Der Sklave Die Ausbildung Teil 3Bis zum Wochenende hatte ich meine ruhe, doch schon Freitag ging es wieder los. Als ich gegen 14 uhr Zuhause angekommen bin und meine frau zu ihrer schicht los ist, flatterte ihre Mail bei mir ein…“Ich will, dass der Bock heute genau um 17 uhr in meinem Wohnzimmer steht. Wenn ich da bin, weisst du wie du dich zu benehmen hast, wenn nicht werde ich dir auf jedem fall eine nachricht hinterlassen“Na toll, dachte ich mir.Anstatt mich mit meinen kindern zu beschäftigen, muss ich mich um so ein scheiß kümmern. Ich ging sofort zum schupen und holte den alten Bock raus.Ich musste das Teil noch richtig verschrauben, etwas schleifen und unten an den Beinen einige Ösen befestigen und da ich ganz genau wusste, dass ich auf dem Bock liegen werde, habe ich versucht es so wie es nur geht bequem das Ding zu bauen. Ich hatte noch etwa 1 Stunde zeit bis ich den Bock ausliefern sollte. Ich ging duschen und mich umziehen, dann wartete ich nur wortlos auf dem sofa bis die zeit gekommen ist dass ich zu ihr musste. Ich fuhr kurz vor 17 uhr zu ihr und habe gehofft dass sie nicht da ist.Es schien auch so zu sein, ich konnte nirgends ihr auto entdecken. Ich schnappte mir den Bock und eilte hoch, vorher wartete ich etwas ab dass nicht all zu viel los ist auf der strasse.In ihrer wohnung angekommen stellte ich den Bock hin, mitten ins wohnzimmer und entdeckte eine kleine Tasche mit einem zettel auf dem tisch. Als ich schauen wollte was das ist, hörte ich die Tür vom Badezimmer aufgehen und sie stürmte nur mit einem offenem bademantel und nichts drunter ins wohnzimmer. Der Bademantel war natürlich pechschwarz. Sie blieb in der Tür provokativ stehen und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste aber was sie von mir erwartet.Ich kniete mich sofort hin und krabbelte auf allen vieren zu ihr hin, dann küsste ich ihre füsse. Ich blieb dann so vor ihr knien mit dem gesicht zum Boden. Sie zeigte keinerlei reaktion, für sie war das als wäre es das natürlichste der welt.Augenblick später ging sie zu ihrem neuen spielzeug und schaute sich das genau an.Ich konnte nicht sehen ob sie damit zufrieden ist oder nicht, ich konnte nichts sehen.Sie setzte sich auf dem Bock, sie lehnte sich quasi an, breitbeinig und mit komplett geoffneten bademantel und fing an zu sprechen…“Du kannst deine Ausbildung heute nacht beenden wenn du glaubst dass du soweit bist, dir muss aber klar sein dass du das machen muss was ich verlange und zwar ohne zu zögern. Ändern wird sich zwar nicht viel hinterher ausser dass du alles danach freiwillig machst, mir zeigst dass du es gern für mich machst und Dankbarkeit zeigst. Dann werde ich auch meine Dankbarkeit zeigen auf meine Art naturlich.Du wirst mich jetzt zu meinem Höhepunkt lecken und in der zeit nachdenken ob du soweit bist und es willst oder ob ich die ausbildung fortsetzen muss. Eins muss dir klar sein. Du bleibst eh meins bis ich keine lust mehr auf dich habe.Also fang an! Und dann will ich deine Entscheidung laut und deutlich hören. Ich krabbelte schnell zu ihr rüber und fing an sie ihre fotze zu lecken.Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Werde ich je diese frau los?Was ändert sich wirklich wenn ich diese Ausbildung beende?Viel schlimmer kann es garnicht werden als es jetzt schon ist, nur was hat sie vor? Und warum und wie heute Nacht?Sie hielt jetzt mein kopf an den haaren fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre fotze, sie bewegte ihren unterleib hin und her und stöhnte.Ich wusste sie ist gleich soweit und ich weiss immer noch nicht was ich tun soll.Dann kam es ihr. Sie zog mich dann an den Haaren von ihr weg und stille…“Herrin ich möchte heute die Ausbildung beenden wenn Sie erlauben““Ok Sklave, wie du möchtest, nimm die tasche und den zettel mit und lies dir das in ruhe durch wenn du Zuhause bist und jetzt verschwinde!“Ich stand auf und wollte nach der tasche greifen als sie rief…“Stopp“Ich kniete mich wieder hin und wartete was noch kommt. „Du weisst dir ist es verboten aufrecht in einem raum mit deiner Herrin zu stehen. Du hättest rauskrabbeln müssen. Sowas kann ich dir nicht durchgehen lassen, und dafür wirst du erst bestraft bevor du gehst, sonst wirst du nie lernen was sich gehört, stimmts?““Ja Herrin, es tut mir auch leid!““Dafür ist es zuspät Sklave. Du machst dich jetzt untenrum frei und beugst dich über den Bock.“Ich stand auf ließ meine hose samt unterhose runter bis zum Knöchel runter gleiten und kegte mich quer über den Bock.“Falsch Sklave. Ich habe gesagt frei machen, das bedeutet für dich 5 mehr“Ich richtete mich auf und zog die sachen ganz aus, dann legte ich mich wieder quer über den Bock und ich erwartete schlimmes.Sie kam dann zu mir und bindete meine arme und beine jeweils an den beinen von dem Bock. Dann nahm sie die reitgrete und hielt sie mir vor die nase.“Die, oder die peitsche?““Die Gerte Herrin“Sie nahm die peitsche in die hand und verpasste mir einen schlag auf den Hintern.Es war heftig und tat so weh dass mir der atem stockte. „Wie hast du dich zu bewegen in beisein deiner Herrin Sklave?““ immer auf allen vieren, es sei denn meine Herrin befehlt was anderes. Herrin“Dann folgte der nächste Schlag.“Richtig Sklave“Wieder ein Schlag.Jetzt schlug sie weiter ohne zureden, genau 10 mal insgesammt.Danach machte sie mich frei und sagte…“Jetzt darfst du gehen“Ich liess mich fallen und zog mich an ohne aufzustehen. Sie achtete garnicht auf mich, sie sass am computer und schrieb irgendwas, sie wusste ich mache jetzt keinen fehler mehr.Ich nahm die Tüte vom Tisch und krabbelte aus dem Raum, erst als an der wohnungstür war stand ich auf und ging.Mein arsch tat dabei etwas weh aber es hielt sich in grenzen, ich glaube sie wollte mir nur etwas weh tun.Ich konnte nicht damit warten mit dem lesen und den nachschauen in der Tasche bis ich Zuhause bin. Ich musste vorher alles machen weil ich sowas nicht im haus haben kann.Also habe ich erst den Zettel gelesen…“Du hast dich entschieden deine Prüfung abzulegen? Ok. Aber denk dran, Du bestehst nur wenn du alles tust was ich sage aber ohne zu zögern. Zögerst du, ist die Prüfung nicht bestanden und du musst weitere 3 lektionen über dich ergehen lassen.Kommen wir zu deiner Anweisung. …Heute abend sobald deine familie schläft wirst du mir schreiben.Und da deine Frau heute eher ins Bettchen geht weil sie morgen arbeiten muss, wird es ja nicht sehr spät. Du fragst dich woher ich das weiss?Mach dir keine Mühe drüber nachzudenken, ich weiss es eben.Es ist meine pflicht alles über dich zuwissen.Wenn du mich heute abend angeschrieben hast, wirst du das alles anlegen was ich für dich in der Tasche getan habe und darüber darfst du nur einen Trainingsanzug anziehen sonst nichts. Ok Schuhe sind auch erlaubt.Danach wartest bis ich dir schreibe dass es losgeht.In dem Augenblick gehst du aus dem Haus richtung spielplatz.Dort werde ich dich schon abfangen.Alles verstanden? Oder noch fragen?“Ich musste mich ganze zeit fragen was sie vor hat aber mir war klar ich würde es erst erfahren wenn ich da auftauche.Ich schaute in die Tasche rein und war noch nicht mal sehr verwundert. Komplettes reizwäsche set in schwarz.Mit halterlosen Strümpfen, strapsen, ihren string wo nichts reinpasst und dazu auch noch ein BH mit 2 Äpfeln. Dabei musste ich sogar schmunzeln.Dazu legte sie auch den dicken batteriebetriebenen schwarzen analpflug auf dem ein zettel klebte…“Voll aufdrehen! Und kondom drüber“Als letztes fand ich das Halsband mit einer kette dran. Mehr war nicht drin, was aber vollkommen reichte um mich vollkommen zu verunsichern.Der Abend verlief dann viel schneller als es mir lieb war und schon gegen 21 uhr verschwand meine frau ins bett. Ich wartete dann noch gute halbe Stunde um sicher zugehen dass alle wirklich schlafen und dann schrieb ich sie an…“Herrin meine ganze Familie schläft“Dann holte ich die Tasche mit ihren sachen, die ich vorher in meinem Büro versteckt hatte und legte alles an wie sie es befohlen hat.Ich war noch dabei den analpflug in mich zu stopfen als schon mein Handy piepte.Es war eine Mail von ihr…“Komm jetzt sofort her, ich warte!“Ich beeilte mich mit dem analpflug und als ich es endlich geschafft habe drehte ich den steuerung auf volle kraft und steckte es in die Strümpfe. Dann schnell Trainingsanzug angezogen und schnell durch den hinterausgang aus dem haus.Ich atmete noch paar mal tief durch und ging schllen Schrittes los.Ich hatte angst, aber ich redete mir ein dass mich wohl keiner umbringen wird.Das Spielplatz befand sich etwa 150m weg von meinem haus und ist von vielen Bäumen umgeben, dazu ist er verdammt groß. Als ich dort ankam war so dunkel dass man kaum die eigen hand vor den augen sehen konnte.Ich ging leise und sehr langsam weiter.An einigen schaukeln vorbei richtung der sitzbank die sich fast am ende von dem spielplatz befindet.Etwa 10m vor der bank dachte ich gesehen zu haben als ob sich jemand eine zigarette anzünden würde. Doch das konnte nicht sein.Weil in dem augenblick hörte ich ganz dicht hinter mir ihre Stimme…“Stopp Sklave“Ich hielt erschrocken an und wartete.Sie kam von hinten auf mich zu und taste mich ab. Sie streichelte meinen ganzen Körper ab um zu sehen ob ich alle Anweisungen auch ausgeführt habe.Ich klebte regelrecht an mir und zum Schluss wandere ihre hand direkt zum meinem schwanz und sie massierte ich zimmlich lange, bis er wie eine 1 stand.Dann leckte sie von hinten mein ohr ab und flüsterte mir leise ins ohr…“Und du hättest dir das alles ersparen können wenn du mich nur etwas geliebt hättest“Ich wusste nicht was und wie ich darauf antworten soll.Sie ließ dann von mir ab und herrschte mich laut an…“Zieh dein Trainingsanzug aus und gib es mir!““Ja herrin“Und ich fing an mich auszuziehen.Als ich nur noch in den sachen da stand die sie mir gegeben hat und ich ihr meinen anzug gegeben habe kam der nächste befehl…“Auf alle viere sklave“Ich ging sofort zum boden und stelle mich wie ein hund neben ihr hin.Sie nahm die kette und zog daran um mir die richtung zuzeigen wo es jetzt hingeht.Es ging richtung bank wo ich vorhin das Zigaretten anzünden gesehen hab.Je näher wir uns der bank näherten desto deutlicher war zu erkennen dass dort jemand sitzt und raucht.Ich bekamm es immer mehr mit der angst zutun. Ich hielt kurz an aber mit einem gewaltigen ruck zog sie mich weiter hinter sich.Als wir bei der Parkbank angekommen sind erkannte ich aber nur schwach dass dort ein mann sass und den ganzen Spektakel beobachtet hat und dabei eine geraucht hat.Sie setzte sich neben ihn und und beugte sich etwas zu mir und sprach…“Ich kann mich an eine zeit erinnern als ich vor dir so knien musste, weisst du das noch sklave?““Ja herrin““Dann hör mir jetzt genau zu. Ich will dass du jetzt seinen schwanz aus der hose auspackst und ihn so schön verwöhnst wie ich es damal bei dir gemacht habe““Das ist nicht dein ernst….“ rutschte es aus mir rausIch wusste ich hab grad einen riesen fehler gemacht und schiebte noch hinterher das wort „herrin“ nach.Augenblick stille und dann stand sie auf und sagte…“Deine Prüfung ist hiermit nicht bestanden und ich bringe jetzt deine sachen deiner frau und sag ihr wo du zu finden bist““Nein herrin. Bitte…. bitte nicht…. ich mache es…. herrin“Sie setzte sich sofort wieder hin, schlug die Beine übereinander und sagte grinsend…“Die Prüfung hast du trotzdem versaut.Und jetzt los!“Der Typ saß da mit weit gespreizten Beinen und zog an seiner kippe.Ich krabbelte etwas näher ran auf den knien und suchte mit beiden Händen nach seinem Reißverschluss. Ich öffnete seine Hose und und griff nach seinem schwanz was nicht schwierig war weil er nichts drunter trug und sein schwanz war überhaupt nicht erregt, er war schlaf und klein.Als ich ihn in der hand hielt, schaute ich noch kurz hoch zu ihr mit einem traurigen Blick und hoffte dass das alles nur ein scherz ist, dass sie vielleicht jetzt in letzten Augenblick alles abbricht, aber weit verfehlt.Sie beugte sich zu mir und griff sich meine eier und drückte zu…“Fängst du jetzt an? Du hast mich jetzt schon blamiert, das wird eh schon folgen haben, mach es nicht noch schlimmer, sonst wird er dich gleich auch noch ficken!“Ich gab auf. Ich beugte mich vor und nahm sein schwanz zwieschen die lippen.Ich leckte mit der zunge dran und bewegte mein kopf hoch und runter.Sein schwanz wurde immer größer und härter. Schon nach 5 Minuten wurde der Typ unruhig, als sie es gemerkt hat beugte sie sich wieder vor zu mir und flüsterte mir etwas ins ohr…“Schönes Gefühl sklave nicht wahr?Ich will kein tropfen daneben laufen sehen, ist mir egal ob du dabei kotzen musst. Jetzt weisst du wie ich gefühlt hab, schön alles runter schlucken!“Ich reagierte garnicht darauf, ich blies den schwanz so gut ich konnte damit es endlich vorbei ist. Dann war der Typ auch schon soweit und schoss mir die ganze ladung in mein mund, ich machte noch etwas weiter bis er fertig zu sein schien und ließ dann von ihm ab.Mein mund war voll mit seinem sperma und meine herrin beugte sich zu mir und sagte…“Na los runter damit! Und dann mund aufmachen und zeigen dass alles weg ist“Ich schluckte alles runter und öffnete meinen mund um ihr zuzeigen dass alles weg ist. Sie steckte mir ihren finger in den mund und kontrollierte so ob alles weg ist dann küsste sie mich komischerweise und steckte mir ihre zunge rein fast bis zum Hals. Ich wunderte mich etwas darüber und erwiderte es naturlich nicht.Dann setzte sie sich wieder richtig hin und drehte sich zu dem typen hin…“Und war es gut gur dich?““Naja das muss deine schlampe noch üben aber es war ok““Kannst du wieder? Willst du die schlampe noch ficken?““Beim nächsten mal vielleicht, heute reicht es mir, das geld bekommst du natürlich““Ok“ sagte sie und stand auf…“Sklave hier sind deine sachen , du kannst verschwinden, am montag erwarte ich dich bei mir genau um 17 uhr. Die sachen bringst du gewaschen mit und jetzt ab“Ich drehte mich um und krabbelte auf allen vieren soweit weg dass sie mich nicht sehen konnte, erst dann stand ich auf und zog meine sachen über. Dann bin ich schnell zurück nach Hause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor