Der Unfall im Urlaub, oder wie Finn das Wohnmobil mit seiner Mutter heim fuhrTeil 12 (letzter Teil)© [email protected] Abends ließ sie ihn in Ruhe, denn er sollte auch mal eine Pause haben um sich von seinen Strapazen zu erholen, aber am nächsten Morgen, kurz nachdem sie aufwachte, war ihr Sohn wieder fällig und sie rutschte unter seine Bettdecke und zog mit einem verschmitzten Lächeln seine Unterhose herunter und auch sie zog sich aus und wenig später waren beide im Bett Splitternackt.Sie blies ihn an, aber nur kurz, er schien noch von was schönes zu träumen, sie sah nach oben und er lächelte im Schlaf und sie bearbeitete und saugte an ihm, sie wollte sich von ihm ohne Rücksicht jetzt das holen, wonach ihr Körper jetzt schrie und Susanne kniete zwischen seinen gespreizten Beine, begann seinen Lümmel jetzt intensiver mit ihren Lippen zu verwöhnen und ihre Zunge umkreiste seinen Stamm von oben nach unten, sie knabberte an seinen Eiern, um sich anschließend wieder nach oben zu arbeiten, schließlich stülpte sie ihre Lippen über seinen Beglücker und zog ihn sich, so tief sie konnte, in den Mund und ihr Kopf bewegte sich dabei immer schneller auf und ab.Ihr Sohn hatte bis jetzt von alle dem gar nicht mit bekommen, dass seine Mutter ihren schlafenden Sohn einfach vernaschte und sie begann seine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen und er drückte ihr sein Becken entgegen und mit einem von ihm, lang gezogen, „Ohhhhhjjaaaaaa“, entließ sie schliesslich seinen Harten Schwanz aus ihrem Mund und sah in die glücklichen Augen ihres Sohnes.„Oh Mama, ist das geil, los besteig mich“, verlangte ihr Sohn, er war endlich aufgewacht aus seinen süße Träumen und sie bestieg ihn und ritt mittlerweile auf ihm, dabei haute sie ihm ihre Riesen großen Brüste ums Gesicht und sie lächelte ihren Busenfetisischten an, „ konzentriere dich auf mich und nicht auf meine beiden Mollies hier“, verlangte sie von ihrem Sohn.„Oh Mama, wenn du so weiter machst, halte ich es nicht mehr lange aus“, presste ihr Sohn hervor und Susanne wetzte wie eine Irre auf seinem Lümmel.„Na, dann lass es lauuuufen, ja, ja jaaaaa“, schrie sie und ihr Haar hing ihr wirr über das Gesicht, als sie ihn wie ein irrer auf der Flucht ritt.Susanne beugte sich leicht mit ihrem Oberkörper nach vorne und ihre Brüste baumelten direkt vor seinem Gesicht und er nuckelte noch ein wenig an dem Busen seiner Mutter, dann schwang sie sich von seinem schlaff werdenden Pimmel und ging zum Schminktisch und wackelte verführerisch mit ihrem Po, als sie ihn animierte, aufzustehen und er kam aus dem Bett und stellte sich hinter seiner Mutter, die im Schlafzimmer halb über den Schminktisch gebeugt darauf wartete in der Doggystellung durchgezogen zu werden, dann steckte auch schon seine harte Eichel halb in ihrer extrem gedehnten Scheide und ihre Schamlippen waren zum Zerreißen gespannt, als er seinen Harten immer tiefer in sie drückte.Finn hielt seine wimmernde Mutter fest an ihren Hüften, damit sie nicht weg konnte und mit leicht stoßenden Bewegungen bahnte er sich immer tiefer seinen Weg in ihr innerstes.Er zog ihn mehrere Male wieder ganz heraus und stieß ihn wieder hinein und ihre Lustschreie wurden immer lauter.Es sah geil aus, seine Mutter vor ihm im Spiegelbild ihres großen Schminktisches zu sehen, wie ihre beiden scharfen Granaten vor ihm wackelten und er ihr im Spiegelbild zusah, wie seine Hände nun auf Wanderschaft gingen und die beiden scharfen Granaten einfingen, sie gierig bei jedem seiner Stöße in vollem Elan knetete und massierte, dieser Anblick wäre für Finn alleine schon ein Abgang wert gewesen, seine Mutter so zu sehen.Er musste sich von dem Spiegelbild ablenken und wollte nun in die Missionarsstellung und er glitt aus ihr und sie ging wieder zum Bett und legte sich mit weit gespreizten Beinen und klaffendem Loch auf das Bett und klatschte sich auf ihre Möse und stöhnte ihrem Sohn lustvoll entgegen, „ komm her du geiler Bock und fick deine Mami ganz wild“.Ihr Sohn kniete sich zwischen ihre Beine, nahm seinen Schwanz, setzte an und stieß ihn mit einem Ruck in sie und seine Mutter jaulte kurz auf, dann fickte er los, in einem Tempo das sie ihrem Sohn gar nicht zu getraut hatte und Susanne quittierte jeden Stoß mit einem lauten „Ahhjaaa“, und ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sie wand sich unter ihm, schluchzte, stöhnte, jauchzte, dann kamen es ihr und ein Orgasmus jagte den anderen.Susanne umarmte ihn, zog ihn an sich, schob ihrem Sohn ihre Zunge in den Mund und küsste ihn a****lisch, ja seine Mutter war außer Rand und Band…., so ging das mehrere Minuten weiter.„Oh Mama ist das Geil, kann ich abspritzen, wenn ich komme?“, presste er schwer atmend hervor.„Jaaa mein Schatz, spritze in Mami alles rein“!, stöhnte sie unter ihm, wieder rollte eine Orgasmuswelle über sie, „ ja komm, spritze endlich, schieße ab, ich kann nicht mehr“, stöhnte sie ihm entgegen und erpumpte weiter, sein Körper fing an sich zu versteifen, das Kreuz bog sich durch, sein Becken presste sich fest an das ihrige und dann endlich, röhrte er laut :„Ohhjaaaaa“ und zuckend schoss er seinen heißen Samen in die reife Empfängnisgrotte und Susanne schlang ihre Beine um seinen Arsch und presste ihn mit ihren Händen noch zusätzlich an sich.Er war total in Rage auf ihr, immer und immer wieder stieß er sein Becken an das ihrige.Susanne hechelte, „ ja, spritze, komm lass es laufen, ahhh das ist es!“Schnaufend sackte er auf seiner Mutter zusammen und sein Kopf ruhte auf ihren schweren Brüsten, auch seine Mutter lag fertig unter ihm und sagte heiser, „ was hast du mit mir gemacht, in mir ist noch alles in Aufruhr, das hatte ich noch nie“, stöhnte sie und küsste ihren Sohn innig.Finn fickte seine Mutter beim Küssen noch einige Minuten weiter und ihr kam es schon wieder“.Dann alle viere von sich gestreckt lag sie da, heftig hob und senkte sich ihr Busen.„Oh jetzt brauche ich eine Dusche“, flüsterte Susanne sichtlich geschafft.„Oh gute Idee Mama, dann komme ich auch mit unter die Dusche und du kannst mir meinen Pimmel waschen?“, sagte er und lief an seiner Mutter vorbei.Susanne hatte ihn wieder eingeholt und meinte mit einem verführerischen Blick, „ das kannst du doch auch alleine“, und ging an ihm vorbei zur Dusche, im vorbeigehen strich sie über seinen Riemen.Er stand wie beläppert vor der Dusche, sie hatte ihn grinsend untersagt zu sich unter die Dusche zu kommen und er sah sann zu, wie sie sich ungeniert überall einseifte und wusch, sich dann noch lasziv im Wasserstrahl aalte, ließ ihr Sohn keinen Blick von ihr und sein Schwanz begann sich wieder bei dem geilen Anblick leicht zu heben.Sie grinste ihn frech an, als sie aus der Dusche stieg und wickelte sich das Handtuch um ihren Körper und ging nach nebenan ins Schlafzimmer, dann stieg auch Finn unter die Dusche und wusch sich.Finn schaute sich diesen Hauch von einem Kimono an, lächelte zu seiner Mutter und dachte sich dabei, wäre sie nackt geblieben, wäre es das gleiche gewesen und sie setzte sich neben ihren Sohn und er sah seine Mutter an, sie sah scharf aus und es dauerte nicht lange und er hatte seine Hand zwischen ihren Beinen, denn bei seiner Mutter konnte der Kimono ihre gewaltigen Massen auf Dauer nicht verbergen, des öfteren zog sie ihn oben wieder zusammen, schließlich gab sie auf.Ihr Sohn konnte sich nicht satt sehen an den beiden Melonen, die aus dem Kimono quollen und dann jedes Mal, wenn sie ihren Sohn dabei erwischte, wo sein Blick fest hing, lächelte sie und schmiss ihm ein Luftküsschen zu.Dann setzte sie sich auf seinen Schoß und er holte nacheinander ihre gigantischen Spielsachen aus dem Kimono und ihre Brüste hingen links und rechts herunter.Dann hob sie ihr Becken an und schwang sich auf ihn und mit wilden Bewegungen ritt sie auf ihm, es war für Finn eine Wonne ihre schaukelnden Brüste zu beobachten und abzugreifen, ihre Nippel waren hart wie Stein.„Mmmmhjjjjjjaaaaa“, presste sie zwischen ihren Zähnen und das in immer kürzeren Abständen.Dann sackte sie auf ihm zusammen, suchte seinen Lippen und küsste ihn wie eine Verdurstende, dabei schrie sie ihrem Sohn ihren Orgasmus in seinen Mund.Dann stieg sie von ihm ab und ging auf die Knie und nahm seinen steinharten mit ihrem Mösensaft verschmierten Riemen, dirigierte ihn an ihren Mund und ließ ihren Kopf nach unten gleiten, ohne große Probleme verschwand er in ihrem Rachen, dabei wichste sie sich ihre Klitoris und schob sich einige ihrer Finger in ihre glitschige Möse. Ich spürte sie an meinem Pimmel. Das war, zufiel für mich.Sie ließ von ihm ab, „ komm ich will dich jetzt mit meinen Titten fertig machen, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht“, erklärte sie ihrem Sohn tief atmend.„Komm her Mama, zu meinem Harten und mach mit ihm was du willst!“, stöhnte er Susanne zu.Susanne kniete sich zwischen seinen Beinen und befeuchtete ihn gründlich mit reichlich Spucke.Sie küsste sich nach unten seinem Riemen entgegen und Sie begann mit ihrem Vorprogramm für den Busenfick.Er griff ihr an die Brüste und massierte sie anscheinend etwas zu fest, denn sie stöhnte laut auf bei der Behandlung.„Schau mal da drüben ist ein bisschen Babyöl, dann flutscht es besser zwischen Mamis Brüsten“, lockte sie ihn und er nahm das Fläschchen vom Nachttisch und sie beträufelte seinen voll erigierten Schwanz und verrieb es dannWas dann folgte war ein gigantischer Busenfick zwischen Mutter und Sohn, den es normal nie geben sollte, denn das war auch eine Ausschweifung zum Thema Inzucht.Finn gefiel es, dass er erst von ihren Händen verwöhnt wurde, dann rutschte Sie nach oben, bis sie gegen seine Fahnenstange stieß, er spürte ihre Brüste an seinem Schaft, sie drückte ihre heißen sexy Hügel gegen seinen Pint und rieb sich daran, wie oft hatte er früher schon davon geträumt, diese riesigen Titten mit seinen Händen und seinen Schwanz zu verwöhnen, es reichte das sich seine Mutter leicht nach vorne beugte und sie konnte mit ihren Brüsten seinen Harten vollkommen umschließen und sie beugte ihren Kopf nach unten, so das ihr Kinn auf ihrem Dekoletee auflag und sie küsste seine Eichelspitze dabei und er konnte gar nicht genug bekommen von diesen imensen Dingern seiner Mutter und sie rieb mit ihren Brüsten immer noch an seinem harten Schwanz und nicht nur er wurde geiler, ja sie presste sich mit ihrem Busen um seinen Stab, drückte mit ihren Busenmassen ihn und er hielt es vor Geilheit kaum noch aus und stöhnte laut auf.Mit ihrem großen Busen umschloss sie seinen Schaft, packte fest zu und ihm blieb vor Geilheit fast die Luft weg, als sie anfing seinen längst zuckenden Soldaten mit ihren Brüsten zu wichsen. „Hör auf Mama, oder ich explodiere zwischen deinen Dingern“, flehte er seine geile Mutter an.Sie grinste ihren Sohn an, „ oohhh nein, mein Sohn jetzt gehts erst richtig los“, sie hörte nicht auf, sie wichste weiter mit ihren Brüsten seinen Pint und er spürte wie es in ihm brodelte, doch wie durch Zauberhand ebbte der Druck wieder ab, denn seine erfahrene Mutter hatte den Druck auf seine Peniswurzel kurz, aber knackig verstärkt und damit den Drang gestoppt.Sie grinste ihn an, „ na, na, wir wollen doch nichts verschwenden von dem edlen Saft, ihre Augen funkelten dabei und sie presste ihren Busen noch fester um seinen Schafft.„So jetzt macht Mama dich fertig mein Lieber“, stöhnte sie und massierte kreisend mit ihren Brüsten seinen Harten, sie wollte ihn wohl jetzt auf die Zielgeraden bringen und sie grinste ihn funkelnd an, „ ja mein Schatz, du tust mir so gut , ja…, liebe meine Brüste, lieb mich …, Mami braucht gleich deinen heißen Samen für ihre Brüste zum einmassieren“, stöhnte sie und wieder verpasste sie ihrem Sohn einen Busenfick, der sich gewaschen hatte und sein Schwanz wurde in die unendliche tiefe im Tal ihrer Brüste gejagt, dort war es heiß, dort war es durch das Babyöl glitschig, feucht und unendlich geil. Minutenlang verwöhnte sie ihn in dieser Position, genossen ihre Leibesverbindung und seine Mutter begann nun wieder ihre Brüste um seinen Schafft kreisen zu lassen, sein Schwanz steckte tief zwischen ihren Brüsten und Susanne bewegte ihre Brüste immer heftiger um seinen Harten und sein Pint rieb sich dabei geil zwischen ihnen und sie fing an ihre Brüste fester um seinen Schafft zu drücken und sein Schwanz wurde förmlich von ihren Brüsten gemolken wie das Euter einer Kuh, ihre Kugeln der Lust umklammerten seinen längst zuckenden Hartenden fest und jede Bewegung erzeugte bei ihm dabei ein geiles Gefühl und ein Kribbeln und Ziehen in meinen Lenden, ihre voluminösen Möpse, die sie immer in BHs mit der Körbchengröße von 85E verpackte, diese hüpften heftig auf und ab und er wollte auch mal in die vollen fassen und seiner Mutter die Arbeit abnehmen und schnappte sich ihre Kugeln, hielt sie je mit einer Hand fest, massierte und drückte sie sich selbst an seinen Harten und er steigerte sein Tempo dazwischen und er spürte, wie sein Stöhnen immer stärker und häufiger kam, der Druck auf seinem Schwengel wurde immer stärker und der Wunsch sich zwischen ihren Brüsten zu entladen wurde unerträglich, aber er wollte diesen geilen Busenfick mit seiner eigenen Mutter so lange es ging genießen, aber er hingegen verlor immer mehr die Kontrolle über sich, stöhnte und keuchte und melkte selbst mit ihren Brüsten seinen Schwanz, ja er fickte sich selbst zwischen den Brüsten seiner Mutter zum Höhepunkt, sein gesamter Körper verspannte sich, er jauchzte, schrie kurz auf und er war mit seiner Kraft am Ende.Jede Bewegung zwischen ihren Brüsten würde die Eruption auslösen, er ließ von ihren Brüsten ab und sie übernahm wieder grinsend den Part, sie wusste wie es um ihm stand, sie war eine erfahrene reife Frau und wusste das jede weitere Bewegung ihrer Brüste ihn in den Wahnsinn treiben würde.„Komm mein Schatz, gib Mami alles, gib mir deinen geilen Samen“, stöhnte sie und presste noch einmal ihren Busen um seinen Harten und nur eine Bewegung seines Beckens zwischen ihren Brüsten reichte aus und die Eruption begann bei ihm mit einem lauten Stöhnen.„Ja so ist es gut, gib Mama alles, ja komm mein Schatz, spritze mir alles auf meinen Busen, ja komm und gib mir deinen geilen Samen“, diese Frau konnte ihn verbal quälen, jedes Wort reichte aus um seine Eier zusammen ziehen zu lassen und schon gab er eine Salve nach der anderen zwischen ihren gigantischen Brüsten ab und benetzte das Tal, über ihr Dekolletee, bis zu ihrem Hals und ihrem Kinn mit seiner warmen milchigen Flüssigkeit.Ja die vollbusige Susanne liebte es immer, ihre Männer zwischen ihren Lustkugeln in den Wahnsinn zu treiben, war es früher ihr Mann, so war es heute ihr eigener Sohn, der gewaltig beim Busenfick kam.Er sank herunter und legte sich in das Tal ihrer Brüste und er roch sich selbst, aber das war ihm egal, als er seinen Kopf auf ihre mächtigen verschmierten Brüste legte und er hörte ihr Herz wild schlagen und bevor flüsterte, „ das war der beste Tittenfick Mama, den ich je gehabt habe, ich hoffe es gibt noch mehr davon“, setzte er nach.Susanne streichelte ihrem Sohn über den Kopf, „ bestimmt mein Schatz, wenn du es dir wünscht, dann bestimmt“.So lagen beide noch ein paar Minuten und sie flüsterte, „ ich glaube jetzt darfst du mich unter die Dusche begleiten mein Sohn, denn nun ist auch dein Sperma in deinen Haaren“, sagte sie lächelnd und beide standen auf und gingen ins Bad.Schon wieder regte sich sein kleiner Freund, obwohl er gerade vor einigen Minuten zwischen den Brüsten seiner Mutter gekommen war, aber der Anbick dieser Frau, machte ihn kirre, dazu noch ihre wohlgeformten Rundungen ihres Busens mit den geilen Nippeln ließen seine Fantasie wieder auf Reisen gehen und er stand mit seiner Mutter gemeinsam unter der Dusche und umfasste sie von hinten und sie drehte sich in seiner Umarmung und küsste ihn leidenschaftlich, das warme Wasser tat gut auf der Haut und er sah seine Mutter genau an, an ihren Brüsten perlte das Wasser ab, durch die Nässe des Wassers wirkten sie noch gigantischer, die Warzenhöfe waren dunkelrose` und ihre Nippel glühten wohl vom Busensex noch her, wie reife Kirschen in dunklem Rot und seine Mutter schaute an ihrem Sohn herab und sah seine Latte abstehen, „ du hast einen sehr schönen Schwanz und du kannst sehr gut damit umgehen, so einen gigantischen Busenfick wie eben, hatte ich selten erlebt, Danke!“, sagte sie zu ihm und stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn innig und drückte dabei ihre heißen Kurven gegen seinen Oberkörper und sein Schwanz rutschte wie von selbst zwischen ihre Beine.Mutter und Sohn standen im Strahl des warmen Wassers und küssten sich leidenschaftlich, seine Mutter lehnte sich gegen die Fließen und er konnte mit beiden Händen ihre Brüste massieren:, sah sie an und sagte zu ihr, „ du hast die herrlichsten Titten, ein Traum, schon immer habe ich deine dicken Dinger bewundert und meinen Vater darum beneidet, denn auch ich liebe so volle Brüste“ und Susanne freute sich über das Kompliment und Susanne wirkte glücklich und sie küsste ihren Sohn wieder intensiv und sein Pint stieg in die Höhe.Susanne spürte es und öffnete leicht die Beine, so konnte er mit seiner Eichel ihre empfindlichen Schamlippen teilen und die beiden wiegten sich hin und her, sein Schaft rieb an ihrer Klit und schon nach kurzer Zeit waren beide wieder so geil, dass Susanne ihr rechtes Bein gegen die Wand stemmte und dann ihr linkes ebenfalls nach oben zog und Sie setzte sich regelrecht auf seine Lanze und dann umklammerte sie seine Hüften mit ihren Beinen und lehnte dabei mit dem Rücken an der Wand.Finn drang tief in sie ein, stützte sie mit seinen Händen am Arsch ab und dann vögelten beide wie irre im Stehen in der Dusche, die beiden waren so scharf, dass sie sofort Vollgas gaben und sein Harter Schwanz sie tief und fest fickte, es dauerte nicht lange und seine Mutter begann wieder zu stöhnen und zu keuchen und ihr Unterleib begann zu beben.Finn hämmerte seinen Schwengel in ihre Pussy und der Schuss kam plötzlich und ohne Chance ihn zurück zu halten, im selben Moment öffnete auch Susanne alle Schleusen, sie krallte sich in seinem Rücken fest, zog ihre Nägel über seine Haut und verkeilte sich dann in seinen Pobacken und zuckte noch lange und sein Schwanz wurde dadurch immer wieder stimuliert und auf Spannung gehalten, die beiden fickten sich noch minutenlang zu zwei weiteren kleinen Orgasmen, bevor sie völlig erschöpft abließ und sie sich gegenseitig einseiften und abduschten.Beide waren geschafft von ihrem verbotenen geilen Spiel und Ihr Sohn Finn brauchte Abwechslung und er surfte im Internet, fand ein tolles Angebot über ein Wochenende in Bergamo bei Mailand und er fragte seine Mutter ob sie Zeit hatte und sie nickte, dann schlug er zu und buchte ein Doppelzimmer für sich und seine Mutter mit dem dazugehörigen Flug mit der irischen Fluggesellschaft dorthin.Beide wunderten sich, als sie in Bergamo ankamen, denn die Fahrkarte vom Flughafen in die Stadt, die kostete mehr, als der ursprüngliche Flug dort hin und sie fuhren in die Stadt und checkten im Hotel ein.Beide nahmen ihre kleine Köfferchen und machten sich mit der Zugangskarte in Richtung des Zimmers. Er musterte seine Mutter, als sie vor ihm die Treppe nach oben ging und er merkte das er merklich Platzprobleme in seiner zu engen Jeans bekam, als sie vor ihm zum Aufzug lief.Mit einem entspannendes heißes Bad, so sollte dieser Tag hier im Hotel beginnen, entschloss sie sich und ließ, im Zimmer angekommen, ein Bad ein, nur bekleidet in einem weißen zugebundenem vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademantel, schloss sie die Tür hinter sich und Susanne machte das Badezimmerlicht aus, und ließ nur eine kleine rote Lampe brennen.Ihr Sohn kam ins Bad und sie öffnete den Bademantel, und ließ ihn langsam an ihr zu Boden gleiten und er Blickte dabei in den Badezimmerspiegel und betrachtete seine Mutter einen Augenblick. Plötzlich stand ihr Sohn hinter ihr und sah vor sich in den Spiegel, er sah wie sich seine Hände an ihre Oberweite schmiegte und sie mit seinen starken Händen massierte, sein durchtrainierter nackter Körper schmiegte sich von hinten an sie und als sie seine heißen Lippen an ihrem Hals spürte, da stöhnte sie leicht in seinen Armen und versank in seine Berührungen und ihr zunehmendes Stöhnen hallte durch das Badezimmer, als er wie von Sinnen ihre Brüste knetete und massierte, noch weiter entfachte die Lust ihren Körper, das Kribbeln nahm immer mehr zu, als sie sich mehr und mehr dabei verkrampfte, und er ihre Brüste noch mehr massierte und wie aus dem Nichts explodierte der geile Orgasmus in ihr, ihre Oberschenkel zitterten, und Susanne biss sich vor Lust auf die Lippen, ließ ihren Stöhnen und ihrer Lust freien Lauf.Erleichtert sank sie mit dem Kopf auf den Rand der Wanne, und entspannte einen Augenblick und sie kuschelte sich an seinen Körper, und küsste über seine Brust.Die Neugier kam, in Bergamo gab es sehr viel zu entdecken und der Blick in ihr Köfferchen für ihre Kleidung für die Entdeckungstour fiel sehr leicht und sie entschied sich für einen schwarzen BH, dazu passend ein schwarzer String Tanga, dazu eine schlichte, aber enge hellblaue Jeans kombiniert mit einem roten Nietengürtel und als Oberteil wählte sie ein schwarzes Figur betonendes Top mit etwas größerem Ausschnitt, die Wahl der Schuhe viel auf ein Paar rote Pumps mit leichtem Absatz, denn sie mochte ihrem Sohn ja auch ein bisschen gefallen, dachte sie sich, ihre Jacke war schnell angezogen und so machten sich beide nun auf den Weg in die Innenstadt.Er sah beim laufen zur Bushaltestelle für den Bus in die Innenstadt, seine Mutter an, „ du siehst einfach Weltklasse aus“ schmeichelte er ihr, und musterte seine Mutter von oben bis unten, sie erreichten die Haltestelle, laut Fahrplan fuhr der Bus in 10 Minuten und ihre Gespräche wurden immer tiefer und der Platz zwischen ihnen auch immer kleiner, ihre Schultern schmiegten sich leicht aneinander und sie spürte seinen starken Arm an dem ihrem, plötzlich war ein Augenblick stille, keiner sagte was, einzigseine Blicke wanderten über ihre Lippen hinab in ihren Ausschnitt, und ihre Blicke über seine trainierte Brust, die durch das leicht aufgeknöpfte Hemd noch mehr zur Geltung kam.Dann kam der Bus und beide fuhren in die Innenstadt und erlebten dort einen schönen Nachmittag mit reichlich Einkaufsbummel und die Kreditkarte glühte regelrecht und Finn musste alles schleppen.Beide fuhren direkt mit dem Taxi zurück zum Hotel, denn das war einfacher und beide gingen schnell auf ihr Zimmer, denn das Einkaufen hatte Finns Mutter so angeheizt, denn sie hatte sich mit reichlich Dessous eingedeckt und der Gedankliche Vorgeschmack auf die Nacht im Hotel, wussten beide, dass es jetzt kein zurück mehr gab und sie spürte seine starke Hand, welche sich an ihrer Wange schmiegte und sie zu ihm zog, ihre gemeinsamen Blicke trafen sich und ihre Lippen näherten sich einander, und berührten sich schließlich und sie drehte sich leicht zu ihm auf die Seite, um noch mehr von seinen Armen zu spüren, er griff ihren Arm und zog seine Mutter leicht auf seinen Schoss.Keine fünf Sekunden später schmiegten sich ihre Lippen aneinander, und sie ergaben sich in einen prickelnden und heißen Kuss und er begann dabei mit den Händen ihre Bluse langsam aufzuknöpfen.Seine Hände glitten dabei über ihre Taille an ihr hinauf, und berührten schließlich ihre noch in einem BH verpackten Brüste und Susanne begann wie in Trance sich auf seinem Schoss im Takt ihrer Küsse zu bewegen, seine Hände hatten es inzwischen geschafft ihre Brüste aus den BH-Körbchen zu heben und er strich an ihrem Körper von unten hoch zu dieser heißen geilen beiden Lieblinge seiner Mutter.Susanne genoss diesen Anblick unter ihr und stützte sich an seiner Schulter ab, ja sie liebte dieses Gefühl dass er sie anschaute, wie er sie auf sich sitzen fühlte, wie ihre scharfen Granaten vor seinem Gesicht wackelten und wie es ihm gefiel.Mehr und mehr spürte Susanne natürlich auch seine Beule durch die Jeans, die sich durch den dünnen Stoff ihres Rockes an sie drückte und sie versuchte zu erahnen wie groß er jetzt im Augenblick in der engen Jeans war und sie versuchte es mit weiteren Bewegungen ihres Beckens zu erforschen und auch spürte Susanne, wie durchnässt ihr Tanga war und sie beugte sich zu ihm hinab, und ließ erneut ihre Lippen über seinen Hals hinauf zu seinen Lippen gleiten, wobei ihre langen Haare leicht durch sein Gesicht fielen.Susanne entschied sich, diese Lust die in den beiden brodelte, noch weiter herauszufordern und sie griff nach seinen Händen die weiter über ihre Taille und ihren Rücken fuhren, und legte sie mit einemlasziven Zwinkern hinter seinem Kopf ab, mit den Worten, „ lass mich machen und genieße es einfach“Susanne ließ ihre Lippen zärtlich über seinen Hals wandern, erkundete jeden Zentimeter seines so jugendlichen Körpers, ließ ihre Zunge über seine Brust wandern, und fuhr diesen Weg mit ihrer Handhinterher, immer weiter hinab erkundete sie seinen heißen Körper, bis sie an seinem Gürtel ankam.Susanne rutschte an seinen Beinen entlang und leckte über seinen Bauchnabel, während ihre Hand über die große Beule in seiner eng liegenden Jeans fuhr, sie konnte jetzt schon erahnen, was sich da gewaltiges und Hartes unter seiner Jeans verbarg, wie ein Brett, welches von der Mitte nach rechts unter seiner Jeans lag fühlte es sich an, groß, wild, ausgehungert, und nur darauf wartend, aus seiner inzwischen sehr engen Jeans befreit zu werden.Mit einer Hand öffnete Susanne langsam seinen Gürtel, schaute ihm dabei an, sie sah ihm förmlich an, wie willig er war, wie er es genoss, was Susanne noch wilder in diesem Augenblick machte.Sie öffnete den Knopf seiner Hose, und ließ ihre feuchten Lippen am Bund seiner Boxershortsentlang küssen und mit beiden Händen streifte sie seine Jeans an ihm hinab, und ließ sie fallen, dieserAnblick der sich ihr zeigte, machte sie schier wahnsinnig, ihr Sohn trug eine schwarze enge Shorts,unter der sich dieses lange harte Brett abzeichnete, wie ein wilder Tiefer in Gefangenheit, der nur darauf wartet auf die Jagt zu gehen und ihre Hand wanderte über ihn, um zu ertasten wie hart er war. Sein Schwanz regte sich unter der Shorts von der Mitte nach rechts entlang, bis zum Rand seines Oberschenkels und bildete eine große nach oben stehende Beule.Susanne wollte den wilden Tiger unter der Boxershorts noch wilder machen, und Susanne erhob sich aus dem Bett und ihr Blick musterte ihren durchtrainierten Sohn, der nur noch in einer Shorts auf dem Bett lag und Susanne begann mit einem lasziven Blick ihr Top langsam über den Kopf auszuziehen. Gekonnt enthüllte sie immer mehr Haut, und fuhr damit fort, ihren Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen und sie genoss seine gierigen Blicke die jede Stelle ihres Körpers betrachteten, ja sie spürte förmlichseine gierigen Blicke an ihrSusanne schlüpfte aus ihrem Rock und dieser rutschte einen Augenblick später zu Boden, und sie machte einen Schritt nach vorn und begab mich wieder zu ihrem unglaublich heißen Jungen und setzte sich mit dem Becken auf seine harte Beule und beugte sich zu ihm herunter um ihn zu küssen.Mit einer Kusspause dazwischen fragte sie ihn, „ na mein Sohn, gefällt dir was du spürst?“ und begann ihr Becken an ihm kreisen zu lassen und küsste ihn wieder und ihr Tanga wurde immer durchnässter, was auch er durch den Stoff seiner Unterhose merkte und Susanne spürte wie sich die Beule durch den weichen und nassen Stoff ihres Tangas an ihre Schamlippen schmiegte, was sie in diesem Moment noch wilder machte und auch immer wilder werden dabei ihre gemeinsamen Küsse, ihre rauen Zungen spielen das Spiel der Lust und sie krallte sich in seine starke Schulter, während sie ihr Becken noch intensiver an seiner wilden Beule kreisen ließ.Noch immer gab sie ihren Sohn zu verstehen, seine Hände hinter seinem Kopf zu halten, sie wollte ihn damit noch wilder machen und seine Lust noch weiter strapazieren.Susanne richtete sich kurz auf, um mit den Händen hinter ihren Rücken zu greifen, und befreite ihrevoluminösen Brüste aus dem BH, genießend bemerkte sie seine Blicke, welche ihren Körper musterte.Fordernd rekelte sie sich auf seinem Schoss, und massierte dabei selbst ihre großen Brüste, mit einer leichten Rittbewegungen auf ihm, selbst Gefesselt von der Lust in ihr, beugte sie sich zu ihm herunter, und ließ ihre Lippen lustvoll über seine Haut wandern, angekommen an Bund seiner Boxershorts,schaute sie zu ihm hinauf, und schmiegte dabei ihre Wange an seinen harten Schwanz unter seiner gut ausgefüllten Boxershorts und sein lustvolles Stöhnen machte sie dabei noch heißer, mit beiden Händen griff Susanne an den Bund der Shorts, und ließ sie Stück für Stück herunter gleiten, die Vorfreude stieg mit jedem Millimeter den die Shorts weiter freigaben, endlich war es soweit, sein Schwanz ragte sich vor ihrem Gesicht steil nach oben, wie ein Mast zu dem man hinauf sah, man konnte diese Lust, welche sie dabei verspürte, nicht in Worte fassen, er war Kraftvoll, war hart, und er stand bereit vor ihren Augen, als sie ihn mit ihrer linken Hand endlich berühren und umfassen durfte und sie blickte zuseinem Kopf, der genießend nach hinten aufs Kissen sank, in ihrem Kopf der Gedanke, „ ich will ihn spüren, ich will den Schwanz meines Sohnes zum explodieren bringen „……Susanne stütze sich mit einer Hand unterm Kinn ab, und genoss die Reaktion ihres Sohnes, als sie dann langsam, aber kraftvoll seine Vorhaut hoch und runter bewegte, ihn nur Millimeter entfernt von ihrem Gesicht massierte und sich ihre Lippen sich seiner so runden und harten Eichel nähern, ihr lief dabei förmlich das Wasser im Mund zusammen, als sie seinen inzwischen Steinharten lange und zärtlich küsste, im selben Augenblick vernahm sie ein heißes aufstöhnen von ihm, ihr war klar, sie wollte mehr und Susanne ließ ihre feuchte Zunge an seinem Schaft hinauf gleiten, und schmeckte ihn. Oben angekommen versank seine Eichel zwischen ihren Lippen, und sie begann zu saugen, während sie ihn mit der Hand weiter massierte, sein stöhnen nahm noch mehr zu, es klang einfach geil, ja sie liebte es, einen potenten Mann so zu verwöhnen, seine Reaktion, sein Genießen und jetzt hier, das pulsierende seiner Eichel direkt auf ihrer Zunge war einfach das Geilste.Noch wilder wurde Susanne in diesem Augenblick, er drang noch tiefer zwischen ihre Lippen, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte, kurz blickte sie erneut zu ihm auf, und bemerkte dass er sich kaum noch zügeln konnte und seine Hände bewegten sich zu ihrem Kopf und strichen an ihren Schläfenentlang, umfassten ihre Haare zu einem Zopf, und hielten sie an ihrem Hinterkopf und Susanne kamder Traum in Gedanken zurück, und sie war sich sicher, sie wollte jetzt seinen Saft schmecken, ja sie wollte ihn tief in ihrem Mund zum Explodieren bringen.Finn verstärkte die Bewegungen ihres Kopfes mit seinen Händen, und fickte seine Mutter so förmlich in den Mund und sie schloss die Augen, schmeckte erste Lusttropfen die sich wie ein kleiner Wasserfall über ihre Zunge verteilten.Mit den Händen krallte sie sich an seine Oberschenkel, und genoss seinen harten Schwanz so tief in ihrem Mund und plötzlich, wie aus dem Nichts hielt er ihren Kopf fest zwischen dem Händen, drückte seine Mutter noch weiter nach unten, und stöhne laut und lustvoll auf und sie wusste als erfahrene Frau was jetzt kam und in diesem Moment Schoss er seinen heißen Saft wie ein ausbrechender Vulkan in ihren Rachen und Susanne hielt einen Moment inne, und genoss das Gefühl wie dieser cremige Saft, diese süße und saftige Belohnung, in ihrem Mund an seinem Schwanz entlang hinunter lief, und sich auf seinem Eiern und seinem Bauch verteilte.Susanne, seine gierige Samenräuberin war beeindruckt von dieser Portion Lust Saft, diesem geilen Geschmack ihres Sohnes und diesem verbotenen Gefühl.Susanne hob ihren Kopf, und befreite seinen Schwanz, umschloss ihn aber im gleichen Moment wieder mit der Hand. Ich blickte zu ihm auf, und sagte einfach nur „woow! „.Liebevoll und dankend streichelte er seiner Mutter mit der Hand über die Wange und sie lächelte ihn an, und ließ sogleich ihre Zunge erneut von seinem Schaft an hinauf gleiten, und nahm diese dicken cremigen Tropfen Sperma in sich auf und mit heißen und zärtlichen küssen nahm sie gierig jeden einzelnen Tropfen Sperma von seinen Eiern, den sie bekommen konnte, auch die heißen Spritzer auf seinem Bauch schleckte sie genüsslich wie ein kleines Kätzchen das grade Milch schlabberte, auf.Finn genoss deutlich diesen Anblick, und er zog seine Mutter sofort zu sich hoch, bis sie auf seinemBauch lag und wie in Hypnose küsste er sie wild, Begierden, und voller Leidenschaft, wobei sich sein Sperma an ihrem Mundwinkel verteilte und sie schluckte alles was sie kriegen konnte in diesem Augenblick gierig runter, während er die übrigen Tropfen von ihren Mundwinkel wieder auf ihre Zungeleckte, bis nichts mehr übrig war.Immer noch lag Susanne auf ihm, spürte wie sein Schwanz immer noch hart und kraftvoll sich an ihrenBauch drückte, ihr Tanga war immer noch vollkommen durchnässt an ihr klebend.Er stieß seine Mutter leicht von sich runter, und drehte sich mit ihr herum, Susanne wollte ihn nur noch spüren, tief in ihr und sie spürte seine starken Hände überall auf ihrer Haut, sie wollte dass er sich jetzt an ihr austobte, so wie sie es gerade tat, seine Küsse verteilten sich über ihren Hals, runter über ihre schweren Brüste, und ihre inzwischen schon harten Nippel.Susanne konnte kaum noch klar denken als sie seine Hand so intensiv an ihrem nassem Tanga spürte.Man sah ihrem Sohn deutlich an dass er es nicht mehr erwarten konnte, langsam befreite er sie von dem durchtränkten Tanga, ließ im selben Augenblick seine Zunge tief zwischen ihren Schamlippen gleiten und sie hätte fast explodieren können, als sie seine Zunge spürte, ja er leckte sie förmlich aus, bei jeder Bewegung seiner Zunge vernahmen beide ein feuchtes und nasses schmatzen.Mit beiden Händen fuhr sie ihrem Sohn liebevoll durch die Haare und zog ihn noch dichter zu ihrer Pussy heran, „ bitte mein Schatz, gib Mami deinen Schwanz, ich will ihn in mir spüren“, flehte sie ihn stöhnend an und er ließ in diesem Augenblick noch einmal seine feuchte Zunge durch ihre nassenSchamlippen gleiten, und zog sie im gleichen Atemzug an den Beinen zu sich, ohne jede Mühe glitt sein harter Schwanz in sie ein, so nass wie sie war, endlich war es soweit, endlich spürte sie seinen dicken, wilden Schwanz in sich und sie schmiegte ihre Hände an seine starke Brust und ließ sich von ihrem Sohn einfach ficken, ihren vor Lust von ihm geschwängerten Körper von ihrem heißen und gutdurchtrainierten muskulösen Sohnemann durchstoßen und er füllte ihre enge, heiße und nasse Spalteimmer weiter aus, und weitete seine Mutter mit seinen herrlichen Lustbolzen.Es war einfach eine unglaublich geile Situation, ihre Körper rieben bei jeder Bewegung aneinander, der cremig, sahnige Geschmack von Sperma auf der Zunge, sein genießender Blick, das stöhnen bei jeder Bewegung seines starken Beckens, der Duft nach Sex in der Luft, und sein leicht verschwitzter Körper, der sich auf ihr, mit mir, und in ihr vergnügte, ihr gemeinsames Stöhnen hallte durch den ganzen Stock und der prickelnde Gedanke, sie ließ sich Gerade von ihrem eigenen Sohn in ihrem Hotelzimmer heftig durchficken, dieser Gedanke turnte Susanne so enorm an.Mutter und Sohn wechselten die Stellung, und sie führte dieses Erlebnis auf ihm fort und sie ritt seinen harten Schwanz, der pur in ihr war, und seine Mutter jeden Augenblick vollspritzen würde.Susanne beugte sich zu ihm runter als sie merkte, wie es begann in ihr zu kribbeln, sie sich nicht mehrhalten konnte, und auf ihm verkrampfteIhr süßer Bengel stieß seine auf ihm stöhnende Mutter von unten zusätzlich, als es schließlich soweit war, einen kurzen Augenblick schwieg sie, genoss es einfach, es war wortwörtlich die Ruhe vor dem Sturm und plötzlich schrie sie auf, und durchlebte einen explodierenden Orgasmus auf diesem geilen Schwanz ihres Sohnes und gleichzeitig ergoss er sich tief in ihr, jede weitere Bewegung schmatzte mehr und mehr, er füllte seine eigene Mutter förmlich mit seinem heißen Saft und sie konnte es kaum fassen, diesen leckeren Saft ihres eigen Fleisch und Blutes so tief in sich spüren zu können.Susanne krampfte noch leicht auf ihm, und glitt nach einem kurzen Moment auf seine Brust, außerPusten, Laut und schnell atmend blieb sie einfach einen Moment so liegen, und ließ genüsslich und verspielt, leichte und zärtlichen küsse darüber wandern.Seine warmen Hände streichelten ihre glühende Haut ihren Rücken hinunter, und schmiegten sich sanft auf ihren Po, und streichelten ihn.So verharrten beide eine Weile, und genossen einfach die Nähe und die nackte Haut des anderen, bis sie schließlich von seinem Körper hinab glitt und sich neben ihn legte und Susanne spürte wie sein Sperma aus ihr heraus lief, diese leckere sahnige Füllung die er seiner Mutter eben gab.Verspielt schaute sie ihren Sohn an, und fuhr sogleich mit einer Hand an sich herunter, und Strich diewarmen dickflüssigen Tropfen aus ihrer Grotte und führte ihre Hand zu ihrem Mund, und schleckte siegenüsslich von den Fingern und ihrem Sohn Finn schien dieser Anblick sehr zu gefallen, denn er ließ es sich nicht nehmen, seine Mutter erneut zärtlich zu fingern, und die süße Sahne an seinen Finger zu ihrem Mund zu führen, und sie sich ebenfalls Leidenschaft von Ihnen schmatzen zu lassen.Er schmunzelte seine Mutter mit den liebevollen Worten an, „ oh Mama, du bist mir so eine kleine Süße Sperma Schnute“, und dies sollte nicht die letzten heißen Sperma Spritzer in dieser wunderschönen und prickelnden Nacht von ihrem eigenen Sohn bleiben. Ende der Geschichte