Der Freund meines Sohnes „Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form“, sagte meine Freundin als wir an diesem Morgen uns am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen. „In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!“ antwortete ich überrascht. Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste. „So meinte ich das nicht!“ bemerkte sie. „Ich weiß!“ grinste ich und wir beide mussten lachen. Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute Abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht. „Wie kommst du ausgerechnet aufs Freibadfest?“ „Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernseher läuft, und wenn wir da so ganz allein hinkommen, können wir so richtig die Sau Raus lassen.“ Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinen Pool zu schwimmen. Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Jasmin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen. Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Fabian, den Freund meines Sohnes, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: „Hallo, Frau Stemmler, wie geht’s? Ist Alexander auch hier?“ „Nein, ich warte auf meine Freundin Jasmin. Der Alexander ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.“ meinte ich. „Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!“ erwiderte er. „Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten!“ schlug ich ihm vor. „Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt!“ Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Jasmin war. Ich dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch schien. Obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so viel Alkoholika ins kühle Nass zu springen. Aber ich fühlte mich noch immer fit und Fabian willigte auch ein. Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon Neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen. Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und der Schank waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Fabian hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste. Fabian war knapp 18 Jahre alt, so alt wie Alexander, er war circa 1,75 Meter groß, also genauso groß wie ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne. Ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Fabian hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte. Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Fabian sah, blieb mir fast die Luft weg. Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte Schwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter. Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding, doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge. Ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Fabian grinsend ansah. Mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln. Fabian ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Fabian grinsend: „Wollen wir ins Wasser gehen?“ „Wir waren doch gerade!“ antwortete ich lächelnd. „Jetzt, wo es dunkel wird, ist es viel lustiger im Wasser als hier.“ Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: „Na gut, wenn du meinst!“ Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: „Ich brauche jetzt eine Abkühlung, “ „Wie meinst du das?“ fragte ich.“ Ach nur so, „ sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an. Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen. „Bäh!“ machte er und lachte anschließend. Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser. Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren. Die Band, die an der Bar ziemlich laut war, hörte sich hier hinten wie ein Radio in normaler Lautstärke an. Ich schaute mich um, und sah Fabian etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher. Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter. Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb die bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Fabian war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne. Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. Ich griff in Fabians Hose und nahm seinen riesigen Schwanz in die Hand. Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen. Ich wichste ihm seinen Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine heiße Muschi. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: „Leck meine Nippel.“ Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste. Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: „Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen.“ Er sagte nur leise: „Ok!“ Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht los, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen. Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser. Sein Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen. Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine Muschi förmlich rufen: Fick mich fick mich. Als er dann nach unten griff und seinen Schwanz in Stellung brachte und seine pulsierende Eichel schon zwischen meine Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust, „Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel.“ „Ich mag es, wenn sie unartig sind!“ sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand. Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin uns zog ihm seine Hose aus. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: „Diese Eier machen wir heute noch leer!“ Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen riesigen Schwanz. Nun lutschte ich also denn Schwanz vom besten Freund meines Sohnes. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Schwanz als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine Schwanzlutscherin, bevor Fabian überhaupt auf der Welt war. Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Fabians Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihn dabei auch zärtlich. Ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig. Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte. Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einen Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter. Ich verschluckte mich dann und einiges floss seinen Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig. Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten. Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit aufmachen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg. Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt wirst du gefickt!“ Dann steckte er seinen riesigen Schwanz der immer noch nichts an seiner Härte verloren hatte in meine schon nach ihm lechzende Muschi. Er war endlich in mir drin, dieser Riesenschwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh. Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten. Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoß noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in mich reinzuschieben. Ich drückte meinen Hintern immer tiefer und spürte dass bei jedem weiteren Stoß sein Schwanz mich förmlich aufspießte. Ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast 25 Zentimeter lang war. Ich massierte ihm bei Ficken auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte. Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Fabian war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus seit zehn Jahren und mein ganzer Körper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich in seinen Rücken. Das dürfte Fabian ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. Ich fragte ihn neckisch: „Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?“ „Nimmst du denn nicht die Pille?“ fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinen Schwanz ruhig in meiner Muschi stecken, Doch, doch!“ flüsterte ich und grinste dabei. „Dann werde ich dich voll spritzen, wie du es noch nie erlebt hast!“ Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi. Danach leckte er meine Fotze, er steckte mir auch noch einen Finger in den Po, und ich kam ein zweites Mal. Zum Abschluss fragte er mich: „Bläst du mir noch einen?“ „Sicher, dieses Ding muss ich einfach noch mal lutschen!“ sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund. Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends. Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte, „Was sollen wir jetzt machen? „Weiß nicht!“ sagte ich. „Ich möchte dich wieder sehen!“ sagte er sanft. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen. Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: „Wir werden schon eine Lösung finden!“ und wie selbstverständlich wichste ich dabei noch etwas seinen Schwanz. Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus. „Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an!“ sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss. Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Ansichten: 1397
Hinzugefügt: 6 Jahren vor