Diesmal ließ mich die Gräfin rufen, weil sie wieder ein unlösbares Problem hatte.Eine ihrer Truhen im aus ließ sich nicht öffnen. „Du mußt aber das Geheimnis des Inhaltes für dich behalten“ sagte sie mit verschwörerischer Mine, die alles und nichts preisgab.“Natürlich, Diskretion ist mein Geschäft!“ antwortete ich.Die Truhe war mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Schließmechanismus versehen, der sicher früher große Mühe beim Öffnen bereitete, der aber mit der heutigen Technik zerstörungsfrei leicht zu „knacken“ war. Beim Öffnen verschlug es mir die Sprache. Unter Anderem war ein Keuschheitsgürtel zu erkennen sowie div. Reizwäsche aus längst vergangenen Zeit. „Wusste ich es doch“ sagte die Gräfin „das Zeug ist noch hier und nicht vernichtet“Sie nahm den Keuschheitsgürtel, der aussah, als wäre er gerade erst abgelegt worden, drückte ihn mir in die Hand und lupfte ihr Kleid. Zu sehen waren die schlanken, wohlgeformten unbestrumpften Beine. Ihren Slip hatte sie wohl heute morgen weggelassen, so daß ihre Scham und ihre Rosette voll zur Geltung kamen.“Komm leg ihn mir an“ flüsterte sie mit einem geilen Blick. Ich kam ihrer Aufforderung nach, nicht ohne ihre Intimitäten ausgiebig , aber beiläufig wirkend zu befingern.Bei der Berührung ihrer Clit, die schon beachtlich an Größe zugenommen hatte, stöhnte sie leicht auf….Der Gürtel passte ihr wie angegossen.. „Klasse “ meinte sie „kein Gramm zugenommen und das seit über 50 Jahren“. Der Gürtel war raffiniert geschnitten. Der Hintern und Pissloch waren freigehalten, so daß sie mit angezogenem Gürtel ihre Notdurft verrichten konnte. Jedoch war insbesondere im Schambereich der Eingang so klein, daß kein noch so dünner Schwanz diesen hätte passieren können.Im Hinterbereich waren jedoch Möglichkeiten gegeben.Sie meinte: „Du geiler Stecher, versuche mal mich anal zu ficken. „Was mit dem Gürtel?“ fragte ich mit gespielter Empörung „das ist doch ein Marterinstrument, daß gerade das ficken verhindern soll!“ „Komm mach schon“ bettelte sie.Da ich durch den Anblick geil geworden war, drückte ich sie mit dem Kopf und Oberkörper auf die Truhe und nahm die mir dargebotene Rückseite der Gräfin ins Vesier. Mit Macht steckte ich ihr den Schwanz in den Arsch. Wider Erwarten ging es ganz leicht.. Offensichtlich hatte sie diese Stellung früher öfters ausprobiert und wollte nur feststellen, ob es jetzt immer noch ging.Sie jedenfalls jauchzte wie von Sinnen. Ich fickte wie ein Wahnsinniger. Pumpte und pumpte immer wieder. Packte sie an der Brust, an den Haaren, schlug sie auf das Hinterteil und sie wurde immer geiler. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mehreren orgasmusartigen Aiufwallugnen ihrerseits kam es mir dann endlich. Ich drückte ihr meine gesamte Ladung in den Darm. Durch den Widerstand Ihres Schließmuskels, den sie sehr geschickt einsetzte, bekam ich einen gewaltigen Abgang.Nach einiger Zeit zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Rosette heraus. Sie drehte sich um, kniete sich und fing an den Schwanz abzulecken. Dabei versuchte sie auch den letzten Tropfen in meinem Schwanz aufzufangen. Sie war wirklich eine Könnerin. Meine Eier leckte sie dabei auch . Steckte schon mal ein Ei komplett in den Mund und verwöhnte meinen Schwanz ebenso…Eine geile Sache.. die Arbeit bei der Gräfin …
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor