Teil 1: http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-1-744045Teil 2: http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-2-745929Teil 3: http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-3-748860hier die Fortsetzung… ich hoffe sie gefällt. Teil 4: Ich hoffte nur, dass er nicht gleich wieder aufhören würde. Meine Geilheit war an einem Punkt angekommen, an dem ich endlich gefickt werden wollte. Sein Schwanz sollte so hart werden, dass er auch unbedingt absaften musste. Mit der Zunge spielte ich an seinen Eiern und versuchte sie zu schlucken. Den Schaft entlang leckte ich seinen Schwanz und als seine Eichel groß und dick vor meinen Lippen war, nahm ich sein Teil in den Mund und saugte was das Zeug hielt. Die erwünschte Wirkung blieb nicht aus und der Typ fing an zu stöhnen. Die Gruppe wurde auch merklich leiser, denn alle schauten zu uns rüber. „Die kleine Sau macht das gut, oder? Ich hab vorhin nach kurzer Zeit auch abspritzen müssen“ rief einer. Offensichtlich der, der mich vorhin „bestraft“ hatte. Mit langsamen Fickbewegungen wurde ich in den Mund gefickt und genoss es total. Mittlerweile war das Teil stahlhart geworden. Aber dann zog er seinen Schwanz schon wieder aus meinem Mund. „Mist“, dachte ich. „Nicht, dass der jetzt wieder geht und mich hier hängen lässt.“ Aber diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Vielmehr ging er um den Bock rum und schlug mir hart auf den Arsch. Ich stöhnte auf, ich wollte aufstöhnen. „Bestraf mich“, forderte ich ihn auf. „Oh, die Sau will bestraft werden. Soll ich dich mal richtig durchvögeln? Ich werde die Geilheit aus dir rausficken……“ Und dann endlich, nach unsäglich langer Warterei und Spielchen an diesem Abend setzte er seinen Schwanz an meinem Loch an und drückte ihn rein. Durch die Vorarbeiten und Spielchen war mein Loch schon gut gedehnt. Er hatte keine Mühe ihn gleich bis zum Anschlag reinzuschieben. „Ist das ein geiles Loch“ stöhnte er auf und begann seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Ich drückte meinen Arsch entgegen und zeigte ihm, dass es genau das war, was ich nun wollte. Seine Bewegungen wurden intensiver. Und er schob seinen Schwanz nun ganz bis zum Anschlag rein und dann wieder ganz raus. Und dann wieder ganz rein. Ich glaube, er wollte mir auch noch seine Eier in den Arsch schieben. Aber ich fands total geil. Ich stöhnte auf und es dauerte nicht lange bis ich vor Erregung nicht mehr konnte. Mein Körper fing an zu beben. Die Typen hatten mich den Abend so heiß gemacht, dass es nicht lange dauerte bis ich von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wurde. Auch ohne, dass er meinen Schwanz auch nur angefasst hatte, schoss ich eine Ladung ab, die dann an dem Bock runter lief. Mein Stecher war wohl von der Intensität meines Kommens auch total überrascht. „Guck dir die Sau an. Hat alles vollgespritzt.“ Er ging in die Knie und leckte meine Soße von dem Bock ab und sammelte die Ficksahne in seinem Mund. Mit einem Schritt war er bei mir und küsste mich auf den Mund. Dabei floß mein Sperma von seinem Mund in meinen und dann zwischen unseren Lippen runter. Das war der Startschuss für den Rest, die die ganze Zeit nur rumsaßen und sich die Schwänze wichsten. Unvermittelt spürte ich, wie einer hinter mir stand und seinen Schwanz tief in meinen Arsch schob. Mein Küsser schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Und ich war endlich da, wo ich hin wollte. 