Der besondere Job im Männerknast als Frau Roman in mehreren Teilen vorletzter Teil© [email protected] hielten erst an, als sie die sichere Privatsphäre vor ihrem Bett erreicht hatten, wo seine Mutter sich umdrehte und lasziv eine Strähne Haar aus der Stirn strich, sie fühlte sich erhitzt, so als ob zwischen ihren Schenkeln eine heiße Quelle ans Tageslicht getreten war…, ein Geysir, der seine Wärme durch ihre Adern pumpte, das letzte woran sie heute Nacht einen Gedanken verschwenden würde, wären Konsequenzen und Gesetze.„ Aaalso“, sagte sie aufreizend langsam, „ was sollen wir zwei jetzt machen?“Er grinste seine Mutter an, „ also das einzige, was mir in den Sinn kommt ist, dass die schönste Frau der Welt direkt vor mir steht und ich mit ihr schlafen möchte“, antwortete ihr Sohn, dem Jungen war klar, dass es schwülstig und übertrieben klang, was aber nicht das geringste am Wahrheitsgehalt änderte.Die Wärme in Monikas inneren stieg unaufhaltsam an, es war wie ein Fieber, als sie seine Worte hörte, „ und was ist, wenn die schönste Frau der Welt nicht möchte, dass du mit ihr schläfst“, fragte sie ihren Sohn und er sah sie auf einmal mit großen Augen an, dann setzte sie einen drauf, „ und was ist wenn sie viel lieber gefickt werden möchte, bis sie den Verstand und die Kontrolle über ihren Körper verliert?“Jan atmete spürbar auf und lehnte sich vor, um sie zu küssen.Monika erwiderte den Kuss, aber sie tat es nicht zärtlich, wie eine Mutter, ihr Kuss war leidenschaftlich und nach mehr verlangend, ja es war der wilde, hemmungslose Versuch einer Frau, ihrem Liebhaber zu zeigen, was sie heute Nacht von ihm erwartete und ihre Zungen umschlangen sich förmlich, in einem Kampf, der keinen Sieger in Aussicht hatte, ganz im Gegenteil, beide teilten sich die Kapitulation, die es vorhin am Strand aufgrund der Ablenkungen nicht hatte geben können und wurden von einer Welle aus Lust und Liebe erschlagen, Lust und Liebe, diese zwei Wörter verschwammen und wurden eins, als Mutter und Sohn nichts weiter taten, als sich wie Mann und Frau zu küssen, bis ihnen die Luft ausging.Monika gelang es zuerst, sich wieder zu fangen, heftig atmend ließ sie sich auf die Knie nieder und begann hektisch am Reißverschluss von seiner Hose zu nesteln, bevor sie ihn auf bekam und seinen erigierten Penis ins Freie zog, sie sah zu ihm hoch und stöhnte lustvoll,„ darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut“, seufzte sie und er konnte für einen Sekundenbruchteil den Anblick seiner Latte genießen, wie sie auf der flachen Handfläche seiner Mutter lag und- Schwups- schon war sie zwischen ihren Lippen verschwunden.„Oh, Mannomann… Maaama“, stöhnte er, als sie mit schnellen Bewegungen begann, ihn zu blasen. Dies hatte nichts mehr mit dem aufreizenden Vorspiel und der Verführung im Restaurant zu tun, seine Mutter ging mit unersättlichem Hunger zu Werke, lust und Liebe… Liebe und Lust.Monika lutschte und blies wie eine Besessene, denn Sie wollte seine erste Ladung, ohne allzu viele Zärtlichkeiten, damit der harte Marathon-Fick, den sie sich sehnlichst wünschte, so schnell wie möglich beginnen konnte und er nach seinem ersten mit dem Mund geraubten Abgang, sie besser und länger ficken konnte.Jan hatte schon den ganzen Abend das Gefühl gehabt, seine Eier wären am Brodeln und würden bald platzen, ungeachtet seiner mehrfachen ‚Entsaftung‘ am Strand wusste er, dass es nicht lange dauern würde, bis er eine erneute Ladung zwischen die Lippen seiner Mutter spritzen würde und seine Mutter konnte mit Leichtigkeit erkennen, dass er unmittelbar davor stand, weniger als eine Minute war nun vergangen und ihr Kopf schob sich immer schneller vor und zurück, ja sie war geil darauf, endlich von ihrem Dessert zu naschen…, ja sie war geil, auf das Sperma ihres Sohnes…, war Geil darauf, eine weitere Etappe hinter sich zu bringen, auf ihrem Weg eine hemmungslose, immer bereite und tabulose Schlampe zu werden… , für ihr eigenes Kind…Jan stöhnte, doch es gelang ihm, sie rechtzeitig wie ein Gentleman zu warnen.„ Madame, ihr Nachtisch wird jeden Moment serviert… Ich wünsche… Guten Appetit…“, stöhnte er.Monika behielt die gleiche, eifrige Geschwindigkeit bei und wurde kurz darauf mit einer satten Ladung seines warmen Spermas belohnt, dass sie sich auf der Zunge zergehen ließ, als ob es dabei um ein feines Tiramisu handeln würde, erst als sie sich absolut sicher war, dass er nichts mehr zu geben hatte, wurde sie langsamer und schluckte es runter und ohne weitere Zeit zu verschwenden stand sie auf. Ihren Sohn mit einem Schubser in Rückenlage auf das Bett zu befördern und sich den Tanga von ihm auszuziehen, dann hob sie ihr Kleid an und ließ sich auf seinem Schoß nieder, wo sein Schwanz wie von selbst in sie glitt.Seine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln und Jan kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus und sah fasziniert dabei zu, wie seine Mutter sich mit geschlossenen Augen selbst durch den Stoff ihres Kleides die Brüste massierte, während ihre wiegenden Bewegungen dafür sorgten, dass sein Schaft immer tiefer in ihr Heiligstes befördert wurde, ja ihr Heiligstes…, das verbotene Inzestloch seiner Mutter, welches er eben eroberte, ihr Sohn hatte den magisch- legendären Inzest-Hattrick geschafft…, und das in weniger als ein paar Monaten!, und dann noch dazu das schönste, er hatte sie sogar geschwängert.Monikas vor Lust brennende Spalte und ihre fast zwanghaft gewordene Sucht danach von ihrem eigen Fleisch und Blut gefickt zu werden, hielt sie jedoch nicht davon ab es zu genießen, hier, in der intimen Enge ihres Bungalows war es völlig anders als am Strand heute, Gott, wenn es den Nachmittag nicht gegeben hätte, dann hätte sie bald völlig vergessen, wie gut sich echter Sex anfühlte.., nicht die eigene Hand oder ein Spielzeug sorgten für die Befriedigung ihrer Lust, sondern menschlicher Kontakt…, und in diesem Fall der perfekte, harte Schwanz ihres eigenen Sohnes.Jan lehnte sich entspannt zurück und genoss den Ritt seiner Mutter, von ihrem Stöhnen, das der Raum hier erfüllte, würde er nie im Leben genug bekommen.Der ganze Tag war bisher ein einziges, wildes und obszönes Fick-Fest gewesen und Monika liebte es!, ja sie liebte diese neue Seite an sich von ganzem Herzen, die Jahre der Enthaltsamkeit hatten an diesem Tag geendet, als sie es das erste Mal bewusst mit ihrem Sohn trieb und dieses geile und total Hemmungslose Beisammensein mit ihrem eigen Fleisch und Blut war viel intimer und deshalb komplett anders, als früher.Sie stöhnte und ließ ihre Hüften sanft gleiten, während sein Schwanz ihre Spalte dehnte und besser ausfüllte, als alles andere zuvor, „ Gott, das fühlte sich so gut an.“„Oh Mama, das ist der Wahnsinn“, stöhnte er zurück, Mama, du bist so eng…, so…, sooo geil…!“Monika ritt ihren Sohn immer schneller und massierte sich noch immer ihre Brüste durch das Kleid selbst, „ oh mein Sohn für den Rest Reise werde ich nicht nur deine Mutter sein“, stöhnte sie auf ihm und setzte nach, „ für die Öffentlichkeit, für jeden dem wir begegnen, bin ich deine Freundin, deine Geliebte, deine Partnerin, aaabbber…, wehe wenn wir unter uns sind, hier im Bungalow oder am alleine am Strand, da werde ich deine immer bereite Mami-Schlampe sein, die ALLES für ihren Jungen tut und ich möchte, dass du mich auch so behandelst, ist das klar?“, stöhnte sie wild reitend auf ihm.„ Nicht nur während der Reise“, konterte er, „ ich will dich als Partnerin und Mami-Schlampe…, und das für immer!“, für ihren Sohn stand fest, dass diese ‚Neuinterpretation‘ ihrer Beziehung fortgesetzt werden würde und am Besten nie enden sollte.„ Lass uns nicht zu weit voraus planen und den Moment genießen, ja?“, stöhnte Monika auf seinem Schoß, alleine der Gedanke, dass sie ihre verbotene Beziehung fortführen würden, nachdem sie wieder daheim waren und sie Jans jungen und immer bereiten Schwanz zur Verfügung hätte, wann immer ihr der Sinn danach stand, war aufregend, aber wohl unwahrscheinlich, besonders mit den Plänen ihres Sohnes, im kommenden Monat auszuziehen und zur Uni zu gehen, doch ihr Sohn wollte und konnte nicht von diesem Traum ablassen, „ du könntest mit mir mitkommen, wir könnten irgendwo hinziehen, wo uns niemand kennt. Irgendwohin, wo niemand die Wahrheit weiß und dort als Paar leben.Monika hielt inne, der Gedanke war einfach zu verrückt!, war das überhaupt möglich?, eine echte, intime und sexuelle Beziehung mit ihrem eigenen Sohn und niemand würde Verdacht schöpfen?, wollte sie das?, war es ihrem Sohn gegenüber fair? Diese und viele weitere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum…„ Können wir darüber nachdenken, wenn wir wieder Zuhause sind?, heute Nacht und für den Rest der Reise möchte ich nicht an die Zukunft denken, alles was zählt, ist das hier und jetzt.“„ Du hast Recht Mama“, er stimmte ihr stöhnend unter ihr liegend zu und war sich ziemlich sicher, dass es ihm gelungen war, diesen unmoralischen Gedanken in ihrem Unterbewusstsein zu verankern, denn jetzt konnte er ohne Probleme im Augenblick leben, einem Augenblick, in dem seine Mutter ihren Unterleib gegen seine Lenden presste und ihn zuritt, wie einen jungen, ungezähmten Hengst.Monika, sie genoss den Augenblick und nahm sich Zeit, kostete jede Berührung, jedes Reiben, dass seine Penetration verursachte aus, der ganze Tag war so verrückt gewesen, beide hatten sogar an einer waschechten Orgie teilgenommen, von der Tatsache, dass sie mit ihrem Sohn Oralverkehr gehabt hatte, ganz zu schweigen, aber dies war anders, es war intim… Irgendwie romantisch und im Voraus geplant, ja es war ein Segen, Lust und Liebe. Liebe und Lust.Die Minuten vergingen und beide genossen den Körper des anderen, bis Monika spürte, wie das Fieber sie wieder packte, es fühlte sich an, wie früher am Tag, während des ungeplanten Gruppensex, denn Sie wusste, was im Begriff war zu geschehen und schloss lächelnd die Augen, ihre innere… Hure, der Teil von ihr, der sich als absolut hemmungslos entpuppt hatte und er es liebte Tabus jeglicher Art zu brechen, war dabei die Kontrolle zu übernehmen und Jans Mutter auf seinem Schoß wild reitend,hatte kein Problem damit…, nicht mehr, der Moment war gekommen, die Kontrolle abzugeben und sie ihrem Sohn zu überlassen, ihrem Sohn und Liebhaber, sie wollte hemmungslos gefickt werden.Sie ließ ihn aus sich heraus gleiten und stand auf, kurz darauf rutschte das Kleid über ihre sündigen Kurven, als sie den Büstenhalter öffnen wollte, sah sie wie er den Kopf schüttelte und sie ließ ihn an und so ohne Tanga, aber mit Strümpfe und den Strapsgürtel trohnte sie über ihm und formte mit den Lippen eine verführerische Schnute….., „ na mein Sohn, wie wärs?“, fragte sie ihn mit untypischer Kleinmädchenstimme, „ möchtest du Mami jetzt hemmungslos ficken?“.Jan konnte den Blick nicht von ihren beiden verpackten großen Granaten lassen, diese perfekten Halbkugeln, Melonengroß, die sich auf mysteriöse Weise der Schwerkraft widersetzten und ihm vor dem verbotenen Inzest der beiden schon so manche Abgänge zu Hause und feuchten Träumen beschert hatten, befanden sich fast genau über seinem Gesicht und verdeckten damit die Sicht auf das Antlitz seiner Mutter, er grinste sie an.„Oh Mama, ich hätte nie gedacht, jemals diese Worte von dir zu hören…, na ja, außer vielleicht in meinem Kopf.“Sie lächelte, „ ich bin hier und du bist es auch“, sagte sie und legte sich neben ihn, es wird Zeit, die Bilder und Fantasien in deinem Kopf wahr werden zu lassen, Liebling…., alle, die du jemals gehabt hast, wenn du möchtest…, seh her ich bin keine Fatamorgana“, stöhnte sie.„ Es ist gut zu wissen, von wem ich meinen Charme geerbt habe“, lachte Jan leise und stand vom Bett auf, um sich ebenfalls auszuziehen, seine Mutter ließ ihn ebenfalls keine Sekunde aus den Augen und bekam einen gierigen Blick, als er die Boxershorts abstreifte und sein harter Schwanz, wie zur Begrüßung nach oben federte, er bewegte sich ans Ende des Bettes, wo er einen Blick über ihren sündigen heißen Körper wandern ließ. „ Na gefallen dir meine Dessous?“, schnurrte Monika,genoss seine gierigen Blicke mit seinen Augen.„ Ja, sie sind toll, ich will, dass du so etwas immer trägst…, wann immer es möglich ist“, wies ihr Sohn sie an und versuchte das dominante Spiel aufrecht zu halten, ohne die Intimität des Abends zu ruinieren.„ Dein Wunsch ist mir Befehl, mein Meister“, lächelte Monika.Er grinste seine Mutter an, „ also das bedeutet, du wirst mir vierundzwanzig Stunden am Tag und in der acht wohl sieben Tage in der Woche zur Verfügung stehen“, stellte Jan klar.Sie lächelte verschmilzt, „ bekomme ich Urlaub und habe an Feiertagen frei?“, sie war glücklich und froh, dass es so entspannt ablief, ein weiterer Grund, der sie überzeugte, mit ihrem eigenen Sohn den perfekten Mann gefunden zu haben.„ Keine Chance Mama!, an Feiertagen wirst du viel eher Überstunden machen müssen“, grinste ihr Sohn und legte sich auf sie und presste mit beiden Händen im BH ihre Brüste zusammen, um mit langsamen Bewegungen seinen Kopf dazwischen zu reiben.„ Aha du möchtest deine Mami auch an hohen Feiertagen ficken?, Selbst an Weihnachten?, Du bist aber unartig“, kicherte Monika, als sie den Dreitagebart ihres Sohnes an ihren Lustkugeln reiben spürte und sie wurde mehr und mehr von dem Wunsch beseelt, dass der prächtige Schwanz ihres Sohnes, der zwischen ihren Oberschenkeln gerieben wurde, sich doch besser in ihrer Muschi austoben sollte.,,Oh, ficken kann ich dich jeden Tag“, versprach er ihr, „und an Weihnachten werde ich dich dann mit hübschen, roten Schleifen ans Bett fesseln und mich dann über deinen hilflosen Körper hermachen“.„ Schade, dass wir Sommer haben und Weihnachten noch so weit ist“, kicherte Monika erneut.Er hob seinen Kopf zwischen den BH nach oben und stöhnte, „ mit dir ist jeder Tag wie Weihnachten“, lächelte Martin und er begann damit, seine Zunge auf dem gut ausgefüllten Stoff ihrer BH-Körbchen spielen zu lassen und dieses Mal konnte er es sogar richtig genießen.Monika hatte die Augen geschlossen und atmete entspannt ein und aus, ja ihr Sohn war ein echtes Naturtalent mit der Zunge, aber es war nicht das, was sie wollte und wonach sie sich sehnte, sie wollte seinen Schwanz…, ja Sie MUSSTE seinen Schwanz haben…, kaum eine Minute war vergangen, seit ihr Sohn sein zärtliches Spiel mit seinem Kopf zwischen ihren Brüsten begonnen hatte, da musste er es auch schon wieder unterbrechen, sie forderte ihn nicht einfach nur auf…, nein sie bettelte förmlich!,,Bitte…, mein Sohn, bitte fick mich endlich!, ich brauche deinen Schwanz in mir, Bitte!, jetzt sofort, bitte fick mich!““, stöhnte sie ungehalten und spürte wie er sich immer noch an ihren Oberschenkeln rieb.Dieses Angebot wollte er um nichts in der Welt ablehnen und schob sich vorwärts, um statt ihre Brüste den Mund seiner Mutter mit seiner Zunge zu erforschen, während er zwischen sie griff und sein bestes Stück an ihren Eingang dirigierte, sie war so feucht, dass er problemlos bis zum Anschlag in sie hinein glitt und Monika riss die Augen auf und stöhnte wollüstig in den geöffneten Mund ihres Sohnes, als sein Schaft sie bis zum Überlaufen von ihm ausgefüllt wurde.Wieder küssten sie sich wie Liebende., wie Mann und Frau…. Lust und Liebe, Liebe und Lust.Langsam begann Jan seine Hüften zu bewegen, technisch betrachtet nahm er also gerade gleich zwei Löcher seiner Mutter gleichzeitig und für ein paar Minuten waren sie nicht Mutter und Sohn, sondern zwei Individuen, die sich küssten und zärtlich liebten, bis Monika den Kuss unterbrach und ihn ansah.„ Das ist wundervoll“, sagte sie, „ ich könnte das die ganze Nacht mit dir machen, einfach nur daliegen, dich küssen und zärtlich zu dir sein sein, aber Schatz?, ich möchte, dass…, ich möchte, dass du mich fickst!, ja ich will, dass du mich richtig hart ran nimmst und wie eine billige Schlampe behandelst…, ich kann nicht erklären, warum…, aber ich brauche es einfach jetzt heftig von dir, bitte mein Sohn, kannst du das für mich tun?, kannst du die Kontrolle übernehmen und deine Mutter…, schamlos ficken und mich ebenso schamlos benutzen?“, stöhnte sie unter ihm in der Missionarsstellung.Jans Schwanz zuckte tief in ihrer Grotte bei diesen Worten auf, was konnte heißer sein, als eine Frau- genau genommen die eigene Mutter, die ihren eigenen Sohn um so etwas anflehte?.Er tat es, ohne zu zögern, glitt er aus ihr heraus und drehte sie auf den Bauch, „ dein Wunsch ist mir Befehl“, sagte er und packte ihre Hüften, um sie ein wenig in die Höhe zu ziehen, dann schob er seinen Harten in ihren Kanal und legte er seine Arme um sie, ergriff die gigantischen großen und schweren Brüste seiner Mutter, um einen besseren Haltepunkt zu haben und stieß hemmungslos zu, knetete dabei wie von Sinnen ihren Busen und dieses Mal nahm er sie nicht liebevoll oder zärtlich, ja er rammte sein Becken vor wie ein Hengst und fickte sie hart, mit nicht enden wollenden Stößen und er massierte und knetete gierig mit beiden Händen ihre Brüste dabei„ Oh, ja!, so ist es gut mein Sohn, fick Mami!, nimm mich!“, schrie Monika vor ihm kniend mit hoher Stimme, als der ungezügelte, harte Sex, den sie so sehr begehrte endlich begann.„Oh Mama, wir sollten besser vorsichtig sein und die Lautstärke etwas runter drehen“, warnte ihr Sohn.Er selbst war ohne Ende erregt, diese plötzliche Verwandlung seiner Mutter, von zärtlichen Sex dann in eine hemmungslose, besessene Schwanzhure, gab ihm einen Kick sondergleichen, sonst hören uns noch die halbe Bungalowanlage!“.„ Scheiß auf sie“, knurrte Monika und warf sich seinen heftigen Stößen nicht minder hart entgegen. „ Ja, scheiß auf sie alle!, sollen sie es doch mitkriegen, diese verklemmten, frigiden Schlappschwänze und ihre unbefriedigten Weiber, mit ihren vertrockneten Fotzen!“, schrie sie mittlerweile schon.Langsam wurde Monika klar, was sie gerade von sich gegeben hatte und spielte das Spiel weiter.„ Was ist mit der Schwarzhaarigen, die Vorgestern neben uns im Speisesaal gesessen hat?, weißt du noch?, die junge, mit den kurzen Haaren, sie hat dich die ganze Zeit angesehen, während ihr Mann daneben saß, würdest du die nicht ficken wollen?, und sie wollte dich, das habe ich genau gesehen!“„ Sie sah ganz in Ordnung aus, denke ich…, aber sie ist nichts, im Vergleich mit dir!“.„Was ist mit der Kellnerin von der Hotelanlage hier, diese Shanice?, die war doch heiß, oder?, na mein Sohn würdest du gerne sehen, wie ich ihre Muschi verwöhne?, möchtest du dabei sein, wenn Mami ihr Gesicht zwischen den Schenkeln dieser schwarzen Kellnerin vergräbt und sie leckt?“, stöhnte sie.„ Oh ja Mama, da würde ich bestimmt nicht nein sagen“, gab er zu.„ denk dran mein Sohn“, erinnerte sie ihn, „ für den Rest der Reise gehöre ich nur dir und tue was immer du möchtest, Liebling, aaaah…, ich lecke Fotzen für dich…, ich ficke dich… Immer… und überall, wann immer du willst!“Jan war sprachlos, das war ja so, als ob seine Mutter ihm gerade einen Blanko Scheck ausstellen würde, trotzdem, für den Moment gab es nur sie beide, „ oh Mama, ich habe nur Augen für dich“, sagte er zu seiner Mutter und er stieß sie wie ein irrer und knetete wie besessen ihre Brüste, die nun aus ihren BH-Körbchen hingen und so total geil aus sahen.„ Augen… und einen verdammt harten Schwanz“, kicherte Monika und empfing von ihrem Sohn in dem Augenblick einen besonders heftigen Stoß ihres Sohnes und er lachte verhalten und nahm sie weiter mit ungehemmter Leidenschaft, die bebenden, großen aus dem BH hängenden Brüste seiner Mutter, dabei mit den Händen bedeckt haltend und das feste Fleisch massierend.„ Ja. Jaaa! Fick mich mit deinem großen Schwanz!, ich gehöre dir- Nur dir! Nimm mich“, stöhnte sie und gab sich seinen rauen, tiefen Stößen hin und liebte jeden einzelnen davon.Jan hatte nichts anderes im Sinn und fickte sie, so hart und schnell wie er konnte, bis ihm der Gedanke kam, mal etwas anderes auszuprobieren und er zog sich aus ihr zurück und stellte sich am Bettende auf den Boden?„ Was? Warum hörst du auf?“, beschwerte sich die von ihrer Geilheit völlig überwältigte Mutter.„ Komm hier rüber“, wies Jan seine Mutter an.„ Mir hat es ganz gut gefallen, da wo ich jetzt bin“, Monika zog eine Schnute, denn Sie war eben so kurz davor gewesen, als er plötzlich zurückzog.„ Sofort“, verlangte Jan.„ Jawohl, mein Sohn!“, sie gehorchte rasch und mit einem Lächeln, die Fähigkeit ihres Jungen von zärtlich auf autoritär und wieder zurückzuschalten, gefiel ihr immer besser.Jan war ein junger und kräftiger Mann und es gelang ihm ohne Probleme sie hoch zu heben und umzudrehen, bis er sie kopfüber vor sich hielt, dann vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.Monika stöhnte, als sie den Schwanz ihres Sohnes so unvermittelt vor sich sah und Sie packte seine Hüften, um eine bessere Balance zu erhalten und nahm ihn in den Mund, diese neue Position empfand sie als äußerst aufregend, es war eine andere, kreative Version der 69er, die sie so nicht hatte kommen sehen, auch wenn ihre Körperhaltung alles andere als bequem war, begann sie sofort damit, ihren Kopf vor- und zurückzuschieben.Für Jan war es viel schwerer sich zu konzentrieren, als er gedacht hatte, seine Mutter war zwar nicht besonders schwer, aber sie fest genug zu halten, so dass sie nicht runter fiel und gleichzeitig ihre Muschi zu lecken, forderte eine gewisse Koordination von ihm, der kopfüber-Blowjob, den er erhielt, trug ebenfalls kaum dazu bei, aber es gelang ihm diese ungewöhnliche Stellung für etwa zwei Minuten beizubehalten, bevor die Angst sie fallen zu lassen zu groß wurde, ein letztes Schlecken durch ihre Spalte, dann küsste er ihren Kitzler und drehte sie wieder vorsichtig herum, seine Mutter anschließend auf dem Bett abzulegen, sich zwischen ihre Beine zu begeben und seinen eisenharten Schaft in ihre feuchte Muschi zu schieben, gelang ihm in einer einzigen, fließenden Bewegung.„ Oh ja, Schatz, ich liebe es, wenn ein Mann die Kontrolle hat und sich nimmt was er will!“, stöhnte sie und Monika war in absoluter Extase, die begrenzte Bewegungsfreiheit, die sie hatte, reichte gerade aus, um ihre Beine hinter seinem Rücken zu verhaken und ihn noch dichter an sich zu ziehen.„ Oh Mama, ich will nur dich“, stöhnte Jan über seiner Mutter und lehnte sich vor, um sie zu küssen. Gleichzeitig nahmen seine Stöße an Geschwindigkeit und Härte zu, das Gefühl, ihre Kurven über seine Haut gleiten zu fühlen war atemberaubend, durch seine immer heftiger werdenden Stöße verschmolzen die Körper von Mutter und Sohn und wurden eins.Monika fühlte eine unbeschreibliche Hitze in sich aufsteigen, die sowohl von der puren Leidenschaft des Geschlechtsverkehrs, als auch von der reinen Intimität stammen mochte und sie fickten und küssten sich, beides geschah mit einem nie dagewesenen Verlangen.Monikas Orgasmus rückte näher und näher, bis urplötzlich etwas in ihr explodierte, ein Kaskadeneffekt wurde ausgelöst und eine Welle nie geahnten Ausmaßes schoss von ihrer zuckender Spalte aus, bis in ihr Gehirn und ihre Zehenspitzen, wobei auch jeder andere Körperteil dazwischen ebenfalls mitgerissen wurde……., „ ja… JA! Ich komme… Ich KOMME!!!“Jan stieß zu, wieder und wieder pfählte er sie, mit seinem zum Bersten bereiten Schaft, sein eigener Höhepunkt stand ebenfalls kurz bevor und selbst nach all den Orgasmen, die sie heute bereits erlebt hatte- nach all den Schwänzen, von denen sie gefickt worden war und die sie gelutscht hatte- nichts war vergleichbar mit dem Orgasmus den sie jetzt erfuhr. Verursacht durch den nimmermüden, harten Schwanz ihres Sohnes und sie kam und kam, es schien endlos weiter zu gehen…Jan spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen, das Spiel der Muskeln in der Spalte seiner Mutter, die sich im Nirwana ihres Orgasmus immer wieder verkrampfte, schickte den Teenager über die Klippe.„ Oh Mama“, stöhnte er abgehackt über ihr, „ ich… Ich komme auch… Oh, Gott… OH, Gooott!!!“„ Nicht rausziehen“, rief sie, „ komm in mir!, komm in Mamis Fotze, spritz alles in mich rein und besame mich, ein Baby kannst du mir nicht mehr machen, denn das hast du mir schon längst in den Bauch gespritzt mein Sohn“, rief sie ihm zu, verzweifelt nach einem weiteren Tabu lechzend, welches sie brechen konnte, um ihre zügellose, perverse Seite zu befriedigen und welches Tabu konnte größer sein, als ihren eigenen Sohn in sich kommen zu lassen?, ihr eigen Fleisch und Blut…, das Kind, das sie bei der Geburt unter Schmerzen auf die Welt gebracht hatte und das jetzt über 18 Jahre später dann seinen Samen in sie spritzte, wo er als blutiges Baby bei der Geburt heraus geschlüpft kam…?!.Als er hörte, dass seine Mutter förmlich darum bettelte, ließ Jan alle Hemmungen fallen und rammte seinen Schwanz mit aller Kraft, zu der er fähig war, in sie hinein, wieder und wieder stieß er zu, der einzige noch existierende Gedanke in seinem Kopf, war der Urinstinkt seinen Samen zu verteilen, ja er wollte abspritzen und er würde es in der Fotze seiner Mutter tun…„ Oh ja, mein Sohn, spritze deinen Samen in Mami!, fülle mich damit, ich will deine immer bereite Fickstute seine…, deine Schlampe…, deine hemmungslose Hure!“, stöhnte sie unter ihm und empfing seinen heißen Samen tief in ihrem inneren, ganz so kopflos, wie sie sich gab, ging es ihr in Wirklichkeit gar nicht, aber sie hatte bei dem Callboy festgestellt, welche Auswirkungen ein deftiger Dirtytalk nun auf ihren Sohn hatte und sie wollte seinen Höhepunkt so heftig und aufregend gestalten, wie möglich war.„ Ma- Mama! Ich… Ich komme… JAAA!!!“, Jan grunzte, er schrie und stöhnte, während sein Schwanz den Samen Schub um Schub in ihr verbotenes Loch spritzte.„ So ist es brav, Liebling, komm in deiner Mami“, Monika konnte nur noch erschöpft flüstern, von den Nachwehen ihres eigenen Orgasmus überwältigt, hielt sie ihren Sohn ganz fest umarmt und streichelte seine Haare, ihr Sohn war in ihr gekommen, dachte sie und lächelte erschöpft, ihr eigener Sohn hatte seinen heißen Samen in sie gespritzt.Jan pumpte noch ein paar weitere Male, bis feststand, dass seine Hoden absolut nichts mehr hatten, was sie hätten absondern können, den Schwanz tief in ihr versenkt, hielt er inne und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände, „ich liebe dich, Mama“, flüsterte er und küsste ihre Stirn.,,Ich liebe dich auch, mein Junge“, erwiderte sie, ihr Körper war erschöpft und ihr Herz von reiner Freude und Wärme erfüllt.Leise vernahmen sie die Bässe der Hoteleigenen Disco und Monika sah ihren Sohn an, „ na noch Lust ein paar Kalorien auf der Tanzfläche abzubauen und einen Absacker zu nehmen“, sagte sie zu ihm und setzte sich auf.Es dauerte keine Minute, da waren die beiden aufgestanden und sie stand Nackt wie Gott sie Schuf vor dem Kleiderschrank und suchte sich was passendes zum anziehen.Eine halbe Stunde später waren sie fertig und sie gestylt, es war fast halb zwei und der Hotelclub war noch ziemlich voll und die Party gut im Gange.Monika ging mit ihrem Sohn auf die Tanzfläche und sie hängte sich an ihren Sohn ran und sah zu ihm auf, nun ja das war ja auch klar, weil er knapp 190 cm groß war und sie war deutlich kleiner als er.Er fasste an ihren Hintern, dieser war schön prall und die enge Hotpants hatten Schwierigkeiten ihn zu bedecken, das allein machte ihn schon ziemlich geil, obwohl er eben noch mit ihr und er packte seine Mutter sanft an den Pobacken und zog sie etwas zu sich, sie hatte damit anscheinend kein Problem und fing schnell an sexy mit ihrem süßen Hintern an ihrem Sohn hoch und runter zu tanzen, was bei ihm natürlich wieder eine ziemlich große Beule in der Hose verursachte, sie merkte es,aber sie machte ungeniert weiter.Er sah seiner Mutter über die Schultern um vorne einen Blick zu erhaschen, sie war leicht gebräunt und er wusste sie hatte ein gut ausgefülltes E-Körbchen in ihrem weißen BH, ein zierliches und hübsches Gesicht und eine dazu passende wallende, gelockte braune Haarmähne, ja seine Mutter war genau sein Typ!.Mutter und Sohn tanzten ein paar Minuten weiter, bis er sie fragte ob sie mit ihm an der Bar was trinken möchte und sie willigte ein und beide kämpften sich aus der Menge raus und setzten sich an die Bar.Nach ein, zwei Drinks kamen beide ins reden, danach entschieden sie sich zu gehen.„Komm ich hab Lust auf den Strand“, flüsterte sie, als sie die Disco Verliesen und Monika nahm ihren Sohn an die Hand und liefen wie ein bverliebtes Pärchen, Händchenhaltend dorthin, wo das Meeresrauschen her kam.Sie sahen den Mond, wie er in das Meer eintauchte und sie nahm seine Hände in ihre und sah zu ihrem Sohn hinauf, „ küss mich“, forderte sie ihn auf und er beugte seinen Kopf leicht herunter und er küsste seine 20cm kleinere Mutter zärtlich auf den Mund.Dabei fielen ihm schon ihre sehr weichen, roten Lippen auf, die wirklich perfekt zu ihr passten und extrem gut zu küssen waren.„Mmmmmeeehhrrr“, flüsterte sie und erwiderte den Kuss von ihm und drückte ihm fordernd ihre Zunge gegen seinen Mund, bis er sie ein ließ und beide anfingen wild rumzumachen.„Weisst du was ein Traum von mir ist mein Schatz“, flüsterte sie und packte den Saum ihres Tops über Kreuz und zog es sich vom Leib, öffnete den Rock und stand nur noch in weißer Unterwäsche vor ihm.Jan tat es ihr gleich und hatte zum Schluss nur noch seine Unterhose an.Jan kam erst gar nicht dazu nachzufragen, was sie meinte, da war sie schon vor ihrem Sohn auf die Knie gegangen und zog ihm seinen Slip herunter und sein steinharter Schwanz sprang ihr sofort dabei entgegen und sie lächelte zu ihm hoch und fing an ihn sofort leicht zu wichsen.„Von so etwas habe ich immer schon geträumt, es am Strand an der Brandung zu tun“, sagte sie und zog ihn am Schwanz festhaltend näher an das warme Wasser, dann drückte sie ihren Sohn mit dem Rücken in den umspülten Sand, kniete sich vor ihm und beobachtete ihn und die Wellen und schon tänzelte ihre Zungenspitze über seine Eichel und bewegt sich an seinem Schwanz runter.„Und ich hätte nie ged-aaa-cht…“, weiter kam er nicht, als seine gierige Mutter seinen ganzen Prügel, direkt tief in den Mund nahm und ihn dabei mit ihren großen Augen die ganze Zeit beobachtete.Eine Welle umspülte die beiden, sein Bauch wurde umspült und sein Seerohr stand ab und schielte aus dem Wasser und ein wolliges Gurgeln entfuhr aus seiner Kehle und ihm war es in diesem Moment scheißegal ob man sie dabei erwischte, langsam zog Sie ihren Kopf etwas zurück und fing an, ihn richtig zu blasen.“Oh Gott Mama, machst du das geil“, war das einzige, was er stöhnend nur noch hervor brachte.Eine weitere Welle umspülte ihn und als sie sich wieder zurück zog umspielte ihre Zunge seine leicht salzige Eichel und ihr Mund fühlte sich so warm an, dass er das Gefühl hatte, bald zu explodieren.Auf und ab bewegte sich ihr Kopf und bei jeder Bewegung nahm Sie ein bisschen mehr von seinem Schwanz in den Mund.Jan hielt seine Mutter an ihren Zopf fest und fing mit leichten Fickbewegungen an, ihr gefiel das und ihr tropfte immer mehr Speichel aus ihrem Mundwinkel, aber das nahm sie wohl gar nicht war.Die nächste Welle umspülte beide und sie zog ihren Kopf etwas zurück und fing an nur an seiner Eichel zu lutschen, wie an einem Lollipop und in ihm, stieg ein Gefühl auf als würde sein Kopf und sein Schwanz gleich explodieren, fast schon krampfhaft versuchte er sich zu beherrschen und ihr seine ganze Ladung noch nicht in den schwanzhungrigen Rachen zu schießen.Es sah wirklich geil aus, wie die beiden am Strand lagen, er auf dem Rücken und sie kniete auf allen vieren über ihn und beide wurden immer von den Wellen umspült und er fasste an ihren Busen, der halb hängend zwischen seinen Beinen und dem Wasser immer von den Wellen umspült wurden, ihr Dekolletee war noch trocken, aber der hängende Busen von ihr zur Hälfte durch die Wellen nass und ein Bisschen Salz, das kristallisierte sich an ihren beiden Lustgranaten ab.Das dies ein Fehler war, ihr an den baumelnden Busen zu fassen, war ja auch klar, denn nun fing sie neben dem Blasen auch mit ihrer Hand seine prallen Eier zu streicheln, diese ganzen geilen Reizungen brachten ihn dazu das er es nicht mehr zurückhalten konnte und nur noch keuchte, „ ich komme!“Monika nahm das als Anlass ihrem Sohn mit ihrer Hand leicht einen runterzuholen und an der Eichel zu saugen, sein Sperma schoss aus ihm raus, direkt in ihren Mund, es war soviel, das der Teil den Sie nicht schlucken konnte aus ihrem Mundwinkel tropfte und von der nächsten Welle weg gespült wurde.Langsam erholte er sich und bekam wieder einen klaren Kopf und er blickte sich um und hielt dabei Ausschau nach Leuten die die beiden gesehen haben könnten, aber anscheinend waren sie weiterhin alleine am Strand, er sah seine Mutter an, „ oh Gott Mama,war das geil!“ sage er zu ihr.„Könnte ich ruhig öfters vertragen.“ antwortet Sie mit einem Zwinkern und sie stand jetzt wieder vor ihm, es war noch etwas verschmiertes Sperma in ihrem Gesicht zu sehen, was den Anblick aber nur geiler machte.Küssend sanken beide in den Sand, sie kniete vor ihm, presste ihren Rücken in seine Bauchgegend und er umfasste sie und massierte ihren Busen beim Küssen, wo sie ihren Kopf zu seinen Mund dabei drehte und sie sich innig küssten.Natürlich blieb er, weil er ein paar scharfe Granaten beim Küssen in den Händen hielt sehr steif und sie rieb sich an ihm und freute sich auf ihren zweitschönsten Wunsch….., einen heißen Ritt am Strand und dann von den Wellen umspült zu werden.Der Mond leuchtete die beiden Turteltauben am Strand aus, die Fluten der Wellen brachen sich an ihren Körpern, die von dem Meereswasser umspült wurden und sie ritt auf ihren Sohn, ganz langsam und sehr zärtlich und er steckte bis zum Anschlag in ihrer feuchten salzigen Grotte und sein Hintern, er rieb sich am feinen Sandstrand.Mutter und Sohn genossen die zärtliche Zweisamkeit und sie beugte sich leicht nach vorne und ihr sexy Busen rutschte ihm vor sein Gesicht und packte ihre scharfen Granaten mit beiden Händen an und er schob sie zur Mitte zusammen und verging sich mit seinen Lippen an ihren inzwischen harten Nippeln, während sie auf seinem Schoß saß und ihn in den siebten Himmel ritt.Natürlich war er gerade vor Minuten erst gekommen und er konnte so länger unter seiner reitenden Mutter durchhalten.„Oh Mama ist das schön“, stöhnte er seiner Mutter zu und sie lächelte ihm fahlen Mondlicht ihren Sohn an und auch sie stöhnte inzwischen auf ihm, „ na mein Schatz, warum erzählst du Mami denn nicht von deinen sexuellen Fantasien von früher mit ihr?“, stöhnte sie auf ihm.„Wie bitte?, wie meinst du das Mama“, stöhnte er unter seiner reitenden Mutter„Wie ich es gesagt habe mein Schatz, warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien und zwar von denen, die ich nicht kenne, die du bisher für dich behalten hast“, setzte sie stöhnend nach.„Nun, unser verbotenes Spiel hier, na sagen wir mal …, den Inzest den wir hier treiben,ich weiß, dass ich dir den Eindruck vermittelt habe, dass ich eher ein sittlicher Genießer bin und daher verstehe meine Frage bitte nicht als Vorwurf, ich mag unseren Sex, auch wenn er in der Gesellschaft verboten ist, denn deiner Mutter ist allerdings nicht entgangen, dass du dich täglich selbst befriedigt hast, bevor wir das hier angefangen haben.Ihr Sohn war wie vor den Kopf gestoßen, wie konnte sie das wissen?, aber Sie hatte ja recht, denn nach seiner Pubertät befriedigte er sich mindestens einmal am Tag selbst, meist Nachts wenn er in seinem Zimmer lag und langsam seine vollbusige Mutter sich in seine nicht Jugendfreien Träume schlich, aber er war zu schüchtern ihr es einzugestehen und entgegnete er, „ hey Mama, wie kommst du denn auf so eine Schnapsidee?“, mit einem milden lächeln legte sie ihre Hände auf seine Schulter.„Du bist zwar sehr leise in deinem Zimmer mein Schatz, was die technische Ausführung angeht, aber deine Atmung ist mitunter doch sehr seltsam, wenn du Abends mit offener Türe im Bett liegst und ich an deinem Zimmer vorbei laufe, darüber hinaus bleiben am nächsten Morgen eingetrocknete „Spuren“ in deinem Bett zurück und ab und zu rieche ich das Sperma“, ihr Lächeln wurde breiter und sie bewegte sich galant auf seinem Schoß Stuhl hin und her, wobei das warme Meerwasser bei beiden eine sehr angenehme Kühlung im Beckenbereich ergab.„Na gut Mama…, da ich dann wohl durch dein detektivisches Wahrnehmungstalent zu Hause überführt bin“ ,witzelte Jan, „gebe ich es zu, ich habe ein enorm hohes Sexbedürfnis und lebe dieses Bedürfnis auf diese Art aus, heimlich in Gedanken an dir, leider war ich vorher zu Feige, diesen Teil meines Lebens mit dir zu teilen“, Stöhnte Jan unter seiner Mutter.„Danke dass du es zugegeben hast, auch wenn es dir schwer gefallen ist“, lächelte sie auf seinem Schoß und beugte ihren Körper nach unten und senkte ihre Lippen auf seine, sie gab ihrem Sohn einen zärtlichen Kuss, als beide sich wieder voneinander lösten verharrte sie mit ihrem Gesicht unmittelbar vor seinem, sah ihrem Sohn in die Augen und flüsterte….., „ und mein Schatz, willst du Mami denn jetzt auch von deinen Fantasien erzählen?“.Jan schluckte…, diese Fantasien, die er schon immer von seiner Mutter hatte, waren nun wirklich nicht „ohne“ und ihm wahr nicht klar, ob diese jetzige verbotene Beziehung soviel Offenheit aushalten würde. Jan schwieg und sah auch ihr mit ernstem Blick in die Augen.„Schatz …., bitte sprich mit mir …, ich glaube nicht, dass es so schlimm sein könnte …, und davon mal ganz ab …. wer sagt dir, dass du alle meine Fantasien kennst?, deine Mutter wurde auch von ihren Eltern früher sehr konservativ erzogen, das weißt du, und daher habe auch ich meine Geheimnisse“, grinste sie ihren Sohn an und ritt zärtlich auf seinem Ständer.„Was soll dass den heißen“ ,fragte Jan etwas verwundert, „…du hast Fantasien, die ich nicht kenne?“ Jans Mutter lächelte jetzt wieder und sah ihrem Sohn tief in die Augen, „ ach ich hab mich immer fast jede Nacht selbst befriedigt, allerdings eher tagsüber …, und ja, auch ich habe so einige Dinge mit mir selbst ausgemacht“, ergänzte sie zärtlich auf ihm reitend.Sein erstaunter Blick wich allmählich einem Lächeln … und dann einem breiten Grinsen, auch Jans Mutter auf ihm Lächelte …,“C’est la vie“ kam es aus ihren Mündern … und spontan fingen sie an zu lachen und sie grinste danach, „ also was hat mein Inzesttreibender Sohn denn da so für verbotene geile kreative Ideen, wenn er mit sich und seinem besten Teil so alleine vor sich hin wichst und dabei an Mama dachte?“.„Nun ja … wie soll ich es sagen?“ …, stöhnte er im warmen Sand unter seiner Mutter.„Sag es gerade heraus“,ermutigte sie ihn, sich mit ihren Händen an seinen Schultern abstützend und mit diesen Worten legte sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss.Jans Lippen öffneten sich und beide verschmolzen am Strand in inniger Zweisamkeit, nach einer wunderbaren Ewigkeit endete der Kuss, verstehend und mit einem neuen Gefühl des vertraut seins lächelten Mutter und Sohn sich an.Ihre Hände immer noch um seinen Hals gelegt rieb sie sich mit ihrem Oberkörper auf seiner Brust und er sah seine Mutter an, „ hey Mama, du kleines Biest, das ist unfair“, beschwerte er sich unter ihr, „ du bist echt gemein Mama, deine Vernehmungstechik ist nicht fair …, mich so zu reizen“,setzte er nach.Sie kam wieder hoch und ihr Busen touchierte nun seinen Oberkörper und sie grinste ihn an, „ mein lieber Schatz … versuch dich jetzt nicht heraus zu lavieren, ein Geständnis bricht man nicht auf halber Strecke ab … „omnem veritatem“… wie der Lateiner sagen würde“, grinste sie ihren Sohn an.Diese Hartnäckigkeit hatte er bei seiner Mutter früher schon immer bewundert, ihre Hände, die eben noch hinter seinem Nacken verschränkt waren, stützten sie nun an seinem Schulterblätter ab, während ihr geiler Körper wie Peitschenhiebe auf ihn niedergingen und sie wie eine Furie jetzt auf ihm reitend, von ihrem Sohn endlich die ganze Wahrheit einforderten.„„Also um ehrlich zu sein …, ich hab schon immer auf dich gewichst, mir vorgestellt, wenn du bei der Arbeit im Knast warst, wie du mit deinen Häftlingen umgegangen bist,wie du sie in meinen perversen Gedanken in ihren Zellen gefickt hast und ihnen deine geilen Dinger hier vor mir um die Ohren gehaut hast, wie ich es einmal in einem Pornofilm gesehen habe und dabei mit meinem Schwanz in der Hand an dich gedacht habe“, stöhnte er unter seiner wild reitenden Mutter und er genoss es, wie sie ihm ihre Brüste wahrlich um die Ohren bei ihrem wilden Ritt haute.„soso …, und wie viele Häftlinge waren es „manchmal?, die ich in ihren Zellen eingeritten habe, so wie ich es gerade bei dir tue, mein Sohn“, stöhnte sie zärtlich reitend auf ihm.Jan stöhnte unter seiner Mutter, „ nun … mitunter eine ganze Gruppe“, ihre Hände krallten sich an seine Schulterblättern fest und ihr unerbittlicher Blick wurde sanfter … ihre Augen schlossen sich langsam.„Wie groß war meine Gruppe … und wo hat sich das ganze abgespielt?“, hauchte sie durch ihre halb geöffneten Lippen, vor ihrem geistigen Auge schien sich ein Bild zu manifestieren … und Jans Mutter war erregt.„Es waren bestimmt um die 5 bis 8 Häftlinge … und du hast in einem Sessel gesessen, … ein Sessel in einer der Zellen“ ,ergänzte er nun wahrheitsgemäß … dabei wanderten seine Hände von ihren Hüften langsam hoch zu ihren nackten nassen mit einer Salzkruste versehenden Brüsten und er umkreiste sanft ihre Warzenhöfe mit seinen Zeigefingern. Ein langgezogenes und gehauchtes Stöhnen war die Reaktion seiner Mutter, „ oh Jan….., mein Sohn …, so etwas verdorbenes hast du dir vorgestellt …, so etwas schmutziges und verruchtes von deiner eigenen Mama?“, stöhnte sie auf seinem Schoß reitend.„Ja Mama,“ sagte er und fuhr nun mit einer Hand ihren Körper hinab, bis zu ihrer Bikinizone und strich ganz sanft einen Finger durch ihren Schritt, „ das ist meine dunkle Seite Mama …, diese Seite liebt es verrucht und schmutzig…., liebt es zu sehen, wie du zum Beispiel mit mir auf der Couch zu Hause sitzt, mich Küsst und dabei wie aus dem nichts meine Hände… über deinen Körper gleiten … langsam die Knöpfe deiner Bluse öffnen …, deine geilen großen Brüste freilegen …, deinen Rock hochschieben …, deinen Slip ausziehen …., deine Beine spreizen und“ …, weiter kam er nicht, sie legte sich auf ihren Sohn und ihr Busen presste sich wie ein Airbag zwischen dein Beiden und Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Zungen fochten einen wilden Kampf, die beiden umarmten sich wie Ertrinkende. Wie ein Aal glitt sie auf seinem Körper, hatte ihre Arme und Beine ausgestreckt, die wogen-den Wellen, bedeckten Ihre heißen Körper immer wieder machte sie einen Katzenbuckel und er nahm dann gierig einer ihrer Brustwarzen in den Mund und Jan züngelte im Kreis auf ihrem Warzenvorhof, saugte die salzig schmeckende Warze ein und biss zu.„Ahhhhhhhhhh ….“, ein wunderbar laszives Stöhnen entfuhr Monikas Kehle, „ was machen die vielen Häftlinge dann in der Zelle weiter mit mir?, sag es mir Schatz …. sag Mami, was sie mit mir machen!“.Er nahm ihre Brüste in die Hände und stöhnte, „ ja deine Häftlinge kneten nacheinander deine Brüste, einer dieser Häftlinge kniet sich zwischen deine weit gespreizten Beine und lässt seine Zunge auf deinen Schamlippen tanzen, dabei legst du deinen Kopf in den Nacken … nur um zu sehen wie einer der Fremden seinen Schwanz wichst und Einlass in deinen Mund begehrt.“Monikas Stöhnen auf dem Schoß ihres Sohnes wurde nun lauter …, ihre Scheidenmuskeln massierten wie verrückt seinen steinharten Schwanz in ihrer Grotte und er drückte sich bei jeden Ritt seiner Mutter entgegen und sie ließ ihren Gefühl freien lauf, „ AAAHHHHHHHHHHH …, oh Gott …, Jan …, jaah fick mich …. fick dich deiner Mama richtig entgegen … gib mir deinen tollen Schwanz …., ja fick Mami durch verdammt noch mal ….“, wie von Sinnen schrie sie ihn am einsamen Strand nun wieder wild reitend an. Einen solchen Ausbruch ,in so vulgärer Form hatte er bis dato noch nicht bei ihr erlebt, ja es war eine Offenbarung in ihr bebte es und sie war nun ein Vulkan, der nun jetzt hier nach einem hundert jährigem Schönheitschlaf erwachte und Obszönitäten ausspie, die in unglaublicher Intensität ihre Umgebung mit dunkler Leidenschaft entflammten, wie ein Berserker fickte er sich ihr entgegen …. tief und hart, dabei drückte er seinen Kopf mit aller Kraft gegen das Tal ihrer Brüste und in einem plötzlichem Impuls nachgebend ergriff er mit der noch freien Hand ihren Busen und vergrub meine Zähne in ihren Busen.„AAhhhhhhhhh ….. Ohhhhhhhhhhh …. ja mein Sohn …. oh mein Gott … besitze mich“.Jan war wie von Sinnen … so etwas hatte sie noch nie zu ihrem Sohn gesagt …, „besitze mich“, hörte sich geil an…Jan saugte ihren Busen in seinem Mund, als wollte er ihr einen Knutschfleck auf ihrem Busenfleisch machen und sie ritt ihn immer wilder und er hämmerte seinen Schwanz unnachgiebig in ihre triefende Vulva ihren Reitbewegungen entgegen und er stöhnte zwischen ihren Brüsten hervor, „ oh ja Mama, du machst mich wahnsinnig, ich fick dich jetzt durch bis deine verdammte Fotze glüht … ich fick dich durch … oh Mama ist das geil mit dir“, stöhnte er unter seiner Mutter und hob sein Becken ihr entgegen.„Ja … ja … ja … fick …. mich … ohhhhhhh …., ja mein Sohn fick …. mich … nimm mich … mach … mich … fertig … AAAAAHHHHHHHHHHHHHH ….“, stöhnte sie auf seinem Schoß noch immer wild auf ihm reitend und dann explodierte seine Mutter auf seinem Schoß und krächzte ihren Orgasmus hinaus unmittelbar bevor er seine eigene Mutter mit seinem heißen Samen überschwemmte.Schwer atmend und ineinander verschmolzen lagen sie am Strand und wurden beide von den Wellen umspült, ihre von Erschöpfung gezeichnete Gesichter sahen einander an, eine geile aber seltsam tiefe Befriedigung offenbarte sich, erneut verschmolzen Mutter und Sohn zu einem innigen Kuss und sein Schwanz blieb noch eine ganze Weile in halbsteifem Zustand in ihr.„Wow Mama, was zum Teufel war das,“sagte Jan immer noch schwer atmend.„Ein Naturereignis war das … eine Befriedigung von gigantischer und wunderbarer Spannweite,“ sagte Jans Mutter auf ihm, nicht weniger erschöpft.Auf ihren etwas malträtierten Busen blickend meinte er, „ alles ok mit deinem Busen … sorry, der sieht ganz schön geschunden aus.“„Alles wunderbar mein Schatz … du hast genau das richtige Maß gefunden … das heißt, ich hätte auch noch mehr ausgehalten, dafür darfst du meine geschundene Brust aber auch massieren“, sagte sie und er tat es, bei diesem geilen Gefühl in seinen Händen regte sich wieder Leben in seinem Schwanz.„Oh Gott Mama … du kannst dir nicht vorstellen wie deine Brüste in meinen Händen auf mich wirken“.Monika grinste und drückte ihn wieder bis zum Anschlag in ihre verschleimte Grotte, „ oh …. ich glaube schon dass ich weiß, wie das auf dich wirkt… mein Schatz“.„Oh Mama, wo soll das hinführen…“, stöhnte er unter seiner Mutter immer noch mit beiden Händen ihren Busen massierend. „Ich weiß es nicht … aber es ist so wunderbar und intensiv, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte… und …. ich … möchte …. mehr … ich meine …. ich möchte …. ich möchte, dass wir uns überlegen, wie wir solche Fantasien …., auch zu Hause in unseren vier Wänden real erleben“.Diese Worte und das langsame massieren ihres Busens durch seine Hand, ließen seinen Schwanz wieder zur vollen Pracht erwachen, „ oh Mama, bist du geil …,“ stöhnte er noch immer unter ihr liegend.„Wenn du mich fickst … darfst du mir gerne andere Namen geben“, lockte sie ihn.„Meine kleine Schlampe?“, setzte er stöhnend nach.„Das ist schon nicht schlecht … aber fällt dir nicht noch etwas besseres ein?, lockte sie ihren Sohn.“Meine schwanzgeile Schlampe …“, stöhnte er„Ja … das geht schon in die richtige Richtung“, sagte sie und sie stieg von ihm ab und stellte sich neben ihren Sohn und half ihm hoch, indem sie ihm die Hand reichte.„Mein Fickstück …meine schwanzgeile Mutter“, stöhnte er und nahm seine Mutter in die Arme und sie schaute zu ihrem Sohn hoch und grinste ihn an„Oh jaaaaaa…. ich bin deine schwanzgeile Mutter mein Sohn“ stöhnte Monika und sah zu ihm auf.„Willst du das ich dich zu meiner schwanzgeilen Mutter mache,“ sagte er, seinen Schwanz inzwischen wieder an ihrer Vulva reibend.„Jaaaa … das will ich …., mach mich zu deiner schwanzgeilen Mutter …, ich möchte deinen Schwanz in Zukunft auch zu Hause genießen …. und sehen, wie du dabei vor Lust vergehst, mich mit deiner weißen Lust anspritzst“, stöhnte sie.Mit diesen Worten liefen sie schnell zu ihrem Bungalow und kaum die Türe hinter sich verschlossen , da stolperten sie durch die Schlafzimmertür …. und vielen erneut übereinander her. Am nächsten Morgen erwachte Jan, seine Mutter lag neben ihm…,schlafend, eingehüllt in rotem Samt. Er zog die Bettdecke leicht nach unten und küsste ihren Busen und konnte immer noch Bissabdrücke auf ihrem Busen sehen.„Guten Morgen Mama ,“ flüsterte er seiner Mutter ins Ohr.„Hhmmmmm ….,“ kam es schlaftrunken, „ gudden Morgäähn“…, die Worte bahnten sich ihren Weg ins Freie zusammen mit einem morgendlichen Gähnen, sie drehte sich zu ihm wobei ihre Brüste bis zu den Nippeln entblößt wurden, er beugte sich herunter und küsste ihren geschundenen Busen sehr sanft.„Ich könnte einen Espresso vertragen mein Schatz … würdest du deiner kleinen Schlampe einen Kaffee hohlen“ ,fragte sie, ihre Arme mit verzerrtem Gesicht über ihren Kopf hinweg über streckend.Jan nutzte die Gelegenheit und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, die sich ihm durch ihre überstreckte Haltung entgegen wölbten, kichernd sackte sie in sich zusammen und versuchte ihre Brüste mit ihren Armen zu schützen, was ihr selbst wegen der enormen Größe nicht gelang.Sie grinste ihren Sohn frech an und schüttelte ihren Kopf, „ nun mach schon, ohne meinen Kaffee läuft hier gar nichts!“„Wie Madame befehlen“, sagte er ebenfalls grinsend zu seiner Mutter und er schwang sich aus dem Bett, ging splitternackt in die Küche des Bungalows und bereitete seiner Mutter ihren Espresso zu und sich einen Orangensaft.Zurück im Schlafzimmer fragte er, „wann fliegen wir heute Abend wieder zurück nach Deutschland“.„Ich weiß nicht …, unten an der Tafel steht irgendwann gegen Mitternacht, der Reiseleiter vor Ort, der schickt uns noch eine Nachricht wann genau“.Gegen Mitternacht… hhmmm … und was machen wir bis dahin?“, fragte er während er seiner Mutter den Espresso reichte, gedankenverloren blickte sie in Richtung des freien Bettes und sie grinste ihren Sohn frech an, „ ja … was machen wir bis dahin?“.Sie klopfte auf das Bett, „ komm zu mir ins Bett, ein bisschen Kuscheln mein Sohn“, lockte sie ihn und er kam zu ihr ins Bett und sie legte sich in seinen Arm und er streichelte ihr sanft über ihren Rücken und begann ihren Nacken zu massieren, sie beugte ihren Kopf etwas vor, hörte seinen Herzschlag und genoss die Arbeit seiner Finger.„Jetzt wo du eine Nacht geschlafen hast und nicht durch Geilheit beeinflusst bist, was denkst du da über das was wir gestern über die Zukunft zu Hause gesprochen haben“ ,fragte er seine Mutter und Jans Hände wanderten nach unten zwischen ihre Schulterblätter und setzten ihre Behandlung fort. Monika bog ihren Rücken etwas durch, drehte ihren Kopf in seine Richtung und sagte, „ das was vor dem Urlaub und hier auf der Insel passiert ist, hat alles verändert mein Sohn…. und zwar im positiven Sinne, ich habe noch nie so befreit meine Lust ausgelebt und möchte dieses Gefühl auch nicht mehr missen“, setzte sie nach und kuschelte sich wieder an ihn.„Heißt das jetzt auch weitergehend zu Hause mehrmals die Woche Sex“ , fragte er hoffnungsvoll und etwas feixend.„Mein Sohn, deine Mami ist bereits wieder scharf wie eine läufige Hündin, du hast es wohl nicht mitbekommen, aber ich bin heute Nacht aufgewacht und habe es mir neben dir selbst besorgt, ich fühle mich momentan wie eine Nynphomanin auf Entzug…. und ja … von mehrmals Wöchentlich werden wir wohl auf mehrmals täglich wechseln müssen … du Hengst“ ,sprach sie und gab ihrem Sohn dabei einen Kuss, dann sah sie ihn an, „ du wolltest eine Schlampe … und jetzt hast du eine, also beschwere dich ja nicht“, grinste sie ihn an.„Hhhmmmm …. sagte er … eigentlich wollte ich eine schwanzgeile Mutter als Hure, die noch auf ihren eigenen Sohn steht“ ,und glitt mit meiner Hand zwischen ihre Beine.„Aaahhhhhh“ ,…. kam es halberstickt aus ihrem Mund, dann nahm sie ihre Beine zusammen, nahm seine Hand in ihre Hände, küsste seine Finger und sagte, „du hast recht … und Huren ficken für Geld … und genau das werde ich in Zukunft jetzt mit dir machen, damit du auch etwas zum Haushaltsgeld in Zukunft beisteuern kannst, denn du weißt ja, nichts mehr mit Kumpels zum saufen gehen und Partys machen, jetzt musst du für dich und mich, sowie für das Baby in mir sorgen“, grinste sie ihn an.Jans Schwanz war Steinhart …. und diese Worte alleine genügten fast um ihn abspritzen zu lassen.Sie stand auf und ging zum Schrank und holte ein paar Dessous heraus und sie grinste ihn an, als sie vor seinen Augen ihre heißen Dessous anzog, „ da du es eh nicht schaffen wirst deine eigene Mutter 7 Tage die Woche mindestens 2x täglich zu befriedigen … wäre das eine sehr gute Möglichkeit, meinen Hunger zu stillen.“ , dabei schaute sie mich lasziv an und legte ihren Strapsgürtel an und legte ihre Beine auf das Bett ab und zog sich ihre Strapse vor seinen Augen an.Jan wichste sich unterdessen unter der Decke selbst, „ oh Mama … ich liebe dich …. ich liebe dich …“,stöhnte er sich selbst unter der Decke wichsend.„Komm Mama ich will dich jetzt“, stöhnte er und sah seine Mutter an, die ihren Kopf schüttelte und ihn frech angrinste, als sie ihr Kleid überzog, „ „Schatz … erst Frühstücken gehen, dann das Vergnügen, ich brauche einen potenten Stecher, der fähig ist, mir das Hirn raus zu vögeln, deshalb musst du ganzfeste Essen damit du zu Kräften kommst mein Sohn“, grinste sie ihn an, „ aber damit du nicht mit einer Keule zum Frühstücken mit deiner Mutter gehst, werde ich mal dafür sorgen, ob ich den Harten da unter der Bettdecke nicht klein bekomme“, grinste sie und sah zu dem inzwischen gebildeten Zelt, „ na mach schon Platz mein Sohn, Mama braucht nach dem Frühstück wieder deinen Hengstschwanz“.Von den Worten und seiner daraus resultierenden Geilheit angetrieben, setzte sie sich hinter ihrem Sohn und drückte ihre vollen und wohlgeformten Brüste in seinen Rücken und er überließ ihr das geile Massieren mit beiden Händen, indem sie ihn umarmt hatte.„HHmmm …, mal sehen…, mein Sohn der Mutterficker, so könntest du auf meine Anzeige gestoßen sein, „ süsse und nymphomanisch veranlagte Hausfrau und Mutter eines volljährigen Sohnes, 1,72 m groß, 65 kg, volle Lippen, Körbchengröße „E“ möchte sich gerne etwas Geld in ihrer Tagesfreizeit verdienen, folgendes würde ich dir anbieten“ ,…. sie überlegte … „na mein Schatz … was würde deine kleine Mutterhure ihrem eigenen Sohn denn anbieten?…, dabei ihre Brüste immer noch an seinem Rücken reibend.„Sagen wir Streicheleinheiten, Massage, GV …natürlich ohne Gummi und dann noch in deinen süßen Arsch…“, stöhnte er sichtlich erregt.Monika hatte seinen Körper längst umfasst und wichste ihn neben den Reiben ihrer Brüste auch noch seinen steinharten Schwanz mit beiden Händen und stöhnte ihrem Sohn ins Ohr, „ na mein Schatz, mit Gummi oder Natur“ ,fragte sie ihren Sohn.Jan stöhnte, „ das kommt darauf an Mama…, möchtest du lieber einen gummierten Schwanz lutschen, oder das Naturgefühl an deinen Lippen spüren?“Monika lächelte hinter ihrem Sohn und presste ihre schweren Brüste an seinen Rücken und sie knabberte an seinem Ohrläppchen, während sie ihn immer noch wichste, „ ja Natur natürlich“, stöhnte sie lüstern in sein Ohr, „ und ich könnte dir ja noch einen „speziellen“ Service anbieten“, dabei wichste sie ihn stärker und entlockte ihrem Sohn ein erneutes Stöhnen.„Spezialservice?“ … und was bietest du mir da an Mama?“, stöhnte er schon sichtlich erregt.„Nun … das überlasse ich dir…., ich möchte, dass du das entscheidest.“, grinste sie lüstern und wichste ihn weiter.„Oh ja Mama, Küssen mit Zunge, Spermaspiele wie Busenfick mit dir, Rollenspiele…, ich stelle mir vor, du als Nonne und ich einsamer Wandersmann und du verführst mich im Nonnenkostüm im Kloster und ziehst dein Nonnenkostüm aus und präsentierst mir deine heiße schwarze Unterwäsche, oder du legst dich als meine Mama zu mir ins Bett und vernascht deinen Sohn“, stöhnte er.„ Klingt gut mein Sohn und wenn du es Mama toll machst, biete ich dir echtes Vergnügen d.h. wenn du bereit bist auf deine Mutter voll einzugehen und sie zu verwöhnen, dann werde ich dich in den siebten Himmel befördern, solche Gefühle wirst du mit deiner eigenen Hand nie erleben“, stöhnte sie lüstern in sein Ohr und wichste ihn schneller und er kam laut stöhnend in die Handfläche seiner Mutter und es war geil, das Wichsen von ihr war wirklich überirdisch … das war nicht mehr seine Mutter …, nein sie war seine Sexgöttin .., ein völlig anderes Wesen, dass anscheinend noch schmutzigere Fantasien hatte als er selbst …, welch Ironie, dass man solange zusammen in einer Wohnung lebte, dabei beide noch die wildesten Fantasien hatten, wovon der andere nichts wusste.„So auf zum Frühstück, ich hab einen Bärenhunger“, brachte Monika ihren Sohn wieder in die Realität zurück und sie stand auf und verschwand im Bad, auf den Weg dorthin konnte Jan sehen, wie sich seine Mutter erst die Handinnenflächen ableckte, danach ihre Finger und als sie das Waschbecken erreicht hatte, war von seinem Abgang in ihren Händen nichts mehr zu sehen, sie hatte alles aufgeleckt und wusch sich nur noch ihre Hände, dann zog sie sich an.Sie machte einen Schritt auf ihren Sohn zu und hakte sich bei ihm ein und trug ein körperbetonendes sehr dünnes Kleid mit weitem Ausschnitt, das kein Ende zu nehmen schien, ihre Nippel erhoben sich unter dem seidigen Stoff und die Konturen ihrer Brüste waren deutlich zu sehen, dazu trug sie heiße High Heels, die ihre verhältnismäßig langen Beine betonten.Vor dem Frühstücksrestaurant, blieb sie stehen und drehte sich zu ihrem Sohn und stellte sich auf die Zehenspitzen, verschränkte ihre Arme hinter seinem Hals und küsste ihn, erst ganz behutsam …., dann war es ihr eigener Sohn, der die Intensität erhöhte indem er seine Hände in Monikas Hintern krallte und mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang, er war nun fordernd … und ihr gefiel es offensichtlich, denn sie stöhnte in seinen geschlossenen Mund und erwiderte den Kuss indem sie auch ihre Zunge tanzen ließ, nahm er soeben noch Wollust war, änderte sich seine Wahrnehmung nun …, es war die pure Gier, die aus ihren Augen sprach …, dann zwinkerte sie ihrem Sohn zu und schloss die Augen wieder.Ein paar andere Frühstücksgäste im reifen Alter kamen und schüttelten wegen den beiden Verliebten den Kopf, anders waren da Junge Gäste drauf, einer sagte sogar grinsend zu ihnen, „ Luftholen beim Knutschen nicht vergessen“, es war toll als junger Mann eine reife Frau in den Armen zu halten.Jan hatte seine Hände inzwischen überall … und er erkannte nun, dass seine Mutter unter ihrem Kleid das die Sünde pur ausstrahlte und knapp bis zur Hüfte reichte, komplett blickdicht war und er fühlte an ihrem Rücken den Verschluss ihres BHs und vorne ihre nackten Brüste unter dem Kleid, wo ihre Nippel in seine Brust drückte, er wusste ja, seine Mutter hatte eine Büstenhebe an, die ihrem Busen frei in den Körbchen hängen ließ und ihre gewaltigen Brüste darin von unten nach oben und von der Seite zur Mitte hin pushte, dieses Teil verstieß eindeutig gegen die Genfer Konvention der Menschenrechte, war eigentlich das Quälen eines Menschen hier im Paradies erlaubt….?.Wie hungrige Tiere fielen die beiden über das Frühstücksbuffet her und zum Schluss flüsterte Jans geile Mutter ihrem Sohn zu, „ den Nachtisch gibt’s im Bungalow“ und schon liefen beide wie Verliebte, Hand in Hand zurück zum Bungalow, es dauerte lange bis sie ihn erreichten, denn der Weg war lang und immer wieder blieben sie stehen und küssten sich, dann endlich war es geschafft und kaum die Zimmertür hinter sich verschlossen, da kniete ihr Sohn auch schon vor seiner Mutter und hatte somit freien Zugang , als er ihr ihr Kleid hoch schob, dann begann er Mamas Bauch zu küssen und glitt dann mit seiner Zunge hinab in ihrer von schwerer süße erfüllten Vulva.„AAAAHHHHH….“,stöhnte sie, „das machst du gut mein Sohn…, ja leck Mamis Pussy …“, stöhnte sie und Monika zog ihren Sohn daraufhin ins Schlafzimmer und beide ließen sich auf dem Bett nieder.Blitzschnell war Jan nackt und lag auf seiner vollbusigen Mutter.„OOhhhhh Mama…, du bist eine wirklich geile Frau, deine Lippen sind weich, dein Körper ein Traum und deine Möse schmeckt wie süßer Honig“, raspelte ihr Sohn dabei „süßholz“, und zog seiner Mutter ihr Kleid über den Kopf und genoss nun seine halbnackte Mutter.Haut berührte Haut …, Lippen pressten sich aufeinander …., ihre Zungen fochten einen wilden Kampf und mit ihren Beinen umklammerte sie sein Hinterteil, mittlerweile rieb Jan seinen Schwanz an den Schamlippen von seiner Mutter, nur ihr Stoff ihres Höschens hinderte ihn zuzustechen….„AAhhhhhhh …“, stöhnte sie, „mein Schatz, das ist so geil, ja streichele deine fette Eichel durch meine Möse“, stöhnte sie in seinen Mund und er richtete seinen Oberkörper auf, ihr Sohn schob sich ganz dicht zwischen ihren Beinen an sie heran, legte seinen Schwanz auf ihr Feuchtgebiet und strich mit seiner nackten Eichel über die Klitoris bis hinunter zu ihrem Arschloch.„Oh Mama, du geile Schlampe … liebst den Schwanz deines Sohnes an deiner Möse, habe ich recht?“.„Jaaaaaaaaaaa … oh deine Eichel fühlt sich so gut an…, wahnsinn ….“, dabei fuhr sie mit ihren Händen hinunter an ihren Schambereich und zog ihre Schamlippen auseinander …., und er spürte, seine Mutter war eindeutig bereit sich völlig ihrem eigen Fleisch, ihrem Sohn hinzugeben, sie hatte das ganze nicht mehr unter Kontrolle und hätte sich ohne zu zögern seinen Schwanz reinstecken lassen.Auch ihrem Sohn fiel es schwer, jetzt noch vernünftig zu sein….., wie gebannt spürte er dieses geile Gefühl und er presste seine Eichel regelrecht gegen die Scham seiner Mutter, dann positionierte er seinen Schwanz direkt an ihrem Loch, lies seine Eichel ganz langsam in seine Mutter verschwinden.Er zog seinen Schwanz wieder heraus …, und versenkte seinen nicht gerade klein geratenes Fickorgan erneut in seiner eigenen Mutter.Monika stöhnte unter ihrem Sohn, „ aaaahhhhhh …., jaaaaaaa … nun fick mich …., fick deine Mama so mich richtig durch …, du bist ein guter Stecher mein Sohn, deine Mami hat dir alles in der letzten Zeit beigebracht, also fick mich … nimm mich …. nimm mich hart …du geiler Stecher“, stöhnte sie unter ihm.„Uuoohhhh Mama …., darauf kannst du dich verlassen …, ich werde dir meinen Schwanz wie einen Presslufthammer …., uuuoohhh …, in deine geile Fotze hämmern …., und, dir, uuoohh, dein verficktes Gehirn raus vögeln“, stöhnte er über seiner Mutter in der Missionarsstellung, woraufhin ihr Sohn über ihr wie ein Berserker auf seiner zarten, aber nicht minder gierigen Mutter einfickte, und er ließ dabei mit seinen kraftvollen Stößen ihre gewaltigen Brüste wie bronzefarbene Götterspeise hin und her wackeln.Volle 15 Minuten fickte er seine Mutter wie ein Tier…., er konnte sich so lange zurück halten, da sie ihn ja Nachts am Strand, dann im Bungalow und heute morgen vor dem Frühstück ja fertig gemacht hatte, dann war es auch soweit, sein Punkt war übersprungen und er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er zog seinen Schwanz aus ihrer Grotte und setzte sich auf ihren Bauch, riss ihr an den Haaren ihren Kopf hoch und versenkte seinen zuckenden Schwanz mit den Worten „ hier Mama nimm ihn“ in ihren Mund um nur um Bruchteile von Sekunden später seinen Samen in den selbigen zu spritzen und sich völlig seinem orgiastischen Rausch hinzugeben.Monika stülpte ihre Lippen weit und fest über seinen Schwanz, darauf bedacht, die köstliche Sahne ihres geliebten Sohnes ganz und gar in sich aufzunehmen, wie ein Beobachter ohne jedweden Einfluss auf das Geschehen sah er sie an, wie seine Mutter ihn mit ihren Blicken fixierte, seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und mit einem einzigen Schluck den Samen in sich aufnahm, als sie es schluckte.Ja seine vollbusige Mutter überschritt eine Grenze und bereite ihrem Sohn damit eine nie gekannte Lust, danach nahm sie den Schwanz von ihrem Sohn erneut in den Mund und leckte ihn sauber.Jan stöhnte, „ oh Mama, du bist die geilste Mutterhure, die mir je begegnet ist … meine Eichel hat noch nie so zartes Hurenfleisch berührt … und schlucken tust du auch noch, stöhnte er und genoss wie sie ihn sauber leckte und für einen Moment schien Monika aus der Galaxy der geilen Lust wieder in die Gegenwart katapultiert worden zu sein und rekelte sich und blickte ihren Sohn an, flehend könnte man sagen, ja Mutter und Sohn verstanden und ohne Worte und er nickte nur.Monika griff darauf hin nach seinem großen Gemächt und führte es an ihr Loch, mit bebender Stimme sprach sie die Worte, die sich in sein Hirn brannten und auch ihn in die Galaxie der Lust verbannten.„Steck ihn rein … ich will dich, fick mich …, ja fick geil …. fick mich so hart, wie du noch nie gefickt hast und mach mich voll …, fülle deine geile Mutter ab mit deinem teuflischen Saft …“, stöhnte sie unter ihm.„Ich lieb dich … ich liebe dich“ , flüsterte er seiner Mutter zu und fickte sie a****lisch in der Misso.„Ich dich auch mein Sohn…, bis in die Ewigkeit…, und noch weiter“, war ihre Antwort und legte ihre Hände wieder auf seine Pobacken und er hämmerte wie ein wilder in sie und sie drückte ihn an seinen Pobacken immer fester auf und in sich, „ meine Pussy fühlt sich …soooo… gut an … so gut gefüllt von deinem heißen Sperma.Jan stieg von seiner Mutter herunter, er wollte das sie ihn jetzt reiten würde, aber sie beugte sich dann auch gleich hinunter, stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz, lutschte ganz zärtlich und langsam …„Oh Mama … oh …du …“, aber Sie lutschte weiter und streichelte dabei mit zwei Fingern sanft über seine Eier, er stöhnte abgehackt, „ oh verdammt Mama,du bist, oh du bist echt ein geiles Miststück.“Langsam entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, „ nein mein Sohn Mami ist für dich nur eine Schwanz- und Spermageile Ehehure“,säuselte sie lasziv, „ soll Mami weiter machen?“, grinste sie.„Du Miststück … mach weiter …“, stöhnte er und zitterte fast vor Geilheit.Er blickte ihr in ihre Augen, die wieder diese Gier zeigten und sie richtete sich auf, schwang ein Bein über ihn und positionierte sich in der 69er Stellung über seinen steil aufragenden Schwanz und führte ihn mit ihrer Hand an ihren Mund und senkte ihren Kopf in seinen Schoss und zeigte ihm ein neues Universum nie gekannter Freude.Jan war aber so überreizt von den letzten Nächten, das er nicht mehr zum Abschuss kam, aber er hatte in der 69er Stellung, wo sie auf ihm lag, seine Mutter mit seiner Zunge glücklich gemacht, jetzt ruhte sie sich von den geilen Strapazen aus und er stand auf um sich unter der Dusche zu erholen. Wohltuend läuft das warme und kalte Wasser abwechselnd an seinem Körper herunter und er erwache nun vollends und merkte dann, wie sich von hinten zwei Arme seinen Oberkörper umschließen.„Toll warst du eben mein Hengst“, flüsterte sie und Ihre Hände lagen auf seiner Brust und glitten nun hinunter bis zu seinem Schwanz und deckten diesen mit Zärtlichkeiten ein.„Na will mein Sohn von Mami eingeseift werden?“, lockte sie ihn.„Da kannst du drauf wetten, dass ich das möchte“, erwiderte er lächelnd unter der Dusche und drehte sich um und Küsste seine Mutter, während das Wasser nun über ihrer beiden Köpfe lief.Mutter und Sohn ließen sich Zeit beim Abseifen und mehrmals waren es Mamas gewaltige Brüste, die weich und cremig durch seine Hände glitten und von ihm, mit besonderer Hingabe, immer und immer wieder eingeseift wurden, „oh Mama, schau mal er ist wieder steif geworden“, sagte er zu ihr, ja man merkte das gründliche Waschen ihrer Brüste hatte ihn wieder heiß auf seine Mutter gemacht.Er sah seine Mutter an und drückte leicht an ihrem Kopf, das sie nach unten gehen sollte und sie wusste was ihr Sohn wollte und Monika ging darauf hin in die Hocke und ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz…, ein wonnevoller Blowjob von seiner Mutter unter der Dusche, es waren 20 geile und unglaubliche Minuten, da hatte er seinen Abgang und hatte ihr sein heißes Sperma in ihre zarte Haut einmassiert und als sie aus der Dusche kamen, roch seine Mutter am ganzen Oberkörper nach Sex. Mit tiefen Atemzügen nahm er den geilen verbotenen Duft in sich auf und verschmolzen erneut zu einem tiefen langen Kuss.„Ich liebe dich Mama …, ich liebe dich….“, hauche er ihr während unseres innigen Kusses in den Mund.„Ich dich auch mein Sohn … mehr als alles andere … mehr als mein Leben“, diese Offenbarung rührte ihn zutiefst und er nahm ihren Kopf sanft auf seine Brust und streichelte über ihr dunkles feuchtes Haar.Monika ging hinaus und wollte sich anziehen, da klopfte es an der Türe, Ach herrje, sie hatten ja etwas zum Mittagessen in den Bungalow beim Frühstücken bestellt, ein Blick auf die Uhr, zeigte das es schon Mittag war und da waren die Angestellten sehr pünktlich, wenn es darum ging die Gäste zu versorgen.Monika warf sich den Hoteleigenen Bademantel über, sie schloss ihn mit der Schlaufe, da dieser eine Einheitsgröße hatte, lugte oben ihre Büstenhebe mit ihrer geilen Füllung heraus und so öffnete sie die Türe und der Hotelangestellte bekam große Augen, als er Monika in der sexy Aufmachung sah und er schob den Wagen mit dem leckeren Essen in den Raum.Monika ging schnell ins Bad und fragte ihren Sohn ob er nicht 10.$ für Trinkgeld hätte und schwärmte gleichzeitig für den süßen Boy.Jan grinste seine Mutter an, „ Probiere mal ob er deinen Reizen widerstehen kann oder nicht, vielleicht nimmt er auch die 10 Dollar hier“, sagte er zu ihr und meinte es eigentlich nur zum Spaß.Monika nahm grinsend die 10.-$ und steckte ihn in ihren BH, „ ich wette der nimmt die 10 Dollar nicht, darf Mami ein bisschen unartig werden, ich hätte so richtig Lust ihm einen zu blasen“, flüsterte sie und sah ihren Sohn an, „ okay Mama ich wette der nimmt die 10 Dollar an sich“, grinste ihr Sohn.„Okay mein Sohn, wette gilt, aber du hältst dich im Hintergrund, lass Mami mal machen“, sagte sie und verschwand aus dem Badezimmer und lief zurück ins angrenzende Wohnbereich des Bungalows, wo der nette Zimmerboy gerade alles aufgedeckt hatte.Monika stand vor ihm und er drehte sich um um zu sagen das alles eingedeckt ist und wünschte einen guten Appetit, da mitten im letzten Wortsatz, ließ sie mit einer Handbewegung ihr Morgenmantel an ihrem Körper heruntergleiten, fast Nackt, wie Gott sie schuf, sah sie auf die Platte mit dem Essen und griff sich eine Banane vom Obstteller, schälte sie und fing an daran zu lutschen und zu lecken. Dabei lehnte sie lässig fair mit ihrem Ellenbogen auf der Tischplatte und schob sich die Banane so weit in ihren Mund, dass ihre Wange sich wölbte…, schnell rein und langsam raus, ein Rhythmus, der auch ihrem Sohn sehr vertraut war, bis sie die Banane mit einem „Plopp“ wieder aus ihrem Mund entließ und auf den Obstteller zurück legte.Der Zimmerboy starrte auf ihren Mund, wo eben noch die Banane steckte und dann starrte er auf ihre geile Büstenhebe und entdeckte die DollarnoteAuch der Zimmerboy sah neben Jan aus dem Bad, der in die Stube blickte, die aufflammenden Augen dieser Frau, die ihre Gier offenbarte.Ende Teil 14