Der Samenspender – (Teil 14) Die zickigen LesbenMein Auftritt bei den Porno Aufnahmen war gut eineinhalb Wochen vorbei und ich war dabei, mich zu erkundigen, wo ich am besten meinen FKK Urlaub verbringen konnte. Ich brauchte ein Areal, das eine angenehme Urlaubidylle bietet als auch geschützte Stellen, wo man in der freien Natur einigermaßen ungestört kopulieren konnte. Was ich dabei nicht anziehen wollte, waren Spanner. Wenn andere Frauen oder ihre Männer der eigenen Gruppe zusahen, wäre das OK, aber keine Fremden. Allerhöchstens wenn fremde Paare gleichzeitig mitmachten, konnte das animierend wirken. Ich war beim Surfen der Beschreibungen der Urlaubdomizile als eine E-Mail hereinkam und ein kleines Meldungsfenster mich darauf aufmerksam machte. Neugierig, wer mir da geschrieben hatte, öffnete ich mein Email-Programm. Die E-Mail war in dem Posteingang der Emailadresse, die ich für meine Samenspender Aktivitäten eingerichtet hatte.„Lieber Tim“, fing die E-Mail an. „Wir sind ein lesbisches Paar, das sich ganz sehnsüchtig ein gemeinsames Kind wünscht“. Ich musste innerlich ein wenig lachen, da das Wunschkind aus biologischen Gründen nicht ein gemeinsames Kind sein konnte. Aber Schwamm darüber, sie meinten es sicher im übertragenen Sinn, dass sie es gemeinsam aufziehen wollten. Weiter schrieben sie: „Wir haben es schon mit verschiedenen Befruchtungen versucht und es hat bis heute nicht geklappt. Würdest Du uns bitte helfen? Wir haben schon so viele positive Posts von Frauen im Samenspender Forum gelesen, denen Du erfolgreich zu einem Baby verholfen hast. Wir bitten Dich auch uns zu helfen. Viele Grüße, die auf Erlösung hoffenden Verona und Evi“.Ich bekam, seitdem ich mir einen gewissen Ruf in der Szene gemacht hatte, immer wieder solche E-Mails. Aber zurzeit hatte ich nur zwei weitere Vereinbarungen laufen, bei denen ich auf die Fruchtbarkeit der Kundinnen wartete. Wenn es keine Überlappungen der Zwei mit den anderen Vereinbarungen gab, könnte ich sie noch mit aufnehmen. Ein Treffen könnte nicht schaden und es war immer wieder nett, neue Frauen kennen zu lernen, ganz besonders sexuell. Ich hatte schon ganz gute Erfahrungen mit einigen lesbischen Paaren gemacht.Also schrieb ich zurück. „Liebe Verona, liebe Evi, ich habe mich über Eure E-Mail und Eure Bitte sehr gefreut. Prinzipiell kann ich mir vorstellen, Euch zu helfen. Ich schlage vor, dass wir uns unverbindlich zu einem Gespräch treffen. Dazu schlage ich vor, dass wir uns morgen um 17:00 Uhr in Kreuzberg im Café ‚Morgenland‘ in der Skalitzer Str. 35 treffen. Wenn Ihr Zeit und Interesse habt, dann schreibt mir kurz. Ich werde zwei rote Rosen als Erkennungszeichen vor mir liegen haben. Bis bald Euer Tim“.Keine 20 Minuten später poppte wieder eine Mitteilung hoch und die Antwort der Beiden war eingetrudelt. „Lieber Tim, wir freuen uns darauf, Dich morgen um fünf kennen zu lernen“. Ich schaute mich nach der E-Mail auf den Samenspender Foren um, auf denen ich inserierte und wo auch die guten Bewertungen vom mir zu finden waren, und suchte, ob ich auch eine Annonce der Beiden finden konnte. Schließlich fand ich die Annonce, die von den Namen und der Region her passte.Wir suchen einen Samenspender um unseren Traum von einer Familie zu verwirklichen. Wir sind 32 und 27 und leben in einer eingetragenen Partnerschaft, des weiteren sind wir beide voll beruftstätig (Pharma- und Kosmetikbranche). Nach 3 misslungenen Versuchen über die Cryossamenbank in Dänemark wollen wir es nun mit einem privaten Spender aus dem Raum Berlin versuchen!Gerne würden wir DICH bei einem persönlichen Treffen kennenlernen und weitere Details besprechen. Für uns kommt nur die Bechermethode in Frage.Da war ich mal gespannt, warum sie auf mich zugekommen waren, weil ich in meinem Inserat ganz deutlich nur ‚natürliche Methode‘ angeboten hatte. Und sie hatten in ihrer Annonce ‚Bechermethode‘. Ich schickte die Annonce noch auf den Drucker, um sie am nächsten Tag mitzunehmen.Das erste TreffenAm nächsten Tag machte ich um 16:20 Uhr im Dienst Schluss und fuhr mit der U-Bahn zum Görlitzer Bahnhof. In einem Blumenladen kaufte ich noch zwei rote Rosen und ging dann gemütlich zum Café Morgenland. Um diese Uhrzeit waren viele Kreuzberger unterwegs und ich traf ein buntes Gemisch Berliner Mitbürger, von Studenten, jungen Familien bis zu Mitbürgern mit Migrationshintergrund.Als ich die Türe zum Café Morgenland öffnete, war wie erwartet nicht viel los. Nur zwei junge Frauen und ein Pärchen waren anwesend. Ich setzte mich in eine abgelegene Ecke im Nebenzimmer des Lokals und nicht an das beliebtere Fenster, um für das bevorstehende intime Gespräch eine gewisse Ungestörtheit zu haben.Das Café Morgenland machte mit seinen dunkelroten Wänden, rechteckigen Bistrotischen mit polierter Holzplatte und Bistrostühlen mit einem Gestell aus schwarzem gebogenem Holz einen gemütlichen Eindruck. Ich hatte schon einige Male mich hier mit Klientinnen getroffen und war immer wieder von der Atmosphäre her zufrieden gewesen.Ich schaute auf meine Uhr. Noch fünf Minuten. Ich winkte die junge Bedienung heran und bestellte mir einen Milchkaffee. Da nicht viel los war, kam mein Kaffee mit der netten Bedienung schon nach 3 Minuten. Ich ließ mir Zeit, meinen Kaffee mit etwas Zucker zu versetzen und nahm ein paar Schlucke. Die Tür ging auf und zwei junge Frauen kamen herein. Ich setzte mich ein wenige aufrechter hin. Die beiden Frauen schauten sich um und ihre Blicke streiften mich flüchtig. Sie suchten sich einen Platz direkt an der großen Scheibe im Hauptraum und fingen ein angeregtes Gespräch an. Ich entspannte mich, da es offensichtlich nicht meine Verabredung war. Ich hatte schon in langen Abständen zwischen den Schlucken meinen halben Kaffee getrunken als zwei weitere junge Frauen das Café betraten und sich vorsichtig, fast schüchtern umsahen. Die Eine hatte einen weißen Rock an, der bis zur Mitte ihrer festen Schenkel reichte und mit gelben und lila Blumen durchsetzt mit grünen Blättern dicht bedruckt war. Dazu hatte sie ein schickes schulterfreies Top mit weißen Spagettiträgern an, mit Rüschen rundherum gefasst und einem dichten Muster aus roten, blauen und grünen Farbklecksen. Ein orangener Gürtel mit kleinen Nieten und roten Rose darauf trennte als schickes Accessoire beide Kleidungsstücke. Dazu hatte sie passend orangene hochhakige Schuhe an. Neben den dünnen Trägern ihres Tops konnte ich die Träger ihres hellbeigen BHs auf ihrer nackten Schulterpartie erkennen. Dazu trug sie eine kleine schwarze Tasche über die Schulter, die sie mit einer Hand an den breiten Stoffträger festhielt. Sie hatte dunkel braune Augen mit einem dünnen geraden Strich ihrer Augenbraunen und langen dunkel kastanienbraunen Haaren, die ihr bis zum Brustansatz gingen. Die Wölbungen unter ihrem Top ließen schöne Brüste Große C vermuten.Die Andere war ein wenig kleiner, so schätzungsweise 155 cm. Vielleicht wirkte sie auch nur kleiner, weil sie flache Sandalen zu einem blauen einteiligen Kleid an hatte, dass ihr bis ebenfalls bis Mitte ihrer vergleichsweise dünneren Schenkel ging. Im unteren Bereich war es hell meliert und bis unter die Brüste hatte es im selben Graublau ein Karomuster. Sie hatte schwarzbraune Haare, die bis ihr unter die Schulterblätter gingen, ein volleres kindliches Gesicht mit einem süßen Mund, hübschen Augen und geschwungenen schmalen Augenbraunen. Ihre Brüste schätzte ich auf eher Cup B. Sie gefiel mir etwas besser, obwohl beide recht hübsch und ansprechend aussahen. Ich war gespannt, welche schwanger werden wollte.Die größere mit der bunten Sommerbekleidung stellte sich mir vor: „Hallo, ich bin Verona und das ist meine Freundin Evi. Und Du bist vermutlich Tim“. „Nett, Euch kennenzulernen. Ja, ich bin Tim und die Rosen sind jeweils für eine von Euch. Setzt Euch. Was möchtet Ihr?“, fragte ich und reichte Ihnen die Rosen. Evi roch an der Rose und Verona antwortete: „Das haben wir doch in der E-Mail geschrieben“. „Nein, das meine ich nicht. Was möchtet Ihr bestellen?“. „Ach so“, sagte Verona verlegen, mich missverstanden zu haben. Sie überlegte kurz. „Ich nehme eine Tasse Tee“. „Schwarztee?“, fragte ich nach. „Nein, einen Roibuschtee, bitte“. „Und Du, Evi?“. Schüchtern lächelnd meinte sie: „Für mich eine heiße Schokolade, bitte“.Ich winkte die Kellnerin heran und bestellte das Gewünschte. Bis die Getränke kamen, fragte ich: „Und Ihr möchtet ein kleines Baby?“. Dieses Thema war nach meiner Erfahrung ein Eisbrecher, wenn man sich das erste Mal traf und den Anderen nicht einschätzen konnte. Der Gedanke an ein Baby löste bei den Frauen romantische Vorstellung aus und ließ sie nochmal intensiv an ihr Ziel denken, warum sie sich mit mir trafen. Fast keine der Frauen traf Männer wie mich, weil sie geil waren. Es war der Kinderwunsch, der sie regelrecht antrieb, sich nach einem Mann zur Besamung umzusehen. Erst recht Lesben suchten nicht die Nähe Männern und schon gar nicht zum Sex. Also half es psychologisch, sie an ihr großes Ziel zu erinnern. Evi schaute in einer Mischung aus Entrücktsein und ein wenig Traurigkeit. Und Verona schaute mich direkt an und antwortete: „Ja, und wir versuchen es schon eine ganze Weile“.„Dann erzählt mal, warum Ihr mich angesprochen habt“, ermunterte ich Verona, weiterzuerzählen. „Erst haben wir es mit einer Kryosamenbank versucht“. „In Dänemark“, ergänzte ich mit meinem Wissen aus ihrer Anzeige. „Ja“, antwortete sie und schaute mich ein wenig verwundert an. Daher ergänzte ich; „Ich habe Eure Anzeige gefunden“, und schob ihnen den Ausdruck hin. Verona überflog ihn und sagte: „Ja, das ist unsere Anzeige“. „Darin schreibt Ihr, dass Ihr nur die Bechermethode wollt. Ihr wisst schon, dass ich diese Methode nicht anbiete. Also noch einmal, warum habt Ihr mich angeschrieben?“.„Wir haben es dreimal vergeblich mit Samen aus der Kryosamenbank versucht, ohne Erfolg“. Ich nickte verständnisvoll. „Dann haben wir die Annonce aufgegeben und nach einiger Zeit auch jemanden gefunden, der gute Ergebnisse beim Spermiogramm hatte. Er hat uns einen Becher übergeben und wir haben es eingeführt. Aber es hat nicht geklappt. Wir haben es drei Mal versucht, aber ohne Erfolg. Dann haben wir es noch zweimal mit einem anderen Spender versucht. Leider auch ohne Erfolg. Wir sind verzweifelt. Das mit Dir wird unser letzter Versuch sein“.„Wieder, ich werde Euch nicht mit einem Becher helfen“, erinnerte ich sie. „Nein, das wollen wir auch nicht noch einmal probieren“. Sie machte eine Pause, bevor sie weiter sprach. „Wir wollen es einmal natürlich probieren“. „Und wie habt Ihr Euch das vorgestellt?“, wollte ich wissen. „Wir dachten uns, dass wir die verkürzte Methode versuchen“, mischte sich Evi ins das Gespräch ein.„Ich nehme an, dass Du, Evi, diejenige bist, die das Baby bekommen möchte“. Sie nickte und ich fuhr fort: „Habt Ihr meine Annonce gelesen?“. Beide nickten. „Dann habt Ihr sicher gelesen, dass weder die Bechermethode noch die verkürzte Methode bei mir angeboten wurde. Ich spende nur auf die natürliche Methode“.Die Beiden sahen sich an, bevor Verona antwortete: „Wir hatten noch nie etwas mit Männern und wir haben auch kein Interesse“. „Aber es geht nicht ohne sie“, ergänzte ich. „Ja, leider“, fuhr Verona fort. „Wir möchten Dich bitten, eine Ausnahme zu machen und uns mit der verkürzten Methode zu helfen“. Ich schaute die Beiden an und war geneigt, ihnen eine Absage zu geben. Evi schaute mich mit einer Mischung aus Hoffnung und Traurigkeit an. Es war ein Blick, der Steine schmelzen lassen konnte. Verona hätte ich nach Hause geschickt, aber Evi sah so verzweifelt aus, dass ich es nicht über das Herz brachte.Ich sah sie noch ein paar Minute schweigend an, bevor ich antwortete: „Habt Ihr schon mal versucht, ob Verona schwanger wird?“. Verona antwortete gleich: „Nein, das kommt für mich nicht in Frage“. Verona war in der Partnerschaft wohl diejenige, die den mehr männlichen Part übernahm. Ich schaute die Beiden nochmal länger an. „Also gut. Ihr tut mir leid. Ich will Euch den Gefallen tun“. „Jaaa“, schrie Evi fast und fiel mir kurz um den Hals. Die wenigen Gäste, die ein wenig weiter von uns weg saßen und unser Gespräch hören konnten, die Kellnerin und der Mann hinter den Tresen sahen zu uns her. Nachdem Evi sich wieder gesetzt hatte, verloren sie das Interesse und setzten ihre Gespräche wieder fort. Nur eine einzelne junge Frau, die vorher ein Buch gelesen hatte, schaute noch ein wenig länger interessiert zu uns, bevor auch sie sich wieder in ihr Buch vertiefte.„Und wie stellt Ihr Euch den Ablauf vor?“, fragte ich die Beiden. Sie schauten sich kurz an, bevor Verona antwortete: „Wir dachten, wir treffen uns in einem Hotelzimmer“. „Ah ha. Und weiter“, bohrte ich. „Na, Du bringst Dich in Stimmung und dringst kurz vor dem Erguss ein“. Verona sah mich fragend an, was ich dazu sagen würde. „Und wie stellt Ihr Euch das ‚in Stimmung‘ bringen vor?“, wollte ich wissen. Wieder schauten sich beide fragend an und ich konnte sehen, dass sie sich das nicht überlegt hatten.„Na, wie Männer das eben so machen“, sagte Verona und schaute mich fragend an. „Ihr wisst, dass Männer sich dazu sexuell stark stimulieren müssen?“. „Ja“. „Das ist nichts, was so einfach geht“, informierte ich die Beiden. Ich ließ meine Worte wirken, bis Verona sich genötigt sah, meine Aussage zu kommentieren. „Müssen wir das denn so genau besprechen? Du machst es einfach, wie Du möchtest und kommst dann“. „Damit ich einen Orgasmus bekomme, muss ich mich so aufgeilen, dass ich Lust bekomme, meinen Samen in Evis Scheide zu spritzen. Helft Ihr mir dabei?“, wollte ich wissen. Diesmal sah Verona nicht Evi an, sondern antwortete direkt: „Wenn Du meinst, ob wir Dir dabei helfen? Ein klares Nein“.„So kommen wir aber nicht zusammen“, und meinte das wörtlich. Evi sah ganz verzweifelt aus. „Tim, bitte, wir schämen uns, uns vor einem Mann sexuell zu zeigen. Bitte, bitte, kannst Du nicht eine Ausnahme machen und Dich im Badezimmer selbst stimulieren, ohne uns? Es gibt doch pornographisches Material, was Du verwenden kannst. Und natürlich kannst Du dabei an uns denken“, versuchte sie zwischen mir und Verona zu vermitteln. Wieder hatte mich Verona so weit, aufzustehen und zu gehen. Aber Evis Flehen um Verständnis weichte meine Abneigung gegen Veronas stures Verhandeln wieder auf. Ich entspannte mich ein wenig und sagte nach einer kurzen Pause: „Natürlich geht das. Aber so stelle ich mir das Zeugen eines Babys nicht vor“. „Also gut, wir versuchen es“. Evi hielt sich nach der ersten Spontanität, die so viel Aufmerksamkeit erzeugt hatte, zurück, klatschte nur leicht mit gestreckten Fingerspritzen vor ihrem hübschen Gesicht und sah ganz glücklich und zuversichtlich aus.„Wann ist es bei Dir soweit?“, fragte ich „Ende nächster Woche müsste es soweit sein“, sagte sie und sah verlegen aus, mit einem Fremder über so etwas intimes zu reden. „Ok, dann treffen wir uns nächste Woche am Donnerstag“. Ich zählte in Gedanken rückwärts. „Dann bin ich ab Montag enthaltsam und werde am Sonntag meine Hoden entleeren. Dazu werde ich in den Puff gehen und 2 Stunden buchen. Das kostet Dreihundert Euro. Dazu kommt das Hotelzimmer, dass Ihr buchen werdet. Dazu kommt noch eine Gebühr von 200 Euro für meine Aufwände. Also bekomme ich 500 Euro von Euch. Ist das zu teuer?“, sagte ich und sah die Beiden fragend an. Nachdem die Beiden so viele Umstände wie verkürzten Verkehr und Onanieren verlangten, wollte ich wenigstens meine Samenentleerung stilvoll begehen.Evi und Verona blickten sie an und schließlich antwortete die geschäftsmäßigere Verona: „Also gut. Aber können Sie sich nicht bei Prostituierten anstecken? Und was ist mit Ihren Nachweisen?“. Ich öffnete meine Tasche, gab Verona mein neustes Gesundheitszeugnis und einen drei Monate alten Zeugungsnachweis der Frauenärztin meines Vertrauens. „Nein, da ist keine Gefahr. Ich benutze konsequent Kondome, auch beim Fellatio“. Evi sah mich fragend an, warum ich nachsetze: „Oralverkehr“. Evi wurde rot und sah verschämt weg. Verona sah weniger geschockt aus. „Und warum müssen Sie vorher unbedingt auf unsere Kosten zu Huren gehen?“, wollte sie wissen.„Ich werde wohl einen kleinen Exkurs in die Fortpflanzungsbiologie machen müssen. Es dauert einige Tage, bis sich in den Hoden neue Spermien gebildet haben. Diese wandern über Kanäle in die Nebenhoden und werden dort längere Zeit gelagert, bis sie ausgestoßen oder abgebaut werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Das könnt Ihr Euch wie eine Röhre vorstellen. Und vorne, wo sie in die Samenstränge enden, sind immer die ältesten und die neueren am Eingang der Nebenhoden“. „Wenn ich also ohne vorherige Entleerung in Evi abspritze, dann bekommt sie zuerst die älteren Spermien. Erst bei weiteren Orgasmen würde sie jüngere bekommen. Ich nehme an, dass Ihr lieber die frischen und vitaleren bekommen wollt, die bessere Chancen haben, bis zu Evis Ei zu schwimmen“. Evi hatte mich mit einem erstaunten Ausdruck angesehen und nickte einfach nur. „Und damit Du frische Spermien bekommst“, wandte ich mich an sie, „muss ich vorher restlos alle alten Spermien loswerden. Und dabei sollen die Damen mir helfen. Ihr solltet nicht so abfällig über diese Dienstleisterinnen reden“.Evi wurde mal wieder ein wenig rot. Verona nickte nur und akzeptierte meine Erklärung. „Und die drei Tage braucht es, damit ich wieder volle Ladung frischer Spermien habe“, schloss ich meinen Vortrag ab. „Ihr schreibt mir per E-Mail, wann und wo Ihr das Hotelzimmer gebucht habt. Wir treffen uns dann dort. Einverstanden?“. Verona nickte und ich rief die Kellnerin, um zu bezahlen. Nachdem ich bezahlt hatte – ich sah mich als Gentleman und Empfänger der Gebühr als zuständig an, für alle zu zahlen – verabschiedete ich mich von den Beiden und verzichtete wegen der lesbischen Veranlagung auf Küsschen auf die Wangen.Zuhause angekommen sendete ich ihnen noch eine E-Mail und teilte ihnen noch meine Bankverbindung für die Bezahlung mit. Zwei Tage später hatte ich die Verbuchung der 500 Euro auf meinem Konto. Jetzt war ich an der Reihe, meinen Teil der Vereinbarung zu erfüllen.Im PuffUnd das begann damit, mir ein geeignetes Bordell auszusuchen. Meine sonstigen Bekanntschaften, die ich sonst oft dafür besuchte, waren mit ihrem Baby in den Urlaub gefahren. Also wollte ich jetzt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ich suchte also nach einem Bordell oder FKK Club, der mehrmalige Orgasmen für einen Preis anbot.Ich googelte daher nach verschiedenen Bordellen, schaute mir ihr Ambiente und die Leistungen für die entsprechenden Leistungen an. Wenn möglich, schaute ich mir auch die anwesenden Mädchen auf der Web-Page an. Einige hatten aber leider keine Abbildungen. Letztendlich entschied ich mir für die Agentur Liberty in der Martin-Luther-Str. 14 in Berlin Schöneberg. Es gab reichlich Bilder von schönen Mädchen, auch wenn ich bei den meisten vorab nicht die wichtigsten Attribute wie Busen und Vagina ansehen konnte, wegen derer ich die Damen aufsuchen wollte. Aber was ich erahnen konnte, reichte erst einmal für meine Entscheidung.Am frühen Sonntagnachmittag fuhr ich durch das wenig bevölkerte Berlin nach Schöneberg. Die meisten Berliner hatten die Stadt verlassen, um den schönen Sonntag außerhalb der Stadt zu verbringen. Nur wenige flanierten durch die Stadt, joggten, skateten oder machten sonst etwas. Ich bekam noch einen freien Parkplatz hinter dem Bordell, schloss mein Auto sorgfältig ab, da ich hier einige schöne Stunden verbringen wollte und ging zum Eingang, der auf der Rückseite eines Aldi Ladens in einem der 8-stöckigen Häuser des Blocks lag. Ich klingelte und es machte mir nach einer halben Minute die Hausdame die Türe auf.Sie führte mich in den Entree. Es war ein Raum mit gelb-beige gestrichenen Wänden und einem schwarzen samtenen Teppichboden. Dazu hingen an den Fenstern rechts und links schwere dunkelrote samtene Vorhänge. An den Wänden hingen nach oben geöffnete Kegellampen und beleuchteten die cremefarbene glänzende Holzdecke. Kleine halbe Tischchen und kurze weiße Säulen mit Deko darauf vervollständigten das Bild. Als Blickfang in der Mitte stand eine Brunnenimitation mit künstlichen cremefarbenen und roten Blumen gefüllt, in deren Mitte ein weißes Abbild einer Frau in griechischem Gewand auf der rechten Schulter eine Empore haltend und mit linker entblößter Brust.Im Raum stand ein schmaler Sessel ohne Lehnen mit dunkelrotem Samt bezogen an der Wand, wo mich die Hausdame Platz zu nehmen bat. Sie wollte in den Gang verschwinden, aber ich fasste sie im Vorbeigehen an ihren Arm und hielt sie auf: „Ich möchte noch kurz meine Wünsche und das Arrangement mit Ihnen besprechen“. „Das können Sie auch mit den Mädchen besprechen. Wir vermieten nur die Zimmer. Das Geschäftliche müssen sie mit den Mädchen klären“.Sie wollte schon wieder gehen, aber ich fasste sie nochmals am Arm an und stoppte sie wieder: „Ich habe besondere Wünsche“, beharrte ich. „Ich möchte bei Ihnen ein paar Stunden bleiben und dreimal abspritzen, um mich ganz zu entleeren. Dazu möchte ich mir jeweils ein neues Mädchen aussuchen, so als Abwechslung. Dazwischen möchte ich mich erholen und etwas trinken. Ich möchte auch die Duschen und die Whirlpools benutzen sowie das Zimmer wechseln dürfen. Es soll jede Praktik im Preis enthalten sein. Nur normale Sachen. Ich gebe Ihnen dafür 300 Euro, die Sie unter den jeweiligen Mädchen verteilen können sowie Ihre Unkosten damit decken. Werden wir uns damit einig?“.Die ältere Dame schaute mich verwundert an und dachte nach. Schließlich sagte sie: „Wenn Sie daraus 350 Euro machen, sind wir uns einig“. Ich wollte es nicht am Preis scheitern lassen, daher willigte ich ein. „Wenn ich aber mit einem Mädchen oder Ihrem Service nicht zufrieden bin, bekomme ich mindestens 50 Euro zurück“. „Einverstanden“, sagte sie. „Dann werde ich mal die Mädchen fragen, ob sie mitmachen. Das wird ein wenig dauern. Wenn sie einverstanden sind, kommen gleich alle freien Mädchen und Sie können sich die Erste heraussuchen“.Damit verschwand sie. Ich hörte die leisen Schritte den Gang herunter gehen und eine Tür mit einem Klick schließen. Es dauerte geschlagene 10 Minuten bis ich die Türe wieder aufgehen hörte und die Hausdame wieder erschien. Kurz nach ihr kamen 14 Mädchen nacheinander auf ihren Stöckelschuhen in den Raum und reihten sich an der Wand gegenüber leicht ins Profil gedreht auf.„Also die Mädchen sind einverstanden. Bevor die Mädchen Ihnen alle sagen, was sie so machen, machen wir es umgekehrt und Sie sagen, was Sie machen wollen. Die Mädchen, die das nicht wollen, treten dann einen Schritt zurück. Einverstanden?“. „Ja, einverstanden“, erklärte ich und überlegte, was ich als erstes machen wollte. Sie hatte mich mit der Frage überrumpelt, da ich mir das noch nicht im Detail überlegt hatte. „Also, ich denke als erstes nehmen wir ein gemütliches gemeinsames Bad im Whirlpool, vergnügen uns, trinken dabei etwas. Unterwasser fummeln, wäre nicht schlecht, dann Ficken im Pool oder davor, vielleicht im Stehen und schließlich entweder Körper- oder Gesichtsbesamung“.Drei Mädchen traten bei meinem Besamungswunsch zurück. Die übrigen blieben stehen und lächelten mich an. Das erste Mädchen von links hatte für meinen Geschmack ein paar Pfunde zu viel, so dass sie fast keine Taille hatte. Sie hatte ein rosafarbenes schulterfreies einteiliges Kleid mit kurzem Faltenrock an und ihre langen gefärbten blonden glatten Haare hingen ihr bis unter ihren Busen.Das zweite Mädchen hatte lange schwarze glatte Haare, die bis zu ihren Nippeln reichten. Die steckten in einem in dunklerem Rosa gehaltenen BH mit querverlaufenen schwarzen Streifen. Dazu hatte sie einen Minirock in derselben Farbkombination an, der sich nur als schmales Band um ihre Hüften schlang. Ein großer Bauchnabel in einem gerundeten Bauch lachte mich an. Das nächste Mädchen hatte gewellte dunkelblonde Haare, die auf ihrer Schulter lagen und ein paar richtig dicke ausladende Titten, die in einem kurzen einteiligen schulterfreien und tief ausgeschnittenen hellblauen Kleid mit Spagettiträgern steckten. Auch ansonsten hatte sie eine üppige Figur.Das vierte Mädchen in einem ebenfalls einteiligen dunkelroten Kleid mit umlaufenden Silberstreif unterhalb ihres Schritts. Es ließ die Schultern ab Nippelhöhe frei und ein paar voluminöse Titten wölbten heraus. Ihre blonden Haare gingen ihr bis zum Brustansatz.Als nächstes kam ein dünneres hochgewachsenes Mädchen im sehr engen, einteiligen, tief schwarzen Minikleid, das auf Schritthöhe endete und am Brustansatz mit einem lila Streifen abschloss. Sie hatte eher kleine Titten und langes naturblondes Haar, das ihr bis zum Bauchnabel reichte.Bisher waren die Mädchen zu verpackt, um zu sehen, was ich buchen wollte. Die nächste war schon eher nach meinem Puff-Geschmack gekleidet. Diese hatte eine schwarze Kombination aus breitem in einem V verlaufenden BH an, von dem jeweils 3 dünne Träger über ihre Rundungen zu ihrem Schritt liefen und ein sehr knapp sitzendes Slipteil hielten, dass ihre Vagina so eben verdeckte. Sie selbst war eher klein und hatte kurze tief schwarze Haare, die ihr nicht ganz zur Schulter reichten. Ihr nacktes Becken war schön breit und gebärfreudig, wie ich es mochte. Dafür waren ihre Brüste unter dem BH-Streifen recht klein.Daneben stand eine Rotbraune mit hübschem Gesicht, die nur ein wenig größer war. Sie hatte mittelgroße Brüste, die in einem schwarzen BH mit grünen Blumenmuster und einigen wenigen roten Blüten bestand. Über ihre mittelbreiten Hüften spannte sich das dünne Band ihres Slips, das unter einem schmalen Band eines Minirocks verschwand, der sie vom Schamhügel bis auf Schritthöhe bedeckte.Die Nächste sah aus und lächelte wie ein typisches Blondchen. Sie hatte hellblonde, stark gewellte Haare, die ihr bis zur Mitte zwischen Bauchnabel und Titten ging. Sie lächelte recht freundlich aber sah ganz wie das Vorurteil nicht sehr helle aus. Dafür war ihr Körper recht ansprechend. Becken, Taille und Brüste harmonierten gut und waren nicht zu groß und nicht zu klein.Die Drittletzte, die nicht zurück getreten war, hatte braune Haut und dazu passend einen weißen Bikini an. Beim Betrachten dachte ich daran, dass auf der dunklen Haut sich das Weiß meines Spermas auf ihrem Körper farblich gut abheben würde, wenn ich sie für den ersten Gang nehmen würde. Ansonsten war sie gut gepolstert aber nicht zu viel. Ich würde sicher schön weich auf ihr liegen. Ihre Titten unter den weißen Körbchen schätzte ich auf 80 C. Becken war schön breit, die Taille nicht ganz so eng und der Wulst ihrer Vagina unter dem weißen Slip schön deutlich zu sehen. Ich nahm sie in die engere Wahl auf.Die Vorletzte hatte geschätzte 75 E Brüste, die ein cremefarbener BH mit schwarzen Rüschen zu bändigen versuchte. Dazu hatte sie einen lila schwarzen Faltenminirock mit weißen Streifen an, unter dem man einen schwarzen Rüschenstring erahnen konnte. Dazu passen hatte sie schwarze Nylonstrümpfe an, die in der Mitte ihrer Schenkel endeten. Sie würde ich auf jeden Fall heute noch ficken, nahm ich mir vor. Daher fragte ich nach ihrem Namen. „Nina“, antwortete sie. „Kannst Du mal kurz Dein nettes Röckchen heben“, bat ich sie, um einen Blick auf ihre Vulva zu erhaschen. Mit der Rechten hob sie ihn kurz an und ich konnte unter den schwarzen Rüschen gefaltete Schamlippen mehr erahnen als klar erkennen. Sie hatte fein gelocktes mittelbraunes Haar, das ihr kurz über die Schultern reichte und eine eher üppige Figur. Die Bezeichnung Rubensfrau traf es fast. Trotz ihrer weichen weiblichen Polsterungen hatte sie eine deutliche Taille.Die Letzte in der Reihe, die mir sehr gut gefiel und Emma hieß, wie ich später erfuhr, hatte eine kurvige weibliche Figur mit zwei wunderschön geformten Größe D Naturtitten. Sie war groß gewachsen, so ungefähr 170 cm, hatte schwarze Strümpfe, die ebenfalls in der Mitte ihrer Schenkel endeten, und schwarze Unterwäsche an. Leider konnte ich durch den Slip ihre Muschi nicht erkennen. Auf dem Kopf hatte sie eine hellbraune Haarmähne, die ihr bis zum Brustansatz ging und sich an den Enden ein wenig zur Seite ringelte.Alle Damen lächelten mich gewinnend an, während ich Eine nach der Anderen eingehend musterte. Es war wie im Paradies. 11 willige Frauen, die alle mit mir ficken wollten. Es war eine teilweise schwere Entscheidung, welche ich nackt vor mir liegen sehen wollte, um ihr meinen steifen Schwanz in die Vagina zu stoßen. Welche Vaginas wollte ich mir für heute aussuchen. Und mein Schwanz stand schon bei dieser weiblichen Fleischbeschau und drückte in der Hose.Ich hätte gerne noch gebeten, dass alle ihre Slips zur Seite schieben, damit ich sehen konnte, was ich buche, aber ich traute mich dann doch nicht, danach zu fragen. Sollte ich die Mädchen mit meiner Bitte verärgern, so hätte ich später weniger Freude mit ihnen. So entschied ich mich nur auf Grund der sichtbaren Attribute. „Ich nehme die drei letzten Damen in der Reihenfolge, wie sie da stehen“, erklärte ich meine Wünsche. Ich fange mit der Drittletzten an. Auf ihrer dunklen Haut, wird mein Sperma gut zu sehen sein. Kannst Du mich masturbieren, bis ich auf Dir komme?“. Sie nickte und ich setzte oben drauf: „Kann ich in Dein Gesicht spritzen und auch in den Mund?“. Wieder nickte sie. Sie schien recht schweigsam.„Mit den anderen Beiden möchte ich einfach nur Verkehr. Einzelheiten können wir später besprechen“. Die Äußere mit einer vollen weiblichen Stimme antwortete: „Klar mein Kleiner, wenn Du dann noch kannst“. „Wenn nicht, dann hoffe ich, dass Du viel Ausdauer und Tricks hast, um mich nochmals abspritzen zu lassen“. „Na klar mein Junge. Bei mir hat noch jeder abgespritzt“.Ich lächelte sie an und alle bis auf die dunkle verließen stöckelnd den Empfangsbereich. Ein wackelnder Arsch nach dem anderen verschwand um die Ecke. Als ich dem letzten lüstern hinterher gesehen hatte, stand ich aus dem gut gepolsterten roten Sessel auf, ging zur Hausdame, zog mein Portemonnaie aus der Tasche und holte 350 Euro heraus. „Das übergeben ich Ihren treuen Händen. Sie entlohnen dann bitte die Mädchen entsprechend“, sagte ich zur Hausdame und übergab ihr die Scheine.Gesichtsbesamung „Kein Problem“, antwortete sie mir mit ihrer dunklen weiblichen Stimme. „Justine, nimmst Du den Herren mit in die Sultan Suite. Justine ist unsere Schokoladenmaus und wird sie verwöhnen“. Justin mit ihren tief schwarzen Rastalocken, die ihr bis zu den Schultern reichten, kam zu mir und nahm mich an der Hand. „Dann wollen wir mal. Komm‘ mit mir“, forderte sie mich auf und zog mich zu dem Gang, in dem die anderen Mädchen verwunden waren.Es ging zwischen zwei roten Vorhängen hindurch in einen langen Gang mit vielen weißen Türen. Auch der Gang war mit dem schwarzen Samtteppich ausgelegt. Am Gangende machte Justine die weiße Türe auf und zog mich hinter sich in ein großes Zimmer, das wirklich den Namen Sultan Suite verdient hatte. Man betrat das Zimmer durch zwei schwere dunkelbraune Vorhänge. Das Zimmer war so ungefähr 40 qm groß und wurde von einem großen runden schwarzem Bett domminiert, auf dem eine cremefarbene Steppdecke ausgebreitet lag, auf der einige Kissen lagen. Am Bettkopfende hing ein golden gerahmter Spiegel auf dem sich die Liebenden bei Sex beobachten konnten. Neben dem Bett stand ein Paravent mit einem roten Sultansschirm darüber. Dahinter war ein braunroter schwerer Vorhang mit goldenem Band unterhalb der Decke verlaufend, der die ganze Fensterfront verdeckte und dafür sorgte, dass kein Tageslicht in den Raum fiel. Verschiedene auf kleinen Tischchen stehende, rötliches Licht verströmende Glaslampen in Vasenformen gaben dem Raum ein erotisches Ambiente. Vor dem Vorhang stand ein zweisitziges dunkelbraunes Sofa mit dicken gemusterten Kissen darauf. Dieselben dicken gemusterten Kissen lagen auch auf dem Boden und luden zum darauf hocken ein.Ein beiger dünner Teppich mit einem vor dem Bett liegenden handgewebten, in dunkleren Beigetönen gehaltenen Teppich gab dem Zimmer eine orientalische Note. Der Bereich mit dem Whirlpool war vom Schlafzimmer durch eine dünne Trennwand durchbrochen von mehreren Öffnungen mit überspannenden kuppelartigen orientalischen Bögen abgetrennt. An den schmalen Wandsäulen zwischen den Durchgängen hingen dunkel scheinende Lampen, die den Eindruck von Fackeln vermittelten und oberhalb der Fackellampen thronten braune Kronenreliefs. Der abgetrennte Raum war mit dunkelbraunen Fliesen gefliest und es ging drei geflieste Stufen zur Oberkante des geräumigen Whirlpool mit vergoldeten geschnörkelten Armaturen hoch. Die Stufen waren mit je zwei großen silberne Kerzenleuchtern mit dicken weißen Kerzen, die schummern leuchteten, dekoriert. Hinter dem Whirlpool hing ein großer Spiegel mit goldenem geschnörkelten Rahmen, der oben eine geschwungene orientalische Baldachinform hatte. Vier künstliche Palmen, die von kleinen Strahlern von unten angeleuchtet wurden, rundeten das Bild ab.„Wie gefällt Dir die Suite“, fragte mich Justine mit ihrer mädchenhaften Stimme. „Sehr gut und sehr gemütlich“, antwortete ich ihr und schaute mich andächtig um. Der Innenarchitekt hatte echt Fantasie und Geschmack bewiesen. „Und was möchtest Du mit mir machen?“, erkundigte sie sich und schaute mich erwartungsvoll an.„Hmm, wie wäre es, wenn wir die Wanne einlaufen lassen, relaxen und uns ein wenig liebkosen. Ich helfe Dir aus Deiner spärlichen Bekleidung und Du mir aus meiner. Einverstanden?“. „Was immer Du Dir wünscht“, antwortete sie und ging zur Wanne. Dort schloss sie den Ablauf, beugte sich weit über die Wanne, um das Wasser anzumachen. Dabei musste sie sich tief vorbeugen und ihr dunkles breites Hinterteil ragte hoch. In ihrem Schritt wölbten sich ihre dicken Schamlippen unter dem Slip und ich stellte mir vor, wie ich ihr hinter ihr stehen meinen Schwanz zwischen die Schamlippen drückte.Sie wackelte noch ein wenig mit ihrem Becken bis sie endlich die richtige Temperatur eingestellt hatte. „Bleib so stehen“, forderte ich sie auf, als sie fertig war und hochkommen wollte. Sie stoppte in ihrer Bewegung. Ich trat an sie heran, legte meine linke Hand von oben auf ihr Becken und fasste ihr mit der rechten Hand in den Schritt. Dort fuhr ich sanft mit den Fingern über die Wölbungen ihres Slips und streichelte ihre Vagina den Schlitz entlang. Sie schnurrte wohlig auf. Ich streichelte sie noch ein wenig, dann fasste ich die seitlichen Bänder ihres weißen Slips und zog ihn über ihre braunen Schenkel nach unten. Ich trat einen Schritt zurück und wollte mir ihr Paradies ansehen. Durch die gedämpfte Beleuchtung und ihre dunkle Haut konnte ich ihre Vagina erahnen als sehen. Ich fasste sie an ihr Geschlechtsteil und fuhr sanft über die Lippen ihrer Vagina.Weich fühlte sich ihr Fleisch an und ich drückte den Mittelfinger ein wenig in die Spalte. Auf dem Grund ihrer Spalte fing sie an, feucht zu werden. Meine Finger glitten durch den Schleim gleich viel leichter durch das zarte Fleisch. „Komm‘ hoch“, befahl ich und gehorsam richtete sie sich auf. Ich öffnete ihren BH und schleuderte ihn zur Seite Richtung eines Sessels. Ich griff um sie herum und nahm ihre Größe C Titten in beide Hände. Schön weich waren sie und lagen gut in der Hand. Mit den Fingerspitzen rollte ich über ihre schwarzen Nippel, die sogleich hart und dick unter meinen Fingerspitzen wurden. Sie ließ sich das so zwei Minuten gefallen, dann drehte sie sich um und schaute auf die Beule in meiner Hose.„Holen wir doch Deinen kleinen Mann heraus“, meinte sie lüstern. „Dem wird es sichtlich zu eng in Deiner Hose“. „Da hast Du recht“, bestätigte ich und schob mein Becken vor, so dass sie meine Hose leichter öffnen konnte. Sie nestelte an meinem Gürtel, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss des Hosenstalls auf. Dann half ich ihr die Hose auszuziehen und zog meine Strümpfe aus. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, zog sie mir die Unterhose auf die Knie herunter. Mein fast steifer Schwanz sprang heraus und zeigte auf ihren braunen nackten Bauch. Sogleich ging sie auf die Knie, zog die Vorhaut zurück und nahm meine Eichel zwischen ihre kräftig rot geschminkten Lippen. Sehr weich und feucht fühlten sie sich an meiner Eichel an. Ich ließ sie gewähren, während ich mein Hemd aufknöpfte. Schnell hatte sie ihn mit einer Massage am Schaft, ein wenig Kraulen der Eier und lutschen der Eichel in senkrechte Stellung gebracht.Nachdem ich mein Hemd zu den übrigen Sachen auf den Sessel geworfen hatte, wollte ich Fahrt aus der Sache nehmen und zum gemütlichen Teil übergehen. Nutten hatten es immer eilig, die Klienten zum Abspritzen zu bringen, um zum nächsten Klienten wechseln zu können. Aber ich hatte eine lange Session gebucht und ich hatte vor, sie auch lange zu genießen. Also entzog ich ihr meinen steifen Penis und stieg in den Whirlpool, der mittlerweile fast voll war. Das weiche Wasser war angenehm temperiert und es gab am Rand einen kleinen Absatz, auf dem man sich bequem ins Wasser liegen konnte. „Komm“, forderte ich Justine auf, mir zu folgen. Erst mit einem Bein leicht vornüber gebeugt, so dass ihre Titten schön unter ihr baumelten und ich einen rosa Schlitz zwischen ihren dunklen Schamlippen blitzen sehen konnte, stieg sie zu mir in den Pool.Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir. Ich drehte sie so um, dass sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß setzte. Meinen Schwanz drückte ich herunter, so dass er schließlich in ihrem Schritt unter Wasser eng an ihren Schamlippen anlag. Ich wippte leicht mit meinem Becken, so dass meine Eichel ein klein wenig über ihren Kitzler rieb. Ich konnte spüren, wie sie sich auf meinem Schoß entspannte und sich an mich schmiegte, um mehr von mir zu spüren.Mit meinen Händen griff ich mir von hinten ihre Brüste und knetete sanft das weiche Fleisch. Dabei küsste ich leicht ihren Halsansatz und genoss die nackte weibliche Fleisch an meiner Haut. Während der Liebkosungen fing ich ein Gespräch mit ihr an und erfuhr, dass sie aus Somalia stammte. Ich vermied es, nach ihren Motivationen zu fragen, warum sie als Prostituierte ihr Geld verdiente. Huren mochten das nicht und es ging mich auch nichts an. Auf jeden Fall wohnte sie mit anderen jungen Frauen aus Somalia in einer WG in Kreuzberg zusammen und fühlte sich wohl in Berlin. Und sie schien sich auch recht wohl auf meinem Schoss zu fühlen.Nachdem wir so 20 Minuten angenehm gekuschelt und gesprochen hatten und sie immer mehr durch stöhnen die Unterhaltung unterbrach, fand ich es an der Zeit ihre zunehmende Geilheit auszunutzen und zum Ficken überzugehen. „So, ich möchte Dich jetzt hier in der Wanne ficken“. „Gerne“, hauchte sie zurück, stand auf und nahm aus dem Marmorschälchen neben der Wanne ein Kondom.Geschickt riss sie das Päckchen auf und entnahm ihm ein transparentes Kondom. Sie trocknete noch schnell mit einem kleinen roten Handtuch meine steife Latte ab und stülpte mit viel Übung das Kondom darüber. Kaum steckte mein bestes Stück in dieser Tüte, setzte ich mich wieder in die Wanne und zog Justine zurück auf meinen Schoß. Nur diesmal ließ ich meinen Steifen in ihr Loch eindringen, als sie sich wieder auf meinen Schoß setzte. Ihre Scheide war herrlich eng. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf meiner Brust ab und ritt in gemächlichem Tempo auf meinem Pfahl auf und ab. Ich umfasste ihre schmalen Schultern und knetete weiter ihre Titten und rieb über ihre Nippel.Trotzdem sie eine Prostituierte war, die pro Tag mit X Männern fickte und sicher nicht bei jedem Fick sexuelle Lust verspürte, ohne das wirklich die Männer spüren zu lassen, hatte ich den Eindruck, dass sie meine Liebkosungen und meinen steifen Penis in ihrer Scheide genoss. Wenn nicht, so spielte sie es perfekt. Auch schien sie nicht ihre anfängliche Hast, den Freier schnell zum Spritzen zu bringen, wieder aufnehmen zu wollen. Im Gegenteil, sie bewegte Ihr Becken in langsamen Wellen auf meinem Schaft, so dass die Eichel angenehm gereizt wurde und wir angenehme Wellen der Lust verspürten.Ich sah vor der Wanne, einen niedrigen roten Plastikhocker. Der konnte nur aus einem Grund dort stehen und dafür wollte ich ihn nutzen. Ich hob Justine an ihrem Becken an und von meinem Schwanz herunter. Dann lehnte ich mich aus der Wanne und bekam den Hocker zu fassen. Ich stellte ihn in die Mitte des Whirlpools und setzte mich darauf. Die nasse, nackte Justine stand vor mir und wartete. Ich zog sie an ihren Hüften näher bis sie mit ihrer Vulva vor meinem Gesicht stand. Dann drückte ich mein Gesicht an ihr Schambein und leckte ihr über die schwarzbraunen geschwollenen Schamlippen. Ihr Körper hatte sichtlich Lust an der sexuellen Betätigung. Lang hingen die Labien herunter und ich stieß immer wieder mit der Zunge tief durch ihren hell rosa Spalt.Dann drückte ich sie an den Hüften herunter und sie setzte sich frontal auf meinen Schoß. Mein Schwanz stand so steif und steil in die Höhe, dass unsere Geschlechtsteile sich ohne fremde Hilfe fanden und ich in sie glitt. Wieder bewegte sie in langsamen Wellen ihr Becken auf meinem Schoß vor und zurück. Von den Wellen flatterten meine geschwollenen Hoden schwerelos im Wasser.Nach so 8 Minuten gemütlichen Fickens erhöhte ich das Tempo, in dem ich mich mit den Armen nach hinten abstützte und anfing, zusätzlich von unten in sie zu stoßen. Aus dem langgezogenen Stöhnen wurde ein schnelleres Stöhnen. Ich nahm den rechten Arm wieder vor und setzte meine Hand auf ihren Schamhügel. Mit dem Daumen kreiste ich auf ihrem Kitzler und sie stieß kleine spitze Schreie aus, die mich zusätzlich erregten. Ich merkte, wie ihr Scheideneingang sich immer mehr um den Schaft meines Penis verengte und dann kam sie auf meinem Schwanz. Meine Eichel wurde wellenartig zusammengepresst und der Schaft an seiner Basis gedrückt, während Justine ganz steif wurde und sich tief auf mich drückte, um meinen Schwanz während ihres Orgasmus tief in sich zu spüren. Das war sicher kein gespielter Orgasmus. Ich hatte mit ihrem Orgasmus aufgehört, ihren Kitzler zu rubbeln und um ihren zierlichen Oberkörper gefasst und sie an mich gedrückt, dass sich ihre harten Nippel in meine Brust bohrten.Ich ließ sie noch eineinhalb Minuten auf meinem Schwanz erholen. Dann drückte ich sie hoch und erklärte: „So jetzt bin ich dran. Ich ficke Dich jetzt von hinten und wenn ich komme, dann ziehe ich ihn schnell heraus. Du gehst dann bitte auf die Knie und ich spritze Dir ins Gesicht und in Deinen hübschen Mund. Einverstanden?“. „Ja, kein Problem“, gab sie zur Antwort, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihr Hinterteil zum Besteigen hin. Das Wasser lief an ihrem gebräunten Körper herunter und einige Tropfen fielen von ihrem Schamlippen herunter sowie auch von ihren steifen Nippeln, die von ihren hängenden Brüsten abstanden.Ich stellte mich in der Wanne hin und auch an mir lief das Wasser herab. Ein Strom von Wasser rann von meinen Hoden in die Wanne zurück. Stehend, nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an die Spalte, die erregt aufklaffend, hellrosa zwischen ihren dunkelbraunen Schenkel leuchtete und drücke meine rosa Eichel in ihr rosa Fleisch. Dann packte ich ihr Becken mit beiden Händen und pumpte in zügigem Tempo in ihr Becken. Der rosa Stab meines Ständers verschwand rhythmisch zwischen ihren Pobacken.Mein Hodensack war vom warmen Wasser ganz schlaff und die Hoden hingen tief herunter. Dementsprechend schaukelten sie bei jedem Stoß heftig hin und her und prallten abwechselnd von meinen Arschbacken und ihrer Scham ab. Diese Stöße an den gut gefüllten Hoden verursachten ein leichtes Stecken in selbigen, erhöhten aber zusätzlich meine Lust und so dauerte es nicht lange bis ich merkte, dass nicht mehr viel bis zu meinem Orgasmus fehlte. „Jetzt“, sagte ich.Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen rosa Spalte und zog mit der Rechten das Kondom von meinem Steifen. Noch hatte ich den Point-of-no-Return nicht erreicht und daher wichste ich weiter. Justine, ganz die Nutte, ging vor mir im warmen Wasser auf die Knie und nahm mir meinen Schwanz ab. Gekonnt wichste sie weiter, saugte intensiv an meiner Eichel und kraulte mit der anderen Hand meine bis zu Platzen geschwollenen Hoden.Nur eine halbe Minute und mein Becken explodierte förmlich. Es wurde mir leicht schwindelig, während mein Körper den Samen ausstieß. Justine merkte sofort, dass ich abspritzte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auf ihr Gesicht zielend. Der erste große Schwall kam aus der kleinen Spalte an der Spitze meiner Eichel herausgeschossen, zog eine weiße längliche Bahn über ihre hübschen braunen Wangen und legte eine dicke weiße Bahn darauf, während sich der vordere dicke Tropfen sich in ihren schwarzen Rastalocken verfing. Der nächste gewaltige Schwall weißen Samens schoss über ihren Kopf und legte sich klebrig über ihre Haare, ihre Stirn und bis über ihre kleine Stupsnase.Dann öffnete sie ihren kleinen roten Mund ganz weit und hielt meine Spitze davor. Der nächste Spritzer ging tief in ihren Rachen und dass Ende legte sich von der Unterlippe über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Ich war mit dem vielen angesammelten Samen noch nicht fertig. Weitere Schwalle entluden sich aus meinem pulsierenden steifen Penis in ihren Mund, über ihre Wangen und die letzten fünf nicht mehr so druckvollen Schübe verteilten sich von ihrer erfahrenen Hand geführt über ihre Brüste. Ich spürte die irrsinnige Lust in meinem Becken und das feine Vibrieren meiner Samenstränge beim Transport des Samens.Schließlich war sie auf ihrer dunkelbraunen Haut mit reichlich weißen Samenfäden verziert, so wie ich es mir vorher vorgestellt hatte. Sie sah mit meiner Spermasignatur auf ihrem Körper einfach nur geil aus. Daher fragte ich sie: „Darf ich von meinem Werk ein paar Fotos machen?“. Sie lachte nur und meinte: „Diese reichliche Verzierung muss man doch dokumentieren“. Ich stieg aus der Wanne und nahm aus meiner Hose mein Smartphone. Ich aktivierte die Photo-App und machte einige Fotos aus verschiedenen Perspektiven. Ihr ganzes Gesicht war mehr weiß als braun, so viel Sperma hatte ich ihr im Gesicht verteilt. Eine gewaltige Ladung mehrerer Tage Enthaltsamkeit. Sie streckte auch die Zunge heraus und auf dieser lag sogar noch der Samen, den ich in ihren Mund gespritzt hatte.Nachdem ich genügend Fotos gemacht hatte, schaltete ich noch auf Video um und filmte sie von verschiedenen Seiten. Sie merkte das und schluckte für die Kamera sichtlich den vorher gezeigten Samen herunter. Dann schob sie mit den Fingern die klebrigen Samenfäden von ihren Wangen in ihren Mund und löffelte schließlich das Sperma von ihrem Busen ebenfalls in ihr kleines Mündchen. Schließlich stand sie zu meinem Entzücken auf, hob ihre Brüste mit den Händen an und fuhr dann mit ihren Fingern nach unten zu ihrer geschwollenen und geweiteten Vulva. Sie stellte das rechte Bein auf den Wannenrand und spreizte so ihre Schenkel, so dass ihre Fotze aufklaffte. Dann spreizte sie mit zwei Fingern die Schamlippen, dass ich ihren rosa Spalt filmen konnte und rieb sich schließlich noch ein paar Mal genüsslich über den schwarzen Kitzler.Ich stoppte die Aufnahme, dankte ihr für den tollen Fick und das Posen, gab ihr einen Kuss auf den Mund, der stark nach meinem Sperma schmeckte und wir lachten gemeinsam über unser sexuelles Spiel. So machte ficken mit Nutten Spaß.Da schon reichlich Wasser in der Wanne war setzen wir uns zum Reinigen wieder herein und Justine machte die Blasenzufuhr an, die wir vorher einzuschalten vergessen hatten. So genossen wir noch eine viertel Stunde unser gemeinsames Bad, bevor wir uns abseiften und die Wanne verließen. Justine schlüpfte wie in ihre Unterwäsche und fragte: „Können wir Dir etwas bringen? Etwas zu trinken vielleicht?“. „Ja bitte, ein Glas O-Saft vielleicht und ein Eier Sandwich, wenn möglich“. „Kein Problem“, sagte sie und ließ mich allein.Ich setzte mich auf das Bett und fand eine Fernbedienung. Ich machte den Flachbildfernseher an und als erstes erschien ein Pornofilm, in dem zwei Männer eine Frau zwischen sich fickten. Danach stand mir gerade nicht der Sinn. Ich fand eine TV Taste und wechselte ins Broadcast TV. Dort schaltete ich auf einen Nachrichtensender und sah mir eine Reportage an. Das runde große Bett war sehr bequem und ich polsterte meinen Rücken mit einigen der Kissen aus.Der gynäkologische StuhlIch ruhte mich so eine halbe Stunde aus und die aufmerksame Hausdame brachte mir etwas zu trinken, das Eiersandwich und ein wenig Obst. Dann war wieder Zeit für das zweite feuchte Stelldichein. Ich musste nicht mal aktiv werden, denn die Hausdame schaute rein und fragte, ob ich noch etwas benötige. Ich sagte ihr: „Ich würde gerne Nina jetzt sehen“. „Ich schaue mal, ob sie frei ist. Wenn ja, dann schicke ich sie Ihnen“, sagte sie und schloss die Türe.Einige Minuten später kam Nina ins Zimmer. „Na, mein Kleiner, da bin ich. Was möchtest Du denn schönes mit mir machen?“, raunte sie und stellte sich mit abgeknicktem Becken, die rechte Hand in die Hüfte gestemmt provokativ vor mich. „Ich würde Dich gerne im Stehen ficken, währenddessen Du auf dem Rücken liegst. Wo können wir das denn ganz entspannt machen?“, fragte ich sie.„Na, da würde ich unseren Red Room vorschlagen. Der ist, soviel ich weiß, gerade frei. Dort haben wir einen gynäkologischen Stuhl, in dem Du mich bequem im Stehen ficken kannst. Kommst Du?“. Ich stemmte mich ausgeruht und voller neuen Tatendrank hoch und folgte ihr mit meiner Kleidung in der Hand nackend in den Gang. Ich sah durch den Flur, dass die Mädchen im Empfangsraum in einer Reihe standen und vor einem neuen Kunden posierten, ohne dass ich ihn sehen konnte. Der Kunde saß um die Ecke herum auf dem roten Sessel, auf dem ich vor einer Stunde noch gesessen hatte. Einige Mädchen sahen mich nackt durch den Flur gehen und kicherten.Nina führte mich über eine Treppe, die mit einem roten Samtteppich belegt war ein Stockwerk höher. Dort war der Flur mit dem gleichen roten Samtteppich ausgelegt und kleine Deko-Tischchen mit Pflanzen und kleinen nach oben schummrig leuchtenden Lampen beleuchteten den Gang. Nina ging zu einer Tür, über der „Red Room“ in silbernen Buchstaben stand und trat ein.Ich folgte Ihr und fragte mich, warum der Raum „Red Room“ hieß. Ich hatte einen in rot gehaltenen Raum erwartet. Statt rot waren die Wände in einem Creme Ton gestrichen und auch die Decke mit breiten glänzenden Paneelen hatte denselben Creme Ton. Der Boden war mit einem kurz-florigen anthrazitfarbenen Teppich bedeckt. Die Rokko-Möbel , der Kamin mit schmalen Simms und die in S-Form gezogenen Säulen, die sich schneckenförmig nach oben einrollten, waren weiß. Einzig die schweren Samtvorhänge, das zweisitzige Sofa und der Samtvorhang an der Wand, der sich um das Sofa herum geschwungen spannte, waren in einem dunklen Rot. Innerhalb des Vorhangs über dem Sofa hing ein dreiteiliges Bild, das ein einziges Bild mit drei großen rosa Rosen zeigte. Den größten Teil des Raumes nahm ein französisches Bett mit einer Tagesdecke aus diagonal gesteppten Rechtecken ein, das von einem grauen Metallgestell umrahmt wurde, von dem in allen vier Ecken dünne halb durchsichtige Tücher in einem gebrochenen Weiß gehalten von einem Band kurz über Betthöhe herunter hingen. Die oberen Querstangen waren von Girlanden aus geflochtenen Rosen mit Grün dekoriert. In der Ecke vor dem roten Vorhang stand ein weißer mit geschwungenen Bögen verzierter Paravent.Nina ging auf den Paravent zu und stellte ihn zur Seite. Dahinter kam ein richtiger gynäkologischer Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt mit einem ausklappbaren Gestell für die Beine zum Vorschein. „Und zufrieden?“, fragte sie mich. „Sieht gut aus. Probieren wir ihn doch aus. Komm, ich helfe Dir aus den Sachen“, sagte ich und ging auf sie zu. Sie hatte immer noch den karierten Faltenminirock an, dessen seitlichen Reißverschluss ich öffnete. Ich ließ ihn über ihre Hüften auf den Boden gleiten. Dann fuhr ich mit den Fingern von außen über die weiche Wölbung unter ihrem creme-schwarz farbenen Slip und tastete ihre Vulva ab.Während ich ihr immer wieder über die Pussy streichelte, öffnete Nina ihren BH und präsentierte ihre wirklich riesigen Größe 75 E Titten. Ich beugte mich vor und lutschte an ihrem rechten Nippel, der schnell in meinem Mund hart wurde. Er war dick wie ein Sauger. Schließlich ließ ich von ihrer Vulva ab und widmete mich ganz ihren Prachttitten. Sie waren so groß, dass ich nur ein Teil davon in meine Handflächen passte, während ich sie immer wieder anhob. Richtig schwer und weich waren sie, und es war eine Wonne, sich damit zu beschäftigen.Nina war diese Begeisterung für ihre großen Euter gewöhnt und ließ mich machen. Gebückt leckte ich die großen Sauger mal rechts, dann wieder links und dann wieder von vorn. Nach gefühlten 10 Minuten wollte sie weiter kommen. „Wie wäre es, wenn wir zum Untersuchungsstuhl wechseln?“, schlug sie vor. Ich schaute sie gebückt von ihren Titten von unten her an und sagte; „Gute Idee“. Ich fasste ihren Slip und zog ihn ihr über ihre breiten Hüften nach unten. Jetzt hatte sie außer ihren Stöckelschuhen auch nichts mehr an.Nina ging zielstrebig zum gynäkologischen Stuhl. Ich wollte Ihr herauf helfen, aber sie sagte: „Nein, Du zuerst“. Ich war ganz verdattert, denn ich dachte, sie setzt sich darauf. „Leg‘ Du Dich zuerst hin. Ich blase Dir dann Deinen Schwanz steif“. Ich schaute an mir herunter und richtig, trotz meiner intensiven Beschäftigung mit ihr, hing mein bestes Stück noch herunter. Ich drehte mich um und zog mich auf die schmale Sitzfläche hoch. Ich schaute rechts und links auf die Beinhalter und legte etwas umständlich meine Waden nacheinander in die Schalen. Die Spreizung war so gerade an der Grenze, was meine Bänder im Schritt hergaben. Schlaf lag mein Penis auf der Bauchdecke und der Hodensack hing ebenfalls lang und schlaf herunter, so dass die Hoden an den Ansätzen meiner Pobacken anlagen.Nina beugte sich vor, so dass ihre dicken Titten wie große Euter von ihrer Brust herunter hingen, und fasste meinen Penis an. Sie zog die Vorhaut zurück und rieb mit den Fingerspitzen hoch und runter. Nach einiger Zeit floss mehr Blut in die Schwellkörper und er wurde halb steif. Nina stülpte ihre weichen Lippen über die Eichel und lutschte eifrig daran. Das erzeugte schon mehr Lust in meinem Becken und der Penis wuchs weiter. Mit der anderen Hand griff sie hinter die Hoden und stupste sie immer wieder sacht nach vorne. Hoch und runter ging ihr Kopf während ihre Lippen den Schaft rauf und runter fuhren. Dann wechselte sie tiefer in meinen Schritt setzte ihre Zunge an meinem Hintereingang an. Von dort fuhr sie mit der Zungenspitze hoch bis diese den Hodensack anhob.Rechts und links rutschten die Hoden von ihrer spitzen Zunge und ich spürte ein sanftes Kribbeln in meinen Hoden. Während dieser Sonderbehandlung meiner Keimdrüsen wichste sie meinen Spint weiter mit der rechten Hand. Längst war er wieder hart wie ein Spargel und wohliges Ziehen breitete sich in meinem Becken aus. Weiterhin meinen Schwanz kräftig wichsend, ließ sie mit ihrer Zunge meine beiden Bälle tanzen und nahm sie schließlich beide gleichzeitig in den Mund. In ihrer warmen feuchten Mundhöhle spürte ich einen umspannenden Druck an meinen Kronjuwelen. Sie hatte das Schicksal vieler noch ungeborener Kinder in ihrem Mund.Sanft massierte sie meine Nebenhoden mit ihrer flachen Zunge, was erst leicht zog. Ich gewöhnte mich schnell an diesen leichten Schmerz und fing an, ihn zu genießen. Schließlich entließ sie beide mit einem leisen aber kurz schmerzhaften Plopp aus ihrem Mund. Voller Speichel fühlte sie sich außerhalb ihres Mundes erst kühl an. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn Nina fuhr mit ihrer Zungenspitze immer wieder leicht über meine prall hochgerechte weiche Eichel und leckte die austretende klare Vorflüssigkeit von der Spitze. Abschließend schob sie wieder ihre Lippen über die Eichel und fuhr in tiefen Zügen den Schaft rauf und runter. Dabei nahm sie ihn fast bis zum Anschlag auf. Sie schluckte meine Eichel regelrecht herunter. Ich konnte spüren, wie sie von ihrem Schlund kräftig zusammengepresst wurde. Das war eine größere Enge als in einem Anus. Mir war es eher zu eng und ich merkte, dass ich kein Freund des Deep-Throat war.Nach keuchenden 6 Deep-Throats entließ sie meinen Steifen völlig schleimig aus ihrem Mund und sagte atemlos: „Jetzt bist Du dran“. Ich nahm meine Beine aus den Schalen und rutschte von dem Sitz herunter. Nina stellte sich vor den Stuhl, drehte sich um und zog sich rücklinks auf die Sitzfläche des Stuhls hoch. Bevor sie ihre Beine in die Halter legen konnte, musste sie noch ihre Stöckelschuhe loswerden. Währenddessen sie den rechten Schuh öffnete, kam ich ihr zur Hilfe und machte das dünne Riemchen des linken Schuhs auf. Als sie sie los war, rutschte sie noch ein wenig weiter auf die Sitzfläche, spreizte die Beine, legte sie in den Beinschalen ab und legte sich im Stuhl zurück.Ihr breites Becken lag vor mir ausgebreitet und einladend. Zwischen ihren breiten gespreizten Schenkeln klaffte ihre Spalte ein wenig auf und lud mich ein, mich darum zu kümmern. Ihr Becken war schön breit, weich umrundet mit der flachen Erhebung ihres Bauches und mit einem großen tiefen Nabel in der Mitte. Kurz um, sie hatte ein sehr gebärfreudiges Becken, das sie mir zum Ficken darbot. Gerne hätte ich sie besamt, um sie zu schwängern. Aber ich wollte mich heute nur tief in ihrem Becken entleeren.Faltig schauten die inneren Lippen aus dem wulstigen Spalt heraus. Mit der Zungenspitze fuhr ich sacht darüber und befeuchtete sie. Ein wohliges Schnurren Ninas ertönte über mir und sagte mir, dass ich richtig begonnen hatte. Noch ein paar Mal sanft, dann fuhr ihr tiefer durch ihre geil schmeckende Spalte. Ich ließ meine Zunge tief in ihren Eingang eintauchen, streifte über ihr Pipiloch und hob schließlich ihren Kitzler von unten her an, bis er von der Zungenspitze rutschte. Das entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte ich die Prozedur bis ich schließlich meinen Mund auf ihre Lippen legte und ihre Schamlippen immer wieder tief in meinen Mund saugte.Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und rief: „Los fick mich. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz tief in mir. Dort auf dem Tischchen liegen Kondome. Streif Dir einen über und komm‘ schnell mich ficken“. Auch ich wollte sie möglichst schnell ficken und mich der Lust hingeben. Also griff ich ein Kondom, riss das Päckchen auf und rollte die durchsichtige Hülle über meinem steifen Penis ab. Dann setzte ich in an ihrer Öffnung an und versengte ihn zwischen ihren geschwollenen feuchten Schamlippen. Ein Gleitgel benötigte sie nicht, so erregt war ihr Geschlechtsorgan. Wild pumpend trieb ich meinen Steifen immer wieder tief in ihr Becken, dass meine Bauchdecke an ihren Schenkeln und Pobacken laute klatschende Geräusche erzeugte. Zusammen mit unserem gemeinsamen Keuchen ergab es eine Symphonie des Sexes. Ich nahm keine Rücksicht und trieb uns zu einem schnellen Orgasmus. Nina kam trotz ihrer Professionalität als Erste. Ihre Beine erhoben sich aus den Schalen, als sie stocksteif wurde, und ein heftiger Orgasmus sie schüttelte. Die quälende Enge in ihrer Pussy war dann auch für mein gereiztes Geschlechtsteil zu viel und in langen, erregten und schmerzenden Schüben entlud ich meinen Samen in ihr, vor mir liegendes breites Becken, dass so nackt und gebärfreudig vor mir lag.Das mit dem gynäkologischen Stuhl würde ich bei Gelegenheit mit einer meiner babysüchtigen Kundinnen wiederholen. Hier und heute ging der kostbare Samen in die Auffangblase meines Kondoms statt sich in Ninas Geburtshöhle auszubreiten. Tief hatte ich beim Abspritzen meinen Penis in ihre Scheide gedrückt und ihre langen Schamlippen klebten an meinem Hodensack als ich langsam meinen geschwollenen Penis aus ihrer tropfenden Spalte zog. Kurz und heftig hatte sie mich gemolken.Ich ging zum Bett und ließ mich keuchend darauf fallen. Das Kondom hing noch dran und der prall gefüllte Auffangraum hing neben meinem Schaft herunter. Nina brauchte auch zwei Minuten bevor sie von dem Stuhl herunter kam, sich meinen Schwanz griff und mich von dem Kondom befreite. Sie knotete es zu und warf es in einen kleinen Klappmülleimer, der neben dem Bett stand.„Danke Nina“, rief ich hinter ihr her als sie den Raum verließ. Mein Atem beruhigte sich und gleich darauf war ich eingenickt. Ich hatte einen kurzen lebhaften erotischen Traum, aus dem ich durch stetiges leichtes Schütteln an meinem Arm herausgerissen wurde, bevor ich in die Frau in meinen Träumen abspritzen konnte. Erst wollte ich ärgerlich reagieren, aber ich merkte schnell, wo ich mich befand, und dass ich stattdessen gleich eine echte Frau ficken konnte. EmmaEs war Emma, die mich am Arm stupste, um mich zu wecken und die letzte Dienstleistung zu erbringen. Emma, der beim Bücken die Brüsten aus dem Ausschnitt ihres kurzen schwarzen Kleides gefallen waren und über mir hingen, beugte sich über mich. „Zeit aufzuwachen. Wir beide haben noch etwas zu erledigen. Ausschlafen kannst Du Dich dann zuhause“, sagte sie und lächelte zu mir herunter. Ihr braunes Haar strich dabei kitzelnd über meine Brust. Ich griff mir die beiden hängenden Brüste mit beiden Händen und knetete sie sogleich. Emma ließ mich gewähren und hielt still, während ich meinem Vergnügen nachging, die weichen Euter zu kneten. Sie waren mit hübschen Sommersprossen bedeckt und ganz natürlich dick. Keine fühlbaren Implantate. Nachdem ich mich an ihren steifen Nippeln satt gelutscht hatte, erhob sie sich und wechselte zu meinem Schwanz, der von den vorherigen Ficks immer noch schlaff auf meiner Bauchdecke lag. Eigentlich reichte es mir, aber es war für die anstehende Befruchtung wichtig, dass meine Nebenhoden ganz entleert wurden.Ich beschloss mich verwöhnen und Emma die Arbeit machen zu lassen. Sie streichelte sanft über meinen Schwanz und die Hoden und versuchte ihn zu erregen. Sie musste eine ganze Weile streicheln, bevor er ein klein wenig größer wurde. Sobald er halbsteif wurde, nahm sie ihn in den Mund und saugte sanft daran. Sie hatte ein Talent, zu erkennen, was ich nach zwei Akten brauchte, nämlich es langsam angehen zu lassen. Nach und nach wurde er steif und sie erhöhte das Tempo, mit dem sie über meine Eichel lutschte. Nachdem sie sich sicher war, dass er steif blieb, zog sie sich das schwarze Kleid über den Kopf und den String über ihre Schenkel nach unten. Was ich zu Gesicht bekam, war eine große Pussy mit kleinen Sprenkeln von Sommersprossen. Schnell nahm sie noch ein Kondom vom Tischchen, riss es auf, stülpte es über meinen Penis und stieg über mich. Sie teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen ein wenig und stülpte sie mit gespreizten Schenkeln über meinen Pfahl. Sie war von meinem Nuckeln an ihren Brüsten so feucht geworden, dass wir auf Gleitmittel verzichten konnten. In einem Rutsch war er ganz in ihrer wulstigen Spalte verschwunden und unsere Becken berührten sich, als wenn wir aneinander gewachsen wären. Langsam hob sie ihr Becken und Zentimeter für Zentimeter erschien mein Schaft wieder zwischen ihren gespreizten Schamlippen unter ihrem Schamhügel.Einige Male hob und senkte sie sich auf meinem steifen Penis bevor sie das Tempo anzog und in einem schnellen Ritt auf mir hoch und runter hopste. Das ganze Bett schwang mit, wenn sie sich auf mein Becken fallen ließ und sich auf meinem Steifen pfählte. Sie wurde schnell richtig feucht und es schmatzte beim in einander Fahren unserer Geschlechtsteile. Ihre dicken Größe D Brüste schwangen vor ihrer Brust im Takt auf und ab. Nachdem ich mich satt gesehen hatte, packte ich sie, hielt sie fest und knetete sie. Schließlich bekam ich doch noch große Lust, sie zu besamen. Also faste ich sie an den Schultern, warf sie herum, so dass sie unter mir zu liegen kam und hieb ihr mit kräftigen Stößen in ihr breites nacktes Becken. In einem Duett stöhnten wir gemeinsam, so dass es sicher laut in den umgebenen Zimmern zu hören war. Aber ich störte mich nicht daran, denn schließlich waren wir in einem Puff und da gehörte das zur Geräuschkulisse.Die kräftige Anstrengung verstärkte das Ziehen in meinem Becken und übertrug sich auf meine Hoden. Und dann lösten sich die Schleusen und mit wildem Zucken ejakulierte ich tief in ihrem Becken in das Kondom. Erschöpft und außer Atem sank ich auf ihr zusammen. Emma ganz Profi und in Gedanken schon beim nächsten Kunden rollte mich von ihr herunter, wobei mein steifer Schwanz aus ihrer Spalte rutschte. Ich lag auf dem Rücken und sie versorgte meinen Penis, indem sie das Kondom abstreifte, verknotete und in einen kleinen Mülleimer warf. Dann beugte sie sich über mich, gab mir zum Abschied ein Küsschen auf die Wange und sagte mir: „Schön war es mit Dir. Mache Dich bitte gleich fertig. Wir brauchen das Zimmer für die nächsten Kunden“. Damit drehte sie sich um und verließ mit ihren Kleidern in der Hand nackend wie sie war das Zimmer. Das letzte, was ich von ihr sah, war ihr rundes Hinterteil, bevor die Tür zuschlug.Zwei Minuten gab ich mir, dann stand ich auf, säuberte meinen Schwanz mit ein paar Klinextüchern und zog mich wieder an. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah, wie gerade eines der Mädchen mit einem Herrn im Schlepptau den Gang mir entgegen kam. Durch den Spalt spickte ich, bis beide in einem Zimmer verschwunden waren. Dann kam ich heraus und ging den Gang herunter bis zum Empfangsraum. Dort traf ich auf die Hausdame, von der ich mich verabschiedete und ihr versicherte, dass alles zu meiner Zufriedenheit gewesen war.Ich stieg in mein Auto und fuhr mit leicht schmerzenden aber leeren Hoden nach Haus. In den nächsten drei Tagen arbeitet ich ganz normal in meinem Job, nahm viel Eiweiß, Vitamine, Mineralien und Obst zu mir, und masturbierte morgens und abends. Allerdings hörte ich immer ganz kurz vor dem Orgasmus auf. Das war zwar hart, denn mein Körper lechzte nach der Entspannung des Orgasmus, aber ich verwerte es mir. Diese Fast-Orgasmen sorgten dafür, dass meine Geschlechtsdrüsen noch mehr Spermien bildeten. Schließlich hatte Evi schon viele Fehlversuche gehabt.Im HotelzimmerVon Verona bekam ich am Vortag die Adresse eines Hotels in Berlin gemailt. Ich packte Wechselkleidung ein, einen Tablett Computer und fuhr zu der angegebenen Adresse. Es war ein einfaches und günstiges Hotel. An der Rezeption fragte ich nach Veronas Zimmernummer und bekam die Auskunft, dass ich erwartet wurde, und in Raum 402 im 4. OG schon erwartet wurde.Ich fuhr mit dem Aufzug in den 4. Stock, schlenderte ein kurzes Stück den Gang herunter und blieb vor der Tür 402 stehen. Ich klopfte leicht und nach einigen Sekunden, öffnete Verona mir die Tür. Als ich eintrat, konnte ich sehen, dass beide sichtlich nervös waren. Um ihnen die Nervosität zu nehmen, meinte ich: „Es wird schon klappen und Ihr werdet sehen, es ist gar nicht so schlimm. Habt Ihr Euch überlegt, wie wir es machen? Den Ablauf meine ich“. Verona sah kurz in Evis Richtung, bevor sie mir antwortete: „Also wir haben uns das so vorgestellt, dass Du ins Bad gehst, Dich dort bereit machst und wenn Du kurz vor dem Abspritzen bist, kommst zu uns herein, steckst Deinen Penis Evi von hinten rein und spritzt in ihrer Scheide ab“. Man sah, dass ihr recht schwer fiel, mir sexuelle Anweisungen zu geben.„Ihr wollt mir nicht helfen?“, fragte ich. „Wie helfen?“, fragte Verona verwirrt nach. „Na, von einfach da sitzen, komme ich nicht zum Orgasmus. Wollt Ihr nicht ein wenig von Euch zeigen, so dass ich mich daran aufgeilen kann“, informierte ich sie. „Auf keinen Fall“, entgegnete sie mir heftig. „Wir sind doch nicht Deine Flittchen. Das machst Du gefälligst alleine. Du kannst Dir im Bad einen Porno ansehen, um Dich zu erregen. Und wenn Du so weit bist, kommst Du rein und machst Dein Geschäft“.„Also gut“, gab ich meinen Versuch auf, die beiden aufzutauen und zum Mitmachen zu bewegen. Ich hatte ja der verkürzten Methode zugestimmt. Also ging ich ins Bad, ließ die Tür einen Spalt auf und zog mich aus. Als ich nackt war, stellte ich den Tablet auf das Waschbecken und rief xhamster auf. Dort rief ich einen Creampie Porno auf und starte ihn. Langsam wichste ich meinen Schwanz, der sofort hart wurde. Den ganzen Tag hatte ich schon unter dem Druck in meinen Hoden gelitten, die von der 3-tägigen Abstinenz prall voll waren. Die kleinste Reibung der Kleidung und er war immer wieder steif geworden. Auch jetzt stand er sofort, allein bei dem Gedanken, ihn gleich in Evis Spalte zu stecken.Nachdem das Paar im Film sich gegenseitig oral befriedigt hatte und anfing, zu ficken, stöhnte die Darstellerin laut aus den Lautsprechern. Verona erschien in der Tür und rief herein: „Muss das Gestöhne sein und warum lässt Du dann auch noch die Türe aufstehen“. Ich kam mir wie ein kleiner Junge, der von seiner Mutter beim Masturbieren erwischt worden war, vor. Mit einem Krachen fiel die Tür ins Schloss und ich sah verdattert die geschlossene Türe an. Ich brauchte ein wenig, bevor ich die Situation verarbeitet hatte und mich wieder der Masturbation widmen konnte. Der Film war ungesehen weitergelaufen und ich sah nur noch, wie der Darsteller seinen Schwanz aus seiner Partnerin herauszog, und eine halbe Minute später, der weiße Schleim aus ihrer Fotze ran.Ich rief den nächsten vorgeschlagenen Porno auf, stellte mich vor den Spiegel und sah abwechselt dem Porno und mir selbst zu, wie ich meinen Steifen mit der Hand rubbelte. So abstinent und gefüllt ich war, dauerte es nicht lange und ich fühlte, wie mein Orgasmus sich näherte. Als ich kurz davor war, hielt ich meinen steifen abstehenden Schwanz mit zwei Fingern fest gerückt am Schaft, öffnete schnell die Badezimmertür und ging mit schnellen Schritten in das Schlafzimmer.Ich hatte angenommen, dass Evi mit nacktem Hintern auf mich warten würde. Evi hatte sich zwar die Hose ausgezogen, aber sie hatte noch ihren Slip an, lag mit Verona auf dem Bett und sie unterhielten sich. Ich konnte es kaum mehr zurückhalten und rief: „Seit Ihr denn nicht bereit. Mir kommt es schon. Los Deinen Hintern her“, herrschte ich Evi an. Die sah mich erschreckt an und kam hastig meiner Aufforderung nach. Sie drehte sich und ging in Hündchenstellung, ihr rundes Hinterteil zu mir gewandt. Aber sie hatte noch ihren Slip an und mir stieg der Samen schon aus den Hoden in den Schaft. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Schnell kniete ich mich hinter sie auf das Bett, drückte mit der rechten Hand den Schaft fest ab, damit der Samen noch nicht gleich herauskam, fasste das Band ihres Slips vor ihrer Spalte und zog es zur Seite. Zum ersten Mal sah ich Evis Scheide. Es war ein wulstiger Strich und völlig unerregt.Ich drückte meine fast platzende Eichel an den Spalt, drückte mein Becken fest vor und ließ mit der rechten Hand meinen Penis los, dass der Samen hochsteigen konnte. Aber mein Schwanz wollte nicht in Evi Spalt verschwinden. Natürlich war sie nicht feucht und ich konnte nicht eindringen. Mein Orgasmus erreichte seinen Höhepunkt und eine große weiße Ladung kam herausgeschossen, prallte auf ihre äußeren Schamlippen und lief daran herunter.„Iiih“, rief Verona, die seitlich zusah, als mein Samen in Schüben immer wieder auf Evis Schamlippen spritzte, ohne dass ich es schaffte, in sie einzudringen. Als der letzte Samenschub meine Eichel verlassen hatte, war Evis Hinterteil völlig mit meinem Samen eingesaut und weiße Ströme krochen ihre Schenkel und die äußeren Schamlippen in Zeitlupentempo herunter.„Jetzt schaue Dir die Sauerei an, die Du hier veranstaltet hast“, schimpfte Verona mich aus. „Du hast Evi völlig eingeschleimt“. Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich von der Überraschung, so ausgeschimpft zu werden, und von dem Orgasmus zu erholen. Ich konnte nicht glauben, dass die Beiden mir die Schuld für die Sauerei gaben.„Was fällt Euch Lesben ein, mich hierfür verantwortlich machen zu wollen. Wer war hier nicht bereit?“, fuhr ich sie an. Verona schrie mich mit rotem Kopf fast an: „Du hast doch alles hier in der Gegend herumgespritzt, anstatt in Evi hinein, wie ausgemacht“. Das war der Gipfel der Unverfrorenheit. „Und was meinst Du, warum das passiert ist? Ihr wart noch angezogen als ich ankam. Evi hatte sogar noch ihren Slip an, den ich noch zur Seite ziehen musste. Und sie war überhaupt nicht feucht. Darum habe ich ihn nicht reinbekommen und der ganze Samen ist jetzt hier auf dem Bett verteilt und verschwendet. So wird Evi niemals schwanger“.Ich hatte wohl etwas sehr heftig reagiert, denn Evi fing zu heulen an und sie tat mir leid. „Ich habe das nicht so gemeint“, sagte ich lahm. „Ihr habt wohl keine Erfahrung mit Sex mit einem Mann“. „Keine“, schnäuzte Evi. „Das hat Euch wohl überfordert“, lenkte ich ein. „Also, damit ich in Deine Scheide eindringen kann, musst Du feucht sein. Du kannst ein Gel nehmen oder Ihr beide erregt Euch parallel zu meinen Bemühungen, so dass Du sexuell erregt bist, wenn ich komme. Letztes ist besser, denn das Gel könnte, bis ich komme, schon wieder vertrocknet sein“.„Wollt Ihr es jetzt abbrechen oder wollt Ihr es nochmal versuchen?“, fragte ich die Beiden. Sie sahen sich an und Verona antwortete. „Kannst Du bitte nebenan warten, bis wir es besprochen haben“. „Klar kann ich das. Aber wenn Ihr Euch entscheidet, es nochmal zu versuchen, müsst Ihr folgendes wissen. Erstens, wird die nächste Ladung nicht mehr so gut und ergiebig, wie die gerade sein. Das lässt sich nicht ändern. Aber um schwanger zu werden, wird es vollkommen reichen. Zweitens werden wir es anders und nach meinen Regeln machen. Das heißt, Ihr habt gemeinsamen Sex auf dem Bett. Ihr seid dabei nackt und lasst mich zusehen, so dass ich mich daran erregten kann. Keine Widerrede und keine Scham dabei. Ihr lasst mich alles dabei sehen, insbesondere Eure Pussys“.„Auf keinen Fall“, protestierte Verona. Doch Evi legte ihre Hand auf ihren Arm und meinte, „nicht so Vero. Lass uns das erst einmal besprechen. Du weißt doch, wie sehr ich mir ein Baby wünsche. Tim, kannst Du bitte drüben warten?“. Ich nickte und ging ins Bad.Zweiter VersuchIch hört fünf Minuten Getuschel, dann kam Evi ins Bad und holte mich. „Wir haben es diskutiert und sind einverstanden“. „Ok, dann versuchen wir es nochmal. Es müsste noch reichlich Sperma in meinen Hoden sein. Aber es wird beim zweiten Mal länger dauern, bis ich komme. Dann zieht Euch mal aus und beginnt mir Euren Sexspielen“. Verona sah mich fast mit Verachtung an, zog sich aber das Kleid aus. Dann öffnete sie den BH und schaute mich weiter verächtlich an, als hätte ich sie erpresst, das zu tun. Evi selbst zog sich alle Kleider mit einer Leichtigkeit aus, bis sie nackt war. Ihren Po und ihre Schenkel hatte sie von meinem Sperma abgewischt.Schließlich war auch Verona nackt und Evi zog sie zu sich auf das Bett. Ich setzte mich in einen Sessel, spreizte leicht die Schenkel und rieb meinen Schwanz, während ich den Beiden zusah, wie sie sich gegenseitig ihre Brüste streichelten. Da sie sich mit den Beinen in meine Richtung auf dem Bett räkelten, sah ich immer wieder ihre Lesbenspalten zwischen den Schenkeln. Schnell war mein Schwanz bei dem Anblick weiblicher nackter Körper wieder steif.Evi hatte die Initiative übernommen, da Verona nicht so richtig von unserem Handeln überzeugt war. Evis Babywunsch überdeckte jede Hemmung bei ihr. Sie lutschte an den gut entwickelten Brüsten von Verona, die bei Evis zärtlicher Behandlung sichtlich auftaute und vergaß, dass ich als Mann ihren Lesbenspielchen zusah. Veronas Brustwarzen standen steil ab und Evi küsste sich über Veronas Bauch runterwärts zu Veronas rasiertem Schamhügel.Evi Zunge zuckte über ihren Kitzler und Evi war so lieb, es so zu machen, dass ich alles sehen konnte. Verona lag flach auf dem Rücken und hatte genießerisch die Augen geschlossen. So wie mein Schwanz steif geworden war, schwollen ihr die Schamlippen an und ihre Spalte öffnete sich. Die Labien wurden größer und umrundeten ihre Öffnung wie faltige Rosenblätter. Gerne hätte ich meinen Schwanz dazwischen versenkt. Aber Verona hätte mir mein bestes Stück glatt vor Abscheu abgequetscht, davon war ich überzeugt. Also beschränkte ich mich auf das Zusehen und masturbierte meinen Penis. Ich konnte sehen, wie Evi mir beim Wichsen über Veronas Scheide hinweg zusah. Scheinbar war sie meinem Geschlechtsteil nicht so abgetan wie Verona. Evi hatte verstanden, wie wichtig männliches Sperma für ihren Babywunsch war, und akzeptierte, dass ich mich an ihrer Weiblichkeit aufgeilte. Ganz deutlich zeigte sie mir das, in dem sie ihre Schenkel auseinander klappte und mir ihre Spalte zeigte. Also stand ich leise auf, ging zu den Beiden, kniete mich hinter Evis hochragendes Hinterteil und strich mit meiner bloßen Eichel über ihre Schamlippen. Evi sagte nichts und ließ mich gewähren. Sie selbst war noch etwas trocken, daher feuchtete ich meine Eichel ein wenig mit Speichel ein und drückte sie gegen ihre Schamlippen. Langsam drang ich in ihr Loch ein soweit der Speichel meinen Penis benetzt hatte. Evi leckte ihrer Freundin die Spalte und ließ mich machen. Mit leichten Stößen bewegte ich mich in ihrer Fotze.Trotz der sanften Stöße bemerkte Verona die Bewegung und machte die Augen auf. Sie merkte, dass ich hinter Evis Gesäß kniete und rief scharf: „Ist es schon soweit?“. Ehrlich antwortete ich: „Nein, es dauert noch ein Weilchen“. „Dann raus aus Evi“, schrie sie fast, schnellte hoch und schubste mich zurück, so dass mein Schwanz aus Evis Möse rutschte. „Was fällt Dir ein?“, fauchte sie mich an. „Wir wollen keinen Sex mit Männern“. „Und was machen wir gerade?“, fragte ich aufgebracht zurück. „Wir hätten Dir nicht erlauben sollen, bei uns zuzusehen. Das hat Dich nur geil und aufdringlich gemacht. Du darfst erst eindringen, wenn Du soweit bist. Und Du ziehst ihn nach dem Ejakulieren auch gleich wieder heraus. Das hatten wir so ausgemacht und Du hast die Situation ausgenutzt“.Mir lag die Beleidigung „Blöde Lesbe“ auf der Zunge, aber aus Sicht der Abmachungen hatte sie leider recht. Wir hatten ausgemacht, dass ich nur zum Abspritzen eindringen würde und diese Abmachung bereute ich schon. Statt die Situation zu eskalieren, meinte ich nur, „jetzt wechselt Ihr beiden, so dass Evi feucht ist, wenn ich komme“, und ging beleidigt ins Badezimmer. Dort musste ich mich erst beruhigen und dabei wurde mein bestes Stück schlaff. Nach mehr als 5 Minuten hatte ich mich soweit wieder beruhigt, dass ich mit einem Porno das Masturbieren beginnen konnte. Es war schwierig mit dem Gedanken an Verona im Nebenzimmer wieder eine sexuelle Spannung aufzubauen.Nach 20 Minuten war ich endlich so weit, dass ich mit ein wenig weiterer Reizung spritzen konnte. Bis kurz vor den Orgasmus wollte ich diesmal nicht wieder riskieren. Also ging ich wichsend ins Schlafzimmer und sah, dass Verona Evis Fotze massierte. Wenigstens hatten sie meine Anweisungen befolgt und Evi innere Schamlippen hingen blutgefüllt und feucht heraus. „Ich komme“, kündigte ich mich an. „Einen Augenblick“, rief Verona. Evi drehte sich in den Vierfüßlerstand und kam auf allen Vieren zurück, bis ihre Unterschenkel über die Bettkante ragten und ihr Hinterteil bereitstand, dass ich im Stehen eindringen konnte. Ich trat hinter sie, positionierte mit der Hand meine Eichel vor ihrer Öffnung und drückte mein Becken vor.Leichtgängig flutschte mein Penis in ihre Scheide hinein. Ich legte meine Hände auf die Seiten ihres breiten Beckens und stieß in sie hinein. „Nicht anfassen, nur abspritzen“, instruierte mich Verona eifersüchtig. Sie kniete aufrecht nackend neben uns auf der Bettkante und schaute auf prüfend unsere kopulierenden Geschlechtsteile. Fast wäre mir die Lust vergangen, aber ich riss mich zusammen, versuchte sie zu ignorieren und Evis geile Weiblichkeit in mich aufzunehmen. Ich brauchte so 20 Stöße und sah schon den ungeduldigen Ärger in Verona aus den Augenwinkeln aufsteigen, als endlich mit einem erlösenden Ziehen im Becken meine Hoden das Sperma freigaben.Mit einem leisen „Ahh“, kam ich in Evis Vagina und schob meinen Schwanz tief bis zum Anschlag rein. Dabei fasste ich Evis Hüftknochen und zog sie fest auf meinen pulsierenden Schwanz, der ihr einen Schub weißen klebrigen Samen nach dem anderen in die Fotze ejakulierte. Nach einer Minute fragte Verona streng: „Fertig?“. Ich ließ mir 15 Sekunden Zeit, bevor ich atemlos antwortete: „Ja, ich bin fertig“. Mit den Worten zog ich meinen Penis aus Evis Scheide, die sich auf den Rücken drehte und das Becken mit den Armen auf dem Bett abstützend in die Luft hob, damit mein Sperma tiefer in ihr fruchtbares Becken lief.„Du kannst gehen“, erinnerte mich Verona, da ich voll Bewunderung auf Evis dargebotene, frisch besamte und feuchte Scheide sah. Also warf ich noch einen letzten bewundernden Blick auf Evis nackten Körper und ging ins Bad. Dort reinigte ich meinen Penis und zog mich an. Als ich raus kam, verharrte Evi immer noch in der Besamungsstellung und lächelte mich mit einer Mischung aus dankbar, glücklich und hoffnungsvoll an.„Ich überlegte, ob ich noch etwas Gehässiges zu Verona wie ‚ich wünsche Euch einen Jungen‘ sagen sollte, entschied mich aber dazu, nur Tschüss zu sagen. Ich verließ die Beiden, das Hotel und fuhr nach Haus. Trotz der ganzen Schwierigkeiten rief mich Evi nach zwei Monaten an und verkündete mir ganz glücklich, dass es mit mir endlich geklappt hatte. Sie hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben gehabt. Ich beglückwünschte sie zu unserem Kind und wollte auflegen, da äußerte sie noch einen Wunsch: „Könntest Du Verona auch schwängern?“. Ich brauchte nicht lange nachzudenken: „Tut mir leid, aber bei Veronas Verhalten werde ich keinen Orgasmus bekommen“. „Das kann ich verstehen“, meinte Evi, „aber es wäre toll, wenn unsere Kinder echte Geschwister wären. Und das geht nur, wenn Du der Vater bist“. In ihrer Stimme lag so viel Hoffnung und Bitten, dass ich die gerechte Strafe für Verona vergaß. „Also gut. Wann ist sie soweit?“, fragte ich. „Nächsten Montag schon“, gab sie mir hoffnungsvoll zur Antwort.„Verona werde ich nicht ficken. Das tue ich mir nicht an. Ich wollte sowieso ein aktualisiertes Spermiogramm anfertigen lassen. Ich werde den Termin auf Montag legen und den Rest des Spermas mir mitgeben lassen. Direkt nach dem Ejakulieren werde ich zu Euch fahren und es Euch bringen. Es wird schon im Labor in einer Spritze abgefüllt und Du musst es Verona gleich tief in die Scheide spritzen. Vielleicht klappt es bei ihr auf Anhieb“. „Das wäre toll“, jubelte Evi. „Das ist ganz lieb von Dir“. Wir verabschiedeten uns noch und ich rief bei der Frauenärztin meines Vertrauens an, erklärte ihr, dass ich ein Spermiogramm und die Spermaspritze für eine Kundin bräuchte. Es war kein Problem und so rief ich am Montagmorgen Evi an und sagte ihr, dass sie gegen 17:00 Uhr bereit sein sollten.Ich kam in die Praxis, wurde von der Ärztin Frau Dr. Nicole Herling im Allgemeinen und speziell an den Geschlechtsteilen untersucht, bevor sie mich in den Masturbationsraum schickte. Ich hatte wieder drei Tag abstinent gelebt und musste dringend meine Hoden entleeren. Dementsprechend schnell musste ich ejakulieren. Bea, die eine Sprechstundenhilfe, wohl wissend wie schnell ich kommen würde, wenn ich so angefüllt bin, war gleich mitgekommen, um darauf zu warten und zuzusehen.Für mein Vergnügen und ihr eigenes hatte sie während des Wichsens, das nur 5 Minuten dauerte, ihre dicken Brüste ausgepackt und ihre dicken Nippel steif gerubbelt. Als ich laut „Ahhh“ rief, kam sie her, brachte das Auffanggefäß, übernahm meinen steifen Penis und drückte ihn leicht wichsend mit der Eichel in das Glasgefäß. Heiß schossen die klebrigen Samenschlieren in kräftigen Spritzern in das Glas und trübten die Glaswände, bevor sie zähflüssig herunter rannen. Nachdem der Samen nur noch von der Eichel abtropfte, drückte sie den restlichen Samen aus der Harnröhre und verließ das Zimmer mit den nackten Schönheiten an den Wänden. Ich zog mich wieder an und an der Rezeption übergab mir Lea, ihre Kollegin, ein kleines Styroporkästchen mit der Spritze darin.Ich eilte zu meinem Auto, denn jetzt musste alles schnell gehen, damit das Sperma nicht abkühlte und die Spermien nicht zugrunde gingen. Nach weiteren zehn Minuten klingelte ich bei den Beiden. Eine nackte Evi im offenen Bademantel machte mir auf und nahm das Kästchen mit einem glücklichen und dankbaren Lächeln entgegen. „Danke, dass Du das nach Veronas unmöglichem Benehmen machst“. „Passt schon“, sagte ich, „und jetzt beeilt Euch. Viel Erfolg und Tschüss“.Verona war fruchtbarer als Evi, denn bei ihr klappte es mit meinem Sperma auf Anhieb und so blieb es mir und ihr erspart, dass ich meinen Penis in ihre Fotze stecken musste. Ich hätte es wohl auch nicht getan.Fortsetzung folgt . . .Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Das Copyright ©2017 liegt beim Autor des Pseudonyms Tim Samenspender.Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden: Teil 1: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-die-samenextraktionsmasch-379799Teil 2: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-der-ausdauertest-teil-2-382531Teil 3: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-sonja-und-ihr-mann-teil-383849Teil 4: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-erster-besuch-bei-tina-un-387141Teil 5: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-svenjas-besamung-teil-5-394197Teil 6: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-die-gr-auml-fin-und-der-z-397581Teil 7: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-die-entjungferung-teil-415206Teil 8-1: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-das-casting-teil-8-1-420644Teil 8-2: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-das-casting-teil-8-2-422220Teil 8-3: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-das-casting-teil-8-3-422575Teil 9: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-sonjas-nachbesamung-teil-433316Teil 10: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-teil-10-porno-schw-auml-443438Teil 11: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-teil-11-porno-fotoshoot-458376Teil 12: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-ndash-teil-12-porno-schw-auml-458377 Teil 13: http://xhamster.com/stories/der-samenspender-teil-13-pornodreh-threesome-669208
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