Mitten in der Nacht werde ich wach. Ich muss pinkeln. Leise steh ich auf, tapse zum Bad und setzte mich auf Klo. Es kommt neben meiner Pisse auch noch ein wenig von seiner Pisse aus meinem Arsch. Ein geiles Gefühl, denke ich noch so, da hämmert ein Blitz in meine Gedanken. — Das ist doch das was du immer wolltest — nun hast du es — was willst du denn mehr? –Mir wird klar dass ich nun den Partner gefunden habe, den ich immer wollte. Ich verlasse das Bad und geh zurück zum Bett. Im fahlen Mondlicht liegt er da. Junge, er sieht wirklich gut aus. Mit ganz lieben Gedanken gehe ich zum bett und lege mich zwischen seine Beine. Er grummelt etwas, aber macht sie dann breit. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und versuche wieder einzuschlafen.Etwas später werde ich wieder wach, weil der Schwanz anfängt zu wachsen. Instinktiv fange ich an zu saugen. Es dauert nicht lange und der Schwanz fängt an zu zucken und spritzt mir in den mund. Ich schlucke alles und er wird wieder klein. Mein Mann hat mich mal eben benutzt, denke ich grinsend zu mir.Ein toller Gedanke, aber die Freude währt nicht lange und ich schlafe wieder ein. Ich werde wieder wach, es ist schon hell draußen. Ich habe immer noch seinen Schwanz im Mund. Mmm der Geschmack von Sperma ist auch noch da. Er wird plötzlich auch wach, sieht mich wie ich dazwischen liege und fragt: „wie lange bist du denn dort schon.“ Ich antworte: „die ganze Nacht.“ Er lacht auf. „Moment mal, dann warst du das an meinem Schwanz?“ Ich sage: „Ja, und das Sperma war gut.“„Von wem hast du denn geträumt?“ frage ich dann leicht eifersüchtig. Er lacht wieder, „ob du es glaubst oder nicht, ich habe geträumt, dass du mir einen bläst.“Wir beide müssen nun lachen. „Schön dich hier zu haben“ sagt er und zieht mich hoch, um mich dann zu küssen. „Ja“ sagte ich nach dem Kuss, „schön hier zu sein und um ehrlich zu sein, würde ich auch gern für immer hier bleiben.“Er schaut mich mit großen Augen an und fragt: „Wirklich?“ „Ja, aber nur wenn du mich sofort fickst“ lache ich ihn an. Er nickt nur und will sich auf mich stürzen, hält dann aber wieder inne. „Moment, vorher nur schnell aufs Klo Pippi machen gehen.“Ich halte ihn zurück und sage nur: „Meinst du nicht, das ich weiß, dass du ne Morgenlatte hast? Steck ihn mir rein und mach was du willst. Erinnerst du dich noch an den Spruch von gestern von mir? Wenn ich hier bleibe, will ich alles von dir und ich will das du mich benutzt, wann und wo immer du willst.“ Er schaut mich an und sagt: „Aber nur wenn du das gleiche auch machst.“Ich lache ihn an und sage: „Das habe ich doch längst gemacht.“Er schaut mich fragend an.„Naja, warum denkst du denn, habe ich zwischen deinen Beinen gelegen?“Er strahlt auf einmal. „Ok. Wenn das so ist, her mit deinem Arsch, ich muss pissen und spermen.“ Wir lachen beide und ich dreh mich um, so dass er mich in der Löffelchenstellung nehmen kann. Er kommt ganz dicht hinter mich, nimmt etwas Spuke und macht mein Loch feucht. Dann drückt er seinen Speer in mich. Ganz langsam. Er ist noch nicht ganz drin, schon fängt er an zu pissen. ui Er hört gar nicht mehr auf. Immer länger dauert es. Dann endlich ist er fertig mit pissen und er fängt an mich zu stoßen. Es ist so geil, sein Schwanz gleitet durch die heiße Pisse ganz leicht immer wieder rein und raus. Er greift mit einer hand um mich und nimmt meinen Schweif in die Hand und reibt ihn zärtlich. Er flüstert: „Damit du nicht zu kurz kommst.“„Nur keine Sorge, wenn du mich so stößt, werde ich massiv erregt. Wenn ich auf dem Rücken liege würde, würde ich dich sogar anspritzen.“Er sagt: „Ok, dreh dich ganz langsam, so das ich drin bleiben kann.“Ich versuche es, aber es gelingt nicht. Ein wenig Pisse läuft aus meinem Arsch ins Bett. „Mist“ sage ich.„Nicht schlimm, komm wir gehen gleich ins Bad.“Widerwillig steh ich auf. Da müssen wir uns was einfallen lassen, denke ich so bei mir.Doch kaum stehe ich, ist er schon hinter mir und dringt wieder in mich ein.„ Ohhh“ stöhne ich auf, „ das war aber hinterhältig.“Ich steh etwas vorgebeugt und genieße nun, wie er mich fickt. Sein Schwanz dringt schön tief ein. Die Pisse und die Eichel sorgen dafür, dass meine Prostata kräftig massiert wird. Mein Schwanz geht steil nach oben.So gepfählt schleichen wir ins Bad. Er sagt nur: „Stell dich mal in die dusche.“Ich geh also wieder in die Dusche und beuge mich auf den Sitz vor, so dass er mich besser ficken kann. Da sehe ich aus den Augenwinkeln wie er 2 Schlaufen an den wänden festmacht. „Was wird das denn“ frage ich ihn. „Willst du mich fesseln?“„Nein“ meint er lachend, „warte mal ab.“Er zieht sich vorsichtig aus meinem Arsch zurück.Nun sehe ich die Dusche mir genauer an. An der Decke sind 2 Haken und an den Wänden ebenfalls. „Wozu sind die“ frage ich ihn. Er antwortet: „Du weißt doch Rollifahrer und so.“„Jaahaa, ich weiß“ sagte ich, „aber das erklärt nicht wieso du Fesselspiele hier machst. “Nein, die Schlaufen an der Decke sind dazu gedacht, dass sich der Rollifahrer allein hochziehen kann und die, an der Wand, damit das er seine Beine hochheben kann und sich dann waschen kann.Das leuchtete mir ein. Niemand kann ein Bein hochhalten und es dann auch noch waschen.„Aber was hat das nun mit mir zu tun.“ „Ok, ganz einfach“ sagte er „hier, halte dich mit den 2 schlingen fest. Nun setzt dich wieder auf den sitz und ich nehme deine Beine und hänge sie mit den Schlingen hoch.Ich ahnte was kam und freute mich, wie erfindungsreich er war. „Ja, los komm, fick mich. So kannst du mich ficken und wichsen und brauchst dir keine sorgen zu machen dass ich falle.„Genau mein Schatz“ sagt er.Oh starke Worte. Er meinte es ernst. Nun, dann zeig ich ihm mal, wie ernst ich es meinte.Als er mich nun in den Gurten liegen hatte, nahm er sich mein Loch vor. Er schmierte etwas Duschgel auf seinen Schwanz und drang dann in mich ein. Langsam, aber durchgehend in einem Zug. Ich weis nicht wieso, aber ich sagte: „Komm mein Liebling, ich bin bereit für dich. Nimm keine Rücksicht mehr und fick mich hart und wild.“Seine Augen leuchteten als er das hörte. Er beugte sich vor und küsste mich lange. Dann richtet er sich auf, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand, die linke an meine hüfte und fickte mich rücksichtslos durch.Junge hatte der Mann ein Tempo drauf und die Härte mit der er zustieß ließ mich erbeben. Der Mann? Nein, mein Mann! Der Gedanke ließ mich erzittern. Laut stöhnt ich auf, „ ja, komm mein Mann, fick mich durch. Lass mich deine Kraft spüren.Sei mein Mann für immer und ewig. Dein Schwanz soll mir gehören, wie mein Arsch dir gehören soll. Ja fick mich“ Ich näherte mich der Ektase. Wie durch Schleier sah ich ihn und er wirkte so strahlend und verliebt.Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich konnte nur spüren wie der Schwanz in mir tobte und die Hand an meinem Schwanz auf und nieder ging.Ich spritze und spritze. Es war göttlich. Als ich so langsam zu mir kam und wütete mein Hengst noch immer auf und in mir.Ich kniff mein Loch zu, um ihm zu helfen zu kommen, aber irgendwas blockierte ihn. Er fickte mich nun gut 20 Minuten am stück und langsam tat mir mein loch weh. Abgesehen davon musste ich langsam auf Klo. Was konnte ich tun?Da hatte ich einen Einfall. Ich sagte ihm: „Komm mein Schatz, fick mich schön weiter, ich werde nun deine Pisse rausdrücken und dich damit anpissen und dann spritz du deine sahne in mich.“Ich sah es an seinen Augen wie sie leuchteten, als ich Schatz zu ihm sagte und komm mein Mann mach mich glücklich und spritz mich voll.Ich drückte als ob ich Groß müsse und wirklich, dadurch dass er mich solange gefickt hatte war mein Loch weich und weit. Und während ich ihn anpisste, kam er unter lautem Geschrei.Wir beendeten unser Nummer im Bad und machten uns frisch, um dann zu frühstücken.Nach der 2. Tasse Kaffee und dem 2 . Brötchen sagte er plötzlich zu mir: „Solche eine Nummer habe ich mir schon immer gewünscht, mit Gurten und so.“Ich sagte ihm: „Das kannst du gern jeden Tag haben.“Er schaute mich an und sagte: „Mach keine Witze.“Ich schaute ihn nur an und sagte: „Du hast gestern gesagt, das du mich liebst und das was vorhin im Bad abging, als ich sagte komm mein Mann besorg es mir. War das nur gespielt?Nein? Also, warum soll es dann nicht jeden Tag so sein?“Er stammelte „Ich will dich nicht drängen.“Ich lachte laut auf. „Mich drängen? Wohin oder wozu denn?“„Na, zu mir zu ziehen“ kam es von ihm.Uff, damit hatte ich nicht gerechnet. „Du meinst zusammen zuziehen?“ fragte ich ihn dümmlich.„Ja“ kam es leise von ihm. „Verstehst du nun? Ich will dich nicht drängen, weil ich Angst habe dich wieder zu verlieren. Ich habe mich noch nie so befreit gefühlt und doch fühle ich mich so gebunden an dich.“„Aber was erwartest du?“Meine Entscheidung zu ihm zu ziehen stand längst fest, ich wollte nur wissen wie ernst es ihm war.„Was meinst du?“ fragte er.„Naja, was erwartest du, wenn ich zu dir ziehe? Soll ich mir dann ein Kleid überziehen und dir den Haushalt machen? Oder Putzfrau spielen? Oder was?“Ihm stand das Entsetzen förmlich ins Gesicht geschrieben.„Nein nein. Bloß nicht. Ich will“ stammelte er „ich will..“„Ja was ?“„Na einfach nur dich ficken den ganzen Tag.“Ich lachte auf. „Netter Gedanke. Aber was ist mit den Nachbarn und mal abgesehen von deinem Vermieter bei dem ich mich anmelden muss. Und dann kommt noch, dass ich einem Job nachgehen muss. Schließlich muss ich ja Geld verdienen, weil ich ja auch ab und an mal was essen muss.“Nun war es an ihm zu grinsen. „Also wenn es nur das ist, das ist alles geregelt.“Langsam wurde ich wütend. „Ach ja alles geregelt? Über meinen Kopf hin weg. Wenn das so ist, brauch ich mich ja nicht weiter mit dem Gedanken befassen, hier einzuziehen. Ich habe ja dann wohl nix zu sagen dann hier.“Er lachte und sagte: „Du bist süß, wenn du wütend bist.“ Na toll, ich ein Mann und Süß.Aber irgendwas machte mich dann stutzig.„Also raus mit der Sprache, wieso alles geregelt?“„Kannst du dich noch an dein Buch erinnern?„Ähm, ja klar doch, wieso.“„Na les doch mal wer der Autor ist.„Bernd Z. Ja und?“ fragte ich ihn„Weist du wie ich heiße?“Himmel, da hatten wir den ganzen Abend miteinander gefickt und sogar die Nacht mit einander verbracht, aber ich wusste nicht mal seinen Namen, geschweige denn er Meinen.Ich stotterte, „Nein weiß ich nicht, du aber auch nicht wie ich heiße.“„Ja stimmt“ sagte er. „Nimm das Buch noch mal und schau mal innen rein.“Ich nahm das Buch zur Hand blättert auf und sah innen ein Foto von Autor.Oh je. Bernd Z. und er sah genauso aus wie der Mann von gegenüber.„Das bist du“ sagte ich wenig geistreich.„Ja stimmt“ sagte er „ ich schreibe Bücher und dadurch gehört mir das Haus hier und ein weiteres in der Straße. Also sind damit die Sachen mit dem Vermieter und anderen Dingen aus der Welt. Und die Nachbarn? Nun ja, der eine oder andere weis über meine Neigung Bescheid und wird daher keine dummen Fragen stellen. Was deinen Job angeht, nun ja, du kannst ihn weiter behalten oder auch kündigen und mir zur Hand gehen. Im Verlag brauchen wir immer gute Leute.Donnerwetter. Er dachte, ich sitze nun in der Falle und habe keine Argumente mehr. Er wusste ja nicht, das ich freiwillig alles aufgegeben hätte, nur um bei ihm zu sein. Aber so leicht wollte ich es doch nicht ihm machen.„Was ist wenn ich mal ne Frau will? Du weist ich mag auch Frauen.“Ein Schatten legte sich um seine Augen, als er sagte: „Nun, ich teile dich gern mit einer Frau, aber niemals mit einem anderen Mann.“Ich stand auf, ging auf ihn zu, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm bevor ich ihn küsste: „Allein für diese Aussage, muss ich dich einfach küssen.“Ich küsste ihn so intensiv, das wir beide wieder einen Ständer bekamen. Keuchend schlossen wir den Kuss ab und sahen, dass wir beide wieder geil waren. „Und jetzt?“ fragte er. Ich nahm ein wenig Butter, schmierte sie ihm auf den Schwanz und drückte ein wenig mir ins loch. „Und jetzt werde ich meinen Mann Bernd genießen.“ Ich stieg mit einem Bein über ihn hinweg, setzte seinen Schwanz an mein Loch und lies mich einfach sinken. Ob es nun an der Butter lag oder ob er mich schon zu oft gefickt hatte, sein Schwanz glitt in mich hinein, als ob er schon immer dort hingehörte.Seine Augen strahlten als er die Worte hörte.Er wiederholte sie ungläubig, „meinen Mann genießen, ja, das hört sich so gut an. Ich glaube, ich werde von nun an auch immer nur noch meinen Mann äh… ja wie heißt du eigentlich?“„Peter. Peter P.“ sagte ich.„Also dann werde ich von heute an, nur noch meinen Mann Peter genießen.“Als er das sagte, fing ich an, ihn sanft zu reiten. Er hob mich dabei an den hüften immer etwas an. Ich umarmte ihn und spürte seine Brust an meiner, seinen Atem auf meiner Schulter und mein Speer wuchs langsam empor. Die Langsamkeit mit der wir uns vergnügten war neu und erregend.Es wurde warm und die Sonne schien durch das Fenster. Man gut das wir so weit oben waren. So konnte niemand sehen, wie wir langsam unserem Höhepunkt zusteuerten. Wir knutschen wie ein Ehepaar (das wir ja geistig schon waren), der Schwanz in mir massierte meine Prostata unaufhörlich. Ich stand kurz davor zu kommen. Bernd nahm meinen Schwanz und rieb ihn ganz leicht. Ich stöhnte auf, alles in mir wollte kommen. Doch plötzlich klingelte das Telefon. „Mist“ sagte er „ich muss ran. Die rufen nur im Notfall an. Ok. Ich also aufgestanden und er rennt zum Telefon, das in der Stube steht. Es sieht komisch aus, wie er mit steifem Schwanz so rennt. Ich höre wie er in der Stube ein lautes Gespräch führt. Da ich nicht lauschen will, räume ich unseren Frühstücks Tisch ab und belade die Spülmaschine. Gerade stell ich sie an, kommt Bernd miss gelaunt zurück. „Was ist denn los?