Diese Geschichte widme ich der Userin Saudade, die im Krankenhaus liegt. Ich hoffe, sie wird irgend wann diese Geschichte lesen und sich daran erfreuen. Noch bevor ich die Geschichte veröffentlichen konnte, hat sie sich vom Portal abgemeldet und ich kann sie nicht mehr erreichen.statt Blumen…Mich traf es wie ein Faustschlag: „Hast Du schön gehört? Melanie liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Sie hatte einen Verkehrsunfall. Aber sie ist jetzt über den Berg und muss sich nur auf einen längeren Klinikaufenthalt gefasst machen.“Mein Vater, den ich eigentlich nur angerufen hatte, um mich nach dessen Befinden zu erkundigen, wusste um meine Zuneigung zu meiner Jugendliebe. Wir hatten uns aus den Augen verloren, als ich zum Studium in die Ferne zog und dort auch um Hochschulbereich einen Job fand, den ich mit Elan ausfüllte. Der Schritt in die Selbstständigkeit war dann nur konsequent.“Wo liegt sie denn?“ erkundigte ich mich.“In Erlangen, in der Uniklinik… das hat mir ein Nachbar erzählt. Er glaubt, es sei die Orthopädie. Genaueres weiß ich nicht.“ gab mein Vater sein spärliches Wissen preis.Ich beendete das Gespräch und hing meinen Gedanken nach.Ein Blick in den Terminkalender: Nichts, was nicht noch wichtiger werden darf. Ich gab meiner Assistentin den Auftrag, die Treffen mit den Abteilungsleitern abzusagen, fuhr noch eben nach hause, um meinen kleinen Trolley, der für kurze Geschäftstrips immer von meiner Haushaltshilfe bereit gehalten wurde und fuhr los.Während der Fahrt, hing ich meinen Gedanken nach. Bilder der Schulzeit entstanden vor meinem inneren Auge.Mel war eine Schönheit und schlank und hoch gewachsen. Vielleicht war es ihre Größe, die es für uns Gleichaltrige schwer machte, sich ihr zu nähern. Es schien, sie wusste immer was sie wollte und gelegentlich sah man sie mit Jungs aus den höheren Klassen.Als sie Geburtstag hatte, fasste ich mir ein Herz, kaufte eine Schachtel Pralinen und packte diese liebevoll ein. Nach der Schule, von den anderen unbemerkt überreichte ich sie ihr, die sie mit einem bezaubernden Lächeln entgegen nahm.In der Folgezeit redeten wir viel über Gott und die Welt, Eltern und Schule. Nie kam es zu weiterer Annäherung, obwohl ich es mir so sehnlich gewünscht hatte. Ich war einfach zu schüchtern oder verklemmt und hatte Angst vor Zurückweisung, wollte unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen.Dann hatte sie einen Freund, einen richtigen Freund und wir trafen uns seltener. Die Schule war zu ende und dann verließ ich unsere Stadt und kam nur noch zu Geburtstagen der Eltern und zu Weihnachten kurz vorbei.Zwei Beziehungen, die aber beide nicht das zweite Jahr überstehen sollten, lenkten mich vom Ziel meiner jugendlichen Liebe ab.Und nun war ich auf dem Weg zu ihr.Als ich die Autobahn verlassen hatte, telefonierte ich, Suchmaschine macht es möglich, die Kliniken ab und wurde kurz darauf fündig. Nun wusste ich, wo Mel liegt.Unterwegs hielt ich noch an einer Konfiserie und erstand eine große Schachtel Pralinen.Der Weg vom Parkhaus zur Klinik war nicht weit und ich hatte ein Kribbeln im Bauch, wie ein Pennäler vor dem ersten Rendezvous. Wird sie mich wieder erkennen, wird sie es als Zumutung empfinden, dass ich nach so langer Zeit mich mal wieder blicken lasse? 1.000 Gedanken rasten durch meinen Kopf.Egal… Fliehen war noch nie meine Stärke. Kurzes Anklopfen, ein „Ja“ von der anderen Seite und ich trat ein.Da lag sie… Unter 1.000 Frauen hätte ich sie immer sofort wieder erkannt. Schön wie eh und je, ein bisschen blass vielleicht. Mich nahm wieder gefangen, was ich schon in der Jugend bei ihrem Anblick spürte: Ihr Blick, ihr Lächeln, ihre gesamte Mimik.“Das ist aber schön, dass Du mich besuchen kommst. Es sind einsame Stunden und Tage hier. Mein Mann hat derzeit Wichtigeres zu tun. Die Weltmeisterschaft läuft und das Treffen mit Kumpels ist wohl lebensnotwendig.“ Ich hörte das Bedauern, die Trauer in Ihrer Stimme.“Dann ist es ja gut, dass ich heute während aller Spiele Zeit habe und Dir die Langeweile vertreibe.“Mel lächelte ihr bezauberndes Lächeln, dass in mir alles Schmelzen ließ.“Ist das für eine andere Patientin?“ lächelte mich Mel an und deutete auf das Päckchen.“Oh, ich Trottel! Das ist natürlich für Dich. Aber Du verwirrst mich immer wieder.“ versuche ich mein Handeln zu erklären.“Ich freue mich über die Pralinen. Wie damals, als Du mir zum ersten Male welche zu meinem Geburtstag geschenkt hast. Dass Du Dich daran erinnerst finde ich so schön…“ Sah ich da etwa Tränen in ihren Augen.“Wie könnte ich das vergessen! Du warst meine erste große Liebe.“ gestehe ich.“Und warum hast Du mir das nie gesagt?“ Mel schaute mich fragend an.“Du warst so schön, so unnahbar, alle fanden Dich toll. Da hätte ich keine Chancen gehabt.““Wer weiß…“ Mel ließ den Rest offen und in mir eine gewisse Nachdenklichkeit zurück.Dann erzählten wir von den vergangenen Jahren, von Beruf, meinen Beziehungen, Ehe von ihr… Die Themen wollen nicht ausgehen. Selten habe ich mich so gut unterhalten. Die Vertrautheit zwischen uns ist erstaunlich, so als wären keine Jahre seit dem letzten Wiedersehen vergangen.Ich beobachtete Mel und was ich sah, fesselte mich wieder. Ihre Stimme, ihre Mimik, die Bewegung Ihrer Hände, mit der sie ihre Aussagen unterstrich… Alles gefiel mir.Ihr Nachthemd oder Schlafanzug-Oberteil, genau konnte ich es nicht sagen, es konnte beides sein – war vorne geknöpft und, vielleicht durch das Gestikulieren, hatte sich vorne ein Knopf geöffnet. Ich erblickte eine Teil mädchenhaften Brust mit einer Brustwarze, die kaum größer als meine war und einem zart gefärbten Warzenhof.Ich hatte wohl etwas zu intensiv hin geschaut.“Erde an Bruno… Hallo… Was schaut Du?“ Mel holte mich aus den Träumen zurück.“Macht man das, einer Frau nicht zu sagen, sie solle ihre Kleidung richten und statt dessen den Körper zu inspizieren?“ Ihr Lächeln, dass bis zu den Augen reichte, strafte Ihre scheinbar strengen Worte Lügen.“Nun erwarte ich einen Kommentar…“ Mel bohrte nach.“Was ich sehen kann, es ist ja nicht viel…“ beeilte ich mich zu sagen, „gefällt mir sehr gut…“.“Irgendwie tun mir Deine Blicke gut. Mein Mann sieht mich schon lange nicht mehr so an und jetzt, in meinem Zustand…“ Sie ließ offen, wie sie das meinte.“Ich sehe Dich zum ersten Mal in Nachtwäsche und ich muss sagen, es gefällt mir, was ich sehe.“Mel lächelte mich dankbar an.“Du, ich habe Massageöl in meinem Bettkasten. Ich bin von der Liegerei ganz verspannt. Kannst Du mich etwas massieren?“Ich freute mich riesig. Ich würde Mel berühren dürfen.“Aber sehr gerne. Mach Deinen Rücken frei.““Das geht nicht. Ich muss wegen der Brüche so liegen. Aber die Schultern und die Arme…. Das wäre toll.“Mit diesen Worten zog sich Mel ihr Oberteil eines Schlafanzuges aus. Dabei sah ich, dass sie nur einen Krankenhausslip trug, bis auf die Scham war alles in Verbände oder Gips verpackt.Ich griff zum Öl, träufelte es in meine Hände, um es an zu wärmen und begann mein Werk.Vorsichtig massierte ich erst den Hals, darauf bedacht, nicht zu zart und nicht zu fest meine Hände einzusetzen.Nach einiger Zeit wandte ich mich den Schultern zu. Die Nackenmuskulatur war wirklich angespannt und verkrampft.Erst nach längerem „arbeiten“ dort, wurde es besser. Die Nackenmuskulatur wurde weicher. Oberarme, Unterarme, Finger und noch einmal zur Schulter und dann von diesen herunter zum Brustansatz. Mel schnurrte regelrecht und bestätigte mich mit einem leisen Satz: „Du tust mir gut.“Wie gerne hätte ich jetzt weiter massiert. Aber damit hätte ich wohl eine Grenze überschritten.“Bitte mach weiter… “ Mel hatte wohl meine Zweifel gespürt.Ich wähnte mich im siebten Himmel. Ich, der nicht viel anbrennen ließ, freute mich, eine Frauenbrust streicheln zu dürfen? Wie schräg ist das denn. Ich war von meinen eigenen Gefühlen überrascht aber auch von der Offenheit, mit der Mel mich einlud, ihren Körper an fraulicher Stelle zu berühren.Ganz behutsam, fast schüchtern massierte ich ihre eher mädchenhaften Brüste. Erst die äußeren Bereiche, die Alabaster gleich hell direkt vor meinen Augen lagen und spiralförmig wanderte ich nach innen. Ich holte mir immer wieder etwas Öl und wärmte es mit meinen Händen an. Als ich endlich an den Brustwarzen angekommen war, wölbte Mel ihren Brustkorb, so als wenn sie mir Ihre Brüste noch mehr entgegenstrecken wollte.“Das ist so schön…. Bitte hör nicht auf…. Mach weiter!“ Mel flehte mich fast an…Ihr Atem beschleunigte sich etwas und ein leises Stöhnen zeigte mir, dass wohl auch Lust sich in ihr zu regen begann und nicht nur das Wohlfühlen durch die Massage.Kleine, süße Brustwarzen krönten den Warzenhof. Ich zupfte an ihnen, was Mel mit einem „Ja..“ quittierte. Je mehr ich zupfte und knetete (längst war es keine Massage mehr), je intensiver wurde Mels Atem.“Du tust mir so gut… Bitte streichle auch meine Mumu… Aber sei vorsichtig. Die OP-Narben sind direkt an den Hüften…“Hatte ich richtig gehört… Ich sollte sie befriedigen. Ich war außer mir, hätte das in meinen kühnsten Träumen nie erwartet. Mit der rechten Hand bediente ich ihre Linke und rechte Brust… Immer schön abwechselnd…Meine Linke wanderte ganz vorsichtig, um keine Schmerzen zu verursachen, über den Bauchnabel zur Scham.Erstaunlich, wie groß ihr Venushügel ist, dachte ich noch bei mir und stieß dann auf die Klit. Die war nicht versteckt, wie ich das kannte sondern hatte bereits mehr als das Köpfchen ins Freie gestreckt.Ich tauchte in das Paradies meiner Fantasie und konnte feststellen, dass Mel bereits über die Maßen feucht, nein nass war. Mit meinem Mittelfinger tauchte ich in Ihre Höhle, begleitet vom Stöhnen.Mit Daumen und Zeigefinger zupfte ich an Ihrer Klit…“Fester… fester… noch fester… Ich brauche das!“ Mel war außer sich. Hoffentlich wusste sie was sie tat. Ihr Stöhnen wurde zum Inferno. An meinem Mittelfinger merkte ich, dass sich die Muskulatur im Takt zusammen zog. Lange würde es nicht mehr dauern, bis die Erlösung sie erreichte…Und dann war es soweit… War es Schmerz, war es der Orgasmus… Mit einem Schrei, gefolgt von heißem Atem, ihr Kopf drehte sie mit geschlossenen Augen.Ich wollte ihr noch etwas Gutes tun. Meine Hände ließ ich an Ort und stelle: Eine auf dem Schamhügel und die Klit im Griff, die andere auf Ihrer Brust. Die andere Brust musste ich jetzt küssen. Ich beugte mich herab und nahm die Brustwarze in den Mund und küsste sie sehr intensiv. Dann wandte ich mich dem Mund zu und begann einen Kuss, so, wie ich ihn mir mit Mel vorstellte.Bereitwillig bot sie mir Ihre Lippen dar. So weich, so wunderbar weich lagen Sie auf meinen und dann öffnete sich der Himmel: Mel öffnete ihre Lippen und eine vor witzige kleine Zunge streichelte meine Lippen, suchte dann Einlass und traf sich mit meiner Zunge zu einem zärtlichen Tête-à-tête. Ich trank förmlich ihre Feuchte der Lippen und fühlte mich wie im siebten Himmel.Ich konnte nicht anders, musste meine Hand in ihren Nacken legen, ihrem Kopf Halt geben und die andere Hand wollte weiter ihre Brüste verwöhnen. Deutlich spürte ich mein Verlangen, ihr Paradies mit meinem Glied zu besuchen. Das war ja derzeit nicht möglich. Es hätte sie zerrissen. Also blieb nur, sie zu verwöhnen…Ihr heftiger Atem signalisierte mir, dass sie noch nicht weit vom Gipfel entfernt war, den sie eben dank meiner Hilfe erklommen hatte.Meine Hand wanderte von den brüsten wieder zum Schatzkästchen und ich begann, nur ihren Kitzler umkreisend wieder mit der Massage in diesem Bereich, was eigentlich ja keine Massage war. Mel atmete schwer in meinen Mund. Ich wusste ja nun, dass sie die härtere Gangart bevorzugt. Also kniff ich ihr zart n die inneren Schamlippen und den Damm, was sie mit steigender Erregung quittierte. Als ich meinte, dass sie nun bald kommen werde, legte ich den Kitzler weit frei, riss ihm fast das Mäntelchen von den Schultern. Er fühlte sich blank und groß an. Die Wurzel klemmte ich mit zwei Fingern ein, fixierte ihn förmlich am Schambein und ließ ein Tremolo auf sein Köpfchen ein prasseln. Rhythmisch penetrierte Mel meinen Mund mit ihrer Zunge und dann schrie sie in meinen Mund… Gut, dass wir uns weiter küssten. Die Station wäre sonst in Aufruhr geraten. Wieder und wieder kontrahierte ihr Becken und nass wurde meine Hand entlassen.Wir lösten uns voneinander und Mel schaute mich zärtlich an. „Das war so schön… Ich habe das so gebraucht… Danke!“Ich sagte nichts, streichelte nur zärtlich ihre Wangen und half dann, die Bekleidung wieder zu richten.In mir stieg Trauer auf, Trauer über verpasste Gelegenheiten, darüber, das Mel gebunden ist, Trauer über den Verlust so vieler ungelebter gemeinsamer Zeit.“Ich bin auch traurig.“ Mel strich mir über meine Hand. So verstanden fühlte ich mich noch nie wie in diesem Augenblick.Noch lange lagen wir uns im Arm…Bis ich mich verabschiedete.“Sehen wir uns wieder?“ fast ängstlich kam die Frage.“Das wird an Dir liegen. Rufe mich an, wenn Du frei bist.“ Ich überreichte ihr meine Visitenkarte und machte mich auf den Heimweg, voller Gedanken an Melanie.Ob sie sich melden wird?Ende
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor