Kati hatte ein komisches Gefühl, als sie die Treppe zur Praxis hinaufstieg. Sie war auf dem Weg zu ihrem ersten Frauenarztbesuch, und sie wußte nicht recht, was sie dort erwartete. Ihre Klassenkameradinnen in der Berufsschule hatten ihr kaum glauben wollen, daß sie mit ihren 19 Jahren das erste Mal zum Frauenarzt ging. Dass sie noch nie Geschlechtsverkehr gehabt hatte, hatte sie ihnen daraufhin gar nicht erst erzählt. Das, was sie aus den Gesprächen ihrer Mitschülerinnen über gynäkologische Untersuchungen gehört hatte, fand sie eher abschreckend. Zögernd drückte sie die surrende Türe auf. An der Rezeption stand eine junge Sprechstundenhilfe, der sie ihre Krankenkassenkarte gab. „Gehen Sie gleich durch in Zimmer 2, Frau Holten“, sagte die junge Frau zu Kati. „Herr Dr. Esser kommt sofort zu Ihnen.“ „Ja, danke“, sagte Kati. Sie hatte gehofft, daß sie noch nicht gleich dran käme, aber – nun, das war nun nicht zu ändern. Sie ging durch die Türe mit der Aufschrift ‚2’ und kam in einen kleinen Raum, in dem ein Schreibtisch und mehrere Stühle standen. Sie hatte die Türe noch nicht hinter sich geschlossen, da trat durch eine andere Türe schon der Arzt herein. Kati war überrascht. Sie hatte einen älteren Herrn von mindestens 50 erwartet, aber der Mann, der hereingetreten war, war höchstens Anfang bis Mitte 30 und sah in seinem weißen Kittel zwar seriös, aber ausgesprochen gut aus. „Guten Tag Frau Holten“, sagte er. „Sie sind das erste Mal bei uns?“ „Ja“, antwortete Kati schüchtern. „Nehmen Sie doch Platz. Ich möchte mich noch kurz mit Ihnen unterhalten, bevor ich Sie untersuche“, sagte Dr. Esser. Er befragte Sie ausführlich nach Krankheiten und ihrem Menstruationszyklus.. „Wann waren Sie denn das letzte Mal bei einem Gynäkologen?“ wollte er schließlich wissen. Kati wurde rot. „Überhaupt noch nie“, gab Sie zu. Der Arzt zog fast unmerklich die Augenbrauen hoch. „Gut, daß Sie es sagen“, meinte er. „Dann ist in jedem Fall eine sehr ausführliche Untersuchung notwendig. Wann hatten Sie denn das letzte Mal Geschlechtsverkehr?“ „Auch noch nie“, murmelte Kati. Dieses Mal konnte Dr. Esser seine Überraschung nicht verbergen. „Noch nie?“ fragte er. „Hm. Masturbieren Sie gelegentlich?“ Kati wurde wieder rot und nickte. Esser lächelte. „Das muß Ihnen nicht peinlich sein, das ist eine vollkommen natürliche Angelegenheit. Wie machen Sie es denn normalerweise?“ Kati beschrieb zunächst stockend, dann etwas flüssiger, wie sie sich selbst befriedigte und bemerkte mit einem gewissen Entsetzen, wie sich bei dem Gedanken ein wohliges Gefühl in ihrem Unterleib ausbreitete. Die Frage, ob sie beim Masturbieren auch Gegenstände in ihre Scheide oder ihren Anus einführe, verneinte sie.„Gut“, sagte Dr. Esser. „Dann gehen wir jetzt nach nebenan in den Untersuchungsraum und ich werde Sie untersuchen. Ich werde zunächst Ihre Brüste abtasten und dann Ihre inneren Organe, also Gebärmutter und Eierstöcke durch die Scheide untersuchen und mir Ihre Scheide selbst auch noch ausführlich ansehen. Dadurch, daß Sie noch keinen Geschlechtsverkehr hatten und Ihre Scheide vermutlich noch sehr eng ist, wird ein Teil der Untersuchungen möglicherweise etwas unangenehm sein, aber ich denke, wir sollten Sie trotzdem durchführen. Zum Schluss werde ich dann noch eine rektale Untersuchung durchführen.“. Kati wurde es immer heißer unter ihren Kleidern. Sie folgte dem Arzt in den Nebenraum. Dort stand neben einigen Geräten eine Liege und ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, von dem ihre Freundinnen zahlreiche Horrorgeschichten berichtet hatten.„Machen Sie bitte Ihren Oberkörper ganz frei, Frau Holten“, sagte der Arzt „und kommen Sie dann hier herüber.“ Kati zog Bluse, Unterhemd und BH aus und stellte sich vor ihn hin. Flink und vorsichtig tastete er erst ihre rechte, dann ihre linke Brust ab. Kati spürte, wie sich dabei plötzlich Ihre Nippel aufstellten. Wieder wurde sie rot. „Aber, aber,“ lachte Esser. „So aufgeregt?“ Kati ärgerte sich. Aber ihre Brustwarzen wurden nur noch härter und ragten steil von ihren für ihre Figur eher großen Brüsten empor.„In Ordnung, das fühlt sich soweit gut an“, sagte der Arzt. „Jetzt möchte ich mir Ihre Scheide ansehen. Machen Sie bitte den Unterkörper auch ganz frei und nehmen Sie dann hier auf dem Untersuchungsstuhl Platz.“ Etwas hektisch zog Kati ihre Jeans und ihren Slip aus und setzte sich auf den merkwürdigen Stuhl. Sie fühlte sich unbehaglich. „So, die Beine bitte hier auf die Ablagen an den Seiten.“ Kati gehorchte, der Arzt schnallte ihre Beine auf den Ablagen fest und kippte den Stuhl dann vorsichtig nach hinten ab. So lag sie nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm, ihre Vagina befand sich offen genau in seinem Blickfeld. Sie fühlte eine Art Zucken in ihrer Muschi. Sie versuchte sich zu entspannen und an etwas ganz anderes zu denken, aber der Gedanke an das, was jetzt kommen würde, lies sie nicht los. „Ich beginne jetzt mit der Untersuchung“, sagte Dr. Esser. Mit zwei Fingern der einen Hand spreizte er Katis Schamlippen und betastete die dahinter liegende Öffnung. „Oh, das sieht noch enger aus, als ich dachte“, sagte er. „Benutzen Sie keine Tampons?“ „Nein“, antwortete Kati, „nur Binden.“ „Das erklärt natürlich einiges“ , entgegnete er. Langsam und vorsichtig schob er nun einen Finger in Katis Scheide. „Tut das weh?“ fragte er. Sie verzog leicht das Gesicht. „Ein bisschen ehrlichgesagt schon“. „Tja, ich verspreche Ihnen, ich werde ganz vorsichtig sein“, sagte der Arzt. „Aber ganz verschonen kann ich Sie leider nicht. Ich werde gleich noch einen zweiten Finger einführen müssen, und nachher bei einigen anderen Untersuchungen, ist es auch unvermeidlich, daß ich verschiedene Geräte in Ihre Scheide schieben muß, die größer sind als meine Finger. Es ist wichtig, daß Sie sich richtig entspannen. Dann tut es bestimmt weniger weh.“ Kati nickte ergeben. Trotz des leichten Schmerzes, den ihr Doktor Essers Finger verursachte, fühlte sie ein zunehmendes, angenehmes Kribbeln in ihrer Möse. Er bewegte seinen Finger ein wenig in ihr und zog ihn dann wieder heraus. „Ich möchte mir erst noch ihre Klitoris ansehen“, sagte er. Er zog ihre kleinen Schamlippen weiter auseinander und zog die kleine Vorhaut ihres Kitzlers vorsichtig nach hinten. Als er ihn mit seinen Daumen betastete wurde das Kribbeln in ihr stärker. Er befühlte ihre Klit von allen Seiten, Katis Erregung wurde heftiger. „Sieht gut aus“, sagte er endlich. „Damit werden wir uns später noch etwas ausführlicher beschäftigen. Jetzt muß ich leider erst noch ihre Scheide richtig untersuchen.“ Er führte seine Finger wieder zu ihrem Loch. „Oha Frau Holten, sie sind ja plötzlich ganz feucht geworden!“ Kati wurde rot. „Aber das ist gar nicht schlimm“, lächelte der Arzt, dann lassen sich meine Finger und die Instrumente leichter einführen.“ Schnell schob er mit einer geschickten Bewegung Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand tief in ihre Scheide hinein. Kati stöhnte leise auf. Seine großen Finger in ihr bereiteten ihr Schmerzen, trotzdem wuchs ihre Erregung unaufhaltsam. Dr. Esser drückte mit seiner flachen, linken Hand fest auf ihre Bauchdecke und arbeitete ihr mit seinen Fingern entgegen. Er betastete ihre Möse in aller Ausführlichkeit von innen. Die Bewegungen, die er mit seinen Fingern in ihrem Geschlechtsorgan ausführte, bereiteten ihr eine unbändige Lust. Sie schob ihr Becken instinktiv etwas nach vorne und stöhnte immer wieder leise. „Ist es so schlimm?“ fragte der Arzt erschrocken. „Nein, nein“, presste Kati hervor. „Es ist nur so…“ „Was?“ fragte er, ohne die Bewegungen seiner Finger zu unterbrechen. „Ach, nichts“, stöhnte sie.Dr. Esser zog seine Finger langsam aus ihrer Scheide heraus. Kati merkte, daß sie die Kontrolle über die Zuckungen ihres Geschlechtsorgans zu verlieren drohte. Sie wurde fast rasend vor Geilheit. Ihre Lust ließ sie alle Regeln des Anstands vergessen. „Herr… Doktor,“ stöhnte sie. „Ja, Frau Holten?“ fragte der Arzt. „Herr Doktor, ich möchte… ich will, daß Sie mich entjungfern!“ Sie schrie es fast heraus. „Hm“, entgegnete er. Auch ihm war die zunehmende Erregtheit seiner jungen Patientin nicht verborgen geblieben. Und er hätte lügen müssen, hätte er behaupten wollen, daß er sich von ihrem Körper nicht ungeheuer angezogen fühlte. „Wissen Sie überhaupt, was sie da sagen, Frau Holten?“ fragte er. „Ja!“, stieß Kati hervor. „Ich unterschreibe Ihnen alles, aber bitte, ficken sie mich, ich werde sonst wahnsinnig.“ Der Arzt spürte, wie sein Riemen in seiner Hose immer mehr anschwoll. Er blickte ihr in die Augen. Seine eigene Erregung wuchs mit jeder Sekunde, und er merkte, daß er gerade im Begriff war, alle Regeln für den ärztlichen Umgang mit Patientinnen über Bord zu werfen. „Sind Sie sich da wirklich sicher?“ fragte er. „Mein Penis ist ziemlich groß, und ihre Scheide ist noch sehr eng. Das würde für Sie sicherlich nicht ohne Schmerzen abgehen. Vielleicht überlegen Sie sich die Sache doch noch einmal?“ „Nein, bitte tun sie es!“, rief Kati aus, in ihrer Stimme klang schon fast Verzweiflung mit. „Wie Sie wollen“, entgegnete Dr. Esser. „Aber nur unter einer Bedingung: die genauen Spielregeln bestimme ich. Wenn Sie sich wirklich dafür entscheiden, müssen Sie sich mir auch 10086346g fügen.“ „Machen Sie mit mir, was Sie wollen“, stöhnte Kati. „Aber bitte tun Sie es!“„Wie Sie wünschen“, sagte der Arzt und schnallte mit schnellen Griffen Katis Arme und Beine so fest, daß ihre Brüste und ihr Geschlecht völlig offen zugänglich waren, ohne daß sie sich in irgendeiner Weise dagegen hätte wehren können. Nun öffnete er seine Hose. Kaum hatte er den Reißverschluss gezogen und seinen Slip etwas nach unten gestreift, da sprang sein inzwischen völlig hart gewordener Prügel auch schon in voller Größe heraus. Auf Katis Gesicht machte sich Entsetzen breit. Sie hatte nicht geglaubt, daß ein Schwanz so groß sein könnte. Gleichzeitig spürte sie jedoch, wie ihre Möse vor Feuchtigkeit schon fast triefte. Dr. Esser trat einen Schritt näher an sie heran und stellte sich zwischen ihre fixierten gespreizten Beine. Er nahm seinen Riemen in die Hand und strich damit einige Male über Katis weit geöffnete Spalte. Ihre Erregung war inzwischen so offensichtlich, daß es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zum Orgasmus kam. Er begann mit seiner Eichel ihre Klitoris zu stimulieren, zunächst vorsichtig und langsam, allmählich steigerte er jedoch Intensität und Tempo. Kati atmete immer schneller, als er nun noch begann, mit seiner freien Hand ihre Brüste zu kneten wurde ihr Stöhnen lauter und lauter, bis es allmählich in Schreien überging und sie schließlich von einem intensiven Orgasmus fast geschüttelt wurde. „Na, Frau Esser, das ging aber schnell“, schmunzelte er. „Dabei hat mein Penis Ihr Loch ja noch nicht einmal berührt!“ Aber Kati war schon wieder so erregt, daß sie gar nicht antwortete, sondern weiter stöhnte. Der Arzt führte seinen Bolzen an ihre Öffnung und versuchte, ein wenig mit seiner Eichel einzudringen. Kati war unglaublich eng. Die schmerzverzerrten Züge auf ihrem Gesicht zeigten ihm, daß es nicht viel Sinn hatte, sie langsam zu quälen. Er würde lieber die Schockmethode anwenden.„Entspannen Sie sich“, flüsterte er und begann, ihre Brüste und ihren Kitzler zu kraulen. Kati schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Urplötzlich spürte sie einen heftigen Schmerz, der sie laut aufschreien ließ, gleichzeitig jedoch eine Geilheit in ihr auslöste, daß sie nur noch Sterne sah. Der Arzt hatte mit seinem Speer mit aller Wucht ihr Jungfernhäutchen durchstoßen und ihn ohne weitere Vorwarnung tief in ihre nasse Scheide hineingerammt. Er griff nach ihren Brüsten und fickte sie so heftig und intensiv, daß ihr fast Hören und Sehen verging. Immer wieder stieß er sein gewaltiges Glied bis zum Anschlag in sie hinein, seine Hoden klatschten dabei an ihre Hinterbacken. „Ohhhhhh jaaaaahhhhh!!!“ schrie sie, von Schmerz und Lust erfüllt. Er spürte, wie ein Orgasmus nach dem anderen sie durchfuhr. Ihr enges Organ schien seinen Schwanz geradezu einzusaugen wie ein Krake seine Beute. Er merkte, daß auch er bald kommen würde. Für das Finale umfasste er ihre Hinterbacken, wobei er schnell noch einen Finger in ihren Anus stieß, und hielt sich fest und steigerte sein Ficktempo fast ins Unermessliche. „Wohin soll ich Dir meinen Saft spritzen?“ keuchte er. „Spritz ihn mir rein, ganz tief in meine geile Fotze“ schrie sie. Im selben Moment spürte er auch schon, wie seine Hoden sich zusammenzogen und gleich darauf sein Samen sich in Katis Innerem ergoss. Ihm war klar, daß diese Untersuchung noch lange nicht beendet sein würde…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor