Erstmal in eigener Sache: wenn 2000 Leute meine Geschichten lesen und sich dabei einen von der Palme wedeln ist das eine gute Sache, stellt Euch mal die Massen von Sperma vor…. Eine andere Sache sind die Kommentare, sie kommen sehr spärlich und das ist traurig. Es ist klar, das meine Stories Fiktion sind, einige Sachen sind passiert und andere nicht, mir macht es halt Spaß zu fantasieren ( Schreibfehler mit eingeschlossen ). Aber es wäre auch schön mal ein Feedback zu bekommen. Ich schreibe meine Geschichten meistens auf meiner Sonnenliege im Schrebergarten, liege da mit meinem IPad und meiner Latte und klöppel die Geschichten ins Pad. Ich hätte nichts dagegen, wenn mich dabei ein Rentner stören würde und mir beim Schreiben einen blasen könnte, ich würde mich dann mit einem zünftigen Arschfick revanchieren. Gegen ein gemeinsames Wichsen hätte ich auch nichts einzuwenden und wenn er dann noch Haare auf der Brust hätte… Wen da jemand in Bremen oder Umzug Interesse hat, so meldet Euch, ich beiße nur zärtlich! Aber Mann kann nicht alles haben….Nun zu dem Neuen…Es hat ein neuer Fährmann angefangen, er ist so gegen 60 und so gar nicht mein Typ. Er ist schlank und mittelgroß, etwas südländisch im Aussehen, ein eher dunkler Typ mit vollem, dunklen Haar, das nur an den Seiten angegraut ist. Er ist superfreundlich zu den Fahrgästen und fällt dadurch angenehm auf. Nett gekleidet und immer geputzte Schuhe, die Jeans vielleicht einen Tick zu eng , mit netter Beule auf der rechten Schrittseite, ein Rechtsträger. Er hat schöne dunkle Augen und eine angenehme Stimme und seine haarigen Unterarme lassen auf eine nette Brust und Schambehaarung schließen, aber ich steh da mehr auf den moppeligen Typ mit weißem Haar. Wir grüßen uns freundlich , wenn ich zum Garten übersetzte, bei schönem Wetter 2 mal am Tag.Heute muss ich früh zum Garten, es ist Sperrmüll angesagt und ich muss das Zeug noch zur Straße schleppen. An der Fähre angekommen ist weit und breit keiner zu sehen, ich stell mein Rad auf die Fähre und schau in den Führerstand. Da steht er, in weißen Unterhosen! Er ist grade aus seiner wasserdichten Büx gestiegen, er hat wohl den Anleger geschrubbt. Als er mich bemerkt, dreht er sich grinsend um und bittet mich ihm seinen Rücken abzutrocknen. Aber gerne! Mein Gott, was hat er für eine Beule in der Unterhose! Und behaart wie ein Affe, sein Rücken hat sogar schwarze Haare und vorne ist ein ganzer Dschungel auf seiner Brust, zwischen seinen Titten ist weißer Wildwuchs angesagt. Ich trockne ihm den Rücken in dem engen Führerstand und komme ganz nah an ihn ran. Ich kann sein Aftershave reichen, irgendetwas spanisches , wenn ich mich nicht irre. Er dreht sich zu mir um und trocknet sich sein Brustfell, ich bekomme einen trockenen Hals. Dann greift er sich in seine Unterhose und ordnet sich seine Preziosen, ich kann einen guten Blick auf seinen Pimmel erhaschen. Er bedankt sich und ich trete zurück, er steigt in seine Jeans und zieht sich ein weißes Polo über. Ich reiche ihn seine Turnschuhe und er bedankt sich artig. Verzweifelt rasen meine Gedanken hin und her, wie bekomme ich das Teil in meinen Garten und auf meine Spielwiese? Ich frage mit heiserer Stimme nach seinem Dienstschluss und ob er nicht Lust hat bei mir einen Kaffee oder ein Bier…. Was für eine traurige Darstellung biete ich hier eigentlich? Komm ficken will ich eigentlich sagen und stammelt so einen Scheiss! Er grinst mich an und sagt nur „Logo, und wo?