Der besondere Job im Männerknast als Frau Roman in mehreren Teilen heute Teil 07© [email protected] mit LukasEs dauerte nicht lange und ein Strahl weißen Spermas ergoss sich aus ihm und klatschte ihr direkt in ihr Gesicht und an ihren dicken Busen, wo sie langsam und zäh nach unten lief, sie leckte alles auf und nahm dann seinen abgeschlafften Schwanz aus dem Mund, ein wunderschönes Gefühl war das, von seiner eigenen Mutter ganz zärtlich den Schwanz verwöhnt zu bekommen.Dann aber setzte die Vernunft wieder ein, was hatte sie da eben getan, ihr Sohn erschrak, als sie ausholte und ihm mit den Worten, „ du perverses Schwein, vergehst dich an deiner eigenen Mutter“, ihm eine schallende Ohrfeige gab, sie war sauer auf sich selbst und natürlich auf ihren eigenen Sohn, denn er hatte doch tatsächlich den letzten Schritt gewagt, Heulend verließ Monika ihre Wohnung.Monika ging zur JVAWohnung und klingelte den schlafenden Lukas aus dem Bett, der sich sofort um die verstörte Frau kümmerte.Ja auch wenn ihr Sohn das eben gemacht hatte, musste sie immer noch um ihren neuen Job kämpfen und das tun, wonach der Staat von ihr verlangte, das Resozialisierungsprogramm musste weiter gehenIm Kopf ging sie das eben erlebte durch, sie fand das sie selbst schuld hatte, sich erst an ihren Sohn heran zu machen und dann alles mit ihm zu tun, außer den Geschlechtsverkehr mit ihm zu machen und nun holte er das letzte aus ihr heraus und nahm sie.Jetzt stand sie in der JVA Wohnung bei Lukas, trug ein knielangen engen Rock, dazu den passenden Blazer, darunter eine weiße Bluse, trug braune Stiefel und heute mal schwarze Unterwäsche, also für die Menschheit nichts besonderes.Er drängte Monika in die Küche und küsste sie, dann spürte sie den Küchentisch hinter sich und dachte an ihren Sohn, sie konnte es unmöglich jetzt mit Lukas tun, als wäre nichts geschehen, aber sie wurde in seinen Armen schwach, als er sie umarmte und ihren Hals küsste, ihre Gegenwehr war einfach nicht stark genug und in ihrem Körper kribbelte es überall, aber sie spürte, das genau das brauchte sie jetzt und sie hielt sich instinktiv an Lukas fest und warf ihren Kopf in den Nacken.Oh Gott fühlte sich das gut an, sein Mund wanderte zu ihrem und er küsste sie auf den Mund und seine Zunge glitt in ihren Mund.Monika ergab sich der Situation und küsste ihn zurück, ihre beiden Zungen spielten miteinander und in ihrem Körper brannten gerade alle Sicherungen durch.Monika spürte wie seine Hand ihren Rock hochzog bis er über ihren halterlosen Nylons war, dann öffnete er ihren Blazer, sah auf die gut ausgepolsterte Oberweite ihres durch schimmenden schwarzen Büstenhalter und stöhnte, „ oh bist Du geil“, griff ihr dabei an einen ihrer großen Brüste und auch sie fühlte, als ihre Hand immer tiefer beim Küssen wanderte, seinen Harten Schwanz durch seine Hose. Flink öffnete sie den Gürtel und den Knopf seiner Stoffhose und fuhr einfach von oben in seine Hose hinein, immer tiefer und wie in Trance ging ihre Hand durch den Gummizug seinen Slips, an seinen Schwanz der sich jetzt ganz hart anfühlte, spürte seine Eichel und umgriff ihn, hielt ihn ganz fest, dabei bewegte Lukas sein Becken, „ ich möchte dass Du ihn mir bläst“, stöhnte Lukas und Monika erwachte aus ihre Trance, ließ seinen Schwanz los und merkte dass auch er nicht untätig gewesen war und er ihre Bluse geöffnet hatte.Lukas schob seine Hand unter ihren BH und massierte ihren großen Busen, den sie immer in BHs mit der Körbchengröße von 85E, verpackte. „Mmhhhh…“, stöhne sie, als seine Hand ihren voluminösen Busen massierte, dabei mit ihren Nippeln spielte, mit der anderen Hand ging er unter ihren Rock und küsste ihn innig und wild auf den Mund.Monika spürte seinen Finger an ihrem Tanga, spürte wie sie noch feuchter wurde, spreizte ihre Beine wodurch der Rock ganz hoch rutschte und Lukas besser heran kam.Sofort ging er unter ihren Tanga und drang mit einem Finger in sie ein.“Mmmmhh ,aaaaaahh…“, stöhnte Monika auf und Lukas drückte Monika mit dem Rücken auf den Tisch und beugte sich über sie, schob mit beiden Händen ihre großen Brüste aus den BH-Körbchen und er drückte sie dann zur Mitte hin, wie zwei große Berge zusammen und ging dann mit seinem Kopf zwischen ihre Lustberge und sie genoss sein tun, als er mit seinem Kopf sich zwischen ihnen verging.“Du riechst so geil“, stöhnte Lukas, sie war gerade wie Wachs und genoss diesen Moment, ihre Augen wurden größer, sie roch so gut….., oh Gott ihr Sohn hatte sich zuletzt zwischen ihren Brüsten ergossen und sie hatte sein Sperma nur mit einem Taschentuch abgewischt, roch er etwa während er mit seinen Kopf zwischen ihren großen Titten wühlte, das Sperma ihres eigenen Sohnes…..?.Ehe sie sich versah, ließ er von ihrem Brüsten ab und wanderte hinunter über ihren Bauchnabel und er nahm ihre Beine hoch, oh Gott da steckte ebenfalls vor nicht mal einer Stunde ihr Sohn und er hatte sie gegen ihren Willen ge……, „ nein, hör auf, das geht doch nicht“, versuchte Monika ihn wegzudrücken. „ Das geht nicht, du kannst mich doch jetzt nicht lecken“, stöhnte sie, doch Lukas ging mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen.“OHH Gott, aaahhh…“, schon spürte sie seine Zunge in sich und sie ergab sich diesem sehr schönen Schicksal und stütze sich nach hinten ab, während Lukas sie nun wild leckte und seine Zunge ging sehr tief in sie, dabei verwöhnte er mit dem bohrenden Finger ihre Scheideninnenwand, rieb anschließend ihren Kitzler.“OOHHH…“, stöhnte Monika laut als er anfing im Rhythmus die geile vollbusige reife Frau auf dem Küchentisch zu stimulieren und sie hörte ihn schmatzen und hatte das Gefühl, gerade auszulaufen.Er wurde schneller und heftiger, ihr stieg das Blut in den Kopf, „ aaaahhh… jaaa…“, stöhnte sie ihn an. Er wurde langsamer, schon flehte sie ihn an, „ bitte…, mach weiter“, seine Zunge war wild und intensiv. Monika vergaß alles um sich herum und genoss dieses Gefühl, „ jjjaaa…JAAA…“, stöhnte Monika, dann zog Lukas seinen Finger heraus und steckte ihn ihr in den Mund, sie schmeckte ihren eigenen Saft, dann kam er hoch und küsste sie auf den Mund, sein Mund war voll mit ihrem Saft, doch beide küssten sich feucht und pervers miteinander.Lukas nahm wieder ihre Beine fest hoch und sie spürte nun seinen großen Schwanz, er setzte ihn an und drang ohne Widerstand mit seiner Eichel ein, ihre Schamlippen wurden gespreizt und ein tolles intensives Gefühl überkam sie, „ UUUOOOOOHHHHHAAAAAA…“, stöhnte Monika auf als Lukas in sie eindrang und Monika krallte sich an seine Schultern, „ oohhh… gooottt“ war das schön und so innig, die beiden küssten sich dabei wild und leidenschaftlich, mit kleinen Stößen drang Lukas tiefer in ihren Körper, sie konnte das Gefühl von Lukas in ihr deutlich wahr nehmen und um sie herum verschwand alles, wie er ihren Körper zum Beben brachte, immer tiefer drang sein Schwanz in Monika ein. „Jaaa…JaaAAAHHH..“, stöhne sie laut heraus, ließ sich auf den Tisch sinken und er knetete wie von Sinnen mit beiden Händen ihre aus dem BH-Körbchen hängenden Brüste kräftig durch, während er sie wie ein irrer weiter stieß, ihre Beine umklammerten seine Hüften, sie war gerade im Delirium, fühlte sich geil an, ihr Kopf glühte und sie spürte wie sie schwitzte und mit jedem Stoß zitterte eine Woge der Leidenschaft durch ihren ganzen Körper.“AHHHH… ich komme…“, stöhnte Monika unter ihm auf den Küchentisch liegend laut, sein Gesicht wart ganz rot und verkrampft, dann verkrampfte sich sein Körper und sie spürte das Zittern…, er wurde dabei immer schneller, „ oh Gott…, bist Du geil“, stöhnte Lukas sie an, dann gab er zum Finalen Ende, ganz feste, tiefe Stöße und in ihr brannten nacheinander alle Sicherungen durch.“AAAJJAAAHHH…., jeeeetttzzzzttt“, er zog seinen Schwanz heraus und spritzte ihr seinen Saft über den Körper, Schub um Schub spritzte er ihr sein Sperma über ihren Bauch, ihren Busen bis hoch zu ihrem Dekolletee zum Hals hoch, das leere Gefühl in ihr wurde durch das Kribbeln und sein Sperma verdrängt.“Oohhh jaaaa…, Baby ist das geil…“, schnaufte er während er seinen Schwanz wichste und er weiter seinen Saft heraus spritzte.Sie sah an sich hinunter und sah seinen weißen Saft auf ihrem Körper, auf ihren BH-Körbchen, ihren Brüsten, dann kam er mit seinem Becken und seinen schleimigen Schwanz höher und lächelte sie an.“Komm nimm ihn in den Mund“, er stieg über ihr auf den Küchentisch, sie nahm ihn in die Hand und drückte ihn zu sich herunter gleich steckte sie sich seinen Schwanz in den Mund und sie saugte seinen halbsteifen Schwanz leer und er griff ihr in ihre Haare, stieß leicht in ihren Mund und stöhnte, „ du bist einfach eine geile Schwanzbläserin, eine der besten muss ich schon sagen“.Langsam erwachte ihr Bewusstsein und sie registrierte, in welcher Lage sie sich gerade befand und während sie seinen Schwanz sauber lutschte, fiel ihr ein, wie Lukas ihr gerade den Verstand heraus gevögelt hatte und sie ging hoch, setzte sich auf die Tischkante, an ihr lief der Saft von ihm herunter.Sie sah Lukas an, er stand da mit einem breiten Grinsen und schaute sie an, „ na da hatte ich aber eine Menge abgespritzt“, sagte er heldenhaft, sie nahm ein pack Taschentücher, die nicht vom wilden Sex eben herunter gefallen war und wischte grob erst mal seinen Saft ab, ihr BH war klitschnass und sie wusch sich mit einem Taschentuch zwischen die Beine und musste festgestellten, dass sie dort unten auch sehr nass war und legte erst mal ein Taschentuch in ihren Tanga.Nacheinander stiegen sie unter die Dusche, gingen ins Bett und schliefen schnell erschöpft ein.Am nächsten Morgen standen sie auf und dann machten sich Monika und Lukas auf den Weg zum Arbeitsamt, denn Lukas musste sich ja eine neue Arbeitsstelle suchen, wenn er in den nächsten Tagen aus dem Gefängnis entlassen würde.Lukas hatte sehr viel Glück und fand auf Anhieb eine geeignete Arbeitsstelle auf dem Arbeitsmarkt, gar eine kleine Wohnung war für Mitarbeiter vorhanden, besser konnte es ihm nicht ergehen und noch am Nachmittag schrieben sie auf dem Laptop von Monika die geeigneten Bewerbungen, gingen in einen Kopyshop und druckten diese aus, da Monika auf keinen Fall wollte, das Lukas erfuhr, wo sie selbst in Stuttgart lebte, den das gehörte auch zum Resozialisierungsprogramm, sich nicht in den eigenen vier Wänden zu treffen, das blieb beim anlernen von Monika nur diesem Callboy Bertram.Natürlich feierten beide das Glück und fuhren anschließend wieder zurück in die JVA-Wohnung.Sie hatte jetzt schon wieder Sehnsucht…….Lukas lag auf dem Bett und sah sie an, wie sie mit wippenden Brüsten auf ihn zukam, dann legte sie ihre Handtasche neben das Bett und kniete sich zwischen seine Beine, öffnete seine Hose und zog sie herunter dabei kam sein erregter Schwanz zum Vorschein, sie nahm ihn in die Hand und sofort wurde er ganz hart und sie wichste seinen Schwanz und Lukas stöhnte, „ komm nimm ihn in den Mund“.Monika beugte sich hoch und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, tief rein dann umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz fest und sie glitt langsam zurück, dabei saugte sie fest und Lukas stöhnte, „Aahhh… ist das geil“.Monika blies ihn weiter, bewegte ihren Kopf hoch und runter, „ ohhh… jaaa…“ stöhnte er und sie fing auch noch an, neben dem Blasen, seinen Schwanz zu wichsen während sie ihn saugte. „Ohh…jaaa…“ stöhnte er, „ komm ich will dich lecken“ stöhnte er.Sie nahm seinen Schwanz kurz aus dem Mund und wichste ihn weiter und sagte „ich blas ihn dir nur“. „Nein bitte, komm in der 69er über mich“, flehte er und sie hatte erbarmen und bestieg ihn in der 69er Stellung, fasste an ihre baumelnden Brüste und sie senkte ihr Becken über seinem Kopf.Er kam mit seinem Kopf höher, ging mit seinem Mund direkt zu ihrem Tanga, mit einem Finger zog er ihn zur Seite und sofort spürte sie seine Zunge.“Aahhh…“ stöhnte sie und seine lange Zunge drang in sie ein seine Lippen berühren ihren Kitzler, das Gefühl war gerade sehr schön, er ist gefühlvoll und bestimmend, mit der anderen Hand griff er ihre baumelnden Brüste und drückte sie fest.Diesmal stöhnte er in ihre Scham, sie hörte ein langes, „ aaahhh…, jaaaahhh“, als sich ihre Lippen um seinen Harten schloss und sie ihren Kopf auf und ab bewegte, er verwöhnte sie grade intensiv, was sie heiß machte und sie dankte es ihm mit ihrem saugenden Mund.Beide verwöhnten sich gleichzeitig mit Zunge und Lippen, seine Hände waren zudem auch noch an ihren großen baumelnden Brüsten beschäftigt und sie brachte ihn wahrlich an den Rand des Wahns.Dann endlich ließ sie von ihm ab und schwang sich, eher er sich versah auf den Sattel und setzte sich auf seinen Schoß, dort angekommen ging er sofort an ihren BH und öffnete ihn, umgriff ihre Brüste und fing an sie zu kneten.Monika hob ihr Becken an und nahm sein bestes Stück in die Hand und dirigierte ihn zu ihrem Paradies und ließ anschließend ihr Becken sinken, mit einem laut und langen Gestöhn „ jaahhh“, glitt er tiefer in ihre Grotte hinein und spießte sie auf.Ihr Handy klingelte und sie war erst einmal verwirrt, ritt aber unbeirrt weiter und ging schließlich schwer atmend an ihr Handy, es war Jan ihr Sohn, der wohl große Gewissensbisse bekommen hatte, weil er es eingesehen hatte, das sein tun gestern Abend total falsch war und während er vorsichtig fragte, wann sie wieder nach Hause kommen würde, spürte sie Lukas unter sich wie er gierig nach ihren beiden Brüste griff und sie stöhnend knetete.„Mmmhhh, es dauert noch eine weile mein Sohn“, stöhnte sie schon leicht in ihr Handy und der freche Kerl von Lukas nutzte die Situation schamlos aus und fickte sie ungehindert weiter, indem er immer sein Becken ihren Ritt entgegen drückte.„Ich mache jetzt Schluss Sohnemann,du kannst dir ja heute noch überlegen, was du falsch gemacht hast, Essen ist genug im Kühlschrank, ich melde mich wieder, so ich mache jetzt Schluss“ versuche sie das Gespräch abzubrechen, denn Monika konnte sich nicht konzentrieren und Lukas machte das gerade so gut, dass sie stöhnen musste, „ bis dann“ sagte Monika und legte auf.Kaum flog ihr Handy in die nächste Ecke, da packte sie Lukas und warf sie von der Reiterposition ab und drückte sie in die Rückenlage, ging zwischen ihre Beine und schob wieder seinen Schwanz in ihre Grotte, Monika umarmte ihn und empfing seinen erregten Schwanz, sofort rammelte er ihren Körper, er küsste sie und drang mit seiner Zunge in ihren Mund, gab beim Rammeln wieder Gas, aber diesmal drang er tiefer und fester in sie, was für sie ein tolles Gefühl war, denn er fickte sie in der Missionar um den Verstand, fest schnell und hart.“Hhmmmm….“, stöhnte er über ihr, „ du bist so Geil“, setzte er verbal nach.Monika legte ihre Beine hoch, „ jaaahhh…, fick mich“, stöhnte sie und ließ sich von Lukas durchficken. Lukas wurde, schneller und Monika merkte das er gleich kommen würde, aber sie war noch nicht so weit, dennoch war es ein geiles Gefühl, „ ja Lukas, spritze es mir auf den Körper“ stöhnte sie ihn an. „Ja“ stöhnt er über ihr, verkrampfte sich, richtete sich auf, zog ihn raus und wichste ihn schnell weiter und dann kam ein Riesen Spritzer der bis zu ihren Brüsten ging, er spritzte ein paar mal ab bis Monika von seinem Sperma eingesaut war, lieber so als wenn es nachher aus ihr raus läuft, dachte sie.„Du bist die heißeste Frau die ich kenne“ sagte Lukas, Monika ging zum Bett um ihre Handtasche, ihre Schuhe und ihr Handy zu holen, als sie sich nach ihrem Handy bückte, sagte Lukas, „ deine großen geile Titten sind der Hammer, beim nächsten mal möchte ich einen Tittenfick machen.“ sagt er zu ihr selbstverständlich, als ob es feststeht das beide sich nochmal treffen.Erfreut, endlich wieder die geile vollbusige JVA-Angestellte gefickt zu haben, verließ er die Wohnung, die von der JVA extra für das Resozialisierungsprogramm angemietet wurde und er ging in die Kälte hinaus, denn heute Mittag hatte er noch einen Termin beim Anstaltsleiter der JVA, er musste seine Zelle räumen und bekam die Wohnung zu seiner Arbeitsstätte zugewiesen und nun musste er umziehen.Monika blieb gleich über Nacht in der „JVAWohnung“, natürlich alleine, sie wollte jetzt nicht mit ihrem eigenen Sohn konfrontiert werden, denn er hatte sie gegen ihren Willen genommen und da war sie natürlich total sauer auf ihn und sich selbst und je länger sie sich da hinein steuerte um so überzeugter war sie, das sie es in Zukunft niemals mehr mit ihrem Sohn machen würde, auch keine allabendlichen Schmuseeinheiten, er musste wohl in Zukunft wieder selbstständig die Taschentücher füllen, oder sich endlich eine Freundin suchen, mit der er alles machen kann, was er inzwischen von seiner Mutter im ihrem Ehebett gelernt hatte.Genau mit diesen Gedanken, hart gegen ihren Sohn zu sein, schlief sie schließlich ein.Am nächsten Morgen wurde sie durch Klingeln geweckt, sie wusste es das es Ingo war und ließ ihn rein, ihre Pussy sehnte sich schon nach seinem Schwert und sie hatte ungeheuerliche Lust auf einen Morgenquickie mit ihm um ihre Lust, die sich die ganze Nacht aufgestaut hatte, an ihm zu stillen, es sollte ja ein Abschiedsfick werden und sie hatte vor, ihn dann entgültig danach vor die Türe zu setzen.Ingo hatte sogar Frühstücksbrötchen mitgebracht, aber sie brauchte jetzt frisch abgezapfte Sahne vor ihrer Tasse Kaffee am Morgen und ehe sich Ingo versah, lag er auch schon auf dem warmen Bett der vollbusigen sichtlich geilen reifen Frau, die ihn gierig gerade versuchte auszuziehen und schaffte es auch sehr schnell, ihn von seinen Kleidern zu lösen.Monika glitt neben Ingo und spreizte ihre Beine und sie dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Beine und schon setzte er zum Eindringen in ihre Muschi an.„Komm!, und fick mich!, nimm mich!, ich brauche dich!, ich will deinen geilen Schwanz in mir fühlen!“, forderte sie ihn auf und das ließ Ingo sich nicht zweimal sagen und drang mit einem kräftigen Ruck in sie ein, bald hämmerte er darauf los als ginge es um sein Leben und Ingo keuchte und stöhnte auf ihr.„Ich will deinen Saft!, spritze mich voll!, nimm mich hart ran!, ja fick mich!, fick mich Härter!“, stöhnte sie und als er diese Worte hörte, explodierte er in ihr und mit einem lauten Aufschrei pumpte er sein heißes Sperma in ihre Muschi, mit kräftigen Stößen erlebte er einen tollen Höhepunkt mit ihr.Nachdem seine Stöße langsamer wurden und sein Schwanz erschlaffte, glitt er neben Monika und war glücklich, überglücklich, denn dies war für sie auch ein schöner Fick seit langem gewesen.Wieder trennten sie sich und er versprach diesmal hoch und heilig, sie in Ruhe zu lassen, was sie nicht glaubte, aber es war so, seitdem hatte sie Ingo nicht mehr gesehen und war froh, das dieses Problem nun gelöst war und sie ging Duschen und fuhr nach Hause, denn sie hatte ja noch mit ihrem Sohn ein Hühnchen zu rupfen, denn er hatte sie ja vorgestern in der Küche genommen und das verübelte sie ihn und sie wusste, damit hatte er sich sein eigenes Grab geschaufelt, sie war nah dran ihn aus der elterlichen Wohnung zu werfen, es war in ihren Augen ein klassischer Vertrauensbruch, obwohl sie mit ihm schon einiges im Bett erlebt hatte, so was ging gar nicht und am nächsten Morgen, Jan glaubte schon geträumt zu haben, saß er mit seiner Mutter beim Frühstück, sie hatte einen Morgenmantel an und trank ihren Kaffee, als sie auf einmal aufstand und zum Stuhl ihres Sohnes lief und ihm eine scheuerte, „ die wollte ich dir noch geben, weil du mich gegen meinen Willen genommen hast“, schrie sie ihn an und Jan wusste das er sehr viel an der Beziehung zu seiner Mutter kaputt gemacht hatte, wo es immer nur ging, da ging sie ihrem Sohn aus dem Weg, hatte sich krank schreiben lassen und war die ganze Woche zu Hause, zum Glück hatte sie ihrem Sohn nicht die berühmte „Ramakiste“ vor die Tür gestellt, das rechnete er seiner Mutter hoch an, aber sie wollte auch nicht mit ihrem Sohn über das Thema des verbotenen Inzest reden und so ging er wie jeden Abend sehr spät am Wochenende wieder nach Hause und es war die ganze Woche für ihn gut gewesen, das er seine Mutter fast nie am Abend sah, weil sie schon schlief, sie nur morgens kurz sah und wenn er immer Feierabend hatte, dann trieb er sich gelangweilt in der Stadt herum, nur damit die Zeit verging, bis es Nacht wurde.Auch Monika war froh, nicht ihrem Sohn unter die Augen treten zu müssen, wo sie doch selbst auch eine Teilschuld an dem Dilemma hatte, auch sie hatte sich an ihm mehrmals als Mutter vergangen und sie wusste beim Schmusen, das es ihr Sohn war, bei dem sie unsittlich wurde und ihm im Bett mit der Hand Erleichterung auf ihren Busen beschafft hatte und dann anschließend, als sie vor ihm unter der Dusche in der Hocke kniete und ihre Lippen für einen eruptierten Ausbruch sorgten, ja nicht nur ihr Sohn war ein Übeltäter, auch sie und sie wusste, das er bis 15 Uhr immer arbeitete aber erst gegen Mitternacht nach Hause kam, auch er ging seiner Mutter aus dem Wege, er wusste ja, sie hasste ihn.Heute war Freitag, es war kurz vor Mitternacht, als er nach Hause kam, die Erinnerung bei ihm unter der Dusche letzte Woche, machte ihn total an, er hatte schon eine Woche nicht mehr Hand angelegt, so beschäftigte ihn der Vorfall und als er die Wohnungstüre leise aufschloss, hörte er ein markantes Summen aus ihrem Schlafzimmer und er ging diesen Summton nach.Seine Mutter lag nackt auf dem Bett und lutschte sanft an ihrem summenden Spielzeug, sie hatte einen Batteriebetriebenen Dildo in der Hand und die Vorstellung es würde sein Schwanz sein, ließ ihn noch geiler werden, mit der einen Hand führte sie den Stab an ihren Lippen entlang, fing an an der Spitze zu saugen und streichelte mit der anderen Hand ihre Brüste, wohlige Schauer liefen durch ihren Leib und sie spreizte ihre Beine und nuckelte mit gespreizten Beinen an dem Kunstpimmel und dirigierte diesen immer tiefer.Seine Mutter war weg getreten, in einer anderen Welt, er stand in der Türe zu ihrem Schlafzimmer, aber sie hatte ihren Sohn noch nicht wahr genommen und er sah im fahlen Licht, das ihre Muschi nun ganz nass und wohl auch heiß war und er sah wie sie die Spitze an ihrer Klitoris rieb.Monika stöhnte leise auf, immer wieder fuhr sie mit dem Spielzeug an ihren geöffneten Labilen entlang. „Mama, können wir reden“, flüsterte Jan und sah seine Mutter zu, aber von ihr kam keine Reaktion und sie schob sich das Gerät tief in ihr vor Lust zuckendes Pfläumchen und führte langsam und kraftvoll den Vibrator ein und aus, immer mehr Saft flosst aus ihrer Möse und tropfte aufs Laken.Jan zog sich vor den Augen seiner Mutter seine Jeans samt Slip herunter und sah seiner Mutter zu, wie sie sich befriedigte und auch sie bemerkte im Lustnebel, das ihr Sohn vor ihr Stand und ihr lief das Wasser im Munde zusammen, als sie seinen Harten sah, den er wichste, aber sie konnte nicht einen Ton sagen um sich ihn aufmerksam zu machen, sie sah wie ihr Sohn sich vor den Augen seiner Mutter wichste, dann als sie soweit war, ging er aus ihrem Schlafzimmer und sie machte sich fertig und brachte sich mit ihrem Freudenspender über die Kuppe des Orgasmuses.Ja es war schon scheiße, das er seine Mutter ohne ihr wissen genommen hatte, sie hätte ja auch von ihrem eigen Fleisch und Blut schwanger werden können, da er ja ungeschützten Sex hatte und sie ja aus den Akten von Petro wusste, dass er seit dem Vorfall keine Kinder mehr zeugen konnte und sie mit ihm deshalb immer ungeschützten Geschlechtsverkehr fabrizierte, weil sie es geil fand, wenn er kam und ihr seinen heißen Samen in die Grotte spritzte, dies hatte sie früher nur mit ihrem jetzigen Exmann gemacht, so entstand ja auch schließlich Jan ihr einziger gemeinsamer Sohn.Nach einer Weile stand sie auf, sie musste etwas machen, die Stimmung war nicht auszuhalten.Jan ging ins Wohnzimmer, er hatte keinen Bock mehr sich zu wichsen um seinen Saft dann in ein Taschentuch zu spritzen und er schaltete frustriert den Fernseher an, zum ende hatte er sich nicht mit der Hand gebracht und so sah er Fern und sah dann zur Türe als er draußen im Flur eine Bewegung vernahm, seine Mutter öffnete die Türe, er bekam auf einmal große Augen, denn in einem geilen und einem verdammt sexy Nachthemd betrat sie das Wohnzimmer, ihr heißer Anblick, sorgte dafür, das er seinen Mund nicht mehr zu bekam und Sie zog ihren Sohn aus der Couch hoch,drückte ihn auf einen Stuhl im Zimmer, setzte sich auf seinen Schoß….., „ wir müssen unbedingt über unsere Zukunft reden“.Während sie ihn küsste, beugte sie sich vor, so das er ihre scharfen Wahnsinnsgranaten durch ihr Nachthemd spürte und dann spürte er auch wie seine Mutter sich mit ihrem Körper an ihn drückte, so das er mit dem Rücken in die Stuhllehne gedrückt wurde und sie fasste nach Hinten, denn an ihrem Po im Saum ihres Slips hatte sie etwas und sie holte es heraus, es war aus Metall und sie schnallte ihm ihre Handschellen um seine Armgelenke hinter der Rückenlehne zusammen und er war ihr nun hilflos ausgeliefert.Sie sah ihn an, „ Auge um Auge, Zahn um Zahn, du hast mich, in der Küche……, und die Situation schamlos ausgenützt, jetzt werde ich es dir gleichtun und dich ausnützen, so jetzt bist du fällig mein süßer, jetzt gehörst du mir, mein Sohn, genieße es oder verachte mich als Mutter, die sich an ihrem Sohn heute Nacht vergangen hat“, flüsterte sie ihrem Sohn sichtlich erregt ins Ohr.Sie nahm die Fernbedienung der Musikanlage und spielte langsame Musik und dimmte dann das Licht. Im dämmrigen Licht bewegte sie sich zur Musik, durch den Lichteinfall, konnte er unter ihrem weißen Nachthemd ihre Unterwäsche, die sie trug durchschimmern sehen und ihr enges weißes Nachthemd rutschte immer höher, die Ansätze von schwarzen halterlosen Strümpfe und ihr Poansatz waren bereits zu sehen und mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens streifte sie sich auch die Träger ihres engen und sexy Nachthemd ab und ihre scharfen großen Granaten kamen schön verpackt zum Vorschein.Sie fasste sich an ihre Brüste und hob sie im sündigen BH hoch und lächelte ihren Sohn verrucht an und sie bemerkte, wie seine Beule in seiner Hose immer größer wurde.Dann stellte sich Jans Mutter hinter ihrem Sohn, zerriss einfach sein T-Shirt und öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans und mit ihren Händen strich sie über seinen Oberkörper, beugte sich herunter und ihre Brüste drückten sich auf seinen Kopf und sie sah ihn von oben her an und sie küsste ihren Sohn leidenschaftlich, als er seinen Kopf zu ihr hoch streckte, während ihre Zungen miteinander spielten, streckte sie ihre Arme an seinem Bauch entlang aus und schon glitt ihre rechte Hand zwischen seinen Beinen und sie befreite seinen bereits pochenden Pfahl aus seinem engen Gefängnis und er federte ihr in voller Pracht hart entgegen, was Monika mit einem Lächeln aufnahm, denn das er nun so schön steif war, sagte ihr, das er seine Mutter in diesem Thema nicht verachtete und sie streichelte mit ihrem Zeigefinger seine Konturen des Schafftes nach und sie drückte sanft seine Eier.Jan genoss gefesselt in Handschellen an der Stuhllehne in vollen Zügen die geile Behandlung, aber sie wollte ihren Sohn weiter einheizen.Monika setzte sich vor ihrem Sohn auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel weit, der Zwickel ihres schwarzen knappen Höschens hatte sich bereits zwischen ihre Schamlippen gezogen.“Na bist du noch immer geil?, ich sehe wie du bereits auf mein kleines Fötzchen stierst, gern würdest du mich jetzt ficken mein Sohn, sei ehrlich…., stimmt’s?“ säuselte sie ihm und schob kurzerhand ihren knappen Tanga zur Seite, fuhr mit der flachen Hand über ihre auslaufende Geilfrucht und sie verteilte ihren Liebesnektar auf ihren Venushügel, sanft öffnete sie für ihren Sohn ihre Schamlippen weit, bot ihm damit einen tiefen Blick in ihr Innerstes, nass glänzend rosa, auch der Kitzler lugte bereits total geschwollen aus seiner schützenden Haube.Der Anblick dem sich Jan da bot, sorgte für eine enorme Härtung seines Schwanzes und er zuckte schon frei herum, „ Mama mach mich los und dann zeige ich dir, wie gerne ich dich ficken würde“, sagte er auf einmal zu seiner Mutter.Ihren nassen Zwickel ihres Slips hatte sie bereits um zwei der Finger der anderen Hand gewickelt und schob diesen in ihre Lusthöhle und sie fickte sich vorsichtig mit dem Fingern und ihrem Slip.Tief schaute sie ihrem Sohn in die Augen, „ mmmhhh mein Sohn, ist … das … geil…., siehst Du wie sich mein Slip mit meinem Liebesnektar tränkt?“, stöhnte sie, während ihr gefesselter Sohn schon unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, „ Boaahh Mama, du Luder, wenn ich los wäre, würde ich dir dein geiles Loch stopfen und dich durchficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht“, stöhnte er ihr zu.Monika schüttelte grinsend den Kopf, „ noch nicht, jetzt ist erst mal Mama einmal dran, ihren eigenen Sohn zu quälen und zu verwöhnen“, hauchte sie ihm zu, stand auf und fuhr mit ihren Zeigefinger in ihr Höschen und strich mehrmals durch ihre Schamlippen und dann zog sie ihren Finger heraus und nicht nur Jan sah das ihr Finger benetzt von ihrer Lust war und sie hielt ihm ihren Finger unter die Nase und sagte zu ihm, „ hier rieche mal, daran wirst du dich bald gewöhnen, wenn du willst“, setzte sie nach und sie hielt dann ihren Finger einen Stock tiefer und er öffnete daraufhin seinen Mund und sie steckte ihm ihren benetzten Finger in seinen Mund und er leckte ihn ab und saugte ein bisschen an ihrem Finger.Monika grinste, „ ach ja auf eine gute Idee bringst du mich da“, sagte sie und ging vor ihm in die Knie und umfasste seine immer noch zuckende Lanze und sie rieb seine Vorhaut langsam auf und ab, roch daran und lächelte ihn an, „ hast du etwa gewichst, du böser Junge und bist schon gekommen, als du im Schlafzimmer ihr beim Dildospielen zugesehen hast“, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn.Die ersten Lusttröpfchen zeigten sich bereits an der Spitze und mit einem schnellem Zungenschlag leckte sie diese ab und er stöhnte vor Lust, „ ja Mama, gewichst schon, als du dich im Schlafzimmer auf dem Bett verwöhnt hast, aber gekommen noch nicht, die ganze Woche noch nicht“, sagte er zu ihr.Mit einer Hand hielt sie seinen Stab auf Spannung, mit der anderen zauberte sie ihren mit ihrem Saft durchnässten Slip hervor und wie in einer engen Manschette legte sie den nassen Stoff um seinen zuckenden Speer und sie begann leicht den zuckenden Prügel zu wichsen.Kurz darauf schlossen sich ihre Lippen um den Stab und sie begann gefühlvoll daran zu saugen, der Geschmack ihres eigenen Saftes mit dem von seinen Lusttropfen mundete ihr vorzüglich und auch ihr Sohn fühlte sich wie im siebenten Himmel.Tief nahm seine Mutter seinen Schwanz in ihren warmen feuchten Mund, immer wieder ließ sie den Speer entschlüpfen um ihn abzukühlen und ihr Sohn zuckte und drängte sein Becken ihrem geilen Lutschmund entgegen, als erfahrene Frau hatte sie natürlich seine Regungen unter Kontrolle.Auch Monika lief bereits der Nektar in Strömen aus ihrer hungrigen Spalte, noch einmal saugte sie den harten Speer, dann löste sie sich von seinem Lustbolzen und schwang sich auf seinen Schoß.“Ich werde dich jetzt genauso ficken du geiler Lüstling, wie du es bei mir gemacht hast, ob du es willst oder nicht, du kannst ja dann deine Mutter wegen Inzest anzeigen, dann landest du bei mir im Knast und ich schwöre dir, ich übernehme extra die Nachtschichten und ficke dir jede Nacht in deiner Zelle dein Gehirn raus“, stöhnte sie und sie setzte sich auf seine Spitze seines Speers und stöhnend genossen beide, wie der Mösenschmeichler ihres Sohnes dabei an ihrer Scham rieb.Mutter und Sohn schauten sich tief in die Augen, „ mmmmh fühlt sich dein Schwanz geil an.“ stöhnte sie ihrem Sohn zu und sie packte seinen Kopf und presste sie gegen ihre herrlich großen Brüste und dann versetzte sie ihrem Sohn ein paar geile Ohrfeigen mit ihren gewaltigen Busenmassen.Jan genoss jede einzelne dieser geilen Ohrfeigen von seiner vollbusigen Mutter und genoss stöhnend, wie sie ihm ihre Brüste wahrlich um die Ohren haute und sie rieb sich an ihm und er kam seiner vollbusigen Mutter ihr mit seinem Becken entgegen und ihre Intimzonen rieben aneinander, in ihrem Leib brodelte es inzwischen gewaltig.“Jaaaah…. mir kommt`s…“, stöhnte sie in den Wehen der Lust zuckend und stöhnend, als sie auf seinem Schoß explodierte und ihn mit ihrem Honig seinen an ihrer Perle reibenden Liebesdolch überschwemmte.Nach deinem ersten Orgasmus stieg sie von ihrem Sohn ab, kniete sich hin und leckte ihren eigenen Saft von seinem Speer, dann packte sie ihn zwischen ihren Brüsten und spuckte mehrmals in das Tal ihrer Brüste und machte ihn fast wahnsinnig mit dem Busensex, sie wusste wenn sie ihm jetzt die Handschellen öffnen würde, er war so geil auf sie, er würde seine Mutter jetzt gnadenlos nehmen und sie sofort durchziehen und sie mit harten Stößen vögeln.„Oh ja Mama, fick mich mit deinen geilen Titten“, stöhnte ihr gefesselter Sohn vor seiner knienden Mutter und er bewegte sein Becken zwischen ihren Brüsten und fickte sie so hart zwischen ihren Brüsten und sein Stöhnen wurde lauter, als er sein Becken wie von Sinnen und im Rhythmus ihrer Bewegungen, die sie mit ihren Brüsten an seinem Schafft machte.Keuchend und stöhnend vor Geilheit wand er sich unter vor seiner Mutter und er hämmerte und hämmerte sein Becken ihr entgegen, als gäbe es kein Morgen mehr und sein steinharter Flutschte dabei elegant zwischen ihren Brüsten und er genoss die geile Busenmassage, die dafür sorgte, das sein Schwanz gut durchblutet wurde.Sie grinste ihn an, „ komm mein Sohn, komm für Mami und spritze mich voll“, stöhnte sie, als sie es am Zucken merkte wie er gepresst dabei atmete.Sie hatte ihn an der Angel, er stöhnte schon so abgehackt, sie wusste sie würde ihm noch ein paar lausige Sekunden geben und dann würde er laut stöhnend abspritzen, sie hatte Erfahrung damit.„Oh Mama ja, jetzt gleich“, stöhnte er auf einmal, bevor er explodierte, aber entließ sie seinen schon wild zuckenden Schwanz zwischen ihren Brüsten, „ wehe wenn du abspritzt“, sagte sie, stand auf und ließ ihn einfach sitzen.Jan sah seine Mutter mit großen Augen an, „ Mamahh, Mensch was soll das“, sagte er verwundert und sah wie seine Mutter den Raum -verlies.Ja sie hatte es ihm gezeigt, das war die schönste Rache für ihn, nun für sie war es auch nicht gut, denn sie hätte an seiner Lust gerne genascht, aber wenn sie es gut anstellen würde, dann würde sie heute in der Nacht noch viel von seiner Lust spüren und sich mit ihm vergnügen.Sie zog sich verführerisch an, holte extra aus ihrem Schlafzimmer die Wäsche und die Dessous und sie zog sich in der Küche vor den großen erstaunten Augen ihres Sohnes heiß an und sie ließ sich dabei Zeit, sehr viel Zeit, dann löste sie ihm seine Handschellen und grinste ihn an, „ komm mein Sohn, wenn du deine Mutter nicht verachtest, was ich eben getan habe, dann möchte ich heute Nacht nicht alleine schlafen, ansonsten gehe bitte in dein Zimmer, dann weiß ich Bescheid“, sagte sie zu ihrem Sohn und packte die Handschellen wieder in die Küchenschublade und bei ihm war die Entscheidung klar, nach dem Schluck Sekt, gingen beide dann Händchenhaltend in Monikas Schlafzimmer, es war alles damit gesagt.., „ komm Mama, leg dich hin und dann zeige ich dir, wie dein Sohn dich begehrt“, flüsterte Jan und drückte seine Mutter auf das Laken, wo sie eben vor einer gefühlten Stunde sich mit dem Dildo es selbst machte und sie kam auf den Rücken zum erliegen, öffnete erwartungsvoll auf das was kommen würde, für ihren Sohn ihre Beine.Die beiden Mutter und Sohn knieten breitbeinig voreinander in einem riesigen Bett, er hatte nur einen engen weißen Männertanga an, seine Mutter trug einen schwarzroten Büstenhalter, einen Slip.Ihre Arme waren umeinander geschlungen und mit ihren Händen berührten sich am ganzen Körper, bei all den leicht bekleideten Frauen die er Nacht für Nacht in den Internetforen der Pornoseiten anschautehatte er meistens einen Dauerständer, der seinen Slip ausfüllte, aber jetzt spürte er wie noch mehr Blut in seinen 18 Jahre alten Penis schoss, sein dicker Schwanz presste sich unaufhaltsam gegen den dünnen Stoff seines viel zu kleinen Slips, es war für ihn kaum auszuhalten, wenn das so weiterging drohte der dünne Stoff zu zerreißen, aber bevor er richtig zur Sache kam, wollte einige Zeit mit dem Vorspiel verbringen und seine Hände glitten wollüstig über den heißen kurvigen Körper seiner Mutter und er zog ihr den wenigen Stoff ihres Büstenhalters vom Leib der ihre riesigen Brüste bedeckte.Oh ja, das waren Brüste wie er sie am liebsten hatte, sie waren Groß und fest, er saugte kraftvoll an ihren harten Brustwarzen, mit seiner Zunge leckte er ihr über die Brüste und arbeitete sich hinauf zu ihrem Hals und ihrem Kopf, wie ein großer Hund leckte er mit seiner Zunge über ihr perfektes Gesicht. Dann leckte er ihr mehrfach über ihre vollen Lippen, Monika konnte das alles nur passieren lassen. Schließlich steckte ihr Sohn seine Zunge so tief er konnte in ihren Mund und begann darin herum zu wühlen, sie fühlte sich in diesem Moment ihren jungen Sohn völlig ausgeliefert und gab sich jede Mühe bei dem Zungenkuss in ihren Mund nicht den Anschluss zu verlieren, aber Jan war wie besessen, sein Penis presste dabei ungeduldig gegen seinen String.Jan zog seine Mutter hart zu sich heran, ihr Busen wurden gegen seine jugendliche Brust gedrückt. Seine linke Hand hatte sich in ihrem langen Haar am Hinterkopf verkrallt und presste auf diese Weise ihren Mund auf seinen, ihr Sohn wollte anscheinend demonstrieren wer in diesem Bett der Boss war. Und wie hätte er seine dominante Rolle besser untermauern können als mit einem wilden Zungenkuss der ihr den Atem raubte?, für Monika war dies ein klares Zeichen für dominantes Verhalten, ja ihr Sohn hatte echte Probleme.Ihre Lippen waren fest aufeinander gepresst, seine Zunge penetrierte ihren Mund wie ein Tentakel und schweres atmen, schmatzende Laute und Stöhnen wechselten sich zwischen ihnen ab, er bewegte beim Küssen seinen Kopf hin und her und wechselte immer mal wieder den Einfallwinkel seiner Zunge. Seine Art zu küssen machte sie ganz wild und ganz besonders geil machte sie seine weiche Haut, alle Männer mit denen sie in den letzten Wochen geschlafen hatte, hatten allesamt zumindest kurze Bartstoppeln die ihr Gesicht beim Küssen unangenehm aufraute, ihr 18jähriger Sohn hatte noch keinen richtigen Bartwuchs und die Körperhaare die er hatte, hatte er sauber wegrasiert.Er wollte beim Sex offenbar so eine glatte Haut haben wie die Frau die er fickt, seine Haut war wirklich traumhaft weich, sein Gesicht war bei dem vielen und wilden Zungenküssen wirklich so glatt, als wenn sie es mit einer Frau knutschen würdeIhre Hände streichelten über seinen Rücken, aber als er mit seiner Zunge nicht aufhörte in ihrem Mund herum zumachen und sie sogar immer wilder küsste, machte sie den Versuch sich von ihrem Sohn los zu reißen.Doch Jan hatte seine Arme um seine Mutter geschlungen und drückte sie nur noch fester an sich, so wie Monika auf den Knien hockte und vor ihm zuckte, vergrub sich ihr schwarzer String immer tiefer zwischen ihren Pobacken, oh Gott, wie lange wollte sie dieser kleine Bastard eigentlich noch mit seiner Zunge penetrieren?, seine linke Hand wanderte zu ihrem sexy Arsch herunter und fasste zu, als ob er testen wollte wie durchtrainiert er war und verdammt, das war er.Langsam beruhigte sich Monika und überließ ihren Sohn das Feld, sie kämpfte nicht mehr dagegen an. Sie überließ ihm ihren Körper für seine Zungenspiele und es dauerte noch eine ganze Weile bis er damit aufhörte, als es soweit war, löste sich sein Mund langsam von ihrem und er sah ihr tief in die Augen und Sie atmete unregelmäßig.Er sah seine Mutter an und sah nach unten, „ schau mal Mama, wie geil ich auf dich bin“, sagte er.Sie sah nach unten zu seinem Ding, sein Slip war extrem nach außen gewölbt, ja seine Männlichkeit drängte mit aller Macht nach draußen.„Mama, fasse meine Eier an“, stöhnte er und führte ihre Hand nach unten, Ja Mama gut so und jetzt greife richtig zu“, setzte er stöhnend nach und seine Mutter fasste von unten in seinen Schritt und umschloss seinen großen blankrasierten Hodensack mit festem Griff.Jan verdrehte die Augen und stöhnte auf als hätte er schon einen Samenerguss, er vertraute seiner eigenen Mutter wirklich den empfindlichsten Teil seines jungen Körpers an, seine Eier waren in ihrer Hand und er fühlte plötzlich sehr verletzbar, das machte ihn unglaublich scharf auf sie.Monika verwöhnte seinen Sack zärtlich mit ihrer Hand und kam sich ein wenig komisch dabei vor die Eier eines 18jährigen in der Hand zu halten, aber schließlich wollte er es, es gab nichts Falsches daran. Was sie da mit ihm und er mit ihr machte war vollkommen geil, wenn auch wegen Inzucht verboten.Seine rechte Hand fasste in ihr Höschen, sofort tauchten zwei seiner Finger in ihre feuchte Muschi ab. Monika stöhnte, er ging tiefer und sie heulte auf.„Oh Mama, ich halte es nicht mehr aus, bitte hole ihn raus, hole meinen Schwanz raus“, stöhnte er.Monika griff in seinen Slip und holte seinen steinharten Schwanz heraus.Sein Ding sprang heraus als wenn es ein Eigenleben hätte, ihr Sohn seufzte erleichtert als sich sein großer Schwanz über seinen Slip hinaus entfalten konnte.„Oh Junge“- keuchte Monika bei dem Anblick, ja sie hatte schon viele Schwänze gesehen und auch gelutscht, sogar ihren Sohn, aber der war hier heute wirklich enorm, jetzt waren nur noch seine Eier in dem String gefangen, aber das war kein Problem, eigentlich machte ihn der Druck der auf sie ausgeübt wurde sogar ziemlich an.Monika hielt sein heißes Rohr in ihrer Hand, sein Schwanz war schon groß aber es pulsierte noch immer Blut hinein, seine Vorhaut zog sich wie von selbst zurück und legte seine Eichel frei, aus dem Loch kam bereits etwas weiße Wichse herausgequollen, dieser Anblick machte sie an und sie konnte kaum wegschauen, sie wollte wieder dieses Ding in den Mund nehmen, sie sah ihrem jungen Sohn in die Augen, der ganz wusste wie er seine Mutter beeindrucken konnte, erst jetzt war sie wirklich bereit sich ihrem Sohn bis auf das äußerste, den Akt mit ihm und begann seinen Hals zu küssen und dann seinen Mund.Mutter und Sohn knieten voreinander auf dem großen Bett und küssten sich leidenschaftlich und wild, sein Schwanz war steinhart und kerzengerade wie eine Waffe auf sie gerichtet, sein Schwanz hatte jetzt seine volle Größe erreicht, mehr Blut konnte in seinen Schwanz nicht mehr gepumpt werden. Seine Hände streichelten gierig über ihren Rücken und ihr Schulterblatt und wanderten an ihrem Körper rauf und runter, jetzt stieß seine pilzförmige Eichel gegen das winzige Stück Stoff, dass ihre Scheide vor ihrem Sohn noch beschützte, er konnte es nicht erwarten sein Ding mit Mamas Erlaubnis in sie hinein zu bohren und sie zum Schreien zu bringen.Dann packte Jan ihre beiden Handgelenke und ließ nach vorne fallen, seine Mutter wurde dabei in die Matratze gepresst, ihr Sohn lag auf ihr saugte an ihrem Hals, dann saugte er abwechselnd an ihren dicken Brüsten.Seine Zunge wanderte nach unten, er war unglaublich scharf, er wollte ihr nur noch an die Wäsche und ihre Muschi freilegen, dann zog er ihr den String aus und sofort tauchte seine Zunge in ihre Pussy ab. Monika stöhnte auf, sie lag auf dem Rücken und sah nach unten, zwischen ihren Beinen sah sie seinen Kopf wie er sie aus leckte.Monika verkrallte sich in das Bettlaken und spürte ihren Orgasmus kommen.Plötzlich war Jan wieder auf ihr und küsste sie, schnell zog er seinen Slip vollkommen aus und war nun vollkommen nackt, wahrscheinlich hätte sich kein Mann in seinem Alter das getraut was er dann tat, er setzte sich auf ihre Arme und presste sie mit seinem Gewicht in das weiche Bett, sein Schwanz ragte über ihrem Gesicht wie eine Rakete, dann nahm Monikas Sohn ihren Kopf mit beiden Händen und führt ihn zu seinem Penis, zuerst verschwand seine große Eichel in ihrem Mund.Jan genoss das Gefühl ihres Mundes der seinen Schwanz umschloss und sie begann mit dem saugen. Jan´s Gesicht entspannte sich, seit Wochen wusste er, wenn seine Mutter ihm seinen Schwanz lutschte war er genau in seinem Element, ja er hatte seine Mutter voll im Griff, „ soll Mami dich jetzt glücklich machen, willst du jetzt in den Armen deiner Mutter zum Mann werden?“ flüsterte sie, während sie seine Eichel drückte, erst verstand er nicht, und als der Groschen viel musste er lächeln und Sie nahm es als das stumme Ja, dass es gewesen war, ja sie machte aus ihren männlichen Jungfrau gleich einen Mann und sie lächelte, „ dann komm zu mir mein Sohn, komm zu Mama“, setzte sie nach und legte sich neben ihren Sohn auf den Rücken, ihre Arme wie zur Umarmung geöffnet und er folgte ihr, dann lag er auf ihr und platzierte seinen Schwanz vor ihrer Muschi und schob vorsichtig einen Zentimeter seines Glieds in sie hinein. Den Rest trieb er in mehreren schnellen Bewegung seiner Hüfte in sie hinein, immerhin war es schön eng in seiner Mutter und Monika heulte auf, „ UHHH-AAAAAAAHHHHHHH!!!“Der jugendliche Körper eines volljährigen Teenagers und die heiße Körper einer perfekt gebauten Frau, der Altersunterschied war deutlich sichtbar, aber zumindest im Bett waren diese beiden wie füreinander geschaffen, der geile 18jährige fickte seine fast 20 Jahre ältere Gespielin wirklich wie ein Profi, seine Hüfte bewegte sich vor und zurück, er schob seinen Schwanz hinaus und wieder hinein in ihre Muschi. Immer so tief er konnte, seine Augen waren geschlossen und ein Schweißfilm hatte sich auf seinem Körper gebildet, er fickte sie gut durch und dann konnte er irgendwann seinen Samen nicht mehr zurückhalten und fing an unkontrolliert zu stöhnen, „ aaahhhh jaaahhh Mammmaaahhh“, stöhnte er und Jan legte alles in diesen Orgasmus und es hörte sich an als wenn er kurz vor einem Kollaps stehen würde.Jan fickte seine Mutter immer schneller und härter , dann passierte es, sein heißes Sperma wurde wie durch eine Explosion nach außen befördert, sein Ding pulsierte und tat weh, seine Genitalmuskeln zuckten und pumpten seine Wichse unaufhaltsam von seinen Eiern durch seinen geschwollenen Schaft, es wollte gar nicht mehr aufhören, heulend spritzte er die zähflüssige weiße Masse in seine laut stöhnende Mutter hinein, die beiden küssten sich gierig.Erschöpft legte er sich auf seine Mutter und sie küssten sich, „ oh Mama, war das schön“, schwärmte er von dem eben erlebte und er hielt seine Mutter ganz fest in seinen Armen und wollte sie nie mehr los lassen, wie doof er doch gewesen war, seine Mutter vor ein paar Nächten gegen ihren Willen genommen zu haben, das eben mit ihr erlebte war tausendmal geiler und schöner gewesen, zwischen zwei Küssen fragte er sie, „ werden wir beide in Zukunft auch weiter Sex haben?“, seine Mutter drehte sich mit ihm, so das er auf dem Rücken lag und lächelte ihn an und setzte sich breitbeinig auf ihn, „ wir zwei werden eine ganze Menge Sex in Zukunft haben, mein Schatz“, sagte sie zu ihrem Sohn.Monika stieg von ihm ab und sie gab ihren Sohn einen Klaps auf den Po und deutete Richtung Bad und Jan verstand die Andeutung seiner Mutter und er ging unter die Dusche und wusch sich, schon bei der Vorstellung, dass er seine Mutter weiterhin bumsen durfte, ließ seinen Schwanz hart werden.Jan trocknete sich ab und bewunderte sich im Spiegel, er hatte einen drahtigen Körper und sein Penis war wirklich groß, er hatte große Mühe sein härter werdendes Ding in dem engen Slip zu verstauen, als er es geschafft hatte dehnte sich der Stoff eindrucksvoll nach vorne.Jetzt fühlte er sich ein bisschen wie ein junger Tarzan, der vor seiner ersten Jagd stand, in ihrem Schlafzimmer lag die Frau auf dem Bett und sah ihn zu, wie er wieder zu ihr kam, „ komm zu Mama“, sagte sie und streckte ihren Arm nach ihrem Sohn aus und er kam zu ihr und robbte sich auf dem Bett, näherte sich seinem Fickobjekt der Begierde so wie es eine Raubkatze getan hätte, seine Mutter saß auf den knien mit ihrem wunderschönen Rücken zu ihm und erwartete sehnsüchtigst ihren Sohn.Sie hatte ihren Tanga wieder an, einen wirklich knappen, denn der schmale Stoff klemmte sich eng zwischen ihren beiden perfekt geformten und trainierten Arschbacken.Jan lief schon das Wasser im Mund zusammen, sein Herz schlug schneller und er spürte wie sich sein Schwanz regte und immer härter wurde.Er umfasste seine Mutter, nachdem er sie erreicht hatte mit beiden Armen und schlang seine Arme um ihren perfekten Oberkörper und ließ sich mit ihr zusammen auf die Seite fallen, verdammt, seine Mutter fühlte sich so mega geil an und sie zappelte und kämpfte laut lachend mit ihn, ja sie spielte ihre Rolle in der sie die Beute von ihm war, nur sehr sehr gut, die 38 Jahre alte Mutter und ihr 18jähriger Sohn, sie „kämpften“ also so zum Spaß miteinander, er war ganz in seinem Element und fasste sie überall an. Jetzt lag er auf ihr!, seine Mutter schlang ihre Beine um seinen Körper und presste damit seinen harten Schwanz gegen sich, sein hartes Glied stieß gegen seinen Tanga und ihren, sehr wenig Stoff trennte beide davor Sex zu machen.Jan wurde immer heißer darauf sein Ding erneut in sie zu stechen, aber zuerst musste er dieses geile vollbusige Superweib beschäftigen, er zog seinen Tanga herunter ohne ihn ganz auszuziehen und sein Schwanz sprang wie eine Feder hervor, sofort setzte er sich breitbeinig auf ihren Oberkörper und führte ihren Mund zu seinem Schwanz, ihre wunderbaren Lippen umschlossen seinen dicken pilzförmigen Penis, er schob ihn noch tiefer in ihren Rachen und Jan stöhnte zufrieden und voller Geilheit.Monika saugte ihn willig……, dann drehten sich Mutter und Sohn in die 69er Stellung und Jans Mutter zeigte ihrem Sohn ihre rosa, von ihren Säften getränkte Lustgrotte und ihr Sohn legte sich über seine Mutter und legte seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, testete zuerst mit dem Mittelfinger ihren Erregungszustand.Dann schob er seinen Finger in ihre Liebesgrotte und reizte zusätzlich mit seiner Zunge ihren Kitzler, wo natürlich Monika sehr, sehr unruhig wurde. „Ohhhh… Jaaah…, mach weiter…, du… machst… das… so… guuut…, gibs… deiner… geilen… Mami“, hechelte sie ihrem Sohn zu und warf sich auf dem Bett hin und her, packte ihre großen Brüste und knetete sie, ihr Saft rann bei ihr wie ein Fluss aus ihrer Spalte und ihr Sohn Jan packte ihr Becken und drehte sie auf den Bauch, tief versenkte er sein Gesicht in den zuckenden Unterleib und er leckte seine Mutter gierig ihren Liebesnektar aus ihrer Muschi und bohrte sanft einen Finger in ihr Loch und leckte mit der Zunge über ihren Kitzler nach unten bis zum Anusring, ließ seine Zungenspitze auch an dem Ring kreisen.“Du… Schuft… weißt ganz genau… wie geil es mich macht… wenn du… mit meinem Hintern spielst…., ja nicht aufhören, oooohhhh…jjjjaaaah“, hechelte sie und er legte sich vor seiner Mutter, nahm seine Zunge und drückte seine Zungenspitze langsam in die enge Öffnung und sie krallte sich am Laken fest und sie schrie dabei ihre Lust heraus, „ komm bumse meine… enge… Schokogrotte, mit deiner Zunge, ich… brauche… es“, feuerte sie ihren Sohn weiter an und in vollen Zügen genoss Jan das Lecken und das Bohren mit seiner Zunge in ihren Hintern und er variierte sein Liebesspiel, leckte seine Mutter abwechselnd in Muschi und Arsch, sie erlebte wahrlich mit ihrem Sohn den Himmel auf Erden und ein Orgasmus jagte den nächsten durch ihren zuckenden Leib.Sie war so erregt, sie konnte jetzt auf keinen Fall seinen Harten über sich in den Mund nehmen, sonst könnte es sein, das sie aus versehen vor lauter Lust hinein biss, aber so konnte er sich von ihren Lippen erholen.Nach einer Weile ließ er von seiner Mutter ab und kuschelte sich von der Seite her an sie und nahm ihren Busen in die Hand und Sie sah zu ihm hoch, „ und was gefällt dir denn an mir?“ fragte sie, immer noch das süße verschmitzte Lächeln auf den Lippen.“Na ja, wo anfangen……., mmmmmmhhhhh, jjjjaaaa, wooooh“, grinste er seine Mutter überlegend an„ Also Mama, wie du dich anfühlst, so weich“, er lies seine Hand ihren Arm hinauf fahren, „ deine Arme zum Beispiel“, sagte er und seine Hand glitt seitlich an ihr herab, „ dein Rücken“, erzählte er weiter und fuhr tiefer, „ deine sexy Beine“, sagte er und fuhr mit gespreizten Fingern ihrem Schenkel entlang, bis zum Knie und wieder zurück,diesmal, mehr Druck ausübend.Monika atmete hörbar durch die Nase aus, „ was noch?“ flüsterte sie.Jan legte seitlich neben sie und fuhr mit seiner Hand unter ihren Po und griff mit beiden Händen an ihren Hintern, „ das hier“.Diesmal rang sich ihr Atem wortlos durch ihren Mund und sie sagte, „ findest du?“, er knetete ihren Po und sah sie an, „ ja Mama, sehr sogar“, zog sie fester an sich und sie lies es zu.Ihr Sohn strich mit seiner linken Hand zu ihrem Bauch, streichelte ihn, spürte an seinem Daumen die unteren Rundung ihres rechten Busens und er umfuhr ihre Kontur mit seiner Handseite.Monika grinste ihn an, kleine, hektische Flecken zierten ihre Wangen, „ und was gefällt dir noch?“.Jan umfasste mit beiden Händen nach oben und füllte seine gierigen Händen mit ihrem Busen und er spürte ihren Nippel in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte zu und hörte ihr keuchen. Spürte ihren heißen Atem, noch immer sah sie zu ihrem Sohn auf, den Mund leicht geöffnet.Das Lächeln war etwas Anderem gewichen.“Deine Lippen.“ raunte er heißer und küsste seine Mutter im selben Augenblick, erst einmal sanft, dann fordernder und er spürte ihre Zunge, die an seinen Mund klopfte, dann war sie verschwunden, auch sie ließ seine Zunge ein, umschlang sie, endlose Augenblicke lang.Als wir uns voneinander lösten atmeten beide schwer, keiner hatte Luft geholt während des Kusses.Noch immer ruhte dabei eine Hand auf ihren Busen und er knetete ihn während des Küssens, „ am meisten machen mich deine geilen großen Titten an Mama“, stöhnte er in ihren Mund und Monika fasste nach unten und hatte ihn dann in der Hand, so küssten sie sich, er massierte und knetete dabei ihren Busen und sie streichelte mit Daumen und zwei Finger seinen Harten, der durch die Behandlung immer härter wurde.Jan legte sich auf seine Mutter, nun waren sie auf Augenhöhe zueinander, sie ließ von seinem Harten ab und Ihre Hände hatten den Weg an seinen Hinterkopf gefunden, wo sie ihn hielten, seine ruhten unter ihrem Rücken.Sie küsste ihn, „ du küsst echt super“, hauchte sie.Sein Gesicht glitt, Wange an Wange, zu ihrem Ohr, „ du aber auch Mama“, flüsterte er, worauf er sanft mit seinen Lippen an ihrem Ohrläppchen zupfte und ihre Hände umgriffen dabei fester seinen Kopf und ihre weichen Brüste pressten sich an ihn, ihre Finger gruben sich weiterhin in sein Haar, sie sah nun zu ihrem Sohn hinauf und er senkte seinen Kopf und sein Mund steuerte langsam wieder auf sie zu.Kurz, bevor sie meine Lippen erneut fand, wich sie wieder zurück. Stand auf.Die Kühle, die ich durch dieses plötzliche Entweichung spürte, hinterließ eine leichte Gänsehaut.Ein wenig verdutzt sah ich sie an.Das Licht war geloschen, nur die Straßenbeleuchtung schien angenehm gedämpft in das Zimmer, sie sah perfekt aus in diesem Schein, er brachte kein Wort heraus, um ihr das zu sagen, so zog er sie, beide Hände an ihrem Hintern, an sich, als hätte sie nur darauf gewartet, schlossen sich ihre Arme um seinen Hals und die beiden küssten sich erneut, lang und Ausgiebig.Dann fuhren ihre Hände an ihm herab, bis ihre Finger auf seine Pobacken zum erliegen kamen, griff dann zu seinem Gesäß und zog ihn an sich, rieb ihren Schoß an ihm, wobei er genau ihre Hitze fühlen konnte.Als er auf ihr lag, sah er seine Mutter an , in der schummrigen Beleuchtung konnte er schemenhaft ihre Bewegungen erahnen, verlockend schimmerte ihr BH und die darunter gut gefüllten Wonnenkugeln.Sie küssten sich innig und hielten sich aneinander fest, drehten sich im Bett auf die andere Seite ohne den Kuss zu unterbrechen und lag auf ihm.Jan spürte die Kälte der Bettdecke und ein Schauer lief seinen Rücken herunter, als er es spürte.Hätte er gedacht, dass er in so einer Situation vor Aufregung sterben würde, so war er nun ganz ruhig, als müsste es so sein.Jan griff mit beiden Händen an ihren Po, griff in das warme, weiche feste Fleisch, fuhr in ihren Slip, um ihre Pobacken zu fassen und sie rutschte auf ihm und bewegte dabei ihr Becken leicht vor und zurück. Nur einmal und ihre Arme fanden neben seinem Kopf auf den Ellenbogen halt, ihre Lippen versanken erneut ineinander und er spürte, wie Mamas Schoß sich wieder an ihm zu reiben begann, fühlte erneut die Hitze, die daraus brannte, ja sie Brannte, an der Wurzel seines Schaftes.Ihre Gesichter lagen Stirn an Stirn, aus ihrem Mund entrang sich jedes Mal, wenn ihr Becken nach unten fuhr, ein lautloses stöhnen und er hörte ein glitschiges Geräusch während ihres Tuns.Seine rechte Hand umgriff ihren Busen und knetete sie in dem Takt, den sie für sich gewählt hatte, ein gepresstes „Nnhh“ entrang sich Monikas Lippen und sie rieb sich stärker an ihrem Sohn.Abrupt stoppte sie und richtete sich ein wenig auf, legte ihre linke Hand auf seine, die immer noch ihr weiches Busenfleisch hielt und sie knetete mit meiner Hand mit, „ zu viel Stoff?“ flüsterte sie neckend.Ein unartikulierter Laut entfleuchte ihm, worauf Monikas Lächeln breiter wurde und sie griff hinter sich. Das Dekolletee spannte sich kurz, bevor Ihr BH sich nach vorne löste und in eleganten, fließenden Bewegungen streifte sie den BH ab, saß wieder aufrecht, ihre Brüste (für die Größenfetischisten, sie hatte mit 85E, mehr als in eine Hand passte), ragten von ihr ab, die Warzen leicht nach unten zeigend. Ihre Hände legte sie auf meinen Bauch übereinander, sodass die Brüste zwischen ihren Oberarmen ein wenig zusammen gepresst wurden.“Gefallen sie dir immer noch?“, wortlos gab er ihr Auskunft; beide Hände nahmen sie in Besitz und er knetete und drückte sie und seine Mutter atmete schwer, als sie ihr Becken wieder an ihm rieb.Dann entließ er ihre Wonnen aus meinen Händen, zog seine Mutter zu sich herab, ihre Hände stützen sich neben seinem Gesicht auf und ihre Nippel strichen über seine Brust, er küsste sie und Sie küsste ihn und er fuhr mit den Händen wieder zu ihrem Hintern und umfasste ihn, zog seine Mutter so höher zum ihm und als ihre Brüste sein Kinn erreicht hatten, schien sie sein Vorhaben zu ahnen, nun zog er nicht mehr, seine Mutter fuhr alleine höher, ließ ihre baumelnden Brüste über sein Gesicht fahren, von einer Seite zur Anderen und er spürte, wie ihr straffes Fleisch über seine Wange fuhr, ihre Nippel über seine Lippen, dann begann sie den Rückweg, als er den Nippel ihres rechten Busens an seinen Mund spürte, ließ er seine Zunge heraus schnellen, leckte kurz über den Warzenhof und Jan erahnte die versteifte Erhöhung, seine Mutter gluckste über ihm und ihr linker Busen fuhr deutlich langsamer über ihn und Jan öffnete erwartungsvoll den Mund und Sie ließ ihre Brustwarze direkt darin eintauchen.Jan saugte zärtlich an ihr, umspielte ihren steifen Nippel, seine Mutter seufzte erleichtert auf und er nahm seine Hände und schob ihre Brüste zur Mitte zusammen und saugte abwechselnd an ihren NippelNach einer viel zu kurzen Ewigkeit entzog sie sich seinem Saugen und richtete sich etwas auf, sah ihn an, gier schien in ihrem Blick zu schimmern, sie bewegte sich wieder nach unten, ihre Nippel strichen erst über seine Brust, dann über den Bauch, dann über seinen steinharten Dolch.Er sah zu seiner Mutter herab und Sie zu ihm herauf, ihre Finger lagen am Rand seines Slips, bBeide Zeigefinger hakten sich in den Bund der Unterhose.“Soll ich?“ fragte sie ihn heißer und er nickte nur und Monika zog etwas, wie um ihrem Willen Ausdruck zu verleihen, sie sah ihn an, „ möchtest du es wirklich?“, fragte sie ihren Sohn erneut, verlangen klang in ihrer Stimme.“Ja“ krächzte Jan und sah zu was seine Mutter als nächstes machte.Sofort zogen ihre Finger an seinem Slip, sein Hintern hob sich automatisch, um ihr behilflich zu sein. Sein steifer Schwanz wurde mit nach unten gezogen, dann lag er frei und schnellte zurück.„Wow“, kam es von seiner Mutter und sah auf seinen Schritt, er konnte ihn auch sehen, dick und bräsig lag er auf seinem linken Schenkel und Sie nahm ihn in ihre rechte Hand, hob ihn an, als ob sie sein Gewicht abschätzen wollte. Und sie begann ihn zu reiben und er merkte wie er in ihrer Hand noch dicker wurde und er sah seine Mutter an, sie sah immer noch auf das, was sie da rieb, dann sah sie zu ihm und sie lächelte und sah keinerlei Ekel darin ihn zu wichsen, ihre rechte Hand glitt während ihrer Bewegung immer höher, den dabei entstandenen Raum nahm ihre Linke ein und begann Rhythmisch, seinen Dicken zu wichsen.Monika stoppte plötzlich, gerade, als sie die Vorhaut über seine wulstige Kuppe gezogen hatte, sie hob ihn an und leckte einmal kurz über sein Bändchen und stülpte dann ihren Mund über seine Kuppe, ließ sie wieder ausfahren, ließ ihre Zunge zwei, drei mal um seine Eichel kreisen, sah ihn dabei direkt an. Dann kam sie mit ihrem Gesicht zu seinem; ihre linke Hand neben seinem Ohr gestützt, die rechte Faust hielt immer noch seinen inzwischen steinharten Dolch umfasst.Jan kniete sich zwischen ihren Schenkeln, Sie hob leicht ihr Becken,er griff nach ihrem blütenweißen Slip und zog ihn über ihre Hüften und streckte die Beine nach oben, so dass er ihren Slip ihr gänzlich ausziehen konnte, wie grazil die Bewegung war.Seinen Slip war er ja auch schon los geworden und er näherte sich ihr wieder, er fühlte die Wärme ihres Schoßes nun direkt auf seiner Haut, es war ein unglaublich heimeliges Gefühl, als seine dicke harte Eichel das erste Mal ihre Scham berührte, stöhnten beide gleichzeitig auf, ihre Brüste hoben und senkten sich rasch, während sie hektisch atmete.Ihre linke Hand griff zwischen ihren Schritt, fasste seinen Dolch direkt hinter der Wulst, drückte es an ihre Scham und sie rieb seine glitschige Eichel zwischen ihren feuchten Lippen.Jan war total aufgeregt, denn es war schließlich sein erstes Mal, wenn man das nicht mit rechnete, als er Morgens einmal im dunklen Schlafzimmer seiner Mutter lag und sie dabei dachte, er wäre Petro und Jan roch ihre süße Lust, instinktiv begann er mit Stoßbewegungen in Richtung der verlockenden Hitze.“Komm zu mir!“ flüsterte sie heißer, er wollte anderes nichts mehr, drückte seinen Dolch fest in sie und er spürte wie sich ihre Schamlippen teilten, als er in sie glittJa es war vollbracht, als er seinen Dolch immer tiefer in seine Mutter presste, enge umfing ihn, eine wundervolle enge, er drückte sich weiter hinein, gut fünf Zentimeter und Jan, er wusste in diesem Augenblick, er war keine Jungfrau mehr, er wurde eben zu einen Mann gemacht und das noch von seiner eigenen Mutter und er fing an unkontrolliert sein Becken vor und zurück zu bewegen.Ihre Hände lagen auf seiner Hüfte und stoppte ihn auf einmal, „ langsam“, keuchte Monika, „ mach langsam mein Schatz, wir haben alle Zeit der Welt“, setzte sie nach. „ Oh, Oh, Oh“, stöhnte er auf einmal und schon kam er, kaum drin und schon vorbei.Monika schien sein Pumpen zu spüren, schloss ihre Augen.’Scheiße‘, dachte erMonika sah wieder zu ihrem Sohn und deutete seinen Gesichtsausdruck und sie legte ihre linke Hand an seine Wange und er konnte von ihr flüsternd vernehmen, „ ist nicht schlimm“.Jan sah seine Mutter an, dankbar sah er sie an, er hätte mit Vielem gerechnet, aber wohl kaum mit Verständnis und so sahen sich Mutter und Sohn in die Augen, als er sich zurück ziehen wollte, hielt sie ihn mit der rechten Hand, welche immer noch seine Hüfte hielt, wiederum fest.“Lass ihn noch etwas drin, das mag ich“, sagte sie und lächelte.Jan tat ihr den Gefallen, drückte ihn bis zum Anschlag in seine Mutter, es fühlte sich immer noch in ihr wundervoll an, von ihr gefangen zu sein.“Komm, küss mich!“ hauchte Monika und er beugte sich zu ihr herunter, meine Hände neben ihre Schultern aufstützend und ihre Hände glitten wohlig seinem Rücken hinauf.Jan trieb ihr bei seiner Bewegung seinen Dolch tiefer in den Bauch und sie stöhnte auf und sie presste ihr Becken nach oben, dann zog er sich ein wenig zurück, drückte wieder zu ihr, etwas tiefer und spürte erneut, wie er wieder in ihrer Grotte steif wurde.Auch sie hatte es in sich gespürt und ihre Finger krallten sich in unterhalb der Schulterblätter in seinen Rücken und ihre Schenkel spreizten sich noch weiter und Jan fuhr tiefer in sie ein.Nun stieß er sie, langsam, gleichmäßig,leise wimmernde Geräusche drangen von ihr, wenn er in sie stieß, ihren Mund leicht geöffnet, die Augen halb geschlossen, fuhren ihre Hände über seinen Rücken, um ihn zu halten, ihre Schenkel weit für ihren Sohn geöffnet, die Unterschenkel angewinkelt, bewegte er sein steifes Fleisch in ihrem heißen, feuchten Inneren….., immer und immer wieder, es bewirkte, das er immer dicker und Härter in ihr wurde, auch Monika spürte es, „ oh ja!, liebe mich mein Sohn, mach Mami glücklich…“ hauchte sie, „ du bist so hart!, so dick!…., oh“, stöhnte sie in seinen küssenden Mund.Jan merkte wie er in ihr noch steifer wurde, wie er sich in ihrer Grotte immer mehr verhärtete.“Ja, weiter! Gleich!“ stöhnte sie und Jan stieß zu.“Jaahhh!“ stöhnte Monika unter ihm in der Missionarsstellung und auch er konnte nicht mehr warten. Wuchtig baute sich diesmal sein Orgasmus auf, sein Schwanz in ihr zuckte und pumpte erneut in ihr. Er vernahm einen jammernden Laut, der anscheinend von ihm kam und seine Mutter ächzte unter ihm, hielt seinen Rücken umklammert, während ihre Schenkel zuckend an seinen Hüften rieben.Stirn an Stirn keuchten beide und sie hielt ihren Sohn fest, ihre Hände nun an seinem Gesäß.Jan hielt sie an den Schultern, als hätte er Angst, sie könnte plötzlich verschwinden, prall lagen ihre geilen schweren Brüste an ihm und ihre Nippel stachen angenehm frech in seine Brust.Er sah seine Mutter an und sie lächelte sanft, „ das war toll, mein Sohn!“ hauchte sie, bevor sie seine Nasenspitze küsste.Lächelnd nickte er, „ das kann man wohl sagen“Leises Lachen kam von ihr, offenes, befreites Lachen.Nach einer Weile lösten sie sich von einander, immer wieder den Anderen küssend, er fühlte sich noch nie so geborgen, so gut Verstanden, so toll Gemocht.Er fragte seine Mutter, ob er die restliche Nacht bei ihr schlafen dürfte und Sie sagte ja.Mutter und Sohn blieben so, wie sie waren, ganz Nackt.Beide drehten sich auf die Seite, lagen in der Löffelchenstellung hintereinander und er schmiegte sich an seine Mutter, genoss den Duft ihrer Haare und er hielt ihren linken Busen in seiner Hand und Jan knetete ihn, ganz sanft.Ihre Hand lag auf seiner Hüfte, sein Penis an ihrem Po und er konnte dabei der geilen Versuchung nicht widerstehen, und rieb sich erneut an ihr, in der Spalte ihres Hinterns, auch sie schlief noch nicht.Monika griff zwischen ihnen und packte ihn am Schaft und rieb sich an seinem inzwischen wieder harten und dann drehte sich Monika leicht auf die Seite, damit sie ihn ansehen konnte und er sah ihr von oben in die Augen, während seine Hand immer noch ihren geilen Busen knetete.“Der ist echt beeindruckend.“ hauchte Monika, während ihr Daumen seinen Eichelkranz massierte.“Du bist wunderschön Mama“, flüsterte Jan seiner Mutter zu und sie hob ihr rechtes Bein an und führte seine Eichel an ihre Schamlippen und während er seine Mutter erneut küsste, drang er in seine Mutter zärtlich ein und die beiden liebten sich in der Löffelchenstellung in einer noch nie dagewesenen Zärtlichkeit und er spielte dabei mit ihrem Busen und er sah, wie sich seine Mutter stöhnend in die Faust biss, ja er wusste, wenn sie sich so benahm, machte er alles richtig, ja er war auf dem besten Wege, seine Mutter glücklich zu machen und dann verströmte er sich noch einmal in ihr und er blieb noch lange in ihr, hielt sich an ihren Busen fest und wiegte so hinüber mit seiner Mutter gemeinsam in das Land der Träume und schlief hinter ihr ein.Endlich war die verfickte Nacht vorbei, die Sonne gab am Morgen zum ersten Mal alle ihre Kraft um die Temperaturen nach oben zu schieben, dann dieser Duft, er war einfach herrlich, dies war die beste Zeit um die Fahrräder für die erste kleine Radtour aus dem Keller zu holen um am eine kleine Tour mit ihnen zu unternehmen, auch eine Brotzeit, kühle Getränke, Picknick decke wanderten in den Rucksack und Monika sah verdammt verführerisch in den eng anliegenden Radklamotten aus.Jetzt musste sie nur noch ihren Sohn wecken und das tat sie auf unangenehme weise, die Türe zum Schlafzimmer laut auf, die Fenster geöffnet und dann verschwand sie wieder grinsend aus ihrem Zimmer und sie wusste in ein paar Minuten wurde es kalt im Zimmer, ihr Sohn hasste das.Als er wach wurde, war seine Mutter bereits aufgestanden, es musste noch nicht lang her sein, ihr Teil vom Bett war noch warm und er konnte ihren Duft im Kissen erahnen, er erinnere sich noch gut an die Glückseligkeit, die er in sich hatte, als