Es ist Freitag Nacht, kurz nach Mitternacht und ich sitze gemütlich vor dem Laptop und cam-chatte mit ein paar Jungs. Meine Dildos und anderen Spielzeuge liegen, auf dem Bett, um mich herum verteilt, ich habe eines meiner „sexy“ Indoor-Outfits an und komme gerade so richtig in Stimmung, als es plötzlich an der Tür klingelt. Mein Puls geht in die Höhe und mein Herz klopft. Wer klingelt denn um die Uhrzeit an meiner Wohnungstür, frage ich mich und geh in den Flur zum Spion. Ein Haustechniker steht davor, er hat die Unifom der Wohnungsbaugesellschaft an. „Moment“, ruf ich laut und such panisch nach etwas zum anziehen. Zum Glück hab ich meinen Bademantel griffbereit im Schlafzimmer hängen. So bekleidet mach ich ihm auf. „Ja?“, frage ich durch den Türspalt. „Einer ihrer Nachbarn hat einen Wasserschaden gemeldet und ich muss nachsehen, ob sie auch betroffen sind“, sagt er und ich bitte ihn herein. Er geht zu den Leitungen, dabei an meinem Schlafzimmer vorbei. Mist, ich habe die Tür offen und man kann den Laptop mit der offenen Sex-Chat-Seite sehen und auch die Spielzeuge sind deutlich zu erkennen. Schnell mache ich die Tür zu, vielleicht hat er ja nicht hingesehen, hoffe ich im stillen und schaue zu, wie er meine Wasserrohre überprüft. „Scheint, als wären sie nicht betroffen, alles trocken“, sagt er mit dem Rücken zu mir. „Ok“, sage ich kurz angebunden, denn ich bin alles andere als trocken, ich will weiter chatten und mich vor der Cam wichsen, so schnell es geht, also will ich den Kerl schnell loswerden. Er dreht sich um, grinst mich an und wünscht mir noch einen schönen Abend. Ich mache die Tür hinter ihm zu und geh wieder ins Schlafzimmer. Nach einigen Minuten hab ich mich wieder beruhigt, in so einer Situation von dem Haustechniker erwischt zu werden war mir unangenehm. Es ist älter als ich, hat einen Bierbauch, er ist ja immer nett, aber er schaut mich auch immer so komisch an. Ich bin schon wieder voll im Chat und spiele gerade mit meinen Nippeln, als es nochmal klingelt. Verdammt, was ist denn nun schon wieder, denke ich und ziehe den Morgenmantel wieder an. Ein Blick durch den Spion, lässt mich schon wieder den Techniker erkennen und mache auf. „Ich hab wohl was vergessen“, sagt er und macht Anstalten in meine Wohnung zu gehen, ich lasse ihn rein und er grinst mich anzüglich an. Doch anstatt er zu den Wasserleitungen geht, geht er in mein Schlafzimmer. „Hab‘ ich es doch gewusst, die Seite kam mir bekannt vor“, sagt er triumphierend nach einem Blick auf meinen Laptop. „Machen Sie doch weiter und ich schau ihnen zu“, schlägt er vor und setzt sich auf die Bettkante. „Ähm, nein“, sage ich entsetzt, ich bin zwar sonst nicht auf den Mund gefallen, aber das verschlägt mir die Sprache. „Ähm, doch“, erwidert er. „Ich hatte schon immer die Vermutung, dass Sie das sind, ich kenne doch die Wohnung und ihren Vornamen und ihre Geburtsjahr…“. Den Rest des Satzes lässt er ungesagt. Es spielt auf meinen Profilnamen an, der genau die Infos erhält und ich bin oft vor der Cam. „Und?“, frage ich, er wird mich doch sicher nicht erpressen, hoffe ich im stillen und sehe ihn herausfordernd an. „Und… wenn Sie nicht weitermachen, dann werde ich hier und da bei den Nachbarn und der Hausverwaltung ein paar Gerüchte streuen, Sie wissen doch wie spießig wir hier sind. Wollen sie wirklich, dass man über sie redet oder sogar ihr Mietverhältnis kündigt?“, fragt er mit einer unschuldigen Mine. „Das würden Sie tun?“, frage ich und bin entsetzt. „Nicht, wenn Sie sich erkenntlich zeigen“, grinst er mich an und klopft mit einer Hand auf Bett und fordert mich auf, „Na los, die Kerle wollen was sehen und ich auch“. Ein Blick auf den Chat zeigt, dass die Männer, die mir zusehen, die Unterhaltung verfolgt haben. „Mach weiter, du zeigst dich doch gern, lass ihn zusehen“, solche und ähnliche Kommentare muss ich lesen. „Na gut“, gebe ich resigniert auf und lege den Mantel ab. Ich setze mich vor den Laptop und fange wieder an mich zu präsentieren. Der Haustechniker sieht mir eine Weile zu und macht dabei seine Hose auf und wichst seinen Schwanz. „Mach weiter, das macht Spaß“, spornt er mich an. Auch wenn ich anfangs etwas befangen war, muss ich gestehen, dass mich die Situation immer mehr anmacht. Ich schiele auf seinen Schwanz, der recht ansehnlich ist, sogar rasiert und in dem steifen Zustand macht er einen guten Eindruck. „Ist der Kerl noch da?“, fragt einer im Chat. „Ja, er ist noch da“, antworte ich. „Blas ihm einen“, kommen nun die Aufforderungen aus dem Chat. „Gute Idee“, sagt er, denn er verfolgt mittlerweile den Chat über sein Handy. „Du hast doch eine Maske, setz sie auf“, sagt er mit leichtem Befehlston. So wie es aussieht, hat er mir wirklich zugesehen, denn ich habe die Maske, aber heute nicht offen rumliegen. Ich nehme also meine Maske und zieh sie auf, nun hab ich nur noch Mund, Nase und Augen frei. Er steht auf, zieht sich aus und kommt zu mir zum Bett, legt sich hin, so dass sein Schwanz direkt vor der Cam ist. „ja, blas ihn“, fordern mich die Leute wieder auf. Ich beuge mich über ihn und blase ihn. Er greift mir währenddessen an meine Möse und fingert mich. „Sie ist klatschnass“, sagt er in die Cam, während ich mit seinem Schanz beschäftigt bin. Das fühlt sich gut an, so wie er mich fingert und ich muss stöhnen. Ich mach meine Beine weiter auf und er steckt nun 3 Finger in mich und fickt mich damit durch. „Tittenfick“, schreibt nun einer. „Die Leute haben gute Ideen“, grinst er und kniet sich hin. Ich lege mich auf den Rücken und er kniet sich über mich, schiebt seinen Schwanz zwischen meine dicken Euter. Er fängt an meine Nippel zu zwirbeln. „Fuck, ist das geil“, entkommt es mir. Das finden auch die Zuseher, die immer mehr zu sehen fordern. ….. (to be continued)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor