Da euch der erste Teil schon so gefallen hat, kommt hier die Fortsetzung.Wie immer gilt, bitte Kommentieren.Auch versuche ich gerne eure Fantasien mit ein zu bauen.Würde mich ebenfalls freuen, wenn die Damenwelt sich die Geschichte durchlesen würde.Was bisher geschah:Ich arbeitete nach meiner Schulzeit in einer Spedition. Da ich dort leider nicht beruflich weiter kommen konnte, machte mir meine Chefin ein Angebot, das ich gerne annahm.Was das war? Lest den ersten Teil… ;-)Kapitel 2: Die geile Nacht und der Tag danach.Ich müsste lügen, wenn ich behaupte, ich hätte es nicht genossen. Langsam fingen die Lippen an über meinen Schaft zu gleiten. Jedes mal, wenn der Mund oben war, flitzte die Zunge über die Spitze. Das Saugen wurde immer leidenschaftlicher und schneller. Nach einer kurzen Zeit leckte mir mein Gast den steifen Riemen entlang um mit der Zunge meine Hoden zu liebkosen. Auch wurden sie hinein gesaugt und im Mund mit der Zunge umkreist.Ich wollte aber nun endlich wissen, wer mir da so gutes tat. Ich fragte nur leise „Steffi, darf ich dich lecken?“Mir war klar, wenn es jetzt nicht Steffi war, dann hätte ich ein echtes Problem.„Woher weist du das ich es bin?“ fragte sie.„Ich habe dich und Saskia im Garten gehört, daher habe ich es vermutet. Aber las uns nicht aufhören. Du hast mich einfach geil gemacht, jetzt möchte ich dich auch belohnen.“Steffi schaltete die kleine Lampe auf meinem Nachttisch ein. Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht sehen.Sie war sehr schlank und hatte wundervolle kleine Brüste. Ihre Nippel standen schon spitz ab.Die blonden Haare hatte sie offen und sie fielen locker auf die Schultern. „Leg dich hin, ich möchte dich nun auch mit der Zunge verwöhnen.“ sagte ich ihr.Sie legte sich auf den Rücken und ich liebkoste ihre Brust. Mine Zunge umspielten ihre Nippel und meine Hände massierten die kleinen Hügel. Vorsichtig knabberte ich an ihren Knospen, was sie mit einem Stöhnen der Lust quittierte. Nun küsste ich sie mit langsamen Bewegungen ihren flachen Bauch in Richtung Venushügel. Bereitwillig öffnete sie ihre schlanken Schenkel und ihre wundervoll glatt rasierte Scham kam zum Vorschein. Ich umspielte mit der Zunge ihre Schamlippen, und küsste sie leicht auf ihren Kitzler. Immer heftiger wurde ihre Atmung und sie forderte mich auf,endlich ihren Kitzler zu lecken. Sie zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander, meine Lust und ihre Leidenschaft sorgten für den Rest. „Komm, leck mir schön meine Pussy.“Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und leckte und saugte an ihrem Kitzler. Hin und wieder glitt meine Zunge die ganze Spalte entlang, was Steffi noch geiler zu machen schien. Meine Finger wanderten wie von selbst in ihre Liebesgrotte und stießen erst langsam, bald aber immer schneller und heftiger zu.Mit einem mal richtete Steffi sich auf und drückte mich auf die Matratze. „Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren.“ Sie setzte sich auf meinen Kolben und ich spürte, wie schön nass und eng ihre Muschi war. Sie ließ sich schön langsam ab und fing an mich zu reiten. Ich knetete ihr dabei diese herrlichen kleinen Titten. Immer schneller ritt sie meinen Schwengel und ließ ihrer Begierde freien Lauf. Nach ein paar Minuten stieg sie von mir ab und nahm mein bestes Stück wieder in den Mund. Wie wild saugte sie meinen Schaft und anschließend drehte sie sich um. Steffi war nun auf allen Vieren und stöhnte: „Los du geiler Stecher! Fick mich von hinten!“ In meinen Lenden kochte es schon aber ich wollte auch nicht zu früh kommen. Ich kniete mich hinter Steffi und schob meinen Luststab genüsslich von hinten in ihre Grotte. Dabei knetete ich ihre Pobacken, die sehr schön fest und knackig waren.„Schneller, fick mich!“ schrie sie. Ich merkte, wie sie einem Orgasmus nahe war.„Jahhh, du bist so ein geiler Ficker. Gib´s mir, ich brauch das!“ schrie sie förmlich. Im nächsten Moment kam es ihr auch schon. Unter einem gewaltigen zucken brach sie fast zusammen. Man konnte direkt fühlen, wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammen zogen. Ich war allerdings noch nicht so weit.Auch Steffi bemerkte es und schubste mich wieder auf den Rücken. Mit gekonnten Wichsbewegungen und flinker Zunge, brachte sie mich schon bald zum Abspritzen. Mein Sperma schoss ihr direkt in den Rachen und die kleine Maus schluckte schön alles, was mein Riemen hergab.„Du hast einen richtig geilen Prügel, und du weißt, wie man damit umgeht. Kompliment.“Steffi legte sich neben mich hin und streichelte meinen Penis.„Mein letzter Stecher hatte leider nicht so eine Ausdauer. Aber bei dir komme ich wenigstens auf meine Kosten.“Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich wollte die Situation auch nicht kaputt machen.Steffi schien das zu ahnen.„Das war eine gute Idee von meiner Mutter, dich hier hin zu holen. Ich werde wohl noch viel Spaß mit dir haben.“ sagte sie mit einem grinsen im Gesicht.„Gibt es eigentlich irgendwas, worauf du nicht stehst?“ wollte sie wissen.Ich war schon etwas sprachlos. Was sollte ich denn jetzt darauf antworten?Ich stand auf und holte uns erst mal etwas zu trinken. „Nun ja,“ fing ich etwas unsicher an. „Zuerst musst du mir versprechen, das du dich nicht über mich lustig machst.“ Ich reichte ihr ein Glas Wasser. Neugierig schaute sie mich an, während sie trank.„So schlimm wird es schon nicht sein, also keine Scheu.“Ich fing an.„Ich hatte bisher nur eine Freundin, und die stand eher auf das, was man Blümchensex nennt. Wir haben auch nur zweimal im dunklen Zimmer bei ihr Sex gehabt.“ Ich merkte, wie ich versuchte Steffis Blicken auszuweichen.Sie aber wollte mehr wissen. Ich berichtete, das ich keinerlei Erfahrungen mit verschiedenen Praktiken hatte. Alles was ich so über Sex wusste, habe ich mir von Pornoheftchen und Filmen angeeignet. Außer der Missionarsstellung kannte ich real nichts.„Dafür kannst du aber ziemlich gut mit deinem Schwanz umgehen. Alle Achtung. Wenn das so ist, dann erzähle ich dir mal, worauf ich so richtig abfahre.“Sie stand auf, fasste mich am Handgelenk und zog mich aufs Bett.„Ich habe schon mehrere Typen gehabt. Die meisten waren Arschlöcher, die nur auf ihren eigenen Spaß hinaus wollten. Aber einer war da mal, der hat mir so ziemlich alles gezeigt, was man sich nur denken kann.“Ich muss da gesessen haben, wie ein Schuljunge, der seiner Lehrerin zuhörte.Steffi saß mir direkt gegenüber mit gespreizten und angewinkelten Beinen. „Ich habe von ihm gelernt, wie geil ficken sein kann.“ Obwohl sie alles sehr direkt ansprach, klang es nicht versaut oder pervers.„Angefangen, vom Wichsen, bis hin zur Orgie, alles habe ich schon mit gemacht. Sogar schon drei Schwänze in meinen Löchern gehabt.“Sie fasste sich zwischen die Beine und rieb ihre Pussy.„Alleine, wenn ich daran denke, werde ich schon wieder geil.“Auch ich merkte, wie es mich erregte. Ich konnte aber nicht sagen, ob es von ihren Erzählungen kam oder von dem Anblick, der sich mir bot. „Am liebsten habe ich es allerdings, wenn ich das Kommando habe. Es gibt nichts geileres, als einen Kerl so richtig zu benutzen. Und wenn ich zwischen deine Beine sehe, bist du a wohl auch wieder einsatzbereit.“Mein Schwengel war tatsächlich schon fast wieder steif. „Ich werde dir schon noch einiges zeigen, da wirst du Augen machen. Aber jetzt darfst du erst mal ausruhen.“ Steffi legte sich hin. „Wenn du willst, kannst du dir gerne deinen Schwanz noch mal wichsen, aber ficken ist heute nicht mehr. Ich will sehen, wie du so reagierst, wenn du eine Frau beobachtest.“ Ich wusste nicht, wie ich hätte reagieren sollen. Sie aber lies sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Erst rieb sie ihre Lustperle schön langsam. Mit der zweiten Hand massierte sie sich ihre Knospen , die wieder hervor standen.Ich saß da, und wusste nicht, was ich machen sollte. Also, um es kurz zu machen, ich genoss die Show und holte mir einen runter. Steffi schien genau dass gewollt zu haben, denn sie lächelte mich an. Dann drehte sie sich auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte sehen, wie schön feucht ihre Schamlippen wieder glänzten. Sie fasste mit beiden Händen an ihren Hintern und zog die Pobacken auseinander. „Da darfst du mir auch mal deinen Schwanz rein schieben.“ sagte sie und fingerte sich wieder ihre Pussy. Immer heftiger stießen ihre Finger in die Grotte, ich hätte sie am liebsten gepackt und ihr meinen Freudenspender gleich wieder hinein gerammt.Meine Gespielin schien das zu ahnen, sagte aber keinen Ton. Sie vögelte sich selber ohne Unterlass. Immer wieder schaute sie zu mir, dann legte sie sich wieder auf den Rücken und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Die Beine hatte sie schon fast bis zum Spagat gespreizt. Ich konnte direkt in ihre glänzende Lustgrotte schauen. Nun fingerte sie sich wieder bis sie sich aufbäumte. Im Rausch des Orgasmus stöhnte und verrenkte sie sich. Auch ich war wieder so weit. Ich konnte nicht anders als meinen Samen auf ihren Bauch zu spritzen. Mit einem Finger strich sie über meine Soße und steckte sich den Finger in den Mund.„Ich würde dich ja gerne weiter empfehlen, aber das wird wohl nicht nötig sein.“ grinste mir Steffi ins Gesicht. Sie stand auf und ging zu einem Regal, welches gegenüber vom Bett stand. Mit einem mal griff sie in das Regal und holte eine kleine Kamera hervor.„Nun ruhe dich erst mal aus,morgen ist ja auch noch ein Tag.“ Sie wollte gerade gehen, als ich sie fragte: „Hast du das etwa gefilmt?“Sie drehte sich noch mal zu mir um. „Wer weiß? Gute Nacht.“Als sie rüber ging, konnte ich sie noch aus dem Fenster sehen. Sie war nackt. Also war sie auch schon ohne Klamotten zu mir gekommen, dachte ich so bei mir. Ich wusste nicht, ob ich nicht doch besser wieder kündigen sollte, anderer Seits hätte ich ja auch nicht mit machen brauchen.Elena sagte mir ja, alles kann aber nichts muss.Ich versuchte nun noch etwas zu schlafen. Wie man sich denken kann, fiel mir das nicht gerade leicht. Ich war gespannt, auf das, was mich noch erwartet.Ich war mir schon sicher, das Steffi alles gefilmt hatte. Aber wem würde sie es wohl zeigen?Mittlerweile war es schon 5 Uhr, als ich das letzte mal auf den Wecker sah.Um sieben wollte ich eigentlich wieder aufstehen.Wie man sich denken kann, hätte ich am liebsten den blöden Wecker an die Wand geschmissen. Es half aber nichts, ich musste raus. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Dabei dachte ich an die letzte Nacht. Warum habe ich mich eigentlich auf Steffi eingelassen, und das noch nach nicht einmal 24 Stunden? Mich musste der Teufel geritten haben. Allein bei dem Gedanken an diesen Körper, wurde ich schon spitz.Nach dem ich fertig war, ging ich rüber zum Haupthaus. Die Familie saß zusammen im Esszimmer und war noch am frühstücken. Außer Elena, sie hatte sich schon angezogen, waren alle noch im Bademantel.„Wie hat dir die erste Nacht bei uns gefallen?“ fragte Tom. „Ich konnte erst nicht richtig einschlafen. Ich denke, das liegt an der ungewohnten Umgebung.“ antwortete ich. Ich hoffte, es wüsste keiner, was letzte Nacht drüben passiert ist.„Setz dich doch zu uns und nimm dir noch einen Kaffee.“ lud Elena mich ein.Na klasse, der einzig freie Platz war zwischen Saskia und Steffi. Ich setzte mich und Saskia stand auf. Sie holte mir eine Tasse und schenkte mir Kaffee ein.„So, da wir ja jetzt alle zusammen sind, wollte ich euch sagen, was heute alles zu machen ist.“ begann Elena.„Tom, du zeigst Frank heute alles, was er wissen sollte. Mädels, auch wenn ihr heute frei habt, könnt ihr was sinnvolles tun. Der Poolbereich hat es nötig, er schreit schon nach einem Putzlappen.“Elena erhob sich, „Heute ist dann um Mittag für alle Feierabend. Ich fahre jetzt in die Firma. Bis später dann.“Als meine Chefin weg war, tranken wir noch unseren Kaffee aus und räumten gemeinsam den Tisch ab. Tom fragte derweil Steffi „Sag mal Schwesterchen, deine Tür stand letzte Nacht offen. Du warst nicht da, wo hast du dich denn wieder rum getrieben?“„Wenn ich dir das erzähle, dann hast du ja keinen Grund mehr zu raten.“ grinste sie ihn an. „Außerdem wüsste ich nicht, das ich dir sagen muss, wenn ich mein Zimmer verlasse. Oder sind wir mit einander verheiratet?“„Frauen,“ schüttelte Tom den Kopf, „ich werde sie wohl nie verstehen.“Gut, Tom hatte also keine Ahnung, das ich letzte Nacht mit seiner Schwester rum gemacht habe. Aber was war mit Saskia? Ich hatte keine Ahnung, wie Steffi und Saskia mit einander sprechen. Auch Saskia sagte etwas zu dieser Situation. „Wenn Steffi mal nicht in ihrem Zimmer ist, dann wird das wohl einen guten Grund haben. Auch wenn du von uns der Älteste bist, brauchen wir jawohl keine Rechenschaft ablegen.“„Ist ja gut. Ich gehe mich Fertig machen.“ Tom drehte sich zu mir. „Wir treffen uns dann in etwa einer halben Stunde wieder hier. Und pass auf die Mädels auf, die haben es Faustdick hinter den Ohren.“„Ich bin schon vorsichtig.“ Ich nahm meine Sachen und wollte gerade gehen, da hielt Steffi mich zurück. „Geile Aktion letzte Nacht. Übrigens, du hast genug Schwanz in der Hose, um damit zwei Frauen glücklich zu machen. Sie das einfach als Kompliment.“Hatte sie etwa vergessen, das ihre Schwester auch noch mit im Raum war? An ihr vorbei sah ich nach Saskia. Sie hatte wohl bemerkt, was Steffi da zu mir sagte. „Bring ihn doch nicht in Verlegenheit.“ Saskia kam zu uns. „Keine Sorge Frank, ich weiß alles. Auch wenn wir Geschwister sind, haben wir alle unterschiedliche Eltern. Auch wir treiben es ab und zu, dabei habe ich gelernt, was mein Schwesterchen doch für eine flinke Zunge hat. Also, du siehst, wir stehen auch auf Frauen. Aber so ein geiler Typ ist jedenfalls nicht schlecht.“ Sie nahm meine Hände und führte sie an die Enden vom Bademantelgürtel. Danach öffnete sie ihren Mantel und ich stellte fest, dass sie kein Höschen trug.Steffi stellte sich hinter mich und fasste mir in den Schritt. „Ah, da tut sich schon was.“ stellte sie fest.Saskia machte den Mantel wieder zu. „Das heben wir uns mal lieber auf. Nicht dass Tom noch eifersüchtig wird.“ In diesem Moment kam Tom gerade wieder ins Esszimmer und sah Steffis Hand an meinem Gemächt. „Stör ich, oder soll ich lieber mit machen?“ fragte er. Steffi ließ sofort von mir ab und ging Richtung Tür. Im Türrahmen drehte sie sich noch mal um und sagte, „Mensch Tom, du kannst dir gar nicht vorstellen, was wir Mädels wollen. Aber vielleicht zeige ich es dir ja mal.“ Tom und ich verließen das Haus, und er zeigte mir erst mal alles. Die Sauna befand sich ebenfalls im Garten. Der Pool war mit einer Überdachung mit dem Haus verbunden. Etwas weiter hinten im Garten stand noch ein kleines Häuschen. Darin befanden sich die Gartengeräte und ein Aufsitzmäher.Als er mir die Gerätschaften zeigte, fragte er mich noch, was denn im Esszimmer passiert sei. Ich war etwas überrascht. „Was meinst du?“ fragte ich und tat so als ob nichts gewesen sei.„Nun stell dich doch nicht dumm. Ich habe ja Augen im Kopf und auch gesehen, das Steffi dir am liebsten die Hose runter gerissen hätte. Wie ich dir gestern schon gesagt habe, hier läuft es ein bisschen anders ab. Glaubst du denn, ich hätte die Mädels noch nie nackt gesehen? Auch hatte ich schon mal Sex mit denen. Wir sind ja nicht Blutsverwandt, also ist es auch kein Inzest.“Ich war schon wieder sprachlos. Treibt es hier etwa Jeder mit Jedem? Es scheint so.Als wir wieder zum Haus gingen, um uns etwas zu trinken zu holen, kamen wir auch am Poolbereich vorbei. Die Mädels waren gerade dabei, sauber zu machen. Als sie uns sahen, sprachen sie kurz miteinander. Steffi winkte uns zu, das wir ans Fenster kommen sollten. Wir gingen auf die Fensterfront zu. Mit einem mal nahmen die beiden ihre Eimer und übergossen ihre T-Shirts. Wie sich jeder denken konnte, waren die beiden nur darauf aus, uns heiß zu machen.Tom grinste und meinte nur ganz trocken, „Wir haben leider noch etwas zu tun, sonst wärt ihr jetzt fällig.“„Du bist eine alte Spaßbremse!“ meckerte Saskia.Die nächsten Stunden verbrachten Tom und ich damit, das er mir erklärte, wen ich bei welchen Arbeiten anrufen muss.Ich hörte nur halbherzig zu, denn das Bild der nassen T-Shirts ging mir nicht aus dem Kopf. Wieder hatte ich eine kleine Beule in der Hose.„So, wenn du jetzt noch irgendwo Hilfe brauchst,“ sagte Tom, „spreche mich ruhig an. Ich sehe ja, das du mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache bist. Du denkst gerade an die Mädels, richtig?“Ich wollte es vor ihm nicht zugeben, aber ich nickte.„Dann werde ich dir mal was verraten. Saskia steht auf Männer, die das Kommando übernehmen. Steffi ist da eher das Gegenteil. Beide brauchen es fast täglich. Ich weiß auch, das sie es sich gegenseitig auch ab und zu machen. Nun musst du dir überlegen, wie weit du gehen willst. Es gibt bei uns nur eins zu beachten, Nein heißt auch nein.“Ich nickte und konnte nicht fassen, was Tom mir da ganz frei erzählte.„Eins noch, wir sind alle Bisexuell. Also, viel Spaß heute noch.“Tom stand auf und wünschte mir einen schönen Feierabend.Dann verließ er das Büro und ich schaute mich noch ein bisschen auf dem Gelände um. Als ich an der Laube ankam hörte ich die Mädels miteinander reden.„Sonst hat er nichts gemacht? Einfach nur gewichst?“Das konnte nicht wahr sein, Steffi hat Saskia also wirklich alles erzählt.„Klar, hab ich ja auch so zu ihm gesagt. Als seine Wichse auf meinen Bauch klatsche, habe ich mir einen Finger damit in den Mund gesteckt. Glaub mir, Frank hätte gleich wieder ficken können. Zumindest, wenn es nach seinem Blick gegangen wäre.“Was die Mädels sich sonnst noch erzählten, und wie es weiter geht.Alles im nächsten Teil.Freue mich über eure Anregungen und Kommentare.
Ansichten: 1392
Hinzugefügt: 6 Jahren vor