia sein, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war.Ich stellte mich in der Reihe bei Daniela an und dachte mir „So heute wird dich dein Herr Baumann ordentlich ficken du kleines Luder.“Manuel stellte sich in der Reihe von Julia an und freute sich ebenfalls auf junges Fotzenfleisch. Etwa 4 Männer waren vor uns und fickten die beiden Mädchen. Spritzten allesamt in ihre Fötzchen. Wir kamen fast gleichzeitig dran. Manuel ließ sich Zeit, noch wusste er nicht das er gleich meine Tochter ficken würde. Auch das ich gleich SEINE Tochter im Doppel ficken würde konnte er nicht ahnen.Ich setzte erst den künstlichen Schwanz an ihrer Rosette an, dann meinen harten an ihrer Fotze. Mit gleichmäßigem Druck schob ich beides in ihre Löcher. Ich stellte mir ihr überraschtes Gesicht vor als ihr klar wurde das Sie in beide Löcher gefickt wird. Manuel spielte noch mit seinem extrem dicken und langen Schwanz am Kitzler meiner Tochter. Ich dachte mir: „Das arme Ding zerreißt es ja fast, wenn er ihr den Schwanz reinschiebt.“Ich begann Daniela zu ficken und erst etwas vorsichtig, weil ich nicht wusste wie gut das mit dem 2. Penis funktionieren würde. Zu meiner Überraschung war es so einfach wie ficken, rein und raus und das Tempo konnte ich auch gut steigern. So fickte ich Daniela immer härter und tiefer und aus der Box drang lautes Gestöhne.Manuel hatte inzwischen angefangen Julia zu ficken, aber sein großer Schwanz ging nicht ganz in Sie hinein zu gehen. So fickte er Sie so gut und soweit es ging.Zu sehen wie mein bester Kumpel meine Tochter fickte und ich seinen Engel ficken konnte machten mich unbeschreiblich an.Ich stellte mir vor wie Daniela in ihrer Box vor Lust abging. Hören konnte ich es ja schon deutlich. So fickte ich ihre geilen Löcher immer härter, schneller und tiefer.Ich war selber fast so weit zu kommen da hörte ich Sie in der Box laut schreien und stöhnen. „Ich kooommmmmeeee“ Erst dachte ich das Manuel die Stimme seiner Tochter erkennen müsste, doch der war gerade zu beschäftigt mit der Fotze meiner Tochter.Ich löste den Dildo von mir und ließ ihn in ihrem Po, zog meinen Schwanz heraus und versuchte meinen Schwanz oberhalb ihres Bauches durch den Spalt zu schieben in der Hoffnung Sie auf Bauch und Brüste spritzen zu können. Nachdem ich gekommen war tippte ich Manuel auf die Schulter und fragte: „Kennst du diese Fuß Kette?“Er hörte kurz auf zu ficken, sah mich an sah die Kette, schaute sich ihre Beine an und maulte: „mit dir Arsch wette ich nie wieder!“ Ihm war klar das ich gerade seine Tochter gefickt habe, und er in dem Fall gerade meine Julia fickt. Ein breites Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus und er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, und setzte ihn an ihrer Rosette an. Er drückte ihr den Schwanz langsam aber stetig in den süßen Arsch. Ich staunte nicht schlecht aber er konnte seinen großen Kolben vollständig in ihrem Arsch versenken. Sie musste das Teil schon wieder in ihrem Hals haben, dachte ich mir.Nach ein paar vorsichtigen Stößen begann er tief und fest in ihren Arsch zu ficken. Ich stellte mich auf die andere Seite so das ich den Typen der Daniela fickte nicht störte. Der Typ fickte Sie und der Dildo steckte immer noch in ihrem Arsch, aber er rutschte langsam aus ihr heraus.Ich stellte mich neben Manuel und begann den Kitzler meiner Tochter zu massieren. Dann steckte ich 2 Finger in ihre Möse und fingerte Sie. Ich rieb mich in ihrer Pussy an ihrem G. und streichelte mit der anderen ihren Kitzler. Manuel fickte Sie dabei immer tiefer und härter in den Arsch.Es war schon fast unglaublich wie tief und hart er den riesigen Prügel in ihren Darm rammte. Man hörte Sie schreien und stöhnen, Sie musste da drinnen gerade sowas von abgehen.Es hörte sich stark nach einem Orgasmus an und auch Manuel hämmerte seinen Schwanz noch ein paar Mal in das enge Loch bevor er mit einem Aufschrei in ihren Bauch Arsch spritzte.Nachdem er ihn heraus gezogen hatte stand ihr Poloch noch offen und sein Sperma tropfte heraus.Nochmal an der langen Schlange anstehen wollten wir nicht, also gingen wir zufrieden zum Auto.„Wie oft hast du meine Tochter schon gefickt?“ fragte mich Manuel„Heute das erste Mal, letztes Mal habe ich meine Tochter gefickt. Ich habe sie an ihrem Muttermal erkannt, und Daniela an ihrer Fuß Kette.“„Du Arsch hättest mich ruhig vorwarnen können“„Erstens hättest du mir nicht geglaubt, und zweitens war das mit der Wette viel lustiger, die ich übrigens gewonnen habe.“„Nächstes mal ficke ich Daniela, schließlich will ich wissen wie das Fickfleisch meiner Tochter so ist“ grinste mich Manuel an.„Und Ich Julia, falls Sie nach deinem großen Schwanz überhaupt noch was anderes spürt. Wenn die beiden wüssten das ihre Väter geil auf Sie sind, und sie verdeckt ficken“Wir stiegen beide lachend ins Auto und fuhren nach Hause.