Der Großvater Teil 6, Im Zelt

Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt. Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!! 6.Inzwischen war es dunkel geworden und so zogen wir und in das Zelt zurück. Ich kroch mit meinem Großvater auf die eine Seite und meine Freunde teilten sich die andere. Auch wenn ich sehr müde war, so erregte mich doch die körperliche Nähe zu meinem Großvater. Meine Freunde schienen ebenfalls durch die gehörten Geschichten erregt worden zu sein, denn man konnte schon nach kurzer Zeit spüren, das sie mit sich zugange waren. Auch mein Großvater musste das gemerkt haben, denn nach einer Weile forderte er die beiden auf, uns zu zeigen, was sie da machten. Zuerst schwiegen die Zwei zwar peinlich berührt, dann aber zündete einer von ihnen die kleine Lampe an, die wir für Notfälle an den Zelteingang gelegt hatten. Interessiert beugte ich mich vor, um zuzuschauen. Meine beiden Freunde hatten sich so hingelegt, dass jeder den Schwanz des anderen lutschen konnte. Beide Schwänze standen steil von den Bäuchen ab, und kurz darauf hatte wieder jeder den des anderen im Mund. Die Bewegungen wurden bald schneller und nur einige weitere Bewegungen rauf und runter bedarf es, um beide in die Nähe des Höhepunktes zu bringen. Zu meiner Überraschung bat mein Großvater, die Zwei mögen noch ein bisschen warten, und als ich zu im schaute, hatte er seinen schon wieder harten Schwanz in der Hand und wichste heftig. Auch ich griff mir nun in die Unterhose und begann, mich ebenso stark zu bearbeiten. Als meine Freunde uns so sahen, konnten sie sich nicht mehr beherrschen, zogen ihre Schwänze aus den Mündern des jeweils anderen und nach nur zwei oder drei Wichsstrichen kam es ihnen. Laut stöhnend spritzten sie sich ihre Ladungen gegenseitig ins Gesicht. Auch mein Großvater war nun soweit und legte sich auf den Rücken. Er presste seinen Schwanz so weit es ging in Richtung meiner Freunde und feuerte seine Ladung auf sie ab, und tatsächlich trafen einige seiner Spermaspritzer einen meiner Freunde auf den Bauch und die Oberschenkel, wo er sich den Saft in die Haut rieb. Nun war auch ich soweit, und das Sperma tropfte mit auf den Bauch und auf Brust und Hals.Nachdem wir einige Momente ermattet einfach nur da lagen, schauten wir uns an und brachen in Lachen aus. Es war aber auch zu komisch. Da lagen wir vier nun in diesem Zelt und alles war voller Sperma. Wir suchten einige Handtücher aus unseren Rucksäcken und säuberten uns erst einmal. Mein Großvater schlug vor, vor dem Schlafengehen noch ein Bad in einem unserer Fischteiche zu nehmen, was alle gerne taten, um am nächsten Morgen nicht völlig verklebt aufzuwachen. Danach krochen wir wieder ins Zelt, um den Rest der Nacht tief und fest zu schlafen, wobei ich eng an meinen Großvater gekuschelt einschlief.Am nächsten Morgen machten wir uns in alles Frühe auf den Weg zurück zu unserem Auto. Auch wenn mein Großvater zuerst sein Zuhause nicht verlassen wollte, so überzeugten wir ihn schließlich, dass hier im Moment sowieso nichts zu retten war. Da es ja nicht für immer war, willigte er dann doch ein, mit uns nach Deutschland zu kommen. Auch der Hund gesellte sich wieder zu uns, und so wurde er kurzerhand mitgenommen und auch, als wir dann am Auto ankamen, ließen wir ihn nicht zurück, sondern packten ihn einfach mit ein. Ich glaube, ohne das Tier wäre mein Großvater letztlich gar nicht mitgekommen.

Der Großvater Teil 6, Im Zelt

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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