Der Ausflug ( 2.Teil )Doch sie spürt die Anwesenheit mindestens einer weiteren Person, sieht aber nur ihren Herrn. „Wenn du glaubst hier nur herum huren zu dürfen, irrst du dich gewaltig.“ Bei diesen Worten tritt ihr Herr nahe heran, greift in die Nackenhaare, zwingt die Sklavn ihn anzusehen. Dann greift Peter an seine Gesäßtasche und zieht ein kleines Notizbuch hervor. Das Büchlein erkennt die Sklavin sofort, ihr Strafbuch. Langsam, mit ernster Miene,blättert der Dom im Strafbuch seiner Sklavin, um ihr dann die letzten Verfehlungen vorzulesen, welche Strafen jeweils verhangen wurde. „Ich denke das 10 Schläge mit der Gerte zur Einführung, und für deine vorlaute Äusserung gestern am Telefon, das richtige sind! Da stimmst du mir bestimmt zu, oder? Mit gesenkten Blick antwortet die Sklavin;“Ja Herr, und ich bitte um diese verdiente Strafe.“ Zufrieden lächelnd greift Peter seitlich von Kerstin. Ihre Augen folgen der Hand ihres Herrn. Nun erkennt sie an was sie gefesselt ist. Ein zweckentfremdetes Gestell einer Kinderschaukel. Wo ansonsten Schukelketten eingegangen werden, da ist nun Kerstin fixiert. An den beiden anderen Ösen fehlt ebenfalls das Spielgerät, dort hat Peter Gerte und Handschellen deponiert. Gebannt verfolgt Kerstin wie ihr Herr nach der Gerte greift. Noch einmal tritt Peter an seine Sklavin nahe heran, greift in ihr Haar und zieht ihren Kopf in Position, um dann mit einem DMit der Gerte empfängt die Sklavin den ersten Hieb. Vor schmerz zuckt sie etwas zusammen, um dann pflichtgemäß auch die folgenden Hiebe mit zu zählen. „….10, Danke Herr, für die Strafe“ Die Schläge mit der Gerte haben Spuren auf dem Sklavenarsch hinterlassen, auch spürt Kerstin die noch eine ganze Weile. Stolz, das sie ohne zu jammern die Strafe empfangen hat, steht Peter vor der Sklavin, greift ihr Kinn, hebt damit den zu Boden gesenkten Kopf. Ein zärtliches Zungenspiel folgt. Noch einmal streicht Peter ihr über die Wange, und lässt seine Sklavin alleine zurück. Demütig senkt Kerstin wieder ihren Kopf, den Blick auf das Grün der Rasenfläche gerichtet. Ihr Hintern brennt, doch gleichzeitig ist sie stolz, aber auch aufgegeilt. Von irgendwo klappert Geschirr, der Duft von frischen Kaffee macht sich breit. Das helle lachen einer Frau, die Stimme ihres Herrn, sowie eine unbekannte weitere männliche Stimme, kann Kerstin hören. „Die geile Hure da drüben, wird zu gerne gleich zu Diensten stehen. Egal was, sie wird gehorchen, und nicht aus Angst vor Strafe nachher aktiv sein. Das ist ein dauergeiles Stück….“ Kerstin ist sofort bewusst, es wird über sie gesprochen. Niemand hat darauf geachtet, aber am Himmel sind schwarze Gewitterwolken aufgezogen, urplötzlich kommt ein heftiger Wind auf. „Lässt uns lieber in die Hütte gehen, das wird ungemütlich gleich!“ Kerstin kann hören wie die unbekannte Frau und ihr Herr der fremden männlichen Stimme beipflichten. „Dann werde ich mal die Hure dort los machen.“ Mit schnellen Schritten ist Peter zur Sklavin geeilt, den schon ertönt das Grollen eines anziehenden Gewitters. Mit schnellen Griffen hat Peter die Hände von Kerstin gelöst, die Spreizstange entfernt. Genauso schnell wie er hin gespurtet war, eilt Peter zurück, in der einen Hand trägt er dabei alle bisher verwendeten Utensilien, mit der anderen Hand zerrt er seine Sklavin hinter sich her. Kerstin erkennt das man sie in einen Garten geführt hatte,eine große Hecke verhindert das man auf das Gelände sehen kann. Als Kerstin hofft nun endlich zu sehen, der die Frau und der Mann nun sind, bekommt sie wieder von ihrem Herrn die Augen mittels der Maske verdeckt. Ein Gewitterregen lässt die Luft merklich abkühlen als die Sklavin durch die Türe geführt wird. Nur wenige Schritte, Kerstin bekommt den Befehl sich zu knien, sofort kommt sie dem nach. „Nun zeig ich dich, das für ein schwanzgeiles Biest das ist!“ Freudig registriert Kerstin das Geräusch, ein Reißverschluss. Voller Vorfreude kribbelt es in ihrer Möse, den Kerstin hofft aufgegeilt den Schwanz ihres Herrn in den Mund zu bekommen. „Na los..zeig deinen Gastgebern, wie Geil du darauf bist!“ Willig öffnet Kerstin den Mund und spürt den Schwanz an ihren Lippen. Schon hat sie das ersehnte Stück in ihrem Mund, umschließt den Schwanz mit ihren Lippen.Gierig, aufgegeilt lutscht und saugt Kerstin den Schwanz ihres Herrn. Mit einem Griff ins Haar zieht Peter ihren Kopf noch näher heran, und bedeutet seiner Sklavin den Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu saugen. „Komm, hol dir den Saft, du geile Hure!“ Kerstin mag es, wenn sie von ihrem Herrn so betitelt und angespornt wird. Sie spürt wie sich die eigene Möse bemerkbar macht, unterdrückt den Drang es sich nun auch selber zu besorgen. Plötzlich spürt sie eine Hand, welche sich mit ihrem Arsch beschäftigt. „Du bist eine süsse geile Sau“;säuselt die scheinbar erregte Frau ins Ohr von Kerstin, küsst und lutscht dabei zusätzlich ihren Hals und Ohrläppchen. „Na los, komm her!“ Laut und bestimmend ertönt die Stimme von Peter. Sekunden später spürt Kerstin eine weitere Hand. Das muss der unbekannte Mann sein, der mit einer Hand eine ihrer Brüste knetet. Nur der Schwanz ihres Herrn im Mund, hindert Kerstin laut zu stöhnen. Mit sicheren Griff zwischen den Beinen, findet dann auch noch die unbekannte Frau den Weg zur nassen Möse von Kerstin. Trotz Schwanz im Mund ist nun zu hören wie die Sklavin vor Geilheit stöhnt. Durch Peters Hand, die in Kerstins Haare gekrallt sind, verrutscht die Augenmaske etwas. Dadurch kann Kerstin unerwartet etwas erkennen, das es dann auch noch ein fremder Schwanz ist, für die aufgegeilte Sklavin fast zu viel. Peter fällt auf, das irgend etwas anders ist, und findet auch schnell heraus was los ist. Seine Sklavin kann scheinbar sehen, da die Maske verrutscht ist. Kurz um entfernt Peter nun die Maske ganz. Obwohl sie nur noch Geil ist kann Kerstin nicht anders, und blickt zur Seite noch. Ein ihr unbekannter Mann sieht lüstern auf sie herab, fasziniert beobachtet Kerstin wie der Fremde beginnt seinen enormen Schwanz zu wichsen. Ohne den Schwanz ihres Herrn aus den Mund zu lassen, wandern Kerstins Augen hin und her, hoch zu ihrem Herrn, um dann wieder geil auf den wichsenden Schwanz zu starren. Fasziniert erkennt die stöhnende Sklavin das der fremde Firmen noch weiter zu wachsen scheint, je länger der gewichst wird. Ihre Augen starren nur noch auf den relativ dicken und langen Schwanz, der nun seine volle Pracht zeigt. Kerstin bekommt nicht einmal mit, das ihr der Schwanz ihres Herrn entzogen wurde. Erst als ihr ins Haar gegriffen wird, der Kopf fast brutal in Richtung des Riesenschwanz dirigiert wird, erwacht die Sklavin aus ihrer Starre. Mit dem Gesicht berührt die Sklavin den Schwanz, instinktiv öffnet die dann ihren Mund, und beginnt wie von sinnen den fremden Riesen zu saugen. Grinsend hat sich Peter etwas zur Seite gestellt, und beobachtet seine kleine schwanzgeile Hure.Zufällig sieht Kerstin in Richtung ihres Herrn. Schlagartig wird der Sklavin nun bewusst, das sie einen schweren Fehler begangen hat, einen fremden Schwanz ungefragt, unerlaubt zu blasen. Als ob sie damit alles ungeschehen machen könnte, dreht Kerstin den Kopf, der harte Schwanz klatscht gegen ihre Wange. Hart greift der Unbekannte in ihr Haar, drückt ihr Gesicht zu seinem Schwanz. Ehe die deute Eichel ihre Lippen berührt, kann Kerstin noch hastig hervor bringen;“Ich darf ohne Erlaubnis meines Herrn keine andere Männer bedienen.“ Ihr Herr ist nun heran getreten, der Unbekannte zieht sich zurück. „Da hast du recht, Du darfst keinen anderen blasen, niemand anderes küssen, ohne mein Einverständnis! Aber beides hast du in den letzten 30 Minuten getan!“ Die folgende Ohrfeige war nicht heftig, doch spürt die Sklavin wie, die damit verbundene Demütigung. Mit Grossen Augen sieht Kerstin ihren Herrn an, als er ausruft;“ Die geile Schlampe gehört euch! Abgesehen vom abspritzen in ihren Hurenschlund ist euch alles gestattet. Zeigt der Sklavin was sie ist, eine Hure!“Ohne Rücksicht wird Kerstin plötzlich zu Boden, auf den Rücken liegend, gedrückt. Sofort ist der unbekannte Mann über ihren Gesicht und schiebt seinen harten Riemen in den Mund der Sklavin. Gleichzeitig stürzt sich die Frau über Kerstins Körper, saugt gierig an einem ihrer harten Nippeln, während sie mit einer Hand zur Möse der leise stöhnende Sklavin greift. Zielsicher findet die Hand den mittlerweile harten Kitzler und reibt daran herum. Zu viel für die aufgegeilte Hure, mit dem Schwanz im Mund bringt Kerstin vor Geilheit die seltsamsten Geräusche hervor. „Blas in mir fickbereit du geile Schlampe, damit ich dein Hurenloch durch ficken kann!“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, schiebt der Mann seinen enormen Schwanz noch tiefer in den Mund von Kerstin. Plötzlich ist da die Hand ihres Herrn, welche sich auf die Nase legt, und diese zudrückt. Weil in ihrem Mund tief der Schwanz eingedrungen ist, und nun auch die Nase zugedrückt ist, kann Kerstin nicht mehr Atmen. Ihre Augen weiten sich, ihr Blick fängt den ihres Herrn ein. Augenblicklich verschwindet die Panik, und vertrauensvoll lässt Kerstin es geschehen. Nach einigen Sekunden macht sich jedoch die Atemnot bemerkbar, die Augen der Sklavin weiten sich, sehen ihren Herrn an. „Ist gut, bin bei dir.“ Die beruhigende Stimme ihres Herrn lässt Kerstin die natürliche Todesangst etwas vergessen. Als dann die unbekannte Frau noch heftiger Kerstins Kitzler reibt, passiert es. Ein heftiger Orgasmus Fahrt durch Kerstin, der ihre Möse zum spritzen bringt. Peter gibt den Atemweg frei, bedeutet den anderen Mann zurück zu gehen. Nach Luft schnappend, um dann hemmungslos zu stöhnen und schreien, verschafft die Hand an ihrer Möse der Sklavin einen ersten Höhepunkt. Doch Kerstin kommt nicht dazu sich zu erholen. Sofort ist der Mann zwischen ihren Beinen, ein Kondom übergezogen, spreizt diese, und stösst erbarmungslos seinen Kolben in die noch zuckende Möse. Hart und erbarmungslos rammt der Schwanz immer wieder tief in Lustgrotte, Kerstin wimmert und jault laut vor geilheit. Die laute werden dann jedoch abrupt dumpfer und leider, als die Frau sich über die Sklavin bockt, ihr dann die eigene Möse aufs Gesicht drückt. Selber nun Geil fordert sie laut;“Ja los du Schlampe, leck mir den Kitzler…!“ Kaum Atemluft gekommene, saugt und leckt nun die Sklavin wie gefordert. Bisher hat Peter dem treiben nur zugesehen. Nun steht er neben dem Trio und suchst seinen Schwanz. Als Die Frau ihn erblickt, greift die nach dem Schwanz und übernimmt. Das Zungenspiel der Sklavin zeigt bei der Frau wirkung. „Ja..fick mich mit deiner Zunge du Sau!“ Hysterisch fast ruft die Frau die Worte heraus, gleichzeitig langt sie mit der eigenen Hand an ihren Kitzler. Den Schwanz von Peter hat sie vergessen, und reibt dafür ihren kitzler. Über Kerstins Gesicht hockend wird die Frau von einem heftigen Orgasmus gepackt, ihr Geilsaft läuft in einem kleinen Bach über das Gesicht, in den Mund, der Sklavin. Fast gleichzeitig scheint auch der Mann kurz vor dem explodieren zu sein. Wie besessen rammt er immer wieder hart, tief, in die pulsierende Mose.Auch Kerstin ist fast soweit, ihr eigener Höhepunkt kündigt sich an. Doch plötzlich wird der stöhnenenden, mit der Zunge tief in der Möse der anderen Frau wirbelnden, Sklavin der Schwanz entzogen. Die Frau über Kerstin fällt seitlich um, und liegt Geil wimmernd neben der Sklavin. Dankbar schnappt sich Kerstin den Schwanz ihres Herrn, den dieser über das Gesicht seiner Sklavin postiert hat. Gleichzeitig hockt sich der Mann zur anderen Kopfseite und schiebt seinen Schwanz heran. Da Kerstin nicht reagiert, sondern nur aufgegeilt am Riemen von Peter lutscht und saug, schnappt der Mann sich Kerstins freie Hand, dirigiert sie dazu den Schwanz zu umfassen. Vielleicht geht es ja bald weiter. 😉
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor