Der Orgasmus Express

Ich hatte für meine Frau und Mich, für das letzte Urlaubs-Wochenende was ganz Besonderes geplant. Eine Zugfahrt nach Budapest, Übernachtung im Hotel und dann einen Rückflug nach München. Das besondere daran? Es war eine Swinger-Zugfahrt. Ein speziell auf die Bedürfnisse von Swingern umgebauter Zug. Und um das ganze Flair auch besonders zu machen wurde eine sehr alte Zuggarnitur genommen und Liebevoll restauriert. Sie Waggons umfassten einen Speisewagen mit Sitzgelegenheiten und Bar. Umkleidekabinen und Duschen. Sowie verschiedene Liegewiesen und Themenbereiche. Und für alle Freunde des SM durfte natürlich auch ein entsprechender, extra dafür umgebauter Viehwagon nicht fehlen. Wo Früher Kühe angebunden und transportiert wurden, konnte man Seine Gespielin anketten, und das machen was halt so dazu gehört.Bevor ich zu der Geschichte komme möchte ich ein paar Worte über meine Frau und mich verlieren. Meine Frau und ich sind beide Mitte 40 und erfahrene Swinger. Wir sind nun schon 21 Jahre zusammen und haben vor etwas 17 Jahren festgestellt das Swingen unsere Beziehung frisch hält, was bis heute gut funktioniert hat. Ich bin mit 1.70 zwar nicht sonderlich groß aber recht Muskulös und durchtrainiert. Ich trainiere 5,6-mal die Woche und halte mich fit. Meine Frau ist mit 1.54 etwas kleiner und Sie hat eine schöne Frauliche Figur. Sie ist nicht superschlank hat aber genau das richtige Maß an Rundungen. Einen geilen Arsch an dem man sich auch festhalten kann und schöne C-Brüste. Und auch die Taille ist genau richtig (zumindest für mich). Jedenfalls kommt Sie bei den Männern sehr gut an, und mit ihrer Naturgeilheit und ihrer Vorliebe für Männerüberschuss ist Sie immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens.So standen wir nun Freitag um 10 Uhr morgens vor dieser wunderschönen alten Zuggarnitur am Münchner Hauptbahnhof. Dieser Spezielle Sonderzug würde uns in etwa 10 Stunden nach Budapest bringen. Normalerweise dauerte die Zugfahrt zwischen 7h und 8,5h, aber da dies ein Sonderzug war musste er sich dem Fahrplan der regulären Züge unterordnen und Gelegentlich etwas Wartezeit auf sich nehmen. Was in dem Fall ja egal war da ja nicht das Ziel der Höhepunkt war, sondern die Zugfahrt an sich.Am Bahnsteig versammelten sich immer mehr vorwiegend Paare und auch ein paar einzelne Männer und Frauen. Der Betreiber legte große Sorgfalt auf eine Ausgewogene Mischung des Publikums. Kurz nach 10 öffneten 2 leicht Bekleidete Zugbegleiterinnen die Türen des ersten Waggons. Sie kontrollierten die Tickets und gaben uns einen Flyer mit den wichtigsten Informationen, und einen Schlüssel für einen Schrank in dem wir unsere Persönlichen Sachen verstauen konnten.Wir gingen weiter nach hinten in den Waggon, wo die Umkleiden und die Schränke für die Persönlichen Sachen waren. Ab hier waren die Scheiben mit Milchglas versehen damit die anderen Leute an den Gleisen sich von uns nicht gestört fühlen mussten. Ich zog meine Spezielle für solche Gelegenheiten gemachte kurze schwarze Short an. Sie hatte solche Details wie Gürtelschlaufen, um einen Gürtel einzufädeln, und einen mit kleinen Nieten befestigten Latz an dem ein Schnellzugriff auf den Schwanz möglich war. Falls man es mal eilig hatte und eine zu heiß gewordene Muschi löschen musste. Das Shirt war ganz schlicht in Schwarz gehalten, und hatte keine Ärmel. So das meine Arme gut zur Geltung kamen. Meine Frau zog sich schwarze Ouvert Unterwäsche an und darüber ein Durchsichtiges Netzkleid das sich wunderbar an ihrer Figur anschmiegte. Die groben Maschen des Netzes erinnerten mich immer an ein eng geknüpftes Fischernetz. Auch wenn Sie damit nicht nur kleine Fische fangen wollte. Nachdem alles gut verstaut war, band ich mir den Schrankschlüssel um das Handgelenk und wir gingen durch den engen Durchgang einen Waggon weiter. Gleich am Anfang war die Bar an der sich die Fahrgäste beim Sektempfang das erste Mal näher kamen. Auch dieser Wagon war etwas abgedunkelt und nach außen Abgeschirmt. So hatte man das Gefühl in einer gemütlichen Nachtbar zu stehen. Nach einer kleinen Fläche die vermutlich eine Tanzfläche mit Discokugel darstellte, waren etliche Sitzgelegenheiten an denen man es sich gemütlich machen konnte. Wir nahmen unseren Sekt und setzten uns erst mal an einen Tisch, um uns den Flyer und die Zug-Karte erst mal etwas genauer anzusehen. Auf der Karte waren die einzelnen Bereiche eigezeichnet. Auch der 2. Waggon war noch als Treff und Kontaktpunkt eingerichtet. Außerdem waren Dort auch die Duschen untergebracht. Ab dem dritten Waggon wurde es schon für die interessant die schon jemanden zum vögeln gefunden hatten. Verschiedene Liegewiesen, Glory Hole und Liebesschaukeln waren dort untergebracht. Im vierten Waggon gab es absperrbare Räume für diejenigen, die unter sich bleiben wollten. Und sich nur zusehen lassen wollten. Auch ein Sex-Kino mit stufenweise angehobener Liegewiese war dort zu finden. Danach kam nochmal ein Waggon mit Kontaktbereich und kleiner Bar, Duschen und Relax Bereich. Der letzte Waggon, Viehwaggon genannt, war der Waggon für die Freunde der härteren Spielarten. Einfallsreich ausgestatten und von Soft bis hart gab es hier alles was man zum Spielen brauchte.Wir waren noch über den Flyer gebeugt, als sich ein anderes Pärchen, das in junger weiblicher Begleitung war, neben uns stellte, und uns fragte: „Dürfen wir uns zu euch setzen?“„Natürlich, gerne nehmt Platz.“ Antwortete ich und reichte den dreien die Hand; „Ich bin Mike und das ist meine Frau Angelika.“ „Freut uns auch, Ich bin Werner, meine Frau Heike und unsere Tochter Daniela – kurz Dani.“ Antwortete er zur Begrüßung.„Tochter?“ platzte die Frage neugierig aus mir heraus.„Ist ungewöhnlich aber es stimmt, Sie wollte das swingen unbedingt mal erleben. Und da wir immer schon sehr offen waren, dachten wir uns warum nicht. Sie kann ihren Spaß haben und wir auch. Und Sie hat eine gewisse Sicherheit durch uns.“ Erklärte uns die Mutter.„Bin schon ganz gespannt.“ fügte Daniela noch ergänzend hinzu.Ich hatte natürlich sofort Augen auf diesen hübschen neugierigen Teenager geworfen. Ihre Schulterlangen gelockten fast Schwarzen Haare in Kombination mit ihren wunderschönen blauen Augen war einfach der Hammer. Dazu noch diese Makellose Figur die Sie in einem heißen ultraknappen Party-Kleid präsentierte. Auch ihre Mutter war für ihre geschätzten 40 Jahre sehr attraktiv und reizvoll, aber Daniela punktete dagegen bei mir mit ihrer Jugend. Werner war ein schlanker Mann, sportlich aber nicht so muskulös wie ich, er hatte so eine Bruce Willis Frisur und einen 3 Tage Bart der zu ihm passte. Wir plauderten und unterhielten uns ganz interessant und angerregt. Die letzten Fahrgäste schienen da zu sein und der Zug setzte sich in Bewegung. Wir wurden über Lautsprecher vom Bordpersonal begrüßt und nach kurzen Hinweisen gab es das Kommando: „Alles kann nichts Muss“.Heike die schon ganz wuschig zu sein schien, entschuldigte sich kurze Zeit später und wollte sich mal das Sex-Kino ansehen. Werner gab ihr noch einen Kuss und Sie ging. „Sie steht auf Gang Bang und viele Schwänze. Ich habe es lieber etwas Privater, und deshalb macht Sie meist ihr Ding, und ich meines.“ Bei seiner Erklärung lächelte er meine Frau bewusst an, und uns war klar auf was er hinauswollte. So waren wir nun zu 4. Am Tisch und unterhielten uns weiter wobei ganz klar war das sich bald was zwischen Ihm und meiner Frau anbahnen würde, und zwischen Daniela und mir.„Wollt ihr noch etwas trinken?“ fragte ich und nahm die Wünsche der anderen entgegen. Ich ging zur Bar um die Getränke zu holen, und als ich zurück kam hatten Dani und meine Frau in der Zwischenzeit die Plätze getauscht. Meine Frau saß nun neben Werner. Er hatte seinen Arm um ihren Hals gelegt und seine Hand hielt von oben ganz lässig ihre Brüste. Dani hat auf der anderen Seite Platz genommen und so konnte ich mich auch neben Sie setzen. Wir prosteten uns zu, und da meine Frau ja auf der anderen Seite saß, nutze ich die Gelegenheit und gab Daniela beim Anstoßen den ersten Kuss auf ihre Roten Lippen. Jeder Mann mittleren Alters kann sich vielleicht vorstellen wie mich alleine diese Berührung in Wallung brachte. Ihre sanften Lippen die mich noch etwas schüchtern aber neugierig küssten. Der Duft ihres Haares den ich in der Nase hatte als ich ihr zum ersten Mal so nahe kam. Ihre weichen zarten Hände die Sie dabei auf meinen Oberschenkel legte. Mein Schwanz war jetzt schon hart wie Ebenholz und das Sperma kochte in meinen Eiern. Ich hatte Angst mein Schwanz würde explodieren, wenn sie ihn nur anfasst. Mein Verlangen ihren jungen geilen Körper zu erkunden wurde mit jeder Minute in der wir uns unterhielten größer. Und als Sie mir ins Ohr hauchte: „Gehen wir uns mal etwas Umschauen im Zug?“ spätestens da wäre ich am liebsten schon auf ihr gekommen.„Wollen wir auch mal schauen, was es da sonst noch so gibt?“ sagte Werner zu meiner Frau. Und so verließen wir das Abteil und gingen weiter zum nächsten. Im 3. Waggon angekommen sahen wir uns erst mal etwas um. Hier waren die ersten Liegewiesen, Liebesschaukeln und ein Glory Hole das schon von einer fleißigen Dame besetzt schien. Die Liegewiesen waren in umgebauten 6er Abteilen untergebracht. Man konnte sie offenlassen, nur die Glastüren schließen um einfach nur gesehen zu werden. Oder auch ganz Privat sein in dem man die Vorhänge zu zog. Anstatt der Sitzbänke gab es eine Matratze. Der Rest war dem Flair zuliebe gleich geblieben. Die Spiegel an den Rückenlehnen und auch die Gitter die als Gepäckablage dienten. An den Gittern hingen auch Handschellen für diejenigen die Lust auf solche Spiele hatte. Zusätzlich war meist auch noch ein Spiegel an der Decke angebracht. Daniela blieb vor so einer Liegewiese stehen und zeigte mit einer Kopfbewegung neckisch nach drinnen. Ich hatte verstanden und wir kletterten auf die Matratze, und ich zog die Glastüre zu so dass wir ungestört waren. Ich wollte dieses Junge Teeny Girl erst mal alleine genießen. Zusehen war okay aber ihr Körper gehörte erst mal nur mir alleine. Werner und meine Frau zogen weiter und suchten sich ein anderes Plätzchen. Kaum waren wir für uns, fiel die Kleine über Mich her, und küsste mich ganz heiß und innig. Ihre Lippen klebten an meinen Lippen und unsere Zungen trieben ein wildes Spiel. Ihre Arme hatte sie leidenschaftlich um meinen Hals geschlungen, und ich war noch geiler als zuvor. Beim Schwanz war hart so dass er schon fast weh tat. Wir fielen gemeinsam auf die Matratze und unsere Küsse wurden immer Leidenschaftlicher. Meine Hände begannen ihren Körper zu erforschen und wanderten von ihrem Hals zu ihren Brüsten die ich mit kräftiger Hand drückte und massierte. Ich schob ihr Kleid beiseite und befreite ihre süßen kleinen Brüste aus dem Kleid. Mit meinen Fingern spielte ich an ihren Knospen und massierte diese herrlichen Teeny-Titten. Sie stöhnte auf und ihr Mund löste sich das erste Mal von meinem. Ich küsste ihren Hals und glitt langsam abwärts in Richtung dieser wunderbaren Brüste. Plötzlich rief sie „Stop!“ Ich schaute Sie verunsichert an und Sie lächelte: „Las mich erst mein Kleid ausziehen.“ Ich richtete mich auf und Sie schälte sich sexy aus ihrem Kleid, und präsentierte sich nur noch in einem Hauchdünnen Roten String Tanga und ihren Schuhen. Für diesen Anblick würden manche Männer töten. Ihre Perfekte Figur, ihr makelloser Körper umrandet von den Lockigen Haaren und den blauen Augen. Nur bedeckt durch einen String der mehr freigab als er verdeckte. Das ganze abgerundet mit ihren hohen Schuhen. Sie stellte sich auf die Liegewiese und musste sich festhalten da der Zug doch immer wieder wackelte. Ich saß auf Knien vor ihr und ihre Möse war genau auf der Höhe meines Gesichtes. „Nur mit dem Mund ausziehen. Schaffst du das?“ fragte Sie provokant. Ich beugte mich nach vorne, und musste meine Zähne und Zunge geschickt einsetzen um ihren Slip zu fassen zu bekommen. Dann zog ich den Tanga vorsichtig nach unten. Ihre Duftende Muschi war direkt vor meiner Nase und ich konnte den vor Geilheit glitzernden Spalt sehen. Ich konnte den Tanga aber auf diese Weise nicht weiter herunterziehen als bis unterhalb ihrer Scham. Sie drehte sich langsam um, so dass ich dasselbe Spiel hinten an ihren Bändel vom Tanga wiederholen musste. Sie drückte mir ihren Po dabei soweit entgegen das meine Nase durch ihre Arsch-Furche zog. Ich dachte heute schon mehrmals das ich nicht mehr geiler werden konnte. Aber dieses Spiel schaffte das Unglaubliche. Ich wurde noch geiler und hatte schon Angst abzuspritzen ohne dass Sie ihn berührt hat. Sie drehte sich noch einmal und dann half Sie mir, in dem Sie ihre Beine einzeln und langsam anhob um den Tanga zu entfernen. Als auch dieses Stückchen Stoff entfernt war, legte Sie stehend ein Bein über meine Schulter und schob mir ihre Pussy direkt ins Gesicht. Ich sog den Duft ihrer Teeny-Möse in mich ein und leckte mit meiner Zunge durch den nass-schleimigen Spalt. Sie stöhnte und drückte mir ihr Becken immer wieder fester entgegen. Ich hielt mich mit meinen Händen an ihre Hüfte und Po fest. Ich fühlte mich im Paradies als ich ihren geilen Muschisaft genüsslich, und gierig zu gleich aus ihrem Spalt leckte. Das ging solange gut, bis der Zug einen unerwarteten Ruck machte und ich nach hinten kippte. Sie ließ die Halterung los und kniete nun vor mir. Auf allen vieren krabbelte Sie wie eine Katze über mich drüber und drehte sich mit ihrem Hintern zu meinem Gesicht. Sie setzte sich auf mich und begann ihre Fotze und ihren Arsch auf mir zu reiben. Auch wenn ich unter ihrem gierigen Schoß teilweise fast keine Luft bekam leckte ich ihren Po und ihre Muschi abwechselnd zu gut ich konnte. Sie beugte sich nach vorne und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit ihren zarten Händen schob sie meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück und verteilte meine Lusttropfen, die schon großzügig vorhanden waren auf meinem Penis. Dann spürte ich 2 warme Lippen die sich über meine Eichel stülpten und langsam nach unten gleiteten bis der ganze Schwanz in ihrem Mund verschwunden war. „Ich stöhnte unter der Last ihres Gesäßes in meinem Gesicht: „Langsam, wenn du nicht willst, das er gleich los geht und dich mit Sperma vollspritzt. Abermals sog sie in tief in ihren Mund als lege sie es darauf am mich kommen zu sehen: „Ich warte schon darauf das du kommst, ich will es sehen und probieren.“Ich konzentrierte mich aufs lecken, so schnell wollte ich nicht kommen. Meine Zunge fickte und leckte ihre nasse geile Spalte, und ich schaffte es Sie vor mir zum Orgasmus zu bringen. Sie stöhnte und zuckte und ihr Orgasmus durschüttelte ihren Körper. Kaum war er abgeklungen war sie wieder damit beschäftigt mir den Saft aus den Eiern zu saugen. Ich wusste das sie bis jetzt wenigsten einen Orgasmus hatte und so konnte ich mich endlich gehen lassen. Meine Zunge an ihrer Möse war nur noch Statist, und ich genoss jede ihrer Berührungen mit ihrem Mund und der Hand. Sie wixte meinen geäderten dicken Schwanz und leckte dabei an den rasierten Eiern.Als sie spürte das ich kurz davor war zu kommen nahm Sie meinen Schwanz eilig in den Mund und es waren nur noch ein paar kleine Bewegungen ihrer Lippen nötig, die mich zum spritzen brachten. Mein Schwanz pulsierte und zuckte. Ich pumpte Unmengen von Samen in ihren Mund. Ich war mir sicher das sie noch nie soviel auf einmal abbekommen hatte. Sie schluckte und schluckte, doch es war eindeutig zu viel. Nach den letzten Zuckungen von meinem Schwanz sagte Sie: „Man ich dachte der hört nie auf.“ Sie musste lachen. „Im ernst soviel hat mir noch keiner gespendet.“ „Ich bin was das Spritzen anbelangt auch recht gut in Form.“ Grinste ich. Wir legten uns nebeneinander und kuschelten etwas und ließen die erste Runde in unseren Köpfen Revue passieren. Es dauerte nicht lange uns Sie spielte wieder mit meinem Penis. Sie streichelte ihn und schob langsam die Vorhaut vor und zurück. Sie begann mich wieder zu küssen und von dem Moment an wuchs mein Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder zur vollen Größe an. Sie schwang Sich auf mich und versenkte meinen Schwanz ohne zögern in ihrer Engen glatten Pussy. Sie war noch genauso nass und glitschig wie davor. Sie lehnte sich nach vorne und stütze ihre Hände auf meine Brust ab. Dabei begann Sie wild auf mir zu reiten. Ich konnte Sie im Spiegel über mir beobachten. Wie bei einem Rodeo bewegte sie sich auf meinem Schwanz auf und ab. Ihre Haare fielen wild umher und bedeckten so teilweise ihr Gesicht das von Leidenschaft nur so strahlte. Ich packte sie mit meinen Händen fest an ihrem Hintern und unterstützte ihre wilden Reitbewegungen. Ihre Brüste wippten auf und ab und Sie stöhnte immer lauter und Lustvoller.Es war so geil anzusehen wie sich ihr ganzer Körper kurz aufbäumte um sich dann mit ihrem Orgasmus wieder zusammen zu ziehen. Sie legte sich erschöpft auf mich um sich etwas zu erholen. Ich drehte sie behutsam auf den Rücken, mein Schwanz steckte dabei die ganze Zeit in ihr. Ich drückte ihre Beine nach oben zu ihren Schultern um tief in sie eindringen zu können. Ich fickte ihre Möse tief und fest, und meine Eier klatschten dabei gegen ihren Po. Ich hielt ihre Arme fest und fixierte Sie hinter ihrem Kopf. Sie stöhnte und keuchte. Ihr Gesicht war vor Lust gezeichnet, ihre Augen halb zu der Mund weit offen.Ich wollte noch einen letzten Stellungswechsel, sie kniete sich im Doggystyle vor mich und ich setzte meinen Schwanz wieder an ihrer nassen Möse an. Ich drückte ihren Kopf nach unten und packte ihre langen Schwarzen Haare wie die Zügel eines Pferdes. Mein Schwanz fickte in ihre Spalte und ihre Pobacken tanzten Rhythmisch unter meinen Fickbewegungen. Wir beide atmeten und stöhnten immer heftiger und lauter. Fordernd drückte sie ihren Po gegen mich und meine Stöße. Ihre Lust gipfelte gemeinsam mit mir in einem Lautstarken Orgasmus. Doch diesmal pumpte ich meinen Samen tief in ihren Bauch. Wir verharrten noch kurz in dieser Position und ich genoss diesen Anblick von ihrem geilen Körper, den ich gerade gefickt hatte. Erst jetzt hatten wir die Zuschauer bemerkt die uns von draußen zusahen. Wir legten uns erschöpft nebeneinander um etwas zu Atem zu kommen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten zogen wir uns wieder an und gingen erst mal Duschen und nachsehen was die anderen so treiben…………..

Der Orgasmus Express

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