Der anonyme Besuch Teil 3

Ich stehe im Dunkeln, links von mir sehe ich das Bett, Du liegst unter der Decke, Deine Umrisse zeichnen sich ab. Ich höre Dich atmen. Da liegt also der läufige Drache. Ich kann die Befestigungen für die Fesseln, die Du tragen solltest, am Bett jetzt sehen. Jetzt. Ich decke dich auf, ich werde immer geiler, da liegst Du, auf der Seite, komplett nackt. Ich spüre die von Dir aufsteigende Wärme, was sage ich, Hitze. Ich kann Deine Geilheit förmlich riechen. Ich greife Deine Arme, langsam regst Du Dich und scheinst aufzuwachen. Die Fesseln an Deinen Handgelenken sind schnell befestigt, jetzt schnell, bevor Du ganz zu Dir gekommen bist, auch die Füße. Du bist wehrlos. Da liegst Du, sogar die Augenbinde hast Du angelegt. Wenn ich wollte, könnte ich alles machen und Du wüsstest nicht, wer es war. Ich merke, dass Du jetzt wach bist. Du fragst „hallo?“, ich antworte nicht, ich streiche über Deine heiße Haut, merke wie Du Dich anspannst und werde gewahr, wie Deine Nippel hart werden. Ich massiere Deine Titten, ich zwirbel die Nippel und meine Hände wandern nach unten, es wird im wahrsten Sinne des Wortes heißer, ich mache kein großes Federlesen und fasse Dir an die Votze. nass, heiß, glitschig. Du bist geil, da liegt wirklich ein läufiger Drache vor mir. Ich halte es nicht aus, ich dränge zwischen Deine Beine, meine erste Anspannung muss raus. Ich sage kein Wort zu Dir, knie zwischen Deinen Beinen, reibe meinen Schwanz an Dir und lege mich auf Dich. Ein, zweimal gleitet er zwischen Deinen Schmalippen auf und ab, dann findet er wie von selbst Dein Fickloch. Ich fange sofort an, Dich zu stoßen. Ich benutze Dich. In meinem Kopf brennt ein Feuerwerk ab, das ist das Geilste, was ich je erlebt habe. Ein wirklich anonymer Fick. Du fängst an zu Stöhnen, auch Du bist anscheinend nicht abgeneigt, erstmal nur gefickt zu werden. Doch Du fragst auch immer wieder „ist das Kondom drauf“, „bitte fick mich nicht ohne“, etc. Für einen Moment will ich Dich in Deiner Unsicherheit lassen und das auskosten. Ich lege meine Hand auf Deinen Hals, nur um Dich noch etwas weiter zu verunsichern, nicht um zuzudrücken und hauche Dir ins Ohr „Du geiles Fickstück, Du pralle Sau. Hast Du wirklich geglaubt, dass ich so eine Prachtstute gefesselt vor mir habe und ein Kondom benutze? Ich werde gleich tief in Dir abspritzen.“ Ich spüre ein innerliches Zusammenziehen bei Dir. Du scheinst unsicher, ob ich es ernst meine oder es zum Spiel gehört. Dann merke ich ein leichtes Entspannen, Du hast vielleicht gespürt, dass da doch etwas zwischen uns und es Spiel ist. Dann hauchst Du „dann spritz mich voll und benutz meine Votze. Ich kann es nicht ändern. Ich gehöre ganz Dir, mach mit mir was Du willst.“ Deine Worte schalten alles an Verstand in meinem Kopf aus, was noch irgendwie an war. Ich bin jetzt einfach nur ein fickendes Tier und Du meine Stute. Trotzdem ich seit vier Tagen nicht gekommen und extrem übergeilt hierhergekommen bin, scheint die Situation jede Anspannung von mir genommen zu haben und ich stoße eine halbe Ewigkeit immer heftiger in Dich. Dein Körper unter mir wird immer heißer. Wir schwitzen, unsere Körper fließen miteinander im Rhythmus meiner Stöße und plötzlich wirst Du still und einen Moment später bricht es aus Dir heraus und Du schreist lüstern. Ich spüre durch das Gummi das Zucken Deiner Möse und in dem Moment bricht es auch aus mir heraus und laut aufstöhnend spritze ich ab. Völlig fertig bleiben wir atemlos und fertig aufeinander liegen. Aber die Nacht ist noch jung und Du sollst das ganze Spielzeug nicht umsonst auf den Nachttisch gelegt haben…

Der anonyme Besuch Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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