“ Dann nimmt er meinen Kopf in seine Hände und gibt mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hat. Dann greift er mir prüfend zwischen die Beine und erforscht mein Gehänge. Ich stammel die Gartenadresse und er steigt auf seinen Führerstand und bringt mich ans andere Ufer. Um 12.00 endet seine Schicht, er muss dann noch abrechnen und kommt dann gleich zu mir, ich soll mir dann schonmal den Schwanz und das Arschloch waschen. Das verspricht ja schon so einiges und als ich im Garten angekommen bin, mach ich mich gleich ans Werk. Ich habe mir eine Openair Dusche installiert, das Wasser wird Solar beheizt und das Ganze ist vom Weg absolut nicht einzusehen . Ich ziehe mich nackt aus und bewaffnet mit Duschgel gehe ich hinter das Haus zu meiner Dusche. Wasser marsch, einschäumen ( auch die Ritze und das Arschloch ) die Vorhaut zurück gezogen und die Eichel geschrubbt. Dann abspülen und das Ganze nochmal von vorn. Bei der Behandlung ist es klar, das ich einen Steifen bekomme. Und was ist das? Es raschelt im Gebüsch! Riskiert Karl schon wieder ein Auge? Karl ist mein Gartennachbar, hoch in den 70ern und geil wie Lumpi. Er ist dünn wie ein Müsliesser, aber am ganzen Körper weiß behaart, er sieht aus wie der Jeti wenn er, nur in Shorts bekleidet, im Garten herumwerkelt. Ich habe ihn in Verdacht mir beim duschen zuzusehen und sich dabei einen von der Latte zu klopfen, das letzte Mal hingen weiße, klebrige Tropfen im Rhododendron. Ich bin nicht scheu und mache nun eine Show nur für ihn. Ich wichse meine Latte, bücke mich in seine Richtung und fingere an meinem Arschloch rum, dann drehe ich mich wieder zu ihm und zeige meine Latte. Ich bin ziemlich gut gebaut und mein Ständer wippt im Sonnenlicht. Mit kleinen Schritten gehe ich langsam auf das Gebüsch zu und da steht er ja. Die Shorts in den Kniekehlen, seinen schneeweißen, langen Pimmel in der Hand und wichst auf Teufel komm raus. Ein geiler Anblick, mein Herr Nachbar! Er hat garnicht mitbekommen das ich nun etwa einen Meter vor ihm stehe, er ist in Geilheit versunken und wichst seine Latte. Nun mach ich mir einen Spaß, ich stecke meinen Pimmel durch den Zaun, meine rosa Eichel glänzt in der Sonne und Karl schaut fasziniert darauf. Ich schiebe meine Latte nun hin und her, ich ficke durch den Zaun und Karl kommt nun näher. Er hat einen langen, schlanken Penis, der aus einem Gewirr weißer Schamhaare schaut, sein langer Sack schaukelt zwischen seinen Beinen. Die Zunge hängt ihm aus dem Mund, Speichel rinnt über sein Kinn. Jetzt ist er so nah rangekommen, das unsere Eicheln sich berühren. Karl fängt an zu schnaufen, er ist fertig zum Abspritzen. Ich halte meinen Schwanz ruhig hin und Karl setzt eine fette Ladung Sperma auf meinen Schwanz. Es tropft in meine Hand, die ich genüsslich ablecke. Ich steige nun über den Zaun, knie mich vor Karl und nehme seinen immer noch Steifen in den Mund und beginne seine Eichel zu saugen. Meine Zunge umspielt dabei seine Eichel, ich lecke ihm sein Bändchen und nehme seine haarigen Eier in den Mund. Mit der Hand gehe ich zwischen seine Beine, mein Finger sucht sein Arschloch. Er zuckt zusammen , als ich es erfühle und sanft seinen Schließmuskel massiere, dann stecke ich ihm meinen Finger in den Arsch und beginne ihn zu weiten. Er geht etwas in die Knie um mir besseren Zugang zu geben, er macht das nicht zum ersten Mal, wie mir scheint. Meine Zunge ist fleißig dabei , ihm eine gute Zeit zu geben, er fasst nun meinen Kopf mit beiden Händen und beginnt kleine Fickbewegungen mit seinem Unterkörper zu machen. Es dauert eine ganze Weile bis er anfängt zu zittern, sein 2. Orgasmus ist schöner als der erste und als er mir sein Restsperma in den Mund tropfen lässt, schüttelt der Orgasmus seinen ganzen Körper und er stöhnt lauthals. Das ist doch mal ein netter Auftakt und ich tätschel zum Abschied Karls blanken Hintern, bevor ich wieder über den Zaun steige und nochmals duschen gehe. Ich will ja meinem Fährmann keinen fremdbesamten Pimmel anbieten. Mit etwas Babyöl mache ich mein Arschloch schön geschmeidig, allein der Gedanke an einen netten Fick mit dem Neuen lässt meinen Pimmel wachsen. Danach hole ich mir ein Glas Weißwein und lege mich nackt in den Halbschatten auf eine meiner Sonnenliegen.Ich werde wach, als ein Schatten auf mich fällt und sich jemand zu mir auf den Rand meiner Liege setzt. Mein Fährmann ist anscheinend über das Tor gestiegen und in den Garten gegangen, er hat sich bis auf seine weiße Unterhose ausgezogen, als er mich nackt in der Sonne liegen sah. Jetzt fährt seine Hand über meinen Oberschenkel, er greift mir zwischen die Beine und nimmt zärtlich meinen Sack. Dann geht seine Hand höher, zu meinem Schwanz hin und streichelt auch ihn. Er nimmt meinen Pimmel, zieht die Vorhaut zurück und gibt mir einen Kuss auf die blanke Eichel. Er leckt mit seiner Zunge um meine Eichel und knabbert sanft an meinem Bändchen. Ich spreize meine Beine, er hebt meinen Sack an und leckt die Unterseite, dann fährt er mit seinem Finger tiefer, bis er mein Arschloch ertastet hat. Er spuckt sich auf den Finger und steckt ihn sanft durch meinen Schließmuskel, er fährt damit herum , um mich zu weiten. Meine Hände sind in und auf seiner Unterhose und auch ich versuche ihn geil zu machen, seine Latte zeigt mir meinen Erfolg. Nun steht er auf und zieht sich die Unterhose aus, ich sehe ihn zum ersten Mal völlig nackt. Von seiner Brustbehaarung verläuft ein grau/ schwarzes Band von Haaren in seine Schambehaarung, er hat rasierte Eier, die unter seiner Latte schaukeln. Ich ziehe meine Beine an, umfasse meine Knie und präsentiere ihm mein Arschloch. Er steigt breitbeinig über die Liege und zielt mit seiner Latte auf mein Arschloch, als ich sie spüre , ist es nur noch ein kurzer Moment, bis er sie durch meinen Ringmuskel in meinen Arsch steckt. Er schiebt ihn mit Vehemenz in meinen Hintereingang, dann ist er bis zum Anschlag drin. Jetzt beginnt er mich zu ficken, er ist nicht bange und fährt seinen Kolben über die ganze Länge in und aus meinen Arsch. Ich lege ihn meine Beine um seine Hüften und ziehe ihn damit weiter an mich ran, seine Eier klatschen mir an den Arsch.jetzt fängt er an zu stöhnen, er ist soweit. Mit einem Aufschrei spritzt er mir sein Sperma in den Arsch, er pumpt mehrere Ladungen in mich rein. Als sein Orgasmus abebbt, zieht er seinen Pimmel schmatzend aus meinem Arsch und legt sich schwer atmend neben mich. Ich kuschel mich an ihn, habe aber immer noch einen stahlharten Schwanz. Das bemerkt er natürlich grinsend und greift nach meinen Pimmel, seine Hand umschließt meine Eichel und fängt an , sie langsam, aber stetig zu wichsen. Ich komme in seiner Hand, mein Sperma rinnt ihn zwischen den Fingern durch. Mein Orgasmus schüttelt mich und es ist wiedermal schön jemand Nettes zum Spielen gefunden zu haben. Wir gehen gemeinsam unter meine Dusche und waschen uns gegenseitig Schwarz und Kimme, es ist mir egal ob Karl wieder am Spannen ist. Leben und Leben lassen….Von meinem iPad gesendet
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor