Der Graf – Teil 1

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet. Der Graf – Teil 1Wie immer hatte ich den Briefumschlag des Grafen erhalten. Er ordnete damit an, dass ich ihm in seiner Residenz zur Verfügung zu stehen habe. Ich heiße Dyani, war Angestellte des Grafen und hatte einen guten und interessanten Job.Montags, mittwochs und freitags von 8:00 bis 12:00 Uhr war es meine Aufgabe in ausgewählten Zeitungen und Illustrierten online nach Berichten über die Geschäfte des Graf Hohenburg zu recherchieren. Logischerweise durften auch Artikel über sein Privatleben und sein öffentliches Auftreten nicht vergessen werden. Dazu gehörten auch Statistiken über sein soziales Engagement zu erstellen oder Stellungnahmen für die Presse zu entwerfen.Von 13:00 bis 14:00 Uhr hatte ich ihm an den genannten Tagen Bericht zu erstatten. Besonders gerne nahm ich an Pressekonferenzen oder Informationsveranstaltungen für Investoren teil. Diese fanden abends ab 20:00 Uhr statt und ich schätzte mich glücklich immer ein Teil davon zu sein. Leider gab Graf Hohenburg höchstens ein Mal im Quartal diese Audienzen, bei denen ich interessante und einflussreiche Menschen kennen lernen konnte. Ich empfand dies als Ehre, da auch ein wenig von seinem Glanz auf mich abfärbte.Das waren schon meine beruflichen Verpflichtungen. Naja, einige mehr brachte mein ‚Nebenjob‘ beim ihm mit sich. Doch darauf komme ich noch.Er war ein gut aussehender, reicher Mann und einer derer von Hohenburg. Die Hohenburgs sind ein Adelsgeschlecht, dessen Stammbaum bis ins Jahr 1435 zurück reicht. Nach all den Jahrhunderten hatte sich, dank klugen Wirtschaftens, ein enormes Vermögen angesammelt.Die finanzielle Sicherheit und eine von seinem Großvater eingerichtete Stiftung ermöglichten es meinem Graf sich für behinderte und bedürftige Menschen einzusetzen. Außerdem, so die offizielle Aussage: „Die Geschäfte von Markus-Aurelius Graf von Hohenburg sind auf zukünftige Erfordernisse ausgerichtet und entwickeln sich zufriedenstellend. Dies garantiert gute und lang anhaltende Arbeitsplätze. Es besteht kein Grund zur Sorge um das soziale Engagement des Grafenhauses.“ Diese Spenden im hohen sechsstelligen Bereich pro Jahr, seine sympathische Art und sein stilvolles Auftreten machten ihn in der Gesellschaft zu einem angesehenen Mann. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Ich hatte bei ihm auch noch meinen Nebenjob in dem ich ihm dienen und gehorchen und für seine Befriedigung sorgen musste. In diesem Punkt nahm er sich das Recht des Adeligen heraus mich als seine Sklavin zu halten. Normalerweise sprach ich ihn mit Graf, Durchlaucht oder vollem Titel an. Als Sklavin war er mein Gebieter und ich hatte ihn in direkter Anrede so oder Besitzer zu nennen.Wie jeden Tag hatte ich, seine Sklavin, pünktlich meinen Briefkasten zu kontrollieren. Diese Kontrolle musste ich um 7:30, 12:30, 17:45 und 22:00 Uhr durchführen. Es sei denn, ich befand mich bei meinem Gebieter. An diesem Freitagmorgen lag wieder der unauffällig auffällige, wattierte Briefumschlag im Briefkasten. Ein schmuckloser, weißer Briefumschlag ohne Adresse, Absender und Briefmarken. Auch der Inhalt überraschte mich nicht. Eine Chipkarte für das Zugangskontrollsystem, das Durchlaucht in seiner Residenz installiert hatte, ein persönliches Briefformular des Grafen auf dem Datum und Uhrzeit, sowie eine 4stellige PIN, die täglich wechselte, handschriftlich notiert waren.Sofort schickte ich eine SMS mit der PIN an meinen Gebieter. Damit bestätigte ich den Empfang und er konnte kontrollieren, ob ich meine Pflicht zur Briefkastenkontrolle pünktlich erfüllt hatte. Eine Verspätung oder gar die Kontrolle zum vorgeschriebenen Zeitpunkt nicht durchzuführen hätte ein Disziplinarverfahren in Gang gesetzt. Mein Nebenjob brachte es auch mit sich, dass mir mein Gebieter eine gemütliche Wohnung mit Küche, Bad, Schlafzimmer sowie ein großes Zimmer, das als Wohn- und Esszimmer genutzt wurde und ein Büro zur Verfügung gestellt hatte. IT-technisch war alles vorhanden, was ich für meine Arbeit benötigte. Darum war ich dankbar, dass ich zuhause arbeiten konnte, mir die Presse- und Investorentermine und mein Nebenjob jedoch ermöglichten bei Durchlaucht, meinem geliebten Besitzer zu sein.Die Recherche fiel einfach. Es gab zwei Zeitungsberichte, die wohlwollend über Durchlaucht sein vermutetes Einkommen und sein soziales Engagement berichteten. Eine Pressemitteilung war nicht nötig und die Statistiken, die ich gestern fertig gestellt hatte lagen zur Kontrolle beim ihm.Ein stressfreier Morgen also, der mir Gelegenheit gab mir vorzustellen, wie ich meinem Besitzer beim befohlenen Termin nächsten Tag dienen musste., dachte ich überrascht bei einem Blick auf die Uhr. Ich startete das Programm mit dem sich der Graf auf meinen PC aufschalten konnte und die Webcam.Hatte ich schon erwähnt, dass mich meine Stellung als Sklavin dazu verpflichtete an den Web-Konferenzen mit dem Graf nackt teilzunehmen? Nein? Nun, er legte Wert darauf, sich an meinem Anblick zu ergötzen während ich ihm berichtete. Nervös saß ich lächelnd vor der Cam und wartete bis das Fensterchen mit seiner Kamera aufgehen würde. Würde er mir einige Anhaltspunkte liefern was mich morgen bei seiner „Privat-Audienz“ erwartete? Endlich war es soweit. „Hallo, Dyani, was gibt es Neues, was können Sie berichten?“, begrüßte er mich. „Zwei Artikel, sind beide eingecheckt.“ „Handlungsbedarf?“ „Ich denke nicht Durchlaucht. In beiden Artikeln wird über Ihre Spenden und Ihr Einkommen spekuliert. Nicht ohne Wohlwollen. Die üblichen Spekulationen, die wir noch nie kommentiert haben.“ „Gut. Ich werde mir das ansehen. Präsentiere Dich von vorne.“Übergangslos benutzte er mich als Sklavin. Trotz aller öffentlichen Noblesse war Markus-Aurelius Graf von Hohenburg privat ein aristokratischer Herrscher. Folgsam stellte ich mich in ein par Schritten Abstand vor die Webcam. Hände hinter dem Kopf, Ellenbogen nach hinten und Brüste nach vorne gedrückt. Ich zweifelte und stellte den linken Fuß noch ein wenig weiter nach außen. Gehorsam senkte ich den Blick.“Soso. Das ging aber schon besser.“ Mir rutschte das Herz in die Hose. „Was bedeutet das?“, fragte er. „Diese Sklavin bittet darum für ihr Vergehen bestraft zu werden, mein Besitzer.““Heute Abend exerzierst Du vor laufender Kamera. Sitzende Haltung, Präsentation Muschi und Möpse, Präsentation Hinterteil. Ab 19:00 Uhr und alle drei Positionen werden hintereinander eine Stunde lang ausgeführt.“ , dachte ich und hörte: „Das Strafmaß wird Dir morgen mitgeteilt.“ Der Bildschirm wurde schwarz, die Besprechung war beendet. Außer dem Exerzieren gab es nichts weiter Besonderes. Doch das war anstrengend gewesen. Ich hatte darauf geachtet richtig zu sitzen wie man es als Sklavin mit gespreizten Beinen zu tun hat. Bei der stehenden Präsentation von vorne versuchte ich immer keine Korrekturen durchzuführen. Dafür zog ich mir für den Anblick meines Hinterteils in nach vorne gebeugter Stellung den Po besonders weit auseinander. Zusehens wurde ich immer atemloser und die Pausen in sitzender Position immer länger.Dass mich mein Gebieter kontrolliert hatte, daran gab es keinen Zweifel. Aber: Hatte es ihm gefallen? War er zufrieden? Hatte ich meine Pflicht als Sklavin erfüllt und ausreichend gehorcht und Freude bereitet? Das war nur ein Teil der Gedanken, die mir damals eine schlechte Nacht bereiteten.Pünktlich erschien ich, Samstag um 10:00 Uhr, vor dem Anwesen des Grafen. Nachdem ich die Chipkarte an den Kartenleser gehalten hatte öffnete sich das Tor und ich konnte innerhalb des Grundstücks mein Auto auf dem vorgesehenen Platz parken.Es war ein riesiges Grundstück und von einer hohen Mauer umgeben. Mittelpunkt war das Schloss und der gepflegte Park. Neben dem Eingangstor befand sich ein Besucherparkplatz und gegenüber das ehemalige Gesindehaus. Der nächste Gang war zum Sicherheitsdienst, der in dem Gesindehaus untergebracht war.Angesichts der bevorstehenden Leibesvisitation trug ich ein kurzes, den Temperaturen angemessenes Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern. Da mir mein Gebieter nie Vorschriften machte in welcher Kleidung ich zu erscheinen hatte, hatte ich beschlossen das Procedere am Empfang nicht unnötig zu komplizieren. Außer dem Minikleidchen und Pumps trug ich nichts.Mit einem nervösen „Guten Morgen“ betrat ich das Domizil des Sicherheitsdienstes. Die Umstellung von der stilvollen Angestellten zur unterwürfigen Sklavin bereitete mir Schwierigkeiten.Darum war ich glücklich, dass der Empfang mit dem älteren weißhaarigen Mann besetzt war, den ich im Stillen ‚Opa‘ nannte. Opa gab mir mit seiner ruhigen und sachlichen Art und indem er mich freundlich, fast rücksichtsvoll behandelte Zeit. Ganz im Gegensatz zu seinen jungen Kollegen. Fragen und Antworten hielten sich an das Ritual, dass sich zwischen ihm und mir etabliert hatte. Auch das war eine beruhigende Maßnahme mit der mir Opa die Umstellung erleichterte.“Guten Tag.“ begrüßte er mich. „Ihr Name?“ „Sklavin Dyani.““Wen wünschen Sie zu besuchen?“ „Markus-Aurelius Graf von Hohenburg.“ „Grund des Besuchs?“ „Sklavendienst auf Anordnung des Grafen.““Voraussichtliche Dauer des Besuchs?“ „Solange ich meinem Besitzer zu dienen und zu gehorchen habe.“ „Einweisung über die Umgangsformen mit einem Graf. – Wird nicht benötigt.“ „Richtig.““Erklärung der Leibesvisitation – wird nicht benötigt.“ „Ja.““Geschlecht: weiblich.“, fuhr er fort das Empfangsformular auszufüllen. „Alter?“ „25 Jahre.““Haar?“ „Schulterlang und blond.““Augen?“ „Blau.““Brüste?“ „Voll und knackig, Brustwarzen abstehend und erregt wie der Graf es wünscht.“ Opa musterte mich. Ein paar Sekunden mehr die er mir gab. Scheinbar hatte er meine Nervosität bemerkt und sah großzügig darüber hinweg, dass meine Brustwarzen keine Spur von Erregung erkennen ließen.“Haben Sie heute ihre Schamhaare vollständig entfernt?“ „Ja.““Haben Sie ihren Enddarm innerhalb der letzten 60 Minuten gereinigt?“ „Ja.““Haben Sie innerhalb der letzten 60 Minuten eine Vaginalspülung durchgeführt?“ „Ja.““Sehr gut, ich werde Durchlaucht berichten.“ Opa lächelte zufrieden.“Einverständnis mit Leibesvisitation – liegt vor.“ Wortlos nickte ich und er reichte mir das Formular zur Unterschrift. „Kabine eins.“ „Danke.“ Ein Stein fiel mir von Herzen. Opa war und blieb einfach nur lieb. In der Kabine stellte ich die Pumps in das offene und dafür vorgesehene Schließfach. Ich streifte mein Kleid ab und legte es zu den Pumps. Handy und Chipkarte folgten und ich schloss das Schließfach, das mit einem deutlichen Klicken einrastete und nun für mich nicht mehr zu öffnen war.Nackt stand ich vor der Tür zum Untersuchungsraum. Opa hatte mich natürlich auf dem Überwachungsmonitor beobachtet. Ein Anblick, der ihm sicher gefiel. Mich störte dabei genau genommen gar nichts. Opa durfte das ‚Schauspiel‘ genießen. Die Türe öffnete sich und ich betrat eine andere Welt.Mit einem dankbaren Lächeln sah ich Opa und den Raum mit dem Regal, dem Waschbecken und dem Gynäkologen-Stuhl.Nun hatte ich mich endgültig der Ausdrücke zu bedienen, die mir mein Herr für mich und meine Körperteile als Sklavin befohlen hatte.Pflichtgemäß fragte ich Opa, der mir noch eine weitere Minute geschenkt hatte um mich auf meinen Sklavendienst zu konzentrieren: „Darf diese Sklavin ergebenst darum bitten, dass ihr Arsch und ihre Fotze gründlich kontrolliert werden, Sir?“ Wortlos deutete Opa auf den Stuhl. Ich nahm Platz und legte die Beine in die Schalen. Opa fettete in aller Ruhe seinen Finger ein und schaute mir in die Augen. „Das könnte unangenehm werden.“ Das war seine übliche Floskel. Die jüngeren Seecurities waren rücksichtsloser. Meist rammten mir jene ihren Mittelfinger oder Daumen hinein. Opa nahm den kleinen Finger und führte ihn gefühlvoll in mein hinteres Loch ein. Ich liebte ihn dafür. Es war wie der Startschuss. In dem Moment war ich in meiner Rolle als Sklavin angekommen. Lange betastete er mich innerlich und ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Meine Möse begann zu kribbeln und auf die Nässe zwischen meinen Beinen hatte Opa nur gewartet. Er zog seinen Finger zurück, roch daran und wusch sich die Hände. Danach streichelte er meine Scham mit dem Handrücken. Er zog meine Fotzenlappen auseinander, betrachtete mich und schnüffelte an meinem Lustloch.“Kontrolle bestanden Sklavin Dyani. Du bist wie vorgeschrieben vorbereitet. Auch die Schamhaare sind vollständig entfernt.“ „Diese Sklavin dankt Ihnen Sir.“, erwiderte ich. Ich ging vor Opa auf die Knie und küsste seine Hand.“Darfst aufstehen.“ Ich erhob mich und streckte ihm meine Arme entgegen. Opa legte mir mein Halsband an und schloss die Manschetten um meine Handgelenke. Ich legte mich rücklings auf den Boden und machte eine Kerze. Auch um die Knöchel wurden die Manschetten gelegt und verschlossen. Danach führte er mich zum Aufzug. „PIN-Code?“ „4224 Sir.“ „Hör zu Kleine.“, überrascht von der Anrede schaute ich Opa verständnislos an. „Hast Deine Sache gut gemacht. Ich wünsch Dir viel Spaß. Und pass mir auf Deine diversen Körperteile auf. Ohne Striemen gefällst Du mir besser.“ „Danke Sir.“, hauchte ich und wurde rot.„Schon gut, jetzt lass Deinen Besitzer aber nicht länger warten. Er soll heute guter Laune sein.“ Opa tätschelte mir aufmunternd den Hintern und kam zum eigentlichen Ritual zurück.„Sklavin Dyani, Raum eins. Die erforderlichen Zahlenschlösser sind aktiviert. Der Graf wird in Kürze eintreffen und sich“, Opa schmunzelte. „Durchlaucht wird sich in gewohnter Weise um Dich kümmern.“

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