David und ich – nach dem 7er Erlebnis

Hier, wie versprochen, die Fortsetzung nach unserem Erlebnis bei Danny.Am nächsten Morgen, na ja, fast schon Mittag, wachte ich auf, und war noch ganz schön schlaftrunken. Da meine Blase drückte, bin ich leise aus dem Bett gekraxelt und habe mich im Bad erleichtert. Das war mit meiner prallen Morgenlatte gar nicht so einfach, aber wie David mir gelernt hatte, einfach in die Wanne steigen und laufen lassen. Das ich davon noch geiler wurde, war keine Überraschung für mich. Ich duschte mich kurz ab, wartete eigentlich, dass David irgendwann reinschneite, aber dem war nicht so. Etwas enttäuscht trocknete ich mich ab, und schlüpfte ins warme Bettchen zurück, und tupfte meinen Schläfer mit meinem Harten an, aber er drehte sich nur auf die Seite weg, und murmelte irgendetwas. Anscheinend hatte er noch Schlaf nötig. Ich war hellwach, so zog ich mir Davids Trainingsklamotten an und verschwand in seinem Trainingsraum. Da die Sonne dort auch richtig genial durchs Fenster schien, und eine wundervolle Wärme brachte, hatte ich eine Energie und trainierte wie in einem Sportstudio für die nächste Olympiade. Irgendwann pumpte mein Herz wie wild, ich schwitzte und wurde noch immer geiler, anstatt mich etwas zu beruhigen.Ich ging dann auf die Terrasse, vom Trainingsraum aus, und atmete tief ein, da es aber doch nicht mehr Sommer war, ging ich wieder ins Schlafzimmer zurück, zog mich wieder aus, lies aber meine Short und mein T-Shirt an, und legte mich neben David hin. Ich versuchte, etwas zu relaxen, aber irgendwie war mir langweilig und geil war ich auch. Nachdem ich meinen Schläfer nochmals versuchte zu animieren, und er wieder grummelte und sich drehte, kramte ich im Zimmer umher. Da fand ich dann in einer Schublade in seinem Schreibtisch ein paar Handschellen, die allerdings nicht eng aneinander waren, sondern eine etwa 50cm lange Kette zwischen den Handschellen. Was mir nun für Gedanken durch den Kopf schossen, das gefiel meinem „kleinen Mann“ sehr, denn schon beulte sich meine knappe Hipster unglaublich aus. Ich krabbelte wieder ins Bett zurück, wickelte die Handschellen ein paar Mal um das Kopfgestell, und schnupperte an Davids Hals, leckte sanft daran, knabberte an seinem Ohr und flüsterte ganz leise:“Wenn du jetzt nicht wach wirst, dann fall ich über dich her!“ Es kam nur ein unterdrücktes Grunzen, ein Dreher, wieder auf die andere Seite, ein Schmatzer, weil er wohl Durst hatte, und ein tiefes Ausatmen, und schon schlief er weiter.Noch einmal krabbelte ich ihm hinterher, legte mich nun hinter ihn, dockte mit meinem harten Schwanz an seinem Hintern an, streichelte ihm über seinen Oberkörper, leckte wieder am Hals und flüsterte ihm nochmals zu:„Ich will dich jetzt, und wenn du nicht mitmachst, fessel ich dich!“ drohte ich noch dazu, aber David war davon unbeeindruckt. So packte ich ihn, drehte ihn auf den Rücken, setzte mich auf seine Brust, hielt die Arme über seinen Kopf, und „klick“ hatte ich eine Hand gefesselt, und beim nächsten „klick“ war die zweite Hand in den Handschellen gefangen. Jetzt erst öffnete David seine Augen, zerrte an den Fesseln, aber er konnte nicht viel tun, da ich die Kette vorher einige Male um das Gestell gewickelt hatte, und so saß ich auf ihm, grinste von oben herab, und David hatte noch den Schlaf in den Augen, kapierte immer noch nicht ganz, was ihm passiert war. „Bist du bescheuert!“ druckste er hervor, seine Stimme war etwas stockig, da er noch wach werden musste.„Ich hab dich gewarnt, du wolltest ja nicht wach werden!“ grinste ich und rubbelte mit meinem Hintern über seinen Bauch, packte meinen Harten aus, und lies ihn hin und herwackeln.„Bitte, mach mich wieder los, ich bin auch wach!“ bettelte David, mit einem Blick, wie ein Haustier, dass man gerade ausgeschimpft hatte.„Keine Chance! Jetzt musst du dran glauben!“ grinste ich schelmisch.„Warte nur, wenn ich frei komme!“ drohte David mir, und so legte ich mich auf ihn drauf, legte mein Kinn auf beide Hände, die ich auf seiner Brust ablegte, grinste verschmitzt und flüsterte:“Drohst du mir? Was willst du den tun?“ „Ahhhh…. Du bist gemein!“ brüllte er nun, und versuchte, sich irgendwie zu befreien, was natürlich nicht gelang. „Genieß es einfach, ich will dich jetzt!“ erklärte ich ihm mein Verhalten, und demonstrierte ihm meine zum Bersten gespannte Eichel.„Du Nimmersatt! Was hast du vor?” jammerte er, sehr gut gespielt, denn ich habe genau gesehen, wie geil er jetzt geworden war. Ich stieg von ihm runter, zog mir provokant strippend mein verschwitztes Shirt aus, legte es ein paar Mal zusammen, und band ihm das Teil über seine Augen. „Bahhh… das ist ja nass!“ wehrte er sich. Ich küsste ihn ganz sanft, leckte wieder zu seinem Ohr zurück, und flüsterte:“Ja, von mir verschwitzt, weil ich mich abregieren musste, weil du zu faul für Sex warst!“ und schleckte tief summend in sein Ohr, was David mit einem genussvollen „Hmmmm!“ beantwortete. „Ziehs etwas nach unten, Biiiittttte!“ bettelte David, und ich zog die Binde bis über seine Nase, und er nahm einen tiefen Zug, und sein Schwanz zuckte dabei. „Wusste ich es doch, dass du ne Sau bist!“ prahlte ich, zog die Binde wieder höher, dass die Nase frei war, und holte meine Socke von gestern hoch, die ich ihm genau auf die Nase drückte, wie, wenn man einen mit c********* betäuben wollte. Schwer atmete David, aber anstatt dass er sich wehrte, nahm er tiefe Züge, und stöhnte bei jedem Ausatmen ein „Ahhh!“ hervor. Mit der einen Hand drückte ich die Socke in sein Gesicht, und mit meiner anderen Hand streichelte ich über seine Nippel, kratzte leicht mit meinem Zeigefinger, mit dem Nagel, über den Nippel, was ihn zucken lies, und wechselte zur anderen Warze, die ich ebenfalls streichelte, zwischen zwei Finger nahm, und dann ebenfalls mit dem Nagel drüberkratzte. „Ahhhh… ahhh… !“ stöhnte David, und sein Körper zuckte. Langsam arbeitete ich mich nach unten, kitzelte über seinen Bauch, seine Seiten, und umfasste dann seinen Ständer, den ich gleich hart wichste. Er windete sich unter mir, sein Kopf blieb aber ruhig liegen, denn er wollte wohl mein Aroma ganz in sich aufnehmen. Ich beugte mich zu ihm runter, umfasste seinen Sack mit meiner Wichshand, fuhr mit den Fingern ans Sackende, und knetete seine Bälle durch. Gleichzeitig nahm ich seinen Bolzen in mein Maul, und fing an, ihn geil zu blasen. Tief schluckte ich seinen Hammer, seine Eichel drückte sich in meinen Rachen, und ich schluckte immer wieder, was David aufheizte, und ich spürte, wie seine Lusttropfen mir in die Speiseröhre tropften. Ich bearbeitete seinen Stab, bis es ihm fast kam, aber da hörte ich einfach auf, lies seinen Prügel aus meinem Rachen gleiten, und packte seinen Schwanz an der Wurzel, und drückte die Schwellkörper zusammen.„Ajjjjjj….!“ schrie er, und trampelte mit seinen Füßen, denn er war kurz davor, seine Sahne herauszuschleudern. Ich beugte mich über ihn, holte einen meiner Sneaks hoch, schmiss meine Socke in die Ecke, und stülpte seinen Schwanz darüber. Sofort fickte er in den Sneak, stöhnte laut dabei, und mit hartem Takt knallte er den Schuh. Eine Weile hielt ich den Sneak ruhig hin, und Davids Stöhnen wurde lauter und lauter. Da ich nicht wollte, das er schon kommt, nahm ich den Schuh einfach wieder von seinem Prügel, und hielt ihn über seine Nase. Unten wichste ich David langsam und sanft weiter, es kostete ihm viel Kraft, denn er ballte seine Hände zu Fäusten, und drückte sie zu. Jetzt blieb er einfach nur noch ruhig liegen, er überlies mir alles, das Einzige was sich noch bewegte, war sein Brustkorb, der sich hoch und runter bewegte, da er so tief einatmete.Fasziniert von meinem nackten Kerl, wusste ich nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, und so beobachtete ich ihn ganz genau, während ich sehr langsam weiterwichste, und nun zu seinen Eiern wechselte, sie voll in meine Hand nahm, und wieder die Bällchen in seinem Sack drückte und gegeneinander massierte. Ich stützte mich zwischen seinen Beinen mit meinem linken Ellenbogen ab, so konnte ich mit dieser Hand an seinem Sack spielen, während ich mit der anderen Hand schön weiterwichsen konnte. David stöhnte lauter, bewegte seine Hüften im Takt, schnaufte immer schwerer, und so nahm ich meinen rechten Fuß, kickte den Sneak von seinem Gesicht, und streichelte dann mit meinem großen Zeh über seine Lippen. Keine Sekunde später öffnete er gierig seinen Mund, und stülpte die Lippen über meinen großen Zeh und nuckelte daran. Er bewegte seinen Kopf hin und her, saugte an jedem einzelnen Zeh, leckte zwischen meinen Zehen durch, und ich drehte meinen Fuß dann so, dass er meine Fußsohle lecken konnte. Um ihn dann einigermaßen wieder atmen zu lassen, streichelte ich mit meinem Fuß an seinem Hals entlang, ging über seinen Nippel, den ich zwischen die Zehen nahm, und etwas langzog, was mir David mit einem lauten Stöhner belohnte, um dann in seine Achseln zu massieren, und dabei hielt ich mit meiner einen Hand seine Bälle nur noch fest, und seinen Schwanz mit der anderen Hand ebenfalls, so dass er mit den Bewegungen seiner Hüften mir in die Faust fickte. Ich fuhr nochmals mit meinem Fuß über seine Lippen, seine Nase, er streckte die Zunge heraus, und leckte, was er erwischen konnte. Laut schlabberte David an meinem Fuß, ich bewegte ihn hin und her, bis er alles lecken konnte. Zwischendrin saugte er meinen Duft in sich hinein, was ihm ein lautes „ahhhh…!“ entlockte, und ich genoss meinen wehrlosen Kerl, der alles tat, jeden Muskel bewegte, um sich zu erleichtern. Aber ich lies ihn zappeln, ich wollte ihn lange und ausgiebig genießen. Immer, wenn sein Hammer einen Tropfen Vorsaft abseilte, stülpte ich meinen Lippen darüber, und saugte seine Harnröhre leer, was David mir dankte, indem er mir dann immer in einen Zeh reinknabberte. „Ich hab ein trockenes Maul!“ sagte er dann plötzlich.„Du hast was?“ fragte ich, als hätte ich es nicht gehört, drehte mich um, legte mich auf ihn, und leckte langsam über seine Lippen dabei. Er schluckte trocken, und sagte dann, etwas räuspernd:“Ich hab durst!“ „Was willst du denn trinken?“ fragte ich ihn.„Bitte, mein Hals ist ganz trocken, bitte, bitte!“ bettelte er mich an.Ich küsste ihn ganz sanft, leckte zu seinem rechten Ohr hoch und flüsterte: „Du machst mich rasend geil, wenn du so bettelst, aber das musst du nicht!“ Ich sprang aus dem Bett, ging, nur mit meinen Shorts bekleidet, in die Küche, und holte einen Packen Saft, rannte wieder zu meinem Blinden zurück, warf meine Boxer ins Eck, sprang dann wie ein Hochspringer ins Bett, dass David mitwippte, und kniete mich neben ihn.„Haste noch Durst?“ fragte ich, als wenn ich nicht wissen würde, wie sehr er Durst hatte, und nahm laut einen Schluck aus der Pulle.„Ich auch, ich auch, ich auuuuuch!“ schmatzte er, nach einem Nass hechelnd, und zerrte mit seinem Körper überall. Mit vollem Mund bückte ich mich über Davids Mund, er öffnete ihn instinktiv, und schon lies ich das rettende Nass aus meinem Mund in Seinen laufen. Sofort schluckte er, und gierte nach mehr, was ich ihm natürlich in einigen weiteren Schlucken aus meinem Mund in seinen laufen lies. Bei jedem Mal ging ich ein Stückchen weiter weg, so dass es etwas plätscherte, bevor David den Saft laut „aaaahhhmmm!“ schluckend trank.Da entspannte David vollständig, streckte seine Beine von sich weg, machte die Beine auch ganz breit, und sein Prügel zuckte, er gierte nach mehr. So lies ich ihn nicht warten, kniete mich zwischen seine Beine, drückte meine Schenkel unter seine Arschbacken, so dass sich seine Spalte öffnete. Ich bückte mich so weit hinunter, dass ich über seinen Stamm schlecken konnte, und, an seiner prallen glänzenden Eichel angekommen, stülpte ich meine Lippen darüber, und saugte ihn genüsslich und lies meine Zunge um seinen Eichelrand reiben, dass er sich unter mir windete.Zwischendrin lies ich meinen Speichel an seinen Eiern hinunterrinnen, damit ich mit zwei Fingern mein Sputum in seine Spalte massieren konnte, und mich langsam seinem Eingang näherte. Er stöhnte immer mehr, warf seinen Kopf hin und her und ich spürte seinen Schwanz in mir pumpen und zucken. Ich wurde wilder, massierte kräftig seine Grotte, und drang kreisend massierend in ihn ein. Dabei zogen sich seine Eier im Sack hoch, was mir total gefiel, und ich das immer und immer wieder wiederholte. Immer mehr Vorsaft schmeckte ich in meinem Mund, und ich wollte gerade auf ihm reiten, als er lauthals stöhnte:“Fick mich!“ Boah! Ich war so überrascht, dass mein Schwanz nochmals härter wurde und ich nachfragte: “Was?“„Komm, stopf meinen Arsch! Fick mich!“ bestätigte er meine Nachfrage, und bewegte seinen Hüften im Ficktakt dabei. Ich drückte mich noch weiter unter seine Schenkel, bog dann meinen Harten an seinen Eingang, und drückte meine Eichel gegen seinen Schliessmuskel, und drang langsam in ihn ein. Als mein Eichelrand seinen engen Eingang passierte, traf es mich wie ein Blitz, und ich stöhnte laut auf, David drehte seinen Kopf nach rechts, und biss sich selber in seinen Muskel im Oberarm, ein sehr langgezogenes „Ahhhh…!“ kam aus seinem Mund, und schon drang ich weiter und weiter in ihn ein, ein paar Zentimeter hinein, und die Hälfte davon gleich wieder raus, bis ich mich komplett in ihn eingepflanzt hatte. Ich blieb in ihm stecken, schloss meine Augen, und stellt mir vor, wie ich in ihm steckte, und David massierte mich leicht mit seinem Darmeingang, und dann öffnete er sich. „Nimm mich!“ stöhnte er und ich folgte. Gierig bockte ich in ihn, stieß gnadenlos meinen zuckenden Riemen bis zum Anschlag in seine Grotte, dass er bei jedem Fickstoß laut stöhnte und zu quieken anfing. Immer wieder blieb ich in ihm stecken, und pumpte meine Schwellkörper in seinem Darm, dabei wichste ich seinen tropfenden Speer, und fickte dann sofort hart ohne Gnade in ihn. Ich fasste mir seine Beine, stellte einen Fuß auf meine Schulter, während ich an seinem anderen Fuß schleckte und an den Zehen lutschte. Davids Stöhnen wurde immer lauter und gieriger, sein Schwanz saftete auf seinen Bauch, ich ging durch diese Pfütze durch, und massierte damit seinen Schwanz ein, und schleckte laut den Saft von meinen Fingern. „Besorgs mir, jeeeetzt!!“ schrie David laut und so drückte ich seine Beine gegen seine Brust, sein Arsch klaffte vor mir, und ich ging in den Liegestütz, stützte mich stabil ab, und rammelte in seinen Arsch, dass er nur noch jammerte und jaulen musste. Wie von Sinnen fickte ich, jeder Stoß klatschte und schmatzte, und schon konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog mich aus seinem Arsch heraus, kniete auf seine Brust, und wichste meine warme Soße direkt in Davids Maul, dass er kurz vorher weit öffnete und seine Zunge mir entgegenstreckte. Als mein Sturm im Hirn nachlies, streckte ich meinem Gefangenen meinen Schwanz hin, und sehr sanft, aber doch gierig, leckte er meinen Prügel mit Genuss ab. Ich zuckte richtig, weil er mich so bearbeitete, und schmatzend sagte er:“Ich will auch!“Ich rutschte wieder an ihm herunter, spreizte meine Backen, und hielt eine Hand hinter mich, hob seinen Prügel an, und ohne anzuhalten, führte ich mir seinen knallharten Speer in meine feucht verschwitzte Grotte ein. Erst als er ganz tief in mir war, pausierte ich, und fing an seine Schwanzwurzel mit meinem Arschmuskel zu massieren. Ich drückte seinen Stamm fest, dass ich spürte, wie das Blut in ihm pulsierte. „Ich will spritzen, bitte!“ stöhnte er wimmernd. Kaum hatte er das ausgesprochen, fing ich an, ihn abzureiten. Sein Schwanz spiesste mich tief auf, wie ein Jockey auf einem Rennpferd bewegte ich mich auf ihm, und schon nach kurzer Zeit entlud mein Lover sich mit einem Urschrei und gewaltigem Druck in meinem Darm. Ich warf meinen Kopf zurück, und genoss jeden einzelnen Schub, den David in mir entlud. Ich blieb auf ihm sitzen, massierte nun sehr sanft seinen Schaft mit meinem Schliessmuskel, Davids Atem beruhigte sich langsam, seine Bewegungen wurden flacher, und ich bückte mich zu ihm hinunter, wir küssten uns lange und forschend.„Bindest du mich los?“ fragte David nun, wie ein Schulkind, dass wieder aus der Ecke wollte. „Aber klar, jetzt hast du es mir ja besorgt!“ grinste ich, als ich seine Augenbinde löste und er mich mit lüsternen Augen anschaute. Ich öffnete die Handschellen, David blieb einfach so liegen, bis ich die komplette Fessel gelöst hatte, dann packte er mich, drehte mich auf den Rücken, legte sich seitlich auf mich drauf, streichelte über meinen Bauch und die Brust und küsste mich dann nochmals. Fasste mir dann zwischen meine Beine, hielt meine Eier in seiner Hand, legte seinen Arm über meinen schlaffen Schwanz und meinte dann:“Du meinst wohl, DU mir!“„Wir uns!“ korrigierte ich ihn, laut grinsend.Da schnurrte David nur noch, schloss seine Augen, und wir kuschelten uns aneinander und, dank Davids Fernbedienung, schloss er mit einem Knopfdruck alle Jalousien:„Nur ne Weile relaxen!“ erklärte er mir seine Aktion und rieb seine Backen an meiner Schulter. So pennten wir tatsächlich nochmals ein, und schliefen einige Zeit weiter.Ich wachte auf, als mein Süßer grunzte und sich so drehte, dass ich einen Hieb in meine Seite bekam. Er drehte sich auf die Seite weg, schnaufte ganz tief, und schlummerte einfach weiter. So robbte ich mich an ihn heran, und umarmte ihn von hinten, streichelte dabei über seine Brust und legte meinen Kopf an seinen. Aber ich konnte einfach nicht mehr schlafen. So stand ich auf, zog mir Davids Boxershorts an und schlenderte so durch Davids Reich. Es war ein echt toller Tag, und das im Januar! Die Sonne scheinte durch die wunderbar großen Fenster des Hauses und da die Räume alle schön offen und hell waren, fühlte ich mich fast wie im Sommer. Ich relaxte so vor mich hin, ging durch Davids Stockwerk, als ich an einem Fenster einen Kerl im Wintergarten sah. Er lag, nur mit einem Slip bekleidet, auf einer Sommerliege, hatte eine Sonnenbrille auf, und schlief. Ich staunte nicht schlecht, stand mit offenem Maul da, und starrte den Kerl an. Da schossen mir mehrere Gedanken durch den Kopf:was tut der da? Wer ist das? Woher kommt der? Warum hat David nix gesagt? Zuerst wollte ich wieder zurück, David wachrütteln, und ihn fragen, aber dann drehte der Kerl sich auf der Liege, stellte seine Beine auf den Boden und packte sich selber an die Beule! Wow! Welch geiler Anblick!! Schon wieder war ich rattig! So dachte ich nicht mehr daran, meine Tour durch Fort „David“ weiter zu machen, und auch nicht mehr daran, David Bescheid zu sagen. So blieb ich einfach stehen, beobachtete diesen Körper, der von der Sonne sehr erotisch angeleuchtet wurde und spürte, wie die Boxer von David langsam enger wurde. Ich lehnte mich dann an den Fensterrahmen, zog mir die Boxer etwas herunter, und fing an, langsam zu wichsen. Ich musterte den Typen von oben bis unten, fuhr Gedanklich über jeden einzelnen Muskel und schon sammelte sich das Wasser in meinem Mund. Ganz sicher war ich mir nicht, ob er schlief, oder einfach nur relaxte. Aber inzwischen war mir das egal, und wichste munter weiter. Ich zuckte dann ganz schön zusammen, als David hinter mir stand, seinen Kopf einfach auf meine rechte Schulter legte, und fragte, was ich hier tun würde!„Wonach sieht es denn aus?“ fragte ich, schon leicht stöhnend.„Nach einem Nimmersatt, der auch noch meine Unterwäsche trägt!“ flaxte er herum, und leckte an meinem Hals.Er war nicht überrascht, dass da ein Kerl lag, und da fing er an, mir über die Brust zu streicheln, über den Bauch und da fragte ich dann: „Wer ist das? Kennst du den?“ „Meinst du, ich würde so ruhig und aufgegeilt neben dir stehen, wenn ich Max nicht kennen würde?“ klärte er mich auf.„Max?“ fragte ich, wichste ungehemmt weiter und grinste.„Ja, Max! Frag jetzt ja nicht, wo Moritz ist!“ schüttelte er leicht seinen Kopf dabei, und grinste.„Eigentlich wollte ich wissen, wer ist das und woher kennst du ihn?“ wurde ich ernster.„Oh, bist du neugierig!“ sagte er und drückte mir einen sehr zärtlichen Kuss auf die Lippen.„Jaaa… bin ich!“ stöhnte ich, durch den zärtlichen Kuss fast schon willenlos geworden.„Er ist mein Cousin!“ flüsterte er mir zurück, weiter küssend.„Oh Mann, und ich hab ihn mit den Augen schon abgeschleckt!“ stöhnte ich zurück, drehte meinen Kopf auf die Seite, und David schleckte meinen Hals ab, und ging zu meinem Ohr hoch, schnaufte rein: „Nicht nur du!“ stöhnte er und ich drehte meinen Kopf zu David, er lächelte mich an, und sah das Glitzern in seinen Augen. „Du treibst es mit ihm?“ fragte ich jetzt direkt.„Nur ab und zu!“ antwortete er mir grinsend und streichelte jetzt über meinen Bauch zu meinem hart pumpenden Schwanz, und wichste ihn jetzt für mich weiter. So fasste ich seine Beule ebenfalls zwischen seinen Beinen, grabbelte an seiner Beule entlang, bis ich seinen voll ausgefahrenen Ständer in meiner Hand hielt. So wichste ich meinen Lover in der Short und wir küssten und streichelten uns.Während mich David weiterwichste, öffnete ich Davids Höschen, holte seinen Prügel heraus, und so verwöhnten wir uns gegenseitig. Langsam fing David jetzt an, sich an mir nach unten vorzuarbeiten. Nach einem langen und intensiven Kuss leckte er sich über meinen Hals, über meine rechte Schulter, leckte kurz in meine Achsel hinein, ging dann an meine rechte Brustwarze, in die er ziemlich heftig reinknabberte, so dass ich laut aufjaulte und stöhnte. David grinste und leckte einfach weiter. Über meine Bauchmuskeln schleckte er besonders, und lies meinen hart nach oben stehenden Schwanz aus. Dann kniete er sich direkt vor mich hin, packte meinen Kleinen am Schaftende, machte einen Ring herum, und bog ihn waagerecht, und dann stülpte er seine Lippen um meine Eichel und fing an, an mir zu lutschen. Tief nahm er meinen Schwanz in sein Maul, und kaute und lutschte und knabberte an meinem Schwengel. Ich streichelte und wuschelte durch Davids Haare, und er fasste mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch, und drückte seine Hand auf meinen Hintern, und so drang ich tiefer in seinen Rachen vor. Dabei holte er seinen Schwanz aus der Short und wichste sich selber, so schön vor mir kniend. Immer wieder schaute ich zu Davids Cousin, er lag immer noch einfach so da, und chillte vor sich hin. David bearbeitete mich, schleckte mich so geil ab, mein Schwanz saftete und ich begann, in seinen Rachen zu ficken. Da packte er mich wieder am Schaftende und drückte seine Finger fest als Ring herum. So staute sich mein Blut und ich wurde noch rattiger. Als dann David begann, mir mit einer Hand an meine Nüsse zu gehen, und mit ihnen in meinem Sack zu spielen, hätte ich fast schon abgespritzt. Ich hielt ihn zurück, fasste mit beiden Händen unter seine Achseln und hob ihn an. So stand er wieder auf, ich küsste meinen Superbläser und nahm dann den Bund der Short, es war übrigens meine, und zog die über seine knackigen Backen, und lies sie dann einfach nach unten rutschen. David stieg aus der Hose aus, und ich packte mir unsere Schwänze, machte eine Faust um unsere Prügel und so fickten wir beide in meine Faust hinein. Wir küssten uns weiter, ich leckte über seine Lippen, steckte ihm meine Zunge hinein, wir stöhnten um die Wette und langsam arbeitete jetzt ich mich an seinem Körper nach unten. Ich schleckte mit breiter Zunge über seinen Hals, seine Schultern, seine Brust, knabberte an seinen Nippeln, schleckte dann eine Spur gerade nach unten, und etwa in Bauchnabel-Höhe öffnete ich einfach meinen Mund, schnappte mir seinen harten Bolzen, und lies ihn in meiner warmen Höhle verschwinden. Erst, als er ganz in mir war, kniete ich mich richtig vor ihn, und David fasste an meine Schultern, und drückte mich in die Richtung des Fensters. So ging ich aus dem Knien hoch, und in die Hocke, damit mein Arsch zum Fenster hinausragte. David nickte nur, und ich wusste, dass er vorhatte, Max so zu animieren, dass er mitmachte. Ich hielt mir dann meine Hände hinter den Kopf, als wenn ich verhaftet worden wäre, und so bockte David jetzt in meinen Kopf hinein. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, und schlürfte immer an seinem Hammer, wenn er sich aus mir zurückzog. Mitten in Davids Maulfick holte ich seinen Schwanz aus mir heraus, und hielt ihn schön über meinen Kopf, ich senkte meinen Kopf und schnappte mir seine Hängeeier, die ich dann in meinen Mund zog, und mit den Eiern in meinem Maul spielte und darauf kaute. David jaulte auf, und lies sich die Behandlung noch eine Weile gefallen, und da zog er mich wieder nach oben, wir küssten uns wieder, schleckten uns über die Lippen, packten unsere Prügel wieder gegenseitig und wichsten uns genüsslich ab. „Er hat uns gesehen, komm wir gehen vom Fenster weg!“ schnaufte David mir zu und wir nahmen uns an den Händen, schauten nicht mehr nach draußen in den Wintergarten, sondern gingen einfach in den nächsten Raum. Das wie ein Wohnzimmer eingerichtete Zimmer war auch sehr hell, mit Leder ausgestattete Möbel standen da, und waren mit weissen Kissen aufgemotzt. Wir schoben uns einen großen Sitz, wie ein Hocker, nur passten wir beide da drauf, in die Mitte des Raumes, und schon legten wir uns Kopf an Fuß nebeneinander hin. „Sollen wir nicht warten?“ fragte ich„Neee! Max kommt schon, wenn er will!“ antwortete er mir, und schon schlangen wir uns den Riemen des anderen in unsere Münden und bliesen uns gegenseitig. Immer lauter schmatzten wir, speichelten unsere Prügel ein und schlürften uns gegenseitig in Ekstase. Wir streichelten uns noch gegenseitig an unseren Nippeln, drehten sie aneinander und fickten uns gegenseitig in unsere Maulgrotten hinein.„Komm hoch!“ stöhnte David dann und so gingen wir in die 69er Stellung, ich rutschte bis zu seinem Hals hoch, und drückte meinen Arsch in Davids Schnauze. David packte meine Arschbacken, zog sie schön auseinander und vergrub dann sein Gesicht in meiner Spalte. Ich wollte seine Grotte auch! So drückte ich seine Beine auseinander und fasste unter seine Schenkel, hob diese an, und packte seine Backen ebenfalls, spreizte die schön auseinander, dass ich freien Blick auf seinen zuckenden Eingang hatte und fing sofort an, vom Sackende, mit breiter, vollgespeichelter Zunge durchzuschlecken. Nass und nasser schleckte ich meinen Ficker und verwöhnte seine Spalte, und saugte dann auch noch meine Lippen an seinem Loch fest, und drückte dann meine Zunge in sein heißes Lustzentrum hinein. Er zuckte und pumpte, so dass ich mich noch mehr in ihn vergrub. David verwöhnte mich mindestens genauso gut, in dem Raum war nur noch ein Schlecken und Stöhnen zu hören. Zwischendrin holte ich Davids nassen Schwanz nach oben und lutschte seinen Prügel wieder eine Weile, um dann mich wieder seiner Grotte zu widmen. Auch David verwöhnte meinen Schwanz zwischendurch noch mit.„Bleib an meinem Loch, bitte!“ hechelte ich, nachdem ich kurz Davids Lümmel ausgespuckt hatte.„Du kleine Sau! Bleib du an meinem Schwanz, ich will in dein warmes Maul ficken!“ entgegnete er mir, hechelte dabei und holte tief Luft, damit er sich wieder tief in meine Spalte vergraben konnte. Ich musste aufjaulen, als David rechts und links meine Backen auseinander zog, und dann mit seinen Zeigefingern in mein heißes, pumpendes Loch flutschte. Er wirbelte mit seinen Fingern in meinem Darm umher, schleckte gleichzeitig um seine Finger herum, und dann spreizte er meine Grotte auseinander, und streckte seine Zunge tief schlürfend in mich hinein. Mein Eingang pochte, und ich öffnete mich für ihn. David nutzte das aus, und so spürte ich, wie er zwei weitere Finger in mich gleiten lies, und mir meine Darmwände massierte. In meinem Kopf war ein Wirbelsturm, und so schnappte ich mir seinen knallharten Riemen, stülpte meine Lippen genau um seinen Eichelrand, damit ich meine Zunge um die empfindlich pochende Eichel flattern lassen konnte. Da musste David schön laut aufstöhnen und seine Bälle zogen sich zusammen. Ich umfasste mit meiner Faust seinen Hammer und wichste ihn hart, hoch zu meinen Lippen, hinunter, bis ich an seinen Eiern anstieß. Ich spürte die harten Schwellkörper, wie immer mehr Blut versuchte, seinen Lümmel noch mehr aufzupumpen. „Nimm die Hand weg, bittttteeee!“ jaulte David und ich folgte. Kaum hatte ich meine Hand weggenommen, da fing mein Süsser schon an, mich wie wild in meinen Mund zu ficken. Ich stützte mich einfach nur noch links und rechts von seinen Hüften auf, und gab mich seinen heftigen Stößen hin. Tief drang er in mich ein, pausierte immer kurz in meinem Rachen, und zog sich dann wieder zurück, um dann wieder hart in mich zu stoßen. Ab und zu lies ich seinen Prügel komplett aus mir herausflutschen, was mich total aufgeilte, da sein Schwanz dann gegen seinen Bauch klatschte und David dabei aufstöhnte. Bei jedem Stoß ging ich ein Stückchen zurück, und drückte meinen Hintern noch etwas mehr gegen Davids hechelnder Zunge, die er dann noch weiter in mich reindrücken konnte. Mit viel Genuss schleckten, lutschten und verwöhnten wir uns in Ekstase, bis ich merkte, dass wir nicht mehr alleine waren. Tatsächlich! Da stand Max in der Türe. Er schaute uns zu, grinste dabei und fing an, sich seinen hart aufgerichteten Lümmel zu keulen.Lange hielt er es nicht aus, und da kam er auf uns zu, schaute zu, wie David mich schleckte, und schaute dann mir zu, wie ich mich ins Maul ficken lies. Er packte mich an meinen Haaren, zog mich von Davids Schwanz zurück, ich konnte ihn gerade noch mit meiner Hand fassen, sofort wichste ich David weiter, während Max mir seinen Schwanz zum lutschen hinreckte. „Lutsch lieber mich, David hast du schon genug verwöhnt!“ grinste er, und ich schaute nur lächelnd zu ihm hoch, öffnete meine Lippen und verschlang seinen Kracher sofort tief und sofort stöhnte Max am Lautesten von uns Dreien. „Jaaa.. lutsch mich, ahhh….!” Schrei er fast, was mich total aufgeilte und ich mich richtig ins Zeug legte. Er drückte meinen Kopf gegen seinen Unterleib und wuschelte durch meine Haare.„Leck uns abwechslend!“ befahl er und so wichste er vor meinen Augen, während ich wieder Davids Schwanz verschlang. Lang schaute er nicht zu, und während David meine Grotte geschmeidig machte, und sich fast still in mich vergrub, war Max dafür umso lauter. „Komm, das schaffst du, nimm meinen dazu!” schnaufte er, und er rückte näher ran, berührte jetzt mit einem Knie Davids Eier und sein anderes Knie stand auf meiner linken Hand. Dieses Stöhnen und Schnaufen und quatschen von Max machte mich ziemlich rattig, und so öffnete ich meine Maulgrotte weit, und nahm beide Schwänze in meine Hand, trennte die Teile knapp unter dem Eichelrand mit einem Finger, und nahm beide Eicheln in meinen Schlund und speichelte beide gleichzeitig ein, während meine Zunge um die prallen blanken Eicheln zappelte. „Jaaaaaaa… das magst du, du geile Stute… jaaaaaaaaa!” keuchte er, und das machte mich wahnsinnig, diese verbalen „Beschimpfungen“. „Schleck unsere Prügel, mach uns fickgeil… jaaaaaaaaaa!“ stöhnte er noch hinterher, und ich war im Blasrausch! Ich verwöhnte beide Lümmel, so gut ich konnte, kaute auf beiden herum, schleckte und lutschte sie ab, fickte mich selber dann immer wieder mit Davids und Max Schwanz abwechselnd, und immer, wenn ich Davids Luststab in mir hatte, schlug mir Max seinen nassen Schwanz gegen meine Backen und gegen die Schwellkörper von David. „Ja, das brauchst du, oh ja, du heisse Stute, ich fick dir ins Maul!“ brüllte Max, als ich seinen Hammer wieder in mir hatte. Ich wichste dabei David geil weiter, und er stieß von unten schön in meine Faust. Keine einzige Sekunde lies David meine Fotze aus seinen Fängen, und langsam brauchte ich mehr in mir. Irgendwie wusste Max das wohl, denn nur eine Sekunde später zog er sich aus mir heraus, schmierte mir seine nasse Eichel ins Gesicht, schaute zu mir herunter und keuchte laut:„Willst du den in deiner glitschigen Fotze?“ „Oh jaaa.. bitte fick mich!” stöhnte ich nur zurück.„Bist du bereit für meinen harten Kolben?“ prahlte er, und winkte mit seinem Harten vor meinem Gesicht hin und her. Ich schnappte ihn mir wieder, nahm ihn nochmals tief in meinen Rachen und lies ihn meine Zähne beim herausziehen an seinen Schwellkörpern spüren.„Oh jaaa.. ich brauch deinen Harten in meiner Fotze!” grinste ich ihn jetzt an, nachdem er nun die Augen verdrehte über meine „Zahn-Attacke!“ „Ahhhhhhh, du geile Stute! Ich fick dich gleich, komm nimm ihn noch mal tief in dein Maul!“ stöhnte Max.Natürlich tat ich, wie er wollte, und wiederholte meine Lutscherei, machte aber einen Ring um seine Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger, drückte die fest an seinen Prügel ran, und saugte mich nochmals an ihm fest. Lange durfte ich dies nicht tun, da zog er sich aus mir heraus, packte mich an meinen Haaren, und drückte mich wieder auf David Schwanz, den ich sofort weiterblies. Inzwischen ging er hinter mich, stellte sich wichsend hin, und schaute David zu, wie er immer noch meine Grotte verwöhnte. „Kuck dir diesen Arsch an! Oh Mann! Wie geil! Kein Wunder, dass du keine anderen Typen mehr fickst!“ laberte Max an David ran.Er fing an, meine Backen durchzukneten, begrabschte und tatschte an mir herum, drückte mich von David weg, um mich dann fest auf seine Schnauze zu drücken.„Jaaa… schlabber seine Fotze, jaaaaa… das schmeckt dir, Cousin!” tratschte er im Geilheitsrausch vor sich hin. Er laberte und quatschte vor sich hin, während David und ich uns miteinander beschäftigten.„Jetzt fick mich endlich, laber nicht soviel!“ brüllte es dann aus mir heraus, ich war einfach jetzt zu geil. Ich wollte einen Schwanz in mir. „Soooo.. du brauchst es also!” stöhnte er dann noch, während er schon nass wichste. Ich sagte nix mehr, sondern wackelte nur noch mit meinem Arsch, so dass Max mich jetzt an meinen Hüften packte, und mich über Davids Gesicht zog. Dann setzte er seinen Hammer an mir an, und rammte ihn mit einem einzigen Ruck in mich hinein. „Ahhhhhhhhh.. jaaaaaaaaa… komm, tiefer!” brüllte ich nur, und Max keuchte nur noch und fing an, mich zu ficken. „Was für ein geiler Arsch!“ murmelte er stöhnend vor sich hin, und schlug mir abwechselnd auf die Backen, und fickte wie ein Stier in mich hinein. Da David nicht mehr an meinen Arsch rankonnte, leckte er mir jetzt meine Pfeife und meine Eier, während ich immer noch an Davids Schwanz kaute, ihn jetzt aber noch etwas mehr verwöhnte, indem ich seine Grotte fingerte.„Oh jaaaa….. du geiles Fickstück! Das gefällt dir, beide Löcher gestopft….. jaaaaaaaaaa…..!“ brüllte Max, und David und er wurden langsam synchron und vögelten mich im Takt durch.Ich konnte mich nur noch abstützen, und schloss meine Augen, um alles in mir sehen zu können. Lang blieben die Beiden aber nicht synchron, denn Max fing jetzt an, immer wilder und wilder in mich zu rammeln. David nahm nur noch meine Eichel in den Mund, und saugte geil daran, und so musste ich mit meinen Eiern seine stark schwingenden Klöten abfangen, die bei jedem Stoß jetzt gegen mich prallten. Um ihn noch mehr anzuheizen, fing ich an, geil zu jaulen und ihm immer wieder, zwischendrin spuckte ich Davids Schwanz einfach aus, laut stöhnend zu röcheln: „Fick mich, jaaaa… stoß ihn rein… mehr mehr meeeeehr!“ Das klappte total gut, auf solchen „Dirty Talk” stand Max total, so wurde meine Grotte unglaublich heftig durchgeknallt. „Was für ein geiler Arsch, ahhh.. David, ich rotz gleich, darf ich in deine Stute rotzen?“ brüllte er und ich bekam ganz große Ohren, als ich das hörte.„Hey, wie wärs, wenn du mich fragst!“ stotterte ich im Ficktakt hervor.„Du willst doch gefüllt werden, das weis ich doch!“ konterte er meinen Widerspruch.„Komm, rotz rein, dann bin endlich ich dran!“ keuchte dann David, und somit war ich wohl überstimmt! Das war der „Startschuss“ für Max, zuckend fickte er noch in mich, krallte sich in meine Arschbacken, und brüllte ein kräftiges „Ahhhh….!“ und schoss mir seine volle Ladung in meine wartende Fotze. Mehrere Schübe spürte ich gegen meine Darmwände rotzten, aber Max hörte nicht auf, weiter zu ficken. Zwar langsamer, aber seine Stöße waren immer noch kräftig und tief. Dann blieb er in mir stecken, umarmte mich von hinten, legte sich auf mich drauf, streichelte meinen Oberkörper und biss mir in meinen Hals. „Freut mich, dich kennen zu lernen, du bist Davids Chris, stimmst?“ fragte er jetzt. Ich war immer noch dabei, seine Füllung zu erspüren und wie sein Schwanz langsam an Härte verlor, so dass ich nur ein kurzes „Ja!“ hauchen konnte. Während Max mich immer noch in fester Umarmung hielt, krabbelte David unter mir heraus, und grinste mich an, als ich ihn zu Gesicht bekam. Jeden Zentimeter, den David nach unten rutschte, leckte ich ab, bis sich unsere Lippen berührten, und wir laut knutschten. „Darf ich jetzt?“ flüsterte er mir Augenzwinkernd zu und streichelte mir übers Gesicht.„Du brauchst mich nicht fragen!“ flüsterte ich zurück, und leckte über seine Lippen dabei. David rutschte noch komplett über den Sessel, drehte sich, so dass er in der Doggystellung vor mir kniete, grinste mich noch mal an, und stand dann auf, um Max „abzulösen“. Ich hörte dann, wie David Max auf den Arsch haute und mit einem „Weg jetzt!“ Max von mir runterscheuchte. Max leckte sich von meinem Hals an mir herunter, dabei ploppte seine fast schlaffer Lümmel aus mir heraus, und bevor er endgültig sich von mir entfernte, schleckte er durch meine durchgefickte Spalte, knetete mit beiden Händen noch meine Backen durch, und spuckte genau in meine Grotte.„So! Jetzt darfst du!” lachte Max, und stellte sich neben uns. Keine Sekunde brauchte David, bis er seinen heißen Speer in meine vorgefickte und nasse Grotte pflanzte und sofort anfing, mich durchzuficken. Da er längere Zeit warten musste, bis mein Eingang für ihn frei wurde, holte er die „verlorene“ Zeit wieder rein, indem er in mich fickte, als wenn er bei einem 100Meter Lauf wäre. „Ahhhhhh… jaaaa.. fick mich!“ schrie ich nur noch dabei.Max ging einige Male um uns herum, und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie er wieder einen Harten hatte, als er beim dritten Mal vor meinem Gesicht vorbeispazierte. Diesmal kniete er sich vor mich hin, grinste mich an, küsste mich und flüsterte dann: „Soll ich deinen Hengst ficken?“Ich verdrehte etwas die Augen, da ich etwas im Rausch war, antwortete dann aber: „Ja, bitte, fick ihn!“ „Dreh dich auf den Rücken, dann siehst du´s!“ hauchte er mir zu, und so drehte ich mich auf den Rücken, David zog sich aus mir heraus, ich hob dann meine Beine an, hielt sie mit meinen Händen fest, und David drang wieder in mich ein, legte sich dabei auf mich drauf, er umschlang dabei meinen Hals mit beiden Händen und so küssten wir uns und kämpften mit unseren Zungen. Nur ein paar Stöße später jaulte David auf, als Max in meinen Hengst eindrang, und ihn sofort durchknallte, als hätte er heute noch nicht ficken dürfen. David rutschte noch etwas tiefer, er klemmte komplett in mir, denn Max fickte so heftig, dass David sich nicht mehr aus mir heraus bewegen konnte. Ich nutzte die Gelegenheit, und massierte Davids Speer mit meinem Schließmuskel, den ich fest schloss und mich dann wieder weit öffnete. „Jetzt fick du!” stöhnte Max zu David, Max zog sich zurück, und blieb einfach hinter David stehen. So konnte David endlich wieder ficken, und fickte sich gleichzeitig auch noch selbst dabei. Ich konnte in Davids Augen sehen, dass er im siebten Himmel fickte, er versuchte, alles zu fühlen, und so wurden seine Stöße in mich sanfter und dauerten länger. Das lies Max überhaupt nicht zu, so knallte er wieder heftig in David, so dass mein Hengst laut aufschreien musste. Plötzlich zog sich Max wieder aus David heraus, und ging an unsere Seite, und wichste sich vor unseren Augen. „Ich will zukucken wie ihr vögelt!“ erklärte er sich uns.So fickte mich David weiter, es animierte uns sehr, dass Max uns mit großen Augen zuschaute, und seinen Schwanz dabei keulte. David und ich schwitzen schon, langsam spürte ich, wie es mir hochstieg, und Max meinte: „Komm, fick ihn, fick ihn hart und geil, jaaaaaaa!“ „Magst du es, wenn David dich so knallt?“„Fick seinen Arsch geil durch, komm, härter, schneller!“„Schau dir an, wie geil deine Stute kuckt, fick ihn, los fick ihn!“ dabei wichste sich Max gewaltig und er brüllte uns immer mehr an.„Fick ihn, los härter, knall deine Stute durch, bis sie jault!“„Los mehr, mehr, schneller, schneller, das braucht er, jaaaa!“„Du stehst doch auf seinen Arsch, ja, fick ihn!“ es war Wahnsinn, wie er uns damit angetrieben hat, so was hatte ich noch nie erlebt, wie einer so dreckig quatschen konnte.„Komm, du Stute, reit jetzt auf deinem Hengst!“ stöhnte er jetzt, immer noch wichsend.David und ich tauschten schnell unsere Plätze, ich klebte an dem Lederhocker fest, und David legte sich auf den verschwitzen Hocker. Er ruckelte dabei hin und her, lächelte dabei und summte. Es gefiel ihm, in meinem Schweiß zu liegen.Dann hielt David seinen Harten in die Höhe, und bewegte seine Hüften auf und ab: „Komm, setzt dich!“ lud er mich ein, schon setzte ich mich auf seinen Hammer und fing an, auf ihm zu reiten. „Reit ihn, jaaa…. los, rauf, runter, rauf, runter!“ brüllte Max, und schlug mir dabei immer wieder auf meine Backen, während seine andere Hand nicht eine Sekunde von seinem Schwanz abließ. „Wichs dich, reit auf ihm, komm, los, härter, schneller, jaaaa!““Magst du seinen geilen engen Arsch? Jaa… klar, du stehst drauf, los fick rein, jaaaa!“ „Los Leute, auf geht’s! Gleich muss ich wieder rotzen, ich will euch spritzen sehen!“ jaulte er dann, und kaum hatte er es ausgesprochen, wichste Max sich zu Ende, und rotzte seine Soße David ins Gesicht. Das war zuviel für mich, und so wichste ich mich ebenfalls, und besamte die Brust und den Bauch von David in vielen Schüben, die mit Druck aus meinem Pissschlitz rotzten. David packte mich an meinen Hüften, als ich von ihm runtersteigen wollte, und pflanzte mich fest auf seinen Harten, und krallte sich in meine Haut, als er ebenfalls seinen Saft nicht mehr halten konnte, und sich in mir ergoss. Laut schrie David dabei auf, und ich warf meinen Kopf zurück, schloss meine Augen, und genoss die Besamung. Langsam beruhigten wir uns, und Max wichste sich immer noch, aber nur noch ganz leicht und sanft. Ich bückte mich zu David, wir küssten uns lange und intensiv. Max kam mit dazu, und so leckten wir unser Sperma von Davids Körper. „Hmmmm… lecker!!” betonte Max jeden seiner Schlecker. „Los, runter von David, ich will sehen, wie du unsere Soße rausdrückst!“ keuchte Max jetzt, und so hob ich meinen Arsch an, bis David aus mir herausrutschte, und ich drehte meinen Hintern in Max Richtung. Er drückte mich nach unten, und fing an, mit David zusammen, mich zu fingern. Ich öffnet mich, und langsam lies ich das Spermagemisch der Beiden aus mir heraus. Schön langsam tropfte die Soße der Beiden an mir herunter, lief meine Eier entlang, bis es dann auf Davids Brust landete. Max nutzte die Gelegenheit, und legte seine Lippen auf meine Grotte, und saugte den gesamten Rest aus mir heraus. Ich drehte mich wieder herum, leckte David über seinen Bauch und seine Brust, sammelte die Spermafladen ein und leckte damit über sein Kinn, bis ich es dann mit David teilte und wir unsere Orgasmen schluckten. Max schluckte ebenfalls die Soße hinunter, und dann streckte und reckte er sich, schlug sich selber auf seinen Magen dabei.„Ahhh.. jaa… geil! Jetzt hab ich Hunger!” lachte er uns an.David und ich schauten uns erst etwas verdattert an, mussten dann aber einfach lachen. „Ja, ich auch!“ sagten wir beide, fast synchron.„Auf, Sylvie hat bestimmt was auf Vorrat!“ grinste Max. Da wir aber nicht so verschmiert und verschwitzt zu Davids Eltern runter gehen wollten, duschten wir drei kurz zusammen, zogen uns an, und gingen gemeinsam ins Erdgeschoss hinunter. Nach einem wundervollen Essen ging Max wieder nach Hause, und David und ich relaxten noch etwas in seinem Bett. Am Abend entführte mich David dann, aber davon das nächste Mal.ENDE…..

David und ich – nach dem 7er Erlebnis

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