Der erste Schultag

as war’s! Vorbei die letzten, herrlichen sechs Wochen Sommerferien meines Lebens als Schüler. Ich startete nach satten dreieinhalb Stunden Schlaf um 6:00 Uhr morgens mit vollem Elan in den Tag. Nicht. Schlaftrunken wackelte ich vom Bett ins Bad, von dort aus dann in die Küche, daraufhin wieder in mein Zimmer zum Kleiderschrank und wankte dann wie ein Zombie zur Bushaltestelle.Langsam aber sicher wurde ich dann im total überfüllten Bus ein wenig wacher und realisierte die Vorteile des Schulbeginns. Trotz, dass der Tag noch jung war, zeigte das Thermometer schon zwanzig Grad an. Deswegen sah man vor allen Dingen eines: nackte Haut!Willkommen in der Welt der Amateur-Deutsch Sex Geschichten * www. Amateurseite . blog *Ob Schenkel, Bauch oder Ausschnitt, überall wurde an Stoff gespart, natürlich auch an den Füßen. Mich reizte jedoch beides, der wenige Stoff an den Füßen, der sie für Blicke offen ließ, genauso wie der viele Stoff, der wohl ein herrliches Aroma bergen musste.So entwickelte sich so etwas wie Vorfreude auf diesen ersten Schultag seit langem.In der Schule angekommen begab ich mich sofort in Richtung des Biologieraums, wo gleich mein Kurs stattfinden würde. Bio war mein Lieblingsfach, nicht nur, weil ich es im Gegensatz zu den meisten relativ interessant fand, sondern auch, weil ich an einem Gruppentisch mit einem guten Kollegen, meiner besten Freundin (nebenbei noch dem Mädchen meiner Träume) und einer ihrer Freundinnen saß.Meine beste Freundin heißt Gigi, ist 1,75m groß, hat lange blonde Haare und ist relativ schlank. Neben ihren C-Körbchen und ihren Traumbeinen sind ihre Füße ein richtiger Hingucker. Sie haben Größe 41 und sind schön geformt, mit eher langen Zehen und großen Nägeln. Nur leider versteckt sie diese immer in schwarzen Air Jordans.Ihre Freundin hört auf den Namen Louise, ist ein Stück größer als Gigi und hat eine lange, braune Lockenmähne. Ihre Brüste sind ein Körbchen kleiner, dafür ist ihr Po praller. Ihre Füße sind Größe 40 und stehen der Schönheit von Gigi’s in nichts nach. Zu meinem Glück zeigt sie die im Sommer gerne in schönen Riemchensandalen.Aber setzen wir den Schwärmereien ein Ende und dafür die Geschichte fort:Zu Beginn der Stunde stellte sich heraus, dass mein Kollege sich die Ferien um einen Tag verlängert und heute fehlt, also verbleibe ich am Gruppentisch alleine mit den beiden Schönheiten.Das Schuhwerk der beiden fiel heute wie erwartet aus. Gigi mit Jordans, Louise mit Riemchensandalen.Der Lehrer begann den Unterricht mit Wiederholung aus dem letzten Jahr und gab uns darauf eine Gruppenarbeit. Ich konnte mich aufgrund der Hitze und der beiden Damen vor mir kaum konzentrieren und ließ einmal „zufällig“ meinen Stift auf den Boden fallen. Die Möglichkeit nutzte ich, um besonders Louise nackte Füße in den Sandalen genau zu betrachten. Dabei schoss mein Blut mir direkt schon in meine Leistengegend und als ich wieder unter dem Tisch hervorkam, stieß ich mir glatt meinen Kopf an der Tischkante aus lauter Abwesenheit.Nichtmal eine Minute danach spürte ich, wie sich etwas den Weg an meinem Unterschenkel hoch bahnte und am Ende auf meinem Schritt Platz nahm. Reichlich verwirrt blickte ich die mir Gegenübersitzende Louise an, die nur schmunzelte. Hastig warf ich einen Blick unter den Tisch, unter dem Louise Sandalen noch auf dem Boden standen. Dann guckte ich auf meinen Schoß, auf dem Louise Füße ruhten, naja nicht ganz „ruhten“ ihre Sohlen rieben leicht über die Beule die sich in meiner Jeans befand. Mich befiel eine leichte Panik, immerhin befand ich mich in einem Klassenraum mit 15 anderen Leuten und einem astreinen Ständer in der Hose. Ich versuchte zuerst ihre Füße runterzuschieben, doch das funktionierte nicht so ganz, also unterließ ich meine Protestversuche, bevor wir noch aufsehen erregten. Louise Füße rieben munter über mein stahlhartes bestes Stück, sie selber blickte dabei einfach nur auf einen der Aufgabenzettel. Ich ließ es über mich ergehen, konnte es aufgrund meiner Nervosität aber nicht wirklich genießen, auch weil ich mir die Frage stellte, womit ich das jetzt verdient habe.Irgendwann beendete nach einer gefühlten Ewigkeit die Glocke den Unterricht und damit auch Louise kleines Verwöhnprogramm. Alle machten sich auf in die Pause und Louise steckte mir einen Zettel zu auf dem stand: „Ruheraum sofort!“Wie befohlen begab ich mich, gegenüber Gigi mit einer Ausrede, in Richtung des Raums in dem Louise mich sehen wollte. Ich wusste, dass sie Leiterin von so einer Art Yoga AG oder sowas war, wofür sie einen Schlüssel für einen Extra für solche Zwecke ausgestatteten Raum besaß. Ich klopfte an der Tür und Louise öffnete mir grinsend: „Schön das du gekommen bist, ich hatte mich schon gefreut.“Verdutzt antwortete ich: „Äh… ja gerne, aber… was war das eigentlich? Was willst du?“„Wir Frauen spüren eure gierigen Blicke, normalerweise liegen sie eher auf meinen Kurven als auf meinen Füßen, aber trotzdem fühle ich mich geschmeichelt und wollte dir etwas zurückgeben. Ohnehin mag ich es euch Jungs verrückt zu machen, aber ich hatte noch keinen der auf Füße stand und da wollte ich dich als Versuchskaninchen benutzen!“Jetzt war ich baff. Ohne das Louise auch nur Hand angelegt hätte, stand mein Freund unten wieder wie eine eins. Sie machte mir klar, dass es etwas einmaliges wäre und wies mir einen Platz auf einer Matte zu, die vor uns auf dem Boden lag. Ich legte mich darauf und sie setzte sich vor mich.Ich streifte mir meine Hose ab und entfernte schnell noch mein Shirt, sodass ich nackt vor Louise lag. Sie entledigte sich nur ihrer Sandalen und umschloss meinen Steifen dann mit ihren zarten Sohlen.Mit sich steigerndem Tempo verwöhnte sie meinen Ständer, bis auf einmal die Tür aufging und Gigi im Raum stand: „Wusste doch das ich dich hier finde Louise… WAS ZUM?!“Louise und ich schreckten auf und ich versuchte mit meinen Händen das offensichtliche panisch zu verdecken. Doch dann fuhr Gigi fort und mir klappte die Kinnlade runter.„Du hast einen Fußfetisch und wagst es mir nichts davon zu erzählen du Blödmann?! Ich liebe es meine Füße verwöhnt zu bekommen! Warum hast du es nie gesagt?!“Bevor ich überhaupt nur zu Wort kommen konnte mit einem Satz wie: „Woher soll ich sowas denn wissen?“, oder: „Wieso sollte ich dir sowas erzählen?“ War Gigi schon näher gekommen, hatte ihre Jordans in die Ecke gekickt und einen Fuß auf meinem Gesicht abgestellt.Obwohl ich total perplex war sog ich instinktiv ihren Duft ein. Ihre pinken Socken waren schön verschwitzt und hatten dunkle Stellen, ihr Duft war leicht süßlich, schweißig und für mich einfach nur schön.Dann hob sie ihren Fuß wieder von meinem Gesicht und setzte sich rechts von mir hin. Nun stellte sie beide ihrer Sockenfüße auf meinem Gesicht ab und signalisierte Louise, die wohl genauso verdattert war wie ich, dass sie weitermachen sollte, denn ich spürte ihre Sohlen wieder meinen Schaft entlang gleiten.Ich war nur noch perplex und scharf zugleich und begann Gigi’s Füße zu lecken soweit es ging, daraufhin steckte sie mir ihre Zehen in den Mund und ich lutschte durch die verschwitzte Socke an ihnen.Irgendwann trennte sich Gigi von ihren Söckchen, wovon sie mir eines nach meinem Einverständnis in meinen Mund legte, woraufhin ich begann es auszulutschen. Das andere drückte ich auf meine Nase um den herrlichen Geruch zu genießen.Gigi ließ ihre Füße nun über meinen Oberkörper gleiten, bis sie an meinem Ständer angekommen war, der immer noch fleißig von Louise bearbeitet wurde. Diese zog ihre Füße nun kurz zurück und ließ Gigi ihre Sohlen meinen Harten kurz bearbeiten, bevor beide begannen nur noch mit ihren Zehen mein bestes Stück zu verwöhnen.Das war zu viel für mich und ich spritzte meine Ladung über die Füße dieser beiden Göttinnen. Ich war völlig fertig und die Mädels lächelten als hätten sie den Spaß ihres Lebens gehabt. Louise entfernte mit einem Taschentuch alle Reste meiner Sahne von ihren Füßen, bevor sie sich relativ schnell verabschiedete, da wir bald schon wieder Unterricht hatten. Vorher sagte sie nochmals ausdrücklich, dass dies für sie ein einzigartiges Erlebnis gewesen sei.Gigi hingegen blieb noch ein wenig, ließ den Saft auf ihren traumhaften Füßen und stieg so barfuß wieder in ihre Jordans. „Für mich war das nicht unbedingt etwas einmaliges“, sagte sie, kniete sich noch einmal hinunter zu mir und küsste mich auf die Stirn „die Socken darfst du übrigens behalten, bis dann!“Ich danke allen für’s lesen und hoffe auf einige Kommentare dazu, gerne auch mit konstruktiver Kritik. Ich hoffe ihr mochtet die Story und hattet genauso viel Spaß wie ich, MfG TheGentlePerv

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