Der Mann mit den Lederhandschuhen – Teil 3

„Du hast wirklich noch keinen Schwanz gelutscht?“ fragte er. „Nein, ich kenne es nur von meiner Frau und aus Pornos. War es denn gut?““Es war nicht nur gut, es war phantastisch. Noch nie jemand hat meinen Schwanz so gefühlvoll geblasen und mich zum Spritzen gebracht wie du. Herzlichen Dank. Es war toll.““Bei mir war es so ähnlich wie bei dir. Ich hatte mit Männern eigentlich auch nichts am Hut.“ „Und wie kam es dann bei dir. Hier im Wohnmobil?““Nein, ich war auch nicht alleine, meine Frau war dabei.““Deine Frau und was …?“ „Der Reihe nach. Ich war schon seit meiner Kindheit ein Lederfetischist. Früh habe ich angefangen mit onanieren und dabei Lederhandschuhe, Stiefel, Jacken meiner Mutter, Tante, Nachbarin und alles was mir in die Finger kam, genommen. Als ich dann geheiratet, hatte ich das große Glück, eine Frau zu finden, die nicht nur meine Leidenschaft toleriert, sondern sie bei mir anwendet. Sie war oft in Leder gekleidet und hat mich mit der Hand befriedigt, indem sie enge Lederhandschuhe trug oder ich ihr auf die Stiefel, Lederhose usw. spritzen durfte. Wenn wir Geschlechtsverkehr hatten, trug sie auch immer Ledersachen.Wir hatten ein sehr offenes Verhältnis zu unserer Sexualität und oft haben wir so eine Art Kopfkino gehabt und dem anderen mitgeteilt, was man gerne mal tun würde. Eines Tages gestand ich ihr, dass ich es – aber nur im Kopf nicht in der Realität – toll finden würde, wenn sie in meinem Beisein anderen Männern mit ihren Handschuhen den Schwanz wichst. Keinen Geschlechtsverkehr – nur Handentsamung. Sie würde total in Leder gekleidet sein und ich würde ihr zuschauen, wie sie sich Schwanz für Schwanz vornimmt und sich vollspritzen lässt.Der Gedanke daran machte mich geil und jedes Mal hatten wir danach tollen Sex. Meine Frau meinte immer zu mir, das wäre für sie kein Problem, andere Männer zu wichsen, zumal sie ja Lederhandschuhe dabei anhat. Ich lehnte es aber kategorisch ab. Im Kopf ja, aber in der Realität? Nein.““Und hat…?“ ich wollte natürlich mehr wissen, aber er unterbrach mich.“Warte noch. Ich erzähle dir ja alles. Also ich lehnte es ab, meine Frau fand den Gedanken im Laufe der Zeit wohl sehr reizvoll. Ich merkte das, weil sie von sich aus immer öfter Phantasien in diese Richtung entwickelte.Meine Frau und ich teilten einen gemeinsamen PC. Eines Tages war ein Fenster nicht richtig geschlossen. Es war ein Video. Ein Sexvideo, das meine Frau angeschaut hat. Man konnte keine Personen darin erkennen. Ich hatte auch den Ton ausgestellt, weil meine Frau im Haus war. Sie brauchte nicht zu wissen, dass ich das Video sehen würde. In dem Video sah man eine Frau, die eine Ledermaske anhatte und vor einem Mann kniete, der nackt auf einem Sessel saß, der mit einem Ledertuch ausgekleidet war. Die Frau bearbeitete seinen Schwanz, der noch nicht steif war mit der Hand. Es dauerte nicht lange und sie hatte ihn steif gewichst. Dann griff sie hinter sich und holte ein paar lange Lederhandschuhe hervor. Schwarz und sehr glänzend. Diese legte sie auf seinen steifen Schwanz und bearbeitete ihn damit. Dann zog sie Handschuh für Handschuh langsam an, griff sich den Schwanz und fing langsam an, ihn mit den Lederhandschuhen zu wichsen. Immer wieder die Vorhaut rauf und runter. Die Eichel schien bald zu platzen und die Handschuhe waren voller Lustsaft. Das war so ein Video nach meinem Geschmack. Ich dachte, meine Frau hat so etwas gesucht, um es mir dann später zu zeigen – so als Vorspiel. Bevor ich das Ende sehen konnte, hörte ich, dass meine Frau kam. Ich öffnete schnell wieder meine Datei und machte, als hätte ich nichts gesehen. Sie sagte auch nichts von dem Video, holte aber ihre Sporttasche und ging dann zum Sport. Jetzt war ich ungestört und geil. Ich würde mir das Video anschauen und mir einen runterholen. Also schnell wieder das Video geöffnet. Mit dem Schwanz in der Hand ließ ich das Video weiterlaufen. Die Frau im Video wichste mit den glatten Lederhandschuhen hingebungsvoll den Schwanz des Mannes. Das Leder an ihren Fingern spannte sich und glänzte. Mit Ton ist es bestimmt besser. Meine Frau ist aus dem Haus, also schnell den Ton angemacht. Ich hörte die Wichsgeräusche – das typische Schmatzen einer wichsenden Hand. Eine Zeitlang sagte keiner etwas, ich brauchte bei dem geilen Anblick nicht mehr lange und ich würde abspritzen. Der Typ im Video hielt erstaunlicher Weise länger aus. „Meinst du nicht, dein Mann würde es auch gut finden, wenn du den Schwanz auch etwas lutscht…“ hörte ich die Stimme des Manns sagen. Der Ton war nicht in Studioqualität, aber ich erkannte die Stimme. Es war unser Nachbar Rolf. Ein Schockstoss jagte durch meinen Körper. Sollte meine Frau etwa … Gerade dachte ich noch, nein, das wird sie nicht, als ich die Frau antworten hörte: „Egal ob er es gut finden würde, ich werde jetzt deinen geilen Schwanz mit meinem Mund bearbeiten. Halt die Kamera so, dass man mich von der Seite sieht.“ Meine Frau mit dem Schwanz unseres Nachbarn im Mund. Ich war schockiert. Wichsen mit Lederhandschuhen ohne mein Wissen. Das ist das eine, aber Schwanzlutschen ist was ganz anderes. Aber egal was ich dachte, es geschah. Die Kameraposition wechselte und ich konnte sehen, wie meine Frau sich mit ihrer Ledermaske nach vorne beugte und den Schwanz des Nachbarn in ihrem Mund aufnahm. Ich hörte ein Stöhnen vom Nachbarn und dann ein Schlürfen. Der Kopf meiner Frau bewegte sich am Schwanz auf und ab, während sie den Schwanz mit ihrer Lederhand noch wichsend bearbeitete. Das ging eine ganze Zeit so und mein Schwanz wurde wieder steif, als ich mich fragte, wieso die Kamera die Position ändern konnte. Mein Nachbar hat sie nicht in der Hand gehabt. Ich hatte den Gedanken noch nicht fertig gedacht, da bekam ich den nächsten Schreck. Ich hörte eine mir fremde Männerstimme: „Und was ist mit mir? Wann…“ Ohne vom Schwanz abzulassen signalisierte meine Frau dem Mann mit der Lederhand, er soll sich neben sie stellen und zwar so, dass ich zwar nicht sein Gesicht, aber sein Geschlechtsteil sehen konnte, das sich neben meiner Frau platzierte. Sie nahm den schon steifen Schwanz in ihre rechte Lederhand und fing an den Schwanz zu wichsen. Der Schwanz war recht groß. Das muss wohl auch meine Frau gemerkt haben, denn sie stoppte plötzlich sogar ihr Schwanzlutschen, betrachtete den Schwanz kurz und sagte nur.“Nicht spritzen, ich will dich aussaugen.“ Dann wichste sie ihn langsam weiter und widmete sich wieder den Schwanz den Nachbarn, indem sie ihn weiterlutschte. Er hatte Stehvermögen. Ich wußte, wie toll meine Frau Schwänze blasen kann. Ich würde nicht so lange durchhalten, aber auch er hatte einen point of no return. Man sah, dass sich seine Bauchdecke anspannte und dann sah man trotz der Ledermaske die Schluckbewegungen meiner Frau. Es mussten bereits mehrere Schübe gewesen sein, die sie in sich aufgenommen und geschluckt hatte. Dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und spritzte sich den Rest an die Ledermaske. Kaum ließ sie von dem Schwanz des Nachbarn ab und wollte sich dem Schwanz des andern, mir unbekannten Mannes widmen, als dieser den Kopf meiner Frau schnappte, den Schwanz in ihren Mund steckte, was bei dem Kaliber nicht ganz einfach war und sie in den Mund fickte. Meine Frau hielt ihn etwas auf Distanz, indem sie seinen dicken Schwanz an der Wurzel in beiden Lederhänden hielt und sich so nur mit dem oberen Teil in den Mund ficken ließ. Als er losspritzte zog sie den Schwanz aus ihrem Mund und wichste den Samen auf ihre Ledermaske und ihre langen Lederhandschuhe, die danach total vollgesamt aussahen. Sie hielt diese Lederhandschuhe in Richtung Kamera, lächelte und fragte in die Kamera hinein:“Schatz, hast du schon abgespritzt?“

Der Mann mit den Lederhandschuhen – Teil 3

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