Der Bus

Ich bin in einer norddeutschen Kleinstadt aufgewachsen und um zur Arbeit in die naechstliegende, groessere Stadt zu kommen, mussten wir den Bus nehmen. Das hiess frueh raus und bei manchmal eisigen Temperaturen auf die Klapperkiste warten. Meistens waren es dieselben Passagiere, die zitternd an denselben Haltestellen aus und zu stiegen. Mann kannte sich…Am Waldschloss zum Beispiel stieg ein aelterer Herr mit Karvatte ein, der sich immer breitbeinig in den Sitz setzte und verstohlen mit seinen Eiern spielte, wenn er den maennlichen Passagieren auf die Beulen schielte… eindeutig schwul! Dann ein Mann in Blaumann, anscheinend Werftarbeiter, mit einer enormen Beule in der Hose und haarigen Armen, der immer laut mit „Moin“ die anderen begruesste. Mein Liebling war ein dunkler Typ, so in Richtung Spanier – leichte Wampe, immer ein Laechlen auf den Lippen, schoen behaart mit grauen Schlaefen. Er trug immer eine Cordhose und ich stellte mir vor, wie es da drin aussieht… mein Schwanz wurde hart , wenn er einstieg.In Whaven angekommen hatte ich meist noch eine Dreiviertel Stunde Zeit bevor Dienstbeginn und ich ging erstmal los, die Bahnhofsklappe abzuchecken. Die war ziemlich gross, an der Wand eine Reihe Pissbecken, gegenueber eine Reihe Scheisshaeuser, in denen es manchmal hoch herging.Ich stellte mich also an eines der Becken und holte meinen Schwanz zum lueften raus, dem Kleinen mal die grosse Welt zeigen und machte ein paar halbherzige Wichsbewegungen. War natuerlich nichts los…Dann oeffnete sich die Tuer und mein Spanier aus dem Bus trat ein, stellte sich an ein etwas von mir entferntes Becken und holte seinen Schwanz raus. Ich tat natuerlich unschuldig und schuettelte meinen Kolben, als ob ich grade gepisst haette.Der Spanier guckte interessiert rueber und machte eindeutige Wichsbewegungen, er spielte mit seiner Vorhaut und sein Schwanz stand hart aus seiner Cordhose. „Oha, das kann lustig werden “ dachte ich… da trat der Spanier neben mich und streckte seine Hand aus, wollte meinen Pimmel anfassen. Claro… ich gab ihm was er wollte und er fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich deutete auf eines der Scheisshaeuser und er nickte, ohne mich loszulassen zog er mich in eines der Kabinette und schloss die Tuer hinter uns. Dann laechelte er mich an und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ich schmeckte Kaffee, Tabak und ihn…Geil!Er oeffnete mir meinen Guertel und zog mir die Unterhose runter, mein Schwanz stand steil aus meinem Busch und die Eier waren fest im Sack, den er sofort massierte. “ Du brauchst keine Angst zu haben, ich tu Dir nichts“ sagte er leise. “ Wer hat denn hier Angst?“ antwortete ich und ging in die Knie, oeffnete seinen Guertel und knoepfte seine Hose auf. Darunter trug er eine lange Unterhose der Marke Schiesser, ein absoluter Antoerner fuer mich. Ich zog auch diese herunter und sein schoener , praller Schwanz stand steil aus seinem grauen Schamhaar, sein Sack war lang und auch schoen behaart. Das Beste waren seine Bullenkloeten, die mir nun schwer in der Hand lagen. Mit einer Hand zog ich ihm seine Vorhaut zurueck, die andere Hand war mit den Eiern beschaeftigt. Er lehnte sich an die Wand zurueck, die Beine leicht gespreizt und wartete auf meinen Einsatz. Ich nahm seinen Pimmel in den Mund und begann zu lutschen, meine Zunge kreiste um seine Eichel und mit der Hand massierte ich seinen Staender. Die andere Hand massierte seine Eier, was ihn ein wohliges Aufstoehnen entlockte. Nun wurde er unruhig, begann zu zucken und dann spritzte er mir eine volle Ladung in den Hals – ich schluckte… Ehrensache.“ Du bist gut“ sagte er und zog sich seine Unterhose wieder hoch „mit welchem Bus faehrst du heute nachmittag wieder zurueck?“ “ Ich nehm den 4 er. Wieso?“ fragte ich. “ Wenn du Zeit hast, kommst Du dann mit zu mir. Ich hab da so eine Idee… “ „Okay, dann bis 16 .00″ sage ich und freu mich auf ein nettes Erlebnis am Nachmittag.Gegen 16.00 wartete ich etwas nervoes an der Bushaltestelle, ob er denn wohl auch kommt? Der nette Typ im Blaumann gesellte sich zu mir und gruesste wieder freundlich mit “ Moin“. Dann kam er, mein Spanier… und stutzte.“Kennt Ihr Euch?“ fragte er und stellt sich zu uns. “ Noe“ sage ich, “ Nur vom sehen aus dem Bus.“ “ Dann wollen wir mal… das ist Juergen“ Und deutet auf den Blaumann “ ich bin Udo, und wer bist Du?““ Mein Name ist Holger“ sage ich und gebe beiden die Hand.Der Busfahrer kommt und wir steigen ein und gehen ganz nach hinten in den Bus, setzen uns in die letzte Reihe.Es kommen noch einig Leute, die aber alle vorne bleiben und der Bus faehrt los. Ganz fix hab ich Udos Hand im Schritt, der Juergen aufvordernd anschaut. Der grinst und faengt auch mit dem Petting an – alles wieder vielversprechend.An Udos Haltestelle angekommen steigen wir gemeinsam aus, der Busfahrer feixt… Der etwa auch?Wir gehen die paar Meter bis zu Udos Wohnung und er laesst uns rein. Im Wohnzimmer eine grosse Spielwiese mit Decken und Kissen, wie nett! Juergen fackelt nicht lange und steigt aus seinem Blaumann, auch er traegt eine lange Unterhose drunter, das ist ja wie Weihnachten. Ich fasse ihm durch den Schlitz und erfuehle einen ansehnlichen Schwanz. Udo zieht sich nun auch aus und wendet sich meinem Guertel zu und oeffnet ihn. Er zieht mir alles in einen Ruck runter , mein Schwanz steht prall wie eine eins. Nun sind wie drei nackt und fangen an zu fummeln, Arsch, Sack, Eier und Schwanz – alles wird betastet und gestreichelt. Ich merke schnell das Udo auf Arsch reagiert und nutze das schamlos aus. Ich streichel durch seine Kimme und betaste sein Arschloch, stecke ihm meinen Finger ein. Er grunzt wohlig und Juergen grinst wissend “ Udo liebt einen Schwanz im Arsch “ sagt Juergen und geht vor mir in die Knie, faengt an meinen Schwanz zu lutschen. “ Ich mach Dich erstmal so richtig geil, dann kannst Du Udo ficken!“ Dazu braucht es nicht viel, er blaest so gut, das mir die Ohren klingeln. Udo legt sich nun mit dem Ruecken auf die Spielwiese, die Beine in die Luft und praesentiert uns ein rosiges Arschloch, das gestopft werden will. Juegen laesst von mir ab und spuckt in die Hand, er verteilt die Spucke auf Udos Arschloch, der geil aufstoehnt. Ich rotze auch kraeftig und mach meinen Schwanz mit Spucke glitschig. Dann setzte ich an und schiebe meinen Schwanz langsam in Udos Arsch. Der kommt mir entgegen und hebt sein Becken an. Ich durchstosse den Ringmuskel und bin drin – nun gehts los… ich fange an zu pumpen, erst langsam. Mir faellt auf das Juergen nun hinter mich tritt und mir seinen Finger in den Arsch steckt. Auch der ist nass von Spucke und faengt an mich zu weiten. Dann setzt Juergen an und steckt mir seinerseits sein Ding hinten rein. Das wird lustig.Ich verharre und lass ihn rein, dann fange ich wieder an zu pumpen. Mit jeder Rueckwaertsbewegung habe ich nun Juergens Schwanz tief in meinem Arsch, ich kann seine Schambehaarung am Arsch spueren und seine Eier klatschen mir zwischen die Beine. Udo wichst dabei nun seinen beachtlichen Schwanz und stoehnt auf. “ Jungs , mir kommts gleich..Wie stehts bei Euch?“ Mir kribbelt es auch schon im den Eingeweiden und ich nicke, immer noch ganz konzentriert am ficken. Juergens Griff um meinen Hueften wird haerter, er spritzt nun auch gleich.Gemeinsam schiessen wir unsere Sahne ab. Udo auf seinen Bauch, ich in Udos Arsch und Juergen in meinen…Ermattet legen wir uns nebeneinander aus Sofa, japsen nach Luft. “ Das machen wir unbedingt nochmal“ sagt Udo etwas aus der Puste, “ Das war geil!“ Wir anderen nicken und sind sofort einverstanden. Wir sehen uns ja fast jeden Tag in Bus….Udo gibt noch einen Kaffe aus und wir verabschieden uns, ich nehme den naechsten Bus nach Hause. Dort angekommen gehe ich zuerst in die Kueche. Mein alter Herr such immer noch seinen Fahrradschluessel und fragt mich “ Hast Du den eingesteckt? Guck doch aml nach.“ Ich leere meine Tasche auf den Tisch aus, unter dem ganzen Kram blitzt auch Bernds Geschenk auf, der Cockring! Mein Vater schaut ueberrascht auf das silberne Teil… und fragt “ Woher hast du denn sowas?“ “ Och, von Bernd “ und grinse anzueglich. Vater nimmt das Teil pruefend in die Hand und fragt “ Passt denn der auch?“ Aber das wird dann wieder eine andere Geschichte.

Der Bus

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