Der neu beginnen einer Ehe oder die Rache einer Fr

Wir waren zur der Zeit 10 Jahren zu Samen davon 3 Jahre verheiratet und führen eine insgesamt sehr harmonische, liebevolle Ehe. Meine Frau war mit ihren 30 Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, die immer noch die Blicke der Männer auf sich zieht. Ihre langen Beine, der flache Bauch, die nicht allzu großen, festen Brüste, die wilde Haarpracht und dieses verführerische Lächeln haben bereits in der Vergangenheit so manchen Mann sich nach meiner Frau umdrehen lassen. Dennoch konnte ich mir ihrer Treue absolut sicher sein. Kein Mann hatte auch nur die geringste Chance bei ihr. Ich bin ihr Traummann und sie wollte niemand anderen!Dennoch war unser Liebesleben nicht mehr so wie früher. Der Sex wurde mit den Jahren immer seltener und verlor auch an Intensität. Vielleicht kannten wir uns einfach zu gut, wussten alles über den Partner und der Alltag nahm unserem Liebesleben das gewisse Etwas! So konnte es dann, passieren das ich Mist gebaut habe. Ich war mit Freunden auf einer Party, die Stimmung war ausgelassen und es wurde geflirtet, was das Zeug hält! Bei Susanne, einer verdammt gutaussehenden Frau blieb es dann nicht beim Flirt. irgendwann ich weis es nicht mehr genau wer an fing das wir uns heftig küssten, unsere Hände erkundeten den Körper des Anderen und schließlich schliefen wir miteinander. Es war eine schöne Erfahrung, aber angesichts des Alkohols, der Örtlichkeit und der fehlenden Zeit war es dann mehr ein Quicki, als ein gemeinsam genossener Abend! Wir sahen uns danach auch nie wieder. Aber ich hatte nach meren Wochen so ein schlechtes Gewissen meiner Frau gegenüber das ich es Gebeichtet habe. Meine Beteuerungen, dass es etwas Einmaliges war und noch dazu unter Alkoholeinfluss, beruhigte sie nicht sonderlich. Sie wollte von mir wissen, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie mir so etwas antun würde. Sie habe immer zu mir gestanden und viele Angebote, auch von Männern die sie durchaus interessiert hätten, abgelehnt. Ich beteuerte, dass ich ihre Gefühle verstehen könne, aber meine Liebe zu ihr viel stärker wären, als dass ich wegen so einer einmaligen Sache unsere Beziehung aufs Spiel setzen würde! „Dich möchte ich sehen, wenn ich so etwas machen würde! Was Du dazu sagen würdest?!“ fuhr sie mich an. „Klar würde mich das verletzten, aber ich könnte es verstehen! So etwas kann einfach mal passieren – nach so vielen Jahren!“ Als ich das so sagte, blickte sie mich dabei so seltsam an! Wir vereinbarten schließlich, dieses Kapitel zu beenden und ich musste ihr versprechen, dass so etwas nie wieder passieren würde!Irgendwie wurde unser Sexleben durch diesen Vorfall wieder etwas aufregender. Wir dachten uns immer mal wieder etwas Besonderes aus, mal ein Rollenspiel, mal Sex im Freien oder auch mal an anderen Orten als im Schlafzimmer! An diesem Abend schien sich meine Frau wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht zu haben. Ich kam von der Arbeit, zog meine Jacke aus und betrat das Wohnzimmer, als sie mich bereits in einem aufregenden schwarzen Minikleid empfing, das ihren Körper wie eine zweite Haut bedeckte und ihre Rundungen zur Geltung brachte. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab, obwohl sie nicht allzu groß waren. Dafür waren sie aber fest und eher rundlich. Man konnte die Brustwarze deutlich erkennen, was die Vermutung nahe legte, dass sie unter dem Kleid keinen BH trug! Ihre langen Beine wirkten endlos und die High Heels waren einfach atemberaubend. So stand ich wahrscheinlich mit offenem Mund im Raum, als sie mit verführerischen Gang auf mich zukam, um mich herum ging und mich ganz zärtlich berührte. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken und wagte mich nicht, mich zu bewegen. Sie legte ihre Arme von hinten um mich herum und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sie ging so zärtlich zur Sache, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle genommen hätte. Aber jede Bewegung meinerseits hätte diese Stimmung zerstört. Also wartete ich weiter ab. Es dauerte nicht lange und ich stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände wanderten hinab zu meiner Hose, strichen von hinten über meine Beule in der Hose. „Aber Hallo, was haben wir denn da? Da kann es aber einer gar nicht mehr erwarten!“ flüsterte sie mit erotischer Stimme in mein Ohr und begann gleichzeitig meine Hose zu öffnen und sie mir herunter zu ziehen. Dabei zog sie mir gleichzeitig auch meine Strümpfe aus. Ich stand nun fast nackt, nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr.Sie ging um mich herum und betrachtete mich genüsslich. Ihre linke Hand strich durch meine Brusthaare, während ihre rechte Hand über meinen Bauch hinunter zu der Beule in meinem Slip wanderte. Zärtlich strich sie zunächst mit ihren Fingern über meine sich nun sehr deutlich im Slip abzeichnende Männlichkeit, um schließlich ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Sie griff meinen bereits auf volle Größe angewachsenen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wehrte mich nicht und war schon sehr darauf gespannt, was sie wohl vorhatte. Im Schlafzimmer angekommen drückte sie mich zurück, bis ich gegen einen Stuhl stieß,auf den sie mich sogleich herunter drückte. Sie holte aus der nebenstehenden Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus. Ich konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was genau es sich handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging schneller – was hatte sie vor? Sie grinste mich mit einem fast schon dämonischen Lächeln an, dass es mir heiß und kalt wurde! Sie ging um mich herum, griff meinen rechten Arm und zog ihn nach hinten. Sogleich spürte ich, wie sie einen der Lederriemen fest um mein Handgelenk schnürte. Jetzt wäre der letzte Moment gewesen, einen Rückzieher zu machen und mich der Fesselung zu entziehen. Aber was sollte schon passieren? Es würde sicher eine neue und geile Erfahrung werden, also wehrte ich mich nicht und lies es geschehen. Ich hatte auch nicht lange Zeit, denn sie lies mir keine Zeit zum Überlegen. Sofort griff sie meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und schnürte ihn um mein Handgelenk. Dieser Lederriemen schien keine Eigenkonstruktion zu sein, denn zu professionell war diese Fesselung. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen und hatte auch keine Chance, irgendwie an die Verschlüsse zu kommen, um mich vielleicht selbst zu befreien, wenn es sein musste!Nun ging meine Frau wieder um den Stuhl herum und sah mir grinsend in die Augen. Sie sagte kein Wort und kniete sich vor mich hin. Ich stellte mir schon vor, wie sie mich nun ausgiebig verwöhnen würde und schloss erwartungsvoll die Augen. Stattdessen spürte ich, wie mein rechtes Bein mit einem weiteren Lederriemen an das Stuhlbein fixiert wurde, kurz darauf das Linke. Nun saß ich hier auf diesem Stuhl und konnte mich kaum noch einen Zentimeter rühren – meine Hände hinterm Stuhl fixiert und meine beiden Beine am Stuhl. Ich saß hier nur noch mit meinem Slip bekleidet, während meine Frau noch vollkommen angezogen war! Warum bin ich fast nackt und wehrlos auf einem Stuhl gefesselt und meine Frau noch komplett angezogen? Ich hatte darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich sah sie fragend an. Sie grinste mich nur an und stand in diesem atemberaubenden Kleid breitbeinig vor mir. Nun begann sie langsam ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, keine ihrer wunderschönen, aufregenden Rundungen auslassend. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ eine Hand ihre wunderschönen Schenkel hinauffahren, unter ihr Kleid und offenbar auch in ihr Höschen – ich konnte es leider nicht genau sehen. Ihr schneller werdender Atem und die sich unter ihrem Kleid abzeichnenden Bewegungen ließen jedoch keinen anderen Schluss zu, als dass sie sich gerade selbst streichelte – und es offenbar sehr genoss! Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht, sie berührt, geküsst und ihr meinen vor lauter Geilheit fast schon berstenden Schwanz reingerammt! Aber ich war zum Zuschauen verdammt!“Hey, hast Du mich vergessen?“ sagte ich flehen . Sie hob ihren Kopf wieder an, öffnete ihre Augen und sah mich wieder mit diesem diabolischen Grinsen an. „Aber mein mein Schatz, ich vergesse so schnell nichts!“ Was meinte sie denn jetzt wohl damit? Lange hatte ich nicht Zeit darüber nachzudenken. Sie zog sich ihr Höschen aus, dass an einer Stelle schon ziemlich feucht aussah und legte es mir halb auf die Haare, halb übers Gesicht. Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit stieg mir in die Nase. Wie gerne hätte ich nun meine Zunge an ihrer Liebesperle spielen lassen und dabei von ihrem Saft gekostet. So langsam hatte ich meine Zweifel, ob mir dieses Spiel wirklich so gut gefallen würde. Aber auch jetzt ließ sie mir nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie zog meinen Slip ein wenig herunter, gerade so, dass mein Schwanz frei war und steil in die Höhe ragte. Ohne sich weiter auszuziehen und auch ihr Kleid nur etwas hochgerafft kam sie über mich und sah mir tief in die Augen. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auch mir nieder, aber auch nur soweit, dass mein Schwanz so eben ihre Spalte berührte. Ich versuchte so gut es ging ihr mein Becken entgegenzudrücken, endlich in sie einzudringen. Sie sagte kein Wort, zog sich aber bei jedem dieser Versuche wieder zurück und machte mir klar, dass ich mich ruhig verhalten sollte oder gar nichts bekommen würde! Also blieb ich still sitzen und hoffte, dass sie mich nun bald erlösen würde. Sie kam wieder ganz langsam herunter und ich spürte, wie mein Schwanz direkt an ihre nasse Spalte drückte. Vielleicht hatte er ihre Schamlippen sogar bereits ein wenig zur Seite gedrückt, aber sie hatte mich noch nicht aufgenommen. Sie ließ meinen Schwanz ihre Spalte entlang gleiten ohne ihn in sich aufzunehmen. Es schien ihr zu gefallen und es dauerte eine halbe Ewigkeit. Doch plötzlich und für mich schon fast unerwartet, setzte sie sich ganz auf mich. Ganz langsam glitt er in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn in sich auf. Ihr leichtes Aufstöhnen verriet mir, dass sie es genoss. So blieb sie regungslos auf mir sitzen. Ich wagte nicht, diese Stille durch eine Bewegung meines Beckens zu stören. Zu groß war die Angst, dass sie sich dann wieder ganz zurückgezogen hätte.Plötzlich schaute sie auf die Uhr und sah mich auf einmal merkwürdig ernst an. „War es mit Deiner Affäre auch so aufregend?“ In ihrer Stimme lag etwas Sonderbares. „Was soll das denn jetzt? Erst mal war es keine Affäre und wir wollten doch nicht mehr darüber sprechen!“ entgegnete ich etwas gereizt. Gerade als sie antworten wollte klingelte es. Jetzt ganz ruhig verhalten, dachte ich mir. Nicht, dass jemand schon vor der Tür steht und hört, dass wir daheim sind. Plötzlich stand meine Frau auf und ging zur Kommode. „Bist Du verrückt? Sei ruhig, willst Du, dass uns jemand hört?“ flüsterte ich ihr in strengem Ton zu. Sie nahm etwas aus der Kommode heraus und kam auf mich zu. Ihr Blick war eine Mischung aus Verärgerung, wie ich es mir anmaßen könne, sie als verrückt zu bezeichnen und Triumph, dass sie das Geschehen nun bestimme und ich gefälligst den Mund zu halten habe. Um das noch zu unterstreichen nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den Mund. Was sie aus der Kommode herausgenommen hatte, war offenbar ein Schal, mit dem sie das mir in den Mund gestopfte Höschen fixierte, indem sie es vorne durch meinen Mund zog und es an meinem Hinterkopf verknotete – ziemlich fest!!! Ich schmeckte den salzigen Geschmack ihres Liebessaftes, der ihr Höschen durchtränkt hatte und konnte nicht mehr herausbringen als unverständliche Laute!“So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, wer das Sagen hat und dass Du jetzt erst mal Sendepause hast!?“ Plötzlich wurde ihr Gesicht wieder freundlicher, fast schien es so, als habe sie Mitleid mit mir. Wahrscheinlich konnte man auch Mitleid mit mir haben, so wie ich hier saß. Meine Hände auf dem Rücken gebunden, die Beine am Stuhl fixiert, mit dem benutzten Höschen meiner Frau geknebelt und mein Schwanz noch von der Schmiere meiner Frau ganz glänzend! Sie kam einen Schritt auf mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, streichelte sanft über meinen Schwanz und zog meinen Slip wieder hoch. Was hat das jetzt zu bedeuten? Sie drehte sich wieder zur Kommode um, nahm sich einen neuen Slip heraus, dieses superscharfe Teil, das mehr zeigte als verdeckte und zog ihn sich an. Dann ging sie aus dem Raum, ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen. Ich hörte, wie sie zur Tür ging, die Tür öffnete. Ich hörte Stimmen und wie sich die Tür wieder schloss. Nur hörte ich noch immer Stimmen! Was hatte das zu bedeuten? Ich war hier im Schlafzimmer gefesselt und geknebelt und sie lässt Besuch herein? War sie nun völlig durchgeknallt? Panik stieg in mir auf! Die Stimmen kamen näher, ich konnte bereits Schatten erkennen und dann öffnete sich die Tür auch schon.Herein kam voran meine Frau und dahinter – ein fremder Mann!!!! „Das ist Peter, mein arbeitskollege. Der hat mich doch gleich am ersten Tag angebaggert! Stell Dir das mal vor!“ Sie grinste ihn an und er lächelte verlegen zurück. „Ich hatte ihm damals unmissverständlich klar gemacht, dass ich glücklich verheiratet sei und er es bitte lassen soll! Das war BEVOR Du auf die Idee gekommen bist, es doch mal mit anderen Partnern zu versuchen! Und Du hast ja Recht, so etwas kann einfach mal passieren – nach so vielen Jahren!“ fügte sie mit anklagendem Blick noch rasch hinzu. Ich war sprachlos. Selbst wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte ich wohl kein Wort herausgebracht! Dieser Mann war vielleicht Mitte 20 und sah verdammt gut aus – groß, offensichtlich gut trainiert, ein trotz seines jugendlichen Alters schon recht markantes, männliches Gesicht und eine tiefe, männliche Stimme.Die Beiden standen Arm in Arm im Zimmer und blieben vor dem Bett stehen. Ganz kurz, wirklich nur einen Augenblick sah sie mich an. Das Wort „Rache“ schien ihr auf die Stirn geschrieben. Dann blickte sie wieder diesen Peter an, sie standen sich direkt gegenüber, ihre Körper nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Seine Hände umgriffen ihre Taille, ihre Hände streichelten Sanft über sein Gesicht und durch seine Haare. Ihre Lippen näherten sich und trafen sich schließlich zu einem intensiven Kuss. Nun waren ihre Körper aneinander gepresst, er zog ihren Hintern an sich heran, während sie ihn fest umarmte. Ihre Zungen spielten miteinander, ihre Küsse waren wild und hemmungslos. Sie stöhnte unter dieser Heftigkeit bereits leicht auf. Kein Zeichen von Gegenwehr, kein Wort, dass es ihr zu schnell ging oder zu heftig – wie so oft bei mir! Ich war wütend und konnte doch keine Sekunde meinen Blick von den Beiden nehmen. Ich wollte nichts verpassen! Während eine Hand von ihm weiter ihren Hintern gegen seine Männlichkeit drückte, wanderte die andere Hand zunächst seitlich über ihre Taille und Hüfte zu ihren Oberschenkeln hinab, um sich dann unter ihr Kleid wieder nach oben zu schieben. Er musste nun ihren Slip erreicht haben, was sich auch in einem kurzen Aufstöhnen meiner Frau äußerte. „Dein Slip ist ja schon klitschnass. Was soll das heute noch geben?“ hauchte er ihr ins Ohr. „Ja, das ist so geil. Deine Finger sind so zärtlich. Los schieb sie endlich unter meinen Slip!“ keuchte sie laut und schien sich gar keine Mühe zu geben, ihre Erregung irgendwie vor mir verbergen zu wollen. Ich kann mich nicht erinnern überhaupt jemals solch eine heftige Gefühlsregung nur durch das bloße Berühren ihres Slips erreicht zu haben! Er schien ihrer Aufforderung gefolgt zu sein, denn mit einem Mal stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus, gefolgt von heftigem Stöhnen. „Das ist ja der Wahnsinn. So nass wie Du war noch keine Frau. Los, zieh Dein Höschen aus, damit ich Dich lecken kann!“ Als habe sie auf nichts Anderes als diesen Befehl gewartet, zog sie prompt ihren Slip aus, während er sich gleichzeitig seines Pullovers und der Hose entledigte. So stand er nun nur noch mit seiner sich bereits gewaltig wölbenden Unterhose vor ihr, während sie noch ihr Kleid und die High Heels anhatte. Ihr Slip lag direkt neben mir und er war an einer Stelle wirklich total feucht. Es war wirklich unglaublich. Ich konnte es nicht fassen. Was machte dieser Typ mit ihr, dass er meine Frau dermaßen erregte, wie es mir in 10 Jahren Ehe noch nicht gelungen ist!?Meine Frau war von dem Anblick dessen, was sich in seiner Unterhose nach dem Grad der Wölbung zu urteilen verbergen musste, sichtlich angetan. Sie änderte ihre Absicht, sich zunächst von ihm lecken zu lassen und drückte ihn stattdessen aufs Bett, was er sich gerne gefallen ließ. Gierig machte sie sich sofort an seiner Unterhose zu schaffen und zog sie ihm aus. „Wow, was ist denn das? Dafür brauchst Du aber einen Waffenschein!“ entfuhr es ihr spontan. Wie redet meine Frau denn plötzlich? So kenne ich sie ja gar nicht. Und warum legt sie plötzlich so einen Wert auf die Größe? Das war ihr doch nie so wichtig!? Ich konnte erst nichts sehen, weil meine Frau den Blick versperrte. Aber dann konnte ich doch sehen, wovon meine Frau so schwärmte! Und was ich so sehen konnte, hatte sie nicht ganz unrecht. Dieseser Schwans ist etwa 20-22 cm lang und 6 cm dick!, Zum Vergleich meiner ist 17,5 auf 4,5!Er legte sich genüsslich zurück – auf MEIN Bett! Sie kniete sich seitlich neben ihm, aber so, dass ich das Geschehen genauestens beobachten konnte. Wollte sie mich absichtlich provozieren oder war es Zufall? Sie strich zunächst ganz zärtlich über seinen Schwanz. Schließlich nahm sie seinen großen Prügel in die Hand und zog ganz vorsichtig und zaghaft seine Vorhaut etwas zurück. Sie beugte ihren Kopf etwas herunter und küsste zunächst ganz sanft seinen Schaft entlang. Immer wieder leckte sie ihn dabei ganz kurz mit ihrer Zungenspitze. Dann wanderte ihre Zunge langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel und reizte sie mit ihrer Zungenspitze offenbar ziemlich stark, denn er konnte nun ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Mhhh, das machst Du wirklich super! Mach weiter so!“ spornte er sie an, nicht aufzuhören. Auf seiner Spitze sammelten sich bereits erste Liebestropfen, die sie genüsslich ableckte. Zärtlich stülpte sie nun ihre Lippen zunächst ganz zaghaft über seine Eichel und senkte langsam ihren Kopf. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Es war kaum vorstellbar, dass sie dieses Riesenteil vollständig in ihren Mund bekommt! Ich hätte erwartet, dass sie sich nun langsam wieder zurückzieht, aber ich staunte nicht schlecht, als sie ihren Kopf noch weiter senkte und damit seinen Schwanz tatsächlich komplett im Mund hatte! Ich traute meinen Augen nicht. Machte es ihr nichts aus, so ein großen komplett im Mund zu haben? Ihren Geräuschen nach zu urteilen schien sie es sogar zu genießen! Erst jetzt hob sie ihren Kopf wieder an und saugte dabei genüsslich an seinem Schwanz. Man konnte ihr Schmatzen deutlich hören und es schien ihr sehr gut zu gefallen. Sie kam regelrecht in einen Rausch. Ihr Kopf hob und senkte sich immer schneller, sie „schmatzte“ dabei, als gäbe es nichts Schöneres als den Schwanz dieses Mannes zu blasen! „Hmm, fühlt sich das gut an! Du schmeckst so geil – ich bin schon gespannt, ob Deine Sahne genauso gut schmeckt!“ schwärmte sie, ohne dabei seinen Prengel aus dem Mund zu nehmen.Habe ich das richtig gehört? Sie sei auf seine Sahne gespannt? Spinnt die? Mir hatte sie immer gesagt, dass sie das ekelig fände und es nie bis zum Schluss mit dem Mund gemacht! Sie schlug mir auf ihre Weise ein uns andere Mal ins Gesicht – wie es nur eine Frau konnte! Ich wurde immer wütender und zerrte an meinen Fesseln, aber es half nichts. Sie gaben nicht nach. Auch mein verbaler Protest war durch den Knebel oder sollte ich sagen, durch das mir in den Mund gestopfte Höschen meiner Frau nur ein dumpfes Grunzen. Trotzdem schien ich ihre Aufmerksamkeit erregt zu haben, denn sie sah zu mir herüber – ohne jedoch auch nur eine Sekunde von seinem Schwanz abzulassen. Im Gegenteil – sie schien es zu genießen, wie sehr mich dieser Anblick traf. Sie lutschte und leckte seinen Schwanz wie einen überdimensionalen Lolly!Schließlich wurde sein Stöhnen lauter und sein Orgasmus deutete sich nun unübersehbar an. Jetzt wäre die letzte Möglichkeit gewesen, sich zurückzuziehen. Stattdessen verlangsamte sie ihr Tempo und erhöhte offenbar die Intensität. Sein Stöhnen und Keuchen wurde lauter und sie stoppte ihre Auf- und Abbewegungen, um seinen Orgasmus ganz bewusst miterleben zu können! Man konnte sehen, wie sie ihm bei fest um seine Eichel gepressten Lippen mit ihrer Zungenspitze den Rest gab. Dann war es soweit und er entlud sich mit einem Urschrei im Mund meiner Frau! Sein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu zucken und er schien literweise Samen in den Rachen meiner Frau zu pumpen. Sie schluckte mehrere Male. Welche Demütigung für mich! Ein fremder Mann darf meine Frau quasi oral entjungfern, was sie mir immer verwehrt hatte! Aber sie setzte noch einen drauf. Nicht nur, dass er in ihrem Mund abspritzte und sie es genüsslich hinunterschluckte! Sie leckte seine Stange auch noch blitzblank und schien gar nicht genug bekommen zu können! „Mhh, das war gut! Bei der Menge musst Du Dich aber schon ziemlich lange zurückgehalten haben, oder?!“ Sie grinste ihn zufrieden an und legte sich auf ihn. Bevor er antworten konnte, küsste sie ihn zärtlich. Seine linke Hand streichelte ihr zärtlich durchs Haar, während er mit seiner anderen Hand an ihrem Kleid hinabwanderte. Er zog es soweit hoch, dass er problemlos an ihre Muschi kam. Um sie besser streicheln zu können, drehte er meine Frau auf den Rücken. Ich hatte nun einen völlig freien Blick auf ihre glatt rasierte, vor Nässe glänzende Spalte. Lediglich die Hand des jugendlichen Lovers meiner Frau verdeckte teilweise die Sicht. Ich konnte gut erkennen, wie er mit seinem Zeigefinger die Liebesknospe meiner Frau massierte und dabei immer wieder in ihr nasses Loch eintauchte.Sie begann bereits heftig zu atmen und genoss sichtlich seine Berührungen. „Komm, zieh Dein Kleid aus, ich will Deinen ganzen Körper betrachten und Deine Titten massieren!“ Das lies sie sich nicht zweimal sagen und im Nu hatte sie sich ihres Kleides entledigt und nur noch ihre High Heels an. Mir war noch nie so bewusst wie gerade jetzt aufgefallen, wie atemberaubend schön meine Frau ist. Jetzt, wo ich sie noch nicht einmal berühren konnte und zusehen musste, wie ein anderer Mann diese Hammerfrau vernaschte, ihre intimsten Stellen berührte – ausgerechnet jetzt fiel mir diese Schönheit so verdammt bewusst auf! Auch ihm schien ihr Körper zu gefallen. „Wow, Du bist echt der Hammer! So einen geilen Körper habe ich noch nie gesehen. Ich möchte jeden Zentimeter dieses Körpers erkunden!“ schwärmte er. Sie lächelte ihn verführerisch an. „Na, dann fang doch endlich damit an!“ Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er legte seinen Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann seine Zunge spielen zu lassen. Ganz zärtlich spielte er zunächst mit ihren Schamlippen und lies seine Zungenspitze ihre Spalte entlang gleiten, ohne jedoch in sie einzudringen. Auch ihres Liebesknospe berührte er nur ganz sanft und fast zufällig. Ihre Spannung wuchs ins Unermessliche und sie begann bereits leicht zu stöhnen. Langsam wurde er fordernder, stieß seine Zunge in ihr nasses Loch und massierte ihre empfindlichste Stelle mit seiner Zungenspitze. Sie stöhnte immer heftiger. „Jaaa … das ist geil … mach weiter so … jaaaaa… Du machst das soooo gut … ohhh, jaahhh … das ist so intensiv … ich komme gleich …“ Ihr Körper bebte unter seinen Berührungen, sie begann zu zucken und ihren Mega-Orgasmus schrie sie dermaßen laut heraus, wie ich es noch nie bei ihr gehört hatte!Erschöpft lag sie auf dem Bett und zog ihn zu sich hoch. Sie küssten sich wieder zunächst sehr zärtlich, dann immer fordernder. „Was drückt denn da so heftig gegen meinen Bauch? Da kann es wohl jemand gar nicht mehr erwarten, oder?“ Sie drehte ihn auf den Rücken und hockte sich direkt über seinen steil abstehenden Schwanz. Mit einer Hand dirigierte sie ihn direkt zu ihrem Loch. Sie zögerte noch einen Augenblick, als hätte sie Angst, dass dieses großer für ihre Muschi doch etwas zu groß sei! Doch dann wollte sie es wohl doch wissen. Ganz langsam lies sie sich auf ihn nieder und sein Schwanz bohrte sich in ihr enges Loch, welches aufs Äußerste gedehnt wurde. Noch nie hatte sie etwas so Großes in ihre Scheide eingeführt. „Boahh, jaaaaaaaaaa …tut das guuut … ist der groß … ahhhh …“ stammelte sie heraus, während sie sich immer weiter auf ihn setzte und sein Schwanz Stück für Stück in sie eindrang. Schließlich hatte sie ihn vollständig in sich aufgenommen. In dieser Stellung verharrte sie zunächst eine Weile, offenbar um sich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen!Nun begann sie langsam, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Ihr lautes Stöhnen zeigte mir überdeutlich, wie sehr es ihr gefiel. Ihr Ritt wurde immer intensiver, immer schneller, immer rhythmischer – ihr Stöhnen und Keuchen auch! Es tat mir sehr weh, meine wunderschöne Frau dabei zu sehen, wie sie diesen fremden Mann so genussvoll ritt und es sichtlich genoss, seinen Prachtstab in sich zu haben! Nicht nur, dass sie es überhaupt mit einem fremden Mann trieb. Dieser Mann hatte etwas, mit dem ich nicht konkurrieren konnte und was meine Frau offenbar so sehr genoss – einen großen und dicken Schwanz! Immer wenn ich schon glaubte, sie käme gleich, verlangsamte sie wieder ihren wilden Ritt und bewegte sich nur noch ganz langsam oder beugte sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Nachdem ihre Erregung wieder etwas abgeklungen war, begann sie erneut sich lustvoll auf ihm zu bewegen. Sie schien ihren und auch seinen Orgasmus absichtlich hinauszuzögern. Ich hatte meine Frau noch nie so heftig und lange Stöhnen hören! Ich konnte nicht glauben, was ich sah und hörte! Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie schließlich erneut einen gewaltigen Orgasmus hatte. Sie fiel seitlich von ihm ab und blieb erschöpft neben ihm liegen.Er war noch nicht gekommen und sein von ihrem Saft glänzender Schwanz stand noch immer in voller Größe ab. Er küsste sie zärtlich und gab ihr Zeit, sich noch ein wenig zu erholen. Schließlich beugte er sich über sie und ihre sich öffnenden Schenkel signalisierten ihm, dass sie nun wieder bereit war für ihn. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an und drückte ihn langsam in sie hinein. Dabei war er sehr vorsichtig und vermied offenbar ganz bewusst, ihr durch vielleicht allzu schnelle, unbedachte Bewegungen weh zu tun. Sie signalisierte ihm durch ihr Stöhnen, dass es ihr sehr gut gefiel, wie er sie fickte! Während er immer wieder seine Prachtlatte langsam in sie hineinschob, drückte sie ihr Becken entgegen, um jeden Millimeter spüren zu können. So waren seine Stöße und ihre Gegenbewegungen schließlich ein sehr harmonisches Miteinander. Wäre das nicht meine Frau gewesen, die da gerade den Sex ihres Lebens mit einem Fremden erlebte, hätte es Spaß gemacht, einem so harmonischen Liebesspiel zuzusehen. Dieses Spiel schien endlos zu sein und das permanente Stöhnen meiner Frau ging schließlich nach einer endlos langen Zeit in spitze Schreie über, die ihren Orgasmus ankündigten! Auch er stöhnte nun heftig und laut! Noch einmal schob er kräftig, aber immer noch langsam, seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. Dann hatte sie erneut einen gewaltigen Orgasmus und die Kontraktionen ihres Muskels schienen auch ihm den Rest zu geben. Er schrie seine Anspannung hinaus und pumpte seinen Samen in die Scheide meiner Frau! In dieser Stellung verharrte er zunächst noch eine Weile, während sein noch immer nicht erschlaffter Schwanz in der Scheide meiner Frau steckte. Dabei küssten sie sich zärtlich.Ich sah alles mit an. Ich hätte nicht hinsehen müssen, aber ich wollte keine Sekunde verpassen.auch wenn es mir sehr weh tat Ich wollte genau wissen, was meine Frau da mit diesem fremden Mann trieb. Ich dachte darüber nach, warum sie mir das antat. Wir hatten doch immer eine harmonische Beziehung? OK, da war dieser Ausrutscher mit der anderen Frau, aber das war doch nicht vergleichbar mit dem, was sie da machte?! Ich würde sie fragen, wenn ich wieder die Gelegenheit dazu hätte!Langsam erschlaffte nun sein Schwanz und er rollte sich erschöpft von meiner Frau runter. Er streichelte sanft über ihre Brüste, während sie sich einfach nur seinen Berührungen hingab. Sie blieb auf dem Rücken liegen und genoss seine streichelnden Hände mit geschlossenen Augen. „Das war der geilste Sex, den ich jemals hatte!“ flüsterte er ihr bewundernd ins Ohr. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn mit einem sanften Lächeln an. „So etwas habe ich auch noch nicht erlebt!“ Sie küssten sich abermals lange und leidenschaftlich, er streichelte sie ausgiebig, küsste ihre Brüste und sie genoss sichtlich seine Liebkosungen und sein Streicheln! Schließlich beschlossen die beiden, noch was zu trinken. Er zog sich an, meine Frau zog nur ihren Bademantel über und sie verschwanden aus dem Zimmer. Ich hörte nur noch leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Nach einer Weile hörte ich dann, wie sie ihn offenbar an der Tür verabschiedete. Dann wurde die Tür geschlossen und kurz darauf kam meine Frau wieder ins Zimmer. Ich hätte gedacht, dass ich jetzt furchtbar wütend sein würde, aber ich wollte eigentlich nur noch die Nähe meiner Frau spüren. Ich wollte, dass sie mir zeigt, wie sehr sie mich liebt. Dass ich ihre Nummer 1 bin – und nicht dieser junge, fremde Mann!Sie stand vor mir und sah mich wortlos an. Ich blickte ihr direkt in die Augen, sagte aber kein Wort! „Du weist, warum ich das getan habe? Du weist hoffentlich auch, dass ich Dich liebe?“ sagte sie sanft, lächelte mich an und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste mir zärtlich auf die Stirn, dann öffnete sie das Tuch mit dem der Knebel fixiert war und zog ihr zusammengeknäultes Höschen aus meinem Mund. „Los, mach mich schnell los, ich muss unbedingt trinken. Ich verdurste!“ sagte ich als Erstes! „Oh, entschuldige bitte, du musst sehr durstig sein!“ Sie stand auf und verließ den Raum. „Hey, biete binde mich los! Und wo gehst du denn hin?“ rief ich ihr hinterher. Sie antwortete nicht, kam aber schon kurz darauf mit einem Riesenglas Wasser zurück. „Was soll das? Warum bindest Du mich nicht los?“ wollte ich wiesen. „Ich habe noch was mit dir vor!“ grinste sie mich geheimnisvoll an. Sie gab mir zu trinken und ich löschte meinen Durst.Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst machen zu können, nicht einmal etwas zu trinken! „Was hast Du denn noch vor? Hast Du mich denn nicht schon genug verletzt und gedemütigt? Los binde mich biete …“ waren meine ersten Worte. Sie drückte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen sollte und versiegelte meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich trotzdem ich so sehr gekränkt war erwiderte. Es tat so gut, meine Frau nach all den Stunden mit diesem anderen Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre Nähe zu spüren – und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe durch diesen Kuss spüren – sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen.Mein Schwanz nun schon zu beträchtlicher Größe angewachsen, was sie offenbar mit Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah mich kurz an und dann kniete sie sich vor mich hin senkte ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren Lippen fest zu umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den Kopf, wie sie den großen schwanz von diesem Peter in den Mund nahm und wie leicht es ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges kleineren Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl wirklich besser gefallen, einen so ein Penis wie den von diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem sie fast erstickte oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu nehmen? Fragen brauchte ich sie danach nicht – ich hätte sowieso nicht gewusst, ob sie die Wahrheit sagt, wenn sie das sagt, was ich hören wollte. Und falls sie wider Erwarten etwas Anderes gesagt hätte, wäre es mir lieber gewesen es nicht zu wissen! Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie begann langsam ihren Kopf zu heben und zu senken und dabei sanft saugte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Nicht, dass es mir meine Frau noch nie mit dem Mund gemacht hätte, aber ich war noch von dem Erlebten so aufgewühlt, dazu dieser Kontrollverlust! Selbst die langsam schmerzenden Handgelenke und diese allgemein nicht so bequeme Position wirkten offenbar eher luststeigernd als lusthemmend! Sie behielt das Tempo bei und ließ zusätzlich noch ihre Zunge spielen, was mir langsam aber sicher den Rest gab. Meine Lust war schon den ganzen Abend aufgestaut und ich war sicher, es nicht mehr lange auszuhalten. „Ich komme gleich, wenn Du so weitermachst!“ warnte ich sie vor und erwartete nun, dass sie sich zurückzieht, da sie es ja noch nie bis zum Schluss oral bei mir gemacht hatte. Stattdessen machte sie etwas langsamer weiter und umspielte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel, als wolle sie meinen Orgasmus ganz bewusst miterleben, wie es nur möglich war, wenn sie nicht zu schnell, zu heftig bei der Sache war. Ihr Zungenspiel an meiner Eichel und ihre meinen Schwanz fest umschließenden Lippen bescherten mir schließlich einen gewaltigen Orgasmus. Ich entlud mich unter heftigem Zucken in ihrem Mund. Es muss die größte Menge an Sperma gewesen sein, die ich jemals bei einem Orgasmus verspritzt hatte – zumindest hatte ich das Gefühl! Zu meiner nächsten Überraschung ließ sie das Sperma nicht aus ihrem Mund herauslaufen, sondern schluckte es genüsslich herunter. „Hmmm, lecker! Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen! Das sollten wir künftig häufiger machen!“ sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz sauber leckte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und was ich hörte. War das wirklich meine Frau? Wie kam plötzlich dieser Umschwung, nachdem sie doch früher ganz anders darüber dachte? Fragen wollte ich sie dasjetzt nicht, sie würde es mir bei Gelegenheit sicher von sich aus sagen.Was mich aber im Moment brennend interessierte und was ich sofort wissen wollte war die Frage, warum sie bei diesem Mann kein Kondom benutzt hatte? Ob sie keine Angst habe vor AIDS oder einer anderen ansteckenden Krankheit?. Darauf hin erklärte sie mir mit einen lächeln das erstens Peter gar kein Arbeitskollege ist sondern ein Colboy . Und zweitens er ihr natürlich ein aktuelles ärztliches Zeugnis vor gezeigt hat. Schließlich kenne ich ihn ja gar nicht! aufgrund des Attests hatte ich ja eine relativ große Sicherheit gehabt. Daher ihr habe ich den Entschluss gefast es ohne Kondom zu machen, was den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht habe. Ich konnte und wollte ihr nicht widersprechen. Irgendwie hatte das ja auch was und ich hatte bislang jedenfalls doch mehr gewonnen als verloren.Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie machte keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz direkt. „Willst Du mich nicht bitte langsam mal losbinden?“ Sie grinste mich verschwörerisch an. „Ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und das eben war noch nicht alles!“ Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht. Ich bohrte weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe, aber sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und verband mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest, fast tat es schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen – was hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten Hände, die über meine Brust strichen, meinen Hals streichelten, während ihre Lippen an meinen Brustwarzen saugten. Ich genoss diese „Behandlung“ und freute mich auf das, was noch kommen würde. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln löste und mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen vom Stuhl hochzog und zum Bett führte, auf das sie mich sanft herunter drückte. Meine Beine fixierte sie mit den entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an und löste die Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne nehmen, um meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie meinen rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv hielt ich dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas höher bis auf meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck auf meinen Arm. „Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und lass es geschehen!“ sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie mit noch größerem Druck schließlich meinen Arm herunter drückte und ihn an den Bettpfosten fixierte. Den linken Arm fixierte sie dann ohne Gegenwehr an den anderen Bettpfosten. So lag ich nun mit verbundenen Augen und an die Bettpfosten gefesselten und gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit meinem Slip bekleidet auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte sanft über mein Gesicht und durch meine Haare. Dabei prüfte sie noch einmal den festen Sitz meiner Augenbinde. „So gefällst Du mir schon besser! Warum hast Du Dich denn so gewehrt, mein Süßer?“ Ihre Stimme hatte etwas Triumphales. Sie schien es sehr zu genießen, den weiteren Ablauf bestimmen zu können und mich im Ungewissen über den weiteren Fortgang des Abends zu lassen. Ich fragte sie abermals, was sie denn noch vorhabe, warum sie mich jetzt hier auf dem Bett gefesselt habe Sie antwortete mir nicht, aber ich konnte spüren wie sie sich zu mir herunter beugte und mir schließlich einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. „Frag doch nicht immer. Genieß es doch einfach, Du kannst eh nichts daran ändern! Und ich will Dich nicht schon wieder knebeln müssen!“ Sie machte mir mit freundlicher, aber bestimmter Stimme klar, dass ich jetzt bitte den Mund zu halten habe!Sie legte sich neben mich und streichelte sanft über meinen Körper und auch immer wieder über die doch schon sehr deutliche Beule unter meinem Slip. Ich genoss ihr Streicheln und konnte es schon gar nicht mehr erwarten, dass sie mir den Slip vom Leib reißen und mich in einem wilden Ritt endlich zum Orgasmus bringen würde. Ich wollte endlich auch in dieses heiße Loch stoßen, in das zuvor schon dieser fremde Mann so ausgiebig stoßen durfte. Langsam wurde ich nun ziemlich sauer, dass sie es mit diesem Typen so ausgiebig getrieben hatte und mir außer Zärtlichkeiten nichts gab. Ich wollte sie auch haben, in ihre feuchte, heiße Muschi eintauchen. Stattdessen lag ich hier mit verbundenen Augen auf dem Bett, meine Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt und spürte nur ihre zärtlichen Berührungen. OK, es war schön und ich hätte es in jedem anderen Moment auch sehr genossen, aber eben nicht jetzt nach den Erlebnissen der letzten zwei Stunden! Zudem war da immer noch die quälende Ungewissheit, was noch passieren würde, Und ob das Spielchen von vorhin jetzt in anderer Form weitergehen würde! Sie schien zu merken, dass mir das Spielchen nicht so ganz gefiel und ich mehr wollte. „Hey Schatz, ich hab Dir doch gesagt, dass ich Dich liebe und dass Du meine Nummer 1 bist! Entspann Dich, Du kommst zu Deinem Recht! Vertrau mir!“ Ihre weichen, mich zärtlich küssenden Lippen vertrieben meinen Ärger einstweilen. Und als sie sich dann noch mit etwas Scharfem an meinem Slip zu schaffen machte und ihn kurzerhand durchschnitt, um anschließend mit ihrer Hand meinen Schaft zu umfassen, begann mein Ärger vollends zu verfliegen. „Ich bin geil auf Dich, ich will Dich jetzt spüren!Komm, setz Dich auf mich!“ Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie legte mir einen Finger auf den Mund. „Pschht, sag nichts. Du sollst nur genießen. Warte was kommt. Konzentriere Dich auf das, was Du hörst und spürst! Fordere nicht! Sag nichts! Versprichst Du mir das?“ Obwohl ich vom Warten eigentlich genug hatte, wollte ich ihr Spiel mitspielen – ich hatte auch, ehrlich gesagt, nicht viele Alternativen! Also nickte ich zustimmend und war still. Wieder berührten ihre zarten Lippen die Meinen und wir küssten uns zärtlich und doch irgendwie wild und hemmungslos. Der ganze Abend, all diese Demütigungen und diese von mir ungewollte Enthaltsamkeit hatten offenbar doch sehr positive Auswirkungen auf die Gefühle zu meiner Frau, als ich zunächst dachte. Ich war mir plötzlich darüber klar, was ich an meiner Frau hatte, wie sehr ich sie liebte – und sie mich auch! Ich musste ihr jetzt sagen, wie sehr ich sie liebe. Obwohl ich ihr versprochen hatte, nichts mehr zu sagen. Dagegen konnte sie doch nichts haben. „Du Liebling, ich muss Dir unbedingt noch sagen, wie sehr ich Dich liebe und dass Du eine wunderbare Frau bist!“ Ich konnte hören, wie sie mich anlächelte. Sie gab mir einen kurzen Kuss. „Ich Dich doch auch. Ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag – auch wenn Du mir neulich sehr weh getan hast! Sei bitte künftig immer ehrlich zu mir, denn nichts ist schlimmer in einer Beziehung als Unehrlichkeit!“ Ihre Zunge fuhr über meine Brust, umspielte meine Brustwarzen, ging weiter hinab zu meinem Bauchnabel und erreichte schließlich den Ansatz von meinem Schwanz, der schon steil emporragte. Sie ließ ihre Zungenspitze langsam und zärtlich meinen Schaft hinauf bis zu meiner prallen Eichel wandern, spielte dort ein wenig mit ihrer Zunge und umschloss meine Eichel schließlich sanft mit ihren Lippen. Ich stöhnte auf und freute mich auf das nun kommende Spiel, wartete aber dennoch darauf, endlich in ihre feuchtheiße Lustgrotte eintauchen zu dürfen.Konzentriere Dich auf Deine Sinne und denk nicht so viel nach!“ Nachdem sie mir diese Worte ins Ohr geflüstert hatte. Ich hätte platzen können! „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“ dachte ich mir. Jetzt durfte ich immer noch nicht in diese wunderbare Lustgrotte meiner Frau eintauchen! Meine Frau hatte mir doch ihre Liebe gestanden – sollte das der Beweis dafür sein? „Hey, Süße, was ist los? Sag was!“ versuchte ich es noch einmal. Aber das einzige was kam war wieder ein leises „Pscht“. „Hey Süßer, entspann Dich doch endlich! Vertrau mir!“ Diese Worte meiner Frau machten mir doch wieder Mut. Als sie sich schließlich endlich auf mich setzte und mein steifer Schwanz bereits mächtig gegen ihre Weiblichkeit stieß ohne dass er jedoch schon den Weg in ihre feuchte, heiße Lusthöhle fand, gab es keinen Zweifel mehr! Ich konnte bereits ihre Lust spüren. Sie musste schon sehr feucht gewesen sein. „Ich kann es kaum noch erwarten. Lass mich endlich in Dich eindringen!“ forderte ich sie auf, mich jetzt endlich zu erlösen. Jetzt schien es endlich so weit zu sein. Sie hob ihr Becken an, stützte sich mit einer Hand auf meinem Bauch ab und führte mit der anderen Hand meinen Schwanz zum Eingang ihrer feuchten Möse. Ganz langsam ließ sie sich nun auf mich herabsinken und nahm meinen Schwanz unter leisem Stöhnen in sich auf, bis sie schließlich vollständig auf mir saß und mein Schwanz tief in ihr steckte. Ganz langsam begann sie sich nun auf mir zu bewegen und ihr stetiges leises Stöhnen verrieten mir, dass es ihr offenbar sehr gefiel.Ihr Hände streichelten dabei über meine Brust und meinen Bauch. Sie bewegte ihren Körper kreisend auf meinem Schwanz, Es war ein gigantisches Gefühl. Dieser wunderbar sanfte Ritt meiner Frau.Eine endlos lange Zeit schien dieses Spiel nun schon zu gehen. Meine Frau bewegte sich mit unendlich langsamen und sanften Bewegungen auf mir, ließ ihr Becken kreisen oder hob und senkte es immer wieder. Peter schien ihre Lust heute erst einmal gestillt zu haben, so dass sie sich ganz entspannt zurückhalten konnte. Doch dann wurde ihr Ritt immer wilder, und bei jeder Bewegung ihre Lust heraus schrie. Ich hatte mühe bei diesem Ritt nicht zu Frü zu kommen. Ich stammelte meiner Frau nur ein paar Worte zu, immer wieder unterbrochen durch heftiges Stöhnen. „schatz … ahh … ich liebe .. jaaa … dich… jaaaa … so …“. Sie wurde etwas lagsamer und unterbrach mich. „Sei leiser mein Liebster, genieß es! Du hast es Dir verdient! Ich weiß, wie schön es für Dich ist!“ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.Der Ritt wurde wider wilder. Ich konnte es nun nicht mehr aushalten. „Ich komme … jaaaaa … ist das geil … ich komme … mach weiter … nicht aufhören!“ schrie ich heraus. Mit einem gewaltigen Orgasmus kam ich schließlich und pumpte meine ganze Ladung, den ganzen aufgestauten Druck in ihre Scheide. Das muss dann auch ihr den Rest gegeben haben, denn nun schrie auch sie einen heftigen Orgasmus heraus. Sie blieb noch einige Zeit auf mir sitzen, ihren Oberkörper nach vorne gebeugt. Vielleicht wollte sie meinen Schwanz noch bis zum Schluss spüren. Schließlich legte sie sich neben mir aufs Bett und beide küssten und streichelten abwechselnd. Ich war völlig erledigt und fühlte mich, als hätte ich bereits drei Orgasmen hinter mir! „Hey Süße. Jetzt nehmt mir doch bitte meine Augenbinde ab und bindet mich los! Ich will dich wider sehen und berühren!“ flehte ich meine Frau an. Sie nahm mir die Augenbinde ab. Nun konnte ich mein Frau entlich wider sehen. Sie sah atemberaubend aus Sie sah mich liebevoll an und strich mir sanft über meine Brust und küsste mich zärtlich. Es war einfach unbeschreiblich schön. „Nun mach mich endlich die los!“ forderte ich nun bestimmt, nachdem sie mir zwar die Augenbinde abgenommen hatten, sonst aber keine Anstalten gemacht hat, mich zu befreien. „Noch einen kurzen Augenblick, Schatz!“ flüsterte mir meine Frau sanft ins Ohr.Und dann endlich band meine Frau mich los. Ich nahm meine Frau in die Arme, wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. Es war ein wunderschönes Gefühl. Wir redeten noch bis in den Morgen und ich erfuhr eine Menge über meine Frau und ihre Gefühle. Nun weiß ich wie sehr ich ihr we getan habe. Ich habe ihr dann auch die gemeine Rache verzeihen können weil es ihr nachträglich auch leid getan hat und sie mich um verzeihung bat . Meiner Frau hatte den sex mit Peter zwar sehr genossen wollte aber Gottseidank keine wiederholung.Meine Frau und ich redeten nun ganz ehrlich über unsere wünsche um sie uns gegenseitig zu erfüllen, und unser Sex leben steigerte sich um 100%. entswischen sind nun 3 Jahre vergangen und unsere Liebe hatte so gar Früchte getragen wir sind stolze Eltern von einen 6 Monadeten Alten Jungen und sind wirklich glücklich. ENDE

Der neu beginnen einer Ehe oder die Rache einer Fr

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