Das zweite Wochenende mit Maja – Teil 3

„Ich bin ganz nass zwischen den Beinen. Ich habe mich aber nicht eingepieselt.“ kam Maja wieder in die Realität zurück. „Weißt Du über meine Mumu auch so viel?““Ja, Frauen sind da noch spannender. Dass Du nass wirst, ist ganz normal bei dem, was wir machen. Du bist erregt und eigentlich will Dein Körper auch, dass er einen Orgasmus hat. Mach mal die Beine etwas mehr auseinander.“ Ich zog mit den Händen an ihren Knien die ohnehin schon offenen Beine weiter und hatte nun vollen Ausblick auf Majas Paradies.“Kannst Du auch alles gut sehen? Schau mal, Du hast auch so einen klaren Saft wie ich eben da unten.“ Ich tippte auch bei ihr in den Nektar, zeigte den Faden und steckte mir den befeuchteten Finger in den Mund. Der Geschmack war, wenn ich mir das nicht einbildete, fast süßlich, aber auch salzig.“Hier, probier auch mal.“ Ich stippte noch einmal meinen Finger in ihren See zwischen den Beinen und gab ihn ihr zum Probieren. Sie nahm gleich meinen ganzen Finger und leckte ihn ab. Ich glaube, Maja war ein Naturtalent. Allein das Einstippen und das Ablecken ließen meinen Schwanz wieder zu voller Größe anwachsen.“Wenn Du mich da unten berührst, tut mir das gut. Da unten kribbelt alles.“ bekam ich von Maja als Bestätigung, dass es ihr ähnlich ging wie mir.Nun wollte ich Maja „aufklären“. Wie ich dieses fast kindliche Spiel am Rand zum Erwachsen werden liebte.“Dass Du schon zur Frau wirst kann man daran sehen, dass Du, wie ich, Härchen bekommst. Noch ist das ein dünner Flaum, aber wenn Du die nicht irgendwann rasierst, werden die immer dichter. Jetzt kann man aber noch sehr gut Deine Mumu anschauen. Hier sind die äußeren oder auch großen Schamlippen zu sehen. Man nennt sie auch Labien. Das ist Lateinisch und heißt Lippen. Die sind schon ziemlich empfindlich und schützen den Eingang zu Scheide. Und hier sind die kleinen oder auch inneren Schamlippen. Die sind schon etwas empfindlicher.“Ganz zart strich ich über die beiden angesprochenen Körperteile, was Maja sichtlich genoss. „Ist das schön… Ich habe ganz tolle Gefühle.“ merkte sie auch spontan an.“Diesen Teil nennt man „Damm.“ Ich drückte etwas mit dem Daumen auf die Gegend zwischen dem Eingang zur Scheide und dem Poloch. Der Bereich war durch die auslaufende Scheidenflüssigkeit richtig schön glitschig.“Und nun kommen wir zum wichtigsten äußeren Bereich der Scheide: Der Klitoris.“ Ich sprach etwas theatralisch, fast wie der Sprecher vor einem Boxkampf mit seinem „We proudly present!“.“Die Klitoris ist ganz wichtig. Wenn man einen Orgasmus haben will, muss man die streicheln, oder etwas zupfen… man kann auch behutsam drauf klopfen. Je nachdem, wie gereizt die Frau schon ist, kann sie sich selbst oder ein anderer damit zum Orgasmus bringen. Siehst Du, da ist auch eine kleine Vorhaut. Die schützt die Klitoris, die normalerweise bei den meisten Frauen bedeckt ist. Wenn die Frau – so wie Du jetzt – aber erregt ist, wird auch die Klitoris mehr durchblutet und wird größer. Dann ist das Mäntelchen zu klein und man kann die Spitze sehen. Ich zog in aller Vorsicht die Vorhaut zurück, um Maja ihre Klitoris in voller Schönheit zu zeigen. Ihre Reaktion war anders als erwartet. Nach einem kurzen Blick auf ihr Heiligtum schloss sie die Augen und schob mir ihr Becken entgegen. Da meine Hand noch an der Stelle lag, rieb sie sich zwangsläufig an meinem Finger, was ihr offensichtlich Lust verschaffte. Zwei oder drei Mal ließ ich ihren Willen. Dann entzog ich ihr meine Hand und meinte: „Und hier ist der Eingang zu Deinem Paradies. Ich nenne die Scheide gerne so, weil sie kein Kriegswerkzeug ist wie ein Schwert oder eine Scheide. Es ist ein paradiesisches Gefühl, wenn man dahin eingeladen wird.“Ich steckte einen meiner Finger in die Scheide und bewegte ihn ganz langsam, damit Maja das Gefühl kosten konnte. Und sie kostete es aus. Ich glaube, ich hätte aus dem Telefonbuch vorlesen können, vom Inhalt hätte sie nichts mitbekommen. Entrückt ließ sie die Zärtlichkeiten mit sich geschehen. Leises Stöhnen offenbarte ihr Gefühlslage. Ich wollte sie nicht weiter quälen und warten lassen. Vergessen war der Wunsch, ihr zuzusehen, wenn sie sich selbst Erleichterung verschafft. Ich wollte ihr nur noch all meine Zärtlichkeit schenken, derer ich fähig war.Meine Hand war ganz nass und ich nahm nun noch meinen Daumen zu Hilfe, um die Klitoris zu massieren. Um sie nur langsam auf den Höhepunkt zu treiben zu lassen, war ich so zärtlich, wie ich nur konnte. Maja legte sich zurück in meine Arme. Sie wollte oder konnte nun nichts mehr sehen. Sie war nur noch Gefühl, Erotik, Sex. Ich konnte nicht anders: Die Brust von ihr war meinem Mund so nah und für mich auch bereit zu aller Zärtlichkeit. Klitoris, Scheide und Brust verschmolzen zu einem Team, das nur ein Ziel hatte: Maja einen Orgasmus zu verschaffen, den sie nicht vergessen würde.Und der rollte unaufhaltsam auf sie zu. Ich bekam fast Angst, wie sie stöhnte und das Becken rollte. Gibt es einen schöneren Moment, als dann eine Frau zu küssen, wenn sie kommt? Mein Mund verließ ihre Brust und ich trank förmlich von ihren Lippen. Unser Küssen war wie eine Vereinigung… Meine Hand an ihrer Scheide setzte mit gleichmäßigen Rhythmus das Streicheln fort.Und dann kam sie… Ein Schrei entlud sich in meinen küssenden Mund. Durch ihre Nase atmete sie so heftig, dass man meinte, sie bekäme nicht genug Luft. Ihre Beine schnappten zusammen und sie klemmte meine Hand ein. Ich fühlte an meinen Fingern, dass die Klitoris aber auch die Vagina heftig zuckten. Es wollte gar nicht aufhören. Als ich versuchte, meine Hand zu befreien, reizte sie das wohl wieder so, dass eine zweite Welle über sie hinein brach.Also ließ ich ihr Zeit. Nach einer ganzen Weile entspannte sich ihr Körper. Die Beine wurden locker, Unsere Lippen lösten sich…“War das himmlisch..“ mehr bedurfte es nicht als Lob. Maja kuschelte sich in meine Armbeuge, zog meine Hand von ihrer Scheide auf ihre Brust und dämmerte so vor sich hin.Ich überlegte, was ich ihr noch so als Erfahrung bieten konnte. Einige Ideen hatte ich schon.Doch davon mehr, wenn ihr mögt.Ich freue mich über Reaktionen und Follower.

Das zweite Wochenende mit Maja – Teil 3

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