Der Samenspender – Das Casting (Teil 8/2)
Der Samenspender – Das Casting (Teil 8/2)Als wir den Gang von den Duschen zum Studio 4 herunter gingen, ging auf einmal die Tür von Studio 2 auf und ich konnte einen Blick hinein werfen. Und was ich sah, lohnte sich anzusehen. Die Blondine aus der Dusche vor einer Stunde war mitten bei den Aufnahmen, d.h. sie hatte gerade zwei Schwänze in sich aufgenommen. Sie lag bäuchlings auf dem einem Darsteller, seinen steifen Schwanz in der Möse und der zweite Darsteller in der gebeugten Hocke trieb seinen Schwanz in ihren Arsch. Alle drei stöhnte lauthals und bei jedem Stoß rutschten ihre dicken Euter über den unteren Darsteller.Dann ging die Türe leider wieder zu und ich musste weiter. Nur ich war stehen geblieben und Claudia und die Assistentin waren schon weiter gegangen. Also ging ich hinter den zwei her, hatte aber keine Eile, die beiden wieder einzuholen. Der Anblick von Claudias Hüftschwung auf ihren Highheels und ihrer immer wieder zwischen den wogenden Arschbacken aufblitzenden Möse waren Grund genug, hinter den Beiden her zu gehen.Dann erreichten wir wieder Studio 4 und gingen hinein. Der Fotograf war im Gespräch mit Technikern und schaute auf, als wir eintraten: „Na, endlich. Können wir weitermachen?“, fragte er ungeduldig. „Können wir“, gab ich zur Antwort. „Können wir nicht“, sagte der Fotograf genervt. „Schauen Sie sich Ihren Schwanz mal an. Der ist nur noch halb steif. Frau Meier, setzen Sie sich mal hier auf das Bett. Und Beine spreizen. Sie, Herr Hauser, kommen mal hier zwischen Frau Meiers Schenkel. Ja, gut so und Sie, Frau Meier, bringen jetzt mal wieder Herrn Hausers Schwanz zum Stehen. Aber dalli“.Die arme Claudia nahm mit ihren schmalen Fingern meinen Schwanz und bewegte die Vorhaut vor und zurück. Das half zwar ein klein wenig, würde aber es etwas länger dauern, bis er wieder ganz steif wäre. „Hole mal jemand Tanja. Sie soll Frau Meier mal zeigen, wie man einen Mann richtig in Fahrt bringt“, rief der Fotograf und die Assistentin verschwand. Claudia rubbelte in der Zwischenzeit mehr recht als schlecht mit mäßigem Erfolg an meinem Penis herum. Zehn Minuten später kam die Assistentin mit einer zweiten Frau in kurzen Jeanshose und ärmellosen Shirt wieder, das sich über zwei dicke Titten wölbte. Vorne an den Titten stachen die Nippel deutlich heraus, da die Frau keinen BH trug. Dazu hatte sie noch dunkelblaue Leinenschuhe an.„Los Tanja, jetzt übernehme Du das mal und zeige der Frau Meier, wie man einen Schwanz steif bläst“, rief der Fotograf der Neuen zu. Diese setze sich neben Claudia, nahm ihr meinen Schwanz aus der Hand und nahm ihn gleich in den Mund. Mit der rechten Hand die Haut über den Schaft kräftig rubbelnd saugte sie intensiv an meiner Eichel. Das war schon eine ganz andere Klasse von Behandlung. Keine 30 Sekunden später stand mein Penis prall und senkrecht. Tanja ließ meinen Schwanz los und meinte zu Claudia. „So musst Du das machen. Feste dabei saugen“. Dann stand sie auf und überließ wieder Claudia das Feld.„So Frau Meier, lassen Sie sich nach hinten auf das Bett fallen und heben Sie die Beine in die Luft“, gab der Fotograf die erste Anweisung. Claudia ließ sich brav nach hinten fallen und hielt ihre Beine abgewinkelt in die Luft. Für mich sah das anstrengend aus, aber ich hatte die Beobachtung gemacht, dass Frauen das länger so halten konnten. „Jetzt gehen Sie mal ungefähr 10 Zentimeter mit ihrem Schwanz über Frau Meiers Fotze. Ja gut so“, sagte der Fotograf und machte von unseren paarungsbereiten Geschlechtsteilen einige Fotos aus verschiedenen Richtungen.„So, jetzt setzen Sie ihre Eichel an Frau Meiers Schamlippen an, aber noch nicht hereindrücken. Nur dran halten, als wollten Sie gleich eindringen. Ihre Eichel ist zu schlapp. Halten Sie mal die Rücklaufvene an“, kam die nächste Anweisung. Ich nahm mein Glied, drückte es herunter vor Claudia Labien und hielt an der Basis von oben her die Rücklaufvene zu. Augenblicklich schwoll meine Eichel an und sah wie ein riesiger Pilzhut auf meinem Schaft aus. „Sehr schön. Und jetzt fahren Sie mal zwischen den Schamlippen mit der Eichel rauf und runter. Ja gut so“. Er machte wieder viele Fotos und sagte schließlich: „Jetzt die Eichel rein“.Claudias Scheide war voll angeschwollen. Die inneren Schamlippen waren prall gefüllt, schauten weit aus ihrer Scheide heraus und bildeten einen Trichter um ihre Öffnung. In diesen weichen und feuchten Trichter schob ich jetzt meine Eichel. Sanft glitt sie hinein, leider zu weit, weil es so schön war und die Korrektur kam sofort: „Nicht so weit. Die Wülste sollen noch zu sehen sein“. Also zog ich leicht zurück, bis die Wülste meiner prallen Eichel zu sehen waren. Wieder unzählige Fotos. Dann wieder halb in ihre Scheide stecken, und dann schließlich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in ihrem Unterleib rein. Während der Fotograf seine Fotos machte, bewunderte ich Claudias nackten Leib, der sich unter mir erstreckte. Ich überlegte, wie weit mein Schwanz wohl in ihren Becken steckte. Unter der Wölbung ihres rasierten Schamhügels ragte mein Penis ganz sicher weg. Ich denke, ich steckte im ersten Drittel auf dem Weg zu ihrem tiefen Bauchnabel in ihrem Unterleib.Ich feuchtete meine Finger an, setzte meinen Daumen am oberen Ende ihrer geil gespreizten Spalte an und machte kleine Kreisbewegungen auf ihrer Klitoris. Claudia stöhnte auf und der Fotograf lobte mich: „Ja, gut so, weiter kreisen“. Natürlich machte er auch von meiner Handarbeit einige Fotos. „Und jetzt vorbeugen und an den Titten lutschen“, kam die nächste Anweisung. Ich beugte mich vor und lutschte an den Zitzen. Wieder viele Fotos und dann sollte ich mich ganz klassisch in der Missionarsstellung auf sie legen. Es wurden wieder viele Fotos aus allen Richtungen gemacht und ich nahm die Gelegenheit war, etwas für meine Steifigkeit zu tun. Ich fickte Claudia immer wieder in ihre Fotze, packte sie an ihren Hüften und legte mich voll auf sie drauf. Wir stöhnen beide dabei und konnten das einige Minuten ungestört tun. Dann kam aber die Unterbrechung. Der Fotograf stand zwischen unseren Beinen und wollte die Geschlechtsteile in Ruhe fotografieren. „Jetzt mal ganz rein schieben und halten. Ja, gut …, und jetzt bis zu der Eichel heraus, ja gut …. So jetzt stehen Sie mal auf Herr Hauer, und Sie auch Frau Meier. Her Hauser, Sie legen sich jetzt auf den Rücken und halten Ihren Schwanz senkrecht hoch. Sie, Frau Meier, stellen sich rechts und links mit dem Gesicht zu mir über Herrn Hauser, und ruhig stehen …“. Claudia tat wie geheißen und es wurden wieder einige Fotos gemacht. „So, jetzt gehen Sie, Frau Meier, in die Hocke, Schenkel weit spreizen, aber noch nicht rein“. Wieder wurden Ganzkörperaufnahmen von Claudia gemacht und dann Nahaufnahmen von ihrer aufklaffenden feuchten Spalte und meinem aufgerichteten steifen Glied, das sie übernommen hatte und vor ihre Vulva hielt. „Jetzt spreizen Sie mal mit den Fingern ihre Schamlippen und gehen so weit herunter, bis Sie die Eichel berühren. Ja gut so …. Jetzt ein kleines Stück tiefer …, und jetzt mal bis zur Hälfte rein“. Ich konnte derweil Claudias schlanken Rücken und ihre ausladenden Hüften mit den prallen Arschbacken bewundern und hatte nichts zu tun. Mein steifer Schwanz mit den hängenden Hoden in meinem Schritt war der einzige Star, der fotografiert wurde.„So, jetzt hopsen Sie mal bitte wild auf dem Schwanz rauf und runter. Ich will ihre fliegenden Titten fotografieren. Claudia hopste wie wild auf meinem Schwanz und der wurde von der Reibung noch härter und übermittelte mir geile Gefühle. Claudia war schon am keuchen, da durfte sie aufhören. „Jetzt mal umdrehen“. Claudia ließ meinen Schwanz aus ihrer Scheide gleiten, dreht sich um, nahm meinen Schwanz und richtete ihn senkrecht auf und stülpte sich darüber. Es war ein geiler Anblick, wie ihre breiten Schenkel meine Hüfte umrahmte, ihr Schambein auf dem meinem und mein Schwanz, der in ihrer Spalte verschwand. Dazu ihr aufgerichteter nackter Oberkörper mit den mir zugewandten Titten. Ich konnte nicht anders, griff mir ihre Titten und knetete das weiche Fleisch. Dem Fotograf gefiel es und er machte viele Fotos. „Jetzt mal runter beugen, dass die Titten schön baumeln. Ja gut so …, und jetzt legen Sie sich ganz flach auf Herrn Hauser“.Claudia lag ganz auf mir und ich spürte ihre weichen Titten auf meiner Brust. Ihre Nippel waren so hart, dass ich sie einzeln spürte. Der Fotograf machte derweil von allen Seiten Fotos und ging schließlich zwischen unsere gespreizten Beine. Einer der Kameraleute probierte die Kamera aus und hielt ebenfalls auf unsere vereinigten Geschlechtsteile. Auf meinem großen Monitor an der Wand, konnte ich Claudias breiten Arsch bewundern, aus dem unterhalb mein Hodensack heraus hing. Ein echt geiler Anblick. „Jetzt ficken Sie sie mal“, kam die Anweisung. Ich packte Claudias weiche breite Hüften und stieß immer wieder von unten in sie herein. Das Ganze konnte ich auf dem Monitor live beobachten.Schließlich waren auch davon genug Fotos gemacht. „Jetzt Löffelchenstellung“, kam die Anweisung. Ich drehte mich auf die Seite, nachdem Claudia von mir gestiegen war und sie legte sich mit dem Rücken zu mir vor mich. Ich packte meinen steifen Schwanz, postierte ihn an ihren Schamlippen, dann die Eichel rein, dann halb und schließlich ganz tief rein. Ich kannte das Prozedere mittlerweile und der Fotograf musste nichts sagen, machte aber viele Fotos.„Ja, danke. Das war’s. Hat ja ganz gut geklappt. Jetzt kommen die Filmaufnahmen. Die werden nicht mehr so gemütlich sein. Jetzt können Sie zeigen, Herr Hauser, wie fit Sie in den Lenden sind. Während des Films werde ich keine Aufnahmen mehr machen. Beim Cumshot allerdings werde ich gleichzeitig Foto machen. Damit ich den Moment mitbekommen, sagen Sie <>, wenn Sie abspritzen, Herr Hauser. Ich werde Serienbilder machen, um jeden Spritzer aufs Foto zu bekommen. Und spritzen Sie recht viel, damit es gute Fotos werden. Sie haben jetzt eine halbe Stunde Pause, bis das Filmteam so weit ist.Ich zog meinen Schwanz aus Claudias Möse und wir standen auf. Der Fotograf benachrichtigte jemanden telefonisch und nach einigen Minuten strömten mehr und mehr Menschen ins Studio. Bei den vielen Leuten wurde mir ein wenig mulmig. Bisher war es mit den wenigen Leuten noch recht intim gewesen, aber jetzt kamen an die 15 Personen ins Studio. Schließlich kam ein Mann um die 40 Jahre auf uns zu und stellte sich vor. „Ich bin Herr Schuster, Ihr Regisseur. Wir werden die Sache schon schaukeln. Sind Sie aufgeregt?“. Claudia und ich schauten uns an, wer zuerst antworten sollte. Ich nickte Claudia zu und sie begann: „Ein wenig schon. So etwas habe ich noch nicht gemacht“. Mir fiel auf, dass die Assistentin mittlerweile mit einer kleinen Handycam dabei stand und uns filmte. „Und Sie, Herr Hauser, sind Sie aufgeregt“, fragte mich die Assistentin hinter der Kamera. „Ja, ziemlich“, gab ich zu. „Herr Hauser, ich darf doch Tim sagen, …“. Ich nickte. „sind heute hier, um mit Frau Meier, ich darf Claudia sagen. …“, diesmal nickte Claudia, „ein Doppel-Casting zu machen. Das heißt, Sie beide sind zum ersten Mal vor der Kamera. Tim wird gecastet, so viel darf ich verraten, weil er demnächst bei einem Realityporno eine Besamung vornehmen wird. Und liebe Zuschauer, damit meine ich nicht einen Creampie, sondern Tim wird unsere Tiffany live vor der Kamera schwängern“. Claudia schaute mich mit großen Augen erstaunt an. „Tim ist von Beruf Samenspender, nicht wahr Tim?“.„Nicht ganz. Samenspende ist eine Art Nebenberuf oder Hobby von mir. Ich spende Frauen, die keinen männlichen Partner haben, oder deren Partner unfruchtbar ist, meinen Samen“, erläuterte ich meinen Nebenjob. „Ah ha“, meinte die Assistentin. „Und wie machst Du das?“. „Ich machte das in der Regel mit einer natürlichen Samenspende“, erklärte ich, aber nicht weiter, um der Assistentin Gelegenheit für eine Nachfrage zu geben. „Und was ist eine natürliche Samenspende?“, kam die Frage.„Ich treffe mich mit den Frauen und wir haben ganz regulären Sex“, beantwortete ich die Frage. „Jetzt wissen wir schon einiges, liebe Zuschauer, aber die weiteren Fragen werden wir in unserem Behind-the-Scenes Film unseres Realityporno stellen, den Sie sich demnächst kaufen können. Und Du Claudia, wie bist Du auf Pornodarstellerin gekommen?“. „Also, ich habe erst einmal Spaß an Sex“, antwortete Claudia zögerlich und die Assistentin fuhr dazwischen: „Sex ist sicher nicht der einzige Grund. Den könntest Du jeden Tag bei Deinem Aussehen haben. Jeder gut aussehende Mann in der Disco würde mit Dir nach Hause gehen und es Dir besorgen. Was ist sonst noch der Grund“.„Das Geld“, kam es wieder zögerlich von Claudia. „Und ich zeige mich gerne nackt vor anderen Leuten. Das erregt mich“. „Ah ha, eine kleine Exhibitionistin bist Du. Wenn wir zuschauen, das erregt Dich. Das sind keine schlechten Voraussetzungen. Und als Darstellerin verdient man auch nicht schlecht. Dann schauen wir mal, wie Ihr zwei Euch gleich so macht. Claudia zeig mal Deine Titten, …, ja und jetzt beug Dich bitte mal nach unten und zeig uns Deine Möse von hinten. Claudia wurde noch in ein paar geilen Posen von der Assistentin gefilmt und ich stand nur einfach da und wartete der Dinge, die da auf mich und Claudia zukommen würden.Ich sah zu, wie die aufgebauten Scheinwerfer eingeschaltet wurden und das Sofa und das Bett gut ausleuchteten. Von unserem Sex würde man bei dem Licht jedes Detail erkennen können. Ich schnappte mir eine Flasche Wasser und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Nach 10 Minuten war die Assistentin mit Claudia fertig und filmte noch etwas das Set. Claudia nahm sich auch ein Wasser und setzte sich zu mir auf das Sofa. „Bist Du auch so aufgeregt?“, fragte sie mich. „Ja, ziemlich“, gab ich zu. „Ich hoffe, dass mein Kleiner gleich nicht zusammenfällt, und dass ich am Ende abspritzen kann. Da habt Ihr Frauen es leichter. Ich müsst nur die Beine spreizen und den Mann machen lassen. Und einen Orgasmus müsst Ihr auch nicht haben. Es reicht, wenn ihr so tut“.„Dafür müssen wir aber die ganze Zeit laut stöhnen und werden dafür verantwortlich gemacht, wenn er bei Euch Männern nicht steht“, gab sie zurück. Wir unterhielten uns noch ein klein wenig und nach einer halben Stunde, rief Herr Schuster: „So, alle auf ihre Plätze, wir beginnen zu drehen“. Ein Tontechniker mit Kopfhörern kam und hielt das Mikrofon an einer langen Stange über uns. Sofort hörten wir instinktiv auf, uns zu unterhalten. Der Regisseur kam mit 2 Kameraleuten im Schlepptau auf uns zu. „Beim Casting gibt es keine Handlung. Wir fangen gleich an. Ihr braucht Euch daher nicht vorher anziehen, sondern könnt gleich so nackt, wie ihr seid, beginnen. Ich würde sagen, ihr stellt Euch erst mal vor das Sofa und küsst Euch ein wenig. Ich möchte tiefe Zungenküsse sehen. Dann gehen Sie, Herr Hause, tiefer, spielen mir ihren Titten und saugen mal kräftig daran. Ziehen Sie sie mit dem Mund lang und lecken Sie um die Nippel herum. Dabei greifen Sie am besten mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und fummeln an ihrer Scheide herum, als würden Sie sie erregten wollen. Danach, Frau Meier blasen Sie Herrn Hauser einen. Ich gebe Ihnen ein Zeichen. So …“, erklärte er uns den Ablauf. Dabei machte er mit der flachen horizontal ausgestreckten Hand nach unten Bewegungen, als wolle er ein Auto anhalten.„Ich versuche Ihnen alles mit Zeichen zu übermitteln, um die Handlung nicht stoppen zu müssen. Wenn das nicht hilft, werde ich abbrechen und es Ihnen erklären. Das ist Ihr Casting. Es ist also nicht schlimm, wenn es passiert. Lassen Sie sich nicht davon ablenken. Und Sie, Herr Hauser, halten Ihren Schwanz in jeder Pause schön steif. Masturbieren Sie, oder wenn Sie in Frau Meier stecken, stoßen Sie ruhig weiter in sie, während ich Ihnen Erklärungen gebe, oder Frau Meier hält Sie steif, wie Sie wollen. Die erste Stellung ist dann rittlings. Sie, Herr Hauer, legen sich auf das Sofa und Frau Meier setzt sich mit dem Gesicht zur Kamera auf Sie drauf. Haben Sie das verstanden?“. Wir nickten beide und der Regisseur zog sich hinter die Kameras zurück. Nun waren wir dran.Ich packte Claudia mit meinem rechten Arm um die Taille und zog sie an mich. Mit der anderen Hand fasste ich sie in den Nacken und drückte ihren Kopf zu meinem vor. Dann küsste ich sie voll auf roten Lippen. Claudia war erst von meiner forschen Art überrascht, machte aber gleich mit, denn wir sollten ja einen Porno vorführen. Wir gaben uns intensive Zungenküsse und achteten darauf, dass unsere Münder Abstand hielten. Die zwei Kameraleute sprangen um uns herum und filmten das Geschehen. Dann ging ich mit kleinen Küssen an ihrem Hals herunter, über ihre Schultern, packte mir dann ihre linke Brust von unten und hob sie hoch. Dadurch wurde ihr Nippel vorgeschoben und ich stülpte meinen Mund darüber. Sofort saugte ich für den Tontechniker schmatzend an ihrem Nippel und knetete für die Kameraleute beide Titten kräftig durch. Claudia stöhnte leicht und hinter den Kameraleuten kam ein verhaltenes „Lauter“. Sofort stöhnte Claudia laut zu meinem Saugen. Ich nahm den Kopf zurück und zog, wie befohlen, ihren linken Nippel bis an die Elastizitätsgrenze lang. Claudia stöhnte ganz laut auf, warf den Kopf dabei in den Nacken und reckte mir ihre Brust entgegen. Ich wiederholte das Ganze ein paar Mal bis mir einfiel, dass ich ihre Fotze dabei bearbeiten sollte. Also ließ ich ihre Titte los und fasste ihr mit der linken Hand in den Schritt. Schnell hatte ich den Spalt ertastet und fing an, mit dem Finger hindurch zu fahren. Einer der Kameramänner ging in die Knie und filmte meine Bemühungen an ihren Labien, während der Andere meine Arbeit an den Titten weiter verewigte. In den Augenwinkeln sah ich, dass die Kameraassistentin die ganze Szene samt Kameraleuten mit ihrer Handycam filmte. Wir machten eine ganze Weile so weiter und ich wechselte immer mal wieder die Brust.Auf einmal hörte ich ein Räuspern und sah hinter dem grellen Licht der Scheinwerfer den Regisseur, wie er die Hand-nach-unten Geste machte. Claudia hatte den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen und stöhnte lauthals. Sie bekam nichts davon mit. Also ließ ich mit einem Plopp ihren Nippel ein letztes Mal aus meinem Mund flitschen, packte ihren Kopf von oben mit der flachen Hand und drückte sie nach unten bis sie vor mir mit gespreizten Beinen auf ihren Highheels kniete. Claudia begriff und schnappte sich vehement meinen Schwanz, den zwar die geile Action nicht ganz kalt gelassen hatte, aber der nur halb steif war. Wir wurden zwar von den grellen Scheinwerfern geblendet, aber ich war mir der vielen Zuschauer durchaus bewusst und konnte sie schemenhaft erkennen. Claudia wandte ihr neu Gelerntes an und saugte an meinem Schwanz, während sie den Schaft wichste. Das machte sie eine Weile bis der Regisseur laut „Cut“ rief. Die Kameraleute senkten die Kameras, Claudia entließ meinen mittlerweile steifen Schwanz aus ihrem Mund und sah zusammen mit mir den Regisseur verwundert an.„Das ist ja langweilig. Wissen Sie nicht, wie man in einem Porno einen Schwanz bläst? Haben Sie schon mal einen Porno gesehen?“, rief er. Claudia nickte verstört. „Also, die Eichel haben Sie schon ganz gut bearbeitet. Jetzt will ich ein paar Mal einen Deep Throat sehen und Sie müssen auch die Hoden lecken. Lecken Sie sie zwischendurch mal mit der Zungenspitze und mal kräftig von der Arschspalte nach vorne, dass die Hoden nur so baumeln. Bekommen Sie das hin?“, fragte er Claudia energisch. Diese nickte nur wieder und ich konnte sehen, dass sie leicht eingeschüchtert war. „Dann los“, sagte er, die Kameraleute hoben wieder ihre Objektive und richteten diese auf uns. Claudia saugte wieder an meiner Eichel und wechselte dann, den Kopf leicht schräg legend, an meine Hoden und leckte diese leicht mit der Zungenspitze. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem Hodensack aus. Dann setzte sie ihre Zunge an der Rückseite meines Hodensackes an und drückte ihre Zunge von hinten nach vorn zwischen den Hoden hindurch, so dass diese erst angehoben und dann seitlich von ihrer Zunge zurückfielen. Ein geiles Gefühl, dass ich auch mit einem Aufstöhnen quittierte. Der Regisseur blickte zufrieden machte aber mit dem Finger in Richtung Mund Zeichen für den Deep Throat. Als Claudia wieder meinen Schwanz blies, packte ich sie am Hinterkopf und schob sie leicht tiefer auf meinen Penis. Sie schien zu verstehen und öffnete ihre Kehle, als ob sie etwas runterschlucken wolle. Das war das Zeichen für mich und ich schob sie an ihrem Hinterkopf bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Wieder dieses herrliche Gefühl der Enge, nur Claudia hatte nichts zu genießen. Sie würgte röchelnd und ihr Sabber lief meine Hoden hinab. Nach ein paar Sekunden ließ ich los und sie schnellte keuchend nach Luft schnappend zurück. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und der Lippenstift war leicht verschmiert. Tapfer kam sie zurück, nahm meinen steil aufgerichteten Schwanz, zog ihn runter und schob ihn sich wieder in den Mund. Ich wartet wieder bis sie versuchte ihn zu schlucken und schob sie bis zum Anschlag darauf. Diesmal war sie noch tapferer und ich spürte ihre Zunge an meinen Hoden züngeln. Durch den Kameramann, der neben uns auf den Knien das Geschehen aus der Nähe filmte, konnte ich die ganze Szene auf dem Monitor in Großaufnahme sehen. Es sah einfach geil aus. Wir wiederholten das noch zwei Mal und dann zog ich sie hoch. Ich legte mich rücklings aufs Sofa und Claudia kam hinterher. Als sie sich über mein Becken schwingen wollte, rief der Regisseur wieder „Cut! Kann mal jemand Frau Meiers Makeup und den Lippenstift wieder herrichten?“, rief er in die Runde hinter sich und eine der wartenden Stylistinnen löste sich von der Wand und kam zu uns. Die Stylistin nahm aus einer Klinex Packung einige Tücher und wischte Claudia die Spucke aus dem Gesicht. Dann nahm aus einer Gürteltasche eine Bürste und bürstete Claudia die Haare. Als nächstes wurde akribisch der rote Lippenstift nachgezogen und schließlich die Wangen gepudert und mit Makeup aufgehübscht. Um nicht meinen Ständer zu verlieren, schaute ich Claudias Spalte aus meiner liegenden Perspektive von unten an, wichste mich und versuchte nicht, auf die Leute zu achten, die Gott-sei-Dank nicht so deutlich hinter den grellen Scheinwerfern zu sehen waren. Was mir half, war meine vorherige sexuelle Abstinenz. Dadurch hatte ich so viel Druck in den Hoden, dass ich mich unbedingt an einer Frau abreagieren musste, trotz all der Zuschauer.Schließlich war die Stylistin und wohl auch der Regisseur mit dem Ergebnis zufrieden und er rief: „Alle auf ihre Positionen. Es geht weiter“. Claudia trippelte auf ihren Stöckelschuhen ein paar Schritte rückwärts über meinen Schwanz, den ich losließ und auf meine Bauchdecke fallen ließ. „Und Action“, kam es von Regisseur und Claudia senkte Ihren Po zu mir runter. Dann fasste sie meinen Steifen, richtete ihn senkrecht auf und dirigierte ihn zu ihrer klaffenden Spalte. Direkt konnte ich das nicht sehen, da ich nur einen Blick auf ihr breites Gesäß hatte, aber auf einem der großen Monitore konnte ich in Nahaufnahme sehen, wie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen in der Spalte verschwand. Und spüren konnte ich es natürlich auch, die feuchte und warme Enge ihrer Scheide. Claudia bewegte sich erst langsam auf meinem Schwanz rauf und runter. Es war geil und gemütlich. Einige Minuten ließ man uns gewähren, dann machte der Regisseur mit seiner Hand kleine kreisende Bewegungen und signalisierte Claudia das Tempo zu erhöhen. Claudia hüpfte nun schneller meinen Penis rauf und runter und stützte dabei ihre Arme auf ihren gespreizten und gebeugten Schenkeln ab. Es sah wirklich sehr anstrengend aus und ich hatte ein klein wenig schlechtes Gewissen, weil ich so faul unter ihr lag und die Bewegungen auf meinem Schwanz genoss.Claudia fing auch gleich zu stöhnen und zu keuchen an, hüpfte aber fleißig weiter auf und ab. Die Gefühle aus meinem Schwanz, der Samendruck in meinen Hoden und das ausbreitende Ziehen in meinen Lenden waren unheilvolle Anzeichen, dass es Probleme mit dem befohlenen Cumshot geben könnte. Würde ich mich weiter auf den geilen Fick konzentrieren, würde ich in ein bis zwei Minuten Claudia von unten in die Scheide spritzen. Jetzt kamen mir die Zuschauer gelegen. Da ich nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt war, schaute ich mir die Zuschauer an, die unser Treiben teilweise interessiert und teilweise ausdruckslos beobachten. Das brachte meinen Erregungslevel so weit herunter, dass ich wenigstens nicht abspritzen musste. Wenn das schon so früh zum Problem wurde, wie sollte ich das noch länger aushalten. Apropos aushalten, Claudia sah man zunehmend ihre Erschöpfung an. Schweiß ran ihr den Rücken herunter und im Monitor sah man ihre schweißüberströmten Brüste hoch und runter schwingen. „Ok, das reicht“, kam für sie die Erlösung vom Regisseur. „Sie müssen mehr trainieren, Fräulein. Als Profi müssen Sie länger auf ihrem Partner reiten können. Also mehr trainieren“. Claudia nickte nur erschöpft und versuchte zu Atem zu kommen. Ihre geilen Brüste hoben und senkten sich schwer atmend und dabei versuchte sie sich den Schweiß mit einem gereichten Handtuch von der Brust abzuwischen. „Normalerweise müssten Sie, Frau Meier, jetzt in der umgekehrten Richtung weiter auf dem Schwanz reiten. Da Sie aber so fertig sind, ziehen wir eine andere Stellung vor. Jetzt kann Herr Hauser mal zeigen, wie fit er ist. Sie, Frau Meier, legen sich auf den Rücken, spreizen die Beine, und Sie, Herr Hauser, ficken Frau Meier erst einmal kniend und aufrecht. Die Kamera filmt erst einmal aus ihrer Sicht von oben das Geschehen. Und achten Sie bitte darauf, dass die Geschlechtsteile gut ins Bild kommen. Wenn ich ein Zeichen gebe, schieben Sie Frau Meier etwas höher aufs Sofa und legen Sie sich über sie, aber nicht auf sie. Wir wollen zwischen ihnen hindurch ihre Körper filmen. Und von Ihnen, Frau Meier, will ich Wollust hören und die Beine steil in der Luft. Gehen Sie mit. Alles verstanden …“, Nicken von uns, „dann los“.Claudia legte sich rücklings, spreizte ihre Schenkel und präsentierte mir und der Kamera ihre geile geschwollene Votze zur Penetration. Ich kniete mich dazwischen, drückte meinen steifen Schwengel runter und setzte meine Eichel an ihren rosaroten Schamlippen an. Erst fuhr ich mit der Eichel ein paar Mal die Spalte rauf und runter und versenkte dann meine Eichel in ihrer feuchten Scheide. Es flutschte ganz leicht rein und ich stieß mit ruhigem Tempo immer wieder zur Hälfte hinein. Der eine Kameramann hatte sich direkt hinter mich gestellt und ich stieß immer wieder beim Zurückziehen an ihn an. Er filmte an meinem Kopf vorbei das Geschehen, wie mein steifer Penis immer wieder in Claudias gespreizten Spalte ein und ausfuhr. Die andere Kamera filmte Claudias wogende Brüste und ihr lustverzehrtes Gesicht. Der Regisseur machte mir Zeichen, das Tempo zu erhöhen und ich stieß fester und wilder in Claudias Becken. Sofort spürte ich wieder dieses unheilvolle Ziehen in meinem Becken und es wurde mir recht warm. Ich schaute mir statt Claudias Lust wieder die Zuschauer und den Kameramann vor uns an. Das hielt meine Lust etwas in Schach. Der Regisseur ließ mich so eine viertel Stunde in Claudias Becken pumpen. Schließlich war auch ich schweißüberströmt, aber leider war das noch nicht das Schlimmste. Ich bekam das Zeichen mich über Claudia zu beugen. Ich packte ihre Hüften, schob sie höher aufs Sofa und beugte mich mit gestreckten Armen neben ihr abstützend über sie. Claudia hob die Beine in die Luft und ließ ihre Schenkel weiter nach außen klappen, damit ich mehr Platz zwischen ihren Beinen hatte, in sie zu stoßen. Und das machte ich weiter wie ein Irrer. Jetzt konnte ich nur noch nach unten in Claudias erregtes und sehr hübsches Gesicht oder auf ihre wogenden Brüste sehen. Eine super geile Aussicht, aber ganz schlecht für meinen Samenstau. Ich pumpte weiter heftig in Claudias Becken. Die eine Kamera filmte unsere vor Anstrengung und Lust verzerrten Gesichter mit Claudias wogenden Brüsten und der andere Kameramann kniete mit einem Beleuchter zwischen unseren gespreizten Schenkeln und filmte, wie mein Schwanz aus der Scheide auftauchte und gleich wieder darin verschwand. Die Hoden hüpften dabei rauf und runter in meinem schlaffen Hodensack und klatschten immer wieder beim Reinstoßen an Claudias Damm und Pobacken.Ich war schließlich nur ein oder zwei Stöße vor dem Abspritzen und zog mein Glied schnell aus ihrer Scheide, packte es und drückte fest drauf, damit ich nicht aus Versehen abspritzte. „Weitermachen“, kam es von Regisseur. „Geht nicht“, rief ich zurück. „Was, geht nicht. Was soll das heißen?“, fragte er entsetzt. „Noch ein klein wenig und das wäre ein Creampie geworden“, gab ich zur Antwort. „Ok, 10 Minuten Pause für Alle“, rief er in die Runde und die Kameraleute zogen sich zurück und holten sich Getränke. Claudia richtete sich auf, ließ sich ein Klinextuch reichen und wischte sich ihre Scheide von unserem Saft ab. Ich selbst faste meinen pochenden harten Penis nicht an. Abspritzgefahr. Ich schnappte mir eine Flasche Wasser und ein Handtuch und ging hinaus in den Gang. Einer der Zuschauer kam auch heraus und meinte beruhigend, während ich meinen Schweiß abtrocknete, zu mir: „Das geht uns Profis auch nicht anders. Um nicht das Problem zu haben, wichsen viele vorher ab, um den Druck aus den Eiern zu bekommen. Das können eigentlich nur die mit viel Spermaproduktion machen.“ „Ach so“, gab ich zurück und wurde neugierig. „Und wie funktioniert es dann mit dem Steifen und dem Abspritzen?“. „Wenn Du Dich als Profi ans Ficken vor der Kamera und Zuschauern erst einmal gewöhnt hast und es Dir nichts ausmacht, dann bekommst Du schon einen hoch. Nach zwei bis drei Stunden ficken und vielen Unterbrechungen bist Du froh, wenn Du mit einem Cumshot endlich fertig bist“, erklärte er mir. „Wie könnt Ihr dann noch abspritzen?“, fragte ich. „Das ist wirklich der schwerste Teil der Arbeit. Da kann man nicht wie die Frauen simulieren. Einen Orgasmus musst Du wirklich bekommen. Und die Regisseure wollen viel Sperma sehen. Daher sollte man sich, so wie Du das jetzt gemacht hast, alle Szenen mit Pausen einteilen, um nicht vorher abzuspritzen. Mein Name ist Jochen und Du bist?“, fragte er mich. „Ich bin Tim, freut mich, Dich kennen zu lernen und danke für die Tipps“. „Nichts zu danken. Wir müssen als Darsteller und auch mit den Darstellerinnen zusammenhalten“. Mir war immer noch ganz heiß von der schweißtreibenden Arbeit, ich verabschiedete mich von ihm und ging zu den Duschen. Dort nahm ich erst einmal eine kalte Dusche. Das wirkte belebend und nahm den Druck aus den Eiern. Mein Schwanz wurde sogar schlaff von dem kalten Schock. Erfrischt ging ich wieder in Studio 4 zurück.„Wo bleiben Sie denn?“, fragte mich der Regisseur gleich beim Hereinkommen. „Und Sie haben nicht aufgepasst. Ihr Schwanz ist ganz schlaff. Claudia kommen Sie her und richten das. Beim Casting gibt es keine Fluffer“. Claudia kam und kniete sich vor mich. Dann lutschte sie wichsend heftig an meinem Schwanz, aber alles andere als zärtlich, wie ich es eigentlich gebraucht hätte. Aber es wirkte und ich bekam langsam wieder einen Steifen. Ich versuchte mich dabei auf die nackte Claudia zu meinen Füssen zu konzentrieren und nicht auf die vielen anwesenden Personen.Als er wieder stand, rief der Regisseur: „Können wir weitermachen? Kommen Sie her, wir machen eine neue Position. Frau Meier, kommen Sie mal aufs Bett und gehen Sie in Hündchenstellung auf alle Viere. Sie, Herr Hauser, gehen hinter sie und ficken Sie mal ordentlich von hinten. Und nicht so schlaff wie eben. Ich will richtigen Einsatz sehen. Das muss richtig klatschen auf ihrem Hintern. Ich will es deutlich hören können. Verstanden? Und wenn ich Ihnen ein Zeichen gebe, dann gehen Sie über sie und ficken Sie von schräg oben in ihr Loch. Danach können Sie beide eine kurze Pause machen, bevor wir dann anal von hinten weitermachen. Also los. Ich will Action sehen“.Ich postierte mich hinter Claudia, die in Vierfüßlerstellung vor mir ihren Rücken durchbog, damit ihr paarungsbereiter Schlitz zwischen ihren Schenkeln für meinen Schwanz gut erreichbar war. Ich bog meinen Penis herunter vor ihr Loch und lochte ein. Sie war noch nass von innen und ich hatte keine Probleme mit dem Eindringen. Also fasste ich sie an ihren ausladenden weichen Hüften und pumpte feste immer wieder in ihre Vagina. Ich konnte spüren und auf dem Monitor auch sehen, wie meine Hoden beim Reinstoßen erst durch die Beschleunigung an meinen Pobacken anstießen und dann, wenn ich geräuschvoll mit meinen Lenden auf ihren weichen Pobacken anstieß, die Hoden gegen ihre Klitoris klatschten. Diese Stöße ließen durch die Heftigkeit meiner Bewegungen meine Hoden sogar etwas schmerzen, aber es war ein lustvoller Schmerz, der meine Libido steigerte, und das sogar zu viel.Also hörte ich auf, die Bilder auf den Monitoren anzusehen, die von der Kamera zwischen unseren Beinen das Ein- und Auseinandergleiten unserer Geschlechtsteile filmte als auch die Bilder der anderen Kamera, die das lustvolle Stöhnen ihres hübschen Gesichtes und die schwingenden Euter zeigten. Diese Ansicht hätte mich in Kürze wieder abspritzen lassen. Da mich die Kameras als Mann nicht im Gesicht filmten, schaute ich lieber interessiert die aufgebaute Technik und die Zuschauer an. Einige unterhielten sich flüsternd und diskutierten irgendwelche Dinge oder vielleicht unsere Performance, andere schauten interessiert unserem Treiben zu. Jochen, der Darsteller, hatte seine Hose geöffnet und ließ sich von Tanja, die Darstellerin, die Claudia professionelle Blastechnik an meinem Schwanz demonstriert hatte, nebenher sein Glied massieren. Das schien hier ganz normal, denn die anderen Anwesenden nahmen davon keine Notiz.Dieses Herumschauen half, um das Ziehen in meinen Lenden in Schach zu halten. Nach fast 2 Minuten unterbrach der Regisseur uns wieder. „Man kann von Frau Meiers Möse nichts sehen, wenn Sie so direkt hinter ihr stehen“, schnauzte er mich an. „Ziehen Sie, Frau Meier, hier Ihre rechte Arschbacke nach außen, so dass wir ihre Vagina besser sehen können und Sie, Herr Hauser, ficken schräg von der linken Seite hinein, so dass die Kamera von rechts her alles filmen kann. Verstanden?“. Wir nickten und es ging weiter.Ich war mittlerweile wieder schweißüberströmt und ich spürte nach 10 Minuten Power-ficken schon langsam meine Bauchmuskeln. Aber leider war es nicht vorbei, dann ich bekam das Zeichen aufzusatteln. Also stellte ich mich von der knienden Stellung in die Hocke, ohne meinen Schwanz aus ihrer Scheide zu ziehen, schob mich auf ihren Hüften aufgestützt über Claudia und fickte sie so aufgesattelt von schräg oben in ihre Votze. Die produzierte mittlerweile reichlich Schleim, der sich mit dem Strom der klaren Lusttropfen aus meinem Penis vermischte, und es gluckste dadurch noch zusätzlich beim Rein- und Rausziehen. In der neuen Stellung rieb meine Eichel immer wieder über Claudias G–Punkt und nach kurzer Zeit kam es ihr. Ich hatte sie wohl zu ihrem ersten Porno Orgasmus gefickt. Sie war wohl eine Squirterin, denn aus ihrer Scheide kam ein klarer flüssiger Strahl, der auf den Boden und gegen meine Hoden gespritzte und von dort heruntertropfte. Ich spürte an meinem Hodensack den Strahl und schaute neugierig auf den Monitor, um zu sehen, was geschah. Es sah einfach geil aus und ich war stolz, Claudia zu solch einem Orgasmus gefickt zu haben. Auch der Regisseur war über den Abgang sehr erfreut und hielt sich selbst nicht mit lautem Kommentar zurück. Nachdem Claudia aufgehört hatte, abzuspritzen, unterbrach er die Szene und klatschte Beifall, in den die Zuschauer einfielen. „Eine Squirterin, und wie schön sie abspritzt. Das hat man nicht alle Tage vor der Kamera. Ihnen steht eine gute Karriere bevor, wenn Sie immer so hemmungslos kommen“. Keiner würdigte meine Leistung. Immerhin hatte ich sie zum Orgasmus gefickt. Aller Applaus galt ihr und ihrem Talent. Fortsetzung folgt . . .Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Das Copyright ©2015 liegt beim Autor des Pseudonyms Tim Samenspender.Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden: Teil 1: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/379799.htmlTeil 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/382531.htmlTeil 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/383849.htmlTeil 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/387141.html Teil 5: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/394197.htmlTeil 6: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/397581.htmlTeil 7: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/415206.htmlTeil 8: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/420644.html
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor