Der Hausmeister (Teil4)

Ruhte mich ein wenig aus. Als ich um 9 Uhr bei Karl klingelte öffnete er mir fröhlich mit einem Bier in der Hand. Er bot mir auch eins an und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Wenn wir nicht gerade Sex hatten war Karl eigentlich immer total nett zu mir. Wir unterhielten uns und tranken ein paar Bier dabei. Zwischendurch fragte er mich welche Schuhgröße ich hab. „41“ antwortete ich und dachte mir auch nichts weiter dabei. Als ich auf Toilette wollte merkte ich das ich einen kleinen sitzen hatte. Zurück von Toilette wollte Karl das ich mich zu ihm setze. Aus dem nichts packte er meinen Kopf und drückte mir seine lange Zunge in den Mund. Erschrocken wollte ich meinen Kopf zurück ziehen doch Karl hatte ihn fest im Griff und küsste mich einfach weiter. Energisch packte er mir zwischen die Beine knetete feste meinen Schwanz dabei presste er weiter seine Zunge tief in meinen Mund so das ich nur in der Lage war ein paar komische Laute von mir zu geben. Er unterbrach den Kuss und grinste mich an „geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an die ich dir aufs Bett gelegt hab und beeil dich gefälligst !“ Noch etwas verwirrt von dem Kuss ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag der schwarze Tanga das Oberteil und die rosa Perücke eine kurze Bobfrisur mit Ponny. Zog alles schnell an und ging zurück ins Wohnzimmer.Karl saß nur noch in seiner Unterhose und einem Shirt in seinem Sessel und hatte die Spielzeuge auf dem Tisch ausgebreitet. „Wow geiler als gedacht ! Du könntest echt fast als Frau durchgehen wenn man deinen Schwanz nicht sehen könnte. Siehst aus wie eine kleine Nutte !“ begrüßte er mich zurück im Wohnzimmer. Er hatte Musik angemacht. „Los beweg dich mal ein bisschen für mich fang an zu tanzen und geb dir ja Mühe !“ Er machte die Musik noch etwas lauter und ich fing an so sexy wie möglich für ihn zu tanzen. An der wachsenden Beule in seiner Unterhose merkte ich das es ihm wohl gefiel. „Du bist ja echt ein kleines Luder. Wer hätte gedacht das du auch fast so tanzt wie eine Frau !“ bekam ich dieses fragwürdige Kompliment.“Guck was du mit mir gemacht hast du Schlampe !“ sagte er vorwurfsvoll und holte dabei seinen steifen Schwanz aus der Hose. „Was willst du jetzt dagegen machen ?“fragt er mich streng. “ Weiß nicht. Könnte dir wieder einen blasen !“ stotterte ich. Karl stand auf kam auf mich zu und drückte mich zu dem Tisch auf dem die Spielzeuge lagen. „Das stimmt mit deinem talentierten Blasmaul würdest du das bestimmt in den Griff kriegen !“ lachte er. Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Schwanz lag steif in dem engen Slip.“ Aber wir werden sehen. Leg dich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte !“ Dann spreitze er mit seinen Beinen ein wenig meine Beine zog mir den Slip bis kurz über meinen Hintern runter und brachte mich in eine Position in der es mir nur möglich war nach vorne zu gucken und so lagen die ganze Spielzeuge direkt vor mir. Er nahm den kleinen Plug und sie Gleitcreme und kurz darauf spürte ich schon wie Karl mir versuchte den glitschigen Plug in den Arsch zu schieben und nach 2-3 Versuchen spürte ich wie er langsam in mein Poloch gleitete. Überraschend war das es eigentlich garnicht mehr weh tat. Karl fing an den Plug ein wenig hin und her zu bewegen und ich fing an leise zu stöhnen. Karl zog den Plug dann quälend langsam raus und kurz darauf verschwand der größere Plug vor meinen Augen. Er setzte ihn an meinem Arsch an und begann ihn langsam aber konsequent in meinen Anus zu drücken. Keuchend vor Geilheit und leichten Schmerzen lag ich auf dem Tisch.“Er ist fast ganz drin du geiles Stück nur noch ein bisschen !“lobte Karl und erhöhte den Druck noch ein wenig. Das war zu viel für mich und stöhnend fing ich an mein Sperma auf den Boden zu spritzen. „Siehst du du kleines Miststück ich wusste das es dir gefällt !“ bekam ich zu hören als ich wieder halbwegs bei Sinnen war. Den Plug hatte Karl noch immer nicht rausgezogen. Er zog meine Pobacken ein wenig auseinander. „Ein geiler Anblick deinen kleinen Prachtarsch gut gefüllt so vor mir zu sehen.“ Während er mit mir redete musste er sich seiner Unterhose entledigt haben ohne das ich es gemerkt hatte. Langsam zog er mir dann den Plug aus dem Po. Eigentlich rechnete ich damit das er sich jetzt den Analdildo nehmen würde doch dann spürte ich wie sich etwas Fleischiges zwichen meine Arschbacken zwängte. Versuchte hochzukommen doch das verhinderte Karl mit Leichtigkeit in dem er mich einfach mit einer Hand auf die Tischplatte zurück drückte. „Bitte ich weiß nicht“ stotterte ich ein wenig in Panik als ich merkte wie er sich zwischen meine Beine drängelte. „Es geht nicht anders muss deinen geilen Po jetzt haben. Du hast mich so geil gemacht also musst du da jetzt auch durch.“ sagte er ruhig aber bestimmend. Einen weiteren Versuch zu protestieren ignorierte er einfach und dann spürte ich auch schon seine pralle Eichel an meinem Hintertürchen. Er zwängte sie langsam in meinen Anus. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Stück für Stück drang Karl tiefer in mich ein. „Ohhh Scheiße ist dein Loch eng.“ stöhnte er hinter mir. Als er seinen Schwanz ganz in meinem engen Loch hatte verharrte er kurz und fing dann ganz langsam an mich zu ficken. Langsam hörte es auf zu schmerzen und Karl begann sein Tempo zu erhöhen. Je mehr er das Tempo erhöhte desto heftiger musste ich stöhnen und irgendwann lag ich einfach wieder heftig keuchend auf der Tischplatte während Karl mich rhythmisch und ausdauernd fickte. „Es war klar das dir das gefällt du Schwanzgeile Schlampe ich hab es in deinen Augen gesehen du kleines Miststück ! „stöhnte er laut hinter mir. „Du bist doch eine schwanzgeile kleine Hure nicht wahr ?“ wollte er wissen. „Ja“ stöhnte ich „Dann sag es gefälligst !“ schnauzte er mich fast an und gab mir einen festen Klaps auf den Hintern. „Ja ja ich bin eine schwanzgeile kleine Hure“ stöhnte ich laut zurück „Werde noch viele versaute Sachen mit dir machen und wir werden viel Spaß dabei haben. Werde dich behandeln wie es eine kleine Hure verdient !“ keuchte Karl hinter mir und fickte mich noch ein wenig härter. Es konnte nicht mehr lange dauern und nach ein paar Stößen spürte ich deutlich wie sein Schwanz in meinem Arsch zu zucken begann und sein Sperma tief in mich pumpte. Im selben Moment spritze ich ein zweites mal unter den Tisch. Ich blieb noch einige Sekunden auf dem Tisch liegen als Karl sich schon am anziehen war. Ich war einfach nur fertig. „Morgen wieder um 10 hier müssen noch was besorgen“ beendete Karl die Stille. „Deine Eltern sind ab morgen eine Woche weg oder ?“ „Ja zum Camping“ antwortete ich. „Mensch super dann kommst du Mittwoch zu mir und wir machen uns einen Männerabend mit Bier und Fußball. “ schlug er jetzt wieder total freundlich vor. „Klar gerne“ antwortete ich ohne groß nachzudenken. Karl begleitete mich zur Tür und kniff mir beim rausgehen nochmal in den Po. „Bis morgen mein kleiner süßer Fickarsch“ flüsterte er mir noch hinterher und mein schlaffer Schwanz begann sofort sich wieder zu regen.Wie immer freue ich mich wenn manchen die Story gefällt und vielleicht jemand ein nettes Kommentar oder eine Bewertung abgibt. 🙂

Der Hausmeister (Teil4)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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