Der nächste Besuch

„Bist du morgen abend zuhause? Birgit und ich möchten dich gerne wieder besuchen kommen“ sagte Jule zu mir. Ihr süßes Lächeln wandelte sich in Erinnerung an unser letztes Treffen plötzlich in einen geil-fordernden Blick, in dem ich lesen konnte: „Wir wollen, daß dein großer Schwanz uns beide wieder fickt!“Am nächsten Abend erschienen die beiden pünktlich wie immmer bei mir. Sie setzten sich ins Wohnzimmer auf mein großes Sofa. Im Gegensatz zum letzten Besuch legten sie, ohne großartig kostbare Zeit zu verlieren, zwei Sachen vor mir auf den Tisch: Gleitcreme und einen großen Umschnalldildo.Wir tranken wir gehabt ein Gläschen Sekt zusammen. „Wir wollen doch keine Zeit verlieren, oder?“ sagte Birgit und zog sich komplett aus. Jule und ich machten es ihr nach. So saßen wir drei nun nackt auf dem Sofa. Ich rutschte zwischen die beiden und küßte sie abwechselnd. Dabei streichelte ich sie zärtlich am ganzen Körper. Das erregte uns; ihre Nippel wurden härter und mein Schwanz wurde steif und stellte sich erwartungsvoll auf. Jule und Birgit beugten sich runter und spielten mit ihren Zungen an meinem Schwanz, nahmen ihn abwechselnd in den Mund und lutschten an ihm. Gleichzeitig wichsten sie ihn. Das war ein herrliches Gefühl und ich wurde immer geiler. Ich schnappte mir den Strapon. „Ich möchte euch beim Ficken zusehen“ sagte ich fordernd. Birgit folgte meiner Bitte, nahm mit den Dildo aus der Hand und schmierte ihn mit Gel ein. Nachdem sie ihn sich umgeschnallt hatte, beugte sich Jule knieend nach vorn und Birgit steckte den Gummischwanz von hinten in Jules Fotze. Jule stöhnte auf und Birgit fickte sie. Ich holte meine Kamera und machte Fotos. „Leg die Kamera weg und gib mir deinen Schwanz“ forderte Jule, während sie von Birgit hart gefickt wurde. Ich stellte mich vor sie und Jule lutschte und leckte an meinem großen Schwanz. Dann legte ich mich unter sie. Birgit zog den Strapon raus und Jule setzte sich auf meinen Schwanz. Birgit begriff sofort, was Jule wollte und steckte den Dildo von hinten in Jules Poloch. Das Luden wollte von uns beiden gefickt werden. Wir taten es eine Weile und Jule kreischte vor Geilheit, bis sie unter einem heftigen Aufschrei kam. Sie ließ sich fallen und rutschte von mir herunter. Dann schnallte Birgit den Gummischwanz ab. „Jetzt fickst du mich“ sagte sie zu mir, setzte sich auf meinen harten Schwanz und begann ihn heftig zu reiten. Nachdem Jule sich von dem Fick einigermaßen erholt hatte, schnappte sie sich den Strapon und fickte Birgit in den Arsch. Birgit stöhnte und wimmerte. Sie war aber noch nicht soweit, sondern stieg von mir ab, drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich drauf, nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte ihn sich in den Po. Darauf nahm Jule den Gummidödel und fickte sie in ihre Muschi. So einen geilen Ritt hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Wir fickten Birgit so hart, daß sie unter einem lauten Aufschrei kam.Als auch Birgit sich von ihrem Ritt erholt hatte, sagte sie zu mir: „Spritz uns ins Gesicht!“ Sie setzten sich aufrecht aufs Sofa. Ich stellte mich so vor sie, daß sie mir beide einen blasen konnten. Sie lutschten und wichsten meinen Schwanz abwechselnd. Ich merkte, wie mein Saft langsam aufstieg. „Ich komme gleich“ stöhnte ich. Sie wichsten weiter. Dabei hielten sie meinen Schwanz in Höhe ihrer Gesichter und öffneten erwartungsvoll ihren Mund. Ich kam und spritzte mit einem heftigen Schwall mein Sperma in Mund und Gesicht von den beiden. Es war so viel, daß ihre Gesichter fast vollständig bedeckt waren. Was in ihren Mund spritzte, schluckten sie herunter. Sie küßten sich gegenseitig und leckten sich meinen Saft aus ihren Gesichtern. „Wir gehen kurz duschen und dann gehts weiter, okay?“

Der nächste Besuch

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