Der besondere Job im KnastRoman in mehreren Teilen, heute Teil 5© [email protected] bekam langsam Pudding in die Beine, so erregte ihn die Situation und Monika spürte das und sie wechselten die Stellung und nun war sie es, die vor ihm zwischen seinen Beinen kniete.„Das wird dir auch gefallen, da bin ich mir sicher“, lächelte sie und nahm die Babyölflasche und gab ein paar Tropfen auf seinen steinharten ab und fing an mit ihren beiden Händen seinen Harten Dolch zu massieren und dies machte sie gründlich, sehr gründlich und sah ihm lächelnd dabei in die Augen, als er immer öliger in ihren Händen wurde.Jan stierte auf ihre wippenden Brüste, „ oh Mama ist das geil, wie du mit deinen Händen meinen harten Schwanz massierst“, stöhnte er.„Na dann wird dir das auch gefallen mein Sohn, meine Liebhaber standen jedenfalls darauf“, grinste sie ihn an und dieser Wortwechsel erschien ihm gleichsam pragmatisch wie gefühlvoll, ihre Worte, und vor allem so, wie sie sie sagte, ließen keine Zweifel zu.Ihre Brüste baumelnden leicht, als sie sich mit ihrem Körper noch ein bisschen nach oben bewegte, dann sah sie ihm noch einmal in die Augen und begann wieder mit ihrem Spiel, mit dem, was sie eben erst unterbrochen hatte, während sie wieder anfing, seine Vorhaut mit ihren öligen Händen herunter zu schieben, schaute sie zu ihm hoch, sah ihm in die Augen und sagte nur, „ darf ich“ und er nickte und er krächzte ein „Ja“, kaum ausgesprochen, da führte sie ihren Mund zu seiner Eichel, dann küsste sie seine Eichelspitze.Wenn Jan gedachte hatte, dass das Reiben ihres Daumens Nadelstiche erzeugten, wurde er nun eines Besseren belehrt, jeder kleine, gehauchte Kuss ließen elektrische Ladungen auf ihm entzünden, es war Unglaublich, so schön hatte er sich einen ersten geilen Blowjob in seinem noch so jungen Leben mit einer so tollen erfahrenen Frau bei weitem nicht vorgestellt, es war Göttlich Dann öffnete Monika ihren Mund und berührte ihn mit ihrer Zunge und er spürte sie warm und feucht auf seiner Spitze, dies zuerst nur getupft, dann begann sie, ihre Zunge um seine Eichel kreisen zu lassen.Es war ubeschreiblich……, unbeschreiblich schön und Göttlich.Was Seine Mutter dann tat, ließ ihn fast an seinen Sinnen zweifeln, hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, er hätte es nicht glauben können.Zuerst setzte sie ihre Lippen wieder zu einem Kuss an, genau auf der Spitze seiner wulstigen Eichel. Wie bei den vorangegangen Malen, aber dann öffnete sie langsam ihren Mund, ließ seine Eichelspitze hinein gleiten, nur einige wenige Zentimeter.Jan stöhnte erneut auf, denn dieses Gefühl war absolut neu, aber sehr sehr geil.Wieder heraus, bis sich ihre Lippen sich wieder schlossen, dann begann sie von erneut, ein wenig tiefer und wieder zurück und beim nächsten Anlauf hatte sie ihn bereits bis zur Hälfte der Eichel umfasst.Diese Wärme…., diese Feuchtigkeit, was konnte besser sein?, und die Antwort folgte auf dem Fuß.Er stöhnte auf, als sie wieder ein paar Tropfen des Babyöls zwischen dem Tal ihrer Brüste laufen ließ, jetzt würde er wohl seinen Harten wieder zwischen ihren Brüsten stecken dürfen und bei seiner Mutter, die spanische Liebe, den geilen Busensex zwischen ihren großen Brüsten kennenlernen.Sie nahm ihn zwischen ihren öligen Brüsten und bescherte ihrem Sohn einen Busenfick, der sich so toll anfühlte und er bewegte sein Becken und glitt zwischen ihren Brüsten auf und ab, während sie mit ihren Mollies dafür sorgte, das ihre Brüste sich an seinem Schafft rieben und so erlebte er den doppelten Kick beim Busenfick mit seiner Mutter, wie er zwischen ihr im Tal auf und ab glitt und wie sie ihre Brüste dabei kreisend um seinen Schafft rieb.Langsam zog sich Jans Mutter von seinem Schwanz zwischen ihren Brüsten zurück, kniete sich erneut hin und fing an ihn wieder mit der Hand zwischen ihren Brüsten zu massieren, ohne die Massage ihrer geölten Möpse zu unterbrechen.“Schatz, wenn du nicht mein eigen Fleisch und Blut wärst, würde ich dich jetzt ficken, aber wir dürfen das nicht, deshalb wird Mami dich weiter zwischen ihren Brüsten verwöhnen, bist du zwischen meinen süßen hier kommst“, stöhnte sie mit verruchter Stimme.Jans Augen schienen zu brennen, seine Bauchmuskeln arbeiteten, sein Höhepunkt war unabwendbar.“ Mein Liebling, Mami möchte jetzt sehen, wie du abspritzt!“, hauchte Jans Mutter beim Busensex in die entstandene Stille, „ komm zeig Mami deinen heißen Samen!“, feuerte sie ihren Sohn an.“Stell dir einfach vor, wie es sein wird, wenn du das nächste Mal in deinem Zimmer kommst, wie du in Gedanken an mich mein Sohn kommst und dein Sperma in ein Taschentuch spritzt“, stöhnte sie und er fühlte, wie sein Schwanz immer enger und enger zwischen ihren Brüsten umgeben war und er drückte ihr schon sein Becken entgegen, ein gutes Zeichen für die vollbusige erfahrene Frau, denn sie hatte ihren Sohn soweit, das er bald zwischen ihren Brüsten abspritzen würde, diese Brüste die sie immer in einen BH mit der Körbchengröße von 85E verpackte.Jans Atmung wurde flacher und unregelmäßig, sein Körper war starr, angespannt, nur ihre Hand konnte sich weiterhin bewegen, gleichmäßige, schnelle und harte Wichsbewegungen mit seinem zuckenden Dolch zwischen ihren Brüsten ausführen, dann war es soweit, unter einem lauten, unkontrollierten Stöhnen spritzte der erste erlösende Samenstoß kraftvoll und weit aus seinem völlig steifen Schwanz. Ächzend folgten drei oder vier weitere, ehe die zähen Reste seines Höhepunktes klebrig an ihren großen Brüsten und ihren Fingern haften blieben.Als Jan nach seinem gewaltigen Orgasmus wieder zu Atem gekommen war und er sich wohlig schnaufend in ihren Bett fallen ließ, schmunzelte seine Mutter zufrieden, genau so hatte sie ihn gewollt, sich genau so seinen Höhepunkt gewünscht und es sich so vorgestellt.Aber seine Mutter war mit ihrem Sohn noch nicht fertig, sie war ebenfalls erregt und wollte dieses sündige Spiel weiter führen, bis auch sie zu ihrem Vergnügen gekommen war.“Schatz, ich weiß nicht recht, was ich jetzt mit mir anfangen soll, ich bin soooo feucht“, begann sie gespielt naiv, „ meine Pussy juckt!, da fühle mal mit deiner Hand…, genau hier!“, stöhnte sie verrucht.Mit diesen Worten hatte sich seine Mutter blitzschnell seine Hand genommen und breitete ihre langen Beine auf dem Bett aus und führte seine Finger an ihr inzwischen nasses Paradies.Monika seufzte, als er mit seinen Finger ihre Scham berührte, es war für ihn auch das erste Mal, das er eine Frau so berührte.Aber jetzt musste er, ob es falsch oder richtig war, seine Finger in ihr hungriges Pfläumchen stecken, um seine Mutter für den schönen Orgasmus eben zu danken und auch sie ein bisschen zu verwöhnen. Jan traute sich und zog wollüstig ihre rasierten Schamlippen auseinander und begann, mit den Fingern in ihre Lustgrotte zu gleiten, sie war Nass, mit einem weißen Film überzogen, war seine Hand nach einigen Augenblicken wieder sichtbar und er sah seine Mutter mit brennenden Augen an, als sie seine Hand nahm und den Finger, den er eben noch in ihrer Pussy hatte und dann ihre eigene Geilheit von seinem Finger ableckte und sich selbst schmeckte.“Hmmmm, Schatz, lecker gut!“, erklärte sie ihrem Sohn, als wäre es das normalste auf der Welt und mit diesen Worten wiederholte Jans erregte Mutter ihr Leckspiel erneut, streichelte mit seinen Fingern noch einmal verlangend über ihre Pussy, ließ die Finger tief eintauchen und leckte den Lustschleim dann ab.Jan verfolgte das heiße Geschehen mit steigendem Interesse, sein Schwanz zuckte bereits wieder, das Blut schoss erneut unkontrolliert in seine Lenden.Seine Finger fuhren noch einmal feucht glänzend in immer schneller und kräftiger werdenden Kreisen über ihre geschwollene, vorstehende Klit, ihr Atem ging stoßweise, das Zittern der Oberschenkel war ein untrügliches Zeichen extremer Erregung.“Ich will, dass du mich jetzt leckst, Schatz!, Mami will dich…, deine Zunge tief in mir spüren! Besorge es deiner Mutter mit deiner Zunge!“, stöhnte sie selbstvergessen.Monika öffnete ihre Beine weit für ihren Sohn und fuhr mit ihren Finger über ihre Pusy um es ihm ganz genau zu zeigen, wo sie seine Zunge spüren wollte, „ schau mein Schatz, genau hier musst du mich verwöhnen“, treib sie ihr feuchtes Spiel weiter und er ließ seine Zunge über ihre Lustperle gleiten.Als Monika fühlte, dass seine Zungenfertigkeit ihre Erregung in Sekunden gefährlich nach oben peitschte, verlagerte sie ihre Hände auf die erneute Stimulation ihre Brüste, sie schob sie wie Hügel zur Mitte zusammen und berührte sanft ihre Knospen, dabei sah ihr Sohn die ganze Zeit nach oben und sah ihr zu, wie sie sich selbst ihre beiden Babys kümmerte.„So jetzt musst du dich auch um meine beiden Babys hier kümmern, leck mich weiter, denn ich möchte auch einen Tittenorgasmus von dir bekommen, komm hoch mit deinen Händen mein Schatz…,du musst sie kneten…aaaaaaaaah…, an meinen Beeren zupfen…, hmmmmm…!““Schau mein Liebling, heute darfst du Mamis Möpse bis zu deinem Orgasmus ficken mein Sohn“, stöhnte sie.Sein Schwanz war jetzt zum zweiten Mal in dieser Nacht zu seiner vollen Größe angeschwollen und er bohrte sich in die Matratze, während er seine Mutter ihre Pussy leckte und mit beiden ausgestreckten Händen ihre Brüste verwöhnte.Ja seine Mutter sollte kommen, auch ihr Körper brannte vor Lust und sie bäumte sich in einem ersten Lustkrampf auf, seine Zunge an ihrer Pussy und seine Fingerfertigkeiten an ihren Brüsten, hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.“Ja Schatz!“, hauchte sie selbstvergessen, „mache weiter, bringe mich zum explodieren!“, schrie sie.Laut stöhnend leckte Jan auf ihren geschwollenen Schamlippen, erschütterte mit seiner rauen Zunge ihre Klit mit immer neuen, heftiger werdenden Lustwellen.“Oh…mein…Gott…!“, stammelte seine Mutter unter ihm, „ ich komme…ich kann nicht mehr…ich halte es nicht mehr aus!“, schrei sie erneut und ihr Körper erbebte, als die ersten Wellen ihres heftigen Orgasmus sie in ein Universum aus purer Geilheit wegspülten, bunte Kreise zerplatzten vor ihren Augen, als sich ihr Körper in ein wollüstig jammerndes Bündel aus zuckenden Krämpfen verwandelte.Voller Faszination hatte Jan dieses lustvolle, aufreizende Szenario beobachtet.Sie packte ihren Sohn einfach an den Haaren und zog ihn dabei an seinen Haarbündel sich festkrallend ihn und seinen Kopf einfach zu sich nach oben, spürte dann seinen steinharten an ihrer Scham, als er auf ihr lag und sie packte ihn mit beiden Händen an den Wangen und zog ihn einfach zu sich an ihr Gesicht und küsste ihren Sohn innig und verlangend.Während des Küssens drehten sich beide, so das nun Jan auf dem Rücken lag und sie auf ihm, ohne den Kuss dabei zu unterbrechen.Dann endlich ließ sie von ihm ab und küsste weiter sich immer in tieferen Regionen, über seinen Hals, seiner Brust und seinen Bauch, dann ließ sie ihn aus dem Tal ihrer Brüste gleiten und kniete immer noch vor ihm vor dem Bett und sie rutschte weiter mit ihrem Körper, so das er direkt vor ihrem Gesicht baumelte, sie senkte ihr Haupt und ließ seine Eichel wieder in ihrem Mund gleiten, zog ihm ebenfalls seine Vorhaut zurück und ihre Lippen ruhten immer noch auf der Spitze.Dann schob seine Mutter seine Vorhaut wieder vor, und ließ im gleichen Zug seine Eichel in ihren Mund gleiten, wo seine Vorhaut automatisch nach hinten rutschte, je tiefer er in ihren Mund glitt, jedes Mal ein wenig mehr, bis sie ganz in ihr war, hielt ihn darin fest, umspielte ihn mit ihrer Zunge.Sein seufzen war nun durchgehend, er hatte schon längst aufgegeben, sich selbst zu hören.Monika entließ ihn wieder aus ihrer süßer Haft und sah ihren Sohn erneut an.Jan stierte mit offenem Mund zurück.„Na ist das schön, was Mama mit dir macht“Jan schaute glasig und konnte vor Geilheit nur nicken.Sie lächelte, „ dachte ich mir, mein Sohn“, sprach und wand sich wieder seinem Steinharten Dicken zu, nur, um sogleich mit ihrer Spezialbehandlung fortzufahren, dazu legte sie ihren Kopf wieder nach Unten und ihre Haare bedeckten dabei seinen Bauch, es fühlte sich geil an. Sehen konnte er nun nichts mehr; aber das brauchte er auch nicht, denn er konnte nur all zu gut fühlen, was sie tat.Seine Eichel wurde wieder in ihrem feuchten, warmen Mund gefangen, dann entlassen und wieder in Besitz genommen und er spürte, dass das nicht mehr lange gut gehen würde, denn er war nun völlig in seiner Gefühlswelt gefangen.Seine Hand, welche anfangs fast apathisch auf ihrer Schulter lag, fing automatisch an, seine Mutter dabei zu streicheln, ihre Schulter, bis zu ihrem Rücken, über ihren Hals, bis zu ihrem Kopf, wo er sanft durch ihre Haare strich und seine Mutter verstärkte ihre Bemühungen und sie variierte immer wieder ihr Zungenspiel auf seiner pochenden Kuppe und ließ ihrem Sohn ungeahnte Empfindungen erleben.Sein Schwanz wurde immer dicker, seine Eichel wuchs mit ihm, er füllte ihren Mund fast zur Gänze aus, trotzdem schaffte seine Mutter es, dass er kaum Kontakt mit ihren Zähnen hatte und er schwelgte dahin, hörte leise Schmatzgeräusche, was seine Erregung nur noch steigerte.Jan war nun fast soweit, auch seine vor ihm kniende Mutter spürte das.Zusätzlich begann sie damit, seinen Kranz mit ihren Fingern zu stimulieren und so kam es, wie es kommen musste, beziehungsweise er.Sein zuckender Schwanz fand durch ihre Behandlung alsbald seine Kontenance zurück und seine gierig blasende Mutter tat nichts, um das zu verhindern.Fester und schneller ließ sie ihn nun in ihre Mundhöhle ein und ausfahren,ihre aus ihren Körbchen gehobenen Brüste wackelten dabei munter hin und her und als er das sah, gab es ihm einen doppelten Kick, seine gierige Mutter saugte immer stärker, er wurde immer steifer, bis er das so bekannte Kribbeln des nahenden Endes spürte.Monika genoss den männlichen sündigen Duft auf seiner Haut, seine Hände streichelten über ihren Rücken, zu ihren festen Hintern und dann nach vorn, bis er endlich ihren scharfen Busen berühren konnte.Fest legten sich seine Finger um ihn, ihre Zunge küsste mit Genuss seine erste Lust weg, die sich, wie jetzt auch, auf seiner Nille gesammelt hatte.Dann schob sie sich seinen Prügel ganz langsam in den Mund, nur ein wenig, damit er vor Lust verging und sie drückte ihn fest gegen ihren Gaumen, glitt mit ihrer heißen Zunge über seine empfindlichsten Stellen, ihre Lippen legen sich fest um sein pochendes Fleisch, dann fing sie an ihren Kopf auf und ab zu senken, so schön das er es kaum noch aushielt vor Geilheit, verschlang ihn ganz tief, bis zum Anschlag.Sie kam wieder mit dem Kopf hoch und sah ihren Sohn mit einem verruchten Blick an, so einen Blick hatte er an seiner Mutter noch nie gesehen, sie lächelte, „ ich will, dass du mir in den Mund fickst, bis du kurz vorm abspritzen bist, na hast du Lust, deine geile Mutter in den Mund zu ficken, mein Schatz?“, fragte Monika spielerisch nach.Sie konnte an Jans Gesichtsausdruck sehen, dass er von einem gewaltigen Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war, seine Adern auf der Stirn traten schon verdächtig hervor, seine Wangenknochen schienen zu mahlen wie die Räder einer alten Mühle, denn er erlebte gerade das geilste auf Erden, was einem Mann nur passieren konnte und das noch von seiner eigenen Mutter.„Oh Mama, verdammt, ich werde dich mit meinem Schwanz ficken! In jede Körperöffnung die du dir wünschst!, kleines Luder!“, stöhnte er nur noch.„Oh mein Sohn, so vulgär, das kann aber Mama auch“, grinste sie und rieb ihre Wange an seinem sehr harten Dolch und wichste ihn dabei, „wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mund ficke, meine Titten liegen über deinem Gesicht, du beißt hinein, wie in saftige Pfirsiche, mit deinen Lippen ziehst du meine harten Nippel lang und deine Zunge streichelt sie zum Trost, wenn deine Zähne sich in sie verbissen hatten, du machst Mami geil wie eine läufige Hündin!“„Oh Mama, bitte lass es mich tun, sonst drehe ich hier gleich durch vor Geilheit!“, stöhnte er ihr zu.Dann streckte sie sich und nahm ein Fläschchen vom Nachttischschränkchen und während die ersten öligen Tropfen langsam auf die Brüste seiner Mutter flossen und zärtlich von ihren Händen verteilt wurden, sc***derte seine Mutter den nächsten Teil ihres Traumes:, „ irgendwann mein Sohn, wenn wir beide einmal unvernünftig werden, halten wir es nicht mehr aus und wollen nur noch ficken, dann werde ich als erstes auf dich reiten mein Sohn, ja Mami reitet auf dir, dein dicker Schwanz steckt bis zum Anschlag in meiner pulsierenden Möse und du feuerst deine Mutter an, deine Hände massieren gierig Mamis Busen und wir hören nur noch unseren abgehackten Atem und das laute, gierige Klatschen unserer Körper, wenn sie aufeinander treffen, meine Finger krallen sich in deine Schultern, es duftet nach Sex und Geilheit.“Monikas Hände glitten über die ausladenden Konturen ihrer Brüste, schimmernder, samtig-feuchter Glanz überzog jetzt ihre ölig glitzernde Haut, massierend griff sie in ihr festes Fleisch, drückte es zusammen bis sich ihre Nippel aneinander rieben, knetete die beiden großen Honigmelonen zärtlich aneinander, ließ ihre Finger immer wieder voller Genuss über die weiche Oberfläche gleiten.Mit einem direkten Blick in die Augen ihres inzwischen vor Lust zergehenden Sohnes,hob sie ihre Titten an, als wollte sie diese wiegen, leckte über die aufgestellten Knospen und saugte sie in ihren weichen Mund ein und drückte diese nach unten, bis sie sanft wieder zurück wippten.Während sie seinen Schwanz unnachgiebig wichste, redete Monika mit belegter Stimme weiter, „ meinheißer Ritt auf dir dauert nur ein paar Minuten, dann packst du deine Mutter voller Gier und legst sie im Wohnzimmer auf den weichen Teppich vor dem lodernden Kamin, meine Beine liegen auf deinen Schultern, meine Möse liegt weit geöffnet und nass vor dir und du schaust in mein erhitztes Gesicht, lächelst fast schon drohend und dann endlich mein Sohn dringst du mit einem einzigen festen Stoß in mich ein und du beginnst langsam aber kräftig, mich zu ficken, immer schneller werden deine geilen Bewegungen deines Beckens und du zeihst dabei deinen Schwanz immer wieder fast bis zum Ende heraus, um ihn dann mit aller Kraft in meiner nassen, schmatzenden Pussy zu versenken, Dann erst meine Brüste, wenn ich auf dir reite mein Sohn, meine Brüste wiegen und schaukeln unter der Macht deiner Stöße und ich weiß schon heute, das du dich an Mamis großen Brüste nicht satt sehen kannst.“, stöhnte sie und wichste ihn weiter.„Dann möchte ich mein Sohn“, setzte sie nach, „ das deine Hände fester meine Brüste greifen und du sie so hoch hebst, wie ich es gerade mache“, stöhnte sie und hob ihren Busen hoch, „ damit du sie mit deiner Zunge berühren und an ihnen lecken kannst, dann, irgendwann, ist es endlich soweit!“, stöhnte sie ihn immer noch wichsend und an ihrer Wange reibend, dann hob sie den Kopf an und öffnete ihren Mund, denn seine Mutter spürte das, das letzte Versteifen und das bekannte Pumpen seiner Eichel und dann kam er, seine Hoden zogen sich bewährt nach oben, sein Becken hob sich unwillkürlich an, sodass er sich noch ein Stück tiefer in ihrer Mundhöhle schob.Als Monika das merkte, hielt sie mit ihren Saugbewegungen inne, ließ nur noch ihre Hand seinem Schafft auf und ab fahren und ihre Zunge umkreiste immer wieder den Eichelkranz.Dann kam er gewaltig in ihren Mund und er spürte, wie es feucht auf seinem Bauch wurde, denn seine Mutter ließ seinen Samen, während er aus seiner Eichel quoll, aus ihrem Mund fließen.Schließlich kam er zur Ruhe, auch ihre Bemühungen ebbten zunehmend ab, ließen ihn wiederholt sanft ausklingen, schwer atmend lag er da, das wonnige Gewicht seiner Mutter auf sich spürend, ihre Haare kraulend, endlos.Nach dem er wieder ein wenig zu sich gefunden hatte öffnete er seine Augen und er konnte sie immer noch zärtlich saugend an ihm spüren und er genoss ihre letzten Liebkosungen.Sie sah zu ihm hoch, das Lächeln, das sie ihrem Sohn zeigte, hatte etwas Bestimmendes, zufriedenes.Mit rot glänzenden Lippen, ihr Kinn schien verschmiert, er konnte kaum glauben, dass er es war, der dort an ihr milchig herab lief und langsam zeigte Monikas Lächeln Zähne.“Das war interessant“, sagte sie durch dieses Lächeln und er erwiderte ihr Lächeln.Monika nahm sein T-Shirt und wischte sich den Mundbereich ab.Mit einem „So!“ richtete sie sich sitzend auf.„Jetzt aber hoch mit dir!“, sprachs und gab ihrem Sohn einen Klaps auf die Seite.Jan rappelte sich noch Mühsam hoch, eine wohlige Schwere hatte Besitz von ihm ergriffen, da stand sie schon neben dem Bett und richtete ihren noch immer im BH befindlichen Busen zurecht und sie inspizierte ihre Brüste, ob sie irgendwo was milchiges finden konnte, dass da nicht hingehörte.Jan stand nur da, sah sie an und konnte immer noch nicht recht glauben, dass sie das eben gewesen war, der ihm eben mit dem Mund seinen Samen geraubt hatte, seine Mutter, ja seine eigene Mutter sie arbeitete im Knast und sie war eindeutig in seinen Augen eine wirklich geile Samenräuberin.Monika blickte ihn an, dann kam sie auf ihn zu, bis sie direkt vor ihm stand und ihn von unten her nach oben ansah, ja auf ihn sah, denn er war ja 15 cm größer als seine Mutter und sie schaute zu ihrem Sohn auf, „ hi mein Großer.“ lächelte sie zu ihm herauf, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund, „ alles Klar mit dir mein Schatz, ich hoffe du verkraftest das eben erlebte mit deiner Mutter“, grinste sie ihren Sohn an und er umfing sie als Antwort mit seinen Armen, zog sie etwas hoch und gab ihr einen Kuss und sie schloss ihre Augen und erwiderte seinen Dankes Kuss, ihre Hände hinter seinem Nacken verschränkt, dann nahm er sie in seine Arme und hielt sie eine kleine Ewigkeit.„Es war sehr schön eben mein Schatz“, hauchte Monika ihrem Sohn an seinem Ohr; drückte sich dabei an ihn und sein Herz schwoll an und zerbarst, Glückseligkeit füllte seinen Brustkorb und er zog sie eng heran und Sie schmiegte sich an ihn und er wünschte sich, er könnte sich in sie drücken, es war schön wie Mutter und Sohn in der Umarmung miteinander verschmolzen.Monika stemmte sich von ihm, trat einen Schritt zurück und grinste, „ nicht so fest, mein Sohn, denn du zermalmst mich ja.“ lächelte sie mich an.Jan schmunzelte.„So jetzt gehe ich kurz Duschen und du ab ins Bett, ich muss gleich zur Nachtschicht in die JVA“, sagte sie zu ihrem Sohn, so wie sie es immer zu ihm gesagt hatte, das eben erlebte sprach sie nicht mehr an.Monika stand kurz darauf alleine unter der Dusche und sie war sich im Klaren, als sie sich einseifte, das sie heute mit ihrem Sohn gemeinsam eine verbotene Hürde überschritten hatte, zweimal hatte sie ihren Sohn glücklich gemacht, erst einmal, als sie ihren vermeintlich schlafenden Sohn mit der Hand befriedigt hatte, bis er kam und das zweite Mal, als sie ihn mit ihrem Mund und auch zwischen ihren gewaltigen Brüsten glücklich gemacht hatte und sie war sich sicher, das Intim sein mit ihm, war für ihn unvergesslich, weil er dies noch nie mit einer Frau oder einem Mädchen erlebt hatte, sie war irgendwie Stolz auf sich, aber fragte sich dennoch ob es richtig war, diese Hürde zu überschreiten, hatte sie doch beim ersten Mal schon gedacht das es keine Fortsetzung geben würde und ihn nicht mal 24 Stunden später mit den Lippen in den Wahnsinn getrieben, wie sollte das nur weiter gehen, der nächste Schritt, wäre mit ihm zu schlafen und das wollte sie auf keinen Fall tun, denn diese Hürde war so etwas von verboten, Sex mit ihrem eigenem Jungen zu haben, der ihr eigen Fleisch und Blut war, der ihr Sohn war, das nannte man Inzucht, dieser Inzest war in Deutschland strafbar, nicht auszudenken, wenn ihr Arbeitgeber, das Justizministerium, wo sie als Schließerin in der JVA arbeitete, dies erfahren würde, das sie Inzucht mit Schutzbefohlenen trieb.Nein sie müsste stark sein, so etwas durfte sich nicht wiederholen und sie wusste auch, dass sie ihrem Sohn einen sogenannten Freibrief gegeben hatte, er würde es auf jeden Fall versuchen, seine eigene Mutter zu verführen und das musste sie verhindern, denn sie befand sich berufsbedingt in einer sehr misslichen Lage, sie konnte ihren Sohn nicht mal zur Rechenschaft ziehen, wenn er die Beherrschung verlieren würde und ihr kleines Geheimnis ans Licht kommen würde, sie musste stark sein, sehr stark…Sie duschte sich den Schaum vom Körper und zog sich an und sie musste aus der Wohnung, denn sie sie musste sich erst im klaren werden, wie es mit ihr und ihrem Sohn weiter gehen würde.Ihr Sohn Jan blieb unterdessen zu Hause und grübelte ebenfalls, vor einer Stunde war seine Mutter zur Arbeit in die JVA gegangen und so saß er zu Hause und dachte an de letzte Nacht vor dem Fernseher, als sie……., und natürlich an den heutigen Tage, als er das schönste Geschenk von einer Frau bekam, wie sie ihn mit dem Mund und zwischen ihren geilen Brüsten glücklich gemacht hatte, ja er hatte natürlich schon so etwas öfters in seinen Filmchen erlebt und dabei zahlreiche Taschentücher gefüllt, aber das eben, so etwas geiles und schönes hatte er in seinem Leben noch nie gehabt, es war dazu noch seine Mutter die ihren eigenen Sohn in diese Art der Liebe eingeweiht hatte und ihm das schönste dabei geschenkt hatte, die Lustgefühle, die sie mit ihrem Mund an seinem Harten damit ausgelöst hatte, ja er war sehr glücklich und er stellte sich in die Küche und zauberte für sich und seiner Mutter ein romantisches Abendessen mit Sekt und Teelichter, mit ihnen hatte er auf dem Küchentisch ein Herz gelegt und wartete bis seine Mutter von der Arbeit nach Hause kam.Monika war in der Stadt angekommen und bereitete in der „JVAWohnung“, alles vor, dann läutete es an der Haustüre, sie war alleine in der von der JVA angemieteten Wohnung und es war bereits Abend geworden, erwartet hatte sie niemand und so öffnete sie verwundert, vor der Türe stand Ingo…, in einer Hand hielt er einen Blumenstrauß, einen wunderschönen Strauß mit bunten Herbstlichen Blumen, obwohl er wusste das das Resozialisierungsprogramm für ihn beendet war, bei ihr hatte Ingo auch durch sie die körperliche Liebe kennengelernt und stand nun bei ihr vor der Türe der Wohnung.Das passte Monika natürlich nicht, sein Besuch, denn heute hatte Monika die Aufgabe, nachdem nach Ingo auch Petro als Geheilt in dem Programm ausgezogen waren, musste sie die Wohnung für den nächsten Insassen der JVA her richten.Jan saß zu Hause genau auf diesem Küchenstuhl, wo heute Vormittag alles angefangen hatte, wo sie sich dabei lächelnd auf seinen Schoß gesetzt hatte, wie sie vor ihm am Stuhl kniete und er ihre gewaltigen Brüste in ihrem Nachthemd zwischen seinen Oberschenkeln spürte,wie sie ihn dann in ihr Schlafzimmer mit nahm, ja förmlich abschleppte und wie sie ihn galant auf den Rücken in die Matratze drückte und sie auf allen vieren über ihn kletterte und er ihr abwechselnd in ihre glänzenden Augen sah und auf ihre im BH munter baumelnden Brüste starrte, die bei jeder Bewegung die sie machte, munter wippte und dann erst dieser geile Blowjob……, es war der Wahnsinn.Monika wirkte unruhig, so hatte sie es noch nie erlebt, normal war immer, wenn sie erregt war und zur Arbeit ging, da hatte sie vorher immer ihren Batteriebetriebenen Plastikfreund zur Hand und brachte sich damit runter und nun saß sie mit Ingo hier und ihre Pussy sehnte sich nach was Fleischigem und sie kämpfte mit ihrem Gewissen, sollte es mit ihm eine Fortsetzung geben, ihr Verstand sagte nein, aber ihre Gier schrie „Ja“, sie brauchte unbedingt etwas zwischen ihre Beine, sie fluchte, nicht mal eine Karotte oder eine Gurke war in der von der JVA gemieteten Wohnung um sich abzureagieren und nun war Ingo da, das sollte wohl ein Schicksal sein, zum positiven von Ingo, wo er doch anfangs alles weibliche hasste, weil eine Dame aus dem Betrieb sie Situation schamlos ausnützte, dafür sorgte das er dazu noch ein Jahr unschuldig ins Gefängnis musste, nun war er hier und hatte ihr sogar als Anerkennung einen Strauss mit Blumen in der Hand.“Komm herein Ingo!“, sagte sie freundlich und führte ihn ins Wohnzimmer und bat in Platz zu nehmen und als er ihr die Blumen überreichte, gab sie ihm zum Dank ein Küsschen auf die Wange, er errötete leicht, wie süß und aufmerksam er doch war, dachte sie und holte eine Vase mit Wasser um vor allem zuerst einmal die Blumen zu versorgen und sie lächelte und roch an ihnen, „ vielen Dank, die sind wunderschön!“, meinte sie lächelnd zu ihm und er winkte bescheiden ab. Beide saßen auf der Couch und redeten kurz um belanglose Dinge, er war trotzdem irgendwie tierisch nervös, denn er saß zum ersten Mal nach dem Resozialisierungsprogramm mit der Frau zusammen die ihn damals von seinem Frauenhass geheilt hatte.Sie lud ihn zu Kaffee und Kuchen ein und beide plauderten über belangloses und während des Gesprächs fiel ihr auf, dass er sie immer wieder beobachtete, interessiert folgte er ihren Bewegungen und sie bemerkte sehr wohl, dass er seine Blicke immer wieder auch auf ihren Busen lenkte und sie fühlte sich natürlich sehr geschmeichelt darüber, dass sie mit ihren nun beinahe fast vierzig Jahren noch soviel Anziehungskraft auf einen jungen Mann ausüben konnte.Monika war Spitz und sie wusste von früher, als sie das erste Mal mit ihm schlief, dass er einen tollen Dolch in seiner Hose hatte, den brauchte sie jetzt unbedingt zwischen ihren Beinen, was sollte sie denn jetzt machen?, ihn Küssen?, ihn Anfassen?, so das es nicht plump aussah.Es erregte Ingo unheimlich, schnell spürte er, wie es in seiner Jeanshose eng wurde.Es amüsierte sie und es packte sie mit einem Male der Schalk im Nacken, denn er machte es ihr ja auch leicht und als sie ihm ein weiteres Stück Kuchen auf den Teller legte, beugte sie sich besonders tief und weit nach vorne, so konnte er in den Ausschnitt ihres Wickelkleides blicken, natürlich entging ihm diese Gelegenheit nicht, für einige Augenblicke hantierte sie mit dem Teller gespielt ungeschickt herum und ließ ihm so Zeit sich an ihren voluminösen Rundungen satt zu sehen und als sie sich wieder aufrichtete, blickte er verlegen zu ihr und sein Gesicht wurde mit einem Male rot, sie lächelte und setzte sich auf ihren Platz zurück, für einige Augenblicke sagte keiner von beiden ein Wort und sie nahm aus der Tasse einen Schluck Kaffee und nachdem sie ihre Tasse abgesetzt hatte, fragte sie Ingo.“Du hast mir aber gerade ganz schön intensiv in den Ausschnitt gesehen!, na und…., gefällt dir was du gesehen hast?“Ingo musste schlucken, er war ertappt und er nickte wortlos und senkte betroffen den Kopf, man sah ihm an, dass er sehr verlegen wurde.“Dafür musst du dich nicht schämen Ingo!“, tröstete sie ihn, „ es gefällt mir, wenn ich merke, von dir bewundert zu werden und dass ich attraktiv und anziehend auf dich wirke.“, erläuterte sie ihm.Er blickte erstaunt auf.„ Mir würde interessieren, was gefällt dir zum Beispiel an mir?“, hörte sie sich plötzlich sagen und sie dachte, du meine Güte!, was war da bloß in sie gefahren!Ingos Erstaunen wuchs zusehends, er schluckte mehrmals, ehe er stockend seine Antwort gab.„Du hast eine sehr schöne weibliche Figur … deine Hüften sind … gefallen mir sehr gut … und deine geilen große Brüste … die sind … echt … echt hammeraufregend!“, sagte er und wieder senkte er seinen Kopf, sichtlich hatte es ihm Einiges an Überwindung gekostet, ihr das zu sagen und sie lobte ihn daher dafür mit den Worten.Er wurde mutiger, „ darf ich dich was fragen?“, fuhr er fort, wartete gar nicht erst auf die Zustimmung, „Hast du denn keinen Freund oder Mann?“.Monika schüttelte ihren Kopf und verneinte wahrheitsgemäß und glaubte ein freudiges Aufblitzen in seinen Augen bemerkt zu haben, dann kam eine Frage, auf die sie nicht vorbereitet war, „ würdest du meine Freundin sein wollen?“Monika blickte ihn stumm an und brachte keine Antwort heraus, in ihrem Kopf rasten die Gedanken plötzlich durcheinander, sie dachte, du meine Güte!, der Junge hat sich doch nicht etwa in mich verliebt?!‘, und Monika wollte zu einer Erwiderung ansetzen, „ hör Mal Ingo…“Er unterbrach sie, „ nein bitte, sag jetzt nicht, dass du zu alt für mich bist!, ich bin … von dir … „, er stockte und holte tief Luft, dann sprudelte es aus ihm nur so heraus, „ ich liebe dich, ich kann seit Tagen nur mehr an dich denken, wie du lieb zu mir warst, wie du mir über mein Problem geholfen hast, was für eine tolle Frau du bist, bis heute hat mir keine so gut gefallen wie du!“, sagte er und Monika hörte was er mit hastigen Worten vorbrachte und konnte es nicht fassen, da hatte sie ein paar Mal mit ihm geschlafen und dann hat sich der Junge nun tatsächlich in die JVA-Angestellte verliebt.„Was soll ich nur tun?, ich könnte seine Mutter sein!, du meine Güte!“, sagte sie zu ihm.Starr saß Monika auf ihren Platz und blickte in sein Gesicht, sie war perplex, einfach perplex und plötzlich stand Ingo auf, langsam trat er an sie heran, ergriff ihre Hände und zog sie hoch.Ehe sie reagieren konnte, hatte er seine Arme um sie gelegt und zog ihn an sich heran und küsste ihre Lippen, wie automatisch ließ sie seine freche Zunge nach der ihrigen suchen und ihre Knie fühlten sich mit einem Male schwach an, „ wann wurde sie überhaupt zum letzten Mal von einem Mann geküsst?, dachte sie sich und innerhalb weniger Augenblicke entfachten seine Küsse ein unbeschreibliches Verlangen nach Sex in ihr, ihr Körper reagierte unverzüglich, ja hier war er, sie wollte endlich wieder einen Schwanz spüren, wie er in sie eindringen würde, wie ihre Lust gestillt würde…, ja wieder einmal einen Orgasmus erleben dürfen, wie lange schon hatte sie das nicht mehr genießen können?!Er drückte sich an sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und in diesem Augenblick spürte sie ihn endlich, wie sich sein harter Penis gegen ihr Schambein drückte, endlich hielt sie wieder ein Mann in den Armen und ihre voluminösen Brüste wurden gegen seinen Brustkorb fast platt gepresst.Die Lust miteinander zu schlafen wuchs an je länger beide sich küssten und sie wurden immer erregter. Die Küsse gingen in pure Leidenschaft über, kaum dass beide noch Luft bekamen. Monika ging in die vollen, sie war geil auf ihn und drückte ihn langsam auf ihre Couch nieder und gleichzeitig legte sie sich, ohne den tollen Kuss zu unterbrechen, halb auf ihn drauf, auf der einen Seite genoss er es unbeschreiblich, aber auf der anderen Seite, so musste sie jetzt seinen harten Ständer nur all zu deutlich spüren, ihm war das aber peinlich!, er hatte das Bedürfnis, schnell mit seiner Hand in seine Hose zu fahren, um dort alles so zu richten, dass es nicht mehr so auffällig wäre, wenn er doch nur gewusst hätte, das sie es war, die in die vollen ging und sie ließ es nicht zu, sie hielt ihn so fest, dass er fast verging vor Lust, ihre Zunge tanzte zwischen seinen Lippen und animierte auch ihn, dass er mit seiner Zunge aktiver wurde, es war einfach nur schön und wirklich erregend für Ingo.Langsam traute er sich auch mit seinen Händen, die sie bisher am Rücken und Nacken nur vorsichtig festhielten, aktiver zu werden, tastend streichelte er an ihrem Rücken entlang und ließ eine Hand auch langsam nach unten gleiten und er konnte deutlich ihren wohlgeformten Po spüren, seine andere Hand war mittlerweile sogar unter ihrem eng anliegenden Wickelkleid aus Wolle auf Wanderschaft gegangen und er merkte, dass sie unter dem Wollkleid, deren Stoff angenehm in seiner Hand lag, nichts weiteres an hatte und er strich mit beiden Händen sanft und zärtlich an ihren Seiten entlang und konnte leicht auch die beginnende Rundung ihrer voluminösen Brüste ertasten, die er noch in Erinnerung hatte und seine Erregung stieg dadurch fast ins unermessliche, sein Schwanz stand mittlerweile zum Bersten gefüllt in seiner längst zu engen Jeanshose und auch sie schnurrte wie eine Katze während ihres langen Küssens, ja sie genoss sichtlich seine sanften Zärtlichkeiten.Die beiden lagen lange so da und küssten sich.Immer wieder tauchte das Bild von ihr in seinem Kopf auf, ihr Lächeln, ihre angenehme Stimme, ihre leuchtenden Augen, die geilen Kurven, wie sie ihre Haare mit einer Bewegung nach hinten warf, als sie vor ihm kniete und ihn mit ihrem Mund in den Wahnsinn trieb, oder wie sie ihn zwischen ihren beiden Freundinnen oberhalb des Bauchnabels fertig gemacht hatte, ja einfach alles begeisterte ihn an ihr.Die heißen Küsse ließen schnell die Köpfe der beiden ansteigen, ihnen wurde genauso schnell zu warm, so dass beide ihre Pullover auszogen, zwischendurch küssten sich beide und Monika fing an, ihn am Oberkörper zu streicheln und er merkte, wie seine Erregung immer mehr zunahm.Monika legte sich auf der Couch zurück und er sah sie an, wie sie so dalag, eine wunderschöne, reife Frau, ihr gut gefüllter Büstenhalter spannte sich über ihren Brüsten und die festen Brustwarzen drückten sich durch den Stoff, dann nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch und er begann sie vorsichtig dort zu streicheln, langsam wanderten seine Fingerspitzen auf dem leichten Stoff ihres BHs nach oben und sie schob ihre Brüste nacheinander aus ihren Körbchen und drückte mit ihrer Hand seine Hand direkt auf ihrem Busen und seine Finger tasteten vorsichtig zu ihren Brüsten, sie waren so weich und doch fest und hatten mit der Körbchengröße von 85E eine ansehnliche Größe..Ingo konnte sein Glück, sie so zu spüren, noch gar nicht fassen, sollte heute wirklich mehr passieren?, er wollte mit dem Blumenstrauß nur seinen Dank aussprechen und nun das…..?.Monika wollte es wissen und drückte ihn zur Seite so dass er jetzt auf dem Rücken landete, jetzt setzte sie sich über ihn, beugte sich herunter und küsste ihn, erst sanft, dann immer wilder, seine beiden Hände glitten vorsichtig über ihren Busen, sie waren so irre groß, er konnte sie gar nicht mit einer Hand umfassen, so ein Volumen hatten ihre Brüste und er wurde unter ihr immer nervöser, seine Erregung stieg ins fast unermessliche, denn Sie saß auf seinem Unterleib, zu ihm nach unten gebeugt, und sie spürte ihn, sie spürte seine Hammerharte Latte, die sich mittlerweile in seiner engen Jeanshose gebildet hatte.Monika begnügte sich nicht damit, sie zog an seinem T-Shirt und ließ es ihn ausziehen, dann zog sie ihn zurück in ihre Arme und drückte ihn ganz eng an sie heran, er konnte ihren großen fantastischen Busen und vor allen ihre harten Brustwarzen auf seiner Brust spüren, das gab ihm einen besonderen Kick, denn seine Hose drohte nun zu platzen und er hatte echte Schwierigkeiten, nicht sofort zu kommen.Es war geil, die großen wohlgeformten Brüste von ihr auf seiner Haut zu spüren und er packte mit beiden Händen wieder zu und begann vorsichtig, ihren Busen und die schön geformten Halbkugeln zu streicheln, seine Erregung stieg immer weiter, er musste sich jetzt unbedingt ablenken, sonst hätte er sich unweigerlich in die Hose gespritzt, auch sie konnte seine prall gefüllte Hose deutlich spüren.„Zieh die verflixte enge Jeans aus, nicht das du dir deinen Harten in deiner Jeans noch brichst“, flüsterte sie und stieg von ihm ab und zog ungeduldig mit seiner Hilfe seine Jeans herunter und so lag er nur noch im Slip vor ihr und sie setzte sich auf seinen Schoß, auch sie hatte nebst BH noch ihren Slip an und er spürte den Intimbereich von ihr.spürte ihre Schamhaare unter dem Slip und spürte auch die Schamlippen und sie rieb sich an ihm und seufzte hingebungsvoll und küsste ihn leidenschaftlich.“Zieh‘ mir das Höschen aus!“ flüsterte sie dann nach einer Weile und sein Herz machte mehr als einen Freudenhüpfer extra.Monika hob ihren Po etwas hoch und er zog ihr, mit zittrigen Händen, das schon feucht gewordene Höschen und danach ihren BH aus, jetzt saß sie ganz nackt auf ihm.“Streichele meine Brüste weiter!“ flüsterte sie mit Erregung in der Stimme.Langsam begann er seine Hände zu bewegen, ihre Brüste schwangen wie von selbst auseinander und er schob sie mit einen Händen immer zur Mitte zusammen und er dachte an damals, als sie ihm einen Busenfick bescherte.Monika stöhnte und er fing an, ihre scharfen Granaten vorsichtig zu massieren, mit einem schnellen und zielsicheren Griff fasste sie nach hinten und landete mit ihrer Hand in seiner Unterhose und bekam seinen Freund zu fassen und fing an heftig zu wichsen, da seine Eichel immer wieder von innen an die Stelle scheuerte, wo er ihn immer zum Pissen raus holte, begann es sogar leicht zu schmerzen. Anschließend schob sie ihm seine Unterhose runter, nun war mein Schwanz frei und wippte hinter ihr um dann an ihr Steißbein zu stoßen, wie gerne hätte er ihn sofort rein geschoben, er war so erregt, er konnte sich kaum noch beherrschen, dann drehte sie sich über ihn in die 69er Stellung und sie sah ihn an, sein Ständer stand fast gerade ab, kaum eine leichte Linksneigung war zu erkennen und sie schob ihren Busen nach oben und berührte mit ihrer Brustwarze dabei seinen steil nach oben zeigenden Ständer und schon passierte es, sie fasste grade wieder seinen Steifen an der Wurzel an und er merkte sofort wie es ihm jetzt kam, oh Gott nein, nicht jetzt, noch nicht kommen, dachte er voller Panik, und versuchte sich dagegen zu wehren, krallte sich am Stoff der Couch fest, stöhnte und krampfte sich zusammen, aber der Druck wurde immer größer, und brauchte unbedingt ein Ventil, er hielt es nicht mehr aus, und spritzte ab.Es war ein erster Schwall Samen, den er Monika direkt von seinem zuckenden und arg speienden Schwanz auf ihren gewaltigen Busen spritzte, sie war so erschrocken, dass sie sofort etwas zurück wich, aber das meiste traf sie trotzdem weiter, heftig musste sich seine Erregung nun entladen, dicke Samenspritzer verschleuderte sein harter Ständer fast im Sekundentakt und sie hielt seinen nun spritzenden Schwanz fest und sah den fast unaufhörlich hervor schiessenden Strahlen nach, die alle, ihren über seinen gebeugten Oberkörper, Busen und Bauch trafen, danach langsam an ihr herabliefen oder direkt auf seinen Bauch tropften.Ingo war das unheimlich peinlich, er bekam sofort einen roten Kopf und wusste nicht, was er sagen sollte, aber Monika lächelte ihn an, als sie zurück schaute und war gar nicht sauer, sie hauchte ihm nurfolgendes zu, „ wow Ingo, hast du einen Druck auf dem Kessel gehabt“, und sie verrieb das Sperma auf ihrem Busen und seufzte dabei leicht auf, danach leckte sie, wie er erstaunt merkte, sich die Finger ab. Monika beugte sich zu seinen etwas schlaffer gewordenen Ständer und nahm ihn vorsichtig in den Mund und er spürte ihre Zunge auf der Spitze, sein Schwanz wuchs schnell wieder in ihrem Mund und Sie saugte knabberte und lutschte, bis er bald wieder die volle Größe erreicht hatte.Er merkte deutlich, dass sie mit ihren 37 Jahren als reife Frau weit mehr Erfahrung hatte, als er mit seinen gerade mal 22 und in ihm kochte es jetzt schon wieder, deshalb schob er sie zur Seite und sie legte sich auf den Rücken, nun fing er an, sie zu lecken, er wollte sich mit seiner Zunge bei ihr für das schöne eben erlebte bedanken und ihre Zärtlichkeiten an ihm erwidern, außerdem wollte er sich nicht noch einmal blamieren und schon wieder vorzeitig abspritzen, vorsichtig küsste er an ihrer Klitoris, ihre Schamlippen entlang und sie, zuckte leicht zusammen, als er ihr Lustzentrum dann auch mit seiner Zunge erkundete.Monika stöhnte lustvoll und atmete bald sehr schwer, dann griff sie nach seinen Armen und zog ihn zu sich hoch, ihr Gesicht hatte einen ganz anderen Ausdruck angenommen nicht mehr nur liebevoll, in ihren Augen stand jetzt zusätzlich die pure Lust geschrieben.“Komm! Ingo, ich will dich ganz tief in mir spüren“, keuchte sie und spreizte die Beine ganz weit.Langsam glitt er über sie, zwischen ihre Beine, natürlich war er wieder stark erregt und er setzte seinen Schwanz ungeschickt, vor Aufregung mit der Hand zitternd, an ihre Scheide und drückte langsam tiefer.Ingo bemerkte wie seine Spitze in sie eindrang, wie es warm und feucht wurde, langsam drückte er seinen Ständer ganz in sie hinein und hatte hatte das Gefühl, sie wollte ihn aufsaugen, es war irrsinnig geil und erregend, wenn er nicht erst vor ein paar Minuten abgespritzt hätte, wäre es ihm garantiert jetzt unweigerlich gekommen.Er bewegte sich auf ihr, schob ihn nun rein und raus, ganz automatisch und wurde dabei immer schneller, ja er merkte, wie ihn eine Geilheit packte, die er so noch nicht kannte.Ingo wurde noch schneller, er hätte fast die Kontrolle über sich verloren, wenn Monika ihn nicht dabei gestoppt hätte, „ halt, nicht so schnell, mach doch langsam“ keuchte sie und hielt ihn so fest, dass er sich kaum noch bewegen konnte, „ warte Ingo, mach langsam, lass dir Zeit!, wir haben viel Zeit!“, sagte sie zärtlich flüsternd, „ genieße es!“,setzte sie nach und bestimmte nun direkt das Tempo, in dem sie ihm vorerst nur gerade so viel Bewegungsspielraum gab, wie nötig.Ingo zog sich fast ganz zurück, um dann wieder ganz langsam und tief in sie einzudringen und er schämte sich für seine Hektik und Unbeherrschtheit.“Ja, genauso möchte ich es haben, langsam und tief, … aaahhh … ist das schön!“, ihr Keuchen wurde lauter und immer wenn er in sie eindrang kam ein kleiner spitzer Schrei dazu.Auf der Couch war es unbequem, sie musste jetzt wechseln.Schließlich löste sie sich von ihm und nahm ihn bei der Hand, zog ihn einfach hinter sich her und die beiden steuerten auf das Schlafzimmer zu, er zitterte vor Erregung, besonders als er ihre Brüste vor sich baumeln sah und als beide am Bett waren, zog sie ihn aufs Bett, legte sich wieder auf den Rücken und ließ ihn ihren Körper erkunden und er ging sehr zärtlich auf Entdeckungsreise, er streichelte jede Stelle ihres Körper, besonders ihre großen Brüste faszinierten ihn und er nuckelte ausgiebig an ihren Nippeln, die hart wurden und vor Erregung standen, obwohl er vor ein paar Wochen noch unerfahren war, fand er rasch heraus was ihre Lust steigerte und er folgte ihren Anweisungen, die sie ihm dabei manchmal unterstützend gab.Als er begann seine schlanken Finger über ihre Schamlippen streichen zu lassen, war sie bereits so nass und erregt, dass sie nur mehr darauf wartete, dass er endlich wieder sein harter Schwanz in sie eindringen würde, ihr ganzer Körper brannte vor Verlangen lichterloh.Es wurde ihr bewusst, dass er noch nicht mit einer anderen Frau geschlafen hatte, daher ergriff sie die Initiative und befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen, ohne zu Zögern kam er ihrer Aufforderung nach und brav hielt er seinen harten Penis mit seinen Händen so, dass er senkrecht stand, dann schwang sie sich auf ihn, langsam setzte sie sich auf ihn, ihr Becken sank nieder, endlich traf die Spitze seines Schwanzes auf ihre Schamlippen, die zog sie etwas auseinander und wie in Zeitlupe verschwand sein Schwanz in ihrer Vagina.Ingo stöhnte auf vor Lust, sie stimmte mit ein, als sie seinen Schaft zur Gänze in sich aufgenommen hatte, saß sie auf seinem Becken für einige Momente still und genoss das Gefühl wieder einmal ganz ausgefüllt zu sein, langsam bewegte sie sich vor und zurück, ließ ihr Becken kreisen und fing an sich an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.Ja sie liebte es auf ihren Sexpartner zu Reiten und ihm dabei tief in seine Augen zu sehen und wenn er seine Hände dabei noch geschickt einsetzte und ihren Busen dabei verwöhnte, ging sie ab wie eine Rakete und auch Ingo liebte wohl diese Stellung, wie sie erfreut fest stellte, denn er ergriff dabei wie von Sinnen in seiner Geilheit inzwischen ihre Brüste, die wie gewaltige Glocken vor seinem Gesicht baumelten und er knetete und kneifte ihre Brüste, die für seine Hände zu groß waren. Als er ihrer Aufforderung auch ihre Nippel zu kneifen folgte, steigerte dies ihre Lust gewaltig, diesmal brauchte es nur wenige Stöße ihres Beckens und schon kündigte sich ein überaus heftiger Orgasmus an, wie eine gewaltige Welle brach der Höhepunkt über sie herein, ihr Becken vibrierte und sie sank auf die Brust ihres jugendlichen Liebhabers.Monika krallte sich an ihm fest und beide drehten sich, ohne das er aus ihr glitt in die Missionarstellung.Ingo hämmerte seinen Harten, ohne Gnade in ihre Grotte und er wurde etwas schneller und sie hielt sich an seinen Schultern fest und er spürte ihre Fingernägel in seinen Schulterblätter und in ihm, da brodelte es unaufhaltsam, lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können, er versuchte noch sich zu beherrschen und auch ihr Keuchen wurde unterdessen immer lauter, fast schon ein Schreien, dann ging es nicht mehr….., „ warte … es kommt … es … KOMMT!“ keuchte sie wild aufstöhnend.Ingo stieß ihr seinen Schwanz ganz tief in ihre heiße Scheide, er glaubte sogar fast ein Widerstand zu spüren und dann spritze er schon ab und Ingo spürte, wie wieder viele Strahlen seine befriedigte Eichel verließen und tief in ihrem Innern im Kondom verschwanden, keuchend und Stöhnend versuchte er Luft zu holen, es war genau in diesem Moment als auch Monika unter ihm in der Missionarsstellung endlich aufheulend zu einem Orgasmus kam, sie krallte sich fest in seinen Rücken, Ingo stieß noch zwei Mal verzweifelt, mit letzter Kraft, zu, dann war es endgültig vorbei.Beide entspannten sich nur langsam, waren Schweißnass, Monika keuchte ihm außer Atem ins Ohr:“Mann, das war toll!…., bitte bleib noch ein Moment in mir, das ist so schön“, sagte sie stöhnend.„Dann war es also schön für dich?“ fragte Ingo neugierig und dumm zugleich.Sie antwortete nicht und küsste ihn, küsste ihn mit einer solchen Glut und Inbrunst, die er bisher nicht kannte, für ihn war das Antwort genug und jetzt fühlte er sich einfach Großartig, all seine Fantasien, die sich um sie rankten, zerplatzen wie Seifenblasen, denn es war noch viel schöner und erregender gewesen, als er es je sich hätte ausmalen können.Lange lagen beide so zusammen, schmusten und küssten sich, streichelten den Körper des Anderen, flüsterten Liebesbezeugungen einander zu oder schauten sich nur gegenseitig an, er konnte sich gar nicht satt sehen an ihr, alle seine Wünsche und Träume waren erfüllt worden.Nachdem Monika die Nachttischlampe ausgeschaltet hatte, breitete sich Dunkelheit im Raum aus. Monika stand auf, beugte sich zu ihm und gab ihm wieder einen schnellen Kuss.“Ich bin gleich wieder da!“ flüsterte sie zärtlich und ging aus dem Zimmer und er hörte, wie sie zur Toilette ging und danach ins Badezimmer.Ingo hörte das Wasser rauschen und wie sie mit verschiedenen Dingen herumhantierte und in ihm machte sich eine wohltuende Müdigkeit breit, er musste aufpassen, dass er nicht gleich einschlief. Dann rief Monika ihn zu sich, „ Inggooo, komm‘ mal her, ich habe eine Idee!“ hörte er ihre Stimme aus dem Bad und neugierig, was das sein könnte, stand er auf und ging zu ihr ins Badezimmer, immer noch rauschte dort das Wasser, diesmal aber in die Badewanne.“Komm, wir wollen baden!“ sagte Monika und stieg in die Wanne.Mit ihr zu baden war natürlich ein Traum, den er nicht ausschlagen konnte, schnell zog er seine Strümpfe aus und stieg zu ihr ins heiße Wasser, glücklicherweise war die Wanne eine der größeren Art, so dass beide relativ bequem zu zweit Platz hatten.Kaum hatte er sich ins Wasser gesetzt, drehte sich Monika um und setzte sich vor ihm hin, langsam sank sie mit ihrem Rücken an seinen Oberkörper und Sie nahm seine beiden Arme und legte seine Hände vor sich auf ihren Busen und Bauch, dann drehte sie leicht den Kopf, fasste hinter sich und zog seinen Kopf zu sich hin und ihre Lippen fanden sich wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss und sie kamen gar nicht dazu, lange das warme Wasser zu genießen.Selbstverständlich ließ er seine Hände nicht auf ihr ruhen, sondern begann von neuem sie zu streicheln, sanft verwöhnte er ihre harten Brustwarzen, spielte mit der perfekten Rundung ihres Busens. Seine Hand wanderte dann schnell weiter zu ihrer Vagina, bereitwillig öffnete sie die Schenkel, soweit es die Enge der Badewanne zuließ, seine Fingerspitzen spielten erst mit ihren Haaren und streichelten dann ihre Schamlippen, natürlich erregte ihn dieses Streicheln auch, die eben noch vorhandene Mattigkeit war wie weggeblasen.Schon bald merkte er, wie sein Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Festigkeit aufwies, sich noch weiter aufrichten wollte und nur vom Körper von Monika daran gehindert wurde.Ihr gemeinsamer Kuss wurde immer intensiver, seine Hand streichelte nicht nur ihre Vagina, sondern drang auch leicht mit den Fingern in sie ein und er merkte, wie auch ihre Erregung immer mehr stieg.“Du bist gut!“ stöhnte sie dann…., „ mach weiter!“Die geile vollbusige JVA-Beamtin, die mit ihrem Exhäftling aus dem Resozialisierungsprogramm, drehte sich jetzt in der Wanne, schnappte seinen Ständer, begann unter Wasser wild zu wichsen und küsste ihn weiter mit solcher Leidenschaft, dass seine Erregung schnell seinen Siedepunkt erreichen würde. Glücklicherweise merkte sie es und verlangsamte das Tempo, gleichzeitig streichelte und liebkoste er ihre Scheide so, dass Monika ein weiteres Aufstöhnen in ihrem gemeinsamen Kuss nicht vermeiden konnte, beide waren wir nun wieder mehr als wild aufeinander, heftig begann das Wasser hin und her zu schwappen und nässte auch den Boden ein.“Komm!“ keuchte Monika schon heftig erregt und stieg aus der Wanne, „ wir müssen raus, sonst überschwemmen wir alles“, stöhnte sie und stieg als erstes aus der Wanne und er folgte ihr, hätte ergedacht, dass sie sich jetzt abtrocknen würden und dann in das Schlafzimmer gingen, so belehrte ihn die geile reife Frau eines besseren, denn sie legte sich einfach auf den schon leicht feuchten Badteppich, spreizte ihr Beine und zog ihn einfach über sich.“Los, fick mich! Ich bin so geil!“ heulte sie ihn brünstig an, ja Monika war so etwas von geil, erst naschte sie ihren Sohn, ging dann unbefriedigt zur Arbeit und erwischte glücklicherweise Ingo, der ihre Gier nun zähmte, so angemacht zu werden, ließ Ingo vor Überraschung nur lüstern Aufkeuchen und er kniete sich sofort zwischen ihren Beinen, fast wie von alleine fanden sich ihre so wunderbar ergänzenden Teile und sie liebten sich dabei stürmisch auf dem Teppich und Monika stöhnte bei jeder seiner Bewegungen, sie hatte die Beine hinter seinem Rücken verschränkt und schien ihn in sich hinein drücken zu wollen.Sehr schnell erreichte sie ihren Höhepunkt und wand sich in Extasse unter ihm, dazu gab sie geile Schmatzgeräusche von sich, die er so noch nie gehört hatte und jauchzte und jubelte, keuchte und stöhnte, schnaufte und heulte ihre wilde Lust aus sich heraus, gleichzeitig presste sie sich an ihn und hielt ihn mit solcher Leidenschaft fest, dass es ihm schon fast wehtat.Im schnellen Rhythmus ließ er seinen Ständer in sie hinein fahren, da es ihm heute schon zwei Mal gekommen war, hielt er es jetzt sehr viel länger aus.Monika brauchte einige Zeit, ihren Orgasmus zu verdauen und küsste ihn dann mit Leidenschaft.„Mach weiter! Mach weiter!“ keuchte sie fordernd. „Das ist so … herrlich! – Oh, ich glaube, ich komme gleich noch mal!“, stöhnte sie unter ihm und er merkte bald, wie sich auch bei ihm ein neuer Höhepunkt ankündigte, seine Bewegungen wurden wilder und hektischer, überraschenderweise kam sie doch vor ihm, küsste ihn gerade noch und feuerte ihn an, so verkrampfte sie sich unvermittelt, drückte sich leidenschaftlich an ihn, keuchte und stöhnte einen weiteren Orgasmus aus sich raus.Wieder spürte er, wie sich ihre innere Muskulatur um seinen harten Schwanz zusammen zog und ihm bisher fast unbekannte Zärtlichkeiten zuteil werden ließ, das brachte auch ihn jetzt zum Höhepunkt. Heftig ließ er seinen Samen in sie hinein explodieren und sie spürte jeden seiner Spritzer und begrüßte sie mit einem Jauchzen, keuchend und stöhnend versuchte er seinen Orgasmus zu verarbeiten, dann brach er regelrecht auf ihr zusammen und war erst einmal vollkommen fertig.Zärtlich küsste sie ihn in seinem Gesicht und streichelte ihn mit der einen Hand an seinem Kopf, während die andere Hand ihn einfach nur an sich drückte, „ komm, wir gehen noch mal in die Wanne“, forderte sie ihn dann nach einer Weile auf, denn langsam wurde es für sie mit ihm auf ihr liegend auf dem harten Boden zu unbequem und er konnte sich nur schwerfällig von ihr erheben und Ingo stieg vorsichtig wieder in das Wasser und die geile vollbusige JVA-Beamtin setzte sich wieder vor ihn hin und schmiegte sich an ihn und es dauerte eine ganze Weile, bis er wieder zu Kräften kam und die beiden lagen die meiste Zeit still im Wasser und genossen die Wärme, ab und zu küssten oder streichelten sie sich, wenn uns das Wasser zu kalt wurde, ließen sie etwas ablaufen und heißes dazu kommen.Erst nach längerer Zeit verließen beide die Wanne, säuberten und trockneten schnell den Raum und zogen sich an.Monika meinte, dass es eine gute Idee sei, wenn wir uns noch etwas kochen würden, aber dazu war er zu matt und schlug stattdessen vor, in eine Pizzeria zu gehen, damit war sie auch einverstanden.So verbrachten beide die nächsten beiden Stunden in einer Pizzeria und bei Pizza und Pasta blieb kein Wunsch unerfüllt, danach spazierten beide noch durch die Stadt und schauten in die Schaufenster bei Nacht, träumten dabei, anschließend gingen sie zurück und hörten Musik, schmusten miteinander oder redeten über alles Mögliche und natürlich wurden ihre Zärtlichkeiten schnell wieder intimer, bald lagen sie wieder nackt auf dem Bett und streichelten sich gegenseitig.Erstaunlicherweise bekam er auch schnell wieder eine Erektion, so geilten sich ihre gemeinsamen Spielereien auf.“Du kannst ja noch mal!“ freute sich Monika sichtlich.“Ich weiß nicht, ob ich solange durchhalte“, Ingo schaute sie unsicher an.“Lass‘ mich nur machen!“ versprach sie dann lächelnd und drückte ihn auf den Rücken und setzte sich dann auf ihn drauf und er spürte, wie sein Ständer langsam in sie hinein glitt.Jetzt bewegte sie sich auf ihm, sie ritt, fast wie auf einem Pferd und streichelte seine Brust, ja ihm gefiel die Position unbeschreiblich gut, er hatte beide Hände frei, um sie zu verwöhnen und ihre voluminösen Brüsten mit den harten Brustwarzen schrien geradezu nach Streicheleinheiten.Langsam erhöhte sie das Tempo und bewegte sich immer schneller, dazu fing sie wieder an zu stöhnen, als er dann auch noch mit seinen Fingern ihre Klitoris liebkoste, kam sie fast augenblicklich zu einem weiteren Höhepunkt.“So, jetzt sollst auch du noch zum Höhepunkt kommen“, sagte sie, nachdem beide sich eine Weile nur lieb geküsst und gestreichelt hatten, die ganze Zeit blieb sie auf ihm hocken und bewegte sich leicht. Sein Ständer steckte immer noch fest in ihr, dann stieg sie plötzlich von ihm runter.“Warte, ich hab‘ eine Idee!“ sagte sie dann leise schnaufend, machte Musik an und löschte das Licht.Im Bad fand sie Sonnenöl und rieb sich ihre Brüste damit ein, dann ging sie wieder zurück zu ihm und holte einen Schal aus dem Schrank und verband ihm die Augen.So mein lieber, jetzt möchte ich mal deine Sinne testen“, grinste sie und Ingo sah nichts, er fühlte nur.Was er dabei fühlte war Rattenscharf, wie sie sich mit ihrem öligen Körper an ihn schmiegte, durch die Dunkelheit verstärkten sich seine Gefühle noch, gleichzeitig bewegte sich Monika auf ihm, jetzt dabei langsam im Takt der Musik, dann beugte sie sich vor, ihr öliger Busen drückte auf seinen Körper und sie küsste ihn und dann klemmte sie ihn zwischen ihren Brüsten ein und verwöhnte ihn mit ihren Busen auf eine unsagbar zärtliche und sanfte Weise, ja sie schien auf ihm zu schweben, er spürte ihren Körper kaum, nur ihre beiden Glocken und er wurde auf diese Art herrlich erregt, nach mehreren Minuten, die Musik hatte kaum merklich an Tempo zu genommen, spürte ich, wie er langsam zwischen ihren Brüsten zum Höhepunkt kam, fast unmerklich setzte der Orgasmus ein und er röhrte wie ein Hirsch und sie küsste ihn weiter und begleitete jeden seiner wenigen Spritzer mit einem leichten Seufzer, es war ein überaus sanfter Orgasmus, den er zwischen den Brüsten einer vollbusigen Frau erleben durfte, sie verwöhnte ihn mit ihren Mollies sanft und zärtlich, so schön, fast überirdisch schön.Es konnte nicht mehr viel sein, was an Sperma aus zwischen ihren Brüsten heraus kam, kein Wunder, war es doch sein vierter Höhepunkt an diesem langen Abend und doch war es genauso schön gewesen, wie die anderen Male, diesmal nur anders, gefühlvoller.Monika hatte mittlerweile ihre Busenmassage eingestellt und schaukelte ihre Brüste nur leicht zu der aus dem Radio kommenden Musik und er streichelte sie und bedankte sich mit einem Kuss bei ihr.“Das war der schönste Abend, den er je erlebt hatte, aber jetzt war Ingo wirklich fertig, mit ihm war nichts mehr anzufangen, nach so viel Liebe an diesem Abend und so blieben beide noch an einander geschmiegt liegen, sein Schwanz lag noch zwischen ihren Brüsten war zwar zusammen geschrumpft, sie lauschten beide der schönen Musik in der Dunkelheit, hielten sich fest und streichelten sich zärtlich.Monika stand auf und ging noch einmal unter die Dusche, denn ihr Sohn sollte nicht merken, das seine Mutter wo anders genascht hatte.Natürlich machte sie Ingo auch klar, das sie keine Zukunft miteinander hatten und er sah es ein und versprach sie in Ruhe zu lassen und Monika machte erleichtert Feierabend und ging mit Ingo, der sichtlich glücklich über den positiven Besuch war, aus der Wohnung und sie brachte ihn zur U-Bahn und vergewisserte sich, das er einstieg, so konnte sie in ihre Linie einsteigen und er ihr nicht nachgehen und sie nach Hause zu folgen.Dann kam sie an der Wohnung an und Jan sah seine Mutter aus dem Fenster des Weges kommen, schnell zündete er die Teelichter an und sorgte für ein Romantisches Feeling und goss Sekt in die Gläser ein und deckte die Vorspeise auf.Monika kam herein und entdeckte die romantische Ader ihres Sohnes, das fand sie so süß, das sie gleich lächelnd ihre Arme um seinen Nacken legte und ihn als Dank für die Romantik, zärtlich küsste.„Wow Schatz,ist das Toll, sogar ein Herzchen hast du für deine Mutter gezaubert, wie süüüüßßßß“.Jan war Stolz und Monika zog ihre Jacke aus, „ Komm her und lass dich Knuddeln, mein Schatz“, sagte sie und zog ihre Jacke aus und setzte sich auf seinen Schoß, „ oh schön, du hast dir voll die Mühe gegeben und alles so schön her gerichtet“, lobte sie ihn und ließ sich auf seinen Schoß kokett nieder.Monika kam näher und sah ihren Sohn an, ihr mittlerweile so vertraute Lächeln umspielte erneut ihre Lippen und sie beugte sich hervor und ihre Lippen hauchten ihm kleine Küsschen auf seinen Mund.Ihre Hände und seine Hände fanden währenddessen keine Ruhe und wie in Trance fuhren sie über den Leib des Anderen, streichelten Haut und kneteten Fleisch, endlos schön, wie er seine Hände auf ihren Busen legte, es war so schön, endlos schön, aber endlos kurz, denn das romantische Essen wurde kalt und sie stieg von seinem Schoß und setzte sich ihm gegenüber an den toll gedeckten Tisch.Eine halbe Stunde später waren beide beim Dessert angelangt und ihr Sohn stand auf und zog seine Mutter zu sich hoch und küsste sie innig und sie erwiderte den Kuss und dann ließ sie einen kleinen spitzen Schrei los, als er sie hoch hob und sie in seinen Armen liegend ohne Umschweif in ihr Zimmer dann trug, dort legte er sie sachte auf ihr Bett ab und kaum hatte ihr Rücken die Matratze berührt, da zog sie ihren Sohn auch schon zu sich auf ihren Körper und er ließ sich zu ihr herab, halb zog sie ihn, halb sank er, ja sie wollte das, es war eindeutig, das verstand auch er.So lagen sie nun, Mutter und Sohn, in sich selbst vertieft, er spürte, wie ihre Zunge an seinem Mund anklopfte, ganz zaghaft und durfte passieren,ihre Zungenspitze umspielte die seinige, ein ganz neues Gefühl, er erwiderte ihr Spiel, drängte sie in ihren Mund zurück, sie ließ es ohne Wehr zu, ließ ihren Mund erobern, startete Gegenangriffe, allesamt erfolgreich.Nachdem ihr erster Hunger gestillt schien, kamen beide langsam zur Ruhe, sahen sich an, Nasenspitze an Nasenspitze, bis sie sich nur noch hielten, hier und da ein Küsschen, ab und an ein Streicheln.Jan genoss ihre Nähe, ihre Wärme, ihren Duft, so süß und würzig.Monikas ganzer Körper schien zu glühen; verströmte ein fleischiges Aroma, selbst heute fand er keinen anderen Ausdruck dafür.Nach einer Weile dieser Innigkeit, die aus seiner Sicht nur durch das Ende der Welt hätte gebührend beendet werden sollen, bemerkte er, wie sie ihn etwas fragte, aber keine Antwort bekam.“Hallo, hörst du mir zu?“ fragte seine Mutter.Sein Herz machte Luftsprünge, er dachte, nie hat man sein EKG zur Hand, wenn man es brauchen würde‘ feixte er in sich hinein, auf jeden Fall war er nun hellwach.Er sah seine Mutter an, ihr Shirt lag locker an ihr, nur hier und da war es an ihre Haut gepresst.Die Arme schimmerten, fast wie eingecremt, dann ließ er seinen Blick nach oben wandern und sah, sie musterte ihren Sohn umarmte ihn an seinen Nacken und zog ihn ganz fest auf sich und küsste ihn innig und er erwiderte ihren heißen Kuss und ihr Busen presste sich auf seinen Oberkörper, es fühlte sich so geil an, beide drehten sich im Bett, so das sie nun auf ihm lag und wieder küsste sie ihn innig.Dann ließ sie von ihm ab, schenkte ihm einen tiefen Blick und sah ihn lange von oben her an.Jan spürte ihr sanftes Gewicht auf seinem Becken, genauer auf seinem Penis, es war ein wundervolles Gefühl der Beengtheit und seine Hände glitten ihren Schenkeln herauf, unter ihren Rock bis zu ihrem Slip, strichen darüber zu ihrem Po und umfassten in.Monika sah ihn an und zeigte wieder ihr Lächeln, sie begann, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Das Gefühl der Beengtheit nahm angenehm zu und sie legte ihre Stirn an seine.Noch bevor er irgend reagieren konnte glitt sie von ihm seitlich herab, griff mit den Daumen seitlich in seine Shorts und zog, durch die Plötzlichkeit der Situation ließ er es einfach geschehen, warum hätte er sich gegen seine geile Mutter auch wehren sollen?, und aufgrund der Größe seines Beinkleids hatte sie keine Probleme, ihn davon zu befreien, so nun galt unten herum Bekleidung technischer Gleichstand.Als Monika mit ihrer Befreiungsaktion zufrieden war, kam sie wieder zu ihm hoch geklettert, vielmehr kam sie auf allen Vieren auf ihren Sohn zu und er hatte seltsamer Weise das Bild einer Katze vor Augen, welche sich gemächlich ihrer Beute nähert und das gut gefüllte und dabei munter wackelnde Dekolletee ihres Shirts ließen keinen Zweifel daran, dass sie barbusig war, deutlich konnte er den Spalt erkennen, der ihre Brüste teilte, die weichen Rundungen, fast bis zu den Brustwarzen und sein Herz schlug bis zum Hals und wieder zurück zu seinem Schwanz, welches sich immer deutlicher in seinem Slip abzeichnete.In einem tranceähnlichem Zustand verfolgte er, wie seine Mutter immer höher kam, bis sie wieder auf dem Schoß ihres Sohnes saß.Sie beugte sich vor und grub ihre Hände unter seinen Kopf, legte erneut ihre Stirn an die seinige und senkte ihren Oberkörper herab, bis er spürte, dass ihr Busen auf seiner Brust aufklatschte und sie sich platt an ihnen drückte, was ihm ein tolles Gefühl zwischen seinen Beinen bescherte , ihr Shirt wölbte sich nach oben, helle Haut glänzte im Zwielicht und als er seine Hände wieder auf ihren Po legte, da atmete seine Mutter auf ihm liegend, hörbar aus, als ob sie darauf gewartet hätte.Sein Schwanz hatte sich in seiner Unterhose unterdessen maßlos versteift, lag zwischen den beiden, an ihrem Bauch und sie bewegte wieder ihr Becken, rieb sich an Jan und an ihm.Jan konnte fühlen, wie sein Puls raste, die Schlagader schien aus seinem Hals springen zu wollen, ein leichter Schwindel umfing ihn, als sich sein Blutfluss aus dem Gehirn auf Wanderschaft begab und er wusste, wenn er jetzt abklappte, konnte das noch heiter werden und er freundete sich gerade mit dem Gedanken an, den Rest des Abends bewusstlos zu verbringen, als sich seine Mutter wieder aufrichtete.Keuchend starrte er zu ihr hoch, helle Lichtblitze in seinen Augenwinkeln umrahmten wie gewollt ihr Bild, das hatte schon beinahe etwas Magisches.Seine Mutter sah zu ihm herunter, diesmal völlig ernst und hektische Flecken schmückten ihre Wangen. Und ihre Stirn, ja auch ihr ganzer Leib schien zu dampfen, ihre Hände lagen auf den seinen und ihr Becken bewegte sich fast unmerklich vor und zurück.“Jan?“ hauchte sie.“Ja?“ krächzte er hauchend zurück.“Magst du mich streicheln…“ begann sie, in der Pause, die nun folgte, schien so, als ob sie selber nicht genau wusste, wie die Frage weitergehen sollte und sie kaute auf ihrer Unterlippe.Egal, worauf sie mit ihrer Frage hinaus wollte, er nickte.Nun stahl sich wieder ein kleines, liebenswertes Lächeln auf ihren Lippen.“Ich auch“, hauchte sie erneut, diesmal etwas belegt und sie nahm seine Hände in ihre Hände und sie schob sie unter ihr Shirt, welches ihren sündigen Körper bedeckte, wie wunderbar samtig doch ihre Haut schien, wie weich und zart ihr Fleisch war, ja Jan genoss jeden Millimeter, den er ertastete, seine Hände umfingen sie, die Daumen Richtung Bauchnabel.Monika beugte sich wieder langsam zu ihm herab, stetig seinen Blick erwidernd, ihn genau prüfend.In dieser Bewegung glitten seine Hände sanft ihrem Körper hinauf und seine Daumen, nun leicht nach oben zeigend, passierten den Rippenbogen und streiften ihren Busen, wo er doch etwas Stoff fühlte und die Weite ihres Shirts ließen genug Spielraum für diese Zärtlichkeit.Kurz bevor er ihr Schlüsselbein erreichte, stoppte sie in ihrer Abwärtsbewegung, ihr Oberkörper der entfernte sich ein Hauch von ihm, sodass seine Hände nach vorne glitten, dann kam sie mir wieder näher, seine Fingerspitzen fuhren wieder an ihr hoch; berührten fast ihre Schulter, seine Handballen kamen auf ihrem Busen zu liegen, lagen federleicht auf dem oberen Ansatz ihrer Brüste, während des gerade Beschriebenen waren ihre Beckenbewegung gänzlich erstorben, sie saß ganz ruhig auf ihm. Nun begannen sie wieder, ganz sanft, natürlich, als ob sie unabdingbar wären.Mutter und Sohn blickten sich immer noch an, er unter ihr liegend, sie auf ihm sitzend.Monika schaute ihm tief in die Augen, mit rosigen Wangen, den Mund wie in einem Ausdruck der Verwunderung leicht geöffnet, stoßweise hörte er ihren Atem und im selben Moment, als er seine Finger leicht spreizte, bog seine Mutter ihren Rücken durch und ihr Oberkörper hob sich dadurch nur Zentimeter an und seine Hände glitten an ihr herab.Aber das ist nicht die ganze Wahrheit, vielmehr glitten durch diese Bewegung ihre Brüste langsam in seine Hände und er spürte, wie ihre samtig verheißende Haut über seine Handflächen strich, ganz langsam, wie ihre leicht erigierten Brustwarzen seine Handballen passierten, die Welt schien kurz still zu stehen, da auf einmal fühlte er unter ihrer Brust einen Bügel, er fuhr zur Seite entlang, dort spürte er einen Verschluss, der nach Hinten ging und dann ihre Träger, er fasste wieder nach vorne machte seine Hand weit auf, bis er ihre Brüste umschloss, ohne Aussicht jedoch, sie voll zu umfassen, Schwer und leicht, weich und fest lag ihr Busen in seinen Händen, dazu nackt, aber er spürte am Rand etwas was sich wie Seide anfühlte, es war eine irre geiles Gefühl zwischen seinen immer noch gespreizten Fingern und eine unglaubliche Hitze schien von ihnen abzustrahlen, denn ihre gewaltigen großen Brüste wirkten dabei schon fast kühlend, wie perfekt sie in die Aushöhlung seiner Hände passten, das konnte er kaum fassen.Seine Mutter sah immer noch auf ihm, leicht verklärt, leicht abwartend.“Sind sie zu groß?“, hörte er sie flüsternd fragen.Die einzige Antwort darauf war Nein; aber das schien zu banal für diesen Moment und für eine tolle Umschreibung, wie wundervoll sie waren, fehlten ihm jedoch der nötige Odem.So schaute er ihr nur weiter in die Augen, während sie ihn so aufreizend betrachtete.Jan umgriff ihr Busenfleisch etwas fester, gab ihr so nonverbal eine Antwort und sie wiederum erwiderte dies mit einem gepressten Seufzen, ihr Becken ruckte zurück, ihr Oberkörper drückte sich nach unten und ihre dicken Brüste pressten sich in seine Handflächen, ihr köstliches Fleisch gab kaum nach, sie quollen dennoch zwischen seinen Fingern, sie beugte sich herab, Stirn an Stirn waren sie wieder aneinander und ihre Hände immer noch neben seinem Kopf abgestützt, seine immer noch um ihre Brüste gefasst und ihre Beckenbewegungen wurden nun wieder spürbarer; rieben an seinem Dolch, welches sich schon seit geraumer Zeit bemerkbar gemacht hatte, wieder griff er ihr fester in ihr weiches Busenfleisch und wieder seufzte seine Mutter auf seinem Schoß, dann versiegelte sie sich selbst in einem Kuss.Schließlich richtete sie sich auf; seine Hände glitten von ihr, kamen wieder auf ihren Schenkeln zu liegen, leicht schnaufend sah sie ihn an, ihr Becken kreiste sanft auf ihm und er spürte ihre Hitze auf seinem steinharten Dolch, selbst die beiden Slips zwischen den beiden konnten sie nicht verhehlen.Monika griff in den unteren Bund ihres Shirts, wartete einen Moment, als ob innerlich mit sich selbst ringen würde, dann schloss sie die Augen und zog sich ihr Shirt in einer fließenden Bewegung, erst nach oben, dann über ihren Kopf, dann hob sie ihre rechte Hand und verdeckte ihre gerader erst entstandene Blöße, ganz plötzlich, genauso unverhofft wie erfleht, saß sie mit nacktem Oberkörper auf ihm, schwer atmend hob und senkte sich ihr Busen in ihrer sündigen Büstenhebe.Jan konnte sich nicht vorstellen, dass er sich jemals an diesem Anblick satt sehen würde können.Der sanfte Schwung ihrer Taille, die Rundungen ihrer Schultern, die anmutig fließend zu ihrem Hals gipfelten, hinunter zu ihrem Arm, dessen unterer Teil ihre rechte Brust verhüllte, zu ihrer Hand, welche die Andere umschloss, aufgrund der Größe ihres Busen gelang es jedoch lediglich, ihre Brustwarze zu verhüllen.Sein Blick wanderte wieder zu ihrem Antlitz, sie sah ihn an und legte ihre Hände von ihren Brüsten.„Wow Mama, du bist wunderschön“, hauchte er, in diesem Moment wurde im Bewusst was der geile Unterschied zwischen einen Büstenhalter und einer Büstenhebe war, den seine Mutter gerade trug.„“Wirklich…..?“, seine Mutter lächelte, ein wenig Erleichterung schien darin zu schwingen, woher ihre Unsicherheit kam, konnte er sich bis heute nicht erklären.Durch die Büstenhebe wurde ihr fast nackter Busen leicht zusammen gedrückt, was ihn keck nach vorne und oben schob und sie so pushte, die Perfektion, der er hier sah, war für ihn selbst jetzt noch nur schwer in Worte zu kleiden, ja ihre gigantischen geilen Brüste lagen in dieser sündigen Büstenhebe über ihm auf wie ein Monument der Sinnlichkeit, jeder Schwerkraft trotzend, wie es nur die Jugend vermag, ihre voluminösen Rundungen wurden gekrönt von zart rosa schimmernden Vorhöfen, die frei lagen und ihre Brustwarzen waren fast in Gänze weich, nur als kleiner Knuppel mündeten sie dort.“Wundervoll.“ hauchte Jan erneut und fasste in die vollen und knetete ihren Busen.Es war so still im Zimmer, dass er hören konnte, wie seine Mutter auf seinem Schoß sitzend schnell und tief atmete, ja, sogar das knetende und massierende Geräusch seiner Finger auf ihren Busen war zu vernehmen und er ließ seine Fingerspitzen an ihren Armen herauf streichen, spürte Gänsehaut unter ihnen und seine Mutter schloss erneut die Augen.Jan kam an den Schultern an und umfuhr die Rundungen ihrer Brüste, ihre Brustwarzen verhärteten sich Zusehens und gerade, als er die untere Seite ihrer Brüste zart umrundete, presste seine Mutter die ersten Worte seit einer gefühlten Ewigkeit mit ihrem Atem heraus.“Nimm sie in die Hände!“Jan tat wie befohlen, er umgriff ihre weiche Allgewalt mit beiden Händen und sie stöhnte auf, stützte sich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab und mit leicht geöffneten Mund sah sie auf seine Hände, die sie umfingen, ihr Becken begann wieder sich leicht vor und zurück zu schieben, dann sah sie ihren Sohn an, „ drück sie mein Schatz, knetet Mamis Brüste, massiere sie“, stöhnte sie.Jan begann, ihr Fleisch zu kneten, erst ganz leicht und ihre Bewegungen wurden deutlicher und sie richtete sich ein wenig auf, sah ihn an und stöhnte, „ fester!“Jan kam dem nach und seine Mutter rieb sich immer stärker an ihm und er spürte ihre Hitze an seinem steifen Schwanz und er knetete lüstern und wie von Sinnen jetzt ihre Brüste im Takt ihrer Stöße.Jans vollbusige Mutter, die ihre Brüste in einen BH der Körbchengröße von 85E verpackte, saß nun wieder gerade auf ihm und sie legte ihre Hände auf die seinigen und massierte nun gemeinsam mit ihm ihr festes Busenfleisch und sah ihren Sohn dabei stetig an, teuflisch blitzte es in ihren Augen.Ihre Stoßbewegung war nun raumgreifend geworden, sie rieb in weiten vor und zurück Bewegungen ihre Scham an seinem Glied, bis er dachte, es würde sich an ihr entzünden und wie ein Holzscheit verglimmen, dann plötzlich hielt sie inne, einfach so…, abrupt, ihre Hände hielten seine auf ihren Brüsten umklammert, das Gesicht wand sich gen Himmel und sie hielt den Atem an.Nur ihr Becken schob sich ganz langsam, aber fest auf ihren Sohn gepresst, weiter nach unten, wieder ruckartig nach oben, wieder langsam nach unten.Dann ein Laut, den er noch nie vernommen hatte, entrang sich ihren Lippen, stoppte ihre Bewegung.Dann stieß sie regelrecht seine Hände von ihren Brüsten und ließ sich auf ihren Sohn fallen und sie umschlang ihn und drückte sich ganz ganz fest an den heißen Körper ihres Sohnes und ihr Busen drückte sich auf seine Brust und ihre harten Brustwarzen bohrten sich in seine Brust, ihr Oberkörper rotierte leicht auf ihm und er spürte, wie sich ihre Brüste auf seinem Oberkörper bewegten, ihre Brustwarzen stellten quasi das Rotationszentrum dar und ihr Becken machte noch leichte Auf- und Abbewegungen, ja sie aalte sich auf seinem Körper wie eine Schlange, wie bei Adam und Eva und sie seufzte an seinem Hals.Was war geschehen?, sie brauchte wohl Trost und er hielt seine Mutter ganz fest in seinen Armen, die rechte Hand auf ihrem Rücken, die Linke auf ihrer rechten Pobacke und er hielt sie und wollte sie am liebsten gar nicht mehr los lassen, so schön war das Gefühl, als er sie streichelte.Seine Mutter fühlte sich wundervoll warm an, ein leichter, elektrisierender Schweißfilm lag auf ihrer Haut und sie roch so gut, diese besondere Note konnte er nicht eindeutig zuordnen; vernahm er sie erst zum zweiten mal. Oder dritten? Egal, langsam kam Ruhe in ihre Bewegungen.Monika kuschelte sich dicht seufzend an ihren Sohn und es war einfach nur schön, sie zu Halten.Nach einer Weile; ich hatte schon beinahe den Eindruck, seine Mutter würde an seiner Schulter nun einschlummern, richtete sie sich unvermittelt leicht auf und sah ihren Sohn an.Gerötete Wangen, ein dunkel roter Fleck auf ihrer Stirn, ihre Augen schwammen ein wenig, mit einem Wort,…“ Bezaubernd“.“Das war cool“, flüsterte sie und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und es wurde breiter, es wirkte irgendwie ansteckend, so das Mutter und Sohn sich schließlich, immer noch gegenseitig haltend, breit grinsend anschauten.Obwohl er im Grunde gar nichts getan hatte, außer ihren geilen großen Busen mit beiden Händen zu kneten und zu verwöhnen, war er mit irgendwas gut gewesen, hoffentlich hielt seine Glückssträhne noch eine weile an und er starrte auf ihre Brüste die über ihn thronten und er konnte die kleine Falte sehen an der Stelle, an der die Haut ihres Busens in den Rücken lief, ein Bild, das sich ihm einbrannte. Und noch heute, wenn er es gewahr werde, immer ein Gefühl der Sehnsucht auslöste, denn in diesem Moment wurde diese Sehsucht nach großen Brüsten in seinem Leben gegründet, er wurde ein wahrlich geiler Busenfetisischt und seine Mutter mit ihrem geilen Vorbau mit der enormen Körbchengröße von 85E, die so groß waren, das sie nicht einmal in eine Männerhand passten, war eindeutig schuld daran.Gedanken verloren genoss er einfach nur diese wohlige Entspannung, da zu liegen, mit der geilsten Frau seiner Träume auf ihm liegend und jetzt alles erreicht zu haben, wonach es schon so lange in ihm schrie und erst dieses Glück, dann dieses schlimm schöne Gefühl, er sog es, gleich des Rauches, in vollen Zügen in sich ein und er spürte eine Hand auf seinem rechten Bein, sah seine Mutter an, welche ihn nun wieder lächelnd betrachtete, „ na du…., alles klar?“Jan nickte „ und bei dir Mama?“, fragte er sie.“Alles super!“ Feixte Monika ihren Sohn an und dann biss sie sich auf ihre Unterlippe und sie ließ ihre Hand über den Schaft seines Dolches wandern, welches immer noch an seinem Bauch lag und noch nicht abgespritzt hatte.Jan brummte unvermittelt und seine Mutter grinste breiter, griff wieder zu kurz oberhalb der Wurzel, und fuhr an ihm herauf, bis zu seiner Eichel.Jan sah sie, mehr oder minder apathisch, an.Plötzlich ließ sie ihn so unerwartet los, wie sie ihn angefasst hatte, sie sah hoch, „ warte mal kurz“, sagte sie und griff an seine Unterhose, „ Popo hoch!“, sagte sie lächelnd.Jan nahm den Pops hoch und schon lag er komplett nackt vor ihr und sie kniete vor ihm, nur auf die linke Faust gestützt und sie sah zu ihm herab, viel mehr zu einem Teil von ihm und ihr schwerer Busen behielten in der Büstenhebe natürlich baumelnd ihre Form bei.Dann legte sie ihre rechte Hand auf seine Hoden, welche sich spontan nach oben verziehen wollten und sie hielt sie ganz sanft.Sie sah zu ihrem Sohn hoch, „ ich kann dich doch nicht einfach so hängen lassen“ Kam es auf einmal schmunzelnd von ihr und seine Hoden immer noch mit der rechten haltend und packte sie ihn mit der Linken kurz über der Wurzel, hob ihn an, „ beziehungsweise stehen“, immer noch ganz frech in sich hinein schmunzelnd, als würde sie sich einen Witz erzählen, den er noch nicht kannte.Mit wem sie genau sprach, war auch in diesem Augenblick völlig offen.Ihre Linke ihn haltend, ließ sie seine Hoden frei und umschloss mit der Rechten so weit möglich seinen Schaft kurz vor der Eichel, ließ sie höher wandern, erzeugten Blitze in ihr und sie umschloss das dicke wulstige Ende seines Dolches, drückte es mit leichten auf und ab Bewegungen und ließ ihn dabei verkrampfen und dann drückte sie ihre Handfläche von oben gegen die Spitze seiner Eichel, rotierte mit Druck darüber und ließ sie dann darauf liegen und massierte ihn so, die Hand ein wenig öffnend, dann wieder schließend, wieder öffnend.Mit offenem Mund verfolgte er sein süßes Martyrium, seine erfahrene Mutter schien voll auf ihr Tun konzentriert; beachtete ihn gar nicht, dann hielt sie inne und sah ihren Sohn an.“Gut?“ fragte sie, mit einem dunkeln Ausdruck in ihren Augen.Jan liebte diese Frau innig, die ihm so schönes bescherte, das musste belohnt werden und er schnellte nach vorn; umfing sie, hielt mit den Händen ihren Po, drückte ihn, knetete diesen festen, größten aller Muskel und er spürte seine Mutter eng an sich gepresst, die Fülle ihres Busens und dazu noch ihre harten Brustwarzen an sich, es war ein irres Feeling ihre geilen Brüste an seinem Körper gepresst, zu spüren.Seine Mutter hatte ihn während seines Überfalls nicht losgelassen und sie rieb nun mit beiden Händen seinen Dolch und beide versanken erneut in einen Kuss, der seines gleichen suchte.Plötzlich sank seine Mutter nach hinten wobei sie seinen Penis nicht losließ, sondern mit sich zog. Öffnete ihre Schenkel, um ihren Sohn bei sich zu wissen.Jan folgte ihr nach, über sie gebeugt, küsste sie wieder und sie rieb ihn mit beiden Händen weiter. Sein Schwanz lag schwer auf ihrem Unterbauch und er fuhr mit den Lippen an ihrer rechter Halsseite herab, küsste sich zur Schulter, zur Armbeuge, dann wieder zurück bis zu ihrem Brustbein und ließ, einer Eingebung folgend, seine Zungenspitze dem Tal ihrer Brüste entlang wandern, bis er die Unterseite ihres rechten Busens erreicht hatte, dann glitten seine Lippen auf ihren gigantischen Busen.Jan schmeckte ihren köstlichen Schweiß, er hätte ihn nähren können, ein Leben lang, so geil war es.Fuhr mit den Lippen zu ihrer Brustwarze und umschloss sie, saugte sie ein, ließ seine Zunge um die verhärtete Knospe kreisen und ihre rechte Hand legte sich auf seinen Hinterkopf; zog ihn zu ihr, ein leises Keuchen kam von ihr, ihre linke Hand hielt immer noch seine Eichel, welche, aufgrund seiner Wanderung, nun direkt vor dem lag, welches diesen unsagbaren Duft verströmte.Jan fuhr mit seinem Mund zurück zum Hals, dabei drückte die Kuppe seines Dolches an ihre Scham. Monika, seine Mutter ließ seine Eichel los, nahm seinen Kopf in beide Hände und zog ihn zum Kuss heran und seine Eichel presste sich zum ersten Mal auf ihr Schambein, diese wurde nur noch von ihrem Slip geschützt und beide stöhnten auf.Dieses wundervolle Druckgefühl, ähnlich dem, was seine Mutter eben noch mit ihrer Hand bei sich fühlen ließ, war unbeschreiblich, sein Dolch wurde steifer und Härter, alleine der Gedanke daran, das seine Eichel, nur Geschützt durch ihren Slip durch ihre Schamlippen fuhr, machte ihn noch härter.Einer Eingebung nach, drückte er zu und seine Mutter stöhnte, er drückte erneut und erneut, er spürte ihre Hitze an seiner Kuppe, das raue Kratzen ihres Slips auf seiner Eichel, hörte feuchtes Schmatzen, während er sich an sie presste.Seine Mutter krallte sich mit der linken Hand in seine Haare, zog an ihnen in dem Rhythmus, in dem er sich an sie drückte, presste jedes mal ein atemloses „aaaahhh“ heraus.Jan stieß nun an sie an, immer und immer wieder, es schien, als ob er bei jedem Mal ein wenig weiter fahren konnte, wenn auch nur minimal, als ob seine Eichel, durch ihren Slip hindurch, von etwas, dass sich immer weiter öffnete, eingeschlossen wurde, so fühlte es sich also an, wenn ein Mann versuchte in die Liebesgrotte einer Frau zu stoßen, er war nah dran, nur noch der dünne Stoff ihres Slips schützte sie vor den ungeheuerlichen süßen Dolch ihres eigenen Sohnes.Monika spürte was ihr Sohn vorhatte, er wollte sein Schwert in Mamas Liebesgrotte stoßen, er wollte das letzte Hinterniss des geilen verbotenen überwinden, sein Schwert in ihre Grotte stoßen und somit den Inzest eine neue Nahrung geben, da musste sie etwas dagegen machen, denn so weit wollte sie es nicht kommen lassen……,“ halt!“…., atemlos griff seine Mutter mit der rechten Hand seine Eichel, hielt sie fest, damit er nicht weiter mit dem Stoff ihres Slips in sie drang und ihre Linke zog an seinen Haaren und sah ihn drohend an. Ihr Sohn Jan sah sie an, diesen Blick kannte er von ihr zugute, denn immer wenn ihr Sohn in seinen früheren Jahren etwas angestellt hatte, konfrontierte sie ihren Sohn mit diesen Blicken.Was sie in seinem Gesicht zu sehen schien, ließ ihre Augen groß werden……., nein……,dieses Tabu wollte sie nicht brechen, „ Bitte, nicht“ hauchte sie, „ bitte, wir dürfen das nicht, du bist mein eigen Fleisch und Blut“, flehte sie ihn an und hoffte das er zur Vernunft kam.Doch wenn er jetzt in seiner Gier die Beherrschung verlor, was wäre dann, denn wenn er sie jetzt einfach nahm, was sollte sie machen….?.Aber zum Glück, Sie hatte ihren Sohn gut erzogen und er hatte Verständnis und stoppte seinen Druck und Küsste ihre Nasenspitze….., „ ok Mama“Das schien sie zu besänftigen und Sie spitzte ihre Lippen und er küsste sie.„Möchtest du ihn, als Ersatz für das verbotene ihn nochmal zwischen meinen Brüsten legen und dich dazwischen Bewegen, bis es dir kommt“, fragte sie auf einmal ihren Sohn und er sah seine Mutter an, das war eben eine deutliche Einladung zu einem geilen Busenfick.„Ja Mama“, stöhnte er.„Okay ich lege mich auf den Rücken und du kommst über mich und legst deinen tollen Speer einfach zwischen Mamis Busen“, sagte sie und sie legte sich auf den Rücken und er kam über seine Mutter und legte seinen Harten zwischen den Brüsten seiner Mutter und sie umschloss mit ihrer Busenmasse seinen Harten, drückte sie zur Mitte zusammen und durch diese Art wurden die üppig weichen Kugeln zusammengepresst, er steckte dazwischen und allein dieses Gefühl ließ sein Schwanz zucken.Monika begann ihre Brüste an seinem besten Stück zu reiben und er entgegnete mit zaghaften Stößen.“Ich möchte, dass du zwischen Mamis Brüsten kommst“, hauchte sie ihrem Sohn entgegen, während sie mit ihren Brüsten seinen Schafft knetete, „ ich machs dir so mein Schatz, denn ich hoffe du hast so Verständnis dafür das ich nicht mit dir schlafen darf mein Sohn“ sagte sie und sah ihn an und Monika bildete mit ihren Brüsten und ihren beiden Händen einen Tunnel und er ließ seinen Harten, dabei laut stöhnend hindurch gleiten und sagte ihr dabei mehrmals wie toll sich das anfühlte, ja er schwärmte da richtig dafür, zwischen den großen voluminösen Brüsten seiner eigenen Mutter stecken zu dürfen und mit ihr einen geilen Busenfick machen zu dürfen um sich zwischen ihnen zu entladen.Wieder dieser Druck, diesmal von allen Seiten und er empfand ein Gefühl der Geborgenheit, als ob es so wäre, wie es sein musste und er stieß durch Monikas geilen Vorbau, die ihn kraftvoll umschlossen. Seine Vorhaut wurde jedes Mal hochgeschoben, wenn er seinen durch die Furche ihrer Brüste drückte. Glitschig schmatzten sie, untermalten dadurch das Gefühl der Vollkommenheit, das sich in ihm breit machte und er bemerkte wie sein Schwanz sich endgültig versteifte, seine Eichel begann sich pumpend aufzublähen , auch seine Mutter spürte dies, ließ in ihren Bemühungen in nichts nach.“Ja, stoß zu, mein Sohn, Stoß zu!“ kam es immer wieder gepresst von ihr und er stieß. Durch ihre geilen großen Brüste, bis zu ihrem Hals und dann hielt er inne, stöhnend kam er im Tal dazwischen. Zäh quoll es aus seiner Eichel, nach den ersten ein, zwei Schüben, begann er, sich wieder gegen ihre geilen Brüste zu schieben und spritzte sein restliches Sperma zwischen Monikas Lustkugeln sehr laut röhrend ab.„Ja mein Sohn Pumpe schön auf meine Brüste!“, vernahm er, wie im Nebel, ihre heißen Worte.Das dickflüssige Sekret schmatzte zwischen ihren Brüsten hindurch, es wollte nicht enden, dieses herrliche Gefühl der Erleichterung.Letztlich ließ es nach, Ermattung bemächtigte sich seiner, seine Stirn sank auf Mamas Schulter und er lag schwer atmend, während sie noch immer seinen Harten mit ihren Brüsten melkte.Monika lächelte zu ihm herauf und sie ließ seinen Schwanz frei, hielt sich die Hände vor das Gesicht und sie schaute auf ihren Busen….., „ Cool“ bemerkte sie und schob ihn mit den Handballen nach oben, um unter ihm hervor zu kommen, sie sah ihn an und sagte, „ ich denke, ich wasch mir erst mal meine Brüste“ grinste sie und schon war sie draußen und er sah seiner Mutter nach; eine wohlige Schwere breitete sich in ihm aus und er ließ sich wieder auf das Bett sinken, den Kopf in den Kissen.Dann kam sie wieder und löschte das Licht, als sie neben ihren Sohn ins Bett stieg.Monika drehte sich zu ihm und setzte sich noch einmal auf seinen Schoß und spürte seinen warmen Penis an ihren warmen feuchten Labien und sie sah ihn in die Augen, „ na sei ehrlich mein Sohn,wie lange wolltest du es schon mit mir“, fragte sie ihren Sohn.„ Schon immer seit ich denken konnte, besonders an den einen Morgen, wo du mir im Flur in BH und Slip so halb verschlafen begegnet bist, es sah toll aus Mama, wie deine Brüste in deinem BH gewackelt haben, als du halb verschlafen damals an mir vorbei gegangen bist“, sagte er zu ihr und Sie wusste, ihr Sohn sprach die Wahrheit, seine Mutter wusste es und sie küsste ihn kurz auf den Mund um dann fortzufahren, „ ich habe Angst, du weißt, was wir hier machen ist so etwas von geil, aber auch verboten, das darf niemals jemand erfahren“, ermahnte sie ihren Sohn und er nickte mit melancholischem Gesichtsausdruck, „ ja Mama, von mir erfährt niemand von dem hier“.Monika drückte dabei ihren kräftigen Hintern einige Male sehr weit nach hinten durch, in dieser Position übte ihr Schambein und die orgastische Manschette einen starken Druck auf die Oberseite seiner Peniswurzel aus.Der Blutrückfluß vom Penis wurde stark behindert, der Kontakt zum Kitzler war wieder hergestellt und sein Schwanz schwoll sofort bis zum Äußersten an, sie bemerkte wohltuend dieses neue Anschwellen und wurde selbst unsagbar Geil, so das sie ihren Hintern wieder stillhalten und ein Stück nach vorn nehmen musste um nicht die Vororgasmusphase einzuleiten.Die beiden Schmusten und sie sah öfters auf die Uhr.„Du Mama, letztens neulich, als wir zusammen das erste Mal seit längeren Schmusten, da ist mehr zwischen uns passiert, als ich es dir letztes Mal eingestanden habe“, sagte er und Jan beichtete ihr das er sie damals im dunklen Schlafzimmer auch genommen hatte und sie nahm es ihm übel und sie stieg von ihm ab und schrie ihn auf einmal an und er wusste er hatte damals scheiße gebaut und ihm war klar das sie ihrem Sohn gerne die Levitten lesen würde, aber dazu hatte sie keine Zeit mehr, denn sie musste heute noch zur Frühschicht in die JVA, denn ihr neuer Patient vom Resozialisierungsprogramm, würde heute Morgen bei ihr in der „JVAWohnung“, erscheinen.Während Jan in einen tiefen, traumlosen Schlaf glitt, hörte er noch im Halbschlaf, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel und sie ging wieder in die Wohnung, die von der JVA eigens gemietet war, um sie für den nächsten Insassen der JVA, eines jungen Mannes Namens Lukas vorzubereiten und wieder stand Ingo vor der Türe und er wirkte ganz traurig und sah sie an.„Sorry Monika, ich habe es versucht, aber ich kann dich nicht vergessen, dazu liebe ich dich zu sehr“, sagte er und schaute sie an.Ende Teil 05