Kapitel 14Dieser Abend war, als wenn eine Tür aufgestoßen worden wäre. Wir waren, wie Kinder die ein neues Spielzeug entdeckt hatten und nicht genug bekommen, konnten. Kaum hatten wir Zeit füreinander, hing entweder Alia an meinem Schwanz oder ich zwischen ihren Beinen, um meine Zunge in das geheimnisvolle Loch zu schieben, das für mich verschlossen war. Ich machte mir keine Gedanken darüber, wir waren damit beschäftigt, das Jetzige zu verfeinern. Manchmal hatten wir kaum Zeit, dann setzte sich Alia einfach auf meinen Stuhl, schob ihren Po auf den Rand und hob ihren Rock an, als wenn es normal war. Es konnte am hellen Tag sein, das sie hereinkam. Ich kniete sofort vor ihr, hob ihre Beine auf meine Schultern und leckte und saugte sie aus oder ich legte mich auf den Boden, sie stieg über mich und drückte ihre nasse Pflaume auf mein Gesicht. Oft rieb sie bei der Gelegenheit ihren Knopf an meiner Nase, während ich mich an den Schamlippen festsaugte und sie auslutschte. Wenn sie fertig war, stand sie auf, brachte ihr Haar in Ordnung, wenn es nötig tat, glättete ihren Rock und ging, als wenn nichts geschehen war. Anderen Tags kniete sie sich vor mir hin, öffnete meine Hose um ihn freizulegen und labte sich an meinem flüssigen Geschenk. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr immer besser schmeckte. Auffällig war es, dass ich bestimmte Dinge selten zu essen bekam, oder sie wurden gestrichen. Alia hatte mit der Zeit das kochen von Barbara übernommen. Wo vorher oft Zwiebeln und Bärlauch verwendet wurden, verschwanden sie von meinem Speiseplan. Die anderen bekamen es auf den Teller. Ich hatte mich darüber gewundert aber den Grund nicht herausgefunden, bis sie mir in Zeichensprache die Zeichenfolge: Schwanz, Milch, schlecht zeigte und auf die Zwiebeln deutete. Jetzt war es mir klar, mein Saft nahm den Geschmack einiger Sachen an, die ich aß. Das hätte ich nie gedacht. Von da an aß ich Sachen, die entweder nicht stark rochen oder süß waren. Ich konnte mich tagelang von Äpfeln und Birnen ernähren. Nur in der einen bestimmten Woche im Monat war es ihr egal. Ich konnte machen, was ich wollte. In dieser Zeit war nichts zu gewinnen. In der Woche arbeitete ich wie besessen von morgens bis abends am Feuer und versuchte neue Dinge.Wenn ich Zeit übrig hatte, ging ich zu gerne in den Wald oder wanderte in der Gegend herum. Kein Ziel zu haben war auch ein Ziel.Kapitel 15Eines Tages fand ich im Wald ein kleines Stück Eisen und machte ein Messer daraus. Es wurde hart und widerstandsfähig. Nie zuvor hatte ich etwas in der Art schmieden können. Leider hatte ich nicht die Zeit nach weiteren Klumpen zu suchen. Mir kam die Idee, den Kindern des Dorfes etwas zu bezahlten, wenn sie mir davon brachten. Es sprach sich schnell herum und die Kinder suchten und fanden einiges, was unser erspartes Geld schwinden ließ. Barbara war nicht begeistert, sagte trotzdem nicht viel dazu. Manchmal versuchte man mich zu betrügen, allerdings konnte man mit geübtem Auge schnell erkennen, ob es echt war oder nicht. Ich hatte bald einen kleinen Vorrat davon und begann zu experimentieren. Doch das Metall war zu hart für eine Schwertklinge.Eines Abends kam mir eine Idee als Alia an mich gekuschelt dalag. Sie war schön weich, ihre Rundungen schmiegten sich fantastisch an meinen, mittlerweile von der harten Arbeit gestählten Körper. Wenn ich das harte Material mit Weicherem verband, würde das eine nicht brechen und das andere, an der Schneide nicht stumpf werden. Das Weiche und Harte musste sich gegenseitig ummanteln, wie mein harter Penis von ihrem weichen Mund. Ich musste es sofort ausprobieren und sprang so schnell aus dem Bett, dass Alia erschrocken auffuhr und sich die Augen rieb. Feuer wurde in der Esse geschürt und ich arbeitete die ganze Nacht nur mit einem ledernen langen Schurz bekleidet an meiner Idee. Zwei Streifen hartes Metall umschlossen einen von dem weichen, wurden verbunden, gefaltet und erneut verbunden und gefaltet. Der Hammer schlug auf und nieder, er war mein verlängerter Arm und das Metall mein Ziel. Sechs Mal wiederholte ich diesen Vorgang. Danach wurde die Klinge in Öl blitzartig abgekühlt, um sie zum Schleifen brauchbar zu machen. Während ich wie besessen arbeitete, sah mir Alia zu und verfolgte das Muskelspiel der Arme und meines nackten Hinterns. Es faszinierte sie, wie die Muskeln sich durch die Haut abzeichneten und darunter spielten. Selbst die hervortretenden Adern entgingen ihr nicht. Ich merkte nichts davon und bekam nicht mit, wie sie sich zu streicheln begann und ihren Höhepunkt bekam, als ich die Klinge ins Öl fallen ließ. Nach dem Schliff sah die Schwertklinge nicht anders aus als sonst, nur schien sie leicht bläulich zu schimmern, jedoch nicht so stark, wie das Messer, was ich gemachte hatte und bei mir trug. Jetzt wollte ich es wissen. Hatte sich die Arbeit gelohnt? Mit der flachen Seite schlug ich auf ein Stück Holz, nichts geschah, nur ein hohes Sirren hing in der Luft. Danach war der Amboss dran. Erst vorsichtig später härter schlug ich zu, doch sie zerbrach nicht. Die Klinge federte zurück, ohne dass ein einziger winziger Riss zu erkennen war. Selbst mit voller Wucht brach sie nicht. Ich probierte die Schneide aus, die nicht geschärft war. Selbst als sie auf Metall schlug, zeigte sich kaum eine Kerbe. Ich war fasziniert und verblüfft zugleich. Es war mir unbekannt. Mir wurde bewusst, dass ich besonders entdeckt hatte. Schweiß überströmt stand ich minutenlang da und starrte auf mein Werk, bis Alia kam, unter der Klinge auf die Knie ging und meinen Lendenschurz hob. Ich hielt das beste Schwert, welches es gab in Händen, genauso wie Alia. Sie packte mich am Hintern und umspannte meinen verschwitzten Hammer, der stolz seinen Kopf reckte. Ich riss mir den Schurz vom Leib und zog Alia wie von Sinnen zum Bett, warf sie darauf, kniete mich verkehrt herum über sie ohne die Klinge loszulassen und beugte mich vor. Die Eier baumelten über ihren Augen und ich grätschte meine Beine weit auseinander. Sie nahm den nassen Schwanz und rieb ihn. Während dessen senkte ich meinen Mund auf ihr Geschlecht und brachte sie dazu ihr Lustwasser strömen zu lassen. Bevor ich sie zu weit kommen ließ, stützte ich mich auf und zog die nicht geschärfte Klinge, von Anfang bis Ende, zwischen den nassen Hautlappen hindurch, so das die Klinge einen feuchten Überzug bekam.Überrascht von der kalten Berührung an ihrem geschütztesten Ort, fuhr Alia zuerst zusammen, empfand später gefallen daran. Auch die andere Seite des Schwertes zog ich hindurch, und damit wurde diese Klinge was ganz Besonderes für uns. Ein Zeichen der Liebe und Verbundenheit, dass ich mein Leben lang nicht hergeben würde.Ich legte es vorsichtig zur Seite und wollte jetzt eine Verbindung mir Alia. Langsam, unendlich langsam senkte ich meine Hüften, wollte mein fleischliches Schwert benutzen, doch Alia wollte es anders. Sie drückte mich weg und schlüpfte unter mir durch, kniete sich vor dem Bett auf den Boden und wartete darauf, bis ich auf dem Rand saß. Es reckte sich stark in die Luft und wurde bei geöffneten Beinen von Alias Brüsten empfangen. Sie klemmte ihn ein, was wohltuend war. Weich umschlossen wurde er steif. Hier stülpte Alia ihren Mund darüber und begann zu pumpen. Doch es war anders als sonst. In dieser Position konnte er gleiten und steckte tiefer drin als sonst, es war mehr Platz vorhanden. Sie schob ihn sich hinein und ließ ihn hinaus. Ich sah den geschwollenen Rand aufleuchten, bevor er verschwand und sich tiefer als zuvor eingraben durfte. Schon konnte ich das Zäpfchen an der Spitze fühlen, dort wo es so eng wurde, dass es nicht weiter ging. Hier ruckte Alia nach hinten und kam höher. Sie suchte eine bestimmte Position. Schnell schien sie diese gefunden zu haben. Sie hob den Kopf und ließ meinen Schwanz frei, umschloss die Eichel und drückte kräftig zu, sodass das Blut herausgedrückt wurde. Als sie losließ, war der Pilzhut schmaler und kleiner als zuvor, füllte sich sogleich wieder. Bevor es soweit war, nahm sie ihn auf und ließ ihn schnell tiefer gleiten. Er rutschte zwischen die engste Stelle. Alia erhöhte den Druck und plötzlich drang er tiefer ein. Sie würgte, ließ trotzdem nicht von ihrem Vorhaben ab. Sofort zog sie ihn heraus, holte tief Luft und ließ ihn diese enge Passage durchqueren. Das Gefühl in ihrem Hals zu stecken war wahnsinnig intensiv. Heiß rieb ich an den Schleimhäuten entlang. Zumal sich die Eichel auszudehnen versuchte, was kaum ging. Sie zog ihn heraus, sah mir mit Tränen in den Augen vor Anstrengung und Schmerz tief in die meinen. Brachte sich in eine noch bequemere und bessere Position, leckte über die Lippen, holte ein paar Mal tief Luft und nahm den Schwanz auf. Diesmal hatte sie ihn vorher nicht gedrückt und so war er dicker. Aber es schien ihr egal zu sein. Ihre Nasenflügel bebten zwei Mal und dann versuchte sie die dicke Eichel dorthin zu schieben, wo sie bereits gewesen war. Sie drückte mehr, presste ihn durch die Enge. Er rutschte herein. Mein Stamm, der zur Wurzel hin am dicksten war, passte zwischen die Lippen, die sich wie eine zweite Haut spannten. Sie griff schnell dorthin und zog die Haut schmerzhaft nach hinten. Ich glitt tiefer als zuvor. Da es hinter dem Pilzschirmrand schmaler war, ging es besser. Ich beobachtete es fasziniert und mir kam die Zeit viel länger vor, als sie war. Jetzt steckte ich fast ganz drin, ein kleiner Rest fehlte. Alias Nase berührte gerade meine Haare, als ihr die Luft aus ging. Sofort hob sie den Kopf an und atmete schwer. Hier leckte sie ein paar Mal um die Spitze und bohrte ihre Zungenspitze in das kleine Loch, was weit offen stand und nach ihr zu schnappen schien. Obwohl es wehtun musste, nahm sie erneut den Kampf auf. Diesmal mit mehr Entschlossenheit. Sie ließ mich aufrichten, sodass der Stachel ihrer Begierden nicht so steil nach oben zeigte und somit weder nach oben noch nach unten drücken würde. Dann wurde er sanft geküsst und die Vorhaut erneut nach hinten gezogen, dass er blank und seidig dastand. Die Schlange war zum Kampf bereit und würde jederzeit vorschnellen und zubeißen. Doch diese würde bald spritzen, bei dem Gedanken in der engen Röhre zu stecken. Alia schleckte den ganzen Schaft ab und benetzte ihn mit Speichel. Die eine Seite hinauf und die andere hinunter, setzte und ließ die Spitze eindringen. Diesmal gelangte sie schneller zur Passage. Durch glitt sie einfacher und war in kurzer Zeit am letzten Punkt angelangt. Sie schmiegte sich sanft an dieses Gefängnis an, verlangte ganz eingelassen zu werden. Ich sah Alias Nase die Haare berühren und den Schaft im Mund verschwinden, während sich die Eichel ihren Weg bahnte, rutschte tiefer hinein. Endlich stieß alias Nase an meinen Unterleib. Aber es waren noch zwei Fingerbreit zu gehen. Diese kleine, minimale Strecke war die schwerste. Es ging nicht mehr, oder die Angst gepaart mir Schmerz wollten es verhindern. Ich konnte ihr nicht helfen, befürchtete, dass ich was kaputtmachen könnte.Sie erhöhte trotzdem den Druck mit Entschlossenheit und er glitt fast von alleine vollkommen hinein. Bis aufs äußerste gespannte Lippen drückten sich an meinen Unterleib und mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Mund und Hals. Tränen rannen aus Alias Augen. Diesmal aus Freude das Vorgenommene geschafft zu haben. Mit der wachsenden Bewunderung über ihr tun, wuchs meine Spannung. Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel, das mich erregte. Ich versuchte mich zu konzentrieren, um Erleben zu können, wie es enden würde, ohne die Beherrschung zu verlieren, doch als er verschwand, war es fast um mich geschehen. Alia merkte es sofort. Kurz vorher, begannen meine Schenkelinnenseiten zu zittern. Und so hob sie ihren Kopf an, leckte über die Spitze, um einen Tropfen meines Saftes zu entfernen, grinste mich verschmitzt an und machte das Zeichen für Schwanzmilch. Und wie ich ihr Milch geben würde, alles, was ich hatte. Mir in die Augen schauend senkte sie den Kopf und lutschte so lange herum, bis ich auf dem Erregungspunkt kurz vom Spritzen war. Sofort ließ sie mich hinein und ich erreichte in kürzester Zeit den tiefsten Ort. Jetzt ging ihr Kopf mit schwachen Bewegungen ein wenig Hin und Her, nur soviel, dass die Reibung reichte, dass ich sie festhielt und an mich presste. Jetzt war es egal, in den Sekunden, die kamen, war ich der Herr. Ich bestimmte, was getan wurde. Mehr Blut schoss in die Eichel, verdickte sich, als ob sie sich im Hals verankern wollte. Hätte er Widerhaken gehabt, hätte er sie ohne Gnade in die Wand geschlagen. Das Opfer hätte nicht entkommen könnte, selbst wenn sie es gewollt hätte. Die Vorstellung, dass das Austrittsloch sich gerade weit öffnete und mein Saft direkt in ihre Speiseröhre spritzen würde zündete die Explosion. Alia wollte weg, ich ließ es nicht zu. Pulsierend feuerte ich eine Salve nach der anderen heraus und entleerte mich in ihrem Hals. Ich hatte das Gefühl, alles mit meinem Saft zu überschwemmen und pumpte mein Sperma in sie hinein. Im Moment des Abschusses wuchs der in Alia steckende Dorn und weitete ihren Hals an ihre Grenzen. Der letzte Strahl beendete diese Schlacht so schnell, wie sie begonnen hatte und ich kam zur Besinnung. Sofort ließ ich Alia los, die nach Luft ringend hochschnellte. Sie war nicht böse mit mir, sie hatte es gewollt, sie wusste was passieren würde. Alia hatte gelernt, dass sie mit den Folgen leben musste, wenn sie mich reizte. Diesmal hatte die Sache eine negative Seite. Alia litt eine Weile unter Halsschmerzen, was nicht zu verdenken war. Doch es dauerte nicht lange und wir übten es viele Male.Weitere Romane von mir unter dem Pseudonym: Kastor Aldebaran auf Amazon „kindle unlimited“. Schau doch mal rein!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor