Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si

Der Originalautor dieser schönen Geschichte ist choosie…Der StarMutter erzählt Sohn und Tochter, wie sie Pornostar wurde.Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund. Ebenso ist das Alter der Personen reine Erfindung und kann durch jedes beliebige Alter ersetzt werden.**Sie kehrte einen Tag früher als geplant zurück.. Die Außenaufnahmen waren früher beendet und jetzt wollte sie ihren Sohn überraschen, der diese Tage allein zu Hause war.Ihre Tochter war auf Klassenfahrt und eigentlich hätte auch ihr Sohn mitfahren sollen. Die beiden waren Zwillinge und gingen in die gleiche Klasse. Doch ihr Sohn hatte sich einen Tag vor der Fahrt – Zufall oder Absicht? — den Zeh verstaucht und konnte nicht laufen.So war er also, wie gesagt, die drei Tage allein zu Haus und sie war neugierig, wie er die Zeit ausfüllte. Es war in den frühen Abendstunden und die Nachbarn saßen alle vor den Fernsehern. Auf der Straße war jedenfalls niemand zu sehen.Vorsichtig und leise öffnete und schloss sie die Haustür und zog sogleich ihre Schuhe aus. Barfuß betrat sie die Wohnung. Alles war dunkel, nur aus dem Wohnzimmer drang das difuse flackernde Licht des Fernsehers – und die sehr eindeutigen Geräusche eines fickenden Paares.Sollte ihr Sohn etwa ….. Vorsichtig näherte sie sich der weit offen stehenden Tür, blickte in den Raum und im Fernseher sah sie – sich selbst.Das heißt, zuerst sah sie nur ihre überdimensionale Fotze, in die ohne Unterlass ein ebenso überdimensionaler Schwanz heftig hineinstieß. Dann fuhr die Kamera zurück und sie sah in ihr lustverzerrtes Gesicht.Und dann sah sie auch ihn. Im Sessel vor dem Fernseher saß halb liegend ihr splitternackter Sohn und wichste einen beeindruckenden Schwanz.Dieser Anblick verursachte augenblicklich eine Überschwemmung in ihrer Fotze. Hektisch, jedoch leise, öffnete sie ihren Blazer, unter dem sie nichts weiter trug und ließ ihn zu Boden fallen.Sekunden später folgte der Rock. Dann streifte sie sich ihr Höschen bis in die Kniekehlen, von wo es der Schwerkraft folgend allein weiter sank.Mit dem linken Fuß stieg sie heraus, um ihre Beine etwas auseinander zu stellen. Bereits während das Höschen noch sank war ihre linke Hand unterwegs zu ihren Brüsten, rieb die harten Nippel und massierte sie.Jetzt schob sie sich zwei Finger ihrer Rechten tief in ihre tropfnasse Fotze und begann sich selbst zu ficken.Sofort rannen kleine Schauer über ihre Haut und kleine erste Zuckungen durch ihren Körper. Nackt stand sie jetzt in der Tür und wichste. Ihr Blick war dabei starr auf die wichsende Hand ihres Sohnes und seinen enormen Schwanz gerichtet.Deutlich hörte sie seine herausgekeuchten Worte: „Oh ja, Mutti, ich ficke mit dir. Es ist wundervoll, mit dir zu ficken.“ Dabei wurden seine Bewegungen immer schneller und hektischer. Und dann: „Aaaahhhh, wir ficken wir ficken, wir ficken. Muttiiiii, ich spritze dich voll.“Und im selben Moment stieg in mehreren Schüben eine Samenfontäne nach oben und fiel auf seinen Bauch zurück.Auch ihre Bewegungen waren immer schneller geworden und in dem Moment, als ihr Sohn losspritzte, wurde auch ihr Körper von den krampfhaften Zuckungen eines enormen Orgasmus geschüttelt. Sie konnte dabei ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.Wie in Zeitlupe sah sie, wie sein Kopf herumflog, wie sich Entsetzen auf seinem Gesicht ausbreitete, wie er aufsprang und auf die Tür zugelaufen kam. Selbst noch vom Orgasmus geschüttelt fing sie ihn mit ausgebreiteten Armen auf und drückte ihn fest an sich.Noch immer keuchend flüsterte sie an seinem Ohr:„Nicht ……..weg….laufen. …….Wohin …..willst du ……denn laufen? ….Es gibt kein …….Nirgendland.“ Dabei hielt sie ihn fest umarmt und streichelte beruhigend über Kopf und Rücken.Auch er hatte jetzt seine Arme um ihren Hals, ihre Schultern gelegt und presste sich schluchzend an sie. „Mutti, bitte entschuldige. Ich schäme mich so.“„Du brauchst dich nicht zu schämen. Alle Jungs in deinem Alter machen das. Alle wichsen, auch wenn sie es nicht zugeben. Es ist nichts Schlimmes dabei. Und wie du gesehen hast, machen es auch Erwachsene. Also, mach dir keine Gedanken. Es ist alles gut.“„Aber ich habe solche Sachen gesagt.“ „Das du mit mir fickst? Das hat mich sogar gefreut.“ Und als sie sein Erstaunen bemerkte:„Nein, nein, nicht so. Aber die meisten sagen – Ich ficke dich – und das würdigt die Frau zu einer passiven Figur herab, die der Mann benutzen kann.Du hast uns beide gleichgestellt, und das hat mich gefreut. Doch wir beide dürfen natürlich nicht ficken. Das wäre Inzest. Ich bin ja schließlich deine Mutter.“Langsam beruhigten sie sich und erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich beide nackt innig umarmten. Vorsichtig rieb er seinen Oberkörper an ihren Brüsten und auch seine Hände streichelten jetzt über ihren Rücken.Sie streichelten dabei sehr weit nach unten, ja eigentlich streichelte er schon ganz eindeutig ihren knackigen Arsch.Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Sie genoss diese zarten Berührungen. Und dann spürte sie, wie sein schon wieder oder immer noch steifer Schwanz an ihre ebenfalls noch geschwollenen Schamlippen klopfte und rieb und erneut sprang sie eine gewaltige Erregung an.Ganz hinten im Kopf sagte eine Stimme, dass das nicht sein darf. Doch als die Lippen ihres Sohnes jetzt noch über ihre Ohrmuschel und über ihren Hals glitten bekam sie eine Gänsehaut und hätte vor Wohlbehagen schnurren mögen wie eine Katze.Doch dann war plötzlich eine Hand an ihrer Brust und massierte sie, während sich die andere in ihren Arsch krallte und ihre Unterkörper aneinander presste. Das ernüchterte sie ein wenig. Sanft schob sie ihn etwas von sich und meinte:„Komm, wir wollen uns noch ein bischen aufs Sofa setzen.“Damit nahm sie ihn an der Hand und führte ihn. Aus den Augenwinkeln sah sie dabei auf seine Lanze, die er stocksteif und kerzengerade vor sich trug und ein Zittern durchlief ihren Körper.Eine ganze Weile saßen sie still und eng aneinander geschmiegt auf dem breiten und gemütliche Sofa und keiner wusste etwas zu sagen. Eine unerklärliche Spannung lag in der Luft. Man konnte es förmlich knistern hören.Schließlich fragte sie: „Wo hast du eigentlich den Film her?“ Errötend senkte er den Kopf. „Das ist mir sehr peinlich.“ „Na komm, so schlimm wird es schon nicht sein.“„Na ja, also…. ich sehe dich schon eine Weile mit anderen Augen an, als ich eigentlich sollte. Und einmal hattest du im Bad dein Höschen liegen lassen. Ich habe daran gerochen und es roch so aufregend, so nach dir.Mein Schwanz war so groß und hart wie nie zuvor. Und dann …. habe ich gewichst und mir vorgestellt, dass ich mit dir ficke. Und als es mir kam……………habe ich alles in dein Höschen gespritzt.Aber dann hatte ich Angst, dass du was merkst, habe es ausgewaschen und zur Schmutzwäsche gelegt. Aber ich war regelrecht süchtig geworden nach diesem deinem Geruch. Und als du jetzt weggefahren bist hast du in der Eile vergessen, deinen Schrank abzuschließen.Ich habe deine Höschen gesucht und dabei einen ganzen Stapel dieser Kassetten gefunden.“Ach ja, das waren ihre „Belegexemplare“. Von jedem ihrer Filme hatte sie sich ein Exemplar aufbewahrt und die hatte ihr Sohn jetzt gefunden. „Na und, hat es dir wenigstens gefallen?“ „Mutti, du bist die schönste Frau auf der ganzen Welt. Keine Mutter der anderen Jungs kann sich auch nur annähernd mit dir messen. Du hast die allerschönsten Brüste, dein Hintern ist einmalig schön und erst deine Beine und überhaupt deine ganze Figur…..“Während der „Beichte“ hatte er die ganze Zeit mit gesenktem Kopf gesessen. Sie hingegen war nach einer ersten Zornanwallung immer erregter, immer geiler geworden. Ohne sich dessen eigentlich bewusst zu sein rutschte sie auf dem Sofa immer mehr nach unten und damit auch nach vorn.Ihre Schenkel öffneten sich und ihre Hand streichelte unbewusst über ihre geschwollenen Schamlippen. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich vor, wie ihr Sohn seinen Schwanz rieb und dann seinen Samen in ihr Höschen spritzte. Allein von der Vorstellung hätte sie beinahe einen Orgasmus bekommen.Jetzt bei der euphorischen Sc***derung ihrer Schönheit hatte er sich aufgerichtet und sah jetzt quasi von oben, wie sie noch immer mit einem Lächeln ihre Fotze streichelte. „Mutti, du bist sooo schön,“ hauchte er, beugte sich herunter und küsste sie auf den Mund.Zuerst war es nur eine leise Berührung der Lippen, doch dann wurde es mehr und mehr ein leidenschaftlicher Kuss. Die Lippen öffneten sich und gewährten den Zungen Einlass, die auch sogleich ein heißes Spiel begannen.Sie legte nun einen Arm um seinen Hals und er schob einen Arm unter ihr durch. Die andere Hand ging zu ihrer Brust und streichelte und knetete sie. Seine Mutter wehrte ihn nicht ab.Immer leidenschaftlicher, immer besinnungsloser wurde der Kuss. Und dann glitt seine Hand nach unten zu ihrer weit offen stehenden Fotze während sie nach seinem zum Abbrechen steifen Schwanz griff.Doch er streichelte nur einmal kurz durch ihre nasse Spalte. Dann drehte er seine Mutter längs zum Sofa, kam zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und ohne den Kuss zu unterbrechen versenkte er seinen Schwanz in der Röhre, durch die er vor Jahren zur Welt gekommen war.Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, ihre Arme und Beine schlossen sich hinter seinem Rücken und sie presste ihn mit solcher Kraft an sich, als wollte sie ihn gänzlich wieder hineindrücken.Sie wussten nicht wie lange sie so gelegen hatten, das ineinander Versinken genießend. Doch dann setzte sich die Natur durch und sie fickten, fickten wie noch nie in ihrem Leben.Für ihn war es tatsächlich das erste Mal, doch auch ihr schien es, dass sie noch nie vorher gefickt hätte – zumindest nicht so. Da er erst kurz vorher gewichst hatte brauchte er jetzt einen vorzeitigen Abgang nicht zu befürchten.So fickten sie lange und genussvoll. Immer wieder unterbrachen sie, streichelten sich und sahen in den Augen die Lust und das Begehren des Anderen.Eine ganze Reihe kleinerer Orgasmen hatte schon ihren Körper geschüttelt als sie spürte, dass etwas Ungeheures auf sie zukam. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie in das Gesicht ihres Sohnes. „Komm!“ nur dieses eine Wort stieß sie heraus.Daraufhin wurden seine Stöße schneller und härter. Plötzlich bäumte er sich auf und mit einem gurgelnden Schrei ergoss sich sein Samen in einer wahren Sturzflut in ihre hungrige Fotze.Das war für sie der Auslöser. Ihre Augen brachen, um sie herum stürzte die Welt zusammen und ihr herrlicher Körper wurde von beständigen Krämpfen geschüttelt.Lange lagen beide so aufeinander, völlig der Welt entrückt. Endlich öffnete sie die Augen und es war, als ob die Sonne aufginge. In ihrem Strahlen lag alles Glück dieser Welt. Innig herzte und küsste sie ihren Sohn. Doch urplötzlich wurde sie von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt.„Mutti, liebe, liebe Mutti, bitte, nicht weinen. Wir haben doch nichts Schlimmes getan. Bitte sei nicht traurig. Wenn du willst, dann tun wir es nie wieder. Aber bitte weine nicht.“Endlich beruhigte sie sich etwas. „Untersteh dich, es nie wieder zu tun. Ich weine ja nicht, weil ich traurig bin. Ich weine vor Glück. Noch nie in meinem Leben habe ich so wundervoll gefickt. Noch nie hatte ich einen so gewaltigen Orgasmus.Versprich mir, dass wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit wieder ficken. Und heute Nacht möchte ich deinen wundervollen Schwanz mindestens noch einmal in meiner Fotze haben.“Diese Aussage, mehr noch aber die Wortwahl, bescherten ihm augenblicklich wieder einen steifen Schwanz. „Jetzt gleich?“„Nein, warte noch ein bischen. Erst möchte ich noch etwas spielen und auch du sollst mich streicheln und mit meinem Körper spielen. Hattest du vor mir schon mal ein Mädchen?“Da er darauf nur den Kopf schüttelte meinte sie: „Dann komm, spiel mit meinen Brüsten, schau dir meine Fotze an, streichle sie, schnuppere daran, leck sie. Ich will dich alles lehren, was ein guter Liebhaber können muss.Es reicht nämlich nicht, einen schönen großen Schwanz zu haben, um ein guter Liebhaber zu sein. Leider denken aber die meisten Männer so. Also komm, lass uns spielen. Und wenn wir dann so richtig geil sind, dann ficken wir wieder.“Und so verging die ganze Nacht, mit Spielen und Ficken. Als sie endlich gegen Morgen ermattet in die Kissen sanken meinte sie: „Heute abend kommt Karin (ihre Tochter). Wir müssen uns da etwas einfallen lassen. Wir können sie nicht ausschließen, aber ich möchte auch auf das Ficken mit dir nicht mehr verzichten.“Und nach einer Pause: „Könntest du dir eigentlich vorstellen, auch mit Karin zu ficken?“ Sein Gesicht war eine einzige erstaunte Frage. „Na gut, schlafen wir erst mal.“ Und damit kuschelte sie sich an ihn und war sofort eingeschlafen.Er spielte noch ein bischen mit ihren Brüsten, dachte über die seltsame Frage nach und schwamm ebenfalls hinüber ins Land der Träume. Doch an diesem Tag war die Wirklichkeit viel schöner gewesen als jeder Traum.Als er erwachte war es schon heller Tag und im Wohnzimmer rauschte der Fernseher. Seine Mutter lag mit dem Rücken zu ihm, ihr zarter, knackiger Arsch eingebettet in seinen Schoß.Er spürte die Wärme ihrer Haut und sogleich erwachte auch sein Verlangen. Sein Schwanz versteifte sich in Sekundenschnelle und bohrte sich zwischen die Schenkel seiner Mutter.Ganz langsam und vorsichtig machte er leichte Fickbewegungen. Seine Hand glitt vorsichtig um sie herum und ruhte endlich auf einer ihrer herrlichen Brüste, die sich im Schlaf gleichmäßig hoben und senkten.Langsam und zärtlich streichelte er über diese festen und doch weichen, elastischen Hügel und spürte mit Vergnügen, wie sich die Warzen auch im Schlaf aufrichteten und verhärteten.Sein Schwanz versteifte sich dabei noch mehr und seine Bewegungen wurden um ein Winziges heftiger. Dabei spürte er plötzlich an seiner Eichel etwas Warmes, Feuchtes. Er rieb in der bereits feuchten Spalte seiner Mutter.Vorsichtig platzierte er seinen Schwanz zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und schob ihn ganz langsam, Millimeter für Millimeter in ihren Leib. Endlich stak er bis zum Anschlag in ihrer Scheide.Seine Eichel stieß dabei an ihren Muttermund. Ganz ruhig lag er jetzt und ließ dieses überwältigende Gefühl auf sich einwirken. Der Atem seiner Mutter beschleunigte sich etwas, doch lag sie eindeutig noch in tiefem Schlaf. Langsam begann er jetzt, sich zu bewegen.Zuerst waren es nur winzige Stückchen, die sich sein Schwanz in ihrer Fotze hin und her bewegte. Dabei spürte er, wie es um seinen Schaft immer nasser wurde. Dadurch wuchs schlagartig seine Erregung und seine Bewegungen wurden immer stärker, bis er zuletzt in ganzer Länge fickte.Auch der Atem seiner Mutter ging jetzt keuchend und stoßweise, doch noch immer schlief sie. Der Griff seiner Hand an ihrer Brust wurde fester und seine Stöße hart und schnell. Und dann krümmte sich ihr Körper krampfhaft wie unter einem Peitschenschlag. In mehreren Wellen rasten weitere konvulsifische Zuckungen durch ihren Körper und ein tiefes, gurgelndes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.Im gleichen Moment schoss in mehreren lustvollen Schüben sein Samen aus seiner Schwanzspitze und traf direkt auf ihren Muttermund. Schwer atmend lagen beide und genossen das Nachbeben.Dann schnellte sie herum. „Du Schuft, du gemeiner, lieber Schuft, du. Du hast mich vergewaltigt. Wie kannst du es wagen mich schon am frühen Morgen so herrlich zu ficken?“ und ihr Mund bedeckte sein ganzes Gesicht mit ungezählten Küssen.Zärtlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und kuschelte sich an ihn. „So möchte ich jeden Morgen geweckt werden.“Auch er schloss jetzt seine Mutter zärtlich in die Arme. „Von wegen „früher Morgen“. Es ist bald Mittag. Aber ich möchte dich auch gerne jeden Morgen so wecken.“„Bald Mittag? Ach du Sch…. . Oh, entschuldige. Das ist mir so rausgerutscht. Aber was wäre gewesen, wenn uns Karin so erwischt hätte? Nicht auszudenken. Hast du übrigens über meine Frage mal nachgedacht?“ Er wusste sofort, um welche Frage es ging. „Ich liebe Karin genauso, wie ich dich liebe. Ich würde alles für sie tun.Andersherum würde ich aber nichts tun, womit sie nicht einverstanden ist. Karin ist genauso schön wie du und ich stelle es mir herrlich vor, mit ihr zu ficken. Aber eben nur, wenn sie es auch will.“„Dann wollen wir versuchen, sie zu verführen. Gemeinsam. So, aber jetzt brauche ich etwas zu essen. Ich könnte einen ganzen Ochsen verdrücken. Möchtest du auch was?“Während des ausgiebigen Mahles, das sie nackt einnahmen, kam das Gespräch wieder auf das vorige Thema. „Woher weist du eigentlich, dass Karin genauso schön ist wie ich?“„Ich habe sie in letzter Zeit ein paar Mal nackt gesehen. Ich hatte direkt das Gefühl, dass sie sich mir nackt zeigen wollte. Einmal kam ich ins Bad, da stand sie unter der Dusche. Und sie drehte sich nicht etwa um, sondern ließ sich in Ruhe betrachten.Das Schärfste aber passierte vorige Woche. Ich ging an ihrem Zimmer vorbei und die Tür stand ziemlich weit offen. Aus dem Zimmer hörte ich verhaltenes Stöhnen. Besorgt schaute ich hinein.Das Bild werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Meine Schwester lag nackt auf dem Bett, die Beine angezogen und die Knie so weit es ging nach außen.Ihre linke Hand massierte ihre wunderschöne Brust und die rechte wühlte zwischen ihren Beinen. Meine Schwester wichste ganz selbstvergessen.Doch plötzlich wandte sie ihren Kopf zur Tür, sah mich mit verschleierten Augen an, schloss die Augen wieder und wichste weiter. Gleich darauf wurde sie von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt.Ich bin dann ins Bad gelaufen und hab mir auch erst mal einen runter geholt. Damals hatte ich dich noch nicht gesehen. Aber heute kann ich sagen, dass ihr beide gleich schön seid.“„Deine Schwester ist scharf auf dich. Sie wünscht sich, mit dir zu ficken, traut sich aber nicht es zu sagen. Nun, wir werden ihr helfen.“ „Äm, Mutti, ich möchte dich noch was fragen. Natürlich war ich stolz, als du heute Nacht sagtest, dass du noch nie so gut gefickt hast. Aber in deinen Filmen, da fickst du dauernd mit den tollsten Kerlen mit den größten Schwänzen. Du schreist vor Lust. Wie passt das zusammen?“„Erstens habe ich dir gestern schon gesagt, dass nicht die Größe des Schwanzes – oder, sagen wir mal, nicht nur – einen guten Liebhaber ausmacht.Es kommt auf das Ganze an. Was macht er wie mit diesem Schwanz, was machen die Hände, die Lippen, die Zunge, was macht der Mund. Erst alles zusammen macht einen guten Fick. Und die Ficks vorige Nacht waren super.Zweitens: Ich bin Pornoschauspielerin, die derzeit Beste in Europa und bekannt auch in USA. Das Ficken in den Filmen ist meine Arbeit und die Lustschreie sind meine Arbeit. Und wenn du sie als echt empfunden hast, dann habe ich gut gearbeitet.Tatsächlich hatte ich in all den Jahren höchsten zwei oder drei Orgasmen während der Aufnahmen. Manche meiner Partner habe ich sogar erst kurz vor Drehbeginn kennengelernt. Frage beantwortet?“Statt einer Antwort ging er zu ihr, nahm sie in die Arme und flüsterte: „Mutti, ich liebe dich.“ Den anschließenden Kuss beendete sie jedoch apprupt.„Oh nein. Nein nein, nicht schon wieder. Wir ziehen uns jetzt an, gehen ein wenig spazieren und holen dann Karin ab. Ok?“„Ok. Erzählst du mir auch mal, wie du zum Pornofilm gekommen bist?“„Ja, es ist an der Zeit. Aber ich erzähle es euch beiden. Ich erzähle euch meine Lebensgeschichte. Aber das wird mehrere Abende dauern. Manchmal ist es ganz schön geil, aber meistens ist es nicht sehr lustig. Also gedulde dich.“Dann zogen sie sich doch endlich an. Sie wählte ein einfaches, beschwingtes Sommerkleid. Auf einen BH verzichtete sie – sie konnte es sich leisten. Dann rief sie: „Klaus, komm mal. Was meinst du – soll ich einen Schlüpfer anziehen oder soll ich ohne Höschen gehen?“„Wenn du willst, dass ich dich unterwegs drei bis vier mal vergewaltige, dann geh ohne.“ Damit trat er auf sie zu und drückte ihr die Beule in seiner Hose, die sich augenblicklich gebildet hatte, gegen den Bauch.„Wollen wir nicht lieber erst noch mal ficken? Karin kommt erst in drei Stunden.“ Dabei glitten seine Lippen über Ohrläppchen und Hals, während seine Hände ihr Kleid hinten aufhoben und ihren Hintern streichelten und drückten.Augenblicklich ging auch ihr Atem in ein Keuchen über. „Ja, komm. So ganz verrucht, so angezogen. Hol deinen Schwanz raus und steck ihn mir von hinten rein!“Damit drehte sie sich um und beugte sich nach vorn indem sie sich auf dem Tisch abstützte. Er schlug ihr Kleid nach oben und vor ihm lagen die prächtigen, knackigen weisen Halbkugeln des schönsten Arsches der Welt.Langsam zog er seine Schwanzspitze durch die Kerbe, an deren unterem Ende ihre geschwollenen Schamlippen wie ein Pfirsich herausschauten. Diese teilte er dann und versenkte mit einem Stoß seinen Schwanz in ganzer Länge in ihrer Fotze. Mit beiden Händen umfasste er ihre Taille und stieß schnell und heftig.Jetzt wurde sie gefickt und sie genoss es. Zusätzlich schob sie noch ihre Hand nach unten, rieb damit durch ihre Spalte und schlug schnelle Triller auf ihrem Kitzler. Der Orgasmus kam so plötzlich und der Krampf war so heftig, dass sie mit dem Kopf auf dem Tisch aufschlug.Doch bei ihm war es noch nicht so weit und er fickte ohne Pause weiter. Schon bald spürte sie die zweite Woge heranrollen. Und jetzt war auch er soweit. Sie spürte, wie glühende Lava sich in ihre Scheide ergoss und dann knipste jemand das Licht aus.Als sie wieder zu sich kam lag sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch, keuchte, ächzte und stöhnte. In langsamem, ausklingendem Rhythmus bewegte sich sein Schwanz in ihrer zuckenden Fotze. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie weggetreten war.Mühsam richtete sie sich auf, hob ihre Hände nach hinten über den Kopf und umfasste seinen Nacken. Seine Hände umfassten von hinten ihre Brüste. Lange standen sie so Wange an Wange, bis sie sich beruhigt hatten. „Das war umwerfend. Es ist auch mal schön, gefickt zu werden. Aber du hast so viel in mich reingespritzt, dass es mir jetzt die Beine runterläuft.“Damit machte sie einen kleinen Schritt nach vorn, dass sein Schwanz herausrutschte, drehte sich um und hob ihr Kleid bis zum Nabel.Gebannt starrte er auf ihre Schenkel, an denen dünne weise Schlieren nach unten glitten. Dann sagte er mit rauer Stimme: „Wenn du nicht sofort deine Fotze versteckst ficke ich dich auf der Stelle noch mal.“ Wie ein Teenager kichernd ließ sie schamhaft ihr Kleid fallen und lief ins Bad. Als sie wieder herauskam meinte sie: „Ich zieh wohl doch besser ein Höschen an.“Gutgelaunt und beschwingt fuhren sie ins Zentrum, stellten das Auto am Hauptbahnhof ab und bummelten durch die Flaniermeile. Bis zur Ankunft des Zuges war noch eine Stunde Zeit.Vor jedem Schaufenster blieben sie stehen und nur mit Mühe konnten sie sich zurückhalten, sich in aller Öffentlichkeit zu küssen. Hin und wieder hielten sie sich bei den Händen. Den Arm um den Anderen zu legen trauten sie sich auch nicht.Immerhin konnten sie Bekannte treffen. So bummelten sie also und hätten beinahe die Zeit verpasst. Gerade noch rechtzeitig kamen sie auf den Bahnsteig, als der Zug gerade einfuhr.Rufend und winkend begrüßten sie Karin. Doch diese lächelte nur etwas gequält und hatte ansonsten „das Gesicht zur Faust geballt“.Die ganze Fahrt über schwieg sie und antwortete auf keine der Fragen. Im Haus verzog sie sich sofort in ihr Zimmer und erschien erst wieder zum Abendbrot. Auch dieses verlief schweigend.Nach dem Essen hielt es Klaus nicht mehr aus. Er setzte sich aufs Sofa und zog seine Schwester trotz ihres Widerstrebens auf seinen Schoß.„So geht das nicht. Du kannst nicht deinen ganzen Kummer in dich hineinfressen. Wozu sind wir denn da? Doch um dir zu helfen. Wir lieben dich doch. Also spucks aus.“Schluchzend warf sie sich ihm an den Hals und heulte los. Ich …. kann ……. nicht. Das ist so …..“ Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch er hielt sie fest. „Nicht weglaufen. Wo willst du denn hin? Es gibt kein Nirgendland.“Unbewusst hatte er die Worte seiner Mutter wiederholt, was sie lächelnd registrierte. Sie setzte sich jetzt neben die beiden und meinte: „Dann erzähl es halt mir.“Und tatsächlich hörte das Schluchzen auf. Noch immer an ihren Bruder gekuschelt wischte sie sich die Tränen ab und begann zu erzählen:„Ihr wisst ja sicher, wie es auf solchen Klassenfahrten zugeht. Am Tage sind irgendwelche Unternehmungen, aber nachts geht es rund. In jedem Bett, in jeder Ecke wird gefickt. Vorgestern Abend war Disco und ich hatte mir einen Tänzer angelacht.Er sah sehr gut aus und ich hoffte, dass ich nun endlich auch mal ….. . Auf dem Nachhauseweg fing er dann auch an mich zu küssen und mir an die Brüste zu fassen. Ich spürte schon, wie ich ganz nass wurde.Schließlich erreichten wir eine Stelle, wo wir uns hinlegen konnten. Er riss mir meinen Schlüpfer runter und sich die Hose auf. Sein ….. Dings ….. war ganz groß und hart.Ich sagte, er sollte langsam machen und vorsichtig sein, weil ich noch Jungfrau wäre. Er sprang auf, als hätte ihm jemand einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet.–Was – rief er –noch Jungfrau? Und da hängst du dich an mich? Du blöde Gans, komm wieder, wenn du angestochen bist. So eine Sch… Wo krieg ich jetzt noch was zum Ficken her? –Und damit zog er ab und ließ mich liegen. Und er hat dann auch noch überall rumerzählt, dass ich noch Jungfrau bin. Alle haben mich am nächsten Tag ganz mitleidig angesehen.“„Was musste es auch unbedingt ein Invalide sein?“ maulte ihr Bruder. „Hää?“ „Naja, der Kerl war doch eindeutig blind. Hier, sieh mal“ wandte er sich an seine Mutter. „Nicht jede hat solche herrlichen Brüste.“Dabei schob er das T-Shirt nach oben und streichelte sanft über ihre wirklich entzückenden Brüste. „Und diese Öhrchen, dieser Hals, diese Lippen – wo findest du noch so was Schönes?“ Alles, was er nannte wurde mit einem Kuss bedacht.„Ja, du hast recht. Sie sind wirklich schön.“ flüsterte die Mutter und nahm eine der bereits merklich versteiften Brustwarzen zwischen die Lippen. Zärtlich fächelte ihre Zunge darüber. „Und sieh mal, was für wunderschöne Beine sie hat.“ Damit strich er über ihre Oberschenkel und schob den Rock dabei nach oben.Sie hatte die Augen geschlossen und genoss diese Zärtlichkeiten. Ihr Atem ging schon etwas hechelnd. Als er den Schlüpfer über ihrem Fötzchen berührte zuckte sie leicht zusammen, doch sie wehrte ihn nicht ab.So rieb er etwas fester und spürte, dass das Höschen schon ganz nass war. Da machte er seiner Mutter ein Zeichen und nahm sie auf seine starken Arme.Die Mutter verstand sofort und öffnete die Türen zum Schlafzimmer. Schnell legte sie noch ein Handtuch auf das Bett, bevor Klaus seine süße Last ablegte. Mit verschleierten Augen sah Karin von einem zum anderen.Beide beugten sich jetzt über sie und küssten und streichelten sie. Dabei streiften sie ihr die Kleidung ab, bis sie nackt auf dem Bett lag. In Sekundenschnelle rissen sie sich dann selbst die Kleider vom Leibe und die Mutter fragte ihre Tochter:„Möchtest du, dass Klaus dich jetzt entjungfert? Er wird ganz zärtlich und vorsichtig sein. Ich helfe euch. Möchtest du jetzt mit ihm ficken?“Als hätte man kleine Lampen angeschaltet leuchteten da ihre Augen auf, doch als Antwort kam nur ein stummes Nicken.„Dann mach dich jetzt mit seinem … Dings, mit seinem Schwanz bekannt. Sieh ihn dir an, nimm ihn in die Hand, streichle und küsse ihn, denn er wird dir noch viel Freude bereiten.“Damit nahm sie die Hand ihrer Tochter und legte sie auf seinen zum Abbrechen steifen Schwanz. Sie tat alles, was ihre Mutter gesagt hatte. Sie leckte sogar das Sehnsuchtströpfchen ab und versuchte, ihn in den Mund zu nehmen.Doch da wehrte ihr Bruder ab. Er würde ihr sonst alles in den Hals spritzen. Dann sollte sie sich wieder zurücklehnen. Ihre Mutter schob die Knie nach außen, sodass ihre stark geschwollenen Schamlippen aufklafften.„Leck sie!“ sagte sie nur. Und Klaus wusste, was er zu tun hatte.Er kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Schwester und begann deren Fötzchen zu lecken. Zuerst nur leicht durch die Spalte hoch und runter, dann tiefer. Er bohrte seine Zunge in ihren Scheideneingang und fickte sie damit ein wenig.Dann fuhr er wieder nach oben und trillerte auf ihrem Kitzler. Und plötzlich schnappte sie zusammen und wurde von einem Orgasmus geschüttelt. „Jetzt!“ rief die Mutter und mitten hinein in ihren Orgasmus rammte ihr Klaus seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr Fötzchen.Still lag er dann auf ihr, während sie immer noch in den Nachwehen des Orgasmus zuckte. Dann schlang sie die Arme um den Hals – nein, nicht ihres Bruders, sondern ihrer Mutter. „Mutti, er ist drin, ganz drin. Ich habe überhaupt nichts gemerkt. Es war nur schön, wunderschön. Oh Mutti, ficken ist herrlich.“„Na warte es ab. Noch fickt ihr ja nicht. Bewege dich mal ein bisschen. Merkst du was?“ „Nur ein ganz leichtes Brennen. Und auch das kaum noch.“ „Dann fick mal dein Schwesterchen. Sei ganz lieb zu ihr und zeige ihr, wie schön Ficken wirklich ist.“Und das tat er dann auch. Noch zwei starke Orgasmen verschaffte er seiner Schwester, ehe er ihr Fötzchen mit seinem Samen überschwemmte. Das war dann für sie der Auslöser für den finalen, den absoluten Orgasmus.Erschöpft, aber glücklich lagen sie jetzt und strahlten sich an. Da ertönte neben ihnen ein unterdrückter kurzer Schrei.Erschreckt flogen ihre Köpfe herum. Über diesem herrlichen Fick hatten sie vollkommen ihre Mutter vergessen. Diese sank jetzt ebenfalls mit einem glücklichen Lächeln in die Kissen und zog langsam die Finger aus ihrer Fotze.Während ihre Kinder hemmungslos fickten hatte sie sich selbst mehrere Orgasmen geschenkt. Es war ein herrliches Bild: Zwei wunderschöne Frauen mit weit gespreizten Schenkeln und weit offen stehenden Fotzen und dazwischen ein junger Mann mit halbsteifem Schwanz. Doch so konnten sie sich natürlich nicht sehen.Die Mutter kam dann als erste zu sich. Sie hüpfte über die Beine ihres Sohnes zwischen die Schenkel ihrer Tochter.„Komm, lass mal sehen, was er da angerichtet hat.“ Damit strich sie sanft über deren immer noch leicht zuckendes Fötzchen.„Es hat tatsächlich nur ganz wenig geblutet. Hast du wirklich nichts gemerkt? Wie fühlst du dich jetzt?“ Dabei zog sie das Handtuch unter dem Hintern hervor und zeigte einen kleinen Blutfleck vor.Die Tochter antwortete nicht, doch ihr seliges Lächeln sagte viel mehr als alle Worte. Da beugte sich die Mutter nach vorn und hauchte einen leichten Kuss auf die noch immer geschwollenen Schamlippen.Tief sog sie den Duft durch die Nase. Dann folgte ein weiterer Kuss und noch einer und sie wurden immer leidenschaftlicher. Und schließlich leckte sie schmatzend das Fötzchen ihrer Tochter, vor allem deren Kitzler.Diese beobachtete zuerst ganz erstaunt dieses Tun, doch schon bald wurde sie zunehmend erregter. Sie riss ihre Schenkel noch weiter auseinander und krümmte sich schon bald in einem enormen Orgasmus. Als sich Karin etwas beruhigt hatte fragte sie:„Mutti, was war denn das? Was hast du mit mir gemacht? Das war ja fast so fantastisch wie ficken.“ „Hast du noch nie was mit einem Mädchen gehabt? Mädchen oder Frauen können sich gegenseitig genau solche Freuden schenken, wie das mit Männern geht.Vielleicht sogar noch mehr, denn eine Frau weiß genau, was einer Frau gefällt. Aber dieses Gemisch aus Fotzensaft und Sperma schmeckt fantastisch. Willst du auch mal kosten?“Damit rutschte sie nach oben und küsste ihre Tochter zart auf den Mund. Vorsichtig leckte diese über die Lippen der Mutter, dann darum herum und schließlich leckte sie ihr das ganze Gesicht ab. „Oh ja, das schmeckt prima. Danach könnte man süchtig werden.“Bei dieser Beschäftigung der Frauen war über Klaus die Auferstehung des Fleisches gekommen. „Damit du das auch direkt aus der Quelle probieren kannst werde ich jetzt mit Mutti ficken.“Diese vernahm das mit Freuden und legte sich auch gleich für ihren Sohn zurecht. Weit spreizte sie ihre Schenkel und zog die Schamlippen auseinander, um ihm das Eindringen zu erleichtern.Ihr Inneres glänzte vor Feuchtigkeit und ein feines Rinnsal versickerte in ihrer Arschkerbe. „Komm her, Schatz. Sieh genau hin, wie der Schwanz deines Bruders in die Fotze deiner Mutter eindringt.“Dieser zögerte auch nicht länger, kniete sich zwischen ihre Schenkel, setzte die Schwanzspitze an die dargebotene Öffnung und schob ihn langsam hinein. Mit einem tiefen Stöhnen nahm ihn seine Mutter ganz in sich auf.Mit langsamen und langen Bewegungen begann er zu ficken. Doch bald wurde das Tempo immer schneller. Mit aufgerissenen Augen saß Karin daneben und streichelte ihr Fötzchen. Dann tastete ihre Hand zögernd nach der schaukelnden Brust ihrer Mutter.Dann fasste sie fest zu und begann sie zu massieren. Ein weiteres dankbares Stöhnen war die Antwort. Schon bald verschleierten sich die Augen der Mutter und ein erster Orgasmus ließ ihren Körper erbeben.Klaus jedoch fickte unverdrossen weiter. Karin beugte sich jetzt nach vorn und nahm Mutters Brustwarze zwischen die Lippen. Sanft knabberte sie darauf herum, was sogleich den nächsten Orgasmus auslöste.Nun schob sich ihre Hand zwischen den Körpern nach unten. Fest drückte sie auf die geschwollenen Schamlippen und klemmte gleichzeitig den Schwanz zwischen ihre gespreizten Finger. Nach nur wenigen Stößen ein Aufbäumen, ein unterdrücktes gurgelndes Stöhnen und sie spürte wie der Samen durch die Harnröhre strömte.Das wieder löste Mutters nächsten Orgasmus aus. Immer wieder durchliefen krampfhafte Zuckungen ihren Körper bis sie endlich erschöpft zurücksank.Das Lächeln einer tiefbefriedigten Frau lag auf ihrem Gesicht. Doch die Pause währte nicht lange. Karin schubste ihren Bruder regelrecht von ihrer Mutter herunter.Dann sprang sie selbst zwischen die weit gespreizten Schenkel und versenkte ihren Mund in deren klaffender Fotze.Dann war nur noch Schlabbern und Schmatzen zu hören. Und Mutters erregtes Stöhnen. Kaum hatte ihre Tochter begonnen sie zu lecken, da war auch die Erregung wieder da.Zuerst streichelten ihre Hände zart über den Kopf, dann drückten sie fester und schließlich schlang sie noch die Beine um den Nacken und drückte so mit Armen und Beinen, als wollte sie jetzt ihre Tochter wieder in sich hinein schieben.Ein sehr starker Orgasmus folgte. Ihre Hände verkrampften sich in den Haaren und ihr Körper zuckte und bebte in immer neuen Wellen.Da Karin nach dem Abklingen immer noch weiter leckte zog sie sie an den Ohren zu sich nach oben und leckte jetzt ihr das ganze von Sperma und Fotzensaft beschmierte Gesicht ab.„Du Schwindlerin. Wieso hast du gesagt, dass du noch nie was mit einem Mädchen hattest. Du leckst einfach fantastisch.“„Das war heute das erste Mal, ich schwörs. Ich hatte gar keine Ahnung, dass man sich mit der Zunge solche Freuden schenken kann.Na ja, das stimmt nicht ganz. Gehört habe ich natürlich schon davon. Aber ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Jetzt werde ich mir bestimmt mal ein Mädchen nehmen und ich habe auch schon eine Vorstellung, wen.“„Und den Samen eines Mannes hast du auch noch nicht gesehen?“ Und auf das Kopfschütteln: „Dann werden wir morgen mal gemeinsam deinen Bruder wichsen. Das macht auch Spaß. Aber jetzt wollen wir schlafen. Es war wunderbar mit euch. Ich habe wundervolle Kinder.“Sie schaffte es gerade noch, das Licht zu löschen.Der nächste Tag war zum Glück ein Samstag. Klaus erwachte als erster und wieder war es schon heller Tag, aber noch nicht sooo spät.Also ging er in die Küche und bereitete das Frühstück vor, dass nur noch die Kaffeemaschine eingeschaltet zu werden brauchte. Dann ging er wieder ins Schlafzimmer.Es lag noch der Duft der Nacht in der Luft – dieser Duft nach Fotzenschleim, Sperma und menschlichen Körpern. Die zugezogenen Gardinen verursachten ein Dämmerlicht, in dem die nackten Körper der beiden Frauen auf dem Bett von geradezu überirdischer Schönheit schienen.Das Beides zusammen verursachte bei ihm momentan ein gewaltige Erektion. Vorsichtig glitt er wieder zwischen sie und wusste nicht, nach welcher Seite er sich wenden sollte.Es ging ihm wie Buridans Esel, der zwischen zwei Heuhaufen verhungerte, weil er sich für keinen der beiden entscheiden konnte.Schließlich wandte er sich seiner Mutter zu, die wie am vorigen Tag mit dem Rücken zu ihm lag. Und wie am Vortag schob er ihr langsam und vorsichtig seinen Schwanz in die Fotze und begann sie zu ficken. Doch diesmal wurde sie früher wach.Plötzlich lag ihre Hand auf seiner, die ihre Brust streichelte und drückte sie ganz fest. Dabei stöhnte sie verhalten und kam seinen Stößen entgegen. Dann hielt sie seinen Arm fest und drehte sich auf den Bauch.Den Hintern hob sie dabei ganz leicht an. So lag er jetzt plötzlich auf ihrem Rücken und fickte sie von hinten. Mit einer Hand umklammerte er eine Brust und die andere verkrampfte in ihrer Schulter.Beider Bewegungen wurden immer stärker und schneller. Dann vergrub sie ihren Kopf in den Kissen und schrie hemmungslos, während ihr Körper von endlosen Zuckungen geschüttelt wurde. Mitten hinein in ihren Orgasmus ergoss sich sein Samen tief in ihre Fotze, was noch einmal neue Wellen auslöste.Schwer atmend brachen beide zusammen. Ein kleiner spitzer Schrei ließ sie jedoch herumfahren. Neben ihnen krümmte sich Karin in Krämpfen, die rechte Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt.Mit großen verschleierten Augen sah sie durch sie hindurch. Klaus streckte seinen rechten Arm aus, zog sie zu sich heran und streichelte ihre Brüste. So lagen sie alle drei ganz eng aneinander und genossen ihr Glück.Nach einer Weile meinte Klaus: „Ach ja, das Hausmädchen hat vorhin reingeguckt und gefragt, wer Frühstück möchte.“ „Ich, ich“ kam es gleichzeitig aus zwei süßen Mündern.Die Frauen sprangen auf und liefen ins Zimmer, wobei Klaus einfach abgeworfen wurde. Als er nachkam lief die Kaffeemaschine schon und verbreitete aromatischen Duft. Von beiden Frauen bekam er einen dicken Kuss.„Du bist ja Extraklasse heute, sowohl im Bett als auch sonst.“ „Na ja, das mit dem Bett muss ich heute erst noch ausprobieren.“ meinte Karin. Und dann gaben sich alle ganz dem Frühstück hin, das natürlich nackt eingenommen wurde.Als sie dann gesättigt und zufrieden den letzten Rest Kaffee schlürften fragte Karin:„Mutti, sag mal, mir ist das alles noch völlig unreal. Du selbst als meine Mutter verleitest mich dazu, mich von meinem eigenen Bruder entjungfern zu lassen, du erlaubst mir, mit ihm zu ficken.Du selbst fickst auch mit ihm und machst auch mit mir lesbische Spielchen. Ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll. Ich meine, es war überwältigend.Ich wollte schon lange mit meinem Bruder ficken. Ich wusste nur nicht, wie ich es anstellen sollte. Ich hatte ja gehofft, dass er reinkommt, als er mich beim Wichsen gesehen hat.Aber nein, der Herr holt sich lieber selber einen runter. Und dass es mit Mädchen auch sehr schön sein soll habe ich wohl gehört, aber nie geglaubt, dass ich selbst so was erleben könnte.Ich will damit sagen, dass mir das alles riesig gefällt und ich keinesfalls wieder darauf verzichten möchte. Aber ich verstehe nicht, wieso.“„Na, dann komm mal rüber aufs Sofa.“ Sie platzierte sich zwischen ihre Kinder und erzählte, ab und zu von Klaus unterbrochen, die Geschichte jenes Abends. Karin hatte die Füße hochgestellt, die Schenkel aufgeklappt und spielte sich ganz unverhohlen an ihrem Fötzchen.Zum Schluss wichste sie sich regelrecht. Ihre Mutter nahm sie in die Arme und streichelte ihre Brüste, bis der Orgasmus sie schüttelte. „Mann ist das geil.“ war alles, was sie sagen konnte.„Und wie bist du zum Pornofilm gekommen?“ „Die gleiche Frage hat mir Klaus schon gestellt und ich sehe, dass es an der Zeit ist, euch die ganze Geschichte zu erzählen. Aber nicht hier und jetzt. Kommt, lasst uns bei dem herrlichen Wetter baden fahren.“ Was sie dann auch taten.Das Freibad war sehr schön etwas erhöht auf einem Hügel gelegen und an einer Seite von Wald begrenzt. Nach der anderen öffnete sich der Blick über ein liebliches Tal. Es gab mehrere Becken und eine sehr große Liegewiese.Unsere drei suchten sich ein Plätzchen im hinteren Teil wo einige Bäume etwas Schatten warfen. Das Bad war an diesem herrlichen Wochenendtag sehr gut besucht, doch durch die Weitläufigkeit des Geländes kam es zu keinen Beengungen.So fanden also auch unsere drei in der Menge ein relativ einsames Plätzchen. Mit einem Blick in die Runde stellten sie fest, dass die meisten Frauen sich „oben ohne“ sonnten und sie taten das Gleiche.Für Klaus war das ein außerordentlich erfreulicher Anblick. Allerdings nicht durchweg. Einige der Frauen hätten besser ihr Oberteil anbehalten. Darunter waren auch einige Mädchen, die in ihren jungen Jahren schon beachtliche Hängetitten hatten.Doch ansonsten verlief der Nachmittag sehr vergnüglich. Sie tobten wie die Kinder im Wasser und brieten in der Sonne.Unter dem Vorwand, sie mit Sonnencreme einzureiben gelang es Klaus sogar, seinen beiden Frauen ausgiebig die Brüste zu massieren. Danach allerdings musste er eine ganze Weile auf dem Bauch liegen.Auf der Heimfahrt saßen die Kinder auf dem Rücksitz und jetzt endlich konnten sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Sie fielen förmlich übereinander her, küssten sich wie Ertrinkende und betasteten sich, soweit das eben im Auto möglich ist.Für ihre Mutter war es sehr schwer. Ein Auge blickte nach vorn, das andere beobachtete im Rückspiegel ihre Kinder. Dabei rieb sie ständig ihre Oberschenkel aneinander, um sich auch einen kleinen Kitzel zu verschaffen.Doch kaum war die Haustür hinter ihnen geschlossen, da bildeten ihre Kleider eine Spur ins Schlafzimmer. Nackt warf sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett und rief:„Wenn nicht sofort einer mit mir fickt, dann dreh ich durch und schreie.“ Das wollten die Kinder natürlich nicht riskieren, zumal sie auch schon alle Sachen abgeworfen hatten.Mit steif abstehendem, wippendem Schwanz kam Klaus ins Schlafzimmer und aus dem Laufen sprang er auf seine Mutter. Ein Wunder, dass das Bett nicht zusammenbrach.Sein Schwanz fand ganz von selbst den Eingang und versank sofort bis zum Anschlag. Ein zweistimmiges wohliges Stöhnen war die Folge. Ohne Vorspiel fickte er sofort los und seiner Mutter war das nur recht.Sie feuerte ihn an wie einen Leistungssportler. „Oh ja, mein Schatz. Komm. Fick deine Mutti. Fick schneller. Stoß mich ganz hart. Oh Gott, wie schön. Du fickst so gut. Fick, fick fick. Oh Gott, mir kommts, ich komme, ich koooommeee.“ und eine ganze Kette von krampfhaften Zuckungen durchtobte ihren Körper.Bei Klaus war es noch nicht soweit und er fickte einfach weiter. Bei seiner Mutter löste das einen Dauerorgasmus aus.Ununterbrochen durchliefen sie die Wellen. Dann bäumte sich Klaus auf und mit einem röhrenden Stöhnen verströmte er seinen Samen in die Fotze seiner Mutter. Da kam es ihr auch noch mal ganz gewaltig. Sie biss sich in die Hand, um ihre Lust nicht laut herauszuschreien.Anschließend lagen beide wie tot. Karin im Nachbarbett saß halb liegend auf dem Kopfkissen, hatte die Augen geschlossen und die Schenkel weit aufgeklappt. Drei Finger hatte sie in ihrer Muschi vergraben und wichste sich ihren dritten oder vierten Orgasmus.Gerade als ihre Mutter sich ein letztes Mal aufbäumte wurde auch sie von Krämpfen geschüttelt. Schwer atmend genossen alle drei das Gefühl der Befriedigung.„Wow, jetzt kann ich die Männer ein bisschen verstehen. Es ist unglaublich, wie geil einen so ein paar nackte Titten machen können.“ meinte Karin.„Komm, lass mich auch mal mit deinen spielen. Nicht immer nur Klaus. Ich bin auch dein Kind und habe ein Anrecht auf deine Brüste.“„Aber sicher, meine Kleine. Du kannst doch jederzeit mit meinen Brüsten spielen. Ich hab mir extra zwei davon beschafft, dass ihr beide damit spielen könnt. Du darfst auch mit meiner Fotze spielen und daran naschen, wenn du möchtest.Auch an Klaus haben wir die gleichen Rechte. Wenn du der Meinung bist, dass ich zu oft mit ihm ficke, dann kannst du mich ruhig weg schubsen.“ „Niemand hat an mir irgendwelche Rechte.“ „Oh doch, du weist es nur noch nicht.“So scherzten sie hin und her, während Karin begann, ihrer Mutter die Brüste zu küssen. Die Warzen waren noch immer hart und steif. Sie umfächelte sie zuerst mit der Zunge und nahm sie dann zwischen ihre Lippen. Leicht biss sie damit darauf, was ihrer Mutter bereits wieder ein Jauchzen entlockte.Mit beiden Händen massierte sie diese herrlichen Hügel und saugte sie tief in ihren Mund. Ihre Mutter begann am ganzen Körper zu zittern.„Karin, mein Schatz“ flüsterte sie mit erstickter Stimme „Leck deiner geilen Mutti ein bisschen ihre nasse Fotze. Komm, leck mich. Oh mein Gott, ich bin schon wieder so geil.“Karin ließ sich nicht lange bitten und kletterte zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Mit den Daumen beider Hände zog sie die Schamlippen auseinander, beugte sich nach vorn und tauchte ihre Zunge in den sich öffnenden Kelch.Dabei reckte sie ihr süßes, knackiges Ärschchen in die Höhe, dass sich ihre geschwollenen Schamlippen nach hinten herausdrückten. Klaus sah interessiert dem Treiben seiner beiden Frauen zu und streichelte dabei leicht seinen wiedererstarkten Schwanz.Als ihn jetzt von hinten die Schamlippen seiner Schwester anlachten gab es für ihn kein Halten mehr. Schnell kniete er hinter seiner Schwester und bohrte ihr seinen Schwanz in die willige Spalte.Ohne Unterbrechung leckte diese weiter die Fotze ihrer Mutter. Nur ein wohligen Grunzen war als Reaktion zu hören. Der Mutter gab es einen zusätzlichen Kick, zuzusehen, wie ihr Sohn von hinten in ihre Tochter fickte.Alle drei gaben sich voll dem Genuss hin. Sie hatten jetzt keine Eile mehr und fickten und leckten langsam und ausgiebig. Bei Corinna, der Mutter, begannen schon bald die Säfte zu fließen.Ein unglaubliches Kribbeln breitete sich in ihr aus und gipfelte schon bald in den ersten Krämpfen. Mit beiden Händen drückte sie den Kopf ihrer Tochter auf ihre Spalte und diese trank laut schlürfend ihren Fotzensaft.Karin streckte nach und nach ihre Beine aus und ließ sich nach unten gleiten, bis sie auf dem Bauch lag und ihr Bruder auf ihrem Rücken. In dieser Lage konnte er noch besser in sie hineinstoßen.Auch sie näherten sich beide dem Ende und ihr Atem ging immer schneller. Immer schneller wurden auch seine Stöße und plötzlich wurde sein Körper hart wie Bronze, seine Hände verkrampften sich in ihren Brüsten und aus seinem Schwanz schoss heiße Lava in die Fotze seiner Schwester.Damit wurde sie über die Kante geworfen und biss in ihrer Erregung ihrer Mutter in die Schamlippen. Das wiederum ließ diese aufheulen und bescherte ihr augenblicklich einen gewaltigen Orgasmus.Lange Zeit war nur heftiges Atmen zu hören. Erst nach einer geraumen Weile konnte man feststellen, dass noch Leben in ihnen war. Klaus rollte vom Rücken seiner Schwester und blieb liegen.Corinna zog ihre Tochter an den Ohren zu sich nach oben und bedeckte ihr ganzes Gesicht mit Küssen, wobei sie ihren eigenen Fotzensaft ableckte. Dann lagen alle drei nebeneinander und erholten sich.„Ich hab deine ganze Fotze leergetrunken und trotzdem habe ich Durst wie eine Bergziege.“ „Auch ich könnte ein Fass austrinken. Wenn wir doch nur einen Kavalier fänden, der uns ein bisschen verwöhnt.“„Ich ärmster bin ganz allein und ihr seid zu zweit. Eigentlich müsstet ihr mich bedienen. Aber, na gut. Weil ihr die schönsten Frauen der Welt seid und weil ich euch ganz sehr liebe. Was wünschen die Damen zu trinken?“„Champagner, eine große Flasche vom Besten. Nein, bring uns einfach ein Glas Saft.“ „Eins oder für jede eins?“ „Mach das du raus kommst. Du bist der unmöglichste Mensch auf der ganzen Welt.“Und während er schon lief flogen die Kissen hinterher. Und er tat noch mehr. Neben einem Krug Saft und Gläsern brachte er auch noch einen Teller mit Broten. Das brachte ihm großes Lob und zwei Küsse ein.Während sie nun entspannt plaudern ihre Brote aßen (Wer nie sein Brot im Bette aß weis nicht, wie Krümel pieksen.) fragte Karin: „Mutti, du wolltest uns doch erzählen, wie du zum Pornofilm gekommen bist.“„Das ist richtig. Ihr habt ein Recht darauf, alles zu erfahren und jetzt fangen wir an. Aber vorher brauche ich einen Schnaps. Die Erinnerungen, die dabei hochkommen, sind nicht die angenehmsten. Klaus, bist du noch mal so lieb?“Nachdem sie das scharfe Getränk in einem Zug hinunter gestürzt hatte, begann sie also:„Es fing alles ganz wunderbar an. Kurz vor den Sommerferien fragte eine meiner Freundinnen, ob ich mit zum Zelten käme, nur übers Wochenende. Das war bei uns zu Hause und meine Mutter fragte natürlich, wer noch alles mitkäme.Sie zählte noch drei Mädchen und vier Jungs auf. Die Mädchen kannte ich alle und die Jungs waren aus den ersten Familien unserer Stadt.„Oh, du kannst stolz sein, dass du in solche Kreise eingeladen wirst. Benimm dich ordentlich. Vielleicht ergeben sich ja Möglichkeiten für die Zukunft. Vielleicht findest du ja einen Bräutigam.“ Und zu meiner Freundin gewandt: „Natürlich fährt sie mit. Wann soll sie denn fertig sein und was soll sie mitnehmen?“Sie hatte nicht mal daran gedacht mich zu fragen, ob ich wollte. Da ich aber gewohnt war, auf meine Mutter zu hören, so stimmte ich eben zu.Ich brauchte nur Badezeug und Zahnbürste. Alles Andere wäre da. Und Samstag um 14:00 Uhr stünde das Auto vor der Tür.Meine Mutter erblühte förmlich. Den ganzen Tag schwärmte sie, was für ein Glück ich hätte und dass ich mich ja würdig zeigen sollte.Pünktlich 14:00 Uhr hielt ein Auto vor unserer Tür. Wie ich erfuhr war das schon die zweite Fuhre. Ich stieg also ein und los gings. Es war ein herrlicher Sommertag und ich ahnte noch nicht, wie schrecklich er enden sollte.Wir fuhren nicht sehr weit, vielleicht eine halbe Stunde, also ungefähr 30 – 40 Kilometer. Dann bog der Wagen in einen Waldweg ein. Zum Schluss ging es noch zwischen ein paar Bäumen hindurch und wir hielten an einer malerischen Lichtung.Ein kleiner Bach floss hindurch, eine Feuerstelle war da und auch ein Zelt war schon aufgebaut. Das andere stand auch in Kürze. Dann zogen sich alle in den Zelten um, das heißt Badesachen an, und liefen ein paar Schritte durch den Wald bis zu einem kleinen Teich.Alle rannten mit lautem Gekreische ins Wasser. Das spritzte und planschte, dass es nur so eine Freude war. Ich schwamm ein Stückchen und genoss die Unberührtheit dieses Fleckchens.Es war wirklich idyllisch und im Stillen dankte ich meiner Freundin für die Einladung. Einer der Jungs gesellte sich zu mir und wir schwammen ein Stück gemeinsam. Er versuchte ein Gespräch mit mir anzuknüpfen, doch ich war nicht in der Stimmung dazu.Wir schwammen zum gegenüberliegenden Ufer und setzten uns ins Gras. Verträumt schaute ich übers Wasser und meinte: „Schön ist es hier.“ Er stimmte mir zu und wollte seinen Arm um mich legen, doch ich entzog mich ihm.Dann schwammen wir zurück und ich ließ mich von dem Frohsinn der anderen anstecken. Wir alberten herum, spritzten und kreischten – es war einfach herrlich. Nur dass mich dauernd jemand betatschen wollte gefiel mir nicht.Schließlich hatten wir genug und gingen zum Zelt zurück. Dort zogen alle ihre nassen Badesachen aus, und zwar diesmal nicht in den Zelten, sondern davor. Plötzlich waren alle nackt.Ich flüchtete ins Zelt, um mich da umzuziehen. Hinter mir hörte ich ihr Gelächter. Vor Scham hätte ich im Boden versinken mögen. Doch ich war halt von meiner Mutter so erzogen.Als ich wieder zum Vorschein kam hatten sich die anderen auch wieder angezogen. Jetzt wurde Holz gesammelt und ein Feuer angemacht. Dann holten sie aus Rucksäcken alle möglichen Päckchen und Flaschen.Würstchen wurden auf Spieße gesteckt und gebraten, Brot geröstet und Gläser gefüllt. Nach dem Baden schmeckten die gebratenen Würstchen doppelt gut. In den Gläsern war irgendein süßlicher Saft, der sehr gut schmeckte.Doch auf meine Frage, was das wäre, bekam ich keine Antwort. Es war jedenfalls nichts Alkoholisches, das hätte ich gemerkt. Also trank ich.Nach einiger Zeit merkte ich, dass sich mein Bewusstsein veränderte. Das heißt, eigentlich merkte ich an diesem Abend gar nichts. Erst im Nachhinein. Ich sah die Welt plötzlich wie durch einen dieser Zerrspiegel.Alles war verschwommen und unwirklich. Auch die Stimmen hatten sich verändert. Als der Junge jetzt wieder seinen Arm um mich legte störte mich das nicht mehr.Mich wunderte auch nicht, dass meine Freundin plötzlich eine Zigarette im Mund hatte. Und auch nicht, dass sie allen ihre nackten Brüste zeigte.Erst nach und nach realisierte ich, dass der Junge neben mir ganz angelegentlich meine Brüste massierte und gerade dabei war, mein Oberteil abzunehmen. Ich hatte einfach nicht die Kraft und den Willen, mich dagegen zu wehren.Dann tanzten die anderen drei Mädchen splitternackt ums Feuer und zogen auch mich in ihren Kreis. Und immer wieder wurde von dem süßen Getränk eingeschenkt. Dann kamen die Jungs zu uns und tanzten mit uns gemeinsam ums Feuer.Erstaunt sah ich sie an. Ich hatte noch nie einen steifen Schwanz gesehen. Ich war noch Jungfrau. Die Jungs legten von hinten den Mädchen die Hände auf die Brüste und rieben sich an deren Hintern und Rücken.Dann löste sich das erste Paar aus dem Kreis. Gleich neben dem Feuer legte sich das Mädchen mit weit gespreizten Schenkeln ins Gras und ich sah, wie ihr der Junge seinen steifen Schwanz in den Bauch schob.Ein letzter Rest von Vernunft blitzte in meinem Gehirn auf und ich wollte davon laufen. Doch da packten mich mehrere Hände und warfen mich ins Gras neben das fickende Paar.Die Mädchen, und am lautesten meine Freundin, kreischten: „Los, fickt sie, die heilige Jungfrau. Fickt sie bis sie schreit vor Lust. Rammt ihr eure Schwänze in die Fotze.“Dann waren tausend Hände an meinem ganzen Körper. Sie massierten meine Brüste und sie zogen mir die Schenkel breit. Dann zogen sie meine Schamlippen auseinander und einer der Jungs setzte seinen Schwanz an.Ein Ruck, ein stechender Schmerz, ein Schrei, der nicht meiner war. Um es kurz zu machen – sie fickten mich alle, einer nach dem anderen und mehrmals.Ich war mehr tot als lebendig, als sie von mir abließen. Die Orgie ging noch weiter, doch ich versank in einen erlösenden Schlaf.Irgendwann in der Nacht wurde ich wach von der Kälte. Mein Kopf war noch immer benebelt, doch der Nebel lichtete sich langsam. Ich ging zum Bach und wusch mich. Dann sammelte ich ein paar Sachen ein, zog mich an und lief los.Ungefähr hatte ich mir die Richtung gemerkt und kam nach kurzer Zeit zur Straße. Natürlich war um diese Zeit kaum Verkehr. Doch ich hatte Glück. Ein Auto hielt an und nahm mich mit zur Stadt.Der Fahrer sagte nur: „Um Gottes Willen, Mädchen, wie siehst denn du aus.? Was ist denn mit dir passiert?“ Doch ich antwortete nicht, nannte nur meine Adresse und schwieg. Leise schlich ich ins Haus und in mein Zimmer.Erst zu Mittag wurde ich wach und ging nach unten. Meine Mutter muss geglaubt haben, ein Gespenst zu sehen. „Was hast du nun schon wieder angestellt? Du dumme Gans bist wirklich zu Nichts zu gebrauchen.“„Mutti, sie haben mich vergewaltigt.“ „Was sagst du? Diese netten Jungs und vergewaltigen? Niemand vergewaltigt ein Mädchen, das nicht will. Du hast sie provoziert. Gib es zu.Kaum lässt man dich ein paar Minuten aus den Augen, schon geht deine Geilheit mit dir durch. Geh mir aus den Augen, du Hure, du Flittchen. Man muss sich ja schämen.Und dann noch diese netten jungen Männer beschuldigen. Mach dass du aus dem Haus kommst. Ich will dich nicht mehr sehen.“Mein Vater versuchte sie zu besänftigen. „Ach so, du willst deine Hurentochter auch noch verteidigen?! Dann kannst du gleich mit ihr zusammen verschwinden.“Ich stand da wie vom Donner gerührt. Von einer Minute zur anderen war meine ganze Welt zusammengestürzt. Hilflos schaute ich von Einem zum Anderen, dann lief ich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und heulte. Erst am nächsten Morgen ließ ich mich wieder sehen.„Was? Du bist ja immer noch hier. Raus!“ Da erst ging mir auf, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Und da wallte unbändiger Stolz und Trotz in mir auf. Das Märchen von der Salzprinzessin fiel mir ein und ich dachte: „Du sollst das bitter bereuen. Ich bin nicht länger deine Tochter. Ich werde für mich selbst sorgen.“Ich ging also und packte alles zusammen, was unzweifelhaft mir gehörte. Es war nicht allzu viel. Mit Wehmut dachte ich daran, dass ich nun auch von meinem Vater getrennt würde.Wir hatten uns immer prima verstanden. Ja, ich liebte ihn regelrecht. Aber er war seit jeher zu schwach, sich gegen seine Frau durchzusetzen. Manchmal tat er mir direkt ein bisschen leid.Gerade als ich mit meinen beiden Reisetaschen die Treppe herunter kam hielt er mit dem Auto vor der Tür. Mutter fing wieder an zu zetern und zu schreien, doch er kümmerte sich diesmal nicht weiter darum, nahm meine Taschen und setzte mich ins Auto.Er hatte in einem anderen Teil der Stadt eine kleine Mansardenwohnung für mich gemietet und erst mal für ein halbes Jahr im Voraus bezahlt.Die Wohnung war klein, aber gemütlich. Die Möbel waren fast schon antik. Mir gefiel sie sofort. Vater setzte sich aufs Sofa, zog mich neben sich und meinte: „Jetzt erzähl erst mal in Ruhe, was denn tatsächlich passiert ist.“Ich wollte es eigentlich nicht, aber ich warf mich an seine Brust und schluchzte los. Und dann erzählte ich alles. Und ich erzählte schonungslos und drastisch – auch mit Worten wie „Fotze“ und „ficken“. Da ich mit dem Kopf an seiner Brust liegend erzählte konnte ich sehen, wie es ein paar mal verräterisch in seiner Hose zuckte.Dann nahm er mich zärtlich in seine Arme. „Mein armes Mädchen. Was haben sie mit dir gemacht!?. Wir werden sie verklagen. Ich rede nachher mit Mutti. Sie muss einsehen, dass sie Unrecht hatte.“„Nein, bitte nicht. Ich komme nicht mehr zurück, selbst wenn sie mich auf Knien bittet. Und verklagen? Wen willst du verklagen und wofür? Sie werden dich auslachen.Sie haben doch überall ihre Verbindungen. Und wenn meine eigene Mutter schon so reagiert – was meinst du, wie sie erst reagieren werden. Nein, lass das bitte.Melde mich zur hiesigen Schule um und dann werde ich allein fertig. Ach ja, und richte mir bitte ein Konto ein.Dann gingen wir noch einkaufen und machten den Kühlschrank bis zum Überlaufen voll und dann war ich allein. Mein Vater hatte versprochen, mich trotz Mutters Gezeter regelmäßig zu besuchen und mich in Allem zu unterstützen.Da die Ferien unmittelbar bevorstanden ging ich die letzten Tage noch in meine alte Schule. Meine ehemalige Freundin kam gleich auf mich zugelaufen und meinte, wie leid ihr das alles täte, doch ich tat, als wäre sie Luft.Die beiden anderen Mädchen beobachteten mich von weitem. Die Jungs aber kamen einer nach dem anderen, grinsten und fragten, ob es gut gewesen wäre und warum ich so schnell aufgebrochen sei.Ich sah sie nur ernst an und sagte: „Ihr seid eingebildete Idioten, aber das Leben wird euch strafen.“Nun glaube ich zwar nicht an Vorhersagen und ähnliches, doch sie wurden alle schwer bestraft. Zwei der Beteiligten heirateten und hatten zwei wunderbare Kinder. Bis eine Blutübertragung notwendig wurde. Es stellte sich heraus, dass beide nicht von ihm waren. Jedes hatte einen anderen Vater. Daraufhin jagte er sie davon und verfiel dem Alkohol.Bei einem Anderen erkrankten beide Kinder an AIDS. Meine ehemalige Freundin heiratete einen gut aussehenden wohlhabenden Mann, der aber schon bald alles verspielt hatte und sie als Nutte auf die Straße schickte.Der, der schon als Schuljunge Auto fahren durfte, knallte frisch verheiratet mit 200 Sachen an einen Brückenpfeiler.Ähnlich ging es den Anderen. Keiner kam davon. Natürlich glaube ich nicht, dass meine Worte die Ursache waren. Doch, wer weis? Doch das wusste damals natürlich noch keiner.Ich beendete das Schuljahr mit sehr guten Ergebnissen und ging schon wieder recht gut gelaunt in die Ferien. Ich hatte zwar kein Geld, aber ich war mein eigener Herr (bzw. Frau) und konnte machen was ich wollte.Am ersten Ferienwochenende kam mich Vati besuchen. Wir fuhren in einen Vergnügungspark, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Zum Abschied ließ er mir noch einen Hunderter da für das wirklich sehr gute Zeugnis.Und dann kam der Tag, wo ich feststellte, dass meine Regel schon lange überfällig war. In den Ferien hatte ich einfach nicht darauf geachtet. Ich ging zum Frauenarzt und erfuhr, dass ich schon Ende des dritten Monats schwanger war. Im Prinzip wäre ein Abbruch noch möglich gewesen. Doch meinte sie, es bestünde Gefahr für mein eigenes Leben. Besser wäre es, die Schwangerschaft auszutragen und dann die Kinder zur Adoption zu geben.Als mich mein Vater wieder besuchte erzählte ich ihm alles. Ich sagte ihm auch, dass ich die Kinder dann behalten würde. Eine Weile saß er nachdenklich da und dann meinte er: „Dann sollen sie wenigstens bezahlen.“Und er verfasste einen Brief, den er gleichlautend an alle vier Familien schickte. Darin teilte er mit, was passiert war und dass ein Vaterschaftstest die Täterschaft eindeutig klären würde.Man könnte jedoch darauf verzichten, wenn mir und den Kindern ein bescheidenes, sorgenfreies Leben garantiert würde. Dazu wären monatlich mindestens soundso viel erforderlich. Am Anfang des nächsten Monats erhielt ich vier Schecks und man bat um meine Bankverbindung. Wir hatten sie regelrecht erpresst.Von nun an war jeden Monat und bis heute eine bescheidene, aber ausreichende Summe auf meinem Konto.In meiner neuen Schule wurde ich gut aufgenommen. Die Lehrer wussten schon, dass ich schwanger war und auch meine Mitschüler sahen es bald. Die Mädchen waren sehr nett, aber nie wieder habe ich mich mit einer so richtig angefreundet.Nur einer kam ich etwas näher. Das heißt – kurzzeitig kamen wir uns sogar sehr nahe. Eines Tages schloss sie sich mir nach der Schule an und begleitete mich. Wir plauderten über dies und jenes und standen dann plötzlich vor meiner Tür.Ich fragte sie, eigentlich mehr aus Höflichkeit, ob sie noch kurz mit reinkommen wollte und sie sagte ja. Ich machte uns was zu trinken – einen Saft oder so – und wir plauderten noch ein wenig. Beim Abschied fragte sie, ob sie mich mal wieder besuchen könnte.Natürlich konnte ich ihr das nicht abschlagen. Dann umarmte sie mich plötzlich und küsste mich auf beide Wangen und zum Schluss noch auf den Mund. Aber so gefühlvoll, so zärtlich, dass ich ganz verwirrt zurückblieb.Am Sonnabend – ich war gerade mit meinem bisschen Hausputz fertig – klingelt es an meiner Tür und das Mädchen – nennen wir sie Erika – steht davor. „Ich war gerade in der Nähe und da dachte ich, gehst mal vorbei.“ „Na, komm rein.“Ich machte wieder was zu trinken und wir setzten uns aufs Sofa und plauderten. Wegen der Hausarbeit und der Wärme war ich nur sehr leicht bekleidet. Eigentlich nur mit Schlüpfer und BH.Während wir redeten ging ihr Blick immer wieder zu meinem Bauch und zu meinen Brüsten. Endlich fasste sie sich ein Herz und fragte: „Darf ich ihn mal anfassen?“ Ich verstand nicht gleich. „Deinen Bauch.“ „Ja, natürlich.“ Mit ganz zarten Fingern glitt sie nun über meinen schon deutlich sichtbaren Bauch. Mir wurde wieder so ganz seltsam, so kribbelig im ganzen Körper. Ich schloss die Augen und genoss diese Berührung. Wie Schmetterlinge huschten ihre Finger hin und her. Und dann war da noch eine andere Berührung. Es waren ihre Lippen, die meinen Bauch liebkosten. Ich konnte vor Erregung ein Seufzen nicht unterdrücken.„Gefällt dir das?“ fragte sie mit rauer Stimme. Ich konnte nur nicken. Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Weiter flatterten ihre Lippen über meinen Bauch und dann langsam nach oben bis sie meine Brüste küssten. Jetzt meinte ich zu zerschmelzen.„Man sagt, in der Schwangerschaft werden die Brüste noch fester. Darf ich sie mal berühren?“ hörte ich wie aus weiter Ferne. Wieder konnte ich nur nicken. Flinke Finger öffneten meinen BH und nahmen ihn ab.Zarte Finger und warme Lippen huschten darüber. Als sie eine meiner Brüste in den Mund nahm und fest saugte und die andere drückte und massierte, da wurde ich von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt.„Gefällt dir das?“ war da wieder ihre raue und vor Erregung zitternde Stimme. Als Antwort kam von mir nur ein Seufzen. Da spürte ich ihre Lippen auf den meinen und wir küssten uns heiß und verlangend. Ihre Hand streichelte dabei wieder meinen Bauch.Doch nicht sehr lange. Bald glitt sie in meinen Schlüpfer und durch meine Löckchen hin zu meiner nassen Fotze. Als sie mir mit dem Finger durch die Spalte glitt ging mir wieder einer ab.Dann zog sie ihren Finger zurück und mir gingen fast die Augen über als ich sah, wie sie ihn genüsslich ableckte. „Hmm, du schmeckst gut. Komm, probier mal!“ und damit schob sie mir den Finger in den Mund.Sie hatte schon fast alles abgeleckt, aber ich konnte den Geschmack noch wahrnehmen. Etwas eigenartig, aber gut.Dann fasste sie wieder an meine Fotze, diesmal von unten her durch die Beinöffnung, und steckte mir ihren Finger tief hinein. „Dein Höschen ist schon ganz nass. Wir müssen es ausziehen.“ Ich saß jetzt fast liegend auf dem Sofa, den Hintern vorn auf der Kante und die Beine so breit wie nur möglich.Sie kniete sich dazwischen und ruckelte meinen Schlüpfer nach unten. Ich half ihr, indem ich meinen Hintern etwas anhob. Und dann kam die Sensation. Zuerst teilte sie mit beiden Händen meine Schamhaare und zog meine Schamlippen breit.Dann senkte sie ihren Kopf und ihre Zunge pflügte durch meine nasse Spalte. Ich hörte, wie sie meinen Saft schlürfte. Die Zunge kreiste um meinen Scheideneingang und drang wohl zuweilen auch ein Stückchen ein.Ich meinte verrückt zu werden. Doch dann leckte sie sich langsam nach oben und schlug endlich einige Triller auf meinem Kitzler. Meine Hände krallten sich in ihre Haare und drückten ihren Kopf ganz fest auf meine Fotze, während mein Gehirn explodierte.Ich war Stern unter Sternen und schwebte durch den unendlichen Raum. Als ich wieder zu mir kam legte ich mich richtig aufs Sofa und zog sie neben mich. Gierig küsste ich sie und leckte dabei meinen Fotzensaft aus ihrem Gesicht.Dabei begann ich hektisch an ihren Kleidern zu zerren. „Ruhig, Liebchen. Wir haben alle Zeit der Welt. Warte, ich helfe dir.“Mit noch immer flatternden Fingern, doch mit mehr Überlegung begann ich sie auszuziehen. Endlich lag sie nackt neben mir und ich stellte fest, dass sie sehr schön war.Noch zögernd gingen meine Hände zu ihren Brüsten. Vorsichtig berührte ich diese festen, elastischen Hügel. Das Gefühl war unbeschreiblich. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass mich, ein Mädchen, Mädchenbrüste so sehr erregen könnten.Schließlich fasste ich fest zu und drückte auch meinen Mund darauf. Meine Zunge fächelte um die harten Warzen, was nun Erika ein Stöhnen entlockte. Derweil bemerkte ich, dass ihr Körper in rhythmische Bewegung geriet.Mein Blick glitt nach unten und ich sah, dass ihre Hand sich zwischen ihren Schenkeln befand und sie sich wichste, während ich an ihren Brüsten saugte.Kaum hatte ich das registriert, da wurde ihr Körper auch schon von Krämpfen geschüttelt. Eine Weile lagen wir eng umschlungen, dann presste ich heraus: „Ich möchte dich auch mal lecken. Ich hatte aber noch nie was mit einem Mädchen. Zeigst du mir, wie es geht?“„Du musst nur alles so machen, wie du es gerne hättest, dann ist es richtig.“ Damit warf sie ihre Schenkel auseinander und zog sich selbst die Schamlippen breit. Ich kniete mich dazwischen und betrachte andächtig ihre Muschi.Sie glänzte feucht und zuckte vor Erregung. Ein aufregender Duft stieg mir in die Nase, den ich tief einsog. Langsam beugte ich mich nach vorn und küsste diese senkrechten Lippen.Etwas Seltsames, unwirkliches ging mit mir vor. In dem Maße, wie Erika immer erregter wurde, wurde auch ich es. Schließlich leckte ich sie mit einer Wildheit und Gier, die ich nie für möglich gehalten hätte.Plötzlich bäumte sich Erika auf und dann wurde sie von Krämpfen geschüttelt. Und da hatte auch ich einen Orgasmus ohne mich angefasst zu haben – allein dadurch, dass ich einem Mädchen die Fotze geleckt hatte.Atemlos lagen wir dann nebeneinander und streichelten und liebkosten und küssten uns. „Du bist ein Naturtalent. Ich hatte schon viele Mädchen, aber noch keine hat mich so geleckt wie du. Ich hatte schon lange keinen so starken Orgasmus mehr. Komm, küss mich noch mal.“Und danach: „Ich muss jetzt gehen, leider. Aber wenn du möchtest, würde ich gerne zu einer Wiederholung noch mal vorbeikommen.“ Stürmisch umarmte ich sie. „Du kannst zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen. Ich freue mich. Es war herrlich.“Ja, leider konnte sie nur noch zwei Mal kommen. Dann sind sie in eine andere Stadt gezogen und ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.Bis einen Tag vor eurer Geburt ging ich zur Schule und ich war gut. Mein Vater war in dieser Zeit mindestens zwei Mal in der Woche bei mir, manchmal auch jeden Tag.Einmal sagte er: „Wir haben zu Hause Taubstummenkonferenz.“ Es hat eine Weile gedauert, bis ich ihn verstanden hatte. Er gab mir Halt und Zärtlichkeit. Oft ließ er mich meinen enormen Bauch entblößen und streichelte sanft darüber.Da ich keinen BH trug entblößte ich damit auch meine Brüste und manchmal streichelte er wie zufällig auch darüber. Mir gefiel es und es erregte mich.Aber ihm offensichtlich auch, denn wenn er über meine Brüste streichelte, dann hatte er plötzlich eine Beule in der Hose. Sehr oft lag ich danach in meinem Bett und wichste.Vati fuhr mich dann auch in die Klinik, als es soweit war. Und er war bei eurer Geburt dabei und hat meine Hand gehalten. Die Geburt selbst ging sehr schnell. Man brachte mich gleich in den Kreißsaal und nach einer Stunde war ich schon wieder draußen.Alle drei waren wir kerngesund. Die Ärztin hat mich dann gefragt, warum ich keinen Abbruch gemacht hätte. Als ich ihr sagte, dass für mich Lebensgefahr bestanden hätte hat sie nur gelacht.„Das war sicher eine von denen, die selbst das befruchtete Ei schon zu Leben erklären möchten.“Aber jetzt, da ihr an meinen Brüsten lagt, war ich froh, dass alles so gekommen war. Gleich als das erste Mal eure gierigen Mäuler an meinen Brüsten saugten, habt ihr mir einen Orgasmus beschert.Auch danach ist das noch sehr oft passiert. Wie ihr sicher gemerkt habt sind meine Brüste auch heute noch sehr empfindlich. Schon nach wenigen Tagen konnten wir die Klinik verlassen.Vater hatte inzwischen alles zu eurem Empfang vorbereitet und wir haben zu eurem Einzug eine Mini-Feier veranstaltet. Auch die alte Frau, der das Haus gehörte, kam kurz mit dazu. Doch dann habt ihr eure Rechte angemeldet.Aber ihr wart sehr liebe Kinder, habt nur ganz wenig geschrieen. Natürlich kamen auch die Mädchen aus meiner Klasse. Wir vereinbarten, dass sie mir abwechselnd die Hausaufgaben bringen sollten, damit ich nicht ganz aus der Übung käme.Ich habe gelernt, nein gebüffelt. Doch am Schuljahresende hieß es dann, dass ich zumindest das zweite Halbjahr noch mal machen muss. Na ja.Wieder waren Ferien und ich spazierte mit euch durch die Gegend. Ich war viel im Freibad und ihr wart richtige Wasserratten. Manchmal war auch Vati mit. Er holte uns dann ab.Einmal kam er viel zu früh. Ich war gerade dabei euch fertig zu machen und wechselte gerade die Windeln. Da es ziemlich warm war ging ich zu Hause meistens nackt. Ich hatte mir nur schnell einen Bademantel übergeworfen, als Vati kam.Ihr hattet also frische Windeln an und jetzt musstet ihr noch gestillt werden. Ich nahm dazu auf jeden Arm einen von euch, setzte mich breitbeinig auf einen bestimmten Stuhl, damit ihr auf meinen Schenkeln aufliegen solltet und gab jedem eine Brust.Vati setzte sich derweil auf einen Stuhl daneben und sah uns zu. Plötzlich meinte er: „Ach, wie ich sie beneide.“ Ich sah ihn verständnislos an. „Wen beneidest du und worum oder wofür?“„Die beiden, dafür, dass sie an diesen schönen Brüsten saugen dürfen.“ Ich sah ihn verschmitzt lächelnd an. „Möchtest du denn auch mal daran saugen?“ „Oh, mit dem größten Vergnügen.“Die Vorstellung allein schon hat mich maßlos erregt. Und da du mir gerade in dem Moment in den Nippel gebissen hast ist mir gleich einer abgegangen. „Was war denn das? Hattest du einen Orgasmus?“ „Ja, das passiert mir öfter.“Ich glaube, an diesem Tag seid ihr nicht richtig satt geworden. So bald es ging, habe ich euch in euer Bettchen gelegt. Ich setzte mich wieder so breitbeinig auf meinen Stuhl und rief mit rauer Stimme: „So, der nächste bitte. Jetzt bist du dran.“Nicht nur mein Bademantel, mein ganzer Körper stand offen. Vati rutschte auf den Knien zwischen meine Schenkel und begann, meine Brüste zu liebkosen. Zuerst streichelte er zärtlich darüber, zwirbelte wohl auch die Warzen ein bisschen.Doch dann fasste er fest zu, presste sie, dass ich ein wollüstiges Aufstöhnen nicht vermeiden konnte. Dabei traten ein paar Tropfen Milch aus, die er genüsslich ableckte.Dann küsste er meine Brüste, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. Als mich der Orgasmus schüttelte fasste ich mit zittrigen Händen nach seinem Kopf und drückte ihn fest an mich.Jetzt rutschte er seitlich neben mich und befasste sich nur noch mit meiner linken Brust. Seine freie linke Hand wanderte langsam nach unten. Als sie die Haare meines Dreiecks berührte hielt er noch mal kurz an. Doch dann fasste er mir beherzt an die Fotze , dass ich aufjaulte.Ein Finger glitt gleich in meine Spalte und rieb darin hin und her. Erst da merkte ich, wie nass ich war. Die anderen Finger drückten meine Schamlippen, die so prall aufgeblasen waren wie Fahrradschläuche. Als er meinen Kitzler berührte liefen wieder Krämpfe durch meinen Bauch.Stöhnend wand ich mich auf meinem Stuhl hin und her. „Bitte, bitte, Vati, ich halts nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr. Bitte, fick mit mir. Gib mir deinen großen Schwanz, steck ihn mir in die Fotze und fick mit mir. Bitte.“„Ich möchte ja auch, aber wir dürfen nicht. Das ist Inzest und verboten.“ „Das interessiert mich jetzt einen Sch….. Ich will jetzt mit dir ficken. Und was wir beide wollen, dass kann uns auch keiner verbieten.“Da sprang er auf, nahm mich auf seine starken Arme und trug mich zum Bett. Ich schälte mich aus meinem Bademantel, aber ich glaube er war noch schneller aus seinen Sachen.Ich habe noch nie jemand sich so schnell ausziehen sehen. Sein Schwanz stand kerzengerade nach vorn und schien mir riesengroß, viel zu groß für meine kleine Fotze.Doch dann fiel mir ein, dass vor nicht so langer Zeit ja ihr beiden da durchgerutscht seid.Ich öffnete also meine Schenkel so weit es ging und streckte meine Arme aus. Vater kam über mich und drang sofort in mich ein. Noch während er seinen Schwanz in meine Fotze schob schüttelte mich ein gewaltiger Orgasmus.Rücksichtsvoll blieb er eine Weile still auf mir liegen. Doch dann übermannte ihn die Geilheit und er begann heftig zu stoßen. Dabei massierte eine Hand meine Brust.Die andere hatte er um meine Schultern gelegt und presste mich fest an sich. Dabei stammelte er in einem fort zärtliche Worte: „Oh mein Mädchen, es ist wunderbar, mit die zu ficken.So lange habe ich nicht mehr gefickt. Du bist einfach wundervoll. Es ist herrlich in deiner Fotze. Oh mein Gott, ich ficke mit meiner Tochter. Das ist soooo gut.“Und ich daraufhin auch: „Oh ja, Vati, du bist mein erster Mann. Noch nie habe ich gefickt. Ach, ist das schön. Deine kleine Tochter fickt mit ihrem Vati. Ich habe zwei Kinder und habe noch nie gefickt. Dein Schwanz ist so gut, so groß.Aaaach, mir kommts, ich koooommeeee. ……………. Nein, nicht aufhören. Fick weiter, stoß mich, fick ,fick. Aaaaach, mir kommts schon wieder.“„Uaaahhh, mir kommts auch, ohhh, ich spritze gleich. Ich muss raus, ich spritze.“ „Nein, bleib drin. Spritz alles in mich rein. Du kannst. Spritz mich voll. Spritz mir deinen Samen in meine Fotze.“Und dann brach die Flut los, als ob ein Damm gebrochen wäre. Wie feurige Lava schoss eine ungeheure Menge Sperma in meinen Bauch, was noch mal ein gewaltiges Aufbäumen zur Folge hatte.Ermattet sanken wir zurück. Unsere Körper erschlafften. Schwer atmend genossen wir das eben Erlebte. Nach einer Weile rührte sich Vater.„Entschuldige, mein Kind. Aber ….“ „Pst, sag nichts. Erstens meinst du es sowieso nicht ehrlich. Dein Lieber Schwanz ist immer noch groß und hart. Du bist immer noch geil – geil auf mich. Und zweitens war es viel zu schön, um es jetzt mit dummen Worten zu zerreden. Ich möchte immer wieder mit dir ficken.“„Ja, ich möchte das auch. Aber es ist nun mal verboten.“ „Na und? So vieles auf der Welt ist verboten. Und trotzdem liest man jeden Tag von Raub und Mord und Totschlag. Wir werden es ja wohl keinem erzählen.Liebes Papilein, komm, fick noch mal mit deinem Töchterlein. Ich möchte den ganzen Tag und die ganze Nacht mit dir ficken, den Schwanz in mir spüren, der mich gemacht hat.“Und er fickte wieder. Ich war im Himmel. Es wurde ein langer, genussvoller Fick. Ich hatte bestimmt drei Orgasmen, bevor es Vati noch Mal kam. Dann lagen wir keuchend nebeneinander und erholten uns erst mal.„Sag mal, du hast vorhin so gesagt, du hättest „schon so lange“ nicht mehr gefickt. Wie meinst du das?“ „Na ja, seit sie dich damals rausgeschmissen hat und ich dir geholfen habe lässt sie mich nicht mehr.–Geh doch zu deiner Hure – sagt sie immer.“ „Dann bin ich ja direkt verpflichtet, mit dir zu ficken. Wenn das meine Mutter so anordnet …..? Und du musst immer wieder kommen und mit mir ficken. Du musst.“„Aber du bist doch nicht…“ „Doch, ich bin deine Hure. Ich will deine Hure sein. Du kannst alles mit mir machen. Du musst mir sagen, was ich machen soll. Immer wenn du kommst will ich dich nackt empfangen und dann kannst du mit mir ficken.Deine ganz eigene, persönliche Hure will ich sein. Wenn es meine Mutter so haben will, dann soll es auch so sein.“Und so war es dann auch, einige Jahre lang – eigentlich bis heute. In letzter Zeit haben wir uns selten getroffen. Ihr wart ja schon groß. Aber wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gerne wieder mal mit ihm ficken. Ihr könnt ja dann dazu kommen. Und vielleicht machen wir dann einen zu viert.So war also wieder etwas Sonne in meinem Leben. Ich hatte ein gesichertes Auskommen, einen wundervollen Liebhaber, zwei herrliche Kinder … was will der Mensch mehr. Auch in der Schule ging es wieder prima. Natürlich musste ich das Jahr wiederholen, aber das fiel mir ganz leicht. Ich schloss sogar mit „sehr gut“ ab.Eines Tages ging ich mit euch spazieren. Ich schob euren Zwillingskinderwagen und war eine ziemlich große Runde gelaufen. Da bemerkte ich an einem Bretterzaun ein kleines Plakat, eher einen Zettel: „Junges, aufgeschlossenes Fotomodell gesucht. Meldung im Hof.“Jung war ich, aufgeschlossen war ich, und was Fotomodells so verdienen wusste ich ja aus der Werbung. Also schob ich mit eurem Wagen gleich in den Hof.Was ich da sah ernüchterte mich allerdings etwas. Müll und Unrat und an einer Seitentür ein handgemachtes Sc***d „Fotostudio“. Na ja, nun war ich mal hier, also ging ich auch rein. Drin war es nicht viel besser.Ein eigenartiger Geruch lag in der Luft. Am Ende des Korridors eine Tür, ebenfalls von Hand geschrieben „Büro“. Ich klopfte, machte die Tür auf und schob euch rein.Als ich den Kopf hob sah ich gerade noch einen steifen Schwanz in der Hose eines Mannes verschwinden und eine üppige Blondine sprang vom Schreibtisch, streifte ihren Rock nach unten und verstaute ihre Titten in der Bluse.„Kannst du nicht anklopfen?“ „Ich habe geklopft.“ „Dann wartet man, bis „Herein“ gerufen wird.“ „Entschuldigung.“ „Also, was willst du?“ Dieser Empfang passte irgendwie zu der ganzen Umgebung. „Ich komme auf euer Plakat hin. Fotomodell und so.“Die beiden musterten mich von oben bis unten. Dann sahen sie sich an und der Kerl nickte kaum merklich. „Na, dann komm mal mit nach nebenan.“ Im Nebenraum waren einige billige Dekorationen aufgebaut.Bestimmt wurde der Raum von einem großen Bett, so ein durchgehendes. Ein Fotoapparat auf einem Stativ und verschiedene Lampen vervollständigten die Einrichtung.Zuerst gab mir der Kerl gelangweilt einige Anweisungen, wie ich mich hinstellen, mich drehen und bücken sollte. Doch dann wurden sie intensiver, eindringlicher.„Mach mal ein paar Knöpfe deiner Bluse auf!“„Zieh den Rock etwas höher!“„Mach noch zwei Knöpfe auf!“„Weit nach vorn beugen!“„Den Rock noch höher und setz dich auf das Bett!“„Die Beine auseinander!“„Lass die Bluse von den Schultern gleiten!“„Den linken Fuß auf das Bett stellen! Hervorragend.“„Mach die Bluse ganz auf!“„Und lächeln!“Ich funktionierte wie ein Automat. Mein Denken war vollkommen abgeschaltet. Ich realisierte nicht, dass ich jetzt mit nackten Brüsten da saß und er mir auf mein Höschen sah.„Steh noch mal auf und zieh auch den Rock aus!“„Jetzt leg dich auf das Bett!“„Streichle deine Brüste!“„Schieb die eine Hand ins Höschen! Ja, gut so.“ „Streichle deine Fotze!“„Nimm die Hand raus und zieh den Zwickel zur Seite!“„Jetzt streichle dich wieder!“„Steck dir einen Finger rein!“„Noch einen!“„Ja, wichs dich!“Ich lag tatsächlich in irgendeinem schmierigen Studio auf einem nicht sehr sauberen Bett und wichste vor einem Fotografen.Es dauerte gar nicht lange und ich hatte einen überwältigenden Abgang. Langsam kam ich wieder zu mir und wurde mir der Situation bewusst. Vor Scham muss ich tiefrot angelaufen sein.Hastig zog ich mich an und murmelte: „Entschuldigung.“ „Was heißt hier – Entschuldigung -. Du warst große Klasse. Wir könnten demnächst noch so eine Serie machen. Dann könnten wir noch die Videokamera dazunehmen. Überlegs dir. Für heute ist Schluss. Im Büro bekommst du dein Geld.“Ich bekam 100 DM, verdient in ungefähr einer halben Stunde. Doch dafür hatte man mich beim Wichsen fotografiert. Ich war hin und her gerissen.Doch dann stellte ich mir vor, wie ein erwachsener Mann, so einer wie mein Vater, die Fotos betrachtet und sich dabei einen runterholt. Und die 100 DM dazu.So ging ich also am nächsten Tag wieder hin. Diesmal stand auf einem zweiten Stativ noch eine Videokamera, so eine für den Hausgebrauch. Sonst war alles wie gestern.Auch die Anweisungen waren die gleichen. Diesmal war ich schon nicht mehr so beschämt. Und ich bekam diesmal sogar 200 DM.Nach einigen solchen Wichsserien war ich schon ganz locker. Da fragte er mich eines Tages, ob ich etwas dagegen hätte wenn ein junger Mann dazu käme. Ich überlegte kurz und meinte dann: „Mal sehen.“So war dann beim nächsten Mal ein junger Mann mit im Studio. Er war keine Schönheit, aber es ging. Ich fragte nun den Fotografen, was er sich vorgestellt hatte.Na ja, ich sollte erst wie immer und dann sollte der Junge dazukommen und ich sollte ihn anfassen und ihm einen runterholen.Beim nächsten Mal hatte ich den Schwanz im Mund und noch zwei Sitzungen später haben wir das erste Mal vor der Kamera gefickt.Das alles zog sich ungefähr über drei Monate. Da hatte ich mehr verdient als ich im ganzen Jahr an Unterhalt bekommen hätte. Ab da machten wir nur noch Videos und manchmal dazwischen ein paar Fotos.Aus heutiger Sicht waren die Filme primitiv – ein Paar kommt zusammen und fickt. Rein-raus-rein-raus. Das war alles.Dann saß eines Tages ein Fremder mit im Studio – eleganter Anzug, gepflegte Erscheinung. Der sah beim Dreh zu und nahm mich anschließend beiseite.Er hätte meine Arbeiten gesehen und wollte mit mir einen Vertag abschließen. Er nannte eine Summe, da wurde mir schwindlig.Trotzdem sagte ich, dass ich aber nur nachmittags könnte, da ich erst die Schule fertig machen wollte. Das war kein Problem. Ich sollte dann und dann dort und dort sein.Die neue Umgebung entsprach dem Mann im eleganten Anzug. Vom ersten Tag an fühlte ich mich wohl. Auch die Schauspieler waren hier keine pickligen Jünglinge, sondern richtige Männer.– Entschuldige, dass betrifft natürlich nicht dich. — wandte sie sich an ihren Sohn. — Du bist ein richtiger Mann. –Und auch die Filme waren etwas anspruchsvoller. Natürlich wurde hauptsächlich gefickt. Aber diese hier hatten wenigstens so eine Art Handlung, die die einzelnen Fickszenen miteinander verband.Hier fing ich dann auch so richtig an, meine Filme zu sammeln. Von den ersten Filmchen gibt es zwar auch einige, aber die sind mir heute peinlich.Ja, und dann kam mich Vati wieder mal besuchen und da habe ich ihm meinen neuesten Film vorgeführt. Erst hat er mir eine geknallt, dass ich Sterne gesehen habe und dann haben wir gefickt, dass ich Sterne gesehen habe.Immer wieder wollte er den Film sehen und immer wieder wollte er ficken. Er konnte gar nicht genug bekommen. Dass da ein anderer Schwanz in meiner Fotze stocherte machte ihn unwahrscheinlich geil.Als wir dann endlich völlig ausgebrannt nebeneinander lagen sagte ich ihm noch, dass ich jetzt im Monat soviel bekomme wie vorher im ganzen Jahr, also Unterhalt. „Und wieso wohnst du dann immer noch so bescheiden?“ fragte er.„Erstens mache ich das noch nicht so lange. Zweitens will ich was auf die hohe Kante legen und drittens und hauptsächlich will ich erst das Abitur machen und bis dahin möchte ich nicht auffallen.“Das fand Papi sehr lobenswert und hat mich zur Belohnung noch mal richtig gefickt. In dieser Nacht ist er bei mir geblieben.Kurz darauf begannen die Abi-Prüfungen. Ich schloss mit einer glatten zwei ab. Nach der Zeugnisausgabe lud mich Vati zum Essen ein. Es war ein berauschend schöner Tag.Er fragte, was ich denn nun machen wollte. Das hatten sie mich in der Schule auch schon gefragt und ich wusste es immer noch nicht.Ich konnte studieren, doch wozu? Um dann das Heer der arbeitslosen Akademiker zu vergrößern? Nein danke. Ich konnte mich ganz dem Pornofilm widmen, doch wie lange? Ich beschloss also, so wie bisher beides zu verbinden.Tagsüber wollte ich Betriebswirtschaft studieren und nachmittags und abends Pornos drehen. Natürlich landeten wir nach dem guten Diner und solchen Überlegungen wieder in meinem Bett.Wir waren richtig wie zwei Liebende und wir liebten uns. Kein Gedanke mehr daran, dass wir Vater und Tochter waren.Ich ging also und bewarb mich um einen Studienplatz. Zum Glück hatten wir die Uni in der Stadt. Mit meinen Zeugnissen wurde ich ohne großes Primborium angenommen. Als nächstes suchte ich mir eine andere, größere Wohnung.Die war auch bald gefunden und ich richtete mich sehr gut ein. Nicht mehr so bescheiden. Vati half mir dabei und wir richteten uns ein richtiges Liebesnest ein.Der Chef der Filmfirma fand meinen Entschluss auch sehr vernünftig. So hätte ich wenigstens was Solides für später. Wir drehten jetzt fast jeden Tag und ihr wart immer mit dabei.Die nächste Zeit wurde ziemlich hart. Ich hatte für euch beide einen Kindergartenplatz bekommen. Früh brachte ich euch dorthin, dann hastete ich in die Uni. Bis Nachmittag Unterricht, euch abholen, bei einer Bekannten unterbringen und zum Drehen hasten. In dieser Zeit hattet ihr ziemlich wenig von mir.Dann war ich kurz vor dem Abschluss, da saß eines Tages wieder so ein Fremder im Studio. Er war eher unauffällig, saß die ganze Zeit nur da und sprach kein Wort.Zwei Tage später passte er mich vor der Uni ab. Er fragte, ob ich etwas Zeit für ihn hätte. Ich sagte ihm, dass meine Zeit sehr begrenzt wäre, dass ich meine Kinder abholen muss und anschließend zum Drehen.Er meinte, er hätte schon mit dem Chef gesprochen und ich hätte heute frei. Dann führte er mich um die Ecke, wo ein todschickes Auto stand und ließ mich einsteigen. Hier machte er mir den Vorschlag für ihn zu arbeiten.Mit meinem Chef wäre alles beredet. Ich würde den jetzigen Film noch abdrehen und dann zu ihm wechseln. Natürlich sollte ich dabei keinen Verlust haben und er nannte eine Summe, bei der mir direkt schwarz vor Augen wurde.Doch auch diesmal musste ich ihm sagen, dass ich mich jetzt auf meine Abschlussarbeit konzentrieren müsste und die nächste Zeit sowieso ausgesetzt hätte.Das akzeptierte er ohne weiteres und wir vereinbarten, in der nächsten Woche den Vertrag abzuschließen mit Beginn nach meiner Vereidigung.Er setzte mich dann vor eurem Kindergarten ab und ich ging mit euch wie auf Flügeln nach Hause. Jetzt konnte ich ordentlich was zurücklegen.Ich würde richtig wohlhabend werden. Eigentlich war ich das schon. Nach außen führte ich jedoch das bescheidene Leben einer Studentin. Ich kaufte noch ein paar leckere Sachen ein und als Vati abends kam feierten wir schon mal ein bischen vor – natürlich mit einer anschließenden ausgiebigen Fickerei.Wir machten den Film zuende und ich war erst mal frei. Mein Chef fragte mich, ob ich nicht einen Ersatz wüsste und ich versprach, mich mal umzuhören.Doch jetzt befasste ich mich ernsthaft mit meiner Abschlussarbeit. Das Ergebnis dieser Mühen war dann auch wieder ein glatte zwei. Beim Abschlussabend kam ich dann mit einem Mädchen ins Gespräch, die mir während des Studiums schon ein paar mal aufgefallen war.Sie war außerordentlich hübsch, hatte aber den Abschluss gerade so geschafft. Als wir schon ein bisschen sehr beschwipst waren kam dann die trübsinnige Phase: „Ach ja. Was soll denn nun werden? Wie soll es jetzt weitergehen? Mit dem Zeugnis kriege ich doch nie eine Stelle.“Und da blitzte bei mir eine Idee auf. Ich fragte: „Willst du heute bei mir übernachten?“ Sie strahlte mich regelrecht an. „Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche. Ich hab mich nur nie getraut zu fragen. Mein Traum geht in Erfüllung.“Erst nach und nach wurde mir klar, was sie da eben gesagt hatte: Sie wollte Sex mit mir. Und ich wollte plötzlich auch, und wie. „Komm, lass uns gehen.“ Ich wohnte nicht weit und wir liefen fast die ganze Strecke. In einem Torbogen blieben wir stehen um ein wenig zu verschnaufen.Und plötzlich küssten wir uns. Ich kann nicht sagen wer und wie angefangen hat. Wir standen da und keuchten vom schnellen Laufen und plötzlich lagen wir uns in den Armen und küssten uns. „Komm, schnell, wir sind gleich da.“Kaum war die Tür hinter uns zugefallen, da lagen wir uns wieder in den Armen. Wir küssten uns wie Ertrinkende, nein, eher wie Verdurstende, und zogen uns dabei gegenseitig aus.Ich kann es mir bis heute nicht erklären, aber als wir aufhörten waren wir beide nackt. Ich zog sie mit mir ins Schlafzimmer und wir liebten uns. Wir spielten alle Spielarten, die man zwischen zwei Mädchen nur spielen kann. Sogar Faustfick spielten wir. Schließlich lagen wir wie zwei satte Katzen nebeneinander und leckten uns nur noch gegenseitig den Fotzensaft vom Gesicht.„Davon habe ich schon so lange geträumt. Weißt du, ich kann auch mit Männern. Ja, es macht mir richtig Spaß zu ficken. Eigentlich hatte ich noch nie was mit Mädchen. Aber nach dir hatte ich vom ersten Tag an ein direkt schmerzhaftes Verlangen. Und jetzt endlich …“„Du gefällst mir auch sehr und wenn du dich mal eher getraut hättest, dann konnten wir das Vergnügen schon lange haben. Aber ich habe nichts gemerkt, weil ich in letzter Zeit sehr stark beschäftigt war. Was ich dir jetzt sage, muss unbedingt unter uns bleiben. Versprichst du mir das?“ „Ich schwöre, großes Ehrenwort.“Und ich erzählte ihr alles, oder fast alles. Zumindest das, was mit der Filmerei zusammenhing. Und auch, was ich dabei verdiente. Sie lauschte mir mit großen Augen und fragte zum Schluss:„Sag mal, könntest du mich da nicht mit unterbringen. Ich stelle mir das geil vor, so vor einer Kamera zu ficken. Und vielleicht leiht sich ja mein Vater mal einen meiner Filme aus oder mein Bruder – oh, nein, nein, so meine ich das nicht. Doch …….. ich meine es so.“„Du möchtest mit deinem Vater und mit deinem Bruder ficken? Und mit deiner Mutter?“„Ja, ich träume davon, schon lange. An Mutti habe ich in dem Zusammenhang noch gar nicht gedacht. Aber das wäre natürlich das Größte – wir alle vier in einem Bett. Aber das wird wohl nur ein Traum bleiben.Obwohl – mein Vater hat mir letztens ganz unverhohlen an die Brust gefasst und auch mein Bruder kann manchmal seine Hände nicht bei sich behalten.“„Ich habe leider keinen Bruder.“„Aber mit deinem Vater fickst du!?“Ich nickte, erklärte ihr aber, dass das nichts mit der Filmerei zu tun hätte. Jedenfalls hatte uns das Thema so geil gemacht, dass wir uns noch mal gegenseitig Freude und Befriedigung schenkten um dann glücklich einzuschlafen. Als dann am Morgen zwei Kobolde in mein Bett gesprungen kamen waren wir jedenfalls noch sehr müde.Zwei Tage später nahm ich sie mit zum Dreh. Mein Chef und auch sie waren begeistert. Sie machte gleich Probeaufnahmen und ich sah zu. Sie machte das so gut, dass ich mir dabei an der Muschi spielen musste.Etwas traurig waren wir, dass wir uns – kaum gefunden – schon wieder trennen mussten. Einige Jahre später trafen wir uns anlässlich einer Preisverleihung. Sie war auch schon eine der Großen.Natürlich landeten wir wieder zusammen im Bett und da erzählte sie mir, dass sie tatsächlich ihren ersten Film zu Hause vorgeführt hätte – vor der ganzen Familie.Alle hätten sich den Film wie gebannt angesehen, die Männer mit gewaltigen Ständern in der Hose. Erst als er zu Ende war hätte ihre Mutter angefangen zu zetern.Doch als ihr Bruder hinter sie getreten sei und ihr von hinten die Brüste massierte wäre sie ganz still geworden. Es hätte dann nur Minuten gedauert, bis alle durcheinandergefickt hätten – zuerst ihr Bruder mit der Mutter und sie mit dem Vater, dann Vater und Mutter und sie mit dem Bruder und zum Schluss sie mit ihrer Mutter. Als sie dann noch erzählt hätte, wie viel sie dafür bekommen hat, da wären alle still gewesen.Wir hatten nur Sex miteinander, aber es war wie mit einer richtigen Freundin.Ja, und dann fing ich bei der neuen Firma an. Hier war alles wie in einem seriösen Unternehmen. Es war ein seriöses Unternehmen. Sie hatten schon einige Klassiker herausgebracht.Die Filme waren durchweg anspruchsvoll. Es gab keine Filme mit Gewaltverherrlichung. Es waren richtige Filme, nur dass hier eben auch oder vor allem das gezeigt wurde, was „normale“ Kinofilme nicht zeigten.Hier sah ich zum ersten Mal ein Drehbuch. Ich musste richtige schauspielerische Qualitäten zeigen und jede Menge Text lernen. Aber ich muss sagen, ich bin ein Naturtalent.Schon mein erster Film wurde ein Riesenerfolg. Ich hatte einen geregelten Arbeitstag, sodass ich genügend Zeit für euch hatte. Von den Gagen, die ich jetzt bekam, kaufte ich mir erst mal ein Auto.Nicht zu groß, aber doch so, dass ich euch mitnehmen konnte. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit fuhren wir ins Grüne. Sehr oft war mein Vater mit dabei.Einmal waren wir an so einem Baggersee. Außer uns war weit und breit niemand zu sehen. Ihr habt im Sand gespielt. Da konnten wir uns nicht beherrschen und haben dort im Freien gefickt.Wir sind gerade fertig geworden als ihr zurück kamt. Ich lag noch mit nackter offener Fotze, aber da ihr mich fast täglich so gesehen habt war das nichts besonderes.Ich seid dann auf mir und Vati herumgesprungen und auf einmal richtete sich dein kleiner Piephahn auf und wurde hart, etwa so wie heute dein kleiner Finger. Beinahe hättest du schon damals mit mir gefickt.So, dass war die Geschichte meines Lebens. Die letzten Jahre verliefen ziemlich gleich. Ich habe viele gute Filme gemacht und viel gutes Geld verdient.Ich habe uns das Häuschen gekauft. Das war der einzige Luxus, den ich uns gegönnt habe. Wir wollen nach außen nicht auffallen.Dass uns meine Mutter nie besuchen kommt habe ich mit einer Krankheit begründet. So sind wir eine ganz normale Familie – eine tapfere alleinstehende Frau mit zwei wunderbaren Kindern.Die Erzählung hatte in Wirklichkeit mehrere Abende gedauert und endete jedes Mal mit einer ausgiebigen Fickerei. Manchmal hielten es die Kinder nicht bis zum Ende aus und fickten schon während der Erzählung. Dann sah ihnen die Mutter zu und wichste sich dabei.Als sie geendet hatte meinte Karin: „Wann kommt denn Opa mal wieder? Wir könnten euch ja mal so ganz zufällig überraschen. Und vielleicht wird ja dann ein Vierer draus. Dann ist Klaus mal ein bisschen entlastet.“„Oooch, das halte ich schon aus. Aber schlecht ist die Idee nicht. Ich finde es obergeil zuzusehen, wie unsere Mutter mit ihrem Vater fickt.Aber etwas Anderes arbeitet ständig in mir – deine Mutter hat eine Strafe verdient. Und es wird Zeit, alle wieder zusammenzubringen. Du könntest doch mal anrufen und sagen, dass du meinst es sei Zeit für eine Versöhnung.Während wir dort sind zeigst du mit Opa Karin das Haus während ich versuche, Oma zu verführen. Wenn sie auch seit damals nicht mehr gefickt hat, dann kocht sie bestimmt bald über.Und wenn wir dann beim Ficken sind, dann kommt ihr dazu und sie ist blamiert.“ Dieser Vorschlag wurde begeistert aufgenommen.Zwei Tage später wurde Punkt 1 realisiert. Es klingelte und Opa stand vor der Tür – ein sehr gut aussehender Fünfziger mit leicht graumelierten Schläfen. Die Kinder huschten nach oben und waren verschwunden. Zärtlich und verlangend küsste Corinna ihren Vater noch im Flur.„Können wir?“ fragte er, worauf sie nur nickte. Sogleich küsste er sie ebenfalls heiß und verlangend. Mit beiden Händen wühlte er in ihrem Körper. Sie liefen ins Schlafzimmer und während sie noch die Jalousie herunterließ stand er schon nackt im Zimmer. Dann zog der Vater seine Tochter aus.Wie in einer heiligen Zeremonie nahm er ihr langsam Stück für Stück ihrer Kleidung ab. Dabei streichelte und küsste er immer wieder nackte Stellen ihrer Haut.Sie stand bereits in hellen Flammen, als sie endlich nackt vor ihm stand, und der Saft tropfte aus ihrer Möse. Dann nahm der Vater seine Tochter auf seine starken Arme und legte sie aufs Bett wie auf einen Altar.Ganz von selbst gingen ihre Beine auseinander. Ihr Vater kniete sich dazwischen und sog tief den berauschenden Duft ihrer Fotze ein.Dann warf er sich über sie und mit einem einzigen Stoß versenkte er sein Schwert in ihrer Scheide. Beide fickten völlig hemmungslos.Die Kinder hatten sich inzwischen ausgezogen und standen jetzt ebenfalls nackt in der weit offenen Schlafzimmertür. Klaus hatte Karins Brüste von hinten umfasst und ihr langsam und vorsichtig seinen steifen Schwanz in ihre nasse Fotze geschoben.Verhalten fickten sie so im Stehen und sahen dem Paar auf dem Bett zu. Karin spielte sich dabei noch am Kitzler. Die beiden auf dem Bett fickten immer wilder und näherten sich rasend schnell einem Orgasmus.Als sich bei beiden mit lautem Keuchen und Stöhnen die Lust entlud war es bei den Kindern auch soweit und auch sie konnten und wollten ein Stöhnen nicht unterdrücken.Der Vater sah mit offenem Mund zur Tür, blieb aber in seiner Tochter stecken. Einerseits war er zutiefst erschrocken, andererseits geilte ihn der Anblick seiner nackten Enkelin wieder auf.„Ooh Goott. Du hast doch gesagt ……“„Ja, und das ist auch richtig. Bleib in mir, fick weiter, komm ich will noch mal. Komm, dein Schwanz ist noch ganz hart. Fick noch mal.“„Aber….“„Kommt her, Kinder. Legt euch zu uns.“Und zu ihm: „Ich habe ihnen alles erzählt – ALLES. Und jetzt wollten sie zu viert ficken. Karin möchte auch mit dir. Aber jetzt sollst du erst noch mal mit deiner kleinen Tochter ficken und sie vollspritzen …… .“Es wurde ein langer Abend. Als der Opa zum ersten Mal seinen Saft tief in seiner Enkelin verspritzte richtete er sich mit einem urigen Stöhnen auf und riss die Kleine mit nach oben. Wie ein hilfloses, zuckendes Bündel hing sie an seinem Hals, aufgespießt auf seinem enormen Schwanz.Den Plan, die Oma derart zu bestrafen, fand er großartig und versprach seine Mithilfe.Es folgten einige angespannte Wochen mit vielen Telefonaten und eines Tages verkündete Corinna: „Morgen besuchen wir meine Eltern.“Es war ein strahlend schöner Sonnabend. Nach dem Mittagessen fuhren sie los, um rechtzeitig zum Kaffee da zu sein.Die Begrüßung durch den Vater war ausgesprochen herzlich. Doch die Mutter hatte immer noch einen verkniffenen Zug um den Mund. Doch sie reichte wenigstens die Hand zur Begrüßung.„Na ja, zwei reizende Kinder hast du ja.“Danach schlug der Opa vor, den Kindern das Haus und das Zimmer ihrer Mutter zu zeigen.Karin war ganz begeistert, aber Klaus meinte: „Geht ihr mal. Ich bleibe hier und leiste Oma Gesellschaft.“Und dann waren beide allein und saßen etwas hilflos und verlegen da. Endlich meinte Klaus:„Weißt du, Oma, du hast mein ganzes Weltbild durcheinander gebracht.“„Wieso denn das?“„Na ja, eine Oma war für mich immer eine alte, weishaarige Frau mit Brille auf der Nase, etwas gebeugt und in bodenlangen Kleidern. Und jetzt sitzt da eine attraktive, junge Frau mit einer Wahnsinns Figur und chic angezogen.Du könntest sogar Miniröcke tragen. Kein Mädchen in unserer Schule hat so eine Klasse Figur wie du. Du bist richtig schön. Am liebsten möchte ich dich küssen.“Verlegen wie ein junges Mädchen schaute sie zu Boden und drehte ihre Finger.„Kannst du denn schon küssen? Hast du schon mal ein Mädchen geküsst?“„Aber klar, und nicht nur eins.“„Na du bist mir ja ein richtiger Schwerenöter. Aber du bist ja auch ein hübscher Junge. Dann komm mal her. Aber nur einen Kuss, klar?“„Klar.“Er setzte sich neben sie aufs Sofa, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Er brauchte sich nicht zu verstellen. Die Frau gefiel ihm wirklich.Nach einiger Zeit machte sie einen verhaltenen Abwehrversuch, unterließ es aber gleich wieder und gab sich ganz dem Kuss hin. Beider Zungen spielten bereits heftig miteinander und der Atem ging schon schwer, als sich seine Hand zu ihren Brüsten vortastete.Zuerst ein kurzes Zurückzucken, doch dann ein von Seufzern begleitetes Gewähren. Mit flinken Fingern öffnete er geschickt einige Knöpfe ihrer Bluse und fuhr mit der Hand hinein.Einige Male knetete er ihre Brüste durch den BH kräftig durch, was wiederum von lautem Seufzen und Stöhnen begleitet wurde.Dann schob er diesen nach oben und massierte nun die nackten Brüste seiner Oma. Noch immer küssten sie sich dabei heiß und gierig. Jetzt löste er sich etwas von ihr und flüsterte mit halb erstickter Stimme dicht an ihrem Ohr:„Oh Omi, du hast so wundervolle Brüste, so groß und so fest. Noch nie habe ich solch herrliche Brüste gefühlt.“„Nenn mich nicht Omi, wenn du meine Brüste massierst. Sag Hilde zu mir.“Und wieder versanken sie in einen verzehrenden Kuss. Seine Hand zog sich jetzt aus der Bluse zurück und legte sich auf die halb entblößten Schenkel. Langsam glitt sie diese aufwärts unter den Rock.Nur kurz machte sie eine Andeutung, als ob sie ihn bremsen wollte. Dann ließ sie ihn gewähren und schon bald berührte er ihren Schlüpfer.Sofort spürte er, dass sich dort ein großer nasser Fleck gebildet hatte. Er begann nun durch den Schlüpfer ihre Fotze zu reiben. Ganz von selbst öffneten sich ihre Schenkel, um ihm das Spiel zu erleichtern.Er zog den zum Auswringen nassen Zwickel beiseite und strichelte mit dem Finger durch ihre Spalte.Jetzt löste sich seine Oma, pardon: Hilde, von ihm. Den Kopf auf der Sofalehne gab sie mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund röchelnde Laute von sich und genoss ganz offensichtlich seine Zärtlichkeiten.Klaus machte sich das zunutze. Flink kniete er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, schob ihr den Rock ganz nach oben und zog ihr den Schlüpfer aus. Sie half ihm dabei, indem sie ihren knackigen Arsch anhob.Dann lag ihre dicht behaarte, vor Nässe glänzende reife Frauenfotze nackt vor seinen Augen. Zart zog er ihre Schamlippen auseinander, was ihr unartikulierte Laute ähnlich einem Heulen entlockte.Dann umfasste er ihren Hintern und mit einem kräftigen Ruck zog er sie bis zur Sofakante nach vorn. Dann beugte er sich vornüber und hauchte einen Kuss auf diesen offenen Blumenkelch.Gleich darauf bohrte er seine Zunge in ihren Scheideneingang und begann sie zu lecken. Wieder ertönte dieses Heulen und ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren. Da wurde sie auch schon von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.Schnell richtete Klaus sich auf, warf Hilde längs auf das Sofa und riss sich die Hosen herunter. Dann wollte er seine Oma besteigen, doch die rief:„Halt, warte! Zeig ihn mir, gib mir deinen Schwanz! Lass ihn mich anfassen!“Und mit vor Erregung bebenden Händen fasste sie nach seiner stahlharten Stange. Genussvoll schob sie die Vorhaut einige Male hin und her um sich dann seine Keule bis zum Anschlag in den Mund zu schieben. Wie ein Schmetterling fächelte ihre Zunge um seine Eichel.Doch dann schob sie ihn plötzlich von sich, sprang auf und riss sich die restlichen Kleider vom Leib. Dann legte sie sich wieder mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa und rief:„Komm jetzt, steck ihn mir rein. Steck ihn mir in meine hungrige Fotze und fick mich. Fick deine Omi!“Andächtig sah er auf die vor ihm liegende nackte, auf das Höchste erregte Frau, ergötzte sich an ihrem herrlichen Körper und warf sich dann mit einem Sprung über sie. Mit einer einzigen, zügigen Bewegung drang sein Schwanz in ihre kochende Fotze.Beide waren so hochgradig erregt, dass es nur wenige Stöße brauchte bis bei beiden die Dämme brachen. Engumschlungen wanden sich beide in den Zuckungen des Orgasmus.Während sie sich etwas beruhigten drang aus weiter Ferne Beifallsklatschen an ihre Ohren. Als sie sich erschrocken umwandten bot sich ihnen ein seltsames Bild:Die beiden Frauen, Mutter und Tochter, hatten den Rocksaum oben in den Bund gesteckt. Die Höschen lagen zu ihren Füßen. Hingebungsvoll wichsten sie noch immer ihre nassen Spalten.Zwischen ihnen stand der Opa. Aus seinem Hosenstall ragte sein enormer steifer Schwanz, den er ebenfalls genüsslich wichste.Eine Weile sahen sich alle teils betreten teils belustigt an. Dann brachen sie in brüllendes Gelächter aus. Sanft und zärtlich schob die Oma ihren Enkel von sich.Nackt wie sie war ging sie auf die Gruppe zu und gab ihrem Mann eine schallende Ohrfeige. „Und wenn du mich nicht auf der Stelle ordentlich durchfickst bekommst du noch eine.“Damit fasste sie ihn am Schwanz und zog ihn ins Schlafzimmer. Wie von allein fielen auf dem Weg alle Kleidungsstücke von ihm ab. Auch die beiden Frauen warfen alles von sich und folgten.Hilde lag schon weit offen auf dem Bett.„Komm her, sieh dir an, wo dein Sohn gerade seinen Saft reingespuckt hat.“Damit zog sie ihre Schamlippen auseinander und zeigte allen ihre von Sperma überschwemmte Fotze.„Und du komm und steck mir jetzt sofort deinen Schwanz da rein,“ wandte sie sich an ihren Mann und beide fickten ungeniert vor aller Augen.Corinna und Karin begannen nun auch zu schmusen und sich zu küssen. Dann gingen sie auf die andere Seite des Bettes und legten sich in die 69.Dann hörte man nur noch ihr Schlürfen und die Geräusche des fickenden Großelternpaares. Für Klaus war das zuviel. Mit einem Ruck schnellte sein Schwanz wieder nach oben.Er kniete sich hinter seine Mutter und während diese die Fotze ihrer Tochter ausschlürfte schob er ihr seinen Steifen bis zum Herzen.Der Kaffee fiel an diesem Tag aus. Stattdessen gab es eine nicht enden wollende Versöhnungsfeier mit ständig wechselnden Fickpartnern.Als die Männer dann irgendwann aber auch gar nicht mehr konnten vergnügten sich die Frauen allein. Vor allem Hilde und Corinna konnten nicht genug voneinander bekommen.So wie sie sich mehr als 16 Jahre gehasst hatten, so liebten sie sich jetzt. Zum Schluss verwöhnte Karin, die die schlanksten Hände hatte, beide Frauen gleichzeitig noch mit einem Faustfick. Gegen Morgen fielen alle in einen bleiernen Schlaf.Der nächste Tag begann so, wie der Abend geendet hatte. Die Männer waren wieder einsatzbereit, die Frauen noch genauso hungrig und geil.Kaum dass man zum Essen aus dem Bett kam. Und das wurde nackt eingenommen und diente gleichzeitig als Anregung. Als sich unsere drei am Abend verabschiedeten war es die reinste Familienidylle.Man verabredete, sich wenigstens einmal die Woche zu sehen. Wenn Corinna wieder zu Außenaufnahmen unterwegs wäre könnten die Kinder für diese Zeit gerne kommen. Und die Kinder waren begeistert.Sie nutzten jede Gelegenheit, um mit ihren Großeltern zu ficken und ihre Mutter nahm es lächelnd hin.Nachtrag:Es vergingen zwei glückliche Jahre. Die Kinder hatten inzwischen auch das Abitur abgelegt und wählten ihre Studienrichtung.Eines Abends kam Corinna ganz aufgeregt nach Hause. Unruhig lief sie eine ganze Weile im Haus herum. Dann rief sie ihre Eltern an, rief ihre Kinder und meinte:„Kommt, wir fahren schnell mal zu Opa und Oma.“„Was ist denn passiert?“„Das erzähle ich euch dann.“Auch die Eltern waren schon ganz unruhig.„Also, bitte, hört mir zu und unterbrecht mich bitte nicht. Ich habe heute ein nichtalltägliches Angebot bekommen. Der Regisseur XY dreht einen Film, in dem aus dramaturgischen Gründen ein naturalistischer Fick gezeigt werden muss.Seine Hauptdarsteller-Kandidatin hat das rundweg abgelehnt. Sie wollte die Szene gedoubelt haben und da fiel seine Wahl auf mich. Das habe ich nun wiederum abgelehnt. Ich sagte:„Wenn schon, dann will ich die Rolle ganz spielen.“Da hat er mich eine endlose Weile starr angesehen und dann gesagt:„O.K.“ und hat mir das Drehbuch ausgehändigt. Schon in zwei Wochen solls losgehen. Nun ratet mir: Was soll ich machen?“„Annehmen!“ kam es da einstimmig.Gestern ist der Film auf der Bienale mit einem goldenen Bären ausgezeichnet worden. Einige Boulevardblätter kamen zwar auf die zweifelhafte Herkunft der Hauptdarstellerin zu sprechen, doch das ging in der Euphorie vollkommen unter. Die nächste Rolle kann sich Corinna jetzt aussuchen.Ende…

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Wie in Zeitlupe öffnete ich meine Beine für ihn und er schob langsam seinen Schwanz hinein

Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si

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