2 Kerle fickten meine Löcher und ich war ihr williges *********. Nach kurzer Zeit waren beide soweit und ich bekam zuerst eine Ladung in den Mund. Er zog seinen Schwanz einfach nicht raus und so musste ich um Atem ringen. Seine Soße schoss tief in meinen Rachen. Hinten konnte mein Stecher auch nicht mehr, seine Stöße wurden wilder und unkontrolliert. Dann entlud er sich tief in meinem Arsch. Ich spürte die Ladung und wollte mehr. Und das sollte ich auch bekommen. Denn die beiden zogen ihre Schwänze raus und die nächsten beiden schoben ihre in meine Löcher. Die Geilheit muss auch bei ihnen so gestiegen sein. Denn es dauerte nicht lange. Mein Arsch war gut geölt und es flutschte nur so. Ich erwartete eigentlich, dass die beiden auch gleich abspritzen würden, aber eine Überraschung hatten die noch auf Lager. Meine Stecher zogen sich zurück und gingen zu den anderen. „Die Sau ist doch spermageil und schluckt alles“ hörte ich einen rufen. Was darauf folgte bekam ich nicht ganz mit, denn die sprachen leise und in meiner Erregung bekam ich eh nicht mehr so viel mit. Die Typen stellten sich dann alle hinter mir auf und tuschelten. Dann kam einer an meinen Arsch und steckte seinen Schwanz tief rein. Er begann sofort wild zu ficken. Er war nur darauf aus schnell zu kommen und so drückte er seinen Prügel hart und wild in meinen Arsch. Und er kam dann auch schnell und schoss seine Ladung hinten rein. Dann machte er platz und schon hatte ich den nächsten drin, der hart und tief fickte bis er kam. Auf diese Weise entluden sich binnen ein paar Minuten alle 6 Schwänze in meinem Arsch. Ich war eigentlich ein wenig enttäuscht, hatte ich doch gehofft, dass ich noch ordentlich Sperma in den Mund bekäme. Aber die hatten ganze Arbeit geleistet. Ich war endlich total durchgefickt worden und hing glücklich auf dem Bock. Meine Knie waren mittlerweile echt weich geworden und ich hatte die Hoffnung, dass sie mich nun losbinden würden. Aber statt dessen merkte ich nur, wie wieder einer mit den Fingern an meinem Arsch spielte. Es klatschte und schmatzte ordentlich, denn die ganze Soße lief wieder aus meinem Loch. Das Gefühl war wirklich total der Hammer. Auch wenn zwar schon vorher mal Typen mir in den Arsch gespritzt hatten. Aber 6 hintereinander war schon enorm. So genoss ich seine geilen Fingerspielchen. Als er fertig war, nahm er seine Finger und steckte sie mir in den Mund, dass ich sie schön ablecken konnte. Meine Zunge umkreisten seine Finger und ich ließ nichts wegkommen. „Sag ich doch. Die Sau schluckt alles“ hörte ich Jan sagen. Er trat zu mir und dann sah ich auch meine Überraschung. Die Fingerspielchen hatten nur einen Zweck gehabt. Den ganzen Saft wieder aus meinem Arsch zu holen und in ein Sektglas laufen zu lassen. Das war glatt 2/3 voll geworden und Jan hielt es mir vors Gesicht. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Meine Gefühle waren total verworren. Auf der einen Seite fand ich das schon ganz schön hart, aber auf der anderen Seite war ich durch die ganze Behandlung am Abend immer noch so geil, dass ich unbedingt Sperma schlucken wollte. Die anderen banden mich los und zogen mich von dem Bock runter. Zum Glück hielten sie mich fest, denn meine Knie fanden noch immer keinen Halt. So saß ich auf dem Boden und schaute gebannt auf das Glas. Einer nahm meinen Kopf und zog ihn nach hinten, eine andere Hand öffnete meinen Mund. Gebannt sah ich, wie das Glas langsam über meinem Kopf in Stellung gebracht wurde. Jan ließ die ganze Soße schön langsam in meinen Mund laufen. So viel Sperma hatte ich noch nie auf einmal bekommen. Mein Mund konnte gar nicht alles fassen und es lief mir über das Gesicht den Hals runter bis auf die Brust. Ich schluckte was ging. Es war wirklich total geil die Soße von allen auf einmal zu bekommen. Meine Geilheit war total befriedigt. Ich lächelte meine Stecher an, die um mich herum standen. Auch die grinsten. Ich dachte natürlich, dass sie auch nur zufrieden wären, aber da war noch etwas anderes. „So mein Sklave“ sagte Jan. „ Der Bernd hat den Abend gewonnen und dich als Preis bekommen. Am kommenden Wochenende wirst Du ihm dienen und gehorchen. Jetzt geh ins Bad und für heute bis zu frei. Fahr dann nach Hause, aber nimm die Tasche mit, die am Eingang steht. Da ist dein Dieneroutfit für das Wochenende drin. Freitag Abend 18 Uhr holt Bernd dich ab. Ich nickte und ging ins Bad um zu duschen. Mit der Tasche fuhr ich nach Hause. Die Gedanken auf das nächste Wochenende machten mich nervös. Hatte Jan mir doch gar nicht erzählt, wer von denen Bernd war und was ich tun sollte. In Gedanken ging ich die Typen durch und hoffte, dass Bernd der jüngere Typ ist. Aber heißen junge Typen Bernd? Das Gefühl, dass mich packte war echt komisch. Ich war total nervös, aber ich merkte auch, wie mein Schwanz sich regte. Noch nie zuvor hatte ich so etwas wie heute Abend getan. Und jetzt sollte ich gleich ein ganzes Wochenende „dienen“. Mein Verstand sagte mir, dass ich total verrückt sein musste. Aber verrückt nach was, sagte die andere Stimme in mir. Verrückt nach Sperma? Ja, ich bin halt ne kleine Fickfotze, dachte ich. Mein Schwanz „sagte“ das selbe, denn er stand wie ne eins. Ich musste einfach anhalten und fuhr daher in eine kleine Parkbucht, holte meinen Schwanz raus und wichste mich. Bei dem Gedanken an die vergangenen Stunden dauerte es nicht lange und die Soße spritze aus mir raus. Und natürlich leckte ich meine Finger wieder sauber. „So spart man Taschentücher“ lachte ich und fuhr heim. Ich wusste da aber noch nicht, dass es noch eine Steigerung geben würde…….. Der Freitag kam und am Nachmittag machte ich mir vor Vorfreude auf das kommende Wochenende fertig. Ich rasierte mich und enthaarte alle entscheidenden Bereiche. Die Klamotten waren ja schon vorgegeben. Ich nahm die Sachen aus der Tasche und staunte nicht schlecht. Zum Vorschein kam eine enge Hotpants in schwarz und ein enges Latexshirt, auch in schwarz. Die Hose hatte aber eine kleine Überraschung. Sie hatte einen Reißverschluss hinten. Damit konnte mein Hinterteil schnell freigelegt werden. Ich stieg in die Hose und dabei wurde ich schon mächtig heiß. Was wird er wohl vorhaben? Zu meinem Glück lag auch noch ein Mantel in der Tasche. So musste ich mit diesem Teil nicht vor meinen Nachbarn aus dem Haus. Kurz vor 18 Uhr klingelte mein Handy. Es war Bernd, der mir sagte, dass ich auch die Straße kommen sollte. Ich tat wie befohlen und schon 5 Minuten später saß ich neben ihm und musterte ihn. Bernd war leider nicht der junge Typ, sondern Mitte 40 und richtig gut in Form. „Du machst nur was ich dir befehle und wirst dich nicht streuben, hast Du verstanden mein Sklave?“ Ich nickte brav und versprach ein williger Sklave zu sein. Da die Beule in seiner Hose vielversprechend aussah griff ich ihm in den Schritt und rieb seinen Schwanz. Er ließ mich machen. Erst als ihm die Hose aufmachen wollte sagte er „warte ab, Du bekommst schon bald, was Du brauchst“. Ich war ein wenig enttäuscht und wunderte mich nur, wohin wir fahren würden. Denn Bernd fuhr gradewegs aus der Stadt raus aufs Land. Er sah wohl, dass ich komisch guckte. Er schien sich aber nicht daran zu stören. Nach einiger Zeit bog er in eine Abzweigung von der Landstraße ein und jetzt sah ich, was das Ziel war. Er fuhr von hinten über den Notweg auf eine Autobahnraststätte. Er blieb am Rand und fuhr zu dem Bereich, in dem Abends die LKW Fahrer für ihre lange Pause rast machten. „Was hat der vor?“ fragte ich mich. Doch ein bestimmtes „Aussteigen“ riss mich aus den Gedanken. „Und zieh den Mantel aus.“ Da stand ich nun mitten auf einem LKW Parkplatz und hatte nur diese schwarzen Latexteile an. Da fehlte nur noch das „Fick mich“-Sc***d um den Hals. Es dauerte daher auch nicht lange und der erste LKW Fahrer stieg aus und kam auf uns zu. Bernd sprach ihn an und flüsterte mit ihm. Ich konnte nicht verstehen, was da besprochen wurde, aber die Blicke des LKW Fahrers zogen mich schon förmlich aus. Als er auf einmal seine Brieftasche rausholte und Bernd ein paar Scheine in die Hand drückte war es mir klar. Das Schwein hatte mich verkauft, wie eine *****. Ich fühlte mich so benutzt und dreckig, aber irgendwo in mir war etwas, dass das ganze auch total geil fand. Ich zitterte am ganzen Körper als der Brummifahrer auf mich zu kam. „Na komm, Du kleine *****. Jetzt will ich für mein Geld auch was haben. Ich hab seit Wochen nicht mehr gefickt.“ Er führte mich an den Rand des Parkplatzes wo zum Glück viele Bäume standen. Wir gingen hinter einen Busch und mein Freier kam sofort zur Sache. Er packte seinen Schwanz aus und fuchtelte damit herum. Es war klar, was er wollte. Ich ging also auf die Knie und nahm einen halbharten sofort zwischen die Lippen. Er zögerte auch nicht lange und begann mir den Mund zu ficken. Sein Schwanz schmeckte an Anfang leicht salzig, was sich aber mit der Zeit legte. Dafür wurde das Teil schnell hart. Man merkte, dass er lange nicht mehr gefickt hatte. „Warte, ich will dich auch noch ficken,“ sagte er wohl grade noch rechtzeitig bevor er abspritzen musste. Ich ließ seinen Schwanz aus meinen Lippen und drehte mich um. Mit einem schnellen Handgriff war der Reißverschluss aufgezogen und mein Arsch lag frei. Der Kerl war so geil geworden, dass er nicht mehr darauf achtete, dass ich bereit war für seinen Schwanz. „Los zieh die Arschbacken mit den Händen auseinander“ befahl er. Dann setzte er an und stoß mit aller Kraft seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie auf, denn so ohne Vordehnung tat das ordentlich weh, was dem Freier aber total egal war. Mit aller Macht wollte er mich ficken. Er spuckte noch mal auf seinen Schwanz und begann mit harten schnellen Fickbewegungen. Zum Glück für mich war der nach dem Blasen schon fast so weit. Es dauerte daher nicht lange und seine Eier explodierten. Seine Ladung landete in meinem Arsch. Jetzt war der wenigstens geschmiert und seine Bewegungen war zu ertragen. Unvermittelt zog er seinen Schwanz raus und packte ihn wieder ein. Dann ging er einfach zurück. Ich atmete tief durch und machte erstmal den Reissverschluss wieder zu und ging zurück zum Auto. Gerade angekommen, kam aber auch schon der nächste Brummifahrer und sprach mit Bernd. Wieder das selbe. Es wechselten ein paar Scheine den Besitzer und ich wurde zwischen die Bäume geführt. Nur sind wir diesesmal nicht ganz so weit nach hinten gegangen wie vorher. Ich wollte eigentlich noch weiter, aber der Typ nahm mich und stellte mich vor einen Baum. Er wollte mich offensichtlich gegen den Baum ficken, denn er zog den Reißverschluss auf und rutschte mit seinen Fingern einmal durch meinen Arsch. „Du bist ja schon gut geölt“ sagte er und setzte gleich darauf seinen Schwanz an meinem Arsch an. Durch den Saft des anderen war es gut feucht und so ging es diesmal ohne Widerstand. Das war einfach nur geil. Er begann langsam sein Becken vor und zurück zu bewegen. Jetzt überkam mich auch die Geilheit und ich drückte mein Becken seinen Bewegungen entgegen. Er fickte mich so richtig geil von hinten gegen den Baum. Seine Ausdauer war auch deutlich besser und so merkte ich, wie ich langsam wild und willig wurde. Es überkam mich ein heftiger Orgasmus, der mich laut stöhnen lies. Dabei verlor auch mein Stecher die Kontrolle und schoss seine Ladung in meinem Arsch ab. Eigentlich wollte ich mich noch für den Fick bedanken und ihm schon die Stange sauber lutschen, aber auch er packte sein Teil gleich wieder ein und ging wortlos. „Schade“, dachte ich noch. Ich wollte doch endlich mal wieder Sperma im Mund haben. Noch bevor ich wieder richtig stand, wurde ich aber gleich wieder gepackt und nach vorne gedrückt. Bernd muss da nen guten Deal machen. Diesmal drückte mir einer seinen Schwanz in den Mund und ein anderer setzte an der Rosette an. Diesmal flutsche er gleich rein. Ich war wieder da, wo ich meine geheimsten Wünsche ausleben konnte. Als ********* für wildfremde Männer. Einen Schwanz im Mund und einen im Arsch und ich war glücklich. Wir wechselten noch ein paar mal die Stellung, bis die beiden spritzen mussten. „Ich will es ins Gesicht“ sagte ich noch und ging in die Knie. Da spritzte schon der erste. Ich riss meinen Mund auf und schluckte noch so viel, wie es ging. Als der zweite abschoss war es endlich soweit. Alles Sperma für mich. Insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass es nun in der Art weitergehen würde, aber Bernd kam zu mir und meinte nur, dass wir weiter müssten. Ich hätte genug angeschafft für den Abend und der wäre ja eh noch jung. Wir stiegen in Bernds Auto und fuhren wieder los. Den Parkplatz habe ich mir aber gemerkt. Ab und an fahr ich da nun auch alleine hin und „schaffe ein bisschen an“. Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor