Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt. Und bevor jemand auf die Idee kommt, weil der “ Hauptdarsteller“ am Anfang ein Kind ist, irgendwelche pädophilen Neigungen dort hinein zu interpretieren, mir geht es immer nur um die reiferen älteren Männer, die natürlich auch nie Sex mit Kindern haben.Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!! 1.In der letzten Dekade des vorigen Jahrhunderts brach in meiner Heimat Krieg aus. Obwohl die Volksgruppen bei uns viele Jahrhunderte friedlich zusammen gelebt hatten, gefiel ihnen dieser Zustand nicht mehr und sie begannen, sich die Köpfe einzuschlagen.In meiner Familie waren die Positionen sofort klar verteilt: mein Vater, ganz Patriot, meldete sich freiwillig. Meine Grosseltern waren zwar dagegen, akzeptierten aber seinen Entschluss. Sie selbst wollten auf unserem Landgut ausharren, bis dieser Krieg zu Ende war. Noch ging man lediglich von ein paar Wochen aus, was ein schwerer Irrtum war, wie sich noch herausstellen sollte. Da meine Grosseltern außer meinem Vater nur noch ein anderes Kind hatten, seine Zwillingsschwester, die aber kinderlos war, war ich ihr einziger Enkel, und so wurde beschlossen, dass ich zu einem Onkel nach Deutschland flüchten sollte. Nach anfänglichem Zögern fügte ich mich.Kaum war ich zwei Monate in Deutschland, kam die Nachricht, dass meine Verwandten tot wären. Feindliche Soldaten waren in unseren Ort eingedrungen, hatten alles niedergebrannt und die Bewohner erschossen. Man ging von keinen Überlebenden aus.In mir brach eine Welt zusammen. Alle tot, außer meinem Vater, der gerade irgendwo anders im Einsatz war? Meine Tante, die ich immer geliebt und geachtet hatte, auch wenn wir kaum etwas gemeinsam hatten? Meine herzensgute Großmutter, die mich als Kind immer getröstet hatte, wenn ich mich fürchtete? Die immer ein liebes Wort fand, egal was ich gerade wieder angestellt hatte? Und mein Großvater auch? Mein Großvater! Mit ihm hatte ich eine besondere Verbindung. Eigentlich war er nämlich gar nicht mein Großvater, sondern mein Großonkel, und das kam so:Meine Großmutter arbeitete auf dem Gut meines Urgroßvaters als Dienstmädchen. Sie muss als junges Ding wohl sehr hübsch gewesen sein, wie man sagt. Mein Urgroßvater hatte zwei Söhne, einer war zu der Zeit dreißig Jahre alt, der andere wohl etwa siebzehn. Früher hatte es zwischen beiden noch zwei weitere Brüder gegeben, die aber bei einem Unfall einige Jahre zuvor umgekommen waren.Der ältere Bruder war bereits ein paar Jahre verheiratet und hatte auch mehrere Kinder. Aber kaum war mein Großmutter dort eingezogen, kam es wie es kommen musste, er verliebte sich in das hübsche Mädchen und einige Zeit ging auch alles gut. Sie hatten eine Affäre, die wohl irgendwann geendet hätte, währe sie nicht schwanger geworden. Zu dieser Zeit war es jedoch eine schwere Schande, ein Dienstmädchen zu schwängern, die Moralvorstellungen waren deutlich härter als heute. Eine Möglichkeit zur Abtreibung bestand nicht, da es damals bei uns weit und breit keinen Arzt gab. Die übliche Verfahrensweise war, die Mädchen einfach vom Hof zu jagen und sie ihrem Schicksal zu überlassen. Das jedoch kam für den älteren Bruder auf keinen Fall in Frage, da er ja meine Großmutter liebte. Er stritt tage- und nächtelang mit meinem Urgroßvater, der das Problem lieber so schnell wie möglich losgeworden wäre. Aber nach einer ganzen Weile gab der alte Mann auf, erklärte aber, es müsse eine Lösung her, durch die unsere Familie nicht der Schande ausgesetzt würde. Wenn sein Sohn das hinbekommen würde, würde er es akzeptieren. Vorraussetzung war auch, meine Großmutter durfte nicht auf unserem Hof wohnen bleiben, sonst würde es zu viel Tratsch geben.Und dann kam man auf meinen Großvater. Dass der sich nichts aus Mädchen machte, war allgemein bekannt, aber man sprach nicht darüber, hoffte wohl, dass würde sich irgendwann von alleine geben.Also bot der große Bruder dem Kleineren an, gegen eine großzügige Summe, das Mädchen zu heiraten und sich irgendwo anders mit ihr niederzulassen. Der lehnte zuerst entrüstet ab, weil er andere Pläne für sein Leben hatte, aber nach längerem Überlegen, wohl mehrere Wochen, stimmte er zu, auch eingedenk der Tatsache, dass er als Jüngerer kein Anrecht auf den Hof hatte und so irgendwann für seinen Bruder als Knecht würde arbeiten oder in ein Kloster als Mönch eintreten müssen. Beides entsprach so gar nicht dem Bild, das er sich von seiner Zukunft gemacht hatte. Also einigte man sich. Er bekam wohl ziemlich viel Geld, wenn ich mir die Größe des davon gekauften Gutes so ansehe, das wir dann bewohnten.Wenig später wurde dann Hochzeit gefeiert. Es war eine große Feier, wenn ich mir auch vorstellen kann, dass bei manchen Anwesenden nicht so recht Hochzeitstimmung aufgekommen sein dürfte. Wenigstens konnte man meiner Großmutter ihre Schwangerschaft noch kaum ansehen, dafür war es noch zu früh, zumindest die Leute, die nicht Bescheid wussten, konnten wohl nichts bemerken.Mein Urgroßvater kaufte das neue Gut, das nicht allzu weit von seinem Eigenen entfernt lag, aber doch weit genug, um sich aus dem Weg gehen zu können. Er überschrieb es meinem Großvater und seiner neuen Frau. Und schon bald zogen die beiden dort ein. Und trotz des eher seltsamen Starts ihrer Ehe wurden sie ein recht glückliches Paar. Sie zogen die Zwillinge, die bald darauf geboren wurden, meinen Vater und seine Schwester, sehr liebevoll auf. Man lies sie nicht spüren, was für Komplikationen sie verursacht hatten durch die Art ihrer Entstehung. Auch ich wurde von Herzen geliebt und erzogen. Wir wohnten alle zusammen auf dem Hof bis zu jenem unglücklichen Kriegsausbruch.Durch das nahe Zusammenleben mit meinem Großvater war es für mich ganz selbstverständlich, dass immer wieder mal andere Männer auf unserem Hof auftauchten, einige Zeit blieben, meist wohnten sie in unserem Gästezimmer, dann verschwanden sie wieder. Heute weis ich natürlich, dass es sich bei ihnen um die Liebhaber meines Großvaters gehandelt hat, aber damals wurden sie mir einfach als Freunde des Hauses vorgestellt, was ich als Kind, ohne zu hinterfragen, akzeptierte.Bei meinem ersten eigenen Erlebnis mit meinem Großvater war ich noch recht klein. Das war etwa um die Zeit kurz vor meinem Schulanfang. Wir beide waren den Vormittag auf dem Feld gewesen, ich hatte mit auf dem Traktor fahren dürfen, was ich immer gern gemacht hatte, und nun waren wir zum Mittagmahl heimgekommen. Nach dem Essen heilten wir immer etwa eine Stunde Mittagsruhe, um dann mit neuer Kraft unsere Arbeit fortsetzen zu können. Ich legte mich einfach in der Scheune auf einen großen Haufen Stroh und nickte ein. Als ich nach einer Weile wieder wach wurde, bemerkte ich, dass jemand neben mir lag. Aus halbgeschlossenen Augen erkannte ich meinen Großvater. Er hatte sein Hemd ausgezogen, so dass man seinen braungebrannten, sehnigen Bauch sehen konnte. Außerdem hatte er seine Hose geöffnet und hielt seinen Schwanz in der sich schnell auf und ab bewegenden Hand. Er war nicht groß ausgestattet, eher etwas zu klein und zu dünn, wenngleich auch mit einer dicken Spitze, was aber trotzdem irgendwie gut aussieht, und der Hodensack glich das mehr als aus. Es sah aus, als ob er zwei mittelgroße Hühnereier in einem dicht und dunkel behaarten Hautsack auf seinen Oberschenkeln liegen hätte. Auch der Schambereich, der Bauch und Teile der Arme und der Schultern waren ebenso dicht und dunkel behaart. Aus heutiger Sicht ist er ein sehr attraktiver Mann für mich. Damals war er einfach nur mein Großvater, den ich sehr liebte.Er glaubte wohl, ich schliefe fest, und so bearbeitete er sich ungeniert. Spielte an seinen Brustwarzen herum, knetete seinen Sack und war so sehr in sich versunken, dass ich einfach zuschauen musste, auch wenn ich damals noch nicht verstand, was er da machte. Aber ich dachte mir schon, dass er nicht gestört werden wollte und so sagte ich kein Wort.Nur wenige Minuten später war er soweit. Ein unterdrücktes Keuchen stahl sich über seine Lippen, er verkrampfte sich und dann floss er über. Aus seinem Schwanz kam ein dicker Strahl, der mit einem platschendem Geräusch neben seinem linken Ohr im Stroh landete, dann noch einer, nicht mehr ganz so weit nur noch auf seine Brust, wo der Saft in seinem Haar versickerte, dann noch einer und noch einer, bis sein Bauch so voll war, dass die Sahne an der Seite herunter floss. Erst dann ließ er sich zurücksinken wobei er seinen Kopf zur Seite drehte und mir dabei genau in die Augen sah.Erschrocken schoss er wieder hoch. Ihm fiel nichts ein, was er hätte sagen können, und so stammelte er nur, dass man das ab und zu bräuchte, dass der neue Knecht bei der Arbeit sein Hemd geöffnet hätte und ihn das so sehr angemacht hätte, dass er nicht mehr bis heute Abend hätte warten können und ich solle doch bitte niemandem etwas davon erzählen was ich dann auch hoch und heilig versprach obwohl ich gar nicht verstand, worum es ging, nur dass es ihm furchtbar peinlich war, und das wollte ich nicht. Während er sich eilig mit einem schmutzigen Tuch, dass eigentlich zur Reinigung von Maschinen verwendet wurde, den Saft von der Brust wischte, versprach ich, ich würde nie ein Wort zu irgendjemandem sagen. Dafür wurde ich mit noch mehr Liebe und Zärtlichkeit von meinem Großvater belohnt. Allerdings passte er jetzt besser auf, sodass ich ihn in den nächsten Jahren kaum mehr ganz unbekleidet sah, was ich gerne mit einsetzender Pubertät öfter mal gesehen hätte.
Ansichten: 1654
Hinzugefügt: 6 Jahren vor