er sich in ihrem Kissen schmuste.Nach dem Frühstück ging es langsam los und auch er musste sich ablenken bevor er noch gleich über seine Mutter herfiel und bei diesen Temperaturen waren einen deut weniger Leute unterwegs als gedacht und die beiden genossen das warme Wetter, unterhielten sich dabei und die Bewegungen auf dem Drahtesel taten beide gut und brachte ihren Kreislauf auch in Schwung und er ließ seine Mutter immer vor fahren, so hatte er einen geilen Blick auf ihren Knackigen Po, dabei musste er aber auch aufpassen, das er bei seiner Mutter keinen Auffahrunfall machte, denn sie wusste wohin ihr Sohn so in Gedanken hin starrte und sie wurde langsam auch heiß und erreichten fernab vom Radweg auch schnell einen für beide geeigneten Picknick platz und schnell war die Decke ausgebreitet.An ihren Sohn gelehnt, genoss Monika die wärmenden Sonnenstrahlen und die gegenseitige Wärme.In seiner Hose wurde es langsam eng, als er bei seiner Mutter mit seinen Augen über ihre enge Kurven fuhr und er nahm ihre Hand, küsste ihre Handflächen und legte ihre Hand, durch seine führend auf die inzwischen deutlich zu sehende Beule und sie grinste ihn an und massierte dann zärtlich seinen süßen zuckenden Kolben durch die Hose und er löste sich aus ihrer Umarmung, drückte seine Mutter auf den Rücken, befreite seinen Speer aus seinem engen Gefängnis während sie ihren Sohn gierig küsste.Zwischendurch nahm sie seine Finger in den Mund, um ihm zu zeigen wie sie ihm gleich seinen harten Schwanz mit ihren Lippen und ihrer flinken Zunge verwöhnen wird.Jans andere Hand schob sich zielsicher in ihr Höschen zu ihrer pochenden Liebesauster, ihre Muschi war inzwischen klitschnass und sie wichste seinen Schwanz dabei sanft und ganz langsam und sehr genussvoll streichelte sie seinen Stab, dabei presste sie ihren Daumen immer wieder auf seine Eichel, bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigten und die ganze Zeit sah sie ihrem Sohn dabei in seine Augen und lächelte ihn mit einer mütterlichen Fürsorge an und auch seine Hand massierte ihr Klingelknöpfchen und seine inzwischen in ihrer Muschi arbeitenden Finger wurden von ihrer Lust nun auch umspült und die beiden keuchten vor Lust.Schnell streifte sie ihr Oberteil ab damit er mit ihren gigantischen großen Brüsten, die sie in einen BH mit der Körbchengröße von 85E verpackt hatte, spielen konnte, besonders ihre harten Nippel hatten es ihm angetan die spitz und hart ab standen und er sauge abwechselnd daran und pustete seinen Atem darüber, doch er bekam Lust auf sie und wollte mehr, streifte ihr Höschen herunter, nass glänzend von ihrer Lust zeigte sich ihre geöffnete Muschel und er sah, seine Mutter lief bereits aus.Langsam senkte sich sein Kopf auf ihr Becken und seine Zunge schnellte hervor, traf direkt auf ihre gut durchblutete Klitoris und Monika stöhnte überrascht auf und er musste versuchen, ihr reichlichen Nektar auf zu schlecken und das machte seine Mutter nur noch geiler und sie genoss in vollen Zügen seinen warmen Atem und seine kreisende Zunge in ihrer nassen Pussy welches sie für ihn mit ihren Fingern geöffnet hielt und auch ihr Duft machte Jan an und er war dem Wahnsinn nahe und es machte auch seine Mutter fast wahnsinnig und verrückt, als sie dann schreiend seinen Mund überflutete. Zurück aus ihrem Rausch löste sie ihr Becken von ihm und küsste ihren Sohn erneut, schmeckte dabei den letzten Rest, ihrer eben reichlich ausgeflossenen Lust.Jetzt war sie an der Reihe und Sanft rieb sie sich an ihrem Sohn, um mit ihrem Mund über seinen Körper zu gleiten, bis sie seinen stahlharten Bolzen erreichte und sie hatte ungeheuerlichen Durst auf etwas, was er in einem Sack stets am Mann hatte.Ihr Reise mit ihrem gierigen Mund ging immer tiefer, als sie mit ihren Mund seinen Kolben erreicht hatte griff sie ihrem Sohn nochmals zwischen seinen Beinen, benetzte ihren Finger mit seiner ersten Lust aus der Nille und leckte diesen genüsslich ab und senkte sich ihren Kopf nach unten und ihre Zunge umflatterte seine Nille und leckte sich direkt von der Quelle seine ersten Sehnsuchtstropfen genussvoll ab und stülpte dann schließlich ihren schönen Schmollmund über sein hartes Rohr der Liebe und mit ihrer flinken Zunge leckte sie erneut an seinem Stamm entlang, ließ ihre raue Zungenspitze erneut wie ein Tornado um seine Spitze wirbeln und bohrte vorsichtig in die kleine Öffnung aus der seine ersten Lusttropfen der Vorfreude flossen.Geschickt steuerte sie Jans Lust und er drängte sich gierig mit seinem Becken ihren saugenden Mund entgegen und genoss das Liebesspiel seiner Mutter, wie sie auch seine Murmeln in das tolle Spiel mit einbezog und seine Lust stieg unverhemmt an, hin und wieder entließ sie seinen Kolben aus ihrem heißen Mund um ihn etwas abkühlung in der Sonne zu schaffen, sonst hätte er es in ihrem gierigen Mund nicht mehr ausgehalten. Und sie küssten sich erneut, während sie sich ihre nasse Spalte an seinem harten Lustbolzen rieb, bis er ganz glitschig von ihrer eigenen auslaufenden Lust war.Gierig bei Küssen ließ sie dabei ihre Hüften auf seinem Schoß tanzen und ließ sich daraufhin auf ihren Sohn fallen, denn sie brauchte jetzt das Gefühl aufgespießt und ausgefüllt zu werden und sie ließ dabei Genussvoll ihr Becken auf seinen Schoß kreisen und er richtete seinen Oberkörper etwas auf und ihr Sohn nahm eine von ihren harten Brustwarzen ihrer gigantischen Brüste in seinen Mund, gleichzeitig massierte er mit beiden Händen ihren geilen großen Busen.Schneller wurden auf ihrem Sohn, ihre Bewegungen auf seinem Schoß und wie eine Furie ritt sie auf seiner geilen Luststange, kreiste mit ihrem Becken und beide stöhnten sie ihre Lust hemmungslos heraus, seine Hände lösten sich von ihren dicken Brüsten, glitten über ihr im Liebesspiel tanzenden Leib und umfassten ihren ebenso geilen Hintern und massierten diesen und Jan unterstützte zudem noch ihre Bewegungen, presste sich fester von unten in seine Mutter und einer seiner Finger kreiste dabei mit der Kuppe um ihre von ihrer Lust glänzenden Rosette, als sich sein Finger dann noch frech in ihr Hinterstübchen bohrte, war es bei seiner Mutter soweit, erneut explodierte sie wild auf ihm reitend und ihr ganzer Unterleib zuckte und ihr Lustnektar spritzte heraus, nur gebremst von seinem tief in ihr zuckendem Pfahl, welcher sich ebenfalls nun in ihrer Grotte entlud.Zum Glück hatten beide ja was zur Stärkung dabei,auch ein Sprung in die kühlen Fluten des Sees, erfrischte beide wieder und wie zwei frisch Verliebte alberten Mutter und Sohn im Wasser und als kleine Frostbeule, verließ aber Monika das Wasser etwas eher und er beobachtete seine vollbusige Mutter, wie sie sich abtrocknete, alleine der Anblick wie sie sich vor seinen lüsternen Augen trocken rieb, die Sonne die ihr schönes Haar im goldenen Licht erstrahlen ließ, sorgten bei ihrem Sohn wieder für einen kleinen Aufstand und als seine Mutter das sah, legte sie sich auf den Teppich auf den Rücken und hob ihren Zeigefinger um ihn mehrmals zu krümmen um ihn somit anzuzeigen, das er kommen sollte und öffnete ihre schlanken Schenkel weit und zeigte auch ihrem Sohn, wie sehr ihr sein Anblick gefiel.Sanft seinen Speer weiter wichsend, ging Monikas Sohn Jan langsam auf seine geile Mutter zu, der Anblick brachte ihn wieder auf Touren und er spielte mit ihrer nassen Möse, sanft erhob sich ihr geiler Traumkörper und sie lehnte sich an den nächsten Baum und mit einem laszivem Blick winkte sie ihren Sohn zu sich und als er seine Mutter erreichte, gab es nur noch eins was die beiden wollten und von hinten im Stehen weitete sein Zauberstab ihre auslaufende Liebesmuschel.Schnell und heftig knallte er ihr sein hartes Fickrohr in ihre fick geile Grotte und gleichzeitig verwöhnte eine Hand ihre Liebesperle und als er sich nicht mehr zurückhalten kann, zog er seinen zuckenden Stab aus ihrer glitschigen Möse und verteilte seine Sahne auf ihren schönen schmalen Rücken.Nachdem sie sich einigermaßen erholt und gesäubert hatten, radelten beide gemütlich nach Hause und dort angekommen, sprangen Mutter und Sohn erst einmal in die Badewanne und beide genossen den sanften Körperkontakt und das warme Wasser.Jan saß hinter seiner Mutter und umfasste sie, sorgte mit seinen Händen an ihren Brüsten für den Wellengang in der Wanne und massierte sie wie von Sinnen.“ Jaaah… massier Mamis Brüste, das… macht… mich… noch… heißer“, stöhnte sie und fühlte an ihrem Steißbein eine deutliche Erhärtung, das machte sie eine weile mit, dann drehte sie sich um ihre Achse und kniete nun in der Wanne, ihre Brüste baumelten dabei halb im Wasser, als sie mit ihren Lippen nach dem ausgefahrenen Seerohr, das halb aus dem Wasser stand, dann sehr schön kümmerte und sie blies ihrem Sohn einen, das ihm hören und sehen verging, sie vernahm nur ein Stöhnen aus ihm.Dann ließ sie von ihm ab und setzte sich in der halb vollen Badewanne auf seinen Schoß und bewegte ihren knackigen Hintern über seinen aus dem Wasser ragenden erregten, pochenden Speer, klemmte ihn zwischen ihre Beine, dabei rieb er an ihrer erregten Grotte, dann erhob sie sich und ließ ihn ganz langsam in ihren vor Geilheit zitternden Leib hinein gleiten und sie begann langsam ihr Becken kreisen zu lassen als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und seine Mutter voll ausfüllte.Monika genoss wie der Prügel jeden Millimeter innerhalb ihres Liebeskanals sie reizte und ihr Sohn schloss seine Augen um sich auf den geilen Fick zu konzentrieren, drückte ihm dabei ihre gigantischen Brüste an seine Brust, küsste ihm beim zärtlichen Ritt mit einer noch nie da gewesenen Leidenschaft.Jan fand gefallen an den zusätzlichen Reiz ihrer schweren Brüste an seiner Brust und sie küssten sich immer noch gierig dabei, während er bis zum Anschlag in seiner Mutter steckte.Erregung erfasste sie, als sie sich selbst ihre gigantischen Wonnehügel massierte und dabei über ihre inzwischen steil aufgerichteten Nippel fuhr.Jan sah wie seine Mutter ihre Brüste mit der Hand nach oben drückte und sich selbst an ihren Nippel saugte, als sie ganz tief bis zum Anschlag seinen Harten in sich hatte und auf seinem Harten zur Ruhe gekommen war und er sah seiner Mutter zu, wie sie sich selbst mit ihrem Mund ihre Nippel verwöhnte.Ihre heißen Gedanken, das warme Wasser und der harte Stab tief in ihr, sorgen dafür, dass es ihr mit ihrem Sohn in der Badewanne schnell und heftig kam.Beschwingt von dem gerade Erlebten, hatte sie jetzt nur noch ein Ziel, ihren überreizten Sohn einen schönen Abgang zu machen, schweren Herzen stieg sie von seinem Sattel herab und er setzte sich auf den Wannenrand, seine Mutter nahm etwas Duschgel und seifte sich zwischen ihren Brüsten ein und er wusste was ihn jetzt erwartete, als seine Mutter sich zwischen seinen Beinen kniete, denn sein Harter war nun in gleicher Höhe mit seinem geilen Harten Schwanz und sie legte ihn dazwischen und sie gab noch ordentlich Duschgel drauf und verwöhnte ihn anschließend mit einem gigantischen Busenfick.Jan hatte wirklich keine Chance gegen den gigantischen Busenfick seiner Mutter, nicht einmal eine Minute später ergoss er sich laut stöhnend zwischen den geilen Brüsten seiner Mutter und sie presste mit ihren beiden Lieblinge alles aus seinem zuckenden Schwert heraus.Die Liebe machte Hungrig und so spülte sie das Duschgel-Spermamix von ihren großen Melonenartige Brüste ab und legte anschließend ihr Abendoutfit an, denn Jan hatte seine Mutter zum Essen in ein schickes Restaurant eingeladen und ein sexy Kleid welches ihren schlanken Körper umspielte und für darunter entschied sie sich für eine rot/schwarze sündige Büstenhebe mit aufwendiger Stickerei welche ihre Nippel frei ließen und dazu passendem String, ihre schwarzen mit aufwendigem schönen Muster bestickten, halterlosen Strümpfe und High Heels rundeten das Bild ab, zufrieden mit sich selbst und einem Lächeln auf den Lippen, als sie in die Augen ihres Sohnes sah, der ihre Anziehzeremonie eben beobachtet hatte, machten sich beide auf den Weg und zu Fuß schlenderten beide ein wenig durch die Gegend, ihre Anwesenheit und der spätere Ausblick sorgen wieder für ein angenehmes Kribbeln in seiner Hose und schließlich fanden sie ein schickes Restaurant, wo sie ohne Probleme einen Tisch für zwei in einer abgelegenen Nische bekamen und das anschließende Essen und der Wein waren eine Gaumenfreude, anregende Gespräche und die Atmosphäre sorgten dafür dass seine Mutter und er sich nach dem anregenden Tag entspannte.Jan bekam als Vorspeise Austern und seine Mutter erklärte ihm leise die Wirkung, was man Austern auch unterstellte und er wusste wie verrucht seine Mutter unter dem Kleid aussah und das machte ihn langsam wuschelig, er hätte seine vollbusige Mutter am liebsten hier im Restaurant besprungen.Das herrliche Kribbeln und vibrieren in seinem Schoß, alleine durch den Gedankengang, nahm zu, sein Schwanz richtete sich auf und er versuchte sich Linderung zu verschaffen in dem er sich seinen Dolch in seiner Hose zurecht rückte und er rutschte unruhig auf seinen Platz her.Nebenan wurde auf einer Tanzfläche getanzt und als der DJ eines ihrer Lieblingssong auflegte, ergriff sie seine Hand und zog ihren Sohn auf die Tanzfläche und er nahm sofort die Führung des Engtanz mit seiner Mutter auf, um ihr zu verstehen zu geben, was sie bei ihm über die Aussage der Austern gesagt hatte und sie genoss die Beule einfach, die sich an ihre Schamgegend drückte mit einem süßen Lächeln auf ihren Lippen und sie schmiegte sich eng an seine Beule und ihr Duft und die wärme ihres Körpers übertrugen sich auf ihn und seine Mutter sah ihren Sohn Tief in die Augen und dieser Blick, er könnte sogar jetzt Töten, wenn seine Mutter es verlangen würde.Erregt spürte Monika das Pochen seines Fleischkolbens und sie presste sich fester dagegen und seine Hände legten sich auf ihre Hüften, wanderten langsam in Richtung ihres süßen Knackpos, umfassten diesen und kneteten ihn ein wenig und sie schlang ihre Arme um seinen Hals und vergrub ihr Gesicht an seiner starken Schulter.Beide hatten jetzt ein Bedürfnis für einen Toilettengang und sie zog ihren Sohn an der Hand zur Toilette obwohl er nicht musste, drückte ihn seine Mutter in die Herrentoilette, als sie sich vergewissert hatte, das niemand drin war und zog ihn in einer der beiden Kabinen und sie setzte sich auf die Schüssel und befreite geschickt seinen Harten und befreite ihn aus dem längst zu engen Gefängnis.„ Wow, der ist richtig groß und schön dick“, flüsterte sie und er tropfte bereits vor Lust.Jan stand vor seiner Mutter und sie öffnete ihren Mund und sein Lustbolzen füllte ihren Mund so richtig schön aus, erst langsam, dann schneller bumste er ihren gierigen Mund und sie fickte mit Kopf vor und zurück im Rhythmus seiner Stöße mit und der Duft von Schweiß, Sex und seiner Vorfreude aus seiner Nille versetzen sie in einen Rausch und sie bestand nur noch aus purer Lust.Das gierige Saugen ihres Mundes sorgte auch bei ihm dafür, das er seine Ficksahne dann in mehreren Schüben tief in den Rachen seiner Mutter pumpte und ihn somit von seiner Versteiftheit erlöste.Jan bezahlte danach schnell seine Rechnung und er zog seine Mutter zum nächsten Taxi, obwohl er Schwabe war und kaum war die Wohnungstüre der beiden ins Schloss gefallen, da zog er seine Mutter schnell in ihr Schlafzimmer und zog sie gierig an sie und küsste sie gierig und legte dabei eine Hand auf ihren gigantisch gepushten Busen auf das Kleid und er massierte sie fest und dennoch angenehm ihre Wonnehügel und neue Blitze durchzuckten ihre heiße, feuchte und enge Lasterhöhle, kurz darauf hob er seine Mutter hoch, legte sie auf ihr Bett ab und er bohrte seine Finger in ihre bereits auslaufende Lustgrotte, heiß und feucht umspülte ihr Lustwasser diese.Zielsicher fand er bei seiner Mutter ihren G-Punkt und massierte diesen, ohne Unterbrechung seiner Fingerspiele kniete er sich ich vor ihr auslaufendes Lustloch, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auf und er leckte genüsslich mit der Zunge über ihre vibrierende Spalte und sah zu seiner Mutter auf, er flüsterte ihr zu, „ oh Mama, du hast echt ein geiles Fötzchen, es schmeckt köstlich“, der Duft und der geile Geschmack ihrer saftigen Möse versetzte ihn in Ekstase, fest presste sie sich seiner Zunge und den in dir arbeitenden Fingern entgegen und sie stöhnte, bäumte sich auf, „ jetzt bitte nicht aufhören, mein Schatz, du leckst so geil…, mmmh…, jaaah, du… bist… echt… ein geiler…, lecker, mein Sohn“, hechelte Jans Mutter und er freute sich über ihr Kompliment und leckte sie Intensiver und noch härter. Plötzlich spannte sich alles in ihrem Leib, als sie zuckend und winselnd kam, ihr reichlich fließender Muschihonig umspülte seinen Mund und er versuchte gierig alles auf zu lecken, dann endlich wieder zurück aus ihrem Lustrausch griff sie zwischen seinen Beinen und wollte seinen Pfahl befreien, um ihn sich endlich in ihr immer noch geiles Loch zu stecken, doch ihr Sohn bremste seine vollbusige Mutter dabei aus, „ jetzt noch nicht Mama ich möchte unser kleines Zugspiel fortsetzen“, hauchte er in ihr Ohr. Sie kniete vor ihm und ließ ihr schwarzes, an einer Seite hoch geschlitztes Kleid mit Spaghettiträgern von ihrem schönen Leib gleiten, allein der Anblick ihrer heißen Dessous darunter, machte ihn wieder heiß, ihre Büstenhebe formte ein sehr scharfes und schönes Dekolleté und lenkte unweigerlich seinen Blick darauf und in seiner Hose wurde es eng, ihre rot geschminkten Lippen umspielten ein wissendes Lächeln und der Anblick wie sie ihre mächtigen Brüste in ihrer Büstenhebe ihm lüstern entgegen hob, das brachte wahrlich seine Lenden zum kochen, er würde jetzt da weitermachen, wo Jan kurz zuvor unterbrochen wurde und zog seine Mutter fest in seine Arme, presste seine Lippen erneut auf ihren Mund, sofort fanden sich ihre Zungen, sie spielten leidenschaftlich miteinander und er nahm einen ihrer mächtigen Brüste dabei in die Hand und knetete diese mit einer gier und auch sie war nicht untätig und ihre Hand wanderte sofort zu seiner pochenden Beule und sie zog Geschickt seinen Slip herunter und zauberte seinen inzwischen wieder harten Schwanz hervor und sofort umschlossen ihre Finger seinen zuckenden Stamm und sie begann beim Küssen mit leichten Wichsbewegungen.Doch Monika wollte ihn nicht nur fühlen, sondern auch sehen und schmecken, deshalb löste sie sich von ihm und ging vor ihm auf die Knie, ihn dabei sanft weiter massierend, hauchte sie ihm einen ersten Begrüßungskuss auf die violett schimmernde Eichel und leckte ein paar Mal darüber.Erste Lusttropfen zeigten sich bereits an der Spitze, genüsslich nahm sie diese in sich auf und sein erregtes Keuchen zeigte ihr, dass sie als erfahrene Liebhaberin bei ihrem Sohn alles richtig machte.Als sie an seiner Eichelkerbe trillerte entlockte sie aus seinem Mund ein weiteres Stöhnen, „ oh Mama, was bist du doch eine heiße Flötenspielerin“, stöhnte er und ihr Sohn begann sein Becken nach vorne zu drücken und sie wich nicht zurück, so begann er seinen pochenden Speer tief in ihren Rachen zu schieben, vor und zurück bewegte er sein Becken und vögelte ihren heißen Schlund und seine Mutter, sie lutschte mit vollem Genuss an seinem zuckenden Zepter bis er sich in ihrem gierigen Mund entlud. Jeden Tropfen seiner heißen Lustsahne schluckte sie hinunter und leckte seinen Schwanz sauber. „Mmmmmh… lecker. Davon will ich später mehr“, hauchte sie ihrem Sohn zu, „ jetzt habe ich Lust auf Saftfeige am Sahnespieß“, setzte sie grinsend nach und Monika drehte sich um und er presste sein Becken gegen ihren knackigen Hintern.Sein warmer Atem und das kitzeln seiner Zunge an ihren Nacken ließe sie erneut aufstöhnen, als er sich auf ihren Rücken legte und seine Mutter die ausgestreckt auf den Bauch im Bett lag, mit seinem heißen Körper bedeckte.Seine Hände legten sich um ihre Brüste, er spürte an seinem Handrücken den Satinbezug der Wäsche und er massierte ihre Granaten mit beiden Händen geschickt und ihre aufgerichteten Brustwarzen rieb er gekonnt in seiner Handfläche, während er ihre beiden scharfen Granaten knetete und massierte.Lustblitze durchzuckten ihren erregten Traumkörper und sie keuchte bereits vor Lust als sich seine Hände wie von Sinnen in ihren Busenfleisch fest krallten und er ihr leise ins Ohr stöhnte.Jan schob seinen Freudenspender zwischen ihre Scham und sie klemmte kurz darauf ihre Beine zusammen und sie lief förmlich aus und nässte seinen Kolben mit ihren geilen Mösenhonig, er ließ beim Busenkneten seine Schwanzspitze noch ein paar Mal gegen ihre angeschwollene Lusterbse stupsen, bevor er ihr sein Fickrohr bis zum Anschlag einverleibte und sie somit auf die Matratze nagelte und sie hielt still, als er hinter ihr anfing, ihre Schamlippen mit seinem Bohrer zu spalten und sie dabei ihr Becken seinen Stößen entsprechend vor und zurückschwingen ließ.Jan fickte seine Mutter wie von Sinnen und er glitt sehr gut in ihr, da seine Mutter seinen Schwanz tief in ihr mit ihrem Lustsaft umspülte und auch Monika gefiel die Art der Stellung und sie wand sich vor Lust, krallte sich ins Laken fest und neue Orgasmuswellen rasten durch ihren Leib und ließen ihr in das Kissen schreien, aber sie wollte noch mehr, „ komm… du…geiler… Stecher… fick mich richtig durch mit deinem Prachtschwanz…, fick mich Hart in meine… nasse… auslaufende… Fotze, los…bums… mich… richtig… durch…“ und noch immer knetete er beim Ficken wie ein irrer ihre massigen Brüste in seinen Händen und keuchte seiner Mutter dabei laut stöhnend ins Ohr und auch sie schrie in das Kissen.Wie ein irrer hämmerte er auf seine Mutter los, drückte ihn bis zum Anschlag in sie und zog ihn wieder raus und schob ihn bis zum Anschlag wieder zurück in ihre warme Lasterhöhle.Dann fickte er seine Mutter kurz vor ihrem Orgasmus ganz langsam und sie beschwerte sich bei ihm.“Du… Schuft… weißt ganz genau… wie geil es mich macht… wenn du…mich so hart fickst und jetzt willst du deine Mutter mit Softsex quälen, bitte hau ihn rein, hab erbarmen mit deiner geilen Mutter, ja komm bitte nicht aufhören, ooohhhh… Jaaah“, hechelte sie, als er sein Tempo wieder erhöhte.Dann hämmerte er wieder wie ein irrer drauf los und sie krallte sich wieder am Laken fest, schrie ihre Lust heraus, zuckend und keuchend genoss sie es von ihrem eigenen Sohn auf die Matratze gepfählt zu werden, sie erlebte in diesem Moment den Himmel auf Erden, ein Orgasmus jagte den nächsten durch ihren zuckenden Leib und er massierte nochmals ihre scharfen Granaten mit beiden Händen und diese Massage mit dem Hämmern in ihre Grotte, war zu viel für sie und sie kam Schreiend, zuckend und spritzend, schüttelte und tobte ihr Körper in den Wehen der Lust, auch für ihren Sohn war das der Zeitpunkt über die Klippe zu springen und er konnte sich nicht mehr zurückhalten, das Zucken seines spritzenden Speers in ihrer Pussy riss auch ihn nochmals fort und total erschöpft kuschelten sie sich aneinander und schliefen in dieser Stellung dann auch ein.Ende Teil 07