Der Trick (Ballgag)

Lange Zeit hegte ich bereits den Wunsch meiner Frau nahe zu legen, dass ich sie insgeheim einmal Knebeln möchte, doch leider verließ mich jedes Mal der Mut wenn ich die entscheidenden Worte sagen wollte. Es ließ mir jedoch keine Ruhe und ich überlegte bereits seit Monaten wie ich mein Anliegen so rüber bringen könnte das Sie mir es nicht abschlagen konnte. Die Tage zogen ins Land und mein sehnlichster Wunsch blieb leider weiterhin unerfüllt. Wir hatten ein sehr reges Sexualleben und unsere Beziehung war auch sehr offen für neues, doch die meisten unter euch werden mich verstehen wenn ich sage, es ist verdammt schwer seine geheimsten Wünsche zu offenbaren. Ich hatte auch bereits mehrere Knebel gekauft, darunter 2 Ballgags mit Lederbändern die man direkt anlegen konnte um den Ball fest im Mund zu fixieren. Nachts holte ich die „Ballgag Trainer“ immer wieder aus dem Versteck und stellte mir vor wie ich sie meiner Frau anlegen würde. Es war jetzt Anfang März und meine Frau und ich saßen gemütlich beim Abendessen als sie mir mitteilte dass es wohl wieder Zeit würde für eine Diät um im Sommer die „Bikinifigur“ zu haben. Nicht das meine Frau dick sein würde, nein es ging Ihr nur um 3-4 Kilo die sie abnehmen wollte. Sie erklärte mir dass es für Sie so schwer sei vormittags am „Knabberschrank“ vorbei zu gehen ohne sich eine Kleinigkeit daraus zu nehmen. Doch da wir öfters Besuch von meinen Cousinen bekamen war es fast schon eine Selbstverständlichkeit das wir Süßigkeiten im Haus haben mussten. Dann sagte Sie den entscheidenden Satz „Wenn ich doch nur einen Weg wüsste wie ich mich selbst daran hindern könnte dauernd zu naschen“. Dieser Satz bohrte sich in mein Gehirn und ließ mich sofort an meine geliebten Ballgags denken. „Ich wüsste da eine Möglichkeit“, sagte ich in Gedanken zu mir selbst und überlegte bereits wie ich diesen Umstand für meine Zwecke ausnutzen könnte. Am nächsten Tag saß ich Gedanken versunken vor meinem PC und tüftelte bereits an einem Plan wie ich jetzt endlich meine Frau zu den Knebelspielen bewegen könnte. Ich müsste es doch schaffen die Situation so auszunutzen um jetzt endlich meinen größten Wunsch ausleben zu können. Nach langem grübeln begann ich damit am Computer eine Art Gebrauchsanweisung für den Ballgag zu schreiben. Ich vermied tunlichst den Knebel Ballgag zu nennen, sondern gab Ihm den kreativen Namen „Diätball“. Ich entwarf eine Art Beipackzettel in dem ich den Ballgag als den ultimativen Diätball anpries. Fast 2 Seiten schrieb ich explizit auf wie der Ball zu verwenden war. Ich erklärte die Vorzüge der neuen Diät-Methode, die darin bestanden, dass man nicht mehr alleine auf sich gestellt war, sondern der Partner aktiv bei der Diät helfen konnte. Ausführlich erklärte ich den Sinn der Lederbänder, welche den Ball fest im Mund fixierten, so sollte verhindert werden das der „Patient“ unkontrolliert naschen konnte und man bräuchte weniger Willenskraft um einem Heißhunger auf Süßigkeiten zu widerstehen. Als die „Gebrauchsanweisung“ fertig war sah ich voller Stolz auf mein Werk und musste sagen, dass es einen wirklich professionellen Eindruck machte. Als erstes holte ich meinen Lieblings Ballgag aus dem Schrank in dem ich meine Knebel versteckte und packte diesen zusammen mit der „Gebrauchsanweisung“ in eine neutrale Schachtel. Jetzt musste ich nur noch einen Zeitpunkt finden um den „Diätball“ meiner Frau zu präsentieren und dieser Zeitpunkt kam schneller als ich dachte. Gegen Abend jammerte meine Holde wieder über die Nascherei am Vormittag und die Chips-Orgien vor dem Fernseher. Das war mein Zeichen um den Diätball ins Spiel zu bringen. „Schatz, ich hab im Internet was gefunden was deine Probleme lösen könnte“, fiel ich Ihr ins Wort. Neugierig fragte sie sofort nach dem Wundermittel welches ich den hätte um nicht mehr den Kalorienbomben hilflos ausgeliefert zu sein. „Das ist eine ganz neue Erfindung aus den USA und nennt sich Diätball“, sagte ich und holte das Paket aus meinem Arbeitszimmer. Ich setzte mich wieder an den Tisch und schob das Päckchen rüber zu meiner Frau Sabine. „Was soll das sein“, fragte sie etwas verwirrt darüber, das ich Ihr etwas gekauft habe das bei einer Diät helfen soll. Hastig begann Sie das Päckchen zu öffnen und kramte zuerst den Zettel hervor den ich in mühevoller Arbeit am PC erstellt hatte. Jetzt musste sich rausstellen ob mein Werk wirklich gelungen war, oder ob ich mich selbst überschätzt hatte und Sabine den Schwindel durchschauen würde. Aufmerksam lass Sabine den Zettel durch und nickte ab und an zustimmend mit dem Kopf. Als sie den Beipackzettel zu Ende gelesen hatte holte sie den Diätball aus der Schachtel. Ich muss sagen die Erregung in diesem Augenblick ließ mir fast schon meine Hose zu eng werden. Langsam breitete sie den Ballgag mit seinen Lederriemchen auf dem Tisch aus. Sorgfältig musterte sie den weichen roten Ball und das kleine Schloss welches dazu gedacht war den Ballgag – Trainer so am Kopf zu befestigen, dass der Geknebelte ihn nicht selbst entfernen konnte. „Wie soll man dieses Ding den anbringen“ waren Ihre ersten Worte seit fast 5min und diese Worte waren gleichzeitig mein Stichwort aufzustehen und ihr zu zeigen wie man den Ballgag anlegte. Vorsichtig nahm ich den Knebel vom Tisch hoch und stellte mich hinter Sabine, jetzt führte ich den Ball langsam vor ihren Mund und drückte ihn leicht gegen ihre Lippen. Sie öffnete wie selbstverständlich ihren Mund und gestattete mir den Ball mit einen sanften Druck in die für ihn vorgesehene Stelle zu bringen. Meine Hose spannte jetzt schon gewaltig und es wurde nicht leichter dadurch, dass ich jetzt die Lederriemen um ihren Kopf legte. Während ich damit beschäftigt war die Fixierungen zu verbinden, drückte Sabine immer wieder gegen den Ball um ihn auch richtig fest im Mund zu haben. Ich kann gar nicht ausdrücken wie erregend das für mich war. Nach etwa 2 min hatte ich alle Riemchen miteinander verbunden und der Ballgag war jetzt fest und sicher fixiert. Zum Abschluss nahm ich noch das kleine Vorhängeschloss und sorgte so dafür dass Sabine den Ballgag nicht mehr alleine abnehmen konnte. „Mmhhhppfff“ waren die ersten Laute die mir zeigten dass der Ballgag ganz und gar seinen Zweck erfüllte. Es dauerte eine Zeit bis ich verstand was Sabine sagen wollte, doch eigentlich war es mir in diesem Augenblick vollkommen egal was Sie sagte für mich war einzig wichtig wie es sich anhörte. Sabine wollte unbedingt sehen wie dieser Diätball aussah wenn er getragen wurde und so gingen wir beide in die Garderobe wo ein großer Spiegel hing. Ich stand hinter meiner Frau als sie das neue „Wunderding“ an sich betrachtete und immer wieder an den Lederriemchen zog um zu testen ob sie den Knebel nicht doch abnehmen konnte. Etwa 4 Minuten betrachtete sie sich im Spiegel und versuchte mir dann mitzuteilen dass sie so wohl nicht auf die Straße gehen könne. Da aus ihrem Mund jedoch nur mehrere Mmmppfhhh Laute kamen beschloss sie mir das ganze aufzuschreiben. Ich musste schon leicht grinsen als meine Liebste da mit dem Ballgag am Tisch saß und mir aufschrieb, dass dieser Diätball nicht sehr kleidsam ist und sie wohl so schlecht zum Einkaufen gehen konnte. Was mich am meisten erfreute war der Umstand, dass sie gar nicht daran dachte mich zu bitten sie von dem Knebel zu befreien, sondern wie selbstverständlich anfing mir ihre Wünsche aufzuschreiben.Ich beruhigte Sabine und erklärte ihr, dass sie den Diätball ja nur Zuhause anbehalten bräuchte und wir vorher ja absprechen können ob sie Einkaufen muss oder sonst irgendwelche Besorgungen machen müsste. Sie nickte zustimmend während sie aufstand um ins Wohnzimmer zu gehen. Ich war selbst erstaunt über meine Frau die den Ballgag scheinbar nicht mehr ablegen wollte. Bevor ich ins Wohnzimmer ging holte ich mir noch schnell etwas bequemere Sachen und brachte auch meiner Frau eine Trainingshose und ein T-Shirt mit. Ich betrat das Wohnzimmer und legte die Kleidungsstücke neben meine Frau die bereits auf dem Sofa hockte und mit der Fernbedienung durch die Sender zappte. Mit einem Blick auf die Kleidungsstücke und einem Nicken gab mir Sabine zu verstehen, dass sie sich gleich umziehen würde. Ich nah jetzt auf meinem Lieblingsplatz eine Stellung ein um das Schauspiel des „Umziehens“ zu bewundern. Und schon begann die „Vorstellung“, meine Frau zog erst Ihr Oberteil über den Kopf um danach Ihre Jeans auszuziehen, jetzt stand sie nur mit einem sehr kleinen Slip vor mir und der Ballgag schien regelrecht zu leuchten. Ich stand auf und begann meiner Frau die Schultern zu streicheln, an Sabines Reaktion merkte ich dass sie scheinbar auch nicht abgeneigt war von einer kleinen Nummer und schon lag Ihr kleiner Slip auf dem Boden. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie Sabine mir meine Trainingshose nach unten schob, bei dieser Bewegung rutschte auch meine Boxershorts mit nach unten und mein kleiner Freund ragte wie eine Fahnenstange nach oben. Sabine war jetzt nach unten gerutscht um mein bestes Stück mit dem Mund zu befriedigen, doch dieser Versuch wurde bereits im Ansatz durch den Ballgag abrupt beendet. Als sie wieder aufstand und mir sagen wollte ich soll den Knebel doch abnehmen kam wieder diese für mich ewig geile MMMPPPHHHFFFF aus ihrem Mund. Ich drückte Sie sanft zurück auf das Sofa und meinte nur “Lass doch den Ball drin, blasen kannst du mir auch wann anders wieder einen, lass uns gleich zur Tat schreiten“.Ich nahm zwar Ihr Kopfschütteln wahr, drückte sie aber mit sanfter Gewalt in die Couch und begann Ihre Brüste zu massieren. Jetzt begann meine Kleine genüsslich in den Knebel zu stöhnen und dieses Stöhnen trieb mich fast zum Wahnsinn. Ich schob langsam meinen hartes Teil an Sabines feuchte Muschi und wir beide klammerten uns fest aneinander, bei jedem Stoß drang ein leises Stöhnen aus dem Mund meiner geliebten Frau und ich wurde durch dieses Stöhnen immer heißer. Ich konnte meine Erregung nicht mehr bremsen und kam ganz anders als es meine Frau gewohnt war relativ schnell zum Höhepunkt. Erschöpft geleitete ich von meiner Frau neben sie auf das Sofa und atmete laut und heftig. Sabine war sichtlich Überrascht von meinem schnellen „Kommen“ und blickte etwas verwirrt zu mir rüber, doch alleine dieser Blick und der rote Ball in ihrem Mund weckten im mir das Bedürfnis mich zu meiner Frau zu drehen und sie ausgiebig zu streicheln. Hingebungsvoll begann ich ihre Brüste zu massieren und ich weckte so auch wieder die Geilheit von ihr, welche durch ein leises Stöhnen auch mich wieder anheizte. Ich konnte den Blick gar nicht mehr von Ihrem Kopf abwenden und gab meiner kleinen Sabine auch gleich Ihren ersten Gallgag-Kiss. Wie in Trance küsste ich ihr ganzes Gesicht und merkte wie mein kleiner Soldat wieder in Bewegung kam. Es dauerte nicht mal 5 Minuten bis ich wieder mit einsatzbereitem Glied neben meiner Angetrauten lag und erneut in Ihre Lusthöhle eindringen konnte. Heftig und voller Lust nahm ich sie nun ein zweites Mal und jetzt wurden auch die Stöhner aus dem geknebelten Mund lauter und lauter. Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt und lagen dann aneinander geklammert noch eine ganze Zeit nebeneinander auf dem Sofa. Immer wieder blickte ich hinüber und bewunderte den Ballgag der so hervorragend an meiner Frau ausschaute. Eine ganze weile Zeit ist vergangen bis Sabine sich langsam aufrappelte und sich nach vorne beugte um die Fernbedienung zu nehmen, ich konnte es kaum fassen dass sie auch jetzt nicht daran dachte den Knebel abzunehmen. Den ganzen Abend trug sie still, nur ab und an seufzend den Ballgag und erst als wir zu Bett gingen zeigte sie mir an, das sie jetzt von ihrem Knebel befreit werden wollte. Ich nahm also den kleinen Schlüssel und befreite sie von Ihrem Ballgag. „Das Ding wirkt tatsächlich, ich habe den ganzen Abend nicht ein Stück genascht“ waren die ersten Worte als sie wieder frei sprechen konnte. „Na siehst du ist doch gar nicht so schlecht dieser Diätball, da haben die Amis mal was vernünftiges erfunden“ entgegnete ich Ihr und konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Am nächsten Morgen klingelte wie gewohnt um 6.30 der Wecker und ich stieg verschlafen aus den federn. Sabine war schon wach und machte gerade das Frühstück als ich in die Küche kam. Wir begrüßten uns mit einem kleinen Küsschen und nahmen dann gemeinsam die erste Mahlzeit des Tages ein. Noch schnell eine Zigarette auf der Terrasse und schon marschierte ich hoch ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Als ich angezogen war hatte Sabine bereits den Tisch abgeräumt und saß während sie ein Glas Wasser trank vor der Zeitung. Ich griff mir noch schnell meinen Aktenkoffer und wollte ins Büro verschwinden, als ich die vorwurfsvolle Stimme meiner Frau hörte „Hast du nicht etwas vergessen!!“ kam mir etwas streng entgegen, „Natürlich mein Schatz, ich war in Gedanken“ entschuldigte ich mich und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. Doch das hatte sie nicht gemeint, sie zog ihre Hände unter dem Tisch hervor und hielt mir den Ballgag vor die Nase. „So unterstützt du mich also bei meiner Diät, ist es zuviel verlangt wenn du mir am Morgen den Diätball anlegst“. Ich musste erst mal Schlucken und nickte dann etwas beschämt, „Nein natürlich nicht“ sagte ich während ich mir den Knebelball schnappte. Ruck-Zuck hatte ich meiner Frau Ihr Kopfgeschirr angelegt, wobei sich meine Hose wieder verdächtig wölbte. Als ich das kleine Schloss angebracht hatte und der Knebel wieder felsenfest angebracht war nickte sie zustimmend und Mmmpppfffte mir ein „Tschüß“ entgegen. Ich legte den kleinen Schlüssel auf die Anrichte und wollte gerade zur Haustür, als ich hinter mir ein lautes Mmmmmppphhhffff hörte, Sabine war sichtlich erbost das ich den Schlüssel nicht mitnehmen wollte. Doch da ich ja ein fürsorglicher Ehemann war, tat ich Ihr den Gefallen und steckte den Schlüssel ein. Den gesamten Vormittag konnte ich mich im Büro auf so gut wie gar nichts konzentrieren, immer wieder schweiften meine Gedanken zu meiner Frau die wohl gerade jetzt geknebelt unsere Wohnung putzte. Irgendwann kam mir die Idee dass ich doch einfach mal anrufen könnte und schon wählte ich die Nummer. Es klingelte 3 Mal bevor der Hörer abgenommen wurde. Ein sehr undeutliches „Hallo“ kam aus dem Telefon und danach war es verdächtig still. „Keine Panik Schatz ich bin’s nur, wollte mal hören wie es dir geht“, die Antwort konnte man mit etwas guten willen verstehen und trotz des Knebels war deutlich zu erkennen das meine Frau diese Art von Späßen nicht mochte. Ich legte also wieder auf und ergötzte mich den restlichen Tag an der Phantasie das meine Frau immer noch geknebelt durchs Haus lief und nicht in der Lage war ihren Ballgag abzunehmen. Gegen 16.00 Uhr machte ich wie immer Feierabend, doch diesmal erschien mir der Weg nach Hause endlos. Die Ampeln machten auf mich den Eindruck dass sie überhaupt keine Lust hatten umzuspringen auf Grün und jeder Wagen vor mir war entschieden zu langsam. Endlich nach endlosen 20 Minuten führ ich in unsere Einfahrt und konnte voller Erwartung auf eine geknebelte Frau die Haustür aufschließen. Ich hängte meine Jacke an die Gardarobe und machte mich sogleich auf die Suche nach meiner Frau. Weder im Wohnzimmer noch in der Küche war eine Spur von Ihr, erst im Obergeschoß wurde ich fündig. Sabine hatte sich in die Badewanne gelegt und entspannte sich gerade von ihrem Tag. Dieser Anblick ließ meine Hose wieder um 2 Nummern zu eng werden, splitter Nackt nur mit Ihrem Ballgag saß Sabine lesend in der Badewanne. Als sie mich bemerkte MMMMPPHHFFTTT’e sie mir entgegen und zeigte auf den Knebel. Ich kramte den Schlüssel aus der Tasche und erlöste sie von ihrem Ball. „Aufgeregt erzählte sie mir von der tollen Wirkung des Diätballs und das sie den ganzen Vormittag nichts genascht hat und auch jetzt keine Lust auf Süßigkeiten hatte. Doch wolle Sie jetzt lieber mal ein paar Stunden auf den Ball verzichten, da sie schon ein leichtes ziehen im Kiefer habe. Ich solle nachschauen ob es verschiedene Größen gibt von dem Diätball, womöglich sollte ein kleinerer Ball besser passen. Diese Bitte von Ihr werde ich wohl mal dezent überhören, ich finde die Größe Perfekt und werde einen Teufel tun um Ihr einen kleineren Knebel zu besorgen. Den restlichen Tag gingen wir noch Einkaufen und machten so allerlei Besorgungen. Erst gegen Abend ereichten wir wieder unser Zuhause und begannen die Einkäufe zu verräumen. Während wir gerade am verstauen der Lebensmittel waren fragte mich Sabine ob ich nicht im Internet schauen könne ob es auch einen Diätball ohne Schloss gäbe. In mir machte sich schon die Enttäuschung breit, dass mein Plan so schnell scheiterte und mein Mäuschen schon nach einem Tag den Ballgag nicht mehr wollte. Doch diese Befürchtung kam zu früh, Sabine meinte nur „Es würde viel einfacher sein wenn ich einen 2. Diätball habe den ich zwischendurch mal nehmen kann wenn es nicht nötig ist abzuschließen“, ich konnte es nicht glauben, sie wollte einen 2. Ballgag für Zwischendurch. In dem Moment hörte ich schon fast „Engelschöre“ und erwiderte natürlich, dass ich gleich Morgen im Büro schauen werde ob ich noch was im Internet finde. Der kluge man baut ja vor und so hatte ich ja bereits einen schönen 2. Knebel in meinem Versteck, doch diesen durfte ich ja erst nach ein paar Tagen präsentieren um keinen Verdacht zu wecken. Der Abend verlief ähnlich wie der gestrige, kurzes Abendessen, Knebel anlegen, kurz Fernsehen einschalten um dann gleich wieder Sex zu machen. Ich konnte meine Lust jetzt schon etwas besser zügeln und so hatten wir beide etwas länger Spaß. Auch der nächste Morgen war mit aufstehen, frühstücken, duschen und Knebelanlegen dem vorhergegangenem sehr ähnlich. Interessant wurde es dann erst wieder am Abend, ich bin wieder mit der selben Vorfreude nach Hause gefahren und erwartete bereits sehnsüchtig meine kleine geknebelte Frau vorzufinden als ich mit dem Auto die Einfahrt hoch fuhr. Ich traute meinen Augen nicht als ich Sabine sah, sie stand auf einer Leiter und putzte die Fenster, natürlich hatte sie noch ihr Zaumzeug um und der rote Ball schien fast zu leuchten so sehr hob er sich von ihrem Gesicht ab. Ich stieg aus dem Auto aus und ging aus Sabine zu, sie Mmmmhhppfffte mich an und deutete auf die Fenster. Auch ich deutete, aber nicht aufs Fenster sondern auf ihren Knebel und fragte sie auch gleich warum sie mit dem Ballgag im Freien rum turnte, ich sagte tatsächlich Ballgag, scheinbar hab ich in der Erregung nicht mehr an Diätball gedacht. Sabine stieg von der Leiter und drehte mir den Hinterkopf zu um mir zu zeigen das ich das Schloss lösen sollte. Ich fingerte den Schlüssel aus meiner Tasche und befreite meine Frau von dem Knebel. „Was ist den so schlimm dabei das du dich so aufregst wenn ich die Fenster putze“, fragte sie mich. Ich konnte mir auf die schnelle keine Antwort einfallen lassen und stammelte nur rum, erst nach kurzer Denkpause erklärte ich ihr das es gefährlich sein kann wenn sie stürzte und niemand sie schreien hörte wegen dem Diätball. Ich glaube sie hat mir die Besorgnis abgenommen und wir gingen gemeinsam ins Haus. Da Sabine Heute Damenkränzchen hatte entfiel leider der abendliche Knebelsex, aber was soll´s es ist ja nicht aller Tage Abend und wir könnten das ganze ja Morgen nachholen. Ich ging sehr früh schlafen, nicht ohne mir aber vorher noch einen Knebelball aus dem Versteck zu holen um diesen dann am nächsten Tag zu präsentieren. Das morgendliche Ritual lief wie die Tage vorher ab und ich fuhr besonders gut gelaunt in die Arbeit, da ich ja am Nachmittag meiner Holden den neuen Ballgag überreichen wollte. Im Büro dachte ich das alle Uhren stehen geblieben waren denn die Zeit schien überhaupt nicht zu vergehen. Endlich Feierabend und ich bin auf dem schnellsten Weg nach Hause gefahren. Sabine bereitete gerade das Abendessen vor als ich ins Haus kam, bereits im Flur rief ich ihr zu das der Diätball angekommen sei und wedelte mit selbigem als ich in die Küche ging. Sabine stand am Ofen als ich den Raum betrat, sie drehte sich zu mir um und brachte ein „OH schön ist er da“ hervor. Man merkte das sie immer besser mit dem Knebel reden konnte, Übung macht den Meister dachte ich mir, den ich verstand jetzt schon fast alles was Sabine sagte während sie mit dem Knebel zu sprechen versuchte. Der neue Ballgag war ein großer 5cm weißer Ball der aus sehr weichem Material bestand, er würde sich sehr gut der Form des Mundes anpassen und sollte es Sabine auch wieder etwas schwerer machen sich zu verständigen. Ich nahm ihr also das Kopfgeschirr ab und gab ihr den neuen Knebel in die Hand. Sie fühlte erst den Ball und begutachtete dann die beiden Lederriemen die am Ende einen Klettverschluss hatten. Ich stand vor ihr als sie sogleich den weißen Ball in ihren Mund steckte und die Riemen hinter ihrem Kopf zusammen klettete. Jetzt erst viel Sabine erst auf das der Ball um 1cm größer war als ihr bisheriger. Durch diesen Unterschied wurde aus vorher verständlichen Worten jetzt wieder diese von mir geliebten MMMhhhhpppfff Laute. Sabine drückte immer wieder gegen den Ball als wollte sie testen wie weit sie ihn in den Mund schieben konnte. Ich faste ihr zärtlich mit beiden Händen ins Gesicht und schaute mir die volle Pracht ganz genau an. „Sitzt perfekt“, meinte ich nur und schon wieder bemerkte ich das meine Hose etwas eng wurde. Sabine Mmmhhppffte mir etwas entgegen was aber durch den größeren Ball fast nicht zu verstehen gewesen war, also öffnete sie die Klettverschlüsse und erklärte mir dann, dass der Ball bei weitem besser passte nur etwas ungewohnt sei die Größe, aber daran werde sie sich wohl gewöhnen. Kaum hatte sie die Worte gesprochen begann sie wieder damit den Ball in den Mund zu nehmen. Ich war zu diesem Zeitpunkt absolut verblüfft wie Sabine den Knebel anfing zu mögen und schon fast wie selbstverständlich in den Mund nahm. Ich konnte mir fast nicht vorstellen das sie dabei nur an die Diät dachte, sondern hegte den Verdacht das es ihr auch etwas Spaß bereitete geknebelt zu sein. Meine Vermutung wurde bestätigt als wir am Abend ins Bett gingen. Sabine brauchte im Bad etwas länger und erschien dann mit einem Hauch von nichts im Schlafzimmer. Ich war gerade dabei nach ein paar Seiten in einem Buch zu lesen als sie mit sehr erregender Reizwäsche vor dem Bett auftauchte. Es war ein Catsuit den ich Ihr vor längerem mal geschenkt hatte, diese Teil hatte an den entscheidenden Stellen große Öffnungen und sah in dem dezenten weiß absolut heiß an meiner Kleinen aus. Sie kuschelte sich unter die Decke und begann sofort damit Ihre Hände unter meine Decke zu schieben. Blitzartig legte ich mein Buch weg und hob meine Bettdecke an um Sabine Einlass zu gewähren. Wir schmiegten uns aneinander und begannen uns gegenseitig zu streicheln, als ich gerade dabei war mit meinen Beinen zärtlich zwischen Ihre Schenkel zu drücken kam von Sabine ein kurzes „Warte Mal“, ich war etwas verwirrt das ich jetzt nachdem ich scharf war Einhalt geboten bekam, aber der Grund ihrer Worte sollte mich dann doch besänftigen. Sabine meinte ich soll das Knebelgeschirr aus dem Wohnzimmer holen, oder den neuen weißen Diätball, sie würde es erregend finden wenn sie während des Sexy den Ball im Mund hätte. Ich glaube ich war bereits halb aus der Tür als das letzte Wort über ihre Lippen kam, hastig eilte ich nach unten und holte den neuen weißen Ballgag. Ich entschied mich für den größeren Knebel, weil man diesen leichter anlegen konnte und ich keine Zeit verlieren wollte. Zurück im Schlafzimmer hockte Sabine im Schneidersitz auf dem Bett und ich konnte einen tiefen Einblick in ihre Schamgegend werfen. Als ich endlich wieder die Schlafstätte erreicht hatte drückte ich ihr den Knebel in die Hand, für mich war es einfach herrlich mit anzusehen wie sie sich selbst knebelte. Darauf musste ich auch nicht lange warten, langsam schob sie sich den Ball in den Mund und verband die Klettverschlüsse hinter Ihrem Kopf. Leise Mhhpppfffttte sie mir etwas entgegen und kroch dann wieder unter die Decke. Ich begann langsam ihren Körper zu liebkosen und wurde durch die leisen gepressten Stöhner regelrecht angestachelt um noch mehr meine Lippen über Ihren Körper gleiten zu lassen. Diese Nacht wurde zu einer der heißesten Nächte die wir beide jemals erlebt hatten, beide erreichten wir den Höhepunkt und sanken später erschöpft auf unsere Kissen. Ich konnte es kaum glauben, dass sie tatsächlich Spaß und Erregung verspürte beim Tragen des Ballgags.Am nächsten Morgen als mich das Klingeln des Weckers aufwachen lies war ich schon alleine im Bett. Heute war Samstag und ich war etwas überrascht das meine Frau, die eigentlich eine Langschläferin ist, schon wach war. Während ich mich aufrappelte schaute ich noch kurz auf den Wecker und musste feststellen das der Ausdruck Langschläfer diesmal auf mich zutreffen würde. Es war bereits 10.00 Uhr und ich hatte also fast den halben Vormittag verschlafen. Noch etwas Schlaftrunken ging ich ins Erdgeschoss wo ich zu meinem Erstaunen Stimmen hörte. Ich betrat im Schlafanzug die Küche und sah das unsere gemeinsame Freundin Marion zu besuch war. Die Tatsache das Marion hier war ist nichts ungewöhnliches, doch die Situation wie ich die beiden Frauen vorfand war doch etwas ungewöhnlich. Marion saß auf dem Stuhl und Sabine stand hinter ihr, in ihren Händen hielt sie den Ballgag mit dem Kopfgeschirr und war gerade dabei Marion selbigen anzulegen. Ich musste bei diesem Anblick erst mal Schlucken, meine Frau legte Ihrer Freundin einen Ballgag an und diese saß voller Erwartung auf dem Stuhl und öffnete bereitwillig den Mund. „Im ersten Moment ist es ungewöhnlich, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran“ sprach Sabine auf Marion ein während sie den Ball in ihren Mund drückte. Noch immer stand ich sprachlos an der Tür und beobachtete die beiden Frauen. Es dauerte keine Minute bis Marion das Kopfgeschirr angelegt bekommen hatte und man hörte auch schon das klicken des Vorhängeschlosses was signalisierte das Marion ab jetzt den Knebel nicht mehr abnehmen konnte. Just in diesem Moment sah Sabine zu mir rüber, „Guten Morgen, Langschläfer Marion kam Heute vorbei um mein neues Wunderding zu begutachten, ich hab ihr am Telefon davon erzählt und sie will es auch unbedingt testen“ erklärte mir meine Frau. Marion die mich jetzt auch wahrgenommen hatte wollte mir ebenfalls einen Guten Morgen wünschen, doch mehr als ein MMMuuttphhhh Mopppffhhh kam nicht aus ihren Mund. Diese Laute ließen Sabine laut los lachen, „Tja, sprechen ist leider mit dem Ball im Mund gar nicht so einfach da musst du schon noch etwas Üben“ erklärte sie unserer Freundin und tätschelte dabei ihren Kopf. Die Situation wurde mir langsam etwas zuviel in anbetracht der Tatsache das ich nur eine leichte Schlafanzughose trug, schnell machte ich auf dem Absatz kehrt und begab mich nach Oben um mich etwas zu kultivieren. 10 Minuten später stand ich geduscht, rasiert und mit Jeans und T-Shirt bekleidet wieder unten in der Küche. Hier erwartete mich dann nicht nur eine geknebelte Freundin sondern auch mein holdes Weib hatte sich Ihren Knebel in den Mund geschoben. Beide versuchten gerade miteinander zu kommunizieren während sie beide den Ballgag trugen. Ich war begeistert von dieser Situation und ging zu unserer Kaffeemaschine um mir eine Tasse einzuschenken. Beide Frauen schauten kurz zu mir rüber und kicherten dann in Ihren Knebel als sie merkten das ich sie beobachtete. Sabine die ja den Knebel selbst lösen konnte nahm diesen jetzt auch ab und erklärte mir wie begeistert Marion von dem Diätball sei und ich solle doch ein zweites Kopfgeschirr für sie besorgen. Na aber Hallo dachte ich mir, das macht der Hilfsbereite Gerhard doch gerne. Ich nickte kurz und meine dann zu den beiden Damen das es aber 1-2 Tage dauern könne bis der Diätball ankommen würde. Kein Problem, erwiderte meine Frau und widmete sich wieder unserer gemeinsamen Freundin. „Sie kann ja Abends zum Fernsehen zu uns kommen und in der Zeit meinen Zweiten Ball tragen“ schlug meine Frau vor. Dieser Gedanke ließ mein Herz etwas schneller schlagen, vor wenigen Tagen noch sah ich keine Chance meiner Frau klar zu machen das ich sie gerne mal Knebeln würde und jetzt sollten am Abend 2 geknebelte Frauen meinen Abend versüßen, das war schon fast zuviel des Guten. Ich konnte meine Begeisterung etwas unterdrücken und sagte nur „Macht das mal, wenn ihr wollt“. Den ganzen Vormittag lief Marion bei uns zu Hause dann noch mit dem Knebelgeschirr am Kopf herum und ich musste mich selber beherrschen um sie nicht jedes mal anzustarren. Auch meine Frau hatte sich den weißen Ballgag angelegt und hatte ich fast keine Möglichkeit irgendwo hinzuschauen ohne eine geknebelte Frau zu sehen. Gegen 14.00 Uhr verabschiedete sich Marion dann, kündigte aber bereits da ihr kommen für den Abend an. Den gesamten Nachmittag musste ich bereits an den Abend denken, ich malte mir in meiner Phantasie bereits die tollsten Sachen aus und konnte es kaum erwarten bis es endlich 19.00 Uhr wurde. Punkt 19.00 Uhr stand Marion tatsächlich vor der Haustür, wir waren gerade beim Essen als die Türglocke schellte. Sabine stand auf und bat Marion herein zu kommen und am Tisch platz zu nehmen. Wir plauderten noch etwas bevor wir dann ins Wohnzimmer marschierten. Marion hatte eine weiße Trainingshose und ein weißes T-Shirt an, mein erster Gedanke war es das man diese Farbkombination natürlich mit dem weißen Knebel krönen konnte. Noch erwähnte keine der beiden Frauen den Diätball, sie studierten die Fernsehzeitung und tratschten über dies und das. Endlich hatten sie sich entschieden was wir ansehen wollte und beide machten es sich auf der Couch bequem. Ich wollte mich auch gerade setzten als Sabine vorwurfsvoll meinte, „Du könntest wenigstens so galant sein und uns die Bälle hohlen damit ich nicht noch mal aufstehen muss“. Ich wollte meiner Frau diesen Wunsch natürlich nicht abschlagen und ging in mein Arbeitszimmer wo ich die Ballgags aufbewahrte. Zurück im Wohnzimmer legte ich erst meiner Frau das Geschirr an bevor ich Marion mit ihrem weißen Knebel bestückte. Es war ein herrlicher Anblick diese beiden Frauen so vor mir zu sehen, vom Film hab ich relativ wenig mit bekommen da ich aus den Augenwinkeln heraus immer wieder zu den Beiden rüber schauen musste. Der Abend verging wie im Flug, ich hätte ewig da sitzen können und den Anblick genieße, aber leider verschwand Marion bereits um 23.00 Uhr und so musste ich mich diesen Abend dann wohl mit einer geknebelten Frau begnügen. Also wir zu Bett gingen bat mich Sabine doch noch mal das Knebelgeschirr zu entfernen. Ich tat wie mir geheißen und befreite sie von ihrem Ballgag. Sie stand vor mir und blickte mir tief in die Augen als sie auf einmal begann mit etwas ernster Stimme zu sprechen, „Na kriegst du deine Hose noch zu mein Freund? Muss ja für dich der Himmel auf Erden gewesen sein, dass gleich 2 Frauen einen Ballgag vor dir getragen hatten!“, ich schluckte etwas als sie den Ausdruck Ballgag gebrauchte. „Du glaubst doch nicht das ich dir die Story mit dem Diätball abgekauft habe, oder? Ich wusste von Anfang an was das ist was du mir da präsentiert hat. Nur wollte ich dir den Spaß nicht verderben und hab dann mit Marion den Plan geschmiedet dir mal die volle Dosis Ballgag zu geben“. Ich musste erneut sehr schwer Schlucken und wollte mich gerade verteidigen als sie weiterhin sagte „Das sie die Kreativität bewundere welche ich gehabt habe um Ihr den Ballgag schmackhaft zu machen, aber jetzt soll ich mit dem Theater aufhören und wenigstens dazu stehen das ich es gerne hab wenn ich sie knebeln kann“, mein Nicken war etwas zaghaft und ich wusste in der Situation echt nicht was ich sagen sollte. Mein Kopf hatte wohl die Farbe des roten Balles angenommen den ich immer noch in der Hand hielt. Ich brachte nur ein leises „Entschuldigung“ hervor und wollte gerade den Knebelball zurück in mein Arbeitszimmer bringen, als Sabine mich an den Schultern festhielt, „Wo willst du jetzt schon wieder hin, hab ich gesagt das du den Ballgag wegräumen sollst?!“ sagte sie als ich gerade den Raum verlassen wollte. „Ich finde das Spielzeug ja auch nicht schlecht, nur den ganzen Tag werd ich wohl nicht immer damit rumlaufen, aber ab und an kannst du mich auch Morgens vor der Arbeit wieder knebeln. Für den Abend sieht die Sache schon ganz anders aus und jetzt leg mir ganz flott den Ballgag wieder an damit wir endlich ins Bett gehen können“ hauchte sie mir ins Ohr bevor sie mir den Rücken zudrehte damit ich ihr UNSER gemeinsames Spielzeug anlegen konnte und wir beide eine himmlische Nacht verbracht haben. ENDE

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