Der Fahrradsattel Teil IV

Der Fahrradsattel IVNach dem eher peinlichen Erlebnis mit Nörgi war Tobi die Lust auf den Park mit einer überraschenden Dame auf dem Sattel vergangen. Aber so insgeheim dachte er schon noch nach, wie man auf den feinen Sattel eine andere süße Frau drauf bringen könnte. Eine seiner Nachbarinnen stach ihm besonders ins Auge. Peggy, eine süße 25-jährige, die er manchmal, wenn er im Wald mit dem Mountainbike herumfuhr, beim herum spazieren traf, legte es doch ziemlich drauf an, wenn er es genau bedachte.Peggy liebte es, Kleider zu tragen. Tobi sah sie im Sommer häufiger an seiner Wohnung vorbeilaufen. Sie machte sich einen ziemlichen Spaß daraus, sichtlich ohne BH mit ihren Spagettiträgerkleidern herumzuposen. Das wäre ja nicht so auffällig gewesen, wenn sie nicht mindestens ein D in ihrer Oberweite mit sich getragen hätte. Einmal wär Tobi fast vom Rad gefallen. Da lief sie wieder mal am Haus vorbei, als er gerade mit dem Rad los wollte. Sie trug wieder ihren bei jedem Schritt herrlich wippenden Busen zur Schau. Einfach ein Gedicht. Die Nippel drückten sich durch den Stoff, die Konturen der Vorhöfe waren nicht nur zu erahnen, dieser Anblick. Aber als Tobi auf ein paar Meter in ihre Nähe kam, bückte sie sich plötzlich und Tobi sah genau, dass er nichts sah. Jedenfalls nichts was an eine Unterhose erinnerte. Aber was er sah, verschlug ihm den Atem. Frisch gestylt und schön glänzend. Er blickte genau in ihre aufrecht grinsende Mumu. Tobi musste aufpassen, dass er einen im Weg liegenden Stein nicht frontal erwischte… Wieder mal hatte er nicht nur an seinem Rad eine harte Stange…Peggy gefiel das sichtlich, ihn so um den Atem zu bringen. Nach ein paar Wochen das gleiche Erlebnis. Nachts träumte er schon von ihr und den schönen Dingen die er mit ihr erleben könnte. Aber wie anstellen, dass diese Frau, mit der er ja bisher nur ein paar dürre Worte gewechselt hatte auf das Rad seiner Freundin stieg? Der Gedanke daran ließ ihn nicht mehr los. Auffällig oft kurvte er vor ihrem Haus herum. Dann passierte eine Reihe von Wochen gar nichts. Der Zufall kam ihm irgendwann zu Hilfe. Er war gerade dabei, als er an einem lauen Abend eine kleine Tour machen wollte und seine Reifen aufpumpte, als sie plötzlich in der Garageneinfahrt stand. Ja, sie wolle sich auch ein Rad kaufen. Und Tobi hätte ja sicher so viel Ahnung davon… Tobi wurde rot und röter, je genauer er sie sich ansah. Sie hatte ein leuchtend rotes Kleid an, das man vorne weit aufknöpfen konnte, natürlich, Tobi wagte kaum hinzusehen, kein BH darunter, ihre runden schweren Brüste waren deutlich zu sehen. Tobi meinte auch die großen Vorhöfe durch den Stoff im Gegenlicht erkennen zu können. Aber da konnte auch die Fantasie mit ihm durchgegangen sein. Da der Busen für das Kleid etwas heftig war, versuchten die Knöpfe das Notwendigste zusammen zu halten. Zwischen den Knöpfen des Kleides sah Tobi deshalb schon diesen hellen festen Busen. Er konzentrierte sich, ihr nicht zu oft zwischen diese Knöpfe zu schauen. Er spekulierte, ob sie ohne Höschen da war, wagte es natürlich nicht, sie zu fragen. Wär sicher blöd gekommen. Bei der Vorstellung merkte er aber, dass er unten rum nicht mehr ganz ruhig bleiben konnte. Sie schien es zu bemerken und lächelte wissend.Tobi setzte alles auf eine Karte, erklärte so dies und das mit Übersetzung Shimano und Ritzel vorne und Umwerfer hinten, Carbonrahmen und Alutretlager. Und schließlich bot er Peggy eine Probefahrt mit Monis Rad an. Sie stimmte nichtsahnend zu. Er hätte innerlich jubeln können. Er empfahl ihr, sich direkt auf den Sattel zu setzen, damit das Kleid nicht beschädigt würde. Meist ziehen ja Frauen im Kleid auf dem Rad den Rock so um sich, dass das Kleid zwischen Sattel und Po sitzt. Da das Kleid nicht in die Speichen geraten konnte, dafür war es zu kurz, hatte er gute Karten, dass sie darauf einging. Tobi feixte still in sich hinein, als sie darauf hörte und ihren süßen appetitlichen Hintern direkt auf den Sattel schwang. Das Kleid umspielte ihre Knie und er fantasierte, ob sie jetzt nackt auf dem Leder saß oder noch ein Stückchen Unterhosen-Stoff dazwischen hatte. Sie fuhren los. Genauso stellte er sich vor, wie das vorne am Sattel erhöhte Leder sich an ihre süße Pussy anschmiegen würde. Da der Sattel hinten etwas gekippt nach vorne aufgebaut war, müsste es schon passiert sein, dass sie nah daran rutschte. Als sie die ersten 100 m hinter sich hatten, Tobi hatte ihr beim nebeneinander herfahren die Schaltung erklärt, ließ er sich etwas zurück fallen und betätigte das kleine Hebelchen der Fernbedienung um das Zahnrädchen mit den Gummiknubbeln in Schwung zu bringen. Die Leser der bisherigen Teile wissen, dass dadurch an einer Erhöhung des Sattels im vorderen Bereich die Klit durch die Vibrationen / Reibung stimuliert werden sollte. Durch das Kippen des Sattels nach vorne, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich mit ihrem Unterleib eng an die Erhöhung anschmiegte. Erst schaltete er es ganz niedertourig, dann etwas stärker. ER stellte sich vor, wie die kleinen Knubbelchen durch das weiche Leder sanft an ihrer Klit entlang fuhren. Peggy, die anfangs redete wie ein Buch, wurde zusehends stiller. Sie lächelte zufrieden vor sich hin. Dann merkte Tobi eine erste weitere Reaktion in ihrem Verhalten. Ihr schien warm zu werden. Peggy öffnete den obersten Knopf an ihrem Kleid. Tobi fuhr näher ran und linste. Schöne große Äpfel, dachte er. Er sah zwar auch durch die Zwischenräume der Knöpfe hindurch, doch das war ihm nicht genug. Er steigerte die Vibration am Sattel für Peggy und nach kurzer Zeit grunzte sie kurz auf und öffnete brav den 2. Knopf. Wenn Tobi sich jetzt Mühe gab, konnte er genau die süßen Dinger hin und her schwingen sehen. Ein herrlicher Anblick, Tobi wurde es ebenfalls warm. Es klappte. Er steigerte weiter und wirklich nach weiteren 100 m grunzte sie mehrmals vernehmlich. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, sie leckte sich mit der Zunge um den Mund und öffnete den 3. Knopf. Da Peggy sich immer tiefer in den Sattel kauerte, fielen ihre Äpfel bald heraus. Tobi genoss den Anblick. Ihre spitzen Nippelchen wurden noch röter als sie die ganze Zeit schon waren. Och, waren die hart sein, dachte sich Tobi.Ein vorbeifahrender Skater stürzte neben ihnen. Zu lange in die falsche Richtung geguckt. Tobi sah dessen große Augen magisch auf Peggys Dekolleté gebannt. Er grinste und rieb sich das blutende Knie. Hoffentlich wurde Tobi nicht für noch mehr Unfälle verantwortlich, schoss es ihm durch den Kopf. Das Kleid war nun fast bis zum Nabel offen, Peggy schien das in ihrer Erregung gar nicht zu stören. Tobi genoss den Anblick der freiliegenden Freudenspender und die süßen kleine Grunzlaute, die sie ab und an von sich gab. Ein Rentner blieb mit offenem Mund vor ihnen stehen und wurde dann von seiner Frau weitergezogen. Ein anderer Radfahrer drehte um und wollte mit ihnen fahren. Tobi fuhr im in die Quere und brachte sich fast zum Stürzen. Er gab nach einer Zeit auf. Tobi dachte, es reiche jetzt. Also holte er auf und fragte Peggy ob sie eine Überraschung wolle. Peggy war rot im Gesicht und atmete schwer. „Ne, pu, was, ohhhh, Überraschung. Also ich, also mir, es ist so seltsam, also ich bin gerade ganz…“ so stammelte sie. Tobi sagte, warte, ich helf dir. Er drehte am 2. Knopf der Fernbedienung und ließ den Gummifreund etwas heraus. Peggy quietschte. „Oh, was geil, hmmm mehr, das ist ich glaub, da ist was an meiner Pu…“, sie faselte nur noch vor lauter Erregung. Tobi gab im wahrsten Sinne des Wortes Gummi… Sie steigerte sich immer mehr in ihre Erregung, sie fuhr jetzt sehr breitbeinig, die Brüste fielen aus dem Kleid und sie rutschte dem Gummiprügel regelrecht entgegen. „Du Tobi, was hast du da auf dem Rad? mir ist so, du ich hab gerade so Lust, lass uns halten“. Kaum hatte sie das gesagt, hielt Tobi an, nicht ohne ihr noch mal den Prügel ganz tief in den Freudentempel zu jagen und hob sie anschließend vom Rad. Sie brauchte nicht mehr viel. Tobi legte sie ins Gras, hob das Kleid hoch, streifte ihr die Spagettiträger herunter, natürlich sah er kein Höschen. Nur eine nasse, rote glattrasierte Lust. Sie umklammerte ihn und trieb seinen Ständer ganz tief in sich hinein. Tobi war vom Beobachten so erregt, dass er die ganze Zeit eine sehr steife Latte vor sich herschob. Jetzt steckte er in ihr und sie hob und senkte wild ihr Becken. Endlich sah er die massiven Möpse in natura und belegte sie mit vielen schmatzenden Küssen. Tierisch hart waren diese Spitzen, Tobi stieß weiter. Sie kugelten nur so in der Wiese herum. Mit wenigen guten Schlägen hatte er sie beim Höhepunkt. Sie quietschte vor Vergnügen. Tobi ergoss sich in ihrer Pracht. „So ein Rad muss ich haben, das ist geil, Tobi du bist gut“, ein vorbeilaufender Jogger schaute etwas neidisch… Peggy bestand darauf bei der Rückfahrt den Gummipimmel zu spüren. Kaum in der heimischen Garage angekommen musste Tobi ein zweites Mal herhalten…

Der Fahrradsattel Teil IV

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