Der Montuer

Heute morgen war es ziemlich früh, als die Handwerker wegen der Heizung vor meiner Tür standen. Ich hatte noch im Bett gelegen und nur meine Shorts, Socken und ein weißes T-Shirt an. Wie immer am Morgen hatte ich auch einen Ständer, den ich nicht verbergen konnte, denn ich musste ja schnell zur Tür gehen. Also schnappte ich mir ein Handtuch, hielt es fast wie zufällig in der Hand und konnte so die Beule in meiner Hose einigermaßen verbergen. Vor der Tür stand ein Monteur war etwa 40 und ziemlich attraktiv, etwas größer als ich und stämmig, aber nicht muskulös, mit einer ziemlich unauffälligen Frisur und einem geilen Gesicht, ein wenig Bartschatten war zu sehen, aber das macht mir ja nichts aus. Er sagte er wäre wegen der defekten Heizung hier und ich bat ihn herein. Er ging gleich in die Küche, dann erklärte mir, was er zu tun hätte, zeigte mir die Gastherme und begann dran rum zu schrauben. Da war nun ich war mit dem Typen alleine, noch immer einen halbsteifen Schwanz in meiner Hose und mit dem Handtuch davor. Ich sah, wie der Typ sich an der Therme zu schaffen machte und beobachtete sein schönen, noch sauberen Hände, die ziemlich gepflegt aussahen, gar nicht wie bei einem Monteur. Er hantierte still an der Therme, die eigentlich auch sehr schnell wieder ansprang. Dann stieg er runter von Herd und ich konnte beobachten, wie seine Hose spannte und sein knackiger Arsch zu sehen war. Er fragte mich, ob ich vielleicht gerade duschen wollte, wegen des Handtuchs und der laufenden Heizung an der Dusche, ich bejahte. Er lächelte, kam auf mich zu, griff an dem Handtuch vorbei an meinen noch immer leicht steifen Schwanz und fragte grinsend: Und was ist das? Mit blieb der Atem stehen. Er hielt den Schwanz fest, massierte ihn etwas und grinste mir frech ins Gesicht. Mein Schwanz wurde ziemlich schnell steif und ich ließ das Handtuch fallen. Langsam kamen wir uns näher und ich spürte seine Arme, er presste mich an sich, dann spürte ich seine Hand in meinem Nacken und er stöhnte leicht, als er seine Hüfte gegen mich drückte und dabei leicht bewegte. Ich machte langsame Schritte rückwärts in mein Zimmer und schließlich drückte er mich mit dem Rücken an die Wand. er wurde immer stürmischer und ich merkte, dass er eine ganz schöne Latte in der Hose hatte. Auch ich strich ihm über den Rücken, streichelte seinen Nacken und drückte ihn etwas weg, um ihm die Hose zu öffnen und den Pullover auszuziehen. Als er den Pullover über den Kopf zog, sah ich seine Achselhaare, ein unbehaarter, glatter, gut definierter Oberkörper kam zum Vorschein und auch als die Hose runter fiel hatte ich einen erfreulichen Anblick zu bewundern: In seinem weißen engen Slip zeichnete sich ein geiler, großer Schwanz ab und drückte durch den dünnen Stoff. Er zog mir mein T-Shirt ebenfalls aus und auch die Hose runter, so dass mein steifer Schwanz hervor sprang, den er in die Hand nahm, ein wenig drückte und mich dabei lüstern anlächelte. Dann bückte ich mich, um ihm die Schuhe auszuziehen und auch die Hose. Dann stand er also vor mir: Nur in weißen Socken, den Slip mit der kräftigen Beule und ansonsten mit einem funkelnden Lächeln. Ich zog hastig die heruntergefallene Hose weg, und dann lehnte er sich wieder gegen mich, ich massierte ihm die Beule und er stöhnte wieder. Wir zogen uns aufs Sofa zurück, das heißt, er setzte sich breitbeinig hin und hockte mich erst über ihn, dann rutschte ich seinen Oberkörper küssend langsam nach unten. Ich nahm seine steifen Nippel in den Mund und leckte daran, drückte sie mit meinen Lippen ein wenig, was ihn wieder stöhnen ließ. Dann berührte ich seine Bauchmuskeln, kein Fett… nur leicht sichtbare Muskeln. Als ich an seinem Slip angelangt war, strich ich erst mit meinen Lippen über die zuckende Beule, küsste ihn sanft und streichelte mit meinen Händen über die Oberschenkel. Seine Beine waren auch sehr kräftig und unbehaart. Ich war total geil und mein steifer Schwanz tropfte schon. Dann schließlich zog ich den Slip weg, streifte ihn herunter und mir stieg sein unbeschnittener Schwanz entgegen, den ich erst mal in die Hand nahm, massierte und dabei in sein Gesicht schaute. Er hatte den Kopf nach hinten geworfen und stöhnte, als ich den Schwanz in den Mund nahm, die Vorhaut dabei mit den Lippen nach unten streifte und die Spitze der Eicheln berührte, griff er mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf und hielt ihn fest, so dass der steife Schwanz zuckend in meiner Mundhöhle lag und zwar ziemlich tief. Er war offensichtlich wahnsinnig erregt, was ich auch an dem Zucken des Schwanzes merkte. Dann konnte ich ihm langsam einen blasen, wobei er heftig stöhnte und immer wieder flüsterte: Ja, machs mir, blas mir einen! Ich war indessen auch damit beschäftigt, mir einen runterzuholen, auch mein Schwanz war steif und geil – ich hatte mir schließlich keinen runter geholt am morgen und auch an den Tagen vorher nicht. Immer schneller blies ich ihm einen. Aber dann meinte er plötzlich, dass ihm das nicht reicht, und dann zog er mich hoch. Dabei spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Er streichelte mir erst die Eier und ging dann langsam weiter, bis er an meiner engen Rosette ankam und mich mit großen leuchtenden Augen anschaute. Während er den Mittelfinger von unten in meinen Hintern drückte, massiert er sich seinen Schwanz und fragte dann: Haste was da? Ich nickte, stand auf und holte das Gleitgel und die Gummis. er zog sich lächelnd den Gummi über seinen Schwanz und ich hockte mich wieder über ihn. Er streichelte mit einer Hand meinen Rücken und ich wichste meinen Schwanz. Dann ging ich langsam runter mit meinem Hintern und setzte mich auf seinen Schwanz, was ihn laut aufstöhnen ließ, als die Eichel in meinen Hintern eindrang. Ich war ziemlich entspannt, vielleicht auch weil es so früh am Morgen war, so dass er ein Stück eindringen konnte, ohne dass es weh tat. Es war total geil, ich sah ihm ins Gesicht, sah ihm an, wie sehr es ihn antörnte und wie er es liebte, diesen kleinen willigen Jungen zu ficken. Er, der geile, männliche Handwerker, der nur dem Kleinen an die Wäsche gehen musste, um ihn willig zu machen. Ich wiederum sah immer wieder diesen geilen Handwerker, seine kräftigen Hände, spürte, wie er immer weiter in mich drang und mich auf und ab bewegte. Er war wahnsinnig erregt und wollte immer schneller ficken. Ich wichste meinen Schwanz und merkte, das ich mich zurückhalten musste, um nicht gleich zu kommen. wir steigerten uns immer weiter rein und er fickte mich immer stärker. Dann aber wollte er plötzlich, dass ich aufstand. Er kam ebenfalls hoch und drückte mich mit dem Rücken zu ihm aufs Sofa. Ich legte mich mit dem Oberkörper auf Sofa, hockte mit dem Knien vor dem Sofa, während er sich hinter mich hockte und mich so von hinten nahm. Er drang sehr schnelle in mich ein, so dass ich laut aufstöhnte – es tat etwas weh, aber dann ging er in einem gleichmäßigen Rhythmus über und stöhnte dabei, während er meinen Hintern festhielt. Manchmal beugte er sich auch über meinen Rücken und ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Immer schneller wurden seine Bewegungen und auch ich wichste immer schneller. Als ich hörte, dass er bald kommen würde, wichste ich meinen Schwanz stärker, bis ich so weit war, aber ich hielt es noch zurück. Schließlich wurde er so laut, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte: Ich stöhnte auf, mein Hintern zog sich zusammen. In diesem Moment keuchte auch er: „Ich komme!“ – und spritzte mit mir zusammen ab, mein Sperma klatschte auf den Boden, während er sich an mir festhielt und ich seine Hände auf meinem Oberkörper sehen konnte, wie sie sich in meine Haut ein gruben und er offensichtlich richtig heftig abging – wie ich auch. Mein Schwanz lag zuckend in meiner Hand, er atmete schwer, seine Stirn war von Schweißtropfen bedeckt und sein Herz pochte. Er ließ den Schwanz noch einen Moment drin, weil ich ihn darum bat, dann, als ich mich wieder beruhigt hatte, zog er ihn mit dem Kondom raus und ich konnte die Menge weißen Spermas sehen, das sich darin angesammelt hatte. Er muss wohl schon eine Weile nicht mehr gekommen sein, es war ziemlich dick und ganz weiß und ich wusste, dass ich das Kondom unbedingt aufheben musste. Wir gingen dann zusammen unter die Dusche, was ich total erotisch fand, denn wir hatten beide dabei einen Ständer und ich nutzte die Gelegenheit, ihm noch mal einen zu blasen, während er sich von mir richtig verwöhnen ließ und heftig stöhnend in meinem Mund abspritzte – ziemlich geil dieser Handwerker. Da kann und will man ja offensichtlich ziemlich oft und am liebsten richtig heftig. Ich jedenfalls war ziemlich traurig, als ich ihn wieder aus der Tür lassen musste, aber er hatte noch einige Kunden im Haus zu besuchen und sein Meister hatte auch schon per Handy angeklingelt, wo er denn bleiben würde. Mal sehen, wann meine Heizung wieder mal kaputt geht.

Der Montuer

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