Der Tag danach, die Strafe Teil 2

Den Rest des Tages verbrachte ich mit ganz gewöhnlichen Dinge, wie einkaufen und Hausarbeiten. Am späten Nachmittag kam Meister Tom zu mir und sagte mir, das am Abend Sir Holger und Mela zu uns kommen würden. Ich solle nur das Halsband und Manschetten an Hand- und Fußgelenken tragen und im Keller aufräumen. Mein Herz schlug schneller und ich begann in meinem Kopf alles zu sortieren. Auf keinen Fall wollte ich wieder Fehler machen und enttäuschen.Gegen 19 Uhr klingelte es an der Haustür und ich öffnete sie, Sir Holger trat als erster in den Flur und Mela folgte mit Abstand…. Sie trug wieder den langen Umhang und ihr Halsband war zu sehen, außerdem war ein leises metallisches Geräusch zu hören als sie an mir vorbei ging. Ich geleitete Beide in die Stube zu Meister Tom, der im Sessel wartete. In der Stube angekommen begrüßten sich die Herren, wie alte Freunde und Mela stellte sich in die Mitte des Raumes. Da ich keinen Befehl erhielt, kniete ich mich neben Meister Toms Sessel. „Hallo Mela, ich habe schon von deinem Schmuck gehört und bin sehr neugierig, zeig dich mal und lass uns einen Blick darauf werfen.“ sagte Meister Tom zu Mela. Sie zog sofort den Umgang aus und hielt ihn mir hin, ich nahm ihn entgegen und brachte ihn in den Flur. Als ich das Zimmer wieder betrat, stand Mela breitbeinig vor Meister Tom und präsentierte ihren neuen Schmuck. In ihren Ösen in den Fotzenlappen waren Ketten angebracht…. Die Ketten der vorderen beiden Ösen führten zu einer Kette, die sie auf Hüfthöhe um den Bauch trug. Die Bauchkette wirkte massiv und sehr stabil…. An mehreren Stellen waren Ringe in der Kette, sodass man etwas befestigen konnte. Die Ketten an den beiden hinteren Ösen der Fotzenlappen hingen leicht durchhängend zu den Knöcheln, wo sie an Fußketten befestigt waren. Nun konnte ich mir das metallische Geräusch erklären. Sir Holger befahl ihr sich umzudrehen…. In ihrer Bauchkette waren mittig stabile Ringe eingearbeitet, an einem hing eine Kette, die gespannt zu Ihrer Arschfotze führte. „Vorbeugen und Arschloch zeigen!“ herrschte Sir Holger sie an… ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Arsch abwenden, es war ein geiler, aber auch ungewohnter Anblick…. Mitten in ihrer Rosette steckte ein massiver Arschhaken der durch die Kette mit der Bauchkette verbunden war, er sah riesig aus. „Erzähle Meister Tom, warum du den Haken trägst!“ sagte Sir Holger zu ihr. Ohne ihre Stellung zu verändern sagte sie mit ruhiger Stimme: „Meister Tom, ich habe heute meinen Reinigungstag und habe den Einlauf nicht richtig gehalten. Ich beschmutzte die Schuhe meines Sir und darf nun den Haken tragen. Ich habe die Strafe verdient, mein Herr.“ Die beiden Herren warfen sich Blicke zu und grinsten….. „Wie lange hast du den Haken schon im Arsch, Sklavin?“ fragte Meister Tom und sie antworte: „seit 16:20 Uhr trage ich den Haken, mein Herr.“Meister Tom wandte sich an mich und sah mich dabei sehr ernst an: „ Du wirst jetzt sofort mit Sir Holger in den Keller gehen und dich für gestern entschuldigen. Sir Holger hat mit mir besprochen, was er heute mit dir macht und ich erwarte deinen absoluten Gehorsam. Ich werde in der Zwischenzeit mit Mela etwas Spaß haben.“ „ ja, Meister, ich werde alle Wünsche und Befehle des Sir Holger ausführen und gehorsam dienen. Meine Fehler von gestern bereue ich und ich werde mich bei ihm entschuldigen, mein Herr und Gebieter.“ Nach dem er mit einem Handzeichen zur Tür deutete stand ich auf und ging in den Keller, dicht gefolgt von Sir Holger.Dort angekommen kniete ich mich wortlos vor ihn auf den Boden, beugte meinen Oberkörper tief runter und küsste seine Schuhe. „Sir ich habe sie gestern beleidigt und war ungehorsam, dafür bitte ich Sie unterwürfig und aus tiefstem Herzen um Entschuldigung. Ich bereue mein Verhalten und werde ihnen jetzt, wie befohlen, zur Verfügung stehen und ihnen dienen.“ Sagte ich und hoffte auf seine Gnade…. Er nahm den Schuh vor mir weg und drückte mich mit ihm noch tiefer nach unten in dem er ihn mir in den Nacken stellte. „Du hast mich gestern Abend beleidigt und ich war unzufrieden, doch ich weiß, das es dein erstes Mal mit einem fremden Sir war. Heute Abend gebe ich dir eine Chance und werde dich benutzen, wenn du gehorsam bist und ich zufrieden bin, wird deine Strafe deutlich geringer ausfallen. Dein Meister und ich haben eure Verträge verglichen und sind uns einig, euch nach Absprache zu benutzen. Dein Safewort ist Tiffy und ich werde es respektieren, solltest du es sagen! Hast du Fragen?“ „Nein, Sir Holger, ich werde gehorsam dienen.“ Sagte ich und er ließ den Schuh aus meinem Nacken sinken und hielt ihn mir vor das Gesicht. Ich küsste und leckte seine Schuhe bis er mir befahl auf zu stehen.Nun stellte ich mich vor ihn und er betrachtete mich ausgiebig, er ging zur Vitrine und holte Klemmen in Schraubzwingenform heraus. Da ich wusste wohin sie sollten, streckte ich die Titten weit vor und verschränkte die Hände im Nacken. „Braves Mädchen!“ bekam ich lobend zu hören. Er nahm die Nippel in die Hand und zwirbelte sie erst hart und zog an ihnen, dann spannte er sie in die Zwingen ein. Er zog sie ganz fest und es schmerzte im ganzen Vorhof, aber ich wollte beweisen, das ich eine gute Sklavin bin und hielt still. Er knetete die Titten sehr grob und grub seine langen starken Finger tief ins Fleisch. Ein leises Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken und er lächelte mich an. Er sah sich im Raum um und entschied sich für den Gynstuhl. „ Rauf mit dir und denk an dein Versprechen. Wenn du schreien willst tu es, dein Meister weiß Bescheid, das es evtl lauter wird.“ Ich kletterte auf den Stuhl und legte die Beine auf die Stützen und lag weit offen vor ihm. Er nahm die Handgelenkmanschetten und befestigte sie am Stuhl. Dann nahm er die Ledermanschetten des Stuhles und band die Beine fest, ich war ihm ausgeliefert und konnte mich nicht mehr bewegen. „So und nun entspanne dich, das kann etwas weh tun.“ Er zog schwarze Handschuhe an und nahm Gleitgel, das er darauf verteilte. Er stand vor mir und trat auf die Taste am Boden, der Stuhl kippte leicht nach hinten und er hatte den vollen Zugriff auf meine Löcher. „Dein Meister hat dich vorgedehnt, sagte er mir, ich werde dich jetzt weiter dehnen und deinen Arsch fistfähig machen.“ „Ja, Sir, bitte dehnen sie meine Löcher.“ hörte ich mich sagen. Langsam nahm Sir Holger drei Finger und schob sie tief in meinen Darm…. Er murmelte etwas von… gut vorgedehnt, so mag ich das…. Dann nahm er den 4. Finger dazu und drehte die Hand hin und her….. es war nicht schmerzhaft aber ungewohnt. Er zog die Finger raus und massierte kurz die Rosette, um dann mit einem kräftigen Schwung seine Hand komplett durch die Rosette zu drücken und in meinem Darm zu versenken…. Ich schrie leise auf und stöhnte …. Es fühlte sich gut an, ich merkte eine Geilheit, die mir fast unangenehm war… er spürte es offenbar auch und sagte: „ Du wirst geil? Haben wir etwa ein kleines Naturtalent entdeckt…. Mal sehen, was du gleich machst?“…. Er zog die Hand wieder aus mir und ich entspannte die Muskulatur so gut es ging. Ich sah, das er mehr Gleitgel nahm und es auf beiden Handschuhen verteilte…. Er steckte mir je 3 Finger jeder Hand parallel in den Arsch, es drückte heftig und die Rosette spannte sich an, aber er schien das öfter zu machen und zog die Rosette immer weiter auf. Ich schnaufte und stöhnte… er genoss es sichtbar und sah mir in den weit geöffneten Darm….. „Sehr gut, ich bin überrascht, kleine Arschfotze mal ganz groß. Dann können wir ja gleich weiter machen.“ Er schob den jeweils 4. Finger mit hinein und beide Handrücken…. Es fing nun doch an geil zu schmerzen… *****ja, liebe Leser, es war mega geil, denn ich stehe auf Schmerzen und Demütigungen….****** . Ich konnte nicht anders und schrie vor Geilheit, das ich mich vor mir selbst erschrak. Er hielt kurz ganz still und genoss den Anblick meine Fotze fing an über zu laufen und ein Strom aus Fotzensaft lief am Damm entlang und direkt in den offenen Darm. Was für ein Gefühl….. irre geil…. dachte ich und wurde noch geiler…. Er bewegte die Hände langsam in mir immer tiefer und schob den Daumen der rechten Hand problemlos hinein. Dann spürte ich einen Druck in mir und mit einem kräftigen Stoß rammte er ohne Vorwarnung die linke Hand mit in den Darm. Mein Schrei wollte nicht enden…. Ich fühlte mich aufgespießt und meine Rosette krampfte um seine Handgelenke…. Er steckte mit beiden Händen in mir und fing an mich immer tiefer und härter in den Darm zu boxen…. In mir ballte er seine Hände zusammen und rammte mit ihnen meine Innereien durcheinander… ich schrie immer noch und konnte kaum Luft holen, aber er gab nicht nach…. Er blieb in mir und ich spürte einen Druckschmerz in mir, den ich nie zuvor spürte und es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie er mich dehnte und seine Hände in mir wühlten. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren und spürte das ich nicht mehr lange bis zum .Orgasmus brauche….. „Bitte, Sir, erlaubt der Sklavin zu kommen, ich halte die Geilheit kaum noch aus, Sir ich flehe sie an, bitte, bitte“….. er schien es geahnt zu haben und sagte nur „Komm, du geile Sau! Ich will es hören und spüren“…. Um es mir noch etwas härter zu machen zog er nun beide Fäuste aus mir heraus, der Druck ließ so plötzlich nach, das ich ihn irritiert ansah…. Aber im selben Moment begann er mich abwechselnd mit der Faust in den Arsch zu fisten …. Ganz tief dringt er dabei ein und ich habe das Gefühl meine Rosette wird zum Punchingloch…. Mit jedem Fauststoß in den Darm schreie ich und will es spüren… er genießt die Macht und punched weiter mein Innerstes…. Dann haut er mir beide Fäuste nacheinander durch die Rosette und trifft nach vorne durch den Darm die Gebärmutter und die volle Harnblase…. Es ist als ob er sie zertrümmern will und beim nächsten Treffer auf die Blase passiert es…. Ich pisse mich voll und kann nicht aufhören…. Die heiße Pisse schießt förmlich aus mir und ich verfehle ihn nur ganz knapp…. Er ist nicht angewidert, was ich erwartet hatte oder gar böse, Nein er genießt es und öffnet eine Faust im Darm…. Ich kann es kaum glauben, aber er beginnt mit der Hand meine Organe zu tasten und greift direkt zur Blase und drückt ganz fest gegen sie…. Meine Lustschreie sind bis in die Stube zu hören und Sir Holger presst jeden Tropfen Pisse aus mir….. der Orgasmus ist so heftig, wie ich noch nie bewusst erlebt habe und er dauert eine gefühlte Ewigkeit. … er fistet mich noch eine Weile weiter bis ich nur noch ein leises wimmern und stöhnen von mir gebe…. Dann zieht er sich komplett zurück und betrachtet das weit offene Arschloch …. „Du brauchst eine Pause, erhole dich kurz…. Ich komme gleich zurück, du bist eine geile Arschsklavin.“….. er geht aus dem Keller und ich höre die Tür zum Erdgeschoss….. zitternd und bebend liege ich angeschnallt auf dem Gynstuhl und kann nur warfen bis er mich befreit…..FORTSETZUNG folgt….

Der Tag danach, die Strafe Teil 2

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