Der Saisonschluss Teil 1

Ich arbeite nun seit einiger Zeit in einer kleinen Halle der Stadt als Hausmeister. Hier finden allerhand Veranstaltungen statt, unter anderem auch Frauenbasketball.Die Manschaft die hier spielt ist gar nicht mal so schlecht und ich habe das Glück das ich ihnen fast immer beim Training wie auch bei ihren Spielen zuschauen kann.Was soll ich sagen. Die Spielen nicht nur gut, einige sehen auch noch verdammt scharf aus und auch ihre Trainerin ist trotz ihrem fortgeschrittenem Alter noch sehr gut aussehend.Schon oft hab ich mir das ein oder andere mal vorgestellt wie es wäre mal die ein oder andere zu ficken.Sie sind alle gerade etwas über 18. Also wahrscheinlich noch alle sehr eng gebaut.Seit einiger Zeit konnte ich beobachten wie immer wieder einige von ihnen, in ihren kurzen verschnauf Pausen, ihre Köpfe zusammsen steckten und am tuscheln waren. Eigentlich war dies nichts verwunderliches, da sie es ja immer mal machten. Nur schaute immer mal die ein oder andere ganz diskret zu mir herrüber und auch die Trainerin Birte began verstärkt mit diesem Verhalten.Es ist Ende der Basketballsaison und die Mädels bestreiten ihr letztes Heimspiel. Ich war wieder mit von der Partie.Warum denn auch nicht. Ich wusste genau die Mädels haben jetzt noch ein paar wenige Trainingseinheiten und dann ging es auch für sie in die verdiente Pause.In der Tabelle spielten sie weit oben mit. Die Auszeit jatten sie sich verdient.Es ist Pause und schon wärend der Halbzeit konnte ich beobachten wie die Teambetreuerin Ronja immer wieder mal mit Birte sprach und zu mir hoch lugte. Das gesamte Team war in der Kabine verschwunden, so dachte ich zumindest und ich lies mich von meinen Gedanken leiten. Auf einmal tippte mir jemand von hinten auf die Schulter und ich erschrack fürchterlich.Ich vernahm ein leises Kichern hinter meinem Rücken und direkt darauf entschuldigte sich eine zarte Stimme.Ich drehte mich um. Ronja stand hinter mir und grinste immer noch über beide Ohren.“ Entschuldige noch mal bitte, ich wollte dich nicht erschrecken, “ wiederholte sie.“Ach kein Problem. Was kann ich für dich tun? “ fragte ich sie.“ Wir haben ja bald Saisonende und ich habe von Birte den Auftrag, dich zu fragen, ob du nicht mit uns die Abschlussfahrt machen möchtest. Du kümmerst dich immer so toll um das drum herum und wir wollen dir was gutes tun. Die anderen Mädels haben schon alle zugesagt. Jetzt musst du nur noch zustimmen. Birte hat such schon mit deinem Chef gesprochen. Der sagt auch das geht klar. Du musst dich um nix kümmern. Wir zahlen für dich. Musst nicht heute sein deine Entscheidung reicht wenn du uns nach dem letzten Training bescheid gibts, “ sagte sie, drehte sich um und war weg.Den rest des Spiels habe ich nicht mehr wirklich verfolgen können. Meine Gedanken waren jetzt ganz woanders.Es ist Spielende. Die Mädels sind schon alle in der Kabine nur Birte ist noch da und gibt ein paar Interviews. Nachdem sie fertig ist kommt sie geziehlt auf mich zu.“ Na? “ fragt sie. “ Hat dir Ronja bescheid gegeben? „“ Ja hat sie, “ entgegnette ich ihr. “ Ich hab da nur noch ein paar fragen. Wann und wie lange soll das ganze denn sein? „Birte grinste verschmitzt: “ Den Freitag nach unserem letzten Spiel jetzt. Wär doch gelacht wenn eir dir nicht 9 unvergessliche Tage bereiten könnten. „Ich wollte noch was sagen aber Birte war nach dem letzten Satz nun auch schon fast in der Umkleide verschwunden.2 Tage später.Die Mädels hatten Training. Ich war wie immer dabei, nur meine Gedanken nicht. Wiedermal kam Ronja zu mir.“ Hey du. Soll dir von Birte sagen du sollst gleich nicht so schnell abhauen sie will noch mal mit dir reden. „“ Alles klar, kein Problem, “ antwortete ich salopp und da war sie auch schon wieder verschwunden.Das Training ist vorbei und ich räumte langsam die benutzten Geräte weg als hinter mir jemand nach mir rief.Ich drehte mich um und sah das Birte auf mich drauf zu kam.Birte war anfang 50 und für ihr alter sehr schlank und ca 172 cm groß. Ihre Haare trug sie in einem modernen Kurzschnitt. Sie hatte schon den Trainingsanzug gegen ihre Alltagssachen getauscht. In ihrer engen Jeans zeichnetten sich ihre schönen Oberschenkel ab und ihr Venushügel beulte sich gegen die Vorderseite. Ihr Busen zeichnette sich in ihrer weißen Blusen ab und die Spitze von ihrem BH schimmerte hindurch.Sie kam ganz und ich konnte ihre wunderschönen Augen braunen Augen die sie hinter einer modernen Brille trug aus gefühlten 10 – 15 cm bewundern.Ehe ich mir meiner Situation bewusst wurde griff sie mit ihrer linken Hand hinter meinen Kopf und zog mich zu ihr herunter.Im nächsten Moment spürte ich wie sich ihre zarten Lippen auf meinen pressten und wie sich ihre Zunge versuchte einen weg zwischen ihnen her suchte.So erschrocken wie ich auch im ersten Moment war lies ich sie gewähren. Ich schloss meine Augen und genoss es. Es entstand eine zuerst wilde und dann eine sinnliche Zungenschlacht.Nach einiger Zeit bemerkte ich wie ihre rechte Hand sich an meinem Reisverschluss zu schaffen machte. Sie öffnette ihn gekonnt und griff beherzt direkt in die Boxershorts und fing an meinen, sich schon beulenden Prängel langsam zu wichsen.Nach einiger Zeit wollte nun auch ich ihre Hose öffnen.Wollte ich doch mal sehen wie feucht die gute da unten werden kann. Aber es blieb nur bei dem Versuch. Kaum begann ich mir einen weg zu ihrem Reißverschluss und zwischen ihren Beinen mit meinen Fingern zu suchen, drückte sie mich zart aber besrimmend etwas von dich weg.“ Nana, das gibt es noch nicht. “ flüssterte sie mir zu. “ Aber einen kleinen Denkanstoß für deine Entscheidung werde ich die jetzt noch geben. „Sie kniet sich nieder. Holt meinen Schwanz heraus und geht mit ihrer Zunge über meinen Schaft. Sie schielt geil über ihre Brille lächelt einmal schließt ihre Augen und fängt an zu blasen.Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und fange an mein Becken langsam und im Rhytmus vor und zurück zu bewegen. Ein wohlig, leises, schmatzendes Geräusch entsteht bei jedem mal wenn mein Schwanz in ihrer Mundhöhle wieder verschwinden. Es dauerte nicht lang und mich überkam es. Mit einem stöhnen drückte ich ihr nochmal meinen Schwanz in den Mund und spritzte alles in ihr hinein.Sie schluckte mehrmals und gab sich anscheinend echt mühe nix zu verkleckern. Ich ließ ihren Kopf los und sie leckte wie selbstverständich nochmal meinen Schwanz ab so als ob sie ihn sauber machen wollte.Sie stand wieder auf, zog mich noch einmal zu sich ran.“ Das sollte doch erstmal reichen als Hilfestellung für die Entscheidung. “ flüsterte sie mir zu, gab mir noch einen schnellen Kuss auf den Mund und verschwand Richtung Ausgang.So stand ich nun da, mit ner abklingenden Latte, mitten in der Halle, völlig überrascht, und leergesaugt.“ Was meinte sie wohl damit? “ fragte ich mich leise.“ Was soll das heißen erstmal? „Ich packte meinen Schwanz ein.Verstaute die letzten Geräte und machte Feierabend.Die nächsten Std. waren für die Katz.Kein klarer Gedanke kam mir.Was das noch werden sollte konnte ich erst viel später realisieren.Fortsetzung folgt.

Der Saisonschluss Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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