Der Samenspender – (Teil 11) Porno Fotoshooting am PoolAm nächsten Morgen musste ich früh aufstehen und so klingelte mein Wecker schon um 6:00 Uhr morgens. Verschlafen schleppte ich mich ins Bad und wusch mir erst einmal den Schlaf mit kaltem Wasser aus dem Gesicht. Ich zog mich an, packte ein paar Klamotten für die verschiedenen Szenen und nachher ein und ging in die Küche, mir ein Samenspenderfrühstück mit 3 weichgekochten Eiern, dazu aufgebackene Brötchen, Kaffee, frisch gepressten O-Saft und einer Schüssel Kornflecks zu machen. Als ich das alles gegessen und getrunken hatte, war es 7:30 Uhr. Es war höchste Zeit loszufahren, da durch Berlin ich eine Weile brauchen würde, zu der angegebenen Adresse zu gelangen.Als ich der Adresse näher kam, befand ich mich in einem Villenviertel. Große parkähnliche Grundstücke umsäumten noch großzügigere Villen aller möglichen Baustile teils mit hohen Mauern, teils mit hohen Hecken umgeben. Man schätzte seine Abgeschiedenheit und gleichzeitig den Genuss des eigenen Luxus. Die angegebene Adresse war eine große Villa mit schönen Holzläden an den Fenstern, einem Eingang mit einem Vordach auf grauen Säulen, welches einen Balkon über dem Eingang bildete und mit einer großen hohen Mauer um das Grundstück. Von innen war die Mauer mit Büschen und Heckenelementen umwachsen, so dass sie nicht auffiel. Auf jeden Fall konnte keiner von außen ins Grundstück hineinschauen, was für eine nicht-jugendfreie Produktion von Vorteil war. Um das große Haus waren ausgedehnte Rasenflächen mit verteilten großen und alten Bäumen. Dazwischen waren einzelne Beete mit bunten Blumen oder blühenden Büschen. Alles machte einen sehr gepflegten und eleganten Eindruck.Ich stellte mein Auto zu den vielen anderen vor dem Eingang und ging mit meiner Tasche in der Hand hinein. Eine hübsche Assistentin mit Block in der Hand sah mich und kam auf mich zu. „Herr Hauser, schön, dass Sie pünktlich da sind. Sie haben heute die dritte Szene. Die erste beginnt gleich in 10 Minuten im Billardzimmer. Seien Sie bitte während der Aufnahmen leise, auch wenn Sie sich in einem anderen Zimmer aufhalten. Wenn die Aufnahme beginnt, wird der Regisseur laut im Flur nach Ruhe rufen. Dann sollten Sie leise sein“. „Wann bin ich dran und wie lange müssen wir leise sein, und wie leise?“, fragte ich, da ich keine Ahnung von den Regeln hatte. „Sie können sich leise in anderen Zimmern unterhalten. Aber nicht die Stimme erheben oder laut lachen. Dass die Szene um ist, merken Sie daran, dass die Darsteller und die Darstellerinnen meist Sperma verziert ins Bad gehen. Dann können Sie wieder laut sein“. Das war ein einleuchtender Hinweis. „Und ich schätze, dass Sie so in eineinhalb Stunden dran sind“.„Oben im großen Schlafzimmer sind die Friseusen und im Bad nebenan können Sie sich duschen und dann fertig machen. Als erstes ziehen Sie sich normale Freizeitkleidung mit kurzer Hose, T-Shirt, Stoffschuhe ohne Socken an. Bitte keinen Slip anziehen, damit Ihr Schwanz für die Darstellerin gleich zugänglich ist, wenn sie den Short öffnet“, erklärte mir die reizende Assistentin, die so attraktiv aussah, dass ich auch gerne mit ihr mal gedreht hätte.„Während der Drehpausen können Sie sich nach Herzenslust in der Küche bedienen. Dort steht immer eine große Auswahl an Speisen und Getränken für die Darsteller und das Personal. Sie können sich gerne unterhalten, lesen oder leise bei der Produktion zusehen, wenn Sie nicht im Wege stehen“, führte sie die Einführung weiter.Dann verließ sie mich alleine und eilte davon. Ich ging die große steinerne Treppe aus Marmor, die an der Wand der großen Empfangshalle entlang lief, hoch und sah mir dabei die großen Gemälde an der Wand an. In der Mitte der Halle hing ein großer Kristallleuchter von der Decke und beherrschte die Halle. Oben an der Treppe angekommen, schaute ich rechts und links und entdeckte links, dass dort eine der beiden Flügeltüren offen stand. Ich nahm an, dass dort der Frisier- und Umziehbereich war. Also ging ich über die Balustrade in den Gang zu der Türe. Als ich hineinschaute, waren dort drinnen 5 Frauen und ein Mann. Eine Darstellerin wurde gerade fertig gemacht und die Friseuse war damit beschäftigt, die Haare auf Lockenwickler aufzurollen. Eine zweite saß daneben und unterhielt sich mit der Darstellerin, deren Haare frisiert wurden. Vor ihnen mit dem Po an den Frisiertisch gelehnt, stand die Behind-the-Scene Kamerafrau und filmte die Beiden. Auf dem Boden standen mehrere große Taschen und in einer kramte eine nackte Darstellerin. In der Tasche waren viele teils transparente Dessous und andere Kleidungsstücke als auch verschiedene Schuhe, wovon die meisten High-Heels waren. Sie stand mit dem Rücken zu mir tief herunter gebeugt und präsentierte mir so beim Hereinkommen mit dem hochgestreckten Arsch ihre blanke Möse.Es war ein sehr anregender Anblick und eine erste schöne Einstimmung auf den bevorstehenden Kamerasex. Auch ihre baumelnden Titten waren nicht zu verachten, auch wenn sie nicht so groß waren, wie die von Tiffany, mit der ich gleiche meine Szene haben würde. Der einzige anwesende Mann schien auch ein Darsteller zu sein und warf immer wieder lustige Bemerkungen in die Runde, die die Damen samt Kamerafrau zum Lachen brachten. Er war sehr muskulös und verbrachte mit Sicherheit etliche Stunden im Fitnesscenter. Die Friseuse sah mich und meinte: „Sie können Ihre Tasche da zu den anderen stellen. Am besten duschen Sie erst einmal und kommen dann zu mir. Anziehen können Sie sich, wenn ich mich um Sie gekümmert habe. Und keine falsche Scham“. Man sah mir wohl mein Novizentum an. „Sehe ich denn so schüchtern aus“, fragte ich. „Nein, eigentlich nicht. Aber ich kenne alle Darsteller von AD-Productions und Sie kenne ich noch nicht. Daraus schließe ich, dass Sie neu sind“, klärte sie mich auf. Das beruhigte mich, dass ich nicht einfach nur durch mein Verhalten in dieser Umgebung auffiel. Um nicht doch noch durch Schamhaftigkeit aufzufallen, zog ich mich gleich hier im Schlafzimmer vor den Anderen komplett aus. Ich konnte sehen, wie mich das Mädchen, das gerade frisiert wurde, beim Entkleiden über den Spiegel beobachtete. Ich packte meine Sachen zu einem Stapel auf einer freien Fläche auf dem Bett zusammen. Dann nahm ich mir mein Duschgel und ging ins Bad.Im Bad traf ich einen weiteren Darsteller, der noch duschte und die Dusche blockierte. Er war fast fertig und wusch sich gerade die Seifenreste ab. Dabei konnte ich seinen Körper bewundern, der sehr fotogen war. Auch er war muskulös und durchtrainiert, insbesondere mit mir verglichen, und sein runter hängender Schwanz war, obwohl er nicht erigiert war, ungewöhnlich lang. Als er mich entdeckte, lächelte er mich an. „Ich bin gleich fertig. Kannst Dir schon einmal ein Handtuch dort aus dem kleinen Regal an der Wand nehmen“.Er war zügig fertig und ging aus der Dusche, um sich abzutrocknen und ich schlüpfte in die großzügige Kabine. Ich musste das Wasser nur anmachen. Es war von meinem Vorgänger schon richtig temperiert. Also duschte ich ausgiebig und hatte Glück, dass ich nicht durch den nächsten bedrängt wurde, sondern in Ruhe duschen konnte. Nachdem ich alles und insbesondere meinen schlaffen Schwanz gründlich gewaschen hatte, trocknete ich mich ab und ging wieder ins Schlafzimmer.„Setz Dich dahin“, sagte die zweite Friseuse, die sich eben noch arbeitslos mit der Darstellerin unterhalten hatte und jetzt um den Darsteller aus der Dusche kümmerte. Nachdem sie ihm die Haare frisiert hatte, schickte sie ihn vom Stuhl und sagte zu mir, „So jetzt sind Sie dran. Ich heiße Tina“. „Ich bin Tim“, antwortete ich. „Nett Dich kennen zu lernen. Bist Du neu? Ich habe Dich noch nie am Set gesehen“, fragte sie mich. „Ja“, gab ich zur Antwort. „Ich habe heute zwei Szenen mit Tiffany“. „Ah, dann bist Du der Samenspender“, sagte sie scheinbar gut informiert. „Samenspender laufen hier viele rum“, versuchte ich meine Rolle zu relativieren. „Ja, da hast Du recht. Ihren Samen müssen alle Darsteller am Set spenden. Einige dürfen das auch manchmal als Creampie so wie Du. Aber keine zeugen dabei ein Baby. Das ist schon ‘was Besonderes“, quatschte sie, währenddessen sie meine Haar bürstete. Dann nahm sie etwas Gel und wuschelte in meinen Haaren bis diese ein wenig strähnig aussahen.„Ok, lass mal Deinen Schwengel sehen“, wies sie mich an und warf einen prüfenden Blick auf meinen Schwanz, der zwischen meinen Beinen hing. „Den sollten wir noch mal frisch rasieren“, meinte sie. Stell mal ein Bein auf den Stuhl“. Ich tat, wie geheißen und ließ mein Gehänge zwischen den Beinen baumeln. Tina nahm einen Nassrasierer, fasste meinen Schaft und zog ihn ein kleinwenig lang. Dann setzte sie den Nassrasierer unterhalb meines Schamdreiecks an und rasierte erst den Schaft von allen Seiten. Dann fasste sie von unten eine Hautfalte meines Hodensacks und zog ihn stramm. Dann rasierte meinen Hodensack ihn mehrmals von allen Seiten, wobei sie ihn je nach Richtung, in die sie rasierte, immer wieder in eine andere Richtung stramm zog. Schließlich drückte sie die Hoden in alle möglichen Richtungen und kontrollierte, ob sie irgendwo noch ein Härchen sah. Ein, zwei Mal fuhr sie mit dem Messer noch mal über den Hodensack und dann ließ sie ihn los und sagte: „Fertig. Kannst Dich anziehen“.Ich ließ Socken und Unterhose weg und zog mir eine leichte ¾ Baumwollhose und ein rotes Poloshirt mit dünnen weißen Querstreifen an. Die Sachen könnte ich später in der Szene schnell ausziehen. Beim Zumachen des Reißverschlusses passte ich auf, dass die Haut meines schlaffen Hodensacks nicht aus Versehen in den Reißverschluss geriet. Das hätte höllisch wehgetan, erst recht dann, um ihn dort wieder herauszubekommen.Dann ging ich ins Erdgeschoß herunter. In der Halle traf ich zwei Neuankömmlinge, die die Treppe nach oben wollten. Der Mann hatte, so wie ich, nur eine Sporttasche und die junge Dame einen Trolley. Frauen hatten wie immer mehr mitzunehmen. Die junge Frau schleppte sich richtig auf der Treppe ab und ich spurtete zu ihr, um ihr zur Hilfe zu kommen. „Darf ich“, fragte ich den Aufmerksamen mimend. „Gerne“ sagte sie und lächelte mich dankbar an. Sie war nicht sehr groß, aber sehr kurvig mit großem Vorbau. Ihre blonden knapp über die Schulter reichenden Haare hatte sie mit einem weißen Band nach hinten gebändigt.Ich nahm ihr den Trolley aus der Hand und trug ihn ihr nach oben. „Vielen Dank. Komm mal her. Dafür hast Du Dir ein Küsschen verdient. Nicht wie dieser Trottel von Ehemann, der mir nicht hilft.“, sagte sie zu mir. Sie kam zu mir, stellte sich auf die Zehenspitzen ihrer weißen Turnschuhe, den Kopf in den Nacken gelegt und die zum Kuss geschürzten Lippen mir auffordernd entgegen gestreckt. Einer solchen einladenden Dankesgeste konnte ich nicht widerstehen. Also senkte ich meinen Kopf und küsste sie auf ihre Lippen. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge tippte an meine Lippen. Ich öffnete willig meinen Mund und ihre Zunge fuhr in meinen Mund. Unsere Zungen spielten einige Sekunden miteinander bevor unsere Münder sich wieder trennten. Dabei hatte sie sich fest an mich gedrückt und ich hatte ihre weichen Brüste auf Höhe meines Bauches gespürt. Mein Schwanz war bei dem erotischen Kuss blitzschnell steif geworden, so hatte sie mich erotisiert, und hatte in ihren weichen Bauch gedrückt. Sie hatte das mit Sicherheit deutlich gespürt. Ich hatte in dieser Umgebung trotz Anwesenheit ihres Mannes kein schlechtes Gewissen. Sicherlich wurde sie heuten von jemand anderes als ihrem Mann gefickt und dieser hatte offensichtlich kein Problem damit.„Da freut sich aber jemand mich zu küssen“, meinte sie vielsagend. „Weißt Du was. Du gefällst mir. Ich spreche gleich mit Fischer, dass ich die Szene mit Dir machen will. Wir tauschen einfach die Partner“. „Ich glaube nicht, dass das gehen wird“, äußerte ich meine Bedenken. Hätte ich nicht heute meinen Termin mit Tiffany, ich hätte auch mal gerne mit ihr gedreht und ihren tollen Körper gespürt. Sie war eine kleine quirlige Person und sicher toll im Bett. Aber heute ging es nicht. Zwei Besamungen von Tiffany ließen keinen weiteren Spielraum für Sex.„Wir werden sehen“, meinte sie und ging fröhlich ins Schlafzimmer zu den Friseusen. Ich ging wieder die Treppe nach unten, durch die Halle und in ein riesengroßes Wohnzimmer. Rechts neben mir stand eine Sitzgruppe, die aber nur eine kleinere Sitzgruppe war. Die Hauptsitzgruppe auf weißen Marmorboden stehend war ein paar Stufen tiefer und bot sicherlich mindestens 12 Personen Platz. Vor der Sitzgruppe war ein großer Kamin und über dem Kamin war ein überdimensionaler TV Monitor. An den Wänden entlang standen einige Möbel, teuer aussehende Echtholzmöbel oder kleinere Tischchen meist mit Lampe und Bild darüber. Auf einigen lagen Zeitungen oder Getränkeflaschen mit Kristallgläsern. Hier konnte man es aushalten.Das Wohnzimmer ging nach links offen in ein großes Speisezimmer über, in dem ein großer langer Esstisch aus Eiche stand. Er war groß genug für an die 20 Personen und hätte glatt als Rittertafel dienen können, wäre er nicht so edel verarbeitet gewesen. Ganze Reihen von gepolsterten Stühlen säumten den Tisch. Um das große weiße und tiefer gelegene Ledersofa im Wohnzimmer waren einige außen schwarze und von innen weiße aufgespannte Schirme gruppiert, die Blitzlampen enthielten. Ein Fotograf mit einer großen Kamera mit Funksender auf dem Blitzschuh turnte davor herum und machte aus verschiedenen Perspektiven Fotos von einer auf dem Sofa räkelnden Schönheit in Dessous. Gerade streckte diese lasziv und einladend ihr breites Hinterteil mit einem roten String in die Kamera und blickte über die Schulter hinweg zum Fotographen.Nach einigen Fotos wechselte sie auf den Rücken und spreizte die Beine in einem großen V in die Luft. Ihr roter Slip wölbte sich zwischen ihrem Schritt und ließ zwei wulstige Schamlippen erahnen. Jeder geschlechtsreife Mann – Schwule vielleicht ausgenommen – hätte sich mit Wonnen zwischen ihre gespreizten Beine gekniet, um sich ihres dargebotenen Beckens zu bedienen. Es war sehr ästhetisch und auch geil diesem Posieren zuzusehen. Also blieb ich stehen und schaute zu.Sie räkelte sich noch nach rechts und links die Beine zusammengelegt, so dass man nur die rote Wölbung zwischen ihren Schenkeln unterhalb ihrer Pobacken sah, wo sich die Öffnung ihres Schatzkästchens befand. Der Fotograf wechselte ständig die Position, um die räkelnde Schönheit aus allen Richtungen abzulichten. Dann sollte sie ihren BH langsam ausziehen und ihre vollen Titten entblößen. Ich konnte nur hinstarren und schon längst hatte ich einen Steifen in der Hose, was alle Welt, wenn jemand hingeschaut hätte, hätte deutlich sehen können. Da ich keine Unterhose darunter hatte, beulte sich meine Hose sichtbar.Erst hielt sie den geöffneten BH vor die ausladenden Wölbungen ihrer Brüste, dann warf sie ihn zur Seite und zeigte der Kamera ihre dicken Nippel mit den dunklen Vorhöfen. Es wurden wieder einige Bilder in einigen Stellungen geschossen. Am besten gefiel mir die Vierfüßlerposition, bei denen ihre Euter herunter hingen. Dann sollte sie auch noch den String ausziehen.Erst zog sie im Stehen den String nur ein kleines Stück herunter, so dass nur der nackte glatt rasierte Schamhügel sichtbar war. Dann stieg sie ganz aus dem Höschen heraus und zog es leicht wankend das Gleichgewicht auf ihren Stöckelschuhen haltend aus. Sie war noch nicht erregt und man sah nur einen nach innen gewölbten Strich unter ihrem Schamhügel, der sich nach hinten zwischen ihre Schenkel zog. Der Fotograf machte einige Bilder im Stehen. Dann musste sie mit waagerechtem Oberkörper knien und wurde von hinten fotografiert, wobei sie leicht zur Seite gebogen in die Kamera lächelte. Bei jeder neuen Bewegung schaukelten Ihre Titten sehr sexy unter ihrem Oberkörper. Ich bekam starke Lust, sie zu besteigen. Beste Voraussetzungen mich gleich an Tiffany schadlos zu halten.Schließlich wurden wieder Bilder auf dem Rücken liegend gemacht, die Beine in die Luft streckend. „So jetzt öffne mal Dein Döschen“, sagte der Fotograf zu ihr. Sie legte ihre Hände auf die Wülste ihrer äußeren Schamlippen und zog sie fest auseinander. Das rötliche Innere ihrer Scheide wurde sichtbar und ein paar Mal fotografiert, aber der Fotograf war sichtlich nicht zufrieden. „Du bist überhaupt nicht erregt oder nass im Schritt“, beschwerte er sich. „Komm mach schon“.Sie fing mit kreisenden Fingern an, ihre Klitoris zwischen den gespreizten Beinen zu massieren. Dabei sah sie sich im Raum um, als suche sie etwas. Dann entdeckte sie mich oben an der Tür stehend. Scheinbar war ich derzeit der Einzige, der zusah. „Komm‘ doch mal bitte her“, forderte sie mich auf. Ich war verwundert, was sie von mir wollte, und setzte mich zögerlich in Bewegung. Als ich die paar Stufen zu ihr runter ging, bat sie mich: „Ich brauche Deine Hilfe. Kann Du mich bitte feucht lecken“. Ich war perplex. Es war schon eigenartig, einer Frau beim nackten Posieren und dann beim Masturbieren zuzusehen, aber jetzt wurde ich auch noch aufgefordert, eine mir unbekannte Frau die Fotze zu lecken.Geil, wie war, konnte ich diese Aufforderung nicht ausschlagen. Also kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und näherte mich ihrem Schlitz, in dessen Inneres ich aus dieser Position immer wieder kurz blicken konnte, wenn durch ihre kreisenden Bewegungen die Schamlippen hin und herwogen. Kurz über ihrem Schlitz konnte ich auch ihre Vaginaldüfte wahrnehmen. Es roch betörend nach geiler Fotze. Ich sog den geilen Duft ein und hatte auf einmal ein brennendes Verlangen, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken. Ich streckte meine Zunge aus und leckte von unten nach oben über ihren Spalt. Die junge Frau stöhnte auf. Ich wiederholte es ein paar Mal und ihre äußeren Labien wurden dicker und zogen sich nach außen zurück als sie sich mit Blut füllten. Gleichzeitig wurde sie in der freigelegten rosaroten Furche sehr feucht, die inneren eher kleinen Schamlippen schwollen an und traten ein wenig vor. Ich leckte das geile Nass einige Male auf. Durch die geil machenden Pheromone raste mein Puls und ich hatte das dringende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz in die Spalte zu stecken.Aus meiner Trance weckte mich ein: „Es reicht. Es ist feucht genug“ des Fotografen und holte mich in die Wirklichkeit zurück. Dabei dämmerte es mir rückblickend in meiner Erinnerung, dass ich die Kamera während meines Leckens einige Male gehört hatte. Auch die geleitenden Blitze hatte ich nur nebenbei unbewusst wahrgenommen. Ich war wohl in die Aufnahmeserie integriert worden. Noch wie benommen stemmte ich mich hoch und trat zur Seite. „Danke“, sagte die unbekannte dunkelblonde Blondine und lächelte mich lieb an. „Das hast Du ganz toll gemacht“. Dann ganz der Profi zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte der Kamera gynäkologisch tiefe Einblicke in ihre dargebotene Vagina. Mein Kreislauf raste, mein Schwanz stand hart in der Hose und ich war nur noch geil. Am liebsten hätte ich mich auf das nächste weibliche Geschöpf geworfen, um mich an ihr abzureagieren. So viel zu der instinktiven Macht der Pheromone. Stark atmend kam ich langsam wieder etwas zur Besinnung, so weit, dass ich feststellte, dass es besser war, diesen geil machenden Ort zu verlassen.Ich ging an dem Esstisch vorbei durch die Tür und landete in einer sehr großen Küche mit großflächigem Küchenblock in der Mitte, bestehend aus einem überdimensionalen Gasherd mit Edelstahlesse darüber, einigen Ablagen mit bestückten Messerblöcken und einem großen Spülbecken mit hängender Brause. Auf den Ablageflächen in der Mitte und außen herum an den Wänden entlang standen einige Schalen und Teller mit einem Büffet. Es gab belegte und unbelegte Brötchen und Baguettes, Teller mit Frikadellen, Schnitzeln, gekochte Eier, Platten mit Schinken, Wurst oder auch verschiedenen Käsesorten, Joghurt und Quarkspeisen. Außerdem stand eine Auswahl von verschiedensten nicht-alkoholischen Getränken herum und eine große Kaffeemaschine mit verschiedenen Kaffeesorten per Knopfdruck lud den Genießer ein.Alleine war ich wahrlich nicht in der Küche. Die halbe Crew lungerte, sich unterhaltend und lachend, herum und genoss die Vorzüge des All-Inklusive Büffets. Tiffany, Tanja und auch Claudia waren anwesend. Tanja sah mich und sofort auch meinen immer noch steil aufgerichteten Schwanz in der Hose und lachte mich aus. „Da hat jemand zu lange beim Fotoshooting zugesehen“, rief sie mir zu und winkte mich zu sich. Froh jemanden zu kennen, ging ich zu ihr. Ich bekam einen Willkommenskuss und dabei fasste sie von außen an meine Beule und rieb kräftig darüber. „Schade, dass ich ihn heute nicht vernaschen darf. Hey, Tiffany, da ist einer schon bereit für Dich“. Ich wusste nicht, ob ich mich für diese Bloßstellung schämen sollte. Tanja hatte ein Gespür für meine Gefühlslage, denn sie meinte beruhigend zu mir: „Hier brauchst Du Dich dafür nicht zu schämen. Im Gegenteil, bei Pornodarstellern ist das ein potentes Zeichen für Einsatzbereitschaft, dem alle Anerkennung zollen“. „Eh Alter“, rief ein drahtiger Typ in Addidas Jogginghosen, „immer schön den Schniedel oben halten. Das lieben die Mädels hier. Darauf fahren die ab“, als ob die Angesprochenen gar nicht anwesend wären. „Recht hat er“, stimmte Tanja zu, „nichts ist geiler als ein paar Jungs mit fickbereiten Ständer in der Hose. Da werden wir gleich feucht im Fötzchen“. Eine offene Sprache wurde hier gepflegt, bei der ich an jedem anderen Ort rot vor Scham geworden wäre. Unter Pornodarstellern war es wohl das natürlichste der Welt. Die anderen Anwesenden ließen sich von diesen Sprüchen überhaupt nicht ablenken, als ob wir nur laut über das Wetter geplaudert hätten. Wie um meinen Schwanz weiter einsatzbereit halten zu wollen, rieb sie weiter über meine Latte. „Komm‘, nimm Dir was“, forderte sie mich auf, mich zu bedienen. Ich nahm mir ein Stück Baguette belegt mit gekochten Schinken, ein paar Salatblättern und Tomate und biss herzhaft hinein. Tanja rieb weiterhin über meine Beule und unterhielt sich weiter mit Claudia, der sie als Neuling Tipps für „am Pornoset“ gab. „Du musst immer daran denken, in die Kamera zu schauen oder zumindest Dein Gesicht in Richtung Kamera zu dreh‘n. Die Darstellerin ist immer der Mittelpunkt der Aufnahme. Der Kerl kann ruhig verdeckt sein. Du kannst auch die Augen schließen und laut stöhnen, als ob Du den Fick ekstatisch genießen würdest. Du kannst es tun ober mimen. Spielt keine Rolle, aber vorspielen musst Du es. Es hilft auch Deinem Partner die Erektion zu halten oder zum Abspritzen zu kommen. Wenn er durch Dein Stöhnen der Meinung ist, Dich in den Pornohimmel zu ficken, umso besser“.Mitten in die interessanten Ausführungen platzte eine nackte Darstellerin mit schwingenden Titten, die mit Schwung zur Küchentür rein kam und rief: „Mensch habe ich einen Durst vom Ficken bekommen. Wo sind die Getränke?“. Sie sah sich kurz um und steuerte mit schwingenden Hüftbewegungen auf die Getränke zu. Sie kam sichtlich direkt vom Set. Ihre Vagina war voll geschwollen, stand vom Fick noch leicht offen. Die inneren Schamlippen hingen tief zwischen ihren Schenkeln herunter. Ich konnte nur auf die geile Erscheinung starren. Während sie sich etwas eingoss und dann in einem Zug herunter kippte, kam ihr Partner in die Küche, ebenfalls nackt, mit wippendem steil aufgerichtetem Schwanz und trocknete sich den feuchten Schweiß mit einem Handtuch vom Körper. Auch er nahm sich ein Getränk und zog es in einem Zug herunter.Tiffany, wohl die routinierteste im Raum, winkte ein junges Mädchen heran und sagte: „Sina, mach‘ Deinen Job bei Ronny“. Das junge Ding ging zu dem besagten Ronny, ging vor ihm auf die Knie, zog sich seinen Steifen herunter und stülpte ihren Mund über den mit Sekreten überzogenen Penis. Mit saugenden Vor- und Zurückbewegungen blies sie ihm den Schwanz, während er trank und dann mit einem anderen Darsteller neben sich anfing, sich zu unterhalten. Von dem jungen Ding, dass dabei seinen Schwanz bearbeitete, schien er keine Notiz zu nehmen, als wäre es das normalste der Welt, dass sie herkam und ihm den Schwanz lutschte.Ich war völlig verdattert und man sah es mir deutlich an, wie ich auf das Mädchen starrte. Tanja lachte: „Es ist immer wieder ein Spaß, wenn ein Neuling so verdutzt einer Flufferin zuschaut“. „Einer Flufferin?“, wiederholte ich fragend und versuchte mich zu erinnern, wo ich das schon einmal gehört hatte. „Das sind meist Studentinnen, die ihr Studiengeld damit aufbessern, die Schwänze von Darstellern in den Drehpausen steif zu halten. Sie wollen nicht selbst als Darstellerin aktiv werden, nehmen aber gerne den Job mit dem guten Stundenlohn an und mögen meist den verruchte Flair am Pornoset. Meist fehlt ihnen der Mut, sich selbst vor der Kamera ficken zu lassen. Wenn Du willst, kannst Du die meisten in der Drehpause auch ficken. Must sie nur fragen. Meist ziehen sie dann ihr Höschen herunter und Du kannst ihn hereinstecken. Mach aber langsam, denn meist hast Du noch am Set genug zu ackern. Eine andere Dienstleistung für Darsteller ist, wenn Du partout Schwierigkeiten abzuspritzen am Set hast und Deine Partnerin nicht die Geduld, ihre Fotze oder Ihr Maul die ganze Zeit zur Verfügung zu stellen, dann kannst Du eine Flufferin dafür rufen. Die wird sich zur Verfügung stellen, bis Du kurz vorm Kommen bist“. „Aha“, konnte ich nur sprachlos dazu sagen. „Und sind die untersucht“, fragte ich. „Flufferinnen müssen die gleichen Gesundheitszeugnisse wie Darstellerinnen mitbringen. Sich ficken zu lassen, bringt ihnen sogar einen finanziellen Bonus, erst recht, wenn die Behind-the-Scene Kamera dabei filmt. Für diesen Fall haben sie Halbgesichtsmasken, damit keiner ihrer Bekannten sie erkennt. Manche lassen sich von Darstellern später nach der Arbeit auch noch richtig ficken. Ich denke, sie sind von ihrer Arbeit so aufgegeilt, dass sie es noch brauchen. Es findet sich meist ein Darsteller, der zu wenig oder gar nicht arbeiten musste und es liebend gerne erledigt. Heute haben wir Sina und Eva als Fluffer da. Du solltest ihre Dienste in den längeren Pausen nutzen. Du hattest gestern eine Szene und hast noch heute zwei vor Dir. Ich denke, bei der letzten solltest Du Dich von einer der Beiden abspritzbereit machen lassen“.„Danke für den Tipp“, sagte ich und starrte immer noch zu den beiden nackten Darstellern, die auch noch eine kulinarische Stärkung zu sich nahmen. Das war wohl das erste Paar, das vor mir dran war. Noch ein weiteres Paar und ich war mit Tiffany am Pool dran. Ein klein wenig mulmig wurde es mir bei dem Gedanken. Ich nahm mir noch einen Milchkaffee und hörte weiter Claudia und Tanja zu. Eine halbe Stunde später schaute ein Regieassistent herein: „Weiter geht’s“.Die Flufferin ließ das noch steife Glied des Darstellers los und das nackte Paar ging zur Küche hinaus. Da ich keinen Gesprächspartner hatte und mit Essen und Trinken fertig war, dachte ich mir, dass ich vielleicht beim Zusehen etwas lernen konnte. Also folgte ich den Beiden, die durch die offene Terrassentüre im Wohnzimmer nach draußen gingen. Ich folgte ihnen in die Sonne, die, wie ich gleich merkte, heiß vom Himmel brannte, in den hinteren Teil des Gartens. Dort stand eine runde Outdoor-Polsterliege mit halb-gewölbtem Dach. Eigentlich war dieses dazu gedacht, Schatten zu spenden. Für die Aufnahmen war es aber so gedreht worden, dass die Sonne unter die Wölbung schien. Im Schatten wären die Darsteller bei dem hellen Hintergrund für die Kamera wohl zu dunkel gewesen.Jetzt verstand ich, warum die Beiden so durstig und verschwitzt gewesen waren. Die Beiden robbten auf die Polster. Die Darstellerin legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hielt ihrem Partner ihre Fotze einladend entgegen. Dieser kletterte zwischen ihre Beine und steckte seinen steifen Penis in ihre einladend dargebotene Scheide. Dann hielt er sich an ihren Beinen fest und rammte immer wieder seinen Penis zwischen die dargebotenen Schamlippen. „Ich ficke Dir jetzt Dein Verstand heraus“, brüllte er sie an und sie stöhnte laut auf. Es war in der prallen Sonne eine schweißtreibende Performance und nach kurzer Zeit strömten ihm ganze Bäche von Flüssigkeit den Rücken herunter. Selbst den um sie herum springenden Kameraleuten und Beleuchtern stand trotz Baseballkappen der Schweiß auf der Stirn. Ich hatte mich mit zwei anderen Zuschauern unter einen Sonnenschirm gestellt und schaute bewundernd und leicht aufgegeilt zu.Das stand mir auch gleich bevor, in der prallen Sonne auf Tiffany zu ackern. Hoffentlich würde eine Wolke erscheinen und mir die heiße Sonne erspart bleiben. Als ob die direkte Sonnenstrahlung noch nicht genug wäre, hielten die Beleuchter stoffbespannte Ringe mit silbriger Oberfläche in die Sonne und ließen deren Licht und auch Wärme auf die gleitenden Geschlechtsteile der beiden Darsteller reflektieren. Den Beiden war es mit Sicherheit sehr warm im Schritt. Seine Hoden hingen weit vom Körper ab und flogen bei jedem Stoß hin und her. Bei dem Reinstoß klatschten sie hörbar an ihre Pobacken. Es sah geil und fast schon schmerzhaft aus.Es war offensichtlich die Schlussszene, denn er haute wie ein Berserker rein und es gab schmatzende Geräusche, wenn der Penis in der Fotze rein und rausfuhr, und schließlich rief er laut: „Ich komme …“. Dabei zog er seinen erigiert steil aufragenden Schwanz aus ihrer total nassen Vagina und baute sich mit vorgeschobenen Becken stehend vor seiner Partnerin auf. Die Kameraleute sprinteten rechts und links neben ihn, die Kameras auf seinen vorgedrückten zum Bersten gespannten Penis während seine Partnerin sich flugs von der Liege erhob und vor seinem steifen Glied auf die Knie fiel. Den Oberkörper vorstreckend präsentierte sie ihm ihre dicken Titten als Zielplattform für seinen Samen, der jeden Augenblick aus seiner Penisspitze geschossen kommen musste. Er rubbelten noch ein paar Mal über seinen Schaft und dann kam der erste weite Spritzer. Eine weiße Fontäne schoss mit viel Druck aus seiner Eichel und traf die Schöne mitten ins Gesicht und von dort aus in ihre Haare.Weitere Schübe folgten. Sie übernahm die Führung seines Penis und dirigierte seine Eruptionen erst in ihren geöffneten Mund und die letzten Spritzer über den Balkon ihrer vorgereckten nackten Brüste. Er stemmte seine Hände dabei von hinten auf die Hüften und sah aus wie ein nach hinten gebogener Flitzebogen mit Widerhaken, der in Eruptionen seine Sexpartnerin besamte. Der hing die weiße Soße überall in den Haaren, im Gesicht und den Titten und lächelte glücklich über den Erfolg, ihren Partner durch ihre weiblichen Reize zum Höhepunkt gebracht zu haben. Immerhin war der ganze Samen, der in Fäden von ihrem Kinn und ihren steil aufgerichteten Nippen herunterhing, ihr Lohn für die ganze Hingabe ihres weiblich geschwungenen paarungswillig präsentierten Körpers.Nachdem die letzten Spritzer abgeebbt waren, zog sie ihn an seiner Rute dichter heran und lutschte genüsslich die Reste des Samens aus seinem Schwanz. Der Darsteller hatte hbeim Ejakulieren laut gestöhnt, aber jetzt mischten sich einige „Hhschsch…“ Laute darunter, die hörbar machten, dass das starke Saugen an seiner Eichel eher eine Überreizung darstellte. Tapfer streckte er trotzdem seinen steifen Schwanz seiner wild saugenden Partnerin hin.„Ok, das war’s“, kam der Abbruch und die Kameraleute senkten ihre Kameras. Die Darstellerin ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wollte sich aufrichten. „Halt, noch ein paar Fotos“, rief der Fotograf, der im Hintergrund gewartet hatte und jetzt seine Kamera zückte. „Und ein wenig Licht“. Die Beleuchter, die schon gehen wollten, kamen zurück und stellten ihre Schirme wieder so, dass die beiden feucht glänzenden Darsteller wieder grell erleuchtet waren. Der Fotograf machte einige Bilder und rief: „Nimm ihn wieder in die Hand und an die Lippen und danach in den Mund“. Mit einem professionellen Lächeln, kam die Darstellerin den Anweisungen nach und posierte noch für einige Fotos. Mit der Zungenspitze nahm sie einen nachquellenden Samentropfen auf die Zungenspitze und zog damit einen 5 Zentimeter langen weißen Faden von ihrer Zungenspitze zu seiner Eichel. Es wurden noch eine Reihe von Fotos geschossen und dann gab sich auch der Fotograf zufrieden. „Ok, Ihr könnt duschen gehen.Beim Fotoshoot war wieder die Behind-the-Scene Kamera mit der hübschen Kamerafrau dabei, für die die schwarzhaarige Darstellerin sich jetzt mit einem Finger erst das Sperma von den Wangen in den Mund schob und dabei genüsslich schnurrte: „Lecker! Frisch schmeckt er am besten“. Dann holte sich weiteren weißen Schleim von ihren Brüsten auf den Finger und führte diesen Fäden ziehend in den Mund, um es genussvoll zu schlucken. Ihr Partner war derweil mit einem Kopfsprung in den Pool gesprungen und sie hüpfte jetzt mit den Beinen voran in das kühle Nass, was beide sich mit der schweißtreibenden Aktion wahrlich verdient hatten.Ich sah den Beiden zu und plötzlich stand der Fotograf mit der Behind-the-Scene Kamerafrau neben mir und sagte: „So, jetzt mache ich Bilder von Ihnen und Tiffany“. „Hä“, gab ich verwundert zurück. „Ich dachte, wir sind erst nach der nächsten Szene dran“. „Ja, mit filmen, aber die nächste Szene ist im Wohnzimmer und wir machen derweil schon einmal die Bilder für das Pornomagazin“. „Für das Pornomagazin?“, fragte ich verwundert. „Ja, für das Pornomagazin, das begleitend zum Film herauskommt. Wir werden den ganzen Ablauf vorab schon einmal mit Bildern durchmachen. Hinterher machen Sie mit Tiffany das nochmal live vor den 3D Kameras. Ich habe hier ebenfalls eine 3D Bildkamera. Das Abspritzen lassen wir in dieser Sequenz aus. Die Bilder mache ich nach der Videoaufnahme. Hauptsächlich ihren steifen Schwanz vor Tiffanys Fotze mit dem herauslaufenden Sperma“.„Kommen Sie, wir gehen da vorne zu den Liegen am Pool.“ „Und Ihr zwei kommt aus dem Pool heraus“, rief er den zwei ausgelassen plantschenden Darstellern im Pool zu. „Wir brauchen den Pool ohne Euch als Hintergrund“. Damit drehte er sich um und ging zu den Liegen. Murrend kamen die Zwei mit rudernden Armen zum Rand des Pools und gingen eine kleine Treppe hinaus. „Sie können erst einmal hier im Schatten warten, bis ich einige Aufnahmen mit Tiffany gemacht habe. Tiffany, meine heutige Drehpartnerin, kam von Haus her zu uns. Sie hatte Stöckelschuhe und einen leuchtend roten, sehr knapp sitzenden Mini-Bikini an, der ihre ausladenden weiblichen Rundungen ihres Körpers sehr gut betonte. Er bedeckte so gerade nur ihre Nippel und die Spalte ihrer Vagina, wobei er den äußeren Teil der Wulst ihres Genitals nicht bedeckte. Mit kleinen Tippelschrittchen ging sie zu den Liegen und der Fotograf machte schon die ersten Aufnahmen. Ich zog mich als Beobachter in den kühleren Schatten unter dem Hausdach zurück.Der Fotograf machte einige Bilder von Tiffany beim Hinlaufen zu den Liegen, dann wie sie sich mit hochgestrecktem Gesäß Richtung Fotograf zur Liege runterbeugt, wie sie sich langsam darauf legt, und schließlich mit einer Illustrierten und einer Sonnenbrille liegend sonnt. Dann machte er Fotos, wie sie wieder sich elegant von der Liege erhebt und Richtung Haus geht.„Jetzt sind Sie dran“, rief er zu mir. Laut Drehbuch machte mir Tiffany die Türe auf, nachdem ich geklingelt hatte, und führte mich zum Pool. Wir machten einige Fotos an der Tür und konnten noch durch das Wohnzimmer gehen, bevor dort die Dreharbeiten begannen. Noch ein paar Fotos wie wir aus dem Wohnzimmer kommen. Dann standen wir vor der Liege. Später bei der Videoversion würde sie mir erklären, dass sie am Pool vor mir besamt werden wollte. Bei den Fotos konnten wir uns das sparen und gleich zum Wesentlichen kommen. Tiffany setzte sich auf die Liege und ließ sich fotografieren, wie sie die Knöpfe meiner Hose öffnete.Sie nahm meinen herausfallenden noch schlaffen Schwanz und wichste ein paar Mal darüber. Nicht ohne Wirkung denn er wurde gleich halbsteif von der Massage. Als er ein wenig Form hatte, nahm sie ihn zwischen ihre vollen roten Lippen und ich schaute ihr von oben auf ihr fast nichts bedeckendes Bikinioberteil mit den vollen fleischigen Rundungen. Mein Schwanz wuchs und bald war er hart. Er stand wie eine nach oben gerichtete Banane in ihrer Hand. „Ja und jetzt Deine Lippen an die Eichel. Gut so und jetzt schieb Deine Lippen bis zu den Wülsten. Leg Deine Hand an seine Eier und knete sie. Ja gut so, weiter. Jetzt schieb Deinen Mund bis zur Hälfte des Schafts. Gut! Halten“. Dabei umkreiste der Fotograf Tiffany und schoss aus allen möglichen Perspektiven von uns Fotos. Er machte viele Nahaufnahmen von Tiffanys hübschen und verführerischen Gesicht und meinem steifen Geschlechtsteil in ihrem dunkel roten Mund.„Jetzt bitte die Hose ausziehen. Am besten Sie ziehen sich gleich ganz aus. Und merken Sie sich die Abfolge. Die sollten sie im Video genauso wiederholen, damit Film und Fotoserie übereinstimmen“. Ich zog mir die Hose, die Leinenschuhe und das Poloshirt aus und stellte mich nackt wieder vor Tiffany. „Jetzt leck ihm die Eier“, kam die Anweisung und Tiffany beugte ihren Kopf zur Seite, so dass ihre blonden Haare zur Seite fielen, und leckte meinen Hodensack mit ihrer spitzen Zunge. Es fühlte sich geil an. „Und jetzt nimm seine Eier in den Mund“. Tiffany nahm meinen rechten Hoden in den Mund und saugte ihn tief ein, dass mein von der Hitze schlaffer Hodensack lang gezogen wurde. Ich konnte den Gedanken nicht unterdrücken, dass ich hoffte, sie würde ihn nicht abbeißen. So viel Vertrauen ich haben. Sie tat es nicht und nahm meinen linken Hoden tief in ihren Mund. Langsam konnte ich mich entspannen und ihre walkenden Lutschbewegungen meines Hodens in ihrem Mund genießen. Dann leckte sie meine baumelnden Hoden noch ein paar Mal.„Das reicht. Jetzt ein paar Küsse im Stehen, dann Tim an ihrem Körper runterwärts küssen. Ich reichte meiner Drehpartnerin meine rechte Hand und zog sie zu mir rauf. Ich nahm sie in den Arm, fasste sie am Hinterkopf in ihren vollen blonden Haaren, legte den Kopf leicht schräg und küsste sie auf den Mund. „Ich will Zungenküsse sehen und nicht zu nah ran. Bisschen Abstand von den Lippen, damit ich die Zungen sehen kann“. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr Tiffany über ihre roten Lippen. „Gut so“, bekam ich Lob. Sie ließ meine Zunge in ihren Mund und wir rieben unsere Zungenspitzen aneinander. „Macht das außerhalb“, kam die Korrektur. Also nahm ich meine Zunge etwas zurück und Tiffanys Zunge setzte nach, so dass unsere Zungen vor unseren Mündern im Abstand von einem Zentimeter mit einander spielten. Mein steifer Schwanz klemmte währenddessen zwischen ihren weichen Schenkeln. „Ja gut so und jetzt küsse ihren Hals“. Ich küsste erst ihre Wangen und arbeitete mich dann von ihrem Ohrläppchen küssend seitlich ihren Hals herunter. Tiffany schnurrte dabei und ich küsste mich runterwärts zu den Erhebungen ihrer linken Brust.„Gut so und jetzt öffne ihren BH“. Ich öffnete die Schleife ihres Bikinioberteils und ließ es runterrutschen. Ihre Nippel kamen zum Vorschein. Ich arbeitete küssend über die Wölbung ihrer linken Brust bis zum Nippel und saugte mich gleich daran fest. Tiffany stöhnte sichtlich genießend auf und ich saugte wie ein Baby daran. „Andere Brust jetzt“ und ich wechselte die Seite. Sie hatte wunderschön weiche Brüste mit zarter Haut. Ihre Nippel waren schön fest und man konnte sie wie einen Naturschnulli saugen.„Ok, jetzt tiefer“. Ich küsste runterwärts zu ihrem großen, tiefen Bauchnabel und streckte einige Male meine Zungenspitze hinein. „Tiffany, leg Dich rücklings auf die Liege. Dort bitte weiterküssen“. Tiffany legte sich hin und ich küsste runtergebeugt stehend ihren Bauch weiter. „Tim, stellen Sie sich bitte etwas breitbeiniger hin“. Ich tat, wie geheißen und der Fotograf stellte sich hinter mich. Von hinten durch meinen Schritt hindurch mit meinen baumelden Hoden im Vordergrund fotografierte er uns.„Jetzt zieht das Höschen aus“. Das war der große Höhepunkt für mich, wenn ich Tiffany Spalte heute das erste Mal aus der Nähe sehen würde. Ich zog an den dünnen Bändern ihres roten Mini-Bikinislips. Tiffany hob ihr breites Becken ein wenig und ich zog die Bänder des Slips heraus. Tiffany war blank rasiert wie ein junges Mädchen. Ich warf den Slip zur Seite.„Jetzt lecke sie unten“, kam die nächste Anweisung, der ich gerne folgte. Tiffany auf dem Rücken liegend spreizte ihre ausgestreckten Beine ein wenig und ich kniete mich auf der Liege dazwischen. Dann senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und näherte mich der noch geschlossenen Spalte aus der die inneren Schamlippen leicht gekräuselt und gefaltet ein wenig heraus standen. Der Duft der Vagina kam mir entgegen und ich sog ihn mit der Nase direkt an ihren Schamlippen ein. Dann strich ich leicht mit der Zungenspitze über die gekräuselten Schamlippen und machte sie äußerlich mit meiner Spucke feucht. Das wiederholte ich ein paar Mal und drückte bei jedem Mal meine Zungenspitze tiefer.„Jetzt den Kitzler lecken“. Ich leckte ein paar Mal über ihren Kitzler, der unter meiner Zungenspitze härter wurde und sich vorschob. Tiffany stöhnte bei dieser Behandlung, obwohl das beim Fotoshooting noch nicht notwendig war. Mittlerweile war ihre Vagina voll geschwollen und bereit, penetriert zu werden. Noch ließ uns der Fotograf nicht. „Ziehen Sie ihr die Schamlippen auseinander. Fassen sie sie an den Spitzen und spreizen sie sie weit auseinander. Ja, gut so“. Nicht nur der Fotograf sondern auch ich konnten ihre Vulva in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Zart rosa mit faltigen Labien, die im Dreieck über dem Knubbel ihres Kitzlers endeten. Darunter die glatte feucht glänzende Ebene mit dem kleinen Löchlein ihrer Harnröhre und darunter die Öffnung in ihr Becken. Mehrere wulstige Poster im Eingang versprachen meinem Schwanz gleich eine wunderbare Massage.„Stecken Sie mal einen Finger hinein. Ja gut so … und jetzt zwei und halten. Versuchen Sie mal dabei, die Zungenspitze an den Kitzler zu halten. Ja und jetzt nicht bewegen“. Er machte Fotos aus verschiedenen Richtungen und naher und ferner Entfernung. „Ok, jetzt ficken. Tiffany, spreize Deine Beine mal zur Seite und Du Tim, ich darf doch Tim sagen?“. Ich nickte. „Ok, Tim, Du rutscht ganz vor mit Deinem Becken und hältst Deinen Schwanz an ihre Schamlippen. Ja gut so und halten …. Ok, jetzt steck‘ die Eichel zur Hälfte rein. Gut… Jetzt tiefer, langsam, gut… jetzt mal so tief, wie es geht“.Ich drückte sitzend mein Becken so weit es ging vor. Ich konnte meine Schenkel nicht weiter spreizen und sie lagen an den Unterseiten ihrer weichen Schenkel an. Trotzdem ragten noch gut vier Zentimeter meines waagerecht abstehenden Penis aus ihrer Scheide heraus. Die weichen inneren Labien lagen rechts und links an meinem harten Schaft an und verjüngten sich oberhalb in einem Dreieck zu ihrem Kitzler. Ein wirklich geiler Anblick, den der Fotograf mit vielen Fotos verewigte.Ich betrachtete ihr breites Becken mit der Wölbung des Schamhügels unterhalb von mir, an den sich die flache Bauchdecke anschloss, die dann mit einer flachen Erhebung ihres Bauches mit einem großen, tiefen Bauchnabel überging. Irgendwo darunter ruderten einige Tausend meiner Spermien von gestern mit ihrem dicken Köpfchen und dem schlanken Schwanzteil Tiffany Eileiter Richtung Eierstöcke hoch auf der Suche nach ihrem Ei, das von den Flimmerhärchen in ihren Eileitern in Richtung Gebärmutter befördert wurde. Ich versuchte mir vorzustellen, wie unter ihrer glatten Bauchdecke das Gewusel der Spermien stattfand. Unter ihrem erhobenen Schamhügel steckte mein Penis und würde gleich eine weitere Ladung in ihren Geschlechtstragt befördern, obwohl diese Spermienladung mit Sicherheit zu spät für eine Befruchtung kamen.„Ok, jetzt lege Dich auf sie“. Ich nahm meine Beine nach hinten und legte meinen Oberkörper auf Tiffany ab. Dabei ruhte meine Brust auf ihren weichen Brüsten. „Tim, nimm die Beine ein wenig auseinander, damit ich Eure Geschlechtsteile besser fotografieren kann. Du komm mal her und leuchte zwischen ihre Beine“, wies er einen der Beleuchter mit Reflektor an. Er schoss einige Bilder in unserem Schritt von meinem tief in Tiffany steckenden Schwanz mit den davor hängenden Hoden.„Ich glaube, Ihr könnt etwas Erregung brauchen, damit Tims Schwanz nicht zusammenfällt. Jetzt fickt mal zusammen“. Ich hob mein Becken an und stieß wieder tief in ihren Spalt. Ich rammelte auf ihr liegend immer wieder in ihr Becken und rubbelte mit meiner Brust dabei über ihre Titten. Tiffany hob die Beine in die Luft und ich konnte noch tiefer stoßen. Derweil machte der Fotograf weiter Bilder von uns. Er ließ uns so 5 Minuten ficken, dann meinte er: „Ok, das reicht. Jetzt reverse-reiten. Tim lege Dich mit dem Rücken auf die Liege und Tiffany, Du setzt Dich auf ihn“.Ich legte mich auf die Liege und Tiffany stellte sich mit je einem Bein rechts und links auf der Liege über mich. Ich hatte einen guten Blick auf ihre Möse mit den leicht runterhängenden Schamlippen in ihrem Schritt. Wirklich ein geiler Anblick. Der Fotograf machte schon wieder von der stehenden Tiffany Bilder. „Tim nimm Deinen Schwanz hoch“. Ich nahm meine steife Rute in die Hand und stellte sie senkrecht. „Gut so und jetzt senke Dich langsam, Tiffany“. Ich sah, wie sich ihre feuchte Spalte zwischen ihren breiten Schenkeln meinem aufgerichteten Schwanz näherte. Als sie tief genug war, nahm sie mir meinen Schwanz aus der Hand und bugzierte ihn in Richtung der Öffnung ihrer Möse. Dann setzte sie ihn an ihre Schamlippen an, hielt für einige Fotos an und senkte sich dann darüber ab, bis sie mit ihren weichen breiten Pobacken auf meiner Bauchdecke saß. Mein Schwanz wurde von ihrer Möse ganz umfasst und es fühlte sich herrlich eng an.Ich sah ihren schlanken Rücken mit der welligen Wirbelsäule, die sich zu ihrem schlanken Hals hochzog, was aber im oberen Teil von ihren runterhängenden langen blonden Haaren verdeckt war. Der schmale Rücken verjüngte sich zu einer engen Taille, um dann von dort in die Breite ihres Beckens auseinander strebte. Zwei gut gepolsterte Pobacken mit einem tiefen schwarzen Strich in der Mitte wölbten sich von Ihrem Gewicht auf meinen Lenden mir entgegen. Es war ein herrliches Gefühl eine so schöne nackte Frau auf seinen Lenden sitzend zu haben und dabei vorne drin einen Schwanz in ihrem Becken zu haben. Einfach ein geiler Anblick, fand ich.Der Fotograf machte einige Bilder von ihrer Spalte mit meinen darin verschwindenden Schaft und davor hängenden Hoden. „Jetzt nimm Deine Titten in die Hand. Gut, jetzt drücke sie ein wenig nach oben, dass Deine Nippel hervor kommen. Gut so. Jetzt leg die Finger an die Nippel. Gut so … Jetzt heb‘ Dich ein wenig, so dass er halb herausschaut. Ja … Jetzt versuche mal so weit hoch zu gehen, dass die Eichel zwischen Deinen Schamlippen herausschaut“. Dabei ging Tiffany ein Stück zu weit hoch und mein steifer Schwanz fiel mit einem Plopp auf meine Bauchdecke. Sie ließ ihre Titten los, nahm meinen Schwanz und führte ihn sich wieder zwischen ihren Beinen ein. Zwischen ihren Pobacken konnte ich meinen Schaft in sie hochstrebend sehen. Sie ging noch mal auf halbe Länge runter und ging dann wieder langsam hoch.Diesmal schaffte sie es und der Fotograf macht viele Fotos während Tiffany sich die dicken Titten knetete. „Jetzt, Tim, komm‘ mal hoch und fasse von hinten Tiffany Titten. Ich kam hoch und fasste von hinten ihre weichen Brüste. Dann knetete ich sie nach allen Regeln der Kunst. „Ok, das reicht. Jetzt hinlegen. Und jetzt mime mal große Lust“, wies er mich an. Ich legte mich hin, während er sich so vor Tiffany stellte, dass er an ihr vorbei mein Gesicht im Bild hatte. Ich schloss die Augen und verzog lustverzerrt mein Gesicht und stöhnte. „Ja gut so und jetzt die Mimik beibehalten und in die Kamera schauen. Ich öffnete etwas die Augen und blickte mit schmalen Schlitzen in die Kamera.„Sehr gut. Jetzt nächste Position. Tiffany, umdrehen und ihm zugewandt reiten. Tiffany stand auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Scheide und fiel wieder auf meine Bauchdecke. Sie drehte sich mit ihren High-Heels auf der Liege balancierend zu mir um. Ihr Gesichtsausdruck war konzentriert, um bei dem Umdrehen nicht von der Liege zu fallen. Ich streckte ihr einen Arm entgegen und sie ergriff ihn mit einem dankbaren Lächeln.Dann ging sie mit spreizenden Knien langsam in die Hocke, ließ meine Hand wieder los und fasste sich meinen liegenden Schwanz. Sie stellte ihn mit ihren schlanken Fingern umfasst wieder senkrecht und senke ihr breites Becken darauf ab. Schließlich ging sie so tief, dass meine Eichel ihre durch die weite Spreizung ihrer angewinkelten Beine leicht geöffneten Spalte berührte. Dort verharrte sie kurz bis der Fotograf einige Aufnahmen davon von vorn und hinten gemacht hatte und drückte dann sich weiter absenkend mit den Fingerspitzen die Eichel zwischen die Schamlippen. Ich sah fasziniert und genießen zu und spürte gleich wieder die feuchte Enge, mit der ihre Vagina meinen Penis umschloss.Sie verharrte auf verschiedenen Höhen über meinem Becken und setzte sich schließlich ganz drauf, so dass unsere Schambeine sich berührten. Meines war noch leicht behaart und ihres glatt rasiert mit der Kerbe in der Mitte, die zwischen unseren Körpern nach hinten verschwand. Ihre dicken Titten hingen zu mir runter und ihre steifen lang vorgereckten Nippel zeigten auf meine Brust herunter. Das musste ich nutzen und hob meinen Kopf so weit hoch, bis ich ihren linken Nippel in den Mund bekam. Ich zog saugend daran und rollte ihn dann zwischen Gaumen und Zunge. Trotzdem ich sie, für die Fotos ruhig haltend, nicht stieß, stöhnte sie, die Behandlung genießend, wohlig auf.Auch das wurde mehrfach abgelichtet. „Und jetzt die andere Brust“. Ich wechselte zur anderen Titte und saugte wie ein Weltmeister, was Tiffany spitze Töne entlockte. „Ok, jetzt ficke sie mal ordentlich“. Endlich, wäre Tiffanys Körper nicht so geil anzusehen gewesen, mein Schwanz wäre von diesem vielen Stillhalten schon längst schlaff geworden. Tiffany hob ihr Becken ein klein wenig und ich hieb ihr von unten in schneller Folge immer wieder meinen Schwanz in die Fotze. Dabei hielt ich die Flanken ihres Beckens fest umschlossen, um sie vor meinem Schwanz zu zentrieren. Ihre runter hängenden Titten schwangen wie zwei große Glocken mit dunklen Nippeln im Takt meiner Stöße. „Langsamer, die Bilder werden ganz schlierig von der schnellen Bewegung“. Ich verlangsamte meine Stöße und machte weiter.„Ok, Tiffany jetzt lege Dich ganz auf Tim ab“. Tiffany legte sich flach ganz auf mich und ich hatte keinen Raum mehr zum Stoßen. Der Fotograf hockte derweil zwischen unseren Beinen und machte Bilder von Tiffany runden Arsch mit meinem darunter hängenden Sack. Dann machte er noch einige Foto von den Seiten und wir mussten wieder mit lustverzerrt Gesichter mimen. Dabei kamen die Zuschauer, die sich um uns versammelt hatten, mit ins Bild und wurden vom Fotograf zur Seite verscheucht.„Ok, das reicht. Steht mal beide auf. Tiffany, Du stellst Dich neben die Liege, stellst den rechten Fuß auf die Liege und beugst Dich vor. Du, Tim stellst Dich hinter sie und fickst sie von hinten. Aber halte erst einmal Deinen Schwanz an ihre Fotze, bis ich davon einige Bilder gemacht habe“. Tiffany stellte sich an die Liege, wie gewünscht, und beugte ihren hübschen schlanken Rücken nach unten durch, wobei sie ihren breiten Po mit dem klaffenden rötlichen Spalt zwischen ihren Schenkel zum Ficken bereit hochstreckte. Der Fotograf lichtete diese devote Aufforderung zur Begattung aus verschiedenen Richtungen ab, wobei er auch ihr hübsches aufforderndes Gesicht mit den zwei unter ihr hängenden Eutern aufnahm. Dann gab er mir ein Zeichen, hinter Tiffany zu treten. Meinen Schwanz die ganze Zeit wichsend, trat ich hinter ihren Po und hielt meinen Schwanz an ihre entfaltete Rose in ihrem Schritt. Ein paar Fotos und ich durfte rein. Genüsslich schob ich meinen Schwanz in ihren engen Tunnel und fasste ihre breiten Hüftknochen. Wieder kein Ficken sondern Fotos von verschieden fief versenkter Geschlechtsteile war angesagt. Beim Fotografieren war keine Bewegung verlangt. Schließlich schob ich ihn bis zum Anschlag rein und meine Lenden lagen an ihren weichen Pobacken an. Der Fotograf kniete zwischen unseren Beinen und fotografierte die Unterseite meines noch rausstehenden Schwanzes mit den schlaff hängenden Hoden vor der feuchten und gespreizten Vulva.„Deine Hoden hängen so schön tief runter. Wir versuchen mal, ob wir sie in schwingender Stellung aufs Bild bekommen. Ficke sie doch bitte mal. Ich rammelte, froh endlich auch mal den Sex und die Reibung meines Schwanzes in ihrer Scheide genießen zu können, Tiffany von hinten. „Klasse“, rief der Fotograf lobend, „da bekommen wir schöne Bilder von schwingenden Hoden und Titten. … Ok, das reicht. Jetzt knie Dich nach vorne auf die Liege, Tiffany und Tim fickt Dich von hinten. Das ist übrigens auch die Schlussstellung. Im Film gleich rammelst Du sie eine Zeit lang und spritzt ihr dann von hinten rein. Als erstes steigst von hinten auf sie, stützt Dich auf ihrem Becken ab und fickst sie bitte von schräg oben. Zum Abspritzen kommst Du tiefer und kniest Dich hinter sie“.Tiffany kniete sich mit durchgebogenen Rücken, so dass ihr Gesäß hochkam auf die Liege und ich stieg über sie. Dann drückte ich meinen steifen Schwanz runter, senkte mich auf Tiffanys Becken herunter bis meine Eichel zwischen ihren Pobacken sich fest andrückte. Die Zuschauer neben uns gingen nach hinten Richtung Pool, um einen besseren Blick auf unsere erregten Geschlechtsteile zu bekommen. Zwei der Darsteller unter den Zuschauern wichsten ihre Schwänze.Ich senkte mich langsam weiter, damit der Fotograf Zeit für seine Bilder hatte, und brachte meine Eichel an Tiffany Öffnung in Position. Dann drückte ich ihn langsam in die Öffnung und versenkte ihn im Zeitlupentempo bis ich ihn bis zum Anschlag in ihrem Schritt versenkt hatte. Der Fotograf machte noch einige Aufnahmen von meinen an ihrem Kitzler anliegenden Hoden und meinte dann: „Tim, jetzt knie hinter sie“. Ich zog meinen Schwanz raus, der aus der Überdehnung, als er frei kam, nach vorne schnellte und kurz an meiner Bauchdecke anstieß. Dann kniete ich hinter Tiffany und setzte wieder meine Eichel an ihre weichen Schamlippen an. Einige Fotos und ich schob ihn in Stufen bis zum Anschlag rein. Noch einige Fotos von allen Seiten mit lustverzerrten Gesichtern. Schließlich verzog ich mein Gesicht zu einer ekstatischen Maske meinen Orgasmus mimend und der Fotograf sagte: „Ok, dass reicht. Ihr könnt Euch wieder anziehen.Wir standen von der Liege auf und ich merkte, wie heiß es mir in der prallen Sonne geworden war. Auch war es ein Fehler gewesen, sich vorher nicht einzucremen. An den Schultern war meine Haut leicht rot aber es war noch kein Sonnenbrand. Auch war ich von den ganzen Fickpositionen total geil und hätte mich jetzt gerne an Tiffany abreagiert. Die tigerte mit den Hüften schwingend den Bikini in der Hand auf ihren Stöckelschuhen nackend ins Haus und verschwand durch die Türe in der Küche. Der Fotograf ging in den Schatten und schaute sich auf dem Display die gemachten Fotos an. Ich ging zu ihm und schaute über die Schulter. „Schöne Fotos, nicht wahr“, lobte es seine Arbeit selber. „Ja, wirklich gelungen“, stimmte ich ihm zu und musste wirklich zugeben, dass sie sehr geil aussahen. So geil, dass ich mir in meiner erregten Stimmung die Fotos nicht weiter ansehen konnte.Da es mir immer noch so heiß war, spurtete ich im Dauerlauftempo zum Pool und machte einen Köpfer ins Becken. Kühles wohltuendes Nass umgab mich und ich kam prustend aus dem Wasser hoch. Das tat nach dem Grillen in der Sonne gut und kühlte meine Schultern. Ein paar Mal abtauchend schwamm ich durch das Becken und kam schließlich über die Treppe wieder heraus. Das hatte wirklich gut getan.Anziehen war jetzt nicht, da ich total nass war und kein Handtuch greifbar hatte. Also nahm ich meine Sachen und ging ebenfalls nackt zu der Küchentür. Ich ging durch die Küche zwischen den Anderen, die sich unterhaltend am Büffet labten hindurch in die Halle. Niemand nahm in diesem Ambiente Notiz von mir. Das war hier total normal, dass Darsteller nackt vom Set kamen. Ich ging die Treppe hoch und von dort durch das Schlafzimmer ins Bad. Dort traf ich Tiffany, die sich mit Sonnenmilch eincremte. Ob sie es auch vergessen hatte oder nur nachcremte, wusste ich nicht. Egal. „Kann ich die Milch nach Dir haben?“. „Klar, einen Augenblick noch“. Ich nahm mir ein Handtuch vom Stapel und trocknete mich ab, währenddessen Tiffany noch ihre Beine eincremte und schließlich die Haut um ihre Vulva herum. Bei dem Anblick der Verrenkungen ihres schönen weiblichen Körpers hatte ich wieder einen Steifen bekommen. Tiffany sah es und lächelte mich an. „Ich freue mich darauf, ihn gleich nochmal in Aktion in mir zu spüren“, meinte sie mir, fasste ihn an und fuhr ein paar Mal mit geschlossener Hand vor und zurück, um mir eine Kostprobe ihres Könnens zu geben. Dann ging sie heraus und ließ mich und meinen steifen Schwengel in dem Bad stehen.Ich cremte mich ebenfalls gründlich und dick ein, vergaß auch nicht mein abschwellendes bestes Stück und den Hodensack und ging dann ins Schlafzimmer zum Ankleiden, wo ich meine mitgebrachte Kleidung gelassen hatte. Dort zog ich mich an und schickte mich an, wieder runter zu gehen. „Halt, nicht so schnell. Mit so wirren Haaren kann ich Sie nicht gehen lassen“, rief mir die Friseuse zu, die Tiffanys blonde Mähne kräftig durchbürstete. Diese hatte wieder ihren knappen roten Bikini an und sah zum Anbeißen aus.Ich setzte mich und nachdem sie nach einer gefühlten Ewigkeit mit Tiffany fertig war, bekam ich die Haare gebürstet und mit ein wenig Gel ein paar Strähnen gemacht. Dann war ich entlassen und ging nach unten. Fortsetzung folgt . . .Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Das Copyright ©2015 liegt beim Autor des Pseudonyms Tim Samenspender.Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden: Teil 1: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/379799.htmlTeil 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/382531.htmlTeil 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/383849.htmlTeil 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/387141.htmlTeil 5: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/394197.htmlTeil 6: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/397581.htmlTeil 7: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/415206.htmlTeil 8-1: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/420644.htmlTeil 8-2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/422220.htmlTeil 8-3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/422575.htmlTeil 9: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/433316.html Teil 10: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/443438.html
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor