Debora’s Sexleben 2. Teil

Der Mann mit dem GeldEs ist ein tolles Gefühl wenn soviele Männer auf mich stehen und mich scharf finden. Deshalb bin ich auch oft im Chat unterwegs, weil es mich anregt fremde Männer zu treffen um Spass mit ihnen zu haben. An einem weiteren Tag im Chat schrieb mit jemand an der mir ein Angebot machte. Er schrieb das er mir 1000 Franken gibt wenn er mich in den Arsch ficken kann. Ich war damit sofort einverstanden und bei diesem Mann ging es dann auch viel schneller als bei dem Cabriofahrer. Wir machten einen Treffpunkt und eine Uhrzeit aus und ich sagte ihm das ich einen blauen Minirock tragen werde. Ich gab dann auch ihm mein Foto und er war schon ganz heiss auf das kommende Treffen.Ich würde mich nicht als Hure bezeichnen, aber wenn ein Mann von sich aus und ohne das ich etwas sage mir Geld anbietet für Sex, warum sollte ich es ablehnen? Zur Sicherheit nahm ich wie bei jedem Treffen noch Kondome mit und meinen Pfefferspray, da ich nie weiss wen ich da treffen werde und der Spray mir wenigstens ein kleines bisschen Sicherheit bietet. Dann machte ich mich auf den Weg. Der Treffpunkt war der Hauptbahnhof von Zürich. In einer Halle dort hängt ein fetter Engel in der Luft der von irgendeinem Künstler stammt dessen Namen ich nicht kenne. Unter diesem Engel würden wir uns treffen.Ich stand dort und schaute jeden Mann an der an mir vorbei lief, bis einer von ihnen dann auch bei mir stehen blieb und mich fragte ob ich die aus dem Chat bin. Der Mann war bestimmt um die 50 Jahre alt, was ich aber schon im Chat gewusst habe. Das Alter spielt für mich keine Rolle, der Sex muss einfach gut sein.Auch wenn er um die 50 ist, sah der Mann gar nicht mal so schlecht aus, graue Haare hatte er auch nur vereinzelt und sein Körper schien sportlich zu sein.Es sagte mir dann das wir es draussen treiben werden und er einen guten Ort kennt an dem wir ungestört sind. Ich hielt dabei eine Hand auf dem Spray einfach nur um ganz sicher zu gehen.Wir liefen etwa 10 Minuten lang bis er mit mir in eine Seitengasse abbog. Dort öffnete er dann eine Türe die in einen kleinen Raum führte wo es keine Möbel gab. Ich denke nicht so sehr darüber nach wer diese Männer sind oder woher sie solche Orte kennen. Vielleicht arbeitet der Mann in einem Umzugsunternehmen und wusste gerade wo sich eine leerstehende Wohnung befindet. Er schloss die Türe hinter mir, aber ohne sie richtig abzuschliessen und das gab mir etwas mehr Sicherheit. Dann schaltete er das Licht an und sagte mir ich soll mich mit den Händen an der Wand abstützen und meinen geilen jungen Arsch zu ihm ausstrecken. Als ich dies tat trat er hinter mich und schob meinen Minirock hoch. Er machte sich nicht die Mühe mich auszuziehen. Auch meinen Slip zog er nur etwas nach unten damit meine Lustlöcher frei waren.Er zog dann seine Hose aus und ich warf einen kurzen Blick auf seinen harten Penis. Die Grösse war relativ durchschnittlich, aber sein Schwanz war ziemlich breit.Sofort schlug er mir hart auf den Arsch und drückte seinen Penis in mein enges Loch. Er war kein Mann des langen Vorspiels und machte sich auch nicht die Mühe um langsam einzudringen.Er rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in meinen Arsch, dann schlug er noch einmal zu und packte mit einer Hand meine Haare. Er zog mich an den Haaren mit Gewalt etwas nach hinten und fing dann an meinen Arsch brutal zu ficken.Ich schrie sehr laut, aber aus Lust und weil es geil war. Der Mann zog noch fester an meinen Haaren damit mein Kopf sich nach hinten streckte, und dabei rammte er mir immer wieder mit voller Kraft seinen Penis in meinen Arsch. Sein Stöhnen hörte sich etwas merkwürdig an, so als würde jeder Atemzug sein letzter sein. Vielleicht fand er es aber auch einfach nur so geil, eine junge Frau zu vögeln. Meiner Muschi gab er kein einziges mal Beachtung, er wollte mich nur Anal durchnehmen.Nach einigen Minuten hielt er mich mit beiden Händen an den Schultern fest und jedes mal wenn er zustiess, zog er meinen ganzen Körper zu sich damit er noch tiefer in mich eindrang. Er fickte mich nicht wild und schnell, aber jeder seiner Stösse war hart und tief und er setzte seine ganze Kraft gegen mich ein.Dann nahm er seine Hände wieder von meinen Schultern weg und packte meinen Arsch. Mit beiden Händen schlug er nun abwechselnd auf meine Arschbacken, so heftig das ich nun doch auch Schreie aus Schmerzen von mir liess. Er ging immer wieder aus meinem engen Loch raus bis nur noch die Spitze seines Penis in mir war, und rammte dann mit aller Kraft wieder bis zum Anschlag zu, und wenn sein Schwanz komplett in mir versenkt war, schlug er erneut zu. Er tat das eine ganze Weile lang und ich merkte das der Mann noch ziemlich viel Ausdauer hat.Er schlug noch einmal so fest er konnte auf meinen Arsch und dann schlang er eine Hand um meinen Hals. Ich hatte keine Angst, aber er würgte mich schon ein bisschen. Nicht zu stark, so das es erotisch war, und während er mich sanft würgte rammte er weiterhin seinen Schwanz in mich.Nach fast einer ganzen Stunde war er dann soweit um zu kommen. Er ging aus mir raus, drehte mich mit Gewalt um und drückte mich auf den Boden so das mein Gesicht vor seinem Schwanz war. Er wichste sich selbst und hielt meinen Kopf fest. Dann, nach weiteren Minuten spritzte er mir seine Ladung auf die Lippen und befahl mir noch das ich alles schlucken soll. Schlucken tu ich gerne und ich genoss jeden einzelnen Tropfen.Nachdem der Sex zuende war zogen wir uns wieder an und gingen aus diesem Raum nach draussen. Ich verlangte nun das Geld das er mir versprochen hatte aber er wollte es mir nicht geben. Er lief dann einfach davon und beachtete mich gar nicht mehr.Es hätte schlimmer kommen können, wenigstens liess er mich in Ruhe. Auch wenn ich das Geld nicht bekommen habe war es trotzdem ein geiler Abend, nur sitzen konnte ich danach nicht mehr.

Debora’s Sexleben 2. Teil

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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