Ich wachte auf, als es draußen begann zu dämmern. Moni lag in meinem Arm und schlief friedlich. Da wurde mir klar, dass mein sexuelles Erlebnis kein Traum war sondern sich tatsächlich zugetragen hatte.Da lag ich nun, wie angeklebt am Rücken meiner Schwester, ihren himmlischen Po in meinen Schoß, ihr weiches, welliges Haar direkt vor meiner Nase. Tief sog ich ihren Geruch ein und lies noch einmal alle Geschehnisse der letzten Nacht in meinem Kopf Revue passieren. Ich fing an zu grinsen und fühlte mich wie ein kleiner König. Noch zu beginn der Woche hätte ich mir nie träumen lassen, dass sich so etwas entwickeln würde.Ich nahm sie enger in meine Arme und drückte sie fest an mich. Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Danke Moni,…Du hast mir heute Nacht das schönste Geschenk meines Lebens gemacht!“Plötzlich drehte sie sich in meinen Armen zu mir und öffnete verschlafen ihre Augen. Sie kuschelte sich eng an meinen Körper und gab einen tiefen, zufriedenen Seufzer von sich.„Hast Du was gesagt?“ fragte sie leise.Ich küsste sie sanft auf ihre sinnlichen Lippen. „Auch wenn es sich ziemlich doof anhören mag, weiß ich eines ganz genau….“„Und was ist das?“, fragte sie neugierig.Ich beugte mich ganz nah zu ihrem Ohr. „Dass ich Dich liebe!“, hauchte ich ihr hinein.Sie legte meinen Kopf wieder zurück auf das Kopfkissen und schaute mich mit einem teils nüchternen, teils verträumten Gesichtsausdruck an.„Marcus,….“ begann sie, „Zum Einen sollst Du wissen, dass ich Dich auch sehr liebe!…. Aber Dir sollte auch klar sein, dass wir Geschwister sind. Das bedeutet, wir werden nach außen nie ein Paar abgeben können.“ Danach bekam Ihr Gesicht einen sehr ernsten Ausdruck. „Du weißt, dass man das, was wir heute Nacht gemacht haben, Inzucht nennt. Und dass das nach dem Gesetz verboten ist“.„Schon klar,“ erwiderte ich, „mir ist schon bewusst, dass wir das niemandem erzählen dürfen, auch wenn ich es am liebsten laut in die Welt hinausrufen würde.“„Pass auf,…“ fing sie erneut an, „Du darfst gerne wissen, dass die letzte Nacht auch für mich mit Abstand die schönste meines Lebens war, und ich wäre ganz schön doof, momentan auf Deine Qualitäten zu verzichten…. Aber wir müssen uns gegenseitig versprechen, dass keiner von uns beiden ein Recht darauf hat, mit dem anderen schlafen zu wollen, wann er gerade will!“„Erklär mir bitte genauer, wie Du das meinst…“ forderte ich sie auf.„Nun,… geh’ doch mal ganz einfach davon aus, dass einer von uns beiden jemanden kennenlernt. Dann muss der andere es ganz einfach akzeptieren, dass nichts mehr zwischen uns sein kann. Du musst wissen, dass es für mich nie in Frage kommen würde, zweigleisig zu fahren!“„OK,…“ sagte ich, „ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ich in nächster Zeit eine Freundin haben werde, aber solltest Du irgendwann jemanden finden, verspreche ich Dir, Dich in keinster Weise mehr zu betören.“„Gut…“ sagte sie erleichtert und lächelte mich an.„Ähhhh,… und was……ähhhh….. wie……“ stammelte ich.Sie unterbrach mich: „Du möchtest wissen, ob die letzte Nacht eine einmalige Angelegenheit bleiben wird, oder ob wir in nächster Zeit noch öfters miteinander schlafen werden,…. stimmts?“„Ja!“ antwortete ich spontan.„Du Dummerchen!“ sagte sie leise und strahlte mich mit einem breiten Grinsen an. „Erstens habe ich Dir heute Nacht kurz vorm Einschlafen gesagt, dass ich davon in Zukunft mehr haben möchte, zweitens habe ich gerade eben erwähnt, dass ich ganz schön blöd sein müsste, auf Dich und Deinen Großen zu verzichten, und drittens habe ich zur Zeit keinen Freund.“Sie schnappte sich meinen Lümmel und streichelte ihn sanft, dann küsste sie mich auf meinen Mund und hauchte: „Muss ich noch mehr sagen?“Nein, dass musste sie nicht. Ich war glücklich, dass Moni anscheinend das gleiche Verlangen nach mir hatte, wie ich nach ihr.Wir hielten uns ganz eng umschlungen und küssten uns wie zwei Liebende.„Sei so lieb, und streichle mir ein wenig die Brüste!“Das musste sie mir nicht zwei mal sagen. Gerne kam ich ihrer Bitte nach. Zart, ganz zart nahm ich ihren linken Mops in meine freie Hand und knetete ihn. Erneut baute sich in mir eine wohlige Wärme auf, die langsam in eine knisternde Erregung überging. Mein Lümmel begann sich sprungartig aufzurichten.Ihr Grinsen wurde noch breiter; „Du würdest gerne jetzt gleich noch einmal….?“Ich gab ihr keine Antwort und nickte nur mit meinem Kopf.Nochmals drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen, wobei sie ihre Augen schloss und hauchte: „Mir geht’s genauso!“Danach drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und fasste nach unten. Dort schnappte sie sich meinen mittlerweile hammerharten Knüppel und legte sich ihn auf ihre Möse.„Reibe ihn zärtlich über meine Muschi. Ich bin noch nicht richtig feucht!“Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Mit ihrer rechten Hand fixierte sie meinen Brummer, sodass er bei jedem Stoß über ihre Spalte und ihren Kitzler rieb. Obwohl sie in meinem linken Arm lag, konnte ich trotzdem mit meiner Hand eine ihrer Brüste greifen, die ich erneut begann zu drücken und zu streicheln. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihren Po.So rieben wir einige Minuten lang unsere Geschlechtsteile aneinander, bis Moni’s anfängliche Seufzer in ein erregtes Stöhnen übergingen. Im Schein der aufgehenden Sonne, konnte ich sehen, wie mein Riemen durch ihre mittlerweile recht reichlich fließenden Mösensäfte glänzend zwischen ihren Beinen auf- und niederfuhr.„Ohhhh, Marcus, Du machst mich tierisch geil!“ stöhnte sie. „Ich habe das Gefühl, ich würde auslaufen, so klatschnass bin ich…. Komm, leg Dich auf mich, ich möchte, dass wir uns dabei ansehen und küssen können.“Schnell schwang ich mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und stopfte sich meinen Hammer in ihre Möse, die sich während wir schlummerten, wieder ziemlich eng zusammengezogen hatte. Jedoch musste ich diesmal weitaus weniger vorsichtig vorgehen, um meinen Bomber in ihr zu versenken. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich war erneut bis zur Wurzel in ihr. Dort angekommen, hielt sie mich an meinen Pobacken fest.„Bleib bitte ganz tief in mir und bewege Dich nicht. Du füllst mich so wunderbar aus. Ich möchte dieses herrliche Gefühl ein wenig genießen!“ bat sie mich.Es war für mich ein Leichtes, dieser Bitte nachzukommen, denn auch ich empfand es als etwas ganz tolles, jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi mit meinem pulsierenden Prügel zu stimulieren.Moni schloss ihre Augen und zog mich zu ihr herunter. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit sehr viel Gefühl. Plötzlich spürte ich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Riemen massierten. Ein für mich ganz neues Gefühl.„Wie machst Du das?…. Das fühlt sich ja total scharf an!“ fragte ich sie.„Gefällt Dir,… nicht wahr?“ entgegnete sie mir mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.„Und wie!…. Ich wusste gar nicht, dass Frauen da unten so kräftige Muskeln haben!“Da ich mich ja nicht bewegen musste, lehnte ich mich auf meine Ellenbogen. So konnte ich mich, währen wir uns ausgiebig küssten, erneut ihren weichen, gewaltigen Tüten widmen. Ich drückte sie mit meinen Handflächen zusammen, während ich mit Daumen und Zeigefinger ihre dicken, harten Nippel zwirbelte.Moni’s Scheidenmuskel krampften sich in rhythmischen Bewegungen immer fester um meinen dicken Bengel. Es fühlte sich an, als würde man mich melken.Mitten im schönsten Gefühl, begann auf einmal Moni’s Wecker zu rasseln.‚Mist!…’ dachte ich, gerade dann, wenn es am schönsten ist. Meine Schwester jedoch machte keine Anstallten aufzuhören. Langsam begann sie damit, mir ihr Becken entgegenzudrücken.„Komm,…. stoss mich jetzt!… Du hast mich derart scharf gemach…. Besorg es mir richtig!“„Aber Dein Wecker hat doch geklingelt…. musst Du Dich nicht fertig machen?“„Überraschung!…“ kicherte sie. „Nein,… muss ich nicht!…. Normalerweise hätte ich heute Berufsschule, die fällt aber wegen Prüfungen aus.“ Dabei grinste sie mich erneut an und säuselte leise: „Und wenn ich heute nicht frei hätte, wäre es mir auch sch….egal!…. Bevor Du mich nicht mindestens einmal schwindelig gefickt hast, kommst Du mir nicht aus dem Bett!… Und Sorgen, erwischt zu werden, brauchen wir uns auch keine machen. Außer uns beiden ist bis heute Abend keiner im Haus.Oh, war das schön! Den ganzen Tag hatten wir für uns.„Du weißt, was das bedeutet?“ fragte sie noch und zwinkerte mir zu.Als Antwort hob ich mein Becken und begann, sie genüsslich mit langen Schüben zu vögeln. Nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich letztendlich in rasendem Tempo in ihrer Möse ein- und ausfuhr.Moni stöhnte tief und brünstig und warf ihren Kopf im Kissen hin und her.„Geh mir an die Titten!“ schrie sie mich auf einmal regelrecht an.„Natürlich, Madam…..sofort, Madam“ entgegnete ich ihr mit einem witzigen Unterton.Ich zog meine Beine an und hockte mich auf die Knie. Dann zog ich sie hoch zu mir und lies sie in meinen Schoß sinken, wobei ich meinen Hammer sofort wider in ihre Muschi einfahren ließ. Moni legte ihre Arme um meinen Hals und suchte sofort wieder meine Lippen, um mich frenetisch zu küssen. Mit festem Griff knetete ich ihr das Tittenfleisch. Hin und wieder schnappte ich mir ihre Zitzen und schüttelte ihre Möpse. Ihre Nippel wurden dadurch hart, wie nie zuvor. Während sich unsere Zungen wild umspielten, stöhnte sie mir in den Mund.So fickten wir eine ganze Weile lang, bis es uns beiden fast gleichzeitig kam. Eng umschlungen bebten unsere Körper, während ich tief in Moni’s Möse abspritze. In dicken Schlieren lief mein Sperma aus ihrer Fotze, in der ich immer noch bis zum Anschlag steckte. Moni hatte ihren Kopf weit nach hinten fallen lassen. Sie stöhnte laut; sogar einige röchelnde Laute kamen aus ihrer Kehle.Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schaute sie mir mit einem erlösten Gesichtsausdruck tief in die Augen.„Weißt Du, dass Du ein begnadetes Talent bist?…. Ich hab’ zwar auch noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt, aber derart gewaltige Höhepunkte habe ich bisher mit noch keinem meiner bisherigen Partner erlebt!…Nicht nur Dein monströser Riemen, auch Deine sensiblen Hände sind einfach traumhaft. Und dann, ich weiß nicht, wie Du es machst, aber Deine Berührungen und Deine Bewegungen sind fast immer genau dort und in der Art, wie ich es am liebsten habe. Was ich zudem auch ganz toll finde, ist die Tatsache, dass Du genauso gerne und genauso leidenschaftlich küsst wie ich!“Dann lachte sie und meinte: „Bis heute Abend ist mein Fötzchen bestimmt ganz wund und ausgeleiert…. Aber weißt Du was,…. das ist mir derart egal!“Stolz und mit geschwellter Brust bedankte ich mich für die Komplimente: „Danke für die Blumen, aber ich denke es liegt sehr an Dir!… Weißt Du, ich habe zwar im Moment keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich glaube, dass Du etwas ganz besonderes bist!…“Wir legten uns noch einmal hin und schliefen glücklich und eng umschlungen ein.Gegen 9:30 Uhr wachten wir auf. Wir machten uns ein wenig frisch und beschlossen, erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Während Moni Kaffee kochte und den Frühstückstisch herrichtete, ging ich derweilen schnell zum Bäcker an der Ecke und holte frische Brötchen.Zuhause angekommen, bemerkte ich, dass Moni immer noch total nackt in der Küche hantierte. Schnell zog ich meine Klamotten aus und gesellte mich zu ihr. So saßen wir letztendlich nackt am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln. Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Moni warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann:„Komm her zu mir, Du wilder Stier!“Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt.Daraufhin musste auch Moni lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr direkt auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war.Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte:„Magst Du Erdbeermarmelade?“Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre Bollermänner in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre gewaltigen Möpse sauberleckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel.„Ohhhh,…. ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi.„Huch!… schau mal,… da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht.Ich grinste nur und sagte:„Tja,… das müssen wir sofort sauber machen.“„Ohhhh ja,… mach mich bitte sauber,…. aber gründlich!“Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschel aus. Moni schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen.Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen.„Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen…“ meinte ich nur.Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte:„Na so was,… tja,… da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken. Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge.Der Anblick meiner Schwester, nackt auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr gewaltigen Möpse, die schwer hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt.Am Zucken meines Riemens merkte Moni, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte:„Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,…OK?“Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:„Warte mal, ich hab da eine Idee!“Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer unserer Eltern.„Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie.Ich entschied, mich in Mama’s Betthälfte zu legen. Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte:„Weißt Du,… ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen…. Da ist mir Mama’s kleiner Helfer in der Not eingefallen, den ich vor kurzem zufälligerweise beim saubermachen gefunden habe!“Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte.Da lag ich nun im Doppelbett unserer Eltern. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch meiner Schwester. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal…’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Moni gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus.Moni stöhnte, was das Zeug hielt. Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr.Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Moni hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren. Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken.Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Moni immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte.„Ohhhh, Marcus…“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen. Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens.Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Moni hatte mittlerweile ihren Kopf in Mama’s Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein a****lisches Schreien und Röcheln übergegangen.Während Moni sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm. Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich.Nach einigen weiteren Minuten verließ Moni die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch.Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein. Da viel mir auf, dass Moni am ganzen Körper bebte. ‚Aha,…’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich.„So,… liebe Schwester, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang. Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi.Moni war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich.Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben. Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Moni musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen.Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus. Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Moni sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet.Schnell lief ich in mein Zimmer, um meine Kamera zu holen. Ich machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:„Meine Güte,…. war das ein Orgasmus!… Ich glaube, ich war total weg…Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:„Schön, dass es Dir gefallen hat….für mich war es auch riesig!… Komm, lass uns noch eine Runde pennen“Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Moni die Betten unserer Eltern frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann verzogen wir uns in Moni’s Zimmer.Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr unsere Mutter nach Hause kommen hörten.Schnell gingen wir runter zu ihr und begrüßten sie mit einem fröhlichen „Hallo!“Wir setzten uns zu dritt an den Küchentisch, an dem ich mich morgens mit Moni noch vergnügt hatte. Mama hatte bereits Kaffee aufgesetzt. Wir unterhielten uns über dies und das. Als der Kaffee fertig war, goss Mama jedem von uns eine große Tasse voll ein. Während wir so dasaßen und den heißen Kaffee genossen, erzählte Mama, dass Papa’s Bekannter heute Morgen sehr früh abgereist sei. Sein Lehrgang wäre bereits gestern fertig gewesen.‚Mist!… dachte ich, ‚dann kann ich ja heute Nacht nicht bei Moni schlafen!’ schoß es mir durch den Kopf.Als Mama kurz zur Toilette ging, beugte sich Moni zu mir herüber und streichelte mir über die Wange.„Du bist enttäuscht,…. stimmts?….“ flüsterte sie leise. „Man sieht es Dir an!“Mit sichtlich schmollendem Gesichtsausdruck gab ich ihr nur ein Kurzes „Ja!“ zur Antwort.„Mach Dir nichts draus!….“ meinte Moni nur, „es werden sich noch genug Möglichkeiten ergeben….glaub’ mir“Die Monate und Jahre vergingen, und tatsächlich fanden Moni und ich viele Gelegenheiten, unsere sexuellen Fantasien auszuleben.Eines Tages, es war kurz nach meinem 17. Geburtstag, läutete das Telefon. Mama ging an den Apparat und nach wenigen Worten konnte ich heraushören, dass es meine Tante Petra war, die anrief.Nachdem Mama den Hörer aufgelegt hatte, jauchzte sie kurz und lief freudestrahlend durchs Zimmer.„Wir bekommen Besuch!….Ach ist das schön!“ rief sie.„Tante Petra?“ wollte ich wissen.„Ja,… aber nicht alleine. Onkel Gregor und Sabine kommen auch mit. Sie wollen eine ganze Woche bei uns bleiben. Ach ist das toll!“ freute sie sich.Ich sollte besser erklären, warum sich Mama so sehr über den kommenden Besuch freute. Tante Petra ist Mutter’s jüngere Schwester. Als ich noch ein Säugling war, lernte sie ihren jetzigen Ehemann, meinen Onkel Gregor kennen. Da Onkel Gregor beruflich längere Zeit nach Berlin musste, zogen sie kurz nach ihrer Heirat dort hin. Seitdem sahen sich Mama und Tante Petra höchstens drei oder vier mal und das jeweils nur zwei bis drei Tage lang. Ansonsten hatten sie nur brieflichen, bzw. telefonischen Kontakt.Sabine ist meine Cousine. Sie ist gerade mal ein paar Tage älter als ich. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen.„Das wird dann aber ziemlich problematisch. Wie sollen wir denn die drei unterbringen?“ meinte ich.„Ach,… das wird schon irgendwie gehen!“ entgegnete Mama. „Nur schade dass Papa nicht da sein wird. Er muss genau in dieser Woche nach München auf eine große Ausstellung.“Eine Woche darauf kamen sie an. Meine Cousine hätte ich beinahe nicht mehr erkannt. Sie stand vor mir und strahlte mich an. Zwar einen halben Kopf kleiner als ich, hatte sie sich aber figürlich bombastisch entwickelt. Ihr enges Sommerkleid betonte extrem ihre scharfen Kurven. Sie sah aus, wie ein Playboy-Model. Im ersten Moment stand ich mit aufgerissenem Mund vor ihr und war nicht fähig irgend etwas zu sagen.Moni stieß mir mit spitzen Fingern in die Rippen. „Sag mal,… schläfst Du?“ zischte sie mich mit einem bösen Blick an. ‚Ups,…’ dachte ich, anscheinend hatte jeder bemerkt, dass ich von Sabine’s Aussehen total begeistert war. Fast alle schmunzelten über mich, bis auf Moni, die sichtlich eifersüchtig war.„Gönn Deinem Bruder doch mal den Anblick eines hübschen Mädchens!“ sagte Mama.„Das tu’ ich ja…“ erwiderte Moni, „aber derart angaffen tut man niemanden, und seine eigene Cousine schon zweimal nicht!“Um die etwas heikle Situation zu entschärfen, sagte Tante Petra:„Kommt,… helft uns mal die Koffer reintragen!… Und dann freue ich mich auf eine gute Tasse Kaffee im Kreise meiner Familie.“Kurz darauf saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen. Während Mama und Tante Petra sich natürlich viel zu erzählen hatten, fachsimpelten Moni und Onkel Gregor über Fortbildungsmöglichkeiten im Berufsleben. Sabine und ich unterhielten uns über unsere derzeitigen Hobbys und über die Berufsausbildung. Dabei musste ich andauernd auf Sabine’s Körper schauen.‚Wie sieht sie wohl im Evakostüm aus?“ schoss es mir permanent durch den Kopf. ‚Na ja, sie sind ja eben erst angekommen und die Woche ist noch lang…’ dachte ich mir.Gegen Abend saßen wir dann alle gemeinsam in der Küche und aßen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat.Tante Petra fragte: „Und Schwesterherz,… wo werden wir denn heute Nacht schlafen?… Hast Du im Keller ein paar Feldbetten für uns vorbereitet?“„Bist Du verrückt?…“ entgegnete Mama mit einem ironischen Unterton, „Gregor und Du werden im Ehebett schlafen, und ich dulde keine Widerrede! Überhaupt habe ich das Bett bereits frisch überzogen. Sabine schläft bei Monika.“„Und Du?…“ wollte Tante Petra wissen.„Ich?…. Ich schlafe bei Marcus im Zimmer. Er hat doch unser altes Ehebett. Also genug Platz für uns beide!“‚WAS!?….’ dachte ich, ‚Mama schläft bei mir im Zimmer!?…. Dann kann ich mir heute Nacht noch nicht mal einen runterholen. Gerade jetzt, den Kopf voller Bilder von Sabine’s Körper.’Aber wenn Mama mal etwas entschieden hatte, war daran nichts mehr zu ändern. Das wussten alle!Gemeinsam spülten die Damen des Hauses das Geschirr, während Onkel Gregor und ich das Wohnzimmer für einen gemütlichen Abend herrichteten. Wir stellten kühlen Wein und kaltes Bier sowie Cola und Limonade bereit. Dann füllten wir noch ein paar Schalen mit Salzstangen, Chips und Erdnussflips.Die Stimmung war super. Onkel Gregor erzählte einen Witz nach dem anderen. Wir hatten teilweise schon Tränen in den Augen, so sehr mussten wir lachen. Nach und nach wurden die Witze immer schweiniger. Es waren sogar ein paar Witze darunter, die das Thema ‚Inzest’ anschnitten.Gelegentlich warf Tante Petra ihrem Mann einen etwas vorwurfsvollen Blick zu. Mama bemerkte es und sagte nur: „Ach lass ihn doch!… Die Witze sind doch super!….und Sabine und Marcus sind ja auch keine Kinder mehr!“Es war kurz nach 1:00 Uhr, als wir gemeinsam beschlossen, zu Bett zu gehen. Zuerst gingen Sabine und Moni ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Als nächstes machten sich Tante Petra und Onkel Gregor bettfertig. Dann ging Mama ins Badezimmer und zu guter letzt ich. Sabine und Moni verschwanden im Zimmer meiner Schwester, während meine Tante und mein Onkel ins Schlafzimmer meiner Eltern gingen. Mama und ich saßen noch einen Moment in Nachthemd und Schlafanzug am Küchentisch und rauchten noch eine letzte Zigarette. Danach sagte Mama:„Na, junger, hübscher Mann, wollen wir uns auch zu Bett begeben?“Jedoch sagte sie es nicht wie gewöhnlich sondern in einem etwas verführerischen Tonfall. ‚Das macht sie bestimmt absichtlich, um mich etwas aufzuziehen…’ dachte ich, worauf ich ihr in einem genauso verführerischen Ton antwortete:„Aber gerne doch!… schöne Frau!“, wobei ich ihr kurz zuzwinkerte.Mama ging vor mir die Treppen hinauf unters Dach, wo sich mein Zimmer befand. Da sie ziemlich angetrunken war und wir über die fest installierte Klappleiter mussten, auf der sich Mama immer etwas unsicher fühlte, wollte sie, dass ich hinter ihr ging, um sie aufzufangen, falls sie fallen würde.„Klar doch, Mama. Ich pass schon auf, dass Du nicht fällst!“ wiegte ich sie in Sicherheit.Als Sie die hälfte der Stufen erklettert hatte, blieb sie plötzlich stehen.„Mist!…“ Fluchte sie, „ich hab mich mit meinem Nachthemd im Klappleiterscharnier verfangen!“Als ich nach oben schaute, wäre ich beinahe zur Salzsäule erstarrt. Mama stand auf der Leiter und zerrte an ihrem Nachthemd. Dadurch war es weit nach oben gerutscht. Zu meinem erstaunen konnte ich feststellen, dass Mama keinen Slip trug. Durch ihre Bemühungen, ihr Nachthemd wieder frei zu bekommen, wackelten ihre gewaltig drallen Arschbacken enorm hin und her. Auch ihre Muschi war eindeutig zu sehen. Schnell stieg ich zu ihr auf die Leiter, um ihr zu helfen. Gemeinsam versuchten wir ihr Nachthemd aus dem Scharnier zu befreien. Dabei war ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer dicht behaarten Möse entfernt. Ein schwerer, süßlicher, fast moschusartiger Geruch stieg mir in die Nase. Mein Ding begann sofort, gewaltig anzuschwellen. ‚Hoffentlich ist sie bald befreit, ansonsten platzt mir gleich die Hose’ dachte ich.Nachdem wir noch einige male gemeinsam kräftig an ihrem Nachthemd zogen, kam sie endlich frei. Als wir mein Zimmer betraten, legte ich mich schnell in meine Betthälfte und deckte mich zu, um die riesige Beule in meiner Hose zu verstecken.Aber Mama hatte es anscheinend doch bemerkt. Sie räusperte sich zwei mal kurz und ihr breites Grinsen war nicht zu übersehen. Nachdem wir beide im Bett lagen, wünschten wir uns gegenseitig noch eine gute Nacht, während ich das Licht ausschaltete.Ich konnte nicht einschlafen. Es gingen mir zu viele Dinge durch den Kopf. Zum einen das eifersüchtige Verhalten meiner Schwester, welches ich im nachhinein richtig süß empfand. Irgendwie war es doch ein Zeichen dafür, dass sie für mich sehr starke Gefühle hegte. Womöglich hatte sie sogar Angst, sie könnte mich verlieren. Dann der tolle Körper von Sabine, den ich mir vor meinem geistigen Auge nackt vorstellte. Und dann war da natürlich auch noch das gerade mal ein paar Minuten zurückliegende Erlebnis mit Mama.Letztendlich fixierten sich meine Gedanken nur noch auf den Anblick des Hinterteiles meiner Mutter. Mein Prügel schwoll bis zum bersten an. Mein Herz schlug schnell und hektisch. Ich meinte zu spüren, wie das Blut durch die fetten Adern meines Bolzen rauschte. Wie gerne hätte ich mir die Stange poliert, aber mit Mama neben mir war das so gut wie unmöglich.Auf der Seite liegend nahm ich meinen Knüppel in die Hand und drückte ihn ein wenig. Hierbei achtete ich extrem darauf, keine spürbaren Bewegungen zu machen. Sicherheitshalber stellte ich mich schlafend. Nach ca. zehn Minuten spürte ich, wie das Bett begann leicht zu vibrieren.‚Kann es sein….dass Mama sich selbst befriedigt?’ schoss es mir durch den Kopf. Ich hielt den Atem an und lauschte. Mama gab gelegentlich kaum zu hörende Seufzer von sich. Nachdem das leicht spürbare Vibrieren in ein merkliches Zittern übergegangen war, hörte ich, wie Mama leise vor sich hin stöhnte.‚Ist das scharf!…’ dachte ich mir, ‚Mama reibt sich die Schnecke….wodurch ist sie denn so heiß geworden?’ fragte ich mich im Stillen.Immer stärker vibrierte das Bett , auch Mama’s leises stöhnen wurde immer hörbarer.‚Jetzt, oder nie!…’ dachte ich mir und drehte mich zu ihr hin. Da sie weiterhin glauben sollte, ich würde schlafen, schnarchte ich ihr leise und mit gleichmäßigem Atem ins Ohr. Weil sie ihre Bettdecke zurückgeworfen hatte und mit entblößtem Unterkörper und weit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken lag, rutschte mein linker Oberschenkel und mein gewaltiger Hammer genau zwischen ihre Beine. Ihre Hand war zwischen unseren Oberschenkeln und meinem Pimmel regelrecht eingeklemmt. Mein linker Arm viel weich auf ihre Brust.Sie blieb im ersten Moment regungslos liegen. Dann spürte ich, wie sie ihre eingeklemmte Hand langsam zwischen unseren Beinen an meinem Riemen vorbei herauszog. Sie fasste mich an meinem Oberschenkel und versuchte ihn wegzuschieben. Nachdem ihr das nicht gelingen wollte, merkte ich, wie sie mit ihrer Hand langsam hoch zu meinem Po glitt. Sie streichelte sanft mit ihren Fingerkuppen über ihn, wobei ihr ein leises, melodisches „Mmmm“ entwich.Nun hatte mich Mama doch über die Jahre schon so oft Berührt, aber in diesem Moment empfand ich es als Erotik in seiner reinsten Form. Sofort stellte sich der Flaum auf meinem Hintern zu einer ausgewachsenen Gänsehaut.Sie drehte sich ein wenig zu mir. Dadurch wurde mein Bomber genau über ihre Muschi geschoben, die heiß wie ein Vulkan war. Sie schob ihren linken Arm vorsichtig unter meinem Nacken hindurch und legte ihn auf meine Schulter, an der sie mich näher zu ihr hinzog. Mein Herz schlug rasend schnell, wie bei einem Hochleistungssportler nach dem Wettkampf.Dann nahm sie meinen linken Arm, der immer noch auf ihrer Brust lag und schob ihn nach unten. Sie zog sich ihr dünnes Nachthemd hoch bis zum Hals, um danach meinen Arm gleich wieder auf ihrer nun entblößten Brust zu platzieren.Das durfte nicht wahr sein. Mama wollte anscheinend die Situation voll auskosten. Wie weit würde sie gehen?Prompt wurden meine Überlegungen beantwortet. Sie packte mich wieder am Po und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und her. Dabei rieb mein Knüppel unentwegt mit festem Druck über ihre stark behaarte Möse. Plötzlich spürte ich, wie Mama mit ihren Lippen über meinen Mund fuhr. In einer Sanftheit, die ich bisher noch erleben durfte, übersäte sie mein Gesicht mit vielen, kaum spürbaren Schmetterlingsküssen. Hin und wieder setzte sie auch ihre Nase ein, mit der sie mir über die Nasenflügel strich.Nach einer Weile begann auch sie, ihr Becken im Takt zu bewegen. Deutlich hörbar stöhnte sie mir ins Gesicht.Ich wusste nicht, wie mir geschah. Sollte ich weiter den schlafenden mimen? Womöglich konnte sich Mama längst denken, dass ich eigentlich wach war. Guter Rat war teuer.Als die Erregung in mir ins uferlose gestiegen war, entschloss ich mich, so zu tun, als wäre ich durch die Bewegungen aufgewacht.„Aber Mama!….“sagte ich etwas entsetzt, kurz nachdem ich meine Augen geöffnet hatte.Mama antwortete nicht, sie legte ihren ausgestreckten Zeigefinger senkrecht zwischen unsere Lippen und machte nur: „Schhhhh!“Nachdem sie ihren Finger wieder entfernt hatte packte sie mich erneut an meinem Po, diesmal jedoch mit kräftigerem Griff. Während sie meinen Unterkörper energisch hin und herbewegte, öffnete Sie leicht ihren Mund und stülpte ihn mir über meine Lippen. Auch ich öffnete meinen Mund. Als sich unsere Zungen zum ersten mal trafen, durchfuhr es mich, wie von einem Blitzt getroffen.Ich griff nach Mama’s Brüsten und streichelte sie liebevoll. Dabei stellte ich fest, dass sich Mama’s Möpse ganz toll anfühlten. Mit ihren 42 Jahren hatte sie zwar bei weitem keine so gewaltigen Dinger wie Moni, aber irgendwie hatten sie etwas besonderes. Sie hingen nur ein klein wenig und waren wie Moni’s Brüste weich und fest zugleich. Aber das schärfste waren ihre Brustwarzen.Diese zu beschreiben fällt mir nicht leicht. Ihre Vorhöfe waren wunderschön, gleichmäßig rund und hatten einen Durchmesser von knapp 4 Zentimeter. Exakt in deren Mitte saßen ihre Nippel, die in etwa so groß waren, wie ein Fingerhut. Das eigenartige an ihren Brustwarzen war die Tatsache, dass nicht nur ihre Nippel abstanden. Genaugenommen bildeten ihre Vorhöfe mit ihren Nippeln eine Einheit. Sie fühlten sich an wie kleine Rundpyramiden, auf denen noch ein kleiner Knubbel saß. Erst viel später, als ich sie das erste mal richtig in Augenschein nehmen konnte, ist mir aufgefallen, dass sie aussahen wie kleine Minibirnen, denen man die hälfte des dicken Endes abgeschnitten hatte. Überhaupt hatten die Brüste meiner Mutter eine ziemlich Spitze Form. Wie auch immer, ich war absolut fasziniert von ihnen.Während unser anfänglich zärtliches Zungenspiel immer leidenschaftlicher wurde, spürte ich, wie ihre Hand nach meinem Bengel griff. Da in den letzten 3 Jahren nicht nur ich sondern auch mein bestes Stück einiges gewachsen waren, gelang es ihr gerade mal, meinen mittlerweile gut 6 Zentimeter dicken Riemen zu etwas mehr als die Hälfte zu umfassen. Auch in der Länge hatte er nochmals gut 5 Zentimeter zugelegt. Er war mittlerweile fast 30 Zentimeter lang. Von meiner Deformation war so gut wie nichts mehr zu sehen. Über die ganze Länge war er fast gleichmäßig dick.Da sie anscheinend mit solchen Dimensionen nicht gerechnet hatte, unterbrach sie unseren Kuss, um ein erschrockenes „Huch!“ aus ihrem Mund zu entlassen.Mama knipste die Nachttischlampe an, zog ihr Nachthemd vollends aus und warf es über die Lampe. Dadurch wurde das Licht im Raum sehr stark gedimmt und erhielt durch den rosaroten Stoff eine zusätzliche erotische Note.Mama schaute wie hypnotisiert auf meinen Hammer, während ich total begeistert ihre Brüste musterte. Daraufhin legte sie sich quer zu mir in Höhe meines Pimmels auf den Bauch. Sie fasste mich an den Hüften und drehte mich soweit zu sich hin, bis ihr mein Bolzen direkt ins Gesicht zeigte. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und nahm meinen Großen in beide Hände.Mit festem Griff rieb sie mir meinen Schwengel auf und nieder. Begeistert beobachtete sie dabei, wie meine gewaltige Eichel unter der Vorhaut verschwand, um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen.Zu sehen, wie die kleinen, sensiblen Hände meiner Mutter über meinen gewaltigen Fleischklumpen rieben, erregte mich ungemein. Wohlige Schauer überströmten mich. Da ich vermutete, dass sich Mama nicht recht trauen würde, unter meinen Blicken weiterzumachen, legte ich meinen Kopf entspannt zurück und schloss die Augen.Kurze Zeit darauf merkte ich, wie sie meinen Riemen mit einer Hand fest an der Wurzel packte. Sie spuckte sich in die andere Hand und begann mir die Eichel zu wichsen. Nachdem sie mir auf diese Weise meinen Hammer eine ganze Zeit lang bearbeitet hatte, spürte ich, wie sie mir die prall angeschwollene Eichel mit ihren zarten Lippen liebkoste.Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie sich mein Ding in den Mund stopfen würde.Aber sie ließ sich noch Zeit damit. Sanft küsste sie mir den Riemen von oben nach unten, spielte mit ihrer Zunge an ihm. Dann knetete sie mir zusätzlich die Eier und knabberte an meinem Beutel.Einerseits war ich mittlerweile derart erregt, dass ich ihr am liebsten meine ganze Soße ins Gesicht gespritzt hätte. Andererseits war ich brennend interessiert, mit welch raffinierten Mitteln Mama versuchen würde, dieses erotische Spiel fortzusetzen.Im nächsten Moment war es dann geschehen. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Mama’s Mund über meine Eichel stülpte. Fest saugte sie an meinem Knüppel, den sie sich langsam in den Mund schob. Jedes Mal, wenn sie ihn für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, spuckte sie sich in die Hände, um ihren Speichel auf meinem Hammer zu verteilen.Obwohl Moni mir meinen Bolzen schon etliche male tierisch gut geblasen hatte, musste ich feststellen, dass Mama darin nochmals einen guten Tick besser war. Gespannt wartete ich darauf, wie tief sie sich ihn in den Hals schieben würde.Plötzlich merkte ich, wie Mama die Position wechselte. Sie zog mich ein wenig Richtung Fußteil. Dann beugte sie sich zu mir herunter, um mir noch einen schnellen Kuss auf den Mund zu drücken, Sie drehte sich wieder um und warf ihr linkes Bein über mich. So kamen wir in die 69er Stellung.Zum ersten mal hatte ich Mama’s gewaltig drallen Arsch und ihre dicht behaarte Möse ganz dicht vor meinem Gesicht. Während sie sich sofort wieder meinem Lümmel widmete, begann ich ihre Muschi zu erforschen. Ihre Schamlippen waren relativ fleischig, dick angeschwollen und bereits leicht geöffnet. ihr Kitzler war enorm groß, in etwas so wie die Fingerkuppe meines Mittelfingers! Und trotzdem konnte ich nicht sagen, dass ihre Spalte etwas unästhetisches an sich hatte. Nein im Gegenteil, der Anblich, der sich mir bot, weckte ein ungestümes Verlangen in mir, dieses Zarte Fleisch zu küssen und zu lecken.Ich packte ihre geilen Arschbacken, wobei meine Daumen auf ihren Schamlippen zu liegen kamen. Bereits in diesem Moment begann Mama kräftig zu stöhnen. Dann zog ich ihre Roastbeefstreifen etwas auseinander, um mich mit meinem Mund an ihrer Muschi festzusaugen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr durch das Loch. Danach nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen, um ihn mit meiner Zunge schnell zu umzwirbeln. Mama wurde dadurch tierisch geil, was ich an den rotierenden Bewegungen ihres Hinterteiles erkennen konnte, die plötzlich einsetzten. Nach und nach trat ihr dicker Lustknubbel immer weiter aus seinem Versteck heraus. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Zu guter letzt leckte ich ihre Möse derart a****lisch wild und leidenschaftlich, dass es nur schwer in Worte zu fassen möglich ist.Mama, angespornt und aufgegeilt durch meine Aktivitäten, lutschte mir die Stange, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht schärfer hätte vorstellen können. Zwar schluckte sie ihn nicht so tief wie Moni, aber die Art und Weise, wie sie mir meine Fickstange bearbeitete, war phänomenal!Kurz darauf setzte Mama’s Orgasmus ein. Sie drückte mir ihre Möse fest auf mein Gesicht und begann am ganzen Körper zu zittern. Ich konzentrierte mich nur noch auf ihren Lustknubbel, den ich mit meiner Zunge umzwirbelte.„Jaaaaaaaaa……ohhhhh…..Jaaaaaaaa“ hörte ich Mama stöhnen, während Ihr Körper regelrecht durchgeschüttelt wurde. Mama’s Säfte flossen so reichlich, dass ich Probleme hatte, alles wegzuschlecken. Mein Gesicht war klitschnass.Nachdem ihr Beben etwas abgeklungen war, stieg sie von mir herunter und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie fasste meine Arme und zog mich zu ihr hoch. Danach nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn zwischen ihre Brüste.Sofort griff ich nach ihren Möpsen und knetete sie. Abwechseln nahm ich einen ihrer geilen Lutschnippel in den Mund, um an ihm zu saugen, während ich den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte.Dadurch wurden ihre Nippel etwas größer und richteten sich auf. Mama begann sofort wieder zu stöhnen.„Ohhh jaaaa, mein Schatz, sauge an ihnen, bis sie ganz hart sind!“ spornte sie mich an.Währen ich ihre Tüten immer energischer saugte und knetete, rutschte Mama mit ihrer Möse meinen Riemen immer näher. Schließlich setzte sie ihn an ihrer Pforte an. Ihre Dose war immer noch sehr nass. Mit schmatzenden Geräuschen und unter kräftigem Stöhnen ließ sie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten.Ich war so geil! Ich wollte nur noch eins; nämlich ficken! Ich winkelte meine Beine an und drückte meine Knie nach oben. Dadurch kam Mama, wie ein Kind auf einer Rutsche, auf meinen Oberschenkeln zu sitzen. Ich packte sie an ihren Hüften und wollte sie zu mir herunterziehen. Aber Mama stemmte sich dagegen.Während sich unsere Blicke trafen, fragte ich sie leise: „Willst Du nicht ….?“Mama lächelte mich an, legte mir wieder ihren ausgestreckten Zeigefinger auf meine Lippen und machte erneut nur: „Schhhhh..!“Irgendwie verstand ich nicht, was sie wollte. Mama musste doch genauso scharf sein wie ich. Und trotzdem wollte sie sich nicht auf meinen Prügel setzen. Hatte sie womöglich Skrupel oder ging es ihr vielleicht zu schnell?Da ich viel kräftiger war als Mama, hätte ich sie jederzeit ganz einfach nehmen können. Aber alleine der Gedanke widerstrebte mir. Wenn, dann sollte Mama es auch wollen. So entschloss ich mich, einfach abzuwarten, was sie als nächstes tun würde.Kurz darauf drückte sie meine Beine wieder runter aufs Bett und rutschte hoch zu mir. Sie setzte sich auf meinen Bauch und beugte sich zu mir herunter. Dabei fasste sie hinter sich, um meinen Riemen erneut an ihrer Pforte anzusetzen. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann Mama ihr Becken einige Zentimeter vor- und zurückzubewegen. Hierdurch drang meine Eichel das erste mal ein wenig in sie ein.‚Also will sie doch…!’ dachte ich mir. Schnell schnappte ich mir wieder ihre Brüste und liebkoste sie. Nach ein paar Minuten ging Mama über mir in die Hocke. Wieder positionierte sie meinen Prügel an ihrem Loch, um ihn zwischen ihren Schamlippen auf und nieder zu reiben.‚Nun schieb ihn Dir doch endlich rein!’ dachte ich mir. Aber Mama genoss es sichtlich, sich minutenlang meinen Bolzen über die Möse zu reiben. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Mein Schwanz war mittlerweile so extrem hart, dass es fast schon schmerzte. Als ich einmal kurz zwischen uns hindurchschaute, sah ich, dass meine Eichel riesig aufgepumpt war. Sie glänzte wie eine Speckschwarte.Woher nahm Mama nur die Kraft? Sie musste ja die ganze Zeit ihr volles Gewicht nur mit ihren Oberschenkeln abstützen. Sie hatte eine wahnsinns Ausdauer. Immer und immer wieder rieb sie sich meinen Bolzen durch die Muschi, um ihn ab und zu jeweils nur ca. 1 bis 2 Zentimeter in ihr Loch einzuführen.Ich konnte nicht mehr! Ich wollte jetzt endlich mein Rohr in ihrer Möse versenken. Als sie meinen Hammer wieder einmal ein wenig in ihr Loch gleiten ließ, schnappte ich sie kurzerhand an ihren Hüften, drückte sie mit aller Gewalt nach unten, während ich gleichzeitig mein Becken mit einem kräftigen Stoß nach oben schob.Mit nur ganz leichtem Widerstand rutschte meine Ficklatte die ersten paar Zentimeter in ihre Möse. „Boooaaaahhhhhh“ hörte ich Mama stöhnen, die immer noch in der Hocke über mir schwebte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr anschwollen. Ich zog sie nochmals ein gutes Stück weiter auf meinen Hammer. Erneut stöhnte sie, diesmal jedoch etwas lauter: „Ohhhhhhhh Marcus,…. ist dein Ding gewaltig…. mach bitte langsam!“‚Langsam ist es die ganze Zeit gegangen…’ ging es mir durch den Kopf. ‚Jetzt wird gebumst, aber richtig…!’Ein letztes mal drückte ich sie nach unten, während ich ihr meinen Unterkörper mit aller Kraft entgegenwarf. Gut 2/3 meines Knüppels befand sich nun in ihre Lustgrotte. Mit weit aufgerissenem Mund gab Mama nur noch ein langgezogenes „Aaahhhhhhh“ von sich, während sie mich mit großen Augen ansah.Ich beugte mich etwas nach vorne und stopfte mir jegliches Bettzeug, was mir in die Hände kam, in meinen Rücken. Dadurch kam ich in eine leicht aufgerichtete, halb liegende, halb sitzende Position. So konnte ich sie bequem an den Unterseiten ihrer Arschbacken greifen. Nun hob und senkte ich Mama langsam und genüsslich auf meinem Schwanz auf und nieder.Alleine hätte ich das nicht lange machen können, aber mit Mama’s Hilfe kamen wir recht schnell in einen geilen, gleichmäßigen Fickrhythmus. Mama stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen. Dabei hüpften ihre spitzen Zitzen auf und nieder.‚Sollen es wegen mir alle im Haus mitbekommen..’ dachte ich mir. Mit Mama zu ficken war derart geil, dass mir alles andere um mich herum egal war.„Ich habe keine Kraft mehr in den Beinen!“ meinte Mama plötzlich. Sie setzte sich auf ihre Knie und zog mich hoch zu ihr. Nachdem wir uns fest umarmten, drehte ich Mama auf den Rücken und legte sie in mein gemachtes Nest. Schnell legte ich ihre Beine in meine Armbeugen und packte sie an den Hüften. Dann puderte ich ihre Dose. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr meinen Knüppel in die Möse.Immer schneller hämmerte ich in sie ein. Ihre Muschi schmatze und schlürfte bei jedem Stoß.Mama hatte indes begonnen, mit einer Hand ihre Brüste zu kneten, während sie sich mit der anderen Hand ihren gewaltigen Kitzler zwirbelte.„Küss mich…!“ forderte sie mich auf. „Ich komme gleich….!“ fuhr sie fort.Während ich sie bumste, beugte ich mich zu ihr hinunter, wo sich unsere Münder zu einem glühend heißen Kuss trafen.„Mama,… mir kommt es auch gleich..“ rief ich.„Ja,….ich will gleichzeitig mit Dir kommen….. spritz mir Deine Ladung in die Muschi!“ spornte sie mich an.Noch ein paar kräftige Stöße und ich war soweit. Jedoch wollte ich die letzten 5 bis 6 Zentimeter, die bisher noch nicht zum Einsatz gekommen waren, auch noch in ihr versenken. Mit festem Griff hielt ich Mama fest. So konnte sie mir nicht entkommen. Und dann drückte ich meinen Knüppel in ihre Möse, bis ich plötzlich einen leichten Widerstand spürte. Mit einem letzten, kräftigen Stoß ließ ich meinen Bolzen mit meinem ganzen Gewicht in Mama’s Muschi sinken. Dabei drang ich in ihre Gebärmutter ein und füllte sie vollends aus. Bis zum Anschlag steckte ich in ihrer Fotze.Als Mama mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ein tiefes, brünstiges „Aaahhhhhh….“ entwich, spritzte ich los. Mit Unmengen heißem Sperma überflutete ich ihre geile Möse. Ich hatte das Gefühl, ich würde auslaufen. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören.Mama wurde von ein gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.Eigentlich erschlafft mein Riemen immer ein wenig, nachdem ich abgespritzt habe. Aber diesmal blieb er so hart, wie er die ganze Zeit war. Da ich immer noch tierisch geil war, fickte ich im nächsten Moment gleich wieder los. Langsam und genüsslich bumste ich Mama. Mit jedem Stoß drang ich tief in ihre Gebärmutter ein, während sie unter mir zitterte und bebte.Ich verfügte auf einmal über eine bisher ungekannte Ausdauer. Allmählich begann ich mein Tempo zu forcieren. Gut 15 Minuten lang fickte ich Mama mit gleichmäßigen Stößen. Die ganze Zeit über zuckte sie nur. Ihr Orgasmus musste mittlerweile schon knapp 20 Minuten andauern. Ihr stöhnen war zwischenzeitlich in ein stetes Wimmern übergegangen.Da zwar mein Hammer wie eine eins stand, aber meine Arme so langsam den Geist aufgeben wollten, entschloss ich mich, die Stellung zu wechseln. Schnell zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch. Mama schwebte auf ihrer Orgasmuswolke dahin und merkte gar nicht, wie ich sie auf den Bauch drehte. Ich hob sie mit einem Arm unter ihrem Becken ein gutes Stück an und schob die zusammengerollte Bettdecke unter sie. Dadurch kam mir ihr gewaltig draller Arsch, wie der Giebel eines Zeltes entgegen.Ich kniete mich direkt hinter ihren Po und spreizte ihre Arschbacken. Deutlich konnte ich ihr recht weit gedehntes Loch, ihre geschwollenen Schamlippen und ihren monströsen Kitzler sehen. In dicken Schlieren lief mein Saft aus ihrer Möse.Mein Knüppel war immer noch hart wie Kruppstahl. Irgendwie musste ich mich selbst über meine Standfestigkeit wundern. Ich setzte ihn erneut an ihrer Dose an und ließ ihn langsam in ihrem Mösenkanal verschwinden.Während ich ihre geilen Arschbacken knetete, bumste ich munter drauf los. Ab und zu zog ich ihre Pobacken weit auseinander. Dabei glotzte mich jedes Mal ihr Anus an, als wollte er mir sagen: „Los!…Steck mir was rein!“‚OK…’ dachte ich… ‚warum auch nicht…?’ Langsam ließ ich einen Daumen in ihrem Arsch verschwinden. Als ich feststellte, dass er ohne große Probleme in ihr Poloch rutschte, nahm ich gleich noch meinen anderen Daumen mit hinzu. Auch mit beiden Daumen war kein merklicher Widerstand zu spüren.Während ich Mama die ganze Zeit von hinten in ihre Möse fickte, schob ich ihr nach und nach immer mehr in ihren Darm. Nachdem ich alle 5 Finger meiner rechten Hand bis zum Mittelhandknochen in ihrem After hatte, war mir klar, dass mein Riemen ohne weiteres auch passen würde.‚Jetzt oder nie….’ dachte ich mir und zog meinen Hammer aus ihrer Möse. Ich setzte ihn an ihrem Darmausgang an und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Arsch. Ohhhhh war das scharf! In beiden Händen hielt ich die vollen Arschbacken meiner Mutter, während mein Fickeisen in ihrem Darm ein- und ausfuhr.Mama’s Wimmern ging allmählich wieder in ein kräftiges Stöhnen über. Jedoch bebte sie immer noch am ganzen Körper. Ob Ihr Orgasmus immer noch anhielt, oder ob mittlerweile ihr zweiter, dritter oder vierte eingesetzt hatte, war mir ziemlich egal. Auf alle Fälle merkte ich, dass es Mama sehr gefiel. Und das war das entscheidende.Nachdem ich gut 10 Zentimeter in ihrem Arsch steckte, beugte ich mich zu ihr hinunter, um ihren Nacken zu küssen und an ihren Ohren zu knabbern. Durch diese, weit nach vorne geneigte Haltung, drang ich nochmals weitere gut 5 bis 6 Zentimeter in ihren Darm ein.Mama drehte ihren Kopf zu mir auf die Seite und keuchte mir ins Gesicht: „Ohhh Marcus,…. Du bist der erste, der mich in den Arsch fickt…. ich hätte nie gedacht, dass sich ein solches Monstrum, wie Du eins hast, so gut im Po anfühlt….!“„Moment,…. da ist noch mehr!“ erwiderte ich nur und schob meinen Riemen noch tiefer in ihren Arsch. Bei jedem Stoß zog ich meinen Lümmel komplett aus ihrem Po, um ihn im nächsten Moment noch etwas tiefer in ihr zu versenken. Nach ein paar Minuten hatte ich mich systematisch bis zur Schwanzwurzel in ihren Darm vorgearbeitet.„Jaaaaaa….“ rief Mama….“schneller…!“Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Ich zog Mama hoch in die Hundestellung, hockte mich hinter sie und begann, ihren Arsch mit gewaltigen Stößen zu ficken. Genau wie vorher ihre Möse, schmatzte nun ihr Darmausgang bei jedem Stoß. Mama vergrub ihr Gesicht in meinem Kopfkissen und brüllte ihre Geilheit hinaus, während sie ihre Fingernägel mit Krallengriff in die Matratze bohrte.Kurz bevor es mir das zweite mal kam, wurde Mama von einem erneuten Orgasmus gepackt. Sie viel auf die Seite und war, wie schon einmal, halb weggetreten. Schnell kroch ich hoch zu ihrem Gesicht und stopfte ihr meine Lutschstange in den leicht geöffneten Mund. Mama begann sofort, wie von einem Instinkt getrieben, an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen.Ein letztes mal schnappte ich mir eine ihrer Brüste und knetete sie.Und dann kam sie, nein… nicht Mama, sondern meine Ladung. Ich füllte ihren Mund mit meiner Ficksahne, bis es ihr an den Mundwinkeln herausquoll. Mit der anderen Hand fasste ich Mama am Hinterkopf und drückte sie gegen meinen Schwanz. Nachdem sie ein paar mal kurz gewürgt hatte, rutschte ich auf einmal gut 15 Zentimeter in ihren Rachen. Mama riss die Augen weit auf.Genüsslich schob ich Mama’s Kopf auf meinem Bolzen auf und nieder. Immer wieder einen Zentimeter mehr. Obwohl sie Nochmals zwei, drei mal würgen musste, drückte ich ihren Kopf noch fester gegen meinen Hammer, während ich zusätzlich mit meinem Becken leichte Fickbewegungen machte. Schließlich schaffte sie es, fast meinen ganzen Schwanz zu schlucken. In diesem Moment kam der 2. Schub. Ich schoss ihr gewaltige Salven in den Rachen.Mama ließ meinen Riemen langsam aus ihrem Hals gleiten und leckte ihn sauber. Mit weit geöffnetem Mund streckte sie ihre Zunge heraus, auf der sie meine Eichel ablegte. Der 3. Schub kam nicht mehr mit soviel Druck, dafür aber reichlich. Der Anblick, wie meine Ficksahne aus meiner Schwanzspitze quoll, über ihre Zunge in ihren Rachen floss war gewaltig. Mama schluckte, soviel sie konnte.Danach richteten wir gemeinsam das total zerwühlte Bett wieder her. Wir kuschelten uns eng umschlungen unter die Bettdecke, wo wir uns für diese Nacht noch einmal leidenschaftlich küssten. Dann schliefen wir beide ziemlich erschöpft und zufrieden ein.Morgens wurde ich von einem erotischen Traum geweckt. Draußen war es bereits hell. Mama lag nicht mehr neben mir, sondern zwischen meinen Beinen unter der Bettdecke und lutschte mir die Stange.Ich warf die Decke zur Seite und schaute Mama zu, wie sie mir meinen Knüppel bearbeitete.Kurz ließ sie von ihm ab und sagte mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Ach,….auch schon aufgewacht?…. Seit einer guten viertel Stunde mache ich Dir an Deinem Ding rum!“Schnell kroch sie zu mir hoch um sich in meine Arme zu schmiegen. Nach ein paar flüchtigen Küssen meinte sie ziemlich trocken: „Du,… es ist erst 6:30 Uhr. Eigentlich könnten wir…..“„Klar können wir….“ erwiderte ich, „hast Du einen besonderen Wunsch?“Ihr Grinsen wurde noch breiter und dann nickte sie mir zu: „Ja,…. eigentlich wollte ich mir vorhin, als ich kurz unten in der Wohnung war, etwas mit hochbringen, aber mein Schlafzimmer ist ja belegt…. ich habe aber dann doch noch etwas geeignetes gefunden!“Sie beugte sich aus dem Bett und holte eine riesige Salatgurke hervor. Gegen dieses Gemüse war mein Bengel ein regelrechter Waisenknabe!„Weißt Du, was ich möchte?“ fragte sie.Ich konnte es mir denken. Schnell legte sich Mama auf den Rücken und schlug ihre Beine zurück. Sie gab mir die Gurke in die Hand und forderte mich auf, sie damit zu bearbeiten.Zuerst begann ich, ihre Muschi zu lecken. Als ihre Säfte anfingen zu fließen, schob ich das grüne Monstrum langsam in ihre Möse. Mama fing an zu stöhnen. Während ich mit einer Hand ihren Arsch knetete, dehnte ich ihr Loch mit dem Gemüse. Dabei leckte ich ihr mit flinker Zunge über den dick angeschwollenen Kitzler.Mama kam sehr schnell in Fahrt. Nach wenigen Minuten nahm sie mir den Hilfsschwanz aus der Hand und meinte: „Knete mir bitte die Pobacken,…. das macht mich tierisch scharf!“ Während sie sich mit schnellen Bewegungen ihre Schnecke bearbeitete, knetete ich mit kräftigem Griff ihre drallen Arschbacken. Dabei bemerkte ich, wie sich ihr Anus rhythmisch zusammenzog. Dieses Pulsieren ihres Afters machte mich tierisch an. Schnell kniete ich mich hinter ihren Arsch.Ich spuckte in meine Hand und verteilte den Speichel an ihrem Poloch und über meinen Riemen, dann setzte ich meinen Prügel an ihrem glitschigen Arschloch an. Langsam versenkte ich meinen Hammer Zentimeter um Zentimeter in ihren Darm. Mama quittierte meine Aktion mit noch wollüstigerem Stöhnen.Nachdem ich mich vollends in sie vorgearbeitet hatte, begannen wir beide in synchronen Bewegungen gleichzeitig ihre Möse und ihren Arsch zu ficken. War das ein scharfer Anblick. Diese gewaltige Gurke in Mamas Möse und mein fettes Stück Fleisch in ihrem Arsch. Wenn ich mich nicht etwas zurückgehalten hätte, wäre mir noch in diesem Moment einer abgegangen.„Fliegender Wechsel!“ ordnete sie plötzlich an.Ich musste mich auf den Rücken legen. Mama setzte sich in meinen Schoß, wobei sie sich meinen Knüppel kurzerhand in die Möse stopfte. Nachdem sie mich gut eingeritten hatte, nahm sie erneut die Salatgurke und versuchte sich diese in den Po zu schieben. Die ersten paar Zentimeter, die weitaus schlanker sind, brachte sie ohne Mühe in ihren Arsch. Jedoch ab der Stelle, wo die Gurke extrem dick wurde, wollte einfach nichts mehr gehen.„Mist…!“ fluchte sie, „komm, wir wechseln noch einmal…“Nachdem sich Mama wieder auf den Rücken gelegt hatte, speichelte ich ihren Anus noch einmal kräftig ein. Ich nahm die Gurke und führte sie an ihrem dünneren Ende in Mama’s After ein. Dann legte ich ihre Beine extrem weit zurück, so dass ihre Knie fast neben ihrem Kopf auf dem Bett zu liegen kamen.Auf einmal kam mir „die“ Idee! Ich zog Mama ans Bettende und hob ihren Unterkörper weit hoch. Dadurch kam sie in einer extrem gekrümmten Haltung nur noch auf ihrem Nacken und ihren Schultern zu liegen. Danach stellte ich mich über sie mit dem Rücken zu ihr. Nun hatte ich alles wunderbar vor mir und Mama konnte so auch nicht mehr zurückweichen.Ich stopfte ihr meinen immer noch harten Knüppel in die Fotze und ließ ihn in ihr versinken. Dabei wurde mein Riemen zwar extrem nach hinten gebogen, dafür drang ich aber auch gewaltig tief in sie ein. Nun wollte ich es wissen. Ich schnappte mir die grüne Granate und begann mit kräftigem Druck in sie hineinzudrücken.Mama’s Stöhnen setzte sofort wieder ein. Während ich ihre Dose puderte, fickte ich ihren Arsch mit der Gurke. Jedoch wollte das dicke Teil einfach nicht in ihren Arsch. Ich drückte kräftiger. Dann auf einmal ging es weiter. Ihr Arschloch wurde gedehnt, dass ich Angst bekam, es könnte einreißen.„Auuuuuu….“ hörte ich Mama hinter mir. Ich war so aufgegeilt, ich wollte unbedingt sehen, wie dieses Ding in Mama’s Arsch verschwindet. Und noch einmal drückte ich mit meiner ganzen Kraft. Die Gurke rutschte immer tiefer in ihren Darm. Nachdem sich Mama’s Darmausgang an den Durchmesser gewöhnt hatte, flutschte es wie geschmiert.Ich schob ihr das grüne Rohr soweit in den Arsch, bis nur noch ein kleines Stück zu sehen war. Schnell entließ ich sie aus ihrer gebeugten Haltung und zog sie über mich. So kamen wir letztendlich doch in Mama’s gewünschte Stellung. Sie ritt mich in scharfem Galopp. Gleichzeitig polierte sie sich ihre Rosette mit der Gurke.Kurz darauf kam es ihr. Während sie auf mir zuckte, begann es auch in mir aufzusteigen. Ich spritzte ihr nochmals zwei volle Ladungen in die Möse.Erschöpft und trotzdem glückselig ließ sie sich auf mich fallen. So lagen wir noch ein paar Minuten eng umschlungen in meinem Bett. Gegen 7:30 Uhr gingen wir dann runter in die Wohnung, um uns etwas frisch zu machen. Danach richteten wir gemeinsam das Frühstück her.
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