“„Ich muss in den Verlag“ sagt er. „Was heute? Es ist Samstag“ sage ich.„Ja ich weiß, ich muss in einer Stunde dort sein.„Naja“ sage ich „dann können wir den Fick zu ende machen.“Er lacht und sagt: „wenn du meinst.“Ich geh in die Knie und hole mir seinen Schwanz in den Mund und meine nur: „ mm jam jam… alles meins.“Er lacht nur und sagt: „Ja, wenn du willst.“Ich nickte nur und ob ich wollte. Kaum ist der Schwanz hart, höre ich auf mit blasen und legen mich mit dem Rücken auf den Tisch.„Komm liebster“ flüstere ich „fick mich, komm fick deinen Mann schön durch.“Bernds Augen sprühen vor Glück als er diese Worte hört, er kann kaum an sich halten und drängt sich zwischen meine Beine. Ohne Rücksicht ob ich schon feucht bin, rammt er mir seinen steifen Schwanz rein. ooohhh mm. Das tut gut. Wahrscheinlich sind wir schon so eingespielt, das er so einfach rein geht. Er fickt mich wieder gnadenlos durch. Diesmal er nimmt keine Rücksicht auf mich, ob ich komme oder nicht. Er fickt einfach. Er nimmt meinen Schwanz und quetscht ihn brutal zusammen, reißt daran rum, als müsse er seine Wut ablassen an meinem Schwanz. Stöhnend ergießt er sich in mir. Diesmal war es anders, ich habe nicht die wohlige Reibung gespürt, die mich sanft zum Orgasmus treibt. Nein diesmal war Bernd nur auf sich fixiert. Als er merkt dass ich noch nicht gekommen bin, wichst er meinen Schwanz so heftig das es weh tut. Ich will es gerade sagen, da schiebt er mir zum 2.Mal seinen Schwanz rein und fickt als ob nichts geschehen was. Nun werde ich etwas böse, will gerade sagen dass ich kein Nutzvieh bin, auf dem er sich austoben kann, da fällt mir ein, dass ich ja genau das ihm versprochen habe. Er soll mich ja benutzen!Plötzlich ist wieder alles anderes. Ich stöhne auf, weil er mich besondern hart am Riemen reißt.„Ja, komm mein Mann, benutz mich, tob dich an und in mir aus. Mach was du willst, Hauptsache es macht dich glücklich.Bernd der sich bestätigt fühlt, fickt mich noch härter, noch brutaler. Immer ganz raus und dann wieder rein, mit aller Macht. Keine Zärtlichkeit, nur rohe Kraft. Er reißt mich an sich und wichst an mir wie verrückt.Mitgerissen durch die rohe Gewalt, komme ich explosionsartig in seiner Hand. Er nimmt die Hand in den Mund und schleckt mein Sperma ab und ergießt sich im selbem Moment in mir. Schwer atmend fällt er mir auf dem Bauch. Ich streichele sein Kopf und drehe ihn zu mir, und sage ganz zärtlich: „Was immer auch passiert, ich liebe dich.“Er küsst mich mit Tränen in den Augen und stammelt immer wieder nur: „Danke, danke.“Später als wir uns wieder beruhigt haben und angezogen sind, fragt er mich: „Peter willst du nicht mitkommen in den Verlag?“„Ich weis nicht“ antworte ich, „was soll ich denn da?“„Das wird sich schon finden“ antwortet er und lässt mir keine andere Wahl als Ja zu sagen.Wir gehen los und sind wenige Minuten später im Verlag. Praktisch denke ich, kein weiter Weg zur Arbeit.Als wir das Verlagshaus betreten, kommt uns eine junge Frau entgegen. Sie ist ganz aufgeregt, mustert mich kurz, um sich dann an Bernd zu wenden.Bernd ist die Ruhe selbst und bittet Angelika S. sich zu beruhigen und nochmal alles zu erzählen.Sie sammelt sich und berichtet dann in knappen Worten was vorgefallen war.Ich verstand nur Bahnhof, aber Bernd schien alles zu begreifen.Er fragte zwei oder dreimal kurz nach und hatte dann alle Infos die er brauchte. Ging in sein Büro und telefonierte. Fast eine Stunde war er am telefonieren.In der Zwischenzeit hatten Angie (wie ich sie später nennen durfte) und ich uns miteinander bekannt gemacht. Wir plauderten, bis mir auffiel, dass sie in Bernd verschossen war. Nun, das war für mich irgendwie unbegreiflich. Wuste denn sie nicht, das ihr Chef schwul war?Ich fragte sie direkt danach. Sie bekam einen roten Kopf und stotterte: „Ja schon, aber ich glaube das nicht. Ich denke eher, das ist eine Schutzbehauptung, weil ihn ja alle Frauen im Verlag haben möchten.Nun grinste ich doch etwas.Sie musste mein Grinsen wohl gesehen haben. Sie fragte mich, ob ich denn schwul bin und nur auf Männer stehe.Ich verneinte, „Ich mag sehr gern Frauen, besonders wenn sie so toll aussehen wie sie.“„Oh danke schön“ sagte sie und errötete leicht.„Na ja“ sagte ich, „Sie mit ihren 20 Jahren haben doch bestimmt jede menge Männer.“Sie lachte laut auf und sagte: „ 20? Wie kommen sie darauf denn? Ich bin 29!“Autsch das saß. So böse hatte ich mich noch nie verschätzt.„Na ja“ stammelte ich, „weil sie so bezaubernd aussehen und so jugendlich wirken.“„Wissen sie was, für dieses Kompliment lade ich sie zu einem Drink ein, in die Bar hier um die Ecke.“„Oh ich würde ja gerne, aber ich weis nicht was Bernd noch alles vorhat.“Sie schaute schuldbewusst auf, „Oh, den Chef hatte ich ganz vergessen.“In diese Sekunde kam Bernd um die Ecke und sah uns zusammen sitzen. Nur eine Sekunde lang war sein Blick bewölkt. Ich kannte so einen Blick nur zu gut, dass ich sofort wusste, er war eifersüchtig, hielt sich aber eisern zurück.„So“ sagte er, „Frau S, es ist alles wieder in Ordnung. Am Montag kommen die Probedrucke und Sie korrigieren diese dann umgehend, so das diese dann am Dienstag in den Druck können. Angie strahlt ihn an. „Das ist toll, danke vielmals.“Er lächelte sie zurück an, schaut dann mich an und fragte: „Ihr habt euch inzwischen bekannt gemacht?“Ich konnte den Impuls nicht unterdrücken ihn ein wenig zu ärgern. „Ja, wir haben uns in der Zeit nett unterhalten. Frau S. hatte mich zu einem Drink hier gleich um die Ecke eingeladen.“Bernd Gesicht wurde bleich, darauf hin sagte ich gleich zu ihm: „Aber ich wusste nicht, was du noch vorhast heute Bernd, deswegen habe ich nicht zugesagt.Bernd entspannte sich. Nun war er sich doch Meiner sicher, das spürte ich deutlich.Angie meinte dann ob sie nicht uns beide einladen dürfe? Mich fürs Kompliment und Bernd für seine Hilfe. Wir schauten beide Bernd an und er zuckt nur mit den schulten und sagte dann: „Na klar, warum denn nicht, es ist Samstag und ich hab nichts vor.“Wir drei also zur Bar um die Ecke. Es war ein kleines, aber geschmackvoll eingerichtetes Lokal. Wir nahmen ein Tisch hinten im Raum nahe den Toiletten.Der Kellner kam und Angie wollte bestellen, als Bernd auf einmal sagt: „Herr Ober bringen sie uns doch bitte eine Flasche Sekt.“Der Kellner verschwand und wir schauten ihn beide fragend an.„Na ja zur Feier des Tages“ sagte er „und weil alles im Moment gut läuft.“Ich sah im in die Augen und wusste was er meinte. Angie dagegen tappte im Dunkeln und wusste nun gar nichts mehr, aber sie wusste, dass sie den Chef haben wollte. Der Alkohol nahm ihr ihre Hemmungen. Sie vertrug wohl nur sehr wenig. Bernd und ich merkten sofort, das was mit ihr los war.Je mehr sie getrunken hatte, je mehr schmachtete sie Bernd an. Ich schaute nun etwas genauer hin. Sie war ca. 165cm groß, schlank, aber mit einer Oberweite die sich sehen lassen konnte. Belustigt davon, wie Bernd immer mehr das Opfer ihrer Aufdringlichkeit wurde, sagte ich: „Ich muss mal kurz für kleine Jungs und macht ja keine Dummheiten.“Bernd schaut gequält auf und sagte aber nichts. Angie hingegen kicherte nur und sagte dann „Mit meinem Chef und dir würde ich jede Dummheit machen.“Bernd und ich schauten uns an und mussten lachen. Angie fragte dann gekränkt: „Was denn? Glaubt ihr mir nicht? Ich würde gern mit euch, äh, Dummheiten machen.“„Na das ist ja schön“ sagte ich „aber ich muss jetzt mal pinkeln gehen. Angie kicherte und fragte nur: „Soll ich mit kommen und ihn halten.“Ich feixte nur: „Du kannst dich kaum selbst halten, wie willst du mir die Stange halten?“Oh ha, nun hatte ich es herausgefordert und das kleine Luder stand auf, wackelte mit dem Kopf und sagt nur: „Geh voran.“Da wurde es Bernd zu viel. Er sagte nur: „Frau S. nicht hier.“Angie drehte sich um zu ihm und lallte dann: „Ok, wo dann? Bei ihnen zu hause? Sie wohnen ja gleich hier.“„Meinetwegen“ brummelte Bernd. Angie setzte sich wieder und starrte vor sich hin.„Was hast du vor?“ flüsterte ich Bernd zu. Wir nehmen sie mit, damit sie hier kein Unheil anrichtet. Dann geben wir ihr noch 1 -2 Drinks und sie schläft bis morgen durch auf dem Sofa.„Ok“ sagte ich. Wir nahmen Angie dann in die Mitte und gingen zu ihm nach Hause. Oben angekommen schloss Bernd die Tür auf und wir traten ein.Angie hob den kopf und schnupperte. „Ui, hier riecht es aber intensiv nach Sperma.“ Wir waren beide wie vor den kopf gestoßen. Richtig, wir hatten vergessen zu lüften und die ganze Wohnung roch noch nach unserem Duft.Na na, Chef, dann war es ja richtig heiß heute Nacht hier.Ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht auflachen musste. Bernd dagegen sagte nichts. und wir schafften sie zusammen aufs Sofa. Dort angekommen sackte sie in sich zusammen. Ich sagte zu Bernd: „Die brauch nichts mehr, sie ist so fertig und schläft durch bis morgen.“„Ja das denke ich auch. Machst du uns was zu trinken?“„Nein, ich geh ins Bad, ich muss noch immer dringend pinkeln.“„Peter?“„Ja Bernd?“„Gilt dein versprechen noch von gestern?“„Aber sicher, das weist du doch.“„Gut, dann warte mit dem pinkeln im Bad auf mich.“Ich drehte mich um und zeigte auf Angie. „Was ist mit ihr?“„Ach lass sie, sie wird eh nichts mitbekommen, so voll wie sie ist.“„Ok ich warte hier bei dir.“Bernd mixte uns zwei Wodka-Tonic. Wir prosteten einander zu. Auf dich mein Mann.Köstlich so ein kaltes Wodka-Tonic.„So nun aber muss ich wirklich dringend“ meinte ich zu ihm.Wir gingen gemeinsam ins bad. Er lies seine Hose runter und kam zu mir, fing an mich zu blasen, ganz langsam und sanft. Mein Prügel wurde langsam steif. Er hört auf zu blasen und dreht sich um, stütze sich auf den sitz ab und wartete. Ich nahm etwas Gel, schmierte mir den Schwanz ein und ihm sein Loch. Dann schob ich unter kleinen Stößen meinen Schwanz langsam in Bernds Arsch. mm War das gut. So, nun entspannen und laufen lassen. Die Brühe lief tief in seinen Darm. Es war eine menge, da ich seit dem morgen nicht mehr auf dem Klo war. Als ich fertig war mit pissen, fickte ich einfach weiter. Wir genossen unser spiel und waren so vertieft darin, das wir fast Angie Rufe überhörten. Schnell zog ich mich aus dem Arsch meines geliebten Mannes zurück und versuchte alles wegzupacken. Was mir natürlich nicht gleich gelang. Bernd zog nur die Hose hoch und ging zu Angie. Nach einer Minute kam ich nach. Angie schaute müde drein. „Wo war du denn so lange?“ fragte sie. „Ich war pinkeln.“„Allein? Das wollten wir doch zusammen machen.“„Na ja, eine Frau brauch ich dafür nicht.“Bernd grinst nur und wackelte ein wenig mit dem Po im Sessel.„Habt ihr denn auch was zu trinken für mich? fragte Angie. „Aber sicher“ sagte Bernd „hier ein Wodka Martini.“Sie kippte den doppelten in einem Zug runter und wurde dann wieder aufdringlich.„Findest du mich hübsch? Schau mal meine tollen Titten.“ Sie zog ihre Bluse aus und öffnet dann den Bügel BH. Wir beide starten auf ihre Brust und waren sprachlos. Damit hatten wir beide nicht gerechnet.„Pack dich wieder ein Angie“ sagte Bernd auf einmal, „wir stehen eher auf Arschficken und so, also nichts was ein braves Mädchen wie du macht.“Angie durch den Alkohol völlig enthemmt, sagte sie: „Oh, ich liebe Arsch ficken, aber das kann ja nicht jeder Mann und ich nehme mal an, ihr beide auch nicht.“Bernd und ich fingen an zu lachen.„Ja ja, so siehst du aus Angie“ sagte Bernd. Angie dreht sich um zu mir und zog ihr Höschen aus. „So ihr beiden, nun fickt mich mal, mal sehen wer besser ist von euch beiden.“Mein Mund hing ziemlich weit unten und der von Bernd sah auch nicht besser aus. Da ich wusste das Bernd schwul war, wollte ich ihn retten und sagte: „Ok, dann erbarme ich mich.“ „Nein“ sagte Angie, „ich habe vielleicht nur dieses einmal, Bernd soll mich zuerst ficken.“ Bernd zögerte. Ich ging zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich teile dich mit jeder Frau, aber mit keine Mann.“Er schaute mich dankbar an und sagte dann: „Ok, komm steif blasen Angie.“„Nee, das kann Peter machen.“Nun war ich dran große Augen zu machen.„Ich soll blasen?“„Na klar, wenn du ihm in den Arsch pissen kannst, kannst du ihn auch blasen.“Peng !! Sie hatte uns belauscht und auch alles gesehen, sie spielte nur die Betrunkene. Bernd und ich setzten uns darauf hin aufs Sofa. Sie baute sich vor uns auf und sagte dann mit glasklarer Stimme.„Bernd, Peter, das ihr ein Paar seid sieht man Euch auf 100 m an. Ich gönne es euch von Herzen. Ihr passt sehr gut zu einander.“ Sie schmunzelte kurz und fuhr fort „und wahrscheinlich auch gut ineinander. Ich habe selten soviel Liebe zwischen 2 Menschen gesehen. Ich war eifersüchtig auf Peter, weil ich Bernd schon solange begehre. Ich wollte etwas bekommen, was ich aber wahrscheinlich nie bekommen werde. Verzeiht mir.“ Nackt wie sie war setzte sie sich vor uns auf dem Boden und schaute ins an.Bernd und ich waren fassungslos. Wir kannten uns noch keine 24 Std. und dann sagte uns eine fremde Frau, dass man es uns ansieht, dass wir ein Paar sind? Und Sie uns beneidet?Ich schaute Bernd an und fühlte, dass er dasselbe dachte wie ich. Dann aber schaute er Angie an und fragte sie, was sie denn nie bekommen würde.Nun war es an Angie rot zu werden.Sie stotterte. „Na ja, es war schon immer mein Traum ein schwules Pärchen kennen zu lernen und dabei zuzuschauen, wie sie es mit einander treiben und vielleicht mitzumachen.Bernd und ich schauten uns an. Konnten wir das? War unsere Beziehung schon soweit?Bernd sagte nur: „Angie, wenn das mit uns in der Firma bekannt wird…“ und lies das Ende offen.Angie nickte und meinte nur: „Aus meinem Munde wird niemand was erfahren. Das schwöre ich und es ist mir auch egal, ob du mich nun feuerst oder ich weiter arbeiten darf bei dir.“„Warum sollte ich dich feuern? Ich bin gerade dabei mich an den Gedanken zu gewöhnen, mal eine Frau ficken zu wollen. Das ist es doch, was du willst? Du willst von uns beiden gefickt werden?“Angie nickte kräftig mit dem kopf „Oh ja, das will so gern.“Bernd schaute mich an. „Und du? Du sagtest selbst, du magst Frauen.“Ich nickte verlegen. „Ja das stimmt. Aber ich habe mich gerade in dich verliebt.“Zum ersten Mal sprach ich es offen aus und dazu noch vor anderen.Bernd strahlte mich an und sagte dann: „Nun dann wird uns auch nichts mehr trennen. So und nun muss ich pinkeln.“„Moment“ sagte Angie. Wir beide blickten sie an.„Ich weis, ihr pisst euch gegenseitig in den Hintern, ich würde es gern auch mal spüren wenn es geht.“Nun war es an mir: „Aber gerne doch. Bernd komm her.“ Bernd kam zu mir, ich ließ mich auf die knie herab und zog ihm die Hose mit Slip runter und fing an zu blasen.Angie schaut mit großen Augen zu und flüsterte immer nur: „Oh geil, oh geil.“Endlich war Bernds Schwanz steif und ich sagte zu Angie: „Komm wir gehen nun alle ins Bad.“Ich zeigte ihr, wie sie sich zu stellen hatte, damit Bernd ihr in den Arsch pissen konnte. Er schaut mich zögernd an, ich zog ihn am Schwanz ganz nah ran und sagte: „Denk einfach es ist mein Loch.“Ich tat noch etwas Gel auf seinen Schwanz und ihr Loch, dann führte ich seinem Schwanz an ihr Loch.„Drück!“ flüsterte ich. Er drücke und wie von selbst flutsche er in einem rutsch bis zum Anschlag rein. Beide stöhnten auf. Angie bekam ganz glasige Augen, als Bernd seine Pisse laufen ließ. „Ist das geil“ stöhnte Angie wieder und wieder. Mir kam eine Idee.Ich zog meine Hose runter und drücke mein Schwanz in Angies Gesicht. Sie machte automatisch den Mund auf und blies himmlisch. Nachdem er steif war, zog ich mich wieder zurück, was sie grummeln lies. Aber dass machte mir nichts aus, denn ich wollte nun meinen Mann beglücken. Ich stellte mich also hinter ihm, griff an seinen Schwanz, um zu fühlen, ob er noch pisste. Er flüsterte: „Ich bin gerade fertig.“„Schön“ flüsterte ich zurück, „entspann dich, nun beende ich den Fick von vorhin“ und drang mit diesen Worten in ihn ein. Er stöhnte und drückte dadurch seine Schwanz noch mal tiefer in Angie, die das durch ein weiteres stöhnen auffing.Ich fickte nun meinen Mann während er eine Frau fickte, es war himmlisch. Das Spiel hielt ich aber nicht lange durch und spritze ab. Dadurch dass ich meinen Schwanz schnell raus zog, spritze etwas von meiner Pisse aus seinem Arsch. Ich ging zu Angie streckt ihr meinen Schwanz zum sauberlecken hin. Sie nahm ihn ohne murren sofort gehorsam auf und leckte alles sauber. Genau diesem Moment spritze Bernd in ihr ab und sie stöhnte erneut wollüstig auf. Auch als er seinen Schwanz raus zog spritze etwas pisse raus. Aber das machte nichts. Bernd setzte sich auf Klo, winkte Angie zu und sagte: „Komm leck mich sauber.“Sie dreht sich um zu ihm und tat wie ihr geheißen. Nachdem sich Bernd entleert hatte, ging er mit mir unter die Dusche und Angie setzt sich auf Klo. Sie schaute uns beiden zu, wie wir uns abseiften und uns wieder heiß machten. Als sie fertig war mit ihrer Entleerung, bat sie mit duschen zu dürfen. Wir hatten nichts dagegen und so geilten wir uns bei der Reinigung erneut auf.Sauber und aufgegeilt gingen wir nach der Dusche wieder ins Wohnzimmer. Trotz der Lust wollten wir aber erst etwas trinken.„Sagt mal, wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt“ fragte Angie.„Durch eine Kontaktanzeige“ erwiderte ich und Bernd schaute entgeistert mich an.„Wie Kontaktanzeige? Ich habe dich bei McDonald kennen gelernt.“„Ja, stimmt. Wir hatten als Erkennungszeichen ein Buch auf dem Tisch ausgemacht.“Er lachte laut auf.„Was ist denn so lustig daran?“ fragte ich.„Nun, dann bist du mit dem falschen mitgegangen. Ich wollte nur schnell was essen und war neugierig wer mein Buch gekauft hat und es so offen rum liegen lässt.“Nach und nach kam dann die ganze Geschichte ans Tageslicht. Wir drei lachten dann herzlich darüber. Nur der arme Kerl den ich treffen wollte, hatte wohl keine Freude gehabt. Ich beschloss ihm am Montag zu schreiben.Es kehrte ein wenig ruhe ein und jeder von uns hing seinen Gedanken nach.Ich spürte plötzlich einen Luftzug und mir wurde bewusst, dass wir alle drei ja nackt waren.Bernd sah mich an, dann Angie und dann wieder mich. Es war auf einmal komisch.Irgendetwas ging ihm durch den kopf. „Angie“ fing er an, „du weist schon, dass ich normal schwul bin? Das Buch, das ich geschrieben habe, ist mein Lebenswerk. Alles was ich erlebt habe, ist dort verarbeitet worden. Es wissen nicht viele Leute, dass alles was dort geschrieben ist, real ist. Das sollte auch so bleiben. Nun habe ich Peter kennen gelernt und ich beabsichtige, für immer mit ihm zusammen zu bleiben, sofern er es will.“Ich nickte ich aufmunternd zu. „Ja, ich will auch für immer mit dir zusammen bleiben.“Angie schaute uns beiden nur an und wartete ab was Bernd von ihr wollte.„Angie, du sagtest das es schon immer dein Traum gewesen ist, 2 Männern beim Sex zu zuschauen. Und vielleicht mitzumachen. Aber ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen und weiß nicht, ob ich das überhaupt bringe. Wenn du mitmachen willst, könnte vielleicht nur Peter mit dir richtig schlafen. Außerdem dürfte sich nichts ändern im Auftreten mir gegenüber in der Firma.“Bernd hatte sich gewaltig aus dem Fenster gelegt mit der Ansprache. Nun war es an Angie zu reagieren. Gespannt warteten wir auf ihre Antwort.Angie setzte sich in den Sessel und nahm ein schluck heißen Tee. Man sah ihr förmlich an das sie um Worte rang.„Lieber Bernd“ begann sie vorsichtig, „ich weis das ich etwas in Gang gesetzt habe, mit dem ich so nicht gerechnet habe und es auch nicht mehr kontrollieren kann. Ich kann nur sagen dass ich dein…nein…Euer Geheimnis bewahren werde. Denn es ist doch so, das ich nun auch ein Teil von diesem Geheimnis bin. Und ehrlich gesagt, bin ich stolz darauf dazu zu gehören. Ich werde mich nach Kräften bemühen dich zu schützen Bernd. Und auch Peter. Ich habe schon immer von dir, Bernd, geschwärmt. Aber jetzt, hier und jetzt? Ich denke, ich habe mich verliebt in euch Zwei.“Diese Worte mussten wir beide erstmal verdauen. Liebe… schon wieder sagte jemand das!Meine Gedanken wirbelten herum. Ich hatte doch gerade erst meine Liebe zu Bernd gefunden und ihm gestanden. Konnte ich denn auch noch Liebe für Angie haben? Vorsichtig meinte ich: „Angie, Liebe ist mehr als nur ein Traum mal zu erleben. Liebe sind Gefühle, die so tief in dich reingehen, das sie manchmal wehtun. Liebe ist auch einfach nur da zu sein, ohne das man was zurück erhält. Ich weis wovon ich rede, denn ich habe erst das alles heute Nacht begriffen.“Bernd schaute mich mit leuchteten Augen an, er wusste und verstand alles was ich sagte.„Angie, lass es uns langsam angehen. Lass uns nicht schon von liebe reden. Lass uns den Sex genießen.“Wieder nickte Bernd mir zu und Angie schaute verlegen.„Ja, Ok, versuchen wir es so. Aber wie wollt ihr das weiterführen?“ wollte sie dann wissen.Bernd stand auf und ging im Zimmer auf und ab.„Erst mal wird sich nichts ändern. Peter wird bei mir einziehen und vielleicht sogar im Verlag anfangen, aber es wird niemand im Verlag mit der Nase drauf gestoßen, dass wir nun zusammen sind. Auch wird niemand gekündigt, wenn Peter bei uns anfängt.“Ich nickte mit dem kopf bei seinen Ausführungen. Ich hatte dem nichts entgegen zu setzten.„Du als meine Sekretärin behältst deine Aufgaben, wie du sie vorher auch hattest. Aber…“ unterbrach er sich und schaute sie dann an.„Ja?“ fragte sie bebend, da sie nun ärger vermutete.Er ging zu ihr hin und streichelte über ihr Haar.„Keine sorge, kein Ärger oder so was. Gib Peter und mir etwas Zeit, damit wir uns erstmal austoben können. Für eine Beziehung zu dritt brauch ich zeit. Du weist, ich habe vorher noch mit keiner Frau geschlafen und muss mich erstmal dran gewöhnen.“Ich war glücklich! Das waren Worte nach meinem Herzen.Ja genau! Ich wollte nicht Angie haben, ich wollte Bernd genießen und nicht nur einmal. Später einmal könnten wir sie ja mit einbauen und vielleicht ja sogar eine Beziehung zu dritt führen.Aber eben erst später.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor