Der schwarze Austauschschüler

Unsere Tochter hat an einem Austauschprogramm teilgenommen. Für 6 Monate ging sie nach Amerika und ein Schüler von dort kam zu uns. Es war ein schwarzer 18jähriger Schüler aus New York. Er war ein netter junger Mann. Sympathisch mit sportlicher Figur. Er konnte etwas deutsch, aber nicht sehr gut. Nach zwei Wochen hat er sich bei uns gut eingelebt. Er war eine Sportskanone mit einem sehr durchtrainierten Körper. Da meine Frau auch sehr viel Sport machte, trainierten sie, wie sie mir sagte öfter zusammen. Ich dachte, dass dadurch eine gewisse, für mich aber unangenehme Vertrautheit kam. Mir fiel auf, das meine Frau seit Jason, das war sein Name, bei uns war, auffallend häufig Ledersachen trug. Eines Tages kam ich, es war November, etwas eher nach Hause, als beide von ihrer Joggingtour zurück kamen. Meine Frau trug eine enge Leggings und was mich total wunderte, ganz enge schwarze Lederhandschuhe zu ihrer Laufjacke. Als ich in den Flur dazukam, sagte sie etwas zu ihm und ich war fest der Meinung, dass sie ihm mit ihren Lederhandschuhen in den Schritt fasste. Leider stand sie mit dem Rücken zu mir, so dass ich es nicht ganz sicher sehen konnte. Jason grüßte kurz und ging schnell nach ober. Duschen – wie er sagte. Irritierend fand ich, dass sein Penis steif war, was man durch die enge Laufhose gut sehen konnte, auch wenn er schnell nach oben sprintete. Meine Frau grüßte mich, als wenn nichts wäre und zog ihre Jacke und ihre Handschuhe aus. Sie saßen so eng, dass sie etwas länger brauchte, bis sie sie ausgezogen hatte.Auch sie ging schnell duschen. Ich wunderte mich, dass sie die Handschuhe nicht in die Flurkommode packte, sondern sie mitnahm. Ich ließ mir nichts anmerken und als sie in der Dusche war, suchte ich sie und fand sie bei der Laufkleidung, die sie schon ausgezogen und in den Wäschekorb gelegt hatte. Ich sah sie mir an und war mir jetzt sehr sicher, dass ich mich nicht geirrt hatte. Sie hatte ihre Lederhand wirklich in seinem Schritt, denn der rechte Handschuh war nicht nur feucht, sondern es war etwas Lustsaft von Jasons Schwanz dran. Ich roch kurz dran und war mir sicher.Wahrscheinlich hat meine Frau wirklich etwas mit Jason. Schwarze haben ja oft einen Riesending. Meiner ist nur 14 cm. Meine Frau hat wahrscheinlich mitbekommen, dass er einen Lederfetisch hat und nutzt das aus.Da beide duschen waren, inspizierte ich die Lederklamotten meiner Frau etwas näher und erschrak. Sie hatte mehr Lederklamotten, als ich dachte. In einem großen Karton hatte sie Leggings, Handschuhe, Top, sogar Miniröcke, alles aus feinstem Leder gesammelt. Ich sah mir die Lederleggings etwas genauer an und erschrak, als ich große Stellen sah, die weiße Flecken aufwiesen. Hier schein Jason meiner Frau auf die Leggings bespritzt zu haben. Ich hörte meine Frau die Dusche abstellen und legte alles schnell wieder mit klopfendem Herzen zurück und ging schnell wieder nach unten.Ich ließ mir nicht anmerken, beobachtete die Beiden aber sehr genau. Abend beim Fernsehen saßen wir zu Dritt auf unserer großen Couch. Marion, meine Frau, saß in unserer Mitte. Jason rechts von ihr. Meine Frau hatte eine enge Lederhose angezogen, die glänzte sehr stark im Licht des Fernsehers.Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Jason immer wieder auf die glatten Beine meiner Frau starrte. Meiner Frau war das nicht unbemerkt geblieben, denn sie veränderte die Lage ihrer Beine so, dass das Leder sich richtig spannte und positionierte sie so, dass sie im Blickfeld von Jason lagen. Ich stand auf und sagte, dass ich noch etwas bei ebay ersteigern wollte. Es könnte etwas dauern. Bis gleich Schatz sagte meine Frau und legte sich etwas auf meine Seite, so dass sie Jason ihren Lederhintern präsentierte. Ich ging natürlich nicht hoch, sondern schaute von außen durchs Fenster, was passierte. Beide wähnten mich oben in meinem Arbeitszimmer und meine Frau wußte, es etwas dauern würde, bis ich wieder unten wäre. Lasziv räkelte sie sich auf der Coach und streckte ihre Beine, die in engem Leder gehüllt waren, so aus, dass sie auf Jasons Oberschenkeln lagen. Dieser nutzte die Chance und streichelte über die Lederbeine meiner Frau, was diese auch geschehen ließ. Ich wartete bestimmt 10 Minuten und dachte, da passiert wohl nicht mehr, weil ich im Haus bin und wollte gerade wieder rein gehen, als Jason seine Hand in seine Jogginghose steckte und mit etwas Mühe seinen steifen Schwanz rausholte. Meine Frau hatte ihn richtig scharf gemacht. Sie lachte nur, als er ihr den steifen Schwanz präsentiert. Es war, das musste ich zugeben, ein Prachtexemplar von bestimmt 23 cm und dick noch dazu. Er hielt seinen steifen Schwanz in der rechten Hand und meine Frau streckte ihre Füße in Richtung seines Schwanzes und massierte ihn damit. Dann rutschte sie etwas nach vorne in seine Richtung, so dass er seinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel legen konnte. Das glatte Leder umspannte die schlanken Beine meiner Frau, die sie jetzt rhythmisch auf und ab bewegte. Seine Schwanzspitze schaute bei jeder Abwärtsbewegung zwischen dem Leder hervor. Er genoss dieses Lederschwanzwichsen meiner Frau zwischen ihren Oberschenkeln sehr und stieß mittlerweile auch zwischen ihre Oberschenkel. Ich war schockiert, von dem was ich sah, aber auch sehr gebannt, zuzusehen, wie meine Frau nur mit ihren glatten Lederschenkeln einen jungen großschwänzigen Mann absamt. Und das Absamen kann man wörtlich nehmen, denn es dauerte nicht sehr lange und ich konnte sehen, wie der Samen in hohem Bogen aus seinem Schwanz spritzte und sich immer mehr auf der Hose meiner Frau verteilte. Diese wichste grinsend noch ein bißchen nach, bis alles draußen war und ließ den Schwanz zwischen Ihren Oberschenkeln herausgleiten. Jason steckte seinen Schwanz wieder in die Hose und stand auf. Meine Frau nahm mit dem Finger etwas von dem Samen und schlürfte ihn wie eine Auster. Als Jason mit einem Tuch wiederkam, hatte sie den meisten Samen schon weggeschlürft. Er wischte den Rest ab und man konnte die nassen glänzenden Stellen an den Oberschenkeln meiner Frau sehen.Zu meiner Irritation stellte ich fest, dass ich mittlerweile einen Steifen hatte. Ich war fasziniert von dem was ich sah, dass meine Frau mit Mitte 40 einem 18 jährigen auf unserer Couch entsaftete. Ich wollte mich selbst abwichsen und ging wieder rein ins Arbeitszimmer. Ich hörte wie meine Frau nach oben kam, bei mir kurz reinschaute und mich fragte, ob ich nicht wieder runterkommen wollte. Sie würde sich etwas bequemes anziehen. Ich komme gleich, rief ich ihr zu. Mein Herz klopfte. Fast hätte meine Frau mich erwischt, wie ich meinen Schwanz in der Hand hielt und mich bei dem Gedanken, wie meine Frau einen fremden Schwanz zum Spritzen bringt, abwichste. Nach zwei Minuten hörte ich, wie meine Frau wieder nach unten ging. Ich wollte mich auch gerade von meinem Samen befreien, als ich dachte, es wäre doch einmal interessant zu erleben, wie es ist, den Schwanz in die Lederhose meiner Frau zu stecken, die Jason gerade vollgewichst hatte. Schnell ging ich in das Umkleidezimmer meiner Frau und nach kurzem Suchen fand ich ihre Lederhose mit den nassen Samenflecken. Ich roch dran. Man konnte den Samengeruch durch den Geruch des Leders riechen. Mein Schwanz war steif wie nie. Ich steckte meinen Schwanz zwischen die nassen Stellen und rieb meinen Schwanz daran. Zu meiner Verwunderung dauerte es nicht lange und das glatte Leder an meiner nassen Eichel gab mir ein so schönes noch nicht gekanntes Gefühl, dass ich eine Unmenge von Samen hineinspritzte. Erschöpft stand ich mit der vollgewichsten Lederhose meiner Frau in der Hand und leckte meinen eigenen Samen ab. Er schmeckte salzig aber irgendwie auch gut. Schnell legte ich die Lederhose zurück und ging erschöpft und glücklich nach unten. Beide saßen da, als wäre nichts passiert.

Der schwarze Austauschschüler

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