Der Schmied aus Intal 10/38

Kapitel 10Eines Abends, wir saßen eine Weile ohne besonderen Anlass zusammen und unterhielten uns, sah Alia mir zuerst tief in die Augen und wandte wiederholt ihren Blick auf die Tür der Werkstatt. Ich verstand nicht gleich, was sie damit ausdrücken wollte, aber es dämmerte mir ziemlich schnell. Ich tat, als wenn ich müde war und ging, unter dem Vorwand schlafen zu wollen, zu Bett. Es war spät und es war nicht verwunderlich, dass die anderen es mir gleich taten. Eine Stunde später, viel schneller als ich gedacht hatte, kam Alia zu mir. Ihr erscheinen war für mich wie der Auftritt einer großen Göttin. Der Mond gab sein fahles Licht durch das einzige kleine Fenster ab und ich konnte sie schemenhaft sehen. Sie zündete zwei Kerzen an, die ich im Raum stehen hatte. Da ich geahnt hatte, dass sie erscheinen würde, regte sich einiges unter meiner Decke. Wie ein kleines Zelt spannte sich die Decken über meiner aufragenden Männlichkeit. Ich konnte sehen, dass es ihr nicht entging, sie sah an mir entlang und verharrte einen Augenblick mit den Augen auf dieser Beule. Ein Glitzern lag in ihren leuchtenden Augen und ich meinte, eine leichte Röte auf ihren Wangen zu erkennen. Sie kam zum Bett herüber und stand davor. Ich setzte mich auf, fasste ihr Nachthemd am Saum und hob es langsam und mit viel Geduld hoch. Handbreit für handbreit zeigte es mehr von Alia. Kurz vor ihrem Geschlecht machte ich eine kleine Pause, um sie und mich zu quälen. An diesem Punkt konnte ich es nicht mehr erwarten und hob es hoch, bis ich es über ihre Arme streifte. Kaum war es zu Boden gefallen zog ich sie auf dem Bett sitzend an mich heran und umschlang sie fest und innig. Der süße Duft ihres Körpers strömte in meine Nase und weckte mehr Verlangen. Niemals würde ich sie loslassen, kam es mir in die Gedanken. Eine Weile geschah nichts. Ich fühlte mich einfach nur wohl. Endlich begann ich, ihre Hinterbacken zu kneten. Diese festen Stücke warmen Fleisches und versenkte meine Nase in ihren Schoß, bis ich ihre kurzen drahtigen Haare an mir spürte. Ein anderer Duft stieg mir ins Gehirn. Ein wilder, a****lischer, verrückt machender Geruch. Ich wusste, woher er kam, hatte es nicht gewagt, seinen Ursprung zu ergründen. Diesen aufgeworfenen Hügel, diesen von rotem Haar umspielten Spalt, den ich vor Feuchtigkeit habe glänzen sehen. Ich wusste nicht, wie ich es machen sollte. Alia schien zu spüren, was ich begehrte. Mit leichtem Druck schob sie mich von sich, setzte sich neben mich und ließ sich zurücksinken. Als ihr Rücken die Matratze berührte, hob sie die angewinkelten Beine an mir vorbei und legte sich lang ausgestreckt hinter mich. Ich stand auf, holte eine Kerze, um sie auf ein Brett an der Wand zu stellen, welches über meinem Bett an die Wand montiert war. Als ich zurückkam, konnte ich einen wohlwollenden Blick in den Augen von Alia erblicken, als sie meine steife Männlichkeit sah. Erst genoss ich den in Kerzenschein gehüllten Anblick. Wie sie ausgestreckt dalag, sah sie zerbrechlich aus, obwohl sie in der Arbeit ihren Mann stand und mir in Ausdauer und Kraft kaum nachstand. Ich tastete sie mit meinen Augen ab, blieb zuerst an ihren steif aufgerichteten Kirschen hängen, wanderte mit meinem Blick schnell weiter, um den geheimen Ort zu erforschen. Ich war mir bewusst, dass ich Neues erblicken würde, Unbekanntes erleben und das Mysterium einer Frau erkennen würde. Ich setzte mich auf das Bett, betrachtete sie von dort aus.Zuerst streichelte ich ihr über ihren Bauch, wanderte zu den Brüsten und massierte sie sanft. Dabei sah ich in ihre Augen, um missfallen erkennen zu können, das nicht zu erkennen war. An diesem Punkt rutschte meine eine Hand langsam Richtung Nabel. Verharrte dort für eine Weile und setzte seinen Weg fort. Alias Atem ging schneller, und als ich die ersten Haare spürte, hielt sie die Luft an. Ich war an einer Grenze angekommen und würde sie überschreiten, doch sie hielt meine Hand fest. Ich war verwirrt und wusste nicht, warum. Alia atmete tief aus und ein, zog die Beine an und öffnete langsam die Schenkel, sodass ihre Knie fast auf der Decke auflagen. Fasziniert sah ich zu, als sich ihr Geschlecht öffnete. Der geschwollene Hügel teilt sich sanft und zeigte ein dunkles leuchtendes Rot, das in Schein der Kerze vor Feuchtigkeit glänzte. Gebannt starrte ich auf die Offenbarung und erkannte zwei kleineren Hautfalten, die sich dazwischen verborgen hatten. Wie schmale Lippen sahen sie aus und kamen mir vor wie zwei Wächter, die alles Aufhalten sollten, was sich ihnen näherte. Ich war wie hypnotisiert, konnte nicht wegsehen. Nichts Schöneres hatte ich bis jetzt gesehen. Mein Körper spannte sich und war in Alarmbereitschaft. Alia schob selber meine Hand darauf zu. Sie glitt über die feinen Haare und erreichte das Ziel meiner nächtlichen Träume. Stillhaltend lag sie genüsslich darauf. Zarte, sehr zarte Haut war zu spüren, dazu Hitze und Nässe. Ihre Lungen pumpten mehr Luft in sich hinein. Sanft begann Alia meine Hand in kreisenden Bewegungen zu führen, und langsam den Druck zu erhöhen. Es schien ihr besonders gut zu gefallen, wenn der Druck am oberen Ende höher war. Alia ließ sie mich los und ich machte alleine weiter. An ihren Reaktionen konnte ich erkennen, ob es ihr gefiel. Während ich in meiner Tätigkeit versank, zog sie meine andere Hand zu ihren Brüsten, die ich zusätzlich abwechselnd zu kneten begann. Es kam mir vor, als wenn sie mir ausgeliefert war. Sie schien jetzt ein Wesen aus Empfindungen zu sein. Stoßweise ging ihr Brustkorb hoch und runter. Ich beschleunigte mein Tun, was sie mehr und mehr erregte. Plötzlich presste sie meine Hand auf ihr Geschlecht, schloss mit Kraft ihre starken Schenkel und bäumte sich mit aufgerissenem Mund auf. Sekundenlang blieb sie in der Lage und sackte mit einem Mal zurück, um in langsam verebbenden Zuckungen zur Ruhe zu kommen. So hatte ich es bei ihr noch nicht erlebt. Es erinnerte mich an den Ausbruch eines Sturmes, der mit voller Wucht ein Gebäude erzittern ließ und ich war er gewesen, der diesen Sturm entfacht hatte. Ich zog meine Hand aus ihrem nassen Gefängnis und streichelte Alia sanft über den ganzen Körper, bis sie aus einer Art Traum erwachte. Glücklich strahlten mich ihre Augen an, wie lange nicht mehr. Zentnerschwere Lasten des Alltags schienen von ihren Schultern genommen zu sein. Selten hatte ich eine derartige Verwandlung in so kurzer Zeit gesehen.Jetzt konzentrierte Alia sich auf mich, als wenn sie zum Dank mir etwas Gutes tun wollte. Zärtlich umschloss sie, mit festem Griff, mein Glied und fuhr daran herauf und herunter, doch gefiel es ihr nicht, obwohl ich es genoss. Sie packte mich an der der Hüfte, drückte und schob mich, sodass ich neben ihr kniete. Damit war sie nicht zufrieden. Sie nahm mein Bein und hob es mit meiner Hilfe über sich hinweg. Ich kniete aufgerichtet über ihr, dass meine Knie sich an ihre Beckenknochen drückten. Sofort setzte sie fort mit meiner Schlange zu ringen, die dick und hart von mir abstand. Hier griff sie ohne Angst nach dem frei schwingenden Beutel und versuchte ihn, mitsamt den zwei Kugeln zu umfassen, was ihr nicht gelang. Mit größter Vorsicht knetete sie erst die eine, danach die andere, während der steife Speer bearbeitet wurde. Als er anfing leicht zu zucken und meine Erlösung nah zu sein schien, ließ sie los und zog sich an meinem Becken festhaltend nach unten, sodass mein Geschlecht zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Sofort drückte sie ihre schönen Bälle zusammen, sodass ich dazwischen die Wärme ihres Körpers spürte. Außerdem war viel Schweiß von ihrem Ausbruch vorhanden, sodass es feucht und glitschig war. Ich begann mich dazwischen zu reiben, sah, wie der pralle rote Kopf oben herauslugte, und zog ihn sofort zurück. Ich wühlte mich dazwischen, kein Hindernis wäre zu fest gewesen, es nicht beiseite zu räumen. Hier war keines, was mich aufhielt. Sekunden später zog ich ihn heraus und rieb mit der Spitze ihre steif gewordenen Knöpfe, bohrte sie zurück ins weiche Fleisch und spürte ihren sinnlosen Widerstand an meiner Öffnung, die sie zu verschlingen suchten. Alias Arme waren zwischen meine Beine getaucht und bearbeiteten ihre eigene Frucht, die sie zuvor glücklich gemacht hatte. Ich tauchte zwischen die Brüste, legte mein ganzes Gewicht auf ihren Brustkorb, um viel Reibung zu erzeugen. Mit offenen Augen erkannte ich ihre Geschlossenen. Ich sah ihr leicht verzerrtes Gesicht, wie sich ihre Nasenflügel blähten und sie nach Luft rang. Ihre Beine wühlten hinter mit in der Decke und ihre vollen Lippen öffneten sieh erneut zu einem stummen Schrei. In diesem Moment überschwemmte mich die Lust. Tausend kleine Nadeln schienen durch meine Lenden zu stechen. Ich warf den Kopf nach hinten und übergab mich den regierenden Gefühlen. Ich spürte es in mir aufsteigen, was sich heiß einen Weg durch meinen Kanal zu bahnen. Trotz wahnsinniger Anstrengung sah ich hinunter und erblickte den Strahl weißer Flüssigkeit, der aus meinem Schwanz heraus spritzt. Dieser schoss heiß in Schüben hervor und ergoss sich auf das Gesicht von Alia. Es klatschte zuerst auf die Haare, später auf die Augen und ohne das ich imstande gewesen wäre es zu ändern, schoss der letzte Strahl über ihre Lippen in den zum wiederholten Male weit geöffneten Mund. Prall, wie er soeben noch gewesen war, sackte er zuckend nach unten und letzte Tropfen verließen sein Ende. Jetzt wurde mir bewusst, was passiert war und es war mir peinlich, wie diese Flüssigkeit über das Gesicht von Alia langsam zur Decke lief. Erst recht, dass es von ihren Lippen als Faden in ihren Mund lief, der sich langsam schloss. Ich hätte gedacht, dass sie es sofort ausspucken würde, sobald sie merkte, was geschehen war, hatte mich darüber getäuscht. Sie schien zuerst zu schmecken. Man konnte sehen, wie ihre Zunge von einer Seite zur anderen wanderte, über die Lippen fuhr und mit Resten meines Saftes verschwand. Kurz darauf schluckte sie alles hinunter. Ich kniete mit hängendem Schwanz über ihr und es muss ziemlich dumm ausgesehen haben. Alia wischte sich mit meiner Decke den Rest vom Gesicht. Danach sah sie mich an, wie ich verdattert drein schaute und fing lautlos zu lachen an. Ob sie es machte, weil ich komisch aussah, oder weil sie mir zeigen wollte, dass es nicht schlimm war und ich mir keine Sorgen machen müsste, kann ich nicht sagen. Sie gab meinem schlaffen Freund einen Klaps auf den Kopf und gab mir damit zu verstehen, dass es nicht schlimm war, was er angerichtet hatte.Um mir deutlicher zu zeigen, dass alles in Ordnung war, griff sie nach meinem Becken und zog mich so weit hoch, dass meine Lenden über ihrem Kopf waren. Mit leichtem Druck näherte ich mich mit der Schwanzspitze ihrem Mund und kurz davor strich sie mit einem Finger an der Unterseite von oben Richtung Eichel. Ein letzter Tropfen löste sich wie ein Faden und verschwand zwischen ihren Lippen.Dieser Anblick machte mich wahnsinnig, und wenn sich nicht vor wenigen Minuten die Spannung gelöst hätte, wäre er augenblicklich steif geworden. Nun verließ ich mit wackelnden Beinen meine Position, nahm die Decke, legte mich zu ihr und deckte uns zu. Wir schmiegten uns wonnig ermattet aneinander, als die Tür aufging. Nein, sie ging nicht einfach auf, sondern öffnete sich mit einem Ruck. In der Tür stand Barbara und bekam große Augen, als sie uns eng umschlungen sah. Zuerst kam ein kleiner Schrei und ich hatte das Gefühl, das sie keine Luft mehr bekam. Sie presste eine Hand an ihr Herz, taumelte vor Schwindel hin und her und wollte mit einem Wortschwall beginnen, besann sich eines besseren, drehte sich wortlos um und schloss die Tür von der anderen Seite. Weitere Romane von mir unter dem Pseudonym: Kastor Aldebaran auf Amazon „kindle unlimited“. Schau doch mal rein!

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