Der BIick (Teil 1)

Nach einem anstrengenden Uni-Tag stand er an der Straßenbahnhaltestelle, als er aus dem Augenwinkel etwas Blondes zu den noch offenen Türen der Linie 3 sprinten sah. Was er dann erblickte, verschlug ihm den Atem: Besagtes blondes Ding trug schwarze Fischnetzstrümpfe, einen wehenden schwarzen Rock – und keine Unterwäsche. Denn in dem Moment, als sie an ihm vorbei lief, wehte der komplette Fetzen Stoff bis zu ihrem Rücken hoch und erlaubte freie Sicht auf ihren blanken Hintern. Zum Glück schaltete er schnell genug und sprang zu ihr in die Bahn, gerade als sich die Türen schlossen. Sie drehte sich zu ihm um, ihre Blicke trafen sich. Die junge Frau, die ihm gegenüber stand, schien vielleicht 18 oder 19 Jahre alt zu sein. In ihrer Nähe stand niemand und wie ferngesteuert ging er direkt zum Angriff über.Er fixierte ihren Blick, lächelte und sagte: „Ich hab gesehen, dass du keine Unterwäsche unter deinem Rock trägst.“ Sie sah ihn weiter an – mit einer Mischung aus Verachtung und Gleichgültigkeit.“Na und?“, antwortete sie.’Was tue ich hier‘, dachte er und fragte weiter: „Erregt dich das?“Nun formte sich ihr Mund zu einem winzigen Lächeln. „Bist du Idiot extra hinter mir in die Bahn gesprungen, um mich das zu fragen?““Ja“, sagte er, während sie sich immer noch in die Augen sahen.“Ich steige in fünf Haltestellen wieder aus“, sagte sie und drehte sich mit dem Rücken zu ihm, um aus dem Fenster zu sehen. Er tat ihr gleich und blickte an ihr vorbei auf die vorbeiziehenden Häuser, Autos und Grünflächen der Stadt. Er versuchte die Situation zu reflektieren. Es war vor allem Neugier, die ihn getrieben hatte. Warum trug eine junge, durchaus hübsche Frau keine Unterwäsche? Und wieso hatte sie nicht verhindert, dass ihr Rock so hoch rutscht? Wieso hat sie mir gesagt, wo sie aussteigt? War das eine Einladung? Und warum spreche ich, der sonst zurückhaltend ist, auf so direkte Weise eine Frau an?Fünf Haltestellen später verließ die junge blonde Frau die Straßenbahn ohne ihn anzusehen. Er folgte ihr mit klopfendem Herzen, während er überlegte, sie noch mal anzusprechen. Aber sie wirkte so selbstsicher und bestimmend, dass er davon absah und ihr in wenigen Metern Abstand folgte. Sie schlenderte die Straße entlang und bog rechts ab in einen kleinen Stadtpark. Als der Schatten des ersten Baumes auf sie fiel, hob sie ihren Rock hoch und klemmte ihn unter ihren Rucksack. Sie ging noch ein paar Schritte, blieb dann stehen, drehte den Kopf zu ihm um und sah ihn lächelnd an. „Wenn du mit mir spielen willst, komm her“, sagte sie mit süßer Stimme.’Das kann doch nicht wahr sein‘, dachte er, bevor er sich ihr langsam und mit klopfendem Herzen näherte, bis er hinter ihr stand und seine Hände vorsichtig an ihre Hüften legen konnte. Sofort drückte sie ihren Hintern an seine Hüfte, begann langsam zu kreisen. Ihre nackte Haut rieb am Stoff seiner Jeans. Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu ihm, legte ihre Hand in seinen Nacken und kraulte ihn sanft.“Nur der Spießbürger glaubt, dass Sünde und Moralität entgegengesetzte Begriffe seien“, flüsterte sie. „Ich glaube zu wissen, was dich reizt. Wer du bist, will ich nicht wissen. Aber wenn du mich nackt sehen willst und Mann genug bist, nicht gegen meinen Willen über mich herzufallen, dann nimm meine Hand und komm mit mir nachhause. Ich wohne gleich hier um die Ecke.“Die Welt um ihn herum hatte er in dem Moment ausgeblendet, als ihre nackte Haut seine Hose berührte. War das ein Traum? Ein geiler Tagtraum, der eine dieser unrealistischen Sexfantasien zum Leben erweckte? Kamen diese Worte tatsächlich aus ihrem Mund? Ihre Hand führte sich sehr real an, ihre Blicke und ihr sanftes Grinsen ebenso. Traum oder nicht, was hatte er zu verlieren, wenn er ihr folgte?Als sie vor der Tür eines vierstöckigen Altbauhauses stehen blieben, ergriff sie auch seine zweite Hand. „Wir kennen uns nicht. Aber ich glaube, die Menschen zu kennen und zu wissen, welche Seelen vertrauensvoll sind. Also enttäusch mich bitte nicht“, sagte sie und zog ihn dann ohne eine Antwort abzuwarten die Treppe hoch in den zweiten Stock. Dort schloss sie die Tür zu einer kleinen 2-Zimmer-Studentenwohnung auf. Die Einrichtung wirkte nicht neu, aber hochwertig.“Okay, da sind wir. Was soll ich tun?“, fragte die blonde junge Frau lapidar, die in Strümpfen und schwarzem Rock in der Wohnküche stand und deren Namen er immer noch nicht kannte. Neben ihr stand ein Sofa, hinter ihr ein großer Esstisch mit einigen Büchern darauf.Er zögerte einen Moment. „Worauf hast du denn Lust? Ich will dir nicht einfach sagen, was du machen sollst … .““Doch, genau das willst du, du Idiot. Du willst mit mir spielen, deswegen sind wir hier. Ich frage nur noch einmal: Was soll ich tun?““Okay … „, antwortete er zögernd. Und dann legte er seine letzten Zweifel ab. „Wie du willst. Dann zieh dich nackt aus.“Tatsächlich tat sie genau das, was er verlangte. Ruhig und selbstbewusst legte sie den Rock, ihre Jeansjacke, ihr Top und die Strümpfe ab. Vollkommen nackt stand sie vor ihm und sah ihn erwartungsvoll an.“Jetzt befriedige dich selbst“, sagte er mit leicht zitternder Stimme. Sie wollte sich gerade auf die Couch setzen, als er hinzufügte: „Im Stehen.“Statt ihr nahm er selbst auf der Couch Platz und bewunderte ihren Körper. Sie war etwa 1,70 Meter groß, schlank und sportlich, hatte verhältnismäßig kleine Brüste mit zarten Nippeln und rot lackierte Fußnägel. Bis auf einen dünnen Streifen Schamhaare gab es nichts, was von ihrer glatten Haut ablenkte.Als die eine Hand zwischen ihre Beine fuhr und die andere an ihre Brüste, nahm er das erste Mal einen Hauch von Unsicherheit wahr. „Soll ich es einfach so machen, wie es mir gefällt?“Langsam, aber nur langsam gelang es ihm, wieder klare Gedanken zu fassen und die Kontrolle über sich selbst zurückzugewinen. Ob dies nur ein Traum war oder nicht, spielte jetzt keine Rolle mehr. Er nahm es als gegeben an, dass eine völlig fremde, hübsche junge Frau nackt vor ihm stand und darum bat, Befehle zu erhalten. Es war nun an ihm, ihr diesen Wunsch zu erfüllen und gleichermaßen die Geilheit der Situation zu seiner Befriedigung zu nutzen. Zu verlieren hatte er nichts, warum sollte er also nicht aufs Ganze gehen? Er erwachte langsam aus der Trance, in der er sich seit seinem Sprung in die Straßenbahn befand, und spürte mit zunehmend klarem Geist auch eine zunehmende Erregung.“Ja, mach es, wie es dir gefällt“, antwortete er auf ihre Frage. Dann lehnte er sich mit einem leichten Grinsen zurück und beobachtete sie weiter.Sie versuchte, es so gut wie möglich zu verbergen, aber als sie anfing, ihre Schamlippen zu streicheln und mit dem Mittelfinger um ihren Kitzler zu kreisen, raste ihr Herz vor Nervosität. Die Erregung kam trotzdem. Sie hatte ihrem Gefühl vertraut und ihre Geilheit stieg, als sie seinen starrenden Blick bemerkte. Sie fühlte sich verletzlich, ausgeliefert und empfand viel Scham. Trotzdem wurde sie feucht und ihre Nippel steif. Neben ihr stand der Esstisch, an den sie sich anlehnte, um die Beine etwas mehr spreizen zu können. Sie schloss die Augen und begann leise zu Stöhnen. Ein paar Sekunden dieser trügerischen Sicherheit ließ er ihr, aber dann nahm sie seine Stimme wahr: „Lass die Augen auf und schau mich an.“ Ohne zu zögern folgte sie ihm, aber sie spürte das Blut in ihr Gesicht schießen, als er ihren Blick selbstbewusst fixierte. Sie rieb ihren Kitzler schneller und stöhnte lauter, um die Entstehung ihre Gesichtsfarbe mit Erregung zu kaschieren. Dieses erste kleine Spiel wollte sie um jeden Preis gewinnen und dann in Ruhe entscheiden, ob sie sich auf ein weiteres mit ihm einlässt.“Bist du schön feucht?“, fragte er. „Ja“, hauchte sie. „Dann dring jetzt von hinten mit zwei Fingern in dich ein. Mit der anderen Hand reibst du deinen Kitzler, schnell und feste.“Das verstand er also darunter, es sie so machen zu lassen, wie es ihr gefällt. Trotzdem tat sie, was er wollte und es machte sie immer geiler. Auch ihn machte es an. Sie sah, wie er immer wieder mit der Hand über seinen Schwanz strich, der sich durch die Jeans mittlerweile gut abzeichnete. Sie fingerte sich so wie er es wollte und konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen. Auch er hielt es nicht mehr aus und öffnete seine Hose, um seinen Schwanz zu bearbeiten. Er war rasiert und steif. Sie vermutete, dass sie ihn schon bald in ihrer Muschi oder in ihrem Mund spüren würde. Und sie hoffte, dass er sie nicht zum Analsex auffordern würde. Aber wenn es doch tat? Dann war es Teil des Spiels, das sie in jedem Fall gewinnen wollte. Aber noch kam keine Aufforderung. Er sah ihr einfach weiter zu, wie sie nackt am Esstisch stand und sich stöhnend fingerte.Je länger er sie ansah und je heftiger sie ihren Kitzler rieb, desto näher kam sie einem Orgasmus. „Du darfst auf gar keinen Fall ohne meine Erlaubnis kommen“, sagte er. Seine Tonlage strahlte Dominanz aus. „Und jetzt mach den Mund weit auf.“ Er nahm einen ihrer Strümpfe und stopfte ihn ihr den Mund, so dass ihr Stöhnen nur noch gedämpft heraus drang. Dann berührte er sie das erste Mal.Zärtlich, aber bestimmend. Seine Finger streichelten über ihren Rücken und massierten ihre Pobacken, während sie noch immer ihren Kitzler rieb. Dann berührten seine Finger ihre Rosette. Sie zuckte und hoffte, dass er keinen Analsex wollte. Aber es geilte sie auch noch weiter auf, mit dieser Unsicherheit leben zu müssen und ihm ausgeliefert zu sein. Sie spürte, wie er ihr Poloch massierte, während er seine freie Hand in ihren Nacken legte. ‚Nicht ohne Erlaubnis kommen‘, erinnerte sie sich im Stillen und verlangsamte die Finger an ihrem Kitzler.Langsam wurde sie Wachs in seinen Händen. Und als er sie an den Schultern packte, mit dem Oberkörper auf den Tisch presste, liess sie sich vollends fallen. „Entspann dich“, sagte er und drang ohne Umschweife mit seinem harten Schwanz in ihr feuchtes Loch. Der Fick mit ihm war hart, schnell und tief. Er war für beide der notwendige, unausweichliche Schritt. Sie stöhnte unter ihm und hielt sich an der Tischplatte fest. „Ja, du geiles Stück, lass dich schön ficken“, sagte er. Schweißperlen bildeten sich auf ihren Körpern, sein Schwanz presste immer wieder etwas Fotzensaft aus ihrem Loch heraus und sie unterwarf sich vollständig seiner Kontrolle. ‚Nicht ohne Erlaubnis kommen‘, hallte es in ihrem Kopf wieder.“Darf ich bitte kommen?“, brachte sie stöhnend hervor.“Nur, wenn du mein Sperma schluckst.“ Eine geilere Antwort konnte sie nicht vorstellen und bekam fast im selben Moment einen der intensivsten Orgasmen in ihrem Leben. Er verlangsamte seine Stöße und dirigierte die erschöpfte junge Sklavin auf ihre Knie. Sie musste seinen Schwanz nicht lange lutschen, bis er unter stöhnen eine große Ladung Sperma in ihren Mund spritze, die sie brav schluckte.Ein paar Minuten später saßen sie beide nackt an jeweils einer Ecke der Couch und sahen sich an. „Ich heiße übrigens Kati“, sagte sie. „Werden wir uns wieder sehen?“

Der BIick (Teil 1)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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