Der, dem ich vertraue [Teil 2: Erfahrungen] Lesepr

Vorwort: Werte Leser, wie auch schon im ersten Kapitel, handelt es sich hierbei um eine stark verkürzte Leseprobe aus dem zweiten Kapitel meines Erotikroman-Projekts „Der, dem ich vertraue“. Anders, als im ersten Kapitel, ist die Geschichte dieses Mal aus der Sicht Rebeccas geschrieben, der besten Freundin der Protagonistin Sonja. In diesem Kapitel erzählt sie ihrer besten Freundin über ihre interessantesten sexuellen Erfahrungen und zeigt ihr schlussendlich auch, wie Sonja ihrem Freund einen besonderen Gefallen machen kann.Kapitel 1 noch nicht gelesen? Sofort nachholen!: http://xhamster.com/stories/der-dem-ich-vertraue-teil-1-liebe-leseprobe-714325 Kapitel 2: Erfahrungen«Ich kann nicht glauben, dass du mich dazu überredet hast.» Unsicher erklingt Sonjas seufzende Stimme durch das gemütlich eingerichtete Schlafzimmer. Dicke Samtvorhänge verdecken die Fenster und lassen das Dämmerlicht des anbrechenden Abends nur noch schwer erahnen. Stattdessen erfüllt eine schwache Glühlampe an der Wand den Raum mit einem warmen, goldenen Schein und wirft spannende Schatten an die in lavendeltönen gestrichenen Wände.«Süße, du machst dir wieder einmal viel zu viele Gedanken», erwidere ich lässig, lasse mich verspielt in die weichen Decken meines Kingsize-Bettes fallen und öffne mit einer geschickten Handbewegung den Reisverschluss an meiner Korsage. Tief atme ich ein, als der enge Stoff sich lockert und meine wohlgeformten Brüste entblößt. Ich liebe es, mich in enge, reizvolle Sachen zu werfen und Männer und Frauen gleichermaßen Grund zu geben, mich anzuschauen. Auf der anderen Seite ist es immer wieder eine Genugtuung, die Sachen von mir zu schmeißen und die Freiheit zu genießen. Zuhause trage ich selten mehr als meine Unterwäsche. Dass ich heute noch so viel trage, ist nur der Tatsache geschuldet, dass ich meine beste Freundin zu mir eingeladen habe – aber nach dem heutigen Nachmittag ist mir klar, dass ich mich nicht lange eingeengt fühlen müsste. «Es ist nicht so, dass du deinem Lover fremdgehst, oder so. Ich will dir nur zeigen, was du noch so für Möglichkeiten hast.»Sonja, die bis eben noch unsicher in der Tür gestanden hat, betritt endlich das Zimmer und lässt sich auf dem weißen Ledersofa gegenüber meinem Bett nieder. Wir kennen uns seit unserer Kindheit, sind in derselben Nachbarschaft großgeworden, haben als Kinder miteinander gespielt, sind auf derselben Schule gewesen, auch wenn ich zwei Jahrgänge über ihr gewesen bin. Aber selbst, als ich schon aus der Schule gewesen bin und meine Ausbildung angefangen habe, haben sie und ich Kontakt gehalten.Sonja und mich verbindet eine dieser Freundschaften, wie es sie nur selten auf der Welt gibt. Und ich bin ihr unheimlich dankbar dafür.Sie genießt als einziger Mensch in meinem Leben mein uneingeschränktes Vertrauen und ich bin mir sicher, dass sie diesbezüglich nicht groß anders denkt. Ich weiß, was ihr vor drei Jahren beinahe geschehen ist. Sie hat es nicht einmal ihren Eltern erzählt, auch nicht ihrem besten Freund Raphael. Nur mir. Lange Zeit habe ich mir Sorgen um sie gemacht, vor allem, als sie dann schließlich mit Joshua zusammengekommen ist. Ich kenne die Männer und mir ist von Anfang an klar gewesen, dass es nicht einfach für die beiden werden würde. So gern ich Joshua auch gemocht habe, habe ich es nie für möglich gehalten, dass er eine solche Engelsgeduld für Sonja besitzt.Doch seit heute weiß ich, dass Sonja ihre Vergangenheit endlich hinter sich gelassen hat. Und das hat mir ein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert.Ich als ihre beste Freundin, kann mich nur für sie freuen. Und natürlich will ich ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen.«Ich finde, wir sollten langsam anfangen. Eines, nach dem anderen.» Ich sitze auf meinem Bett und habe mich mittlerweile vollkommen entkleidet. Ich habe keine Scham, mich nackt gegenüber Sonja zu zeigen, sie allerdings errötet beim Anblick meines Körpers. Lasziv schlage ich meine Beine übereinander, entblöße damit kurzzeitig meinen Schambereich und kann erkennen, wie Sonja die Augen von mir wendet. Noch ist ihr dabei unwohl, aber dass ich sie überhaupt dazu habe überreden können, mit zu mir zu kommen, zeigt mir, dass sie meiner Idee nicht abgeneigt ist.Ich drehe mich weiter, gehe auf alle vier und krabbele ans Ende meines Bettes, um in meine Nachttischschublade zu greifen. Währenddessen wackele ich verspielt mit meinem Hintern, den ich Sonja extra entgegenstrecke. Ein wenig schießt mir das Blut in die Wangen. Sonja ist erst die zweite Frau, die mich auf diese Weise sieht. Noch ist es neu und aufregend für mich. Hormone durchfluten meinen Körper und lassen mich bereits vor Aufregung zittern – und das, obwohl Sonja mir nur zusehen wird. Wer weiß, wie aufgeregt ich erst wäre, wenn sie eingewilligt hätte, ihre ersten lesbischen Erfahrungen mit mir zu teilen? Ich glaube ich wäre gestorben. Sonja ist eine Augenweide. Ich kann verstehen, dass die Jungs sich in der Schule scharenweise um sie getummelt haben. Sonja aber hat nie groß Interesse an Jungs gezeigt, einige Zeit habe ich sogar erwartet, dass sie sich irgendwann als Lesbe outet, aber dann ist Joshua in ihr Leben getreten und alles hat sich geändert. Und jetzt sind wir für ihren Liebsten hier. Ich habe mir vorgenommen, Sonja zu zeigen, wie sie Joshua seinen Wunsch erfüllen könnte, ohne auf Glück oder sein Einfühlungsvermögen zu vertrauen. Schmerzen möchte ich ihr gerne ersparen.Aus meiner Schublade hole ich zwei verschieden große Dildos und ein Fläschchen Gleitmittel heraus. Als ich mich zurück auf die Bettkante setze, präsentiere ich sie Sonja. Diese nickt verständlich und schluckt Speichel hinter. Dann aber hebe ich meinen Zeigefinger. «Bevor wir überhaupt an etwas anderes denken, nehmen wir den Finger.» Ich lasse ihn zwischen meine Beine gleiten, reibe ihn an meiner Pussy. Er glänzt feucht im Dämmerlicht. Dann lege ich mich auf den Rücken, spreize meine Beine weit und präsentiere Sonja so meinen Unterleib. Langsam wandert mein Finger an mir herab, bis er schließlich meinen Anus erreicht. Vorsichtig umkreise ich ihn, massiere ihn, bevor ich Druck aufbaue und meinen Finger langsam in ihm versenke. Genussvoll stöhne ich auf. «Kleiner Tipp, schneide dir vorher die Fingernägel. Du wirst es mir danken.»Ich höre ein kurzes Glucksen aus Sonjas Mund. Mein Kopf richtet sich auf und ich kann sehen, dass sie endlich aufgehört hat, ihre Augen zu verdecken. Endlich sieht sie mir zu. Ich erröte etwas mehr, lehne meinen Kopf wieder in den Nacken und lasse meinen Finger in meinen Darm eindringen, bewege ihn vor und zurück und ein wenig hin und her. Mein Liebesspiel erzeugt lüsterne Geräusche und erfüllt den Raum mit dem geilen Geruch der körperlichen Liebe.Nach einer Weile kommt ein zweiter Finger hinzu und ich befriedige mich härter. Ich winde meine Hüften lustvoll in den Laken, nehme meine zweite Hand zur Hilfe, um auch meine Muschi zu befriedigen, stöhne lüstern und vergesse dabei beinahe, weswegen wir eigentlich hier sind. Erst Sonjas Räuspern reißt mich aus meiner Trance. «Oh, tut mir Leid. Ich habe mich gehenlassen», lache ich beschämt.«Schon in Ordnung», stottert Sonja und winkt beiläufig ab. Ich erkenne, dass sie ihre Hände auf ihren Unterleib drückt und muss verschmitzt lächeln. Hat sie vielleicht schon ein wenig Druck ausgeübt? Erregte sie dieser Anblick?Ich lege mich auf den Bauch, greife nach einem meiner großen Kopfkissen und lege es mir unter die Hüften. «Für Anfänger ist das hier wohl die angenehmste und entspannteste Stellung. Ich persönlich schwöre ja auf Doggy, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.» Ich greife nach meinem kleinsten Dildo, einem neongrünen, schmucklosen Gummipenis mit sechzehn Zentimeter Länge und zweieinhalb Zentimeter Durchmesser. Ein kleiner Vertreter und mit Sicherheit nicht annähernd vergleichbar mit Joshuas Männlichkeit, aber für die Demonstration mehr als ausreichend. Großzügig reibe ich ihn mit Gleitmittel ein, tu so, als würde ich ihn in meinen Händen wichsen. Mit dem überflüssigen Gel befeuchte ich meine Rosette – nicht, dass ich es nötig hätte, aber Sonja muss es ja lernen.Langsam drücke ich den Dildo an meinen Schließmuskel. Bereitwillig öffnet er sich, um den Gummifreund zu empfangen. Ich muss grinsen, wie einfach es für mich mittlerweile ist, rufe mich aber zur Vernunft und spiele Sonja zumindest einen gewissen Widerstand vor. Ich keuche auf, lustvoll, erregt, atme heiß. Vorsichtig schiebe ich den Dildo tiefer in mein Rektum, ziehe es wieder heraus, widerhole die Bewegungen, erst langsam, dann zunehmend schneller. Das Wissen, dass Sonja mich dabei beobachtet, macht mich wild, lässt das Kribbeln in mir noch viel intensiver wirken. Ich ziehe den kleinen Dildo aus mir, greife nach seinem größeren Kollegen. Das schwarze Spielzeug ist vier Zentimeter länger und fast doppelt so wuchtig im Umfang. Seine Struktur war von einer ausgeprägten Aderung gezeichnet und die Gummieichel war prall und noch ein wenig dicker. Ich vergaß das Einreiben mit Gleitmittel, führte ihn an meinen Hintern und ließ ihn in mich gleiten. Das Gleitmittel an meinem Hintern reichte aus, um das Eindringen zu ermöglichen. Es ist deutlich schwerer, ich spüre ein kurzes, schmerzhaftes Ziehen, aber es erregt mich. Lust und Leidenschaft dominiert meinen Körper und lassen mich die Welt um mich beinahe vergessen. Immer schneller bewege ich den Dildo vor und zurück, ficke damit meinen Arsch und merke bald schon, wie es mir hart kommt. Ein Feuerwerk aus Glücksgefühlen schüttelt mich durch, mein Atem wird schwerer, mein Herzschlag fühlt sich unregelmäßig an. Ich schreie laut und lange, meine Knie wackeln und geben dann nach.Erschöpft lachend liege ich in den Laken, schaue über die Schulter hinter mich über die Schulter und sehe, wie Sonja ertappt ihre Hand aus dem Hosenbund zieht. Ich grinse sie an und wackele ein wenig mit meinem Hintern. «Magst du mir eben helfen?»Eigentlich ist es ein Scherz gewesen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass sie mir helfen würde, doch als ich spüre, wie der schwarze Dildo aus meinem Arsch gezogen wird, zucke ich erstaunt zusammen. Ich wirbele herum und sehe Sonja mit meinem Spielzeug in der Hand. «Du überraschst mich jedes Mal aufs Neue, Honey.»Sonja erwidert mein Lächeln. Sie wirkt selbstsicherer als zuvor noch. «Kann dich ja kaum so schlafen lassen.»Mein Lächeln wächst zu einem fiesen, breiten Grinsen heran. «Ach was, ich habe auch schon mit Plugs im Arsch geschlafen.»«Weißt du, ich war kurz sogar gewillt, dir zu helfen.»Dieses Mal bin ich es, die überrascht ist. «Jetzt veralberst du mich aber.»Sonja zuckt mit den Schultern, streckt mir dann die Zunge heraus. «Du ärgerst mich auch schon den lieben langen Tag. Ich dachte, ich zahl es dir einfach mal heim.» Beide fangen wir an zu lachen. Sonja hilft mir, aufzustehen. Meine Beine sind immer noch ein wenig wackelig, aber ich schaffe es, mich wieder anzuziehen.«Lass uns die Tage mal zusammen shoppen gehen», meint Sonja mit einem Lächeln und betrachtet meine feine Unterwäsche. «Mir sind da so ein paar Ideen gekommen.»Ich nicke bestätigend und lächele sie an. Das werden besondere Einkäufe werden.Mit einem liebevollen Küsschen, welches etwas intimer wirkt, als ich es bisher von uns kenne, verabschiede ich Sonja aus meiner Wohnung. Sie wohnt nicht weit von mir entfernt, fünfzehn Minuten Fußmarsch lediglich, darum mache ich mir trotz der vorangegangenen Stunde keine Gedanken, dass sie es nach Hause schafft. Ich für meinen Teil falle aber erschöpft in mein Bett. Mein Blick ist zur weißen Decke gerichtet und ich denke darüber nach, welch höllischen Spaß ich heute gehabt habe. Und auch darüber, dass Sonja mir heute so nah wie nie zuvor gewesen ist. Den größten meiner Dildos im Blick, denke ich mir, dass ich eigentlich noch gar nicht so müde bin.

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