Der Unfall im Urlaub, oder wie Finn das Wohnmobil mit seiner Mutter heim fuhrTeil 3© [email protected] dieser Unfall mit ihrem Mann, machte für sie natürlich einen großen Schnitt durch die Rechnung, er hatte sich schwer Verletzt und lag in Deutschland längst auf dem OP-Tisch, wie sehr hätte sie die Zeit mit ihrem Mann noch genutzt und sich mit ihrem Mann jede Nacht während der Heimfahrt ausgiebig vergnügt, aber jetzt war ja ihr Sohn im entscheidenden Moment zur Stelle.Finn schüttelte seinen Kopf und grinste in sich hinein und seine Mutter sah ihn an, „was ist mein Sohn, warum schüttelst du deinen Kopf“, fragte sie ihn und er erzählte seiner Mutter von dem Erlebnis beim Unwetter bei der Anfahrt und sah wie seine Mutter anlief wie eine reife Tomate, er hatte seine Eltern also doch beim Sex beobachtet und er lobte seine Mutter über das was sie im Bett machten und sagte seiner Mutter auch, das er nie daran gedacht hatte, das seine Eltern so schamlos im Bett waren und er nie gedacht hatte, das seine Eltern so ein tolles Sexualleben hatten, wo er doch dachte, das ihr Sex nur im dunkeln unter der Bettdecke abging und wieder fuhr er absichtlich über eine Dole und er sah dabei zu seiner Mutter herüber, sah wie ihr Busen nach oben und nach unten wippte und sie sah ihren Sohn in diesem Moment an und lächelte, „das machst du garantiert mit Absicht du Schlingel“, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn, „ na warte das gibt heute Abend auf dem nächsten Campingplatz Rache“, grinste sie frech ihren Sohn an.„Mama…., eine Frage wenn ich nicht hinter dein Geheimnis gekommen wäre, hättest du weiter gemacht und mich weiter mit deinen beiden Argumenten hier verführt“, sagte er und streichelte seiner Mutter über ihren Busen, als er über die Autobahn fuhr.„Bestimmt mein Sohn, die ersten beide Nächte hab ich es ja auch gemacht“, sagte sie zu ihm.„Wärst du auch weiter gegangen, ich meine hättest du dann auch mit mir geschlafen, ohne das ich es merke“, setzte er nach und sah seine Mutter kurz an.Sie wurde rot, darüber hatte sie eigentlich nicht nachgedacht, in erster Linie wollte sie ja das es ihrem Sprössling während der langen Etappenfahrten gut ging und er sich Pudelwohl fühlen sollte, ja sie wusste es nicht ob sie zum äußersten mit ihrem eigen Fleisch und Blut gegangen wäre.„Ich weiß es nicht mein Schatz, vielleicht nicht, spätestens wenn ich wieder zu Hause gewesen wäre, da hätte ich ja meine Batteriebetriebene Freunde zum Spielen gehabt“, versuchte sie ihm die Situation zu erklären.„Ich verstehe, du hättest zu Hause aufgehört und dich so lange selbst befriedigt, bis mit Paps wieder alles okay gewesen wäre“, stellte Finn fest und sah wie seine Mutter nickte.„Kannst du den nächsten Parkplatz mal anfahren mein Schatz, ich muss mal Pipi“, sagte sie auf einmal um die Situation zu entschärfen und er nickte und fuhr nach ein paar Kilometer die nächste Raststelle an und seine Mutter verschwand in einer der Toiletten.Sie kam wieder und sie sah ihren Sohn an, „da drüben ist eine einsame Stelle, kaum Fahrzeuge dort. Komm wir fahren dort hin und gönnen uns eine Stunde Ruhepause, die tut uns auch gut, ein bisschen Augenpflege hinterm Steuer“, sagte sie, grinste ihren Sohn an und ihr Sohn fuhr mit einem Nicken zur besagten Stelle.Er ging nach Hinten und seine Mutter folgte ihrem Sohn und sie drückte ihn frech auf das Bett und sie stieg verkehrt herum in der 69er Stellung über ihren Sohn und hob ihren Rock an, kein Höschen war zu sehen, aber über seinem Gesicht tropfte es schon nach unten.„Komm und leck mich, ich bin so geil, schiebe Mami deine Zunge ins Loch, beiße in meinen Kitzler“, sie war auf einmal wie von Sinnen, mit beiden Händen nahm er sie an ihren Po und drückte ihn nach unten auf sein Gesicht und nur eine Sekunde später pflügte seine Zungenspitze ihre Spalte und sie zitterte am ganzen Körper, drückte ihm ihre großen Brüste auf seinen Bauch und sie griff nach seinem harten Schwanz in der Hose und fing erst einmal an, ihren Sohn dabei über seine Beule zu streicheln und sie spürte wie die Beule dabei immer größer wurde, dann öffnete sie den Reißverschluss und sie holte ihn raus und fing auch gleich damit an, ihm einen zu wichsen, tief in ihrem Inneren, da braute sich etwas zusammen und sie spürte bei sich eine mächtige Orgasmuswelle auf sich zukommen, als zur geilen Zunge noch seine flinken Finger dazu kam, die ihren Spalt stimulierte.Immer und immer wieder klatschten ihre im sexy Neckholderkleid verstauten großen Brüste auf seinen Bauch auf und jedes mal zuckte er vor Begeisterung, sie hatte mittlerweile aufgehört ihn zu wichsen und hatte ihren Mund darüber gestülpt und Finn starb gerade mehrere Lusttode, als er spürte wie seine Mutter in der 69er Stellung über ihn anfing ihn genüsslich zu saugen….., ja das war es, das war der größte und der geilste Fun, den er jemals bei einer Frau erleben durfte und das sogar noch bei seiner eigenen reifen sehr kurvigen Mutter, das war so etwas von verboten geil, dieses geile verbotene Inzest schien ihm langsam großen Spaß zu machen, nie hatte er sich damit beschäftigt, seine vollbusige Mutter mit ihren großen 85E-Titten war immer ein Neutron für ihn und jetzt, war er verrückt nach ihrem geilen Körper.Finn lag zitternd und stöhnend unter seiner eigenen Mutter und sie beschloss im stillen Gedankengang, denn jetzt hatte ihr Sohn aber etwas schönes verdient, dachte sie und ließ ihn aus dem Mund, stieg von ihm herab, das er sie nicht weiter quälen konnte, denn das wollte sie jetzt machen und sie grinste ihren Sohn an, „ so mein Schatz, jetzt wirst du gleich etwas Schönes erleben, schließe deine Augen und lasse dich gehen und wenn es dir kommt kannst du ruhig schreien, dann weiß ich das es dir gefällt“ und mit Diesen Worten nahm Susanne seine Hände und führte sie an ihren Busen, sein Schwanz lag direkt zwischen ihren Schamlippen und sie rutschte auf ihm hin und her, denn sie fing schon wieder an auszulaufen. „Komm , drücke meine Brüste, du kannst auch daran saugen“, stöhnte sie und schob sich auf seinen Schoß und drückte sich erst einmal seinen Schwanz in ihre Pussy, dirigierte mit einer Hand an ihr heißes Loch und ließ ihn ganz langsam in sich eindringen und er rutschte immer tiefer und als sie sich das letzte Stück auf ihn sacken ließ stieß sie einen spitzen Schrei aus, denn er war jetzt ganz tief in ihr angekommen.“ So mein lasse dich gehen, spiele mit meinen Titten, Mami wird dich jetzt ganz langsam reiten. Ja, so ist es schön, meine Pussy krabbelt als wenn 1000 Ameisen darin herumkriechen würden, ich glaube ich muss schneller reiten“, stöhnte sie auf ihrem Sohn der schon die Augen verdrehte.“Ja Mama, mach schneller es ist so schön in dir drin, kann ich für immer darin bleiben?“, stöhnte er unter seiner jetzt wie eine Furie auf ihm reitenden Mutter.“Ja, gern aber ich glaube ich komme bald!, darf ich schneller, aber halte noch ein bisschen , bitte komm mit mir zusammen, ich möchte dich spüren“, stöhnte sie reitend auf ihrem Sohn und haute ihm ihre Brüste dabei um die Ohren.„Oh Mama das ist so geil mit dir, ich glaube bei mir ist es gleich soweit, soll ich ihn herausziehen?“.“Nein, mein Sohn, nicht nötig, Mami nimmt die Dreimonatsspritze , ich glaube jeeeeetzt……“, schrie sie und sie ritt ihn wie besessen, drückte ihre gigantisch großen Brüste in sein Gesicht und stöhnte wie wild in sein Ohr.„Komm mein Sohn spritze, lasse alle aus dir raus, Mama ist so geil, komm fick mich , fick mich….“ Seine Hände krallten sich in ihre Pobacken fest, sein Gesicht zwischen ihren gigantischen Busen und dann plötzlich schrie er auf und Susanne spürte seinen Schwanz zucken, er pumpte und pumpte und seine Mutter küsste ihren Sohn gierig und presste ihren Mund auf seinen Mund, als auch bei ihr eine weitere Orgasmuswelle ihren Körper dabei heftig durch schüttelte.Sie wusste genau dass sie mit ihrem Körper machen musste damit ihre Möse seinen Schwanz richtig bearbeitete, er hatte das Finale eingeläutet, wieder hielt er sich an ihren Pobacken fest, diesmal wieder mit beiden Händen und er massierte und knetete ihren Hintern und Finn wühlte mit seinen Kopf dabei in ihren geilen Busenmassen.Er hatte den Endspurt eingeläutet und fickte sich seiner reitenden Mutter entgegen, wühlte mit seinem Gesicht in ihrem Busen herum und krallte seine Finger in ihre Pobacken, bis er sich dann nicht mehr zurückhalten konnte, es spritzte alles aus ihm raus alles direkt in ihre Möse.Er flutschte wieder aus ihr, als sie sich vor ihm drehte und tiefer glitt und dann nahm sie sich was sie von ihm wollte und er stöhnte wieder auf, als er ihre Lippen an seinem Schwanz spürte, oh ja seine reife vollbusige Mutter wusste genau was sie von ihrem Sohn wollte und dieser war mehr als nur bereit es seiner Mutter hier und jetzt zu geben.Mit ihrer Zunge umkreiste Susanne seine Spitze, seines verschmierten Schwanzes und strich immer wieder sanft um das kleine Loch und er lag auf dem Rücken und krallte sich links und rechts mit den Händen in das Leintuch, schloss dabei seine Augen, denn das hier war wahrhaftig vor Geilheit nicht auszuhalten und er genoss dieses herrliche Gefühl.Sie sah dabei ihren Sohn die ganze Zeit an, während Ihre Lippen seinen harten Schwanz massierten, er schaute seine Mutter wieder an und Finn wusste, das war nicht ein sauber lecken und er drückte ihr sein Becken dabei stöhnend entgegen, genau darauf schien seine Mutter nur gewartet zu haben, denn nun ließ sie ihren Sohn vorsichtig ihre Zähne spüren, seit Minuten verwöhnte sie ihn mit ihren Lippen und saugte ihm regelrecht das Gehirn aus seinen Eiern und sie wollte einen gehörigen Nachschlag mit der Sahne, die er vor ein paar Minuten noch in seine Mutter gespritzt hatte und dann war er auch schon auf der Zielgeraden und er spürte, wie sich alles in ihm zusammen zog, und dann kam es ihm auch schon das zweite Mal innerhalb so kurzer Zeit und er brach mit einem einzigem Schrei zusammen und schickte seinen heißen Saft auf Reise.Gierig saugte seine Mutter ihren Sohn dabei aus, jeden einzelnen Tropfen genoss sie und schleckte sich anschließend die Lippen ab, sie grinste voll verschmiert im Gesicht ihren Sohn an , „ herrlich war das“, sagte sie anschließend, ihr halbnackter Anblick war ihm nicht mehr fremd, doch sein Blick hatte sich geändert, denn er sah seine Mutter nun mit den Augen eines Mannes, der diese Frau begehrte und sich nichts sehnlicher wünschte erneut mit ihr zu schlafen. Somit war die gefühlte Stunde auch schon zu ende und beide fuhren wieder auf die Autobahn in Richtung Montpellier-Lyon, wo sie in ein paar Stunden die nächste Rast einlegen würden.Kurz vor Lyon entschieden sie sich für ein kleines Motel nahe der Autobahn um endlich mal wieder den Komfort eines Hotels zu genießen und sie bezogen das Doppelzimmer, während Susanne den Koffer auspackte, ging ihr Sohn ins Bad gleich schnell unter die Dusche.Er duschte und achtete dabei peinlich genau darauf auch ja jede Stelle von Schmutz und Schweiß zu befreien, wer weiß?, heute waren ihm schon so viele wunderliche Dinge passiert, vielleicht war seine Mutter zu noch mehr bereit?!.Wieder sauber und endlich von dem klebrigen Gefühl auf seiner Haut befreit, wickelte er sich das Handtuch um die Hüften und Finn verließ nach zehn Minuten das Badezimmer ging mit hartem und wippenden Schwanz durch den Miniflur, auf der Suche nach seiner Mutter„Schatz kommst du…..“, rief sie durch die Glastüre zum Schlafbereich und was ihn dort erwartete, als er die Türe öffnete, verpasste ihn beinahe einen Herzinfarkt, denn seine Mutter rekelte sich entspannt auf dem Bett, ihr Kleid war verschwunden, alles was sie trug, waren ein sündiger Büstenhalter, Höschen und engmaschige Netzstrümpfe, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden, schimmerndes Schwarz. Alles was er sah, war schimmerndes Schwarz und eine Menge nackter Haut.,,Wie findest du es, Finn?, hast du dir schon mal vorgestellt, deine Mutter so in deinen Fantasien, wenn du allein auf deinem Zimmer warst und du dir nichts sehnlicher gewünscht hast, als das der Druck in deinen Eiern endlich verschwindet“, sagte sie in einem verruchten heißen lieben Ton.,,Äh-Ähm- I-I-I-Ich-Ja…“, stammelte er, völlig überwältigt von dem Anblick, sein bestes Stück richtete sich in neuer, persönlicher Rekordzeit auf und wurde nur von dem enganliegenden Handtuch gehindert zu salutieren.Sie hob den Zeigefinger und krümmte ihn mehrmals, dabei sagte sie, „ komm zu mir“ und wies ihm mit der Geste an, näher zu treten….., „ und werde das Handtuch los, bitte“, setzte sie grinsend nach.Finn gehorchte beiden Anweisungen, ohne zu zögern, während er näher an das Bett heran trat, musste er gleich zwei Dinge unterdrücken, erstens fing Finn beinahe an zu sabbern und zweitens wurde der Gedanke sich selbst zu kneifen immer stärker, was, wenn das alles nur ein Traum war?.Dann hatte er sie erreicht und stand neben dem Bett, seine vollbusige sündige Mutter, diese Dessous tragende Göttin, drehte sich ein wenig zur Seite und hob die Beine an, ihre nur von den feinen Strümpfen bedeckten Füße glitten über seine Oberschenkel, bis sie meinen Schritt erreicht hatten.„ Hat eine Frau dich schon mal mit den Füßen verwöhnt, mein Sohn?“, flüsterte sie verführerisch.,,N-N-Nein“, stotterte Finn und sah seine Mutter mit großen Augen an.,,Hmmm. Ich glaube, ich bin dabei mich richtig in deinen Schwanz zu verlieben, er ist so schön groß und so jung, wie häufig bist du heute schon mit mir gekommen? Zweimal? Dreimal?, und er ist immer noch hart, das gefällt mir, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe ein wenig Stress abzubauen“, sagte sie zu ihm und als ihre Füße begannen, sich um seinen Schwanz zu legen, hätte er sie am liebsten gepackt und alles beschleunigt, aber andererseits wahrscheinlich wäre es ihm nur wieder viel zu schnell gekommen und so ließ er seine Arme baumeln, während ihre Zehen seinen Schaft massierten.Susannes tun hier, war die die pure Sinnlichkeit, während ihr rechter Fuß seinen Schwanz gegen die Bauchdecke drückte, hob sie das andere Bein und streichelte mit der Fußsohle über seine Brust, das Material fühlte sich wahnsinnig gut an ( es war Seide), ja diese Frau zu ficken und ihre Muschi dabei zu lecken, wäre die Erfüllung eines Traumes, den er seit einigen Tagen mit sich herum trug.Plötzlich legte sich ein Grinsen auf ihr Gesicht, dass man nur als teuflisch bezeichnen konnte.,,Fiiiinnn, dein Schwanz ist aber ganz schön am Zucken, ich kann richtig spüren, wie das Blut pulsiert“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter, „ sei ehrlich, Schatz, stellst du dir etwa manchmal vor, wie es wäre deine eigene Mutter zu ficken?“.Finn schwieg und wich ihrem Blick aus, das sagte ihr alles und er schämte sich das seine Mutter seine Geheimsten Gedanken erraten hatte, was wohl für sich genommen ein klares Geständnis seinerseits darstellte, da er ihr nicht antwortete.,,Wer hätte das gedacht?, so ein braver, lieber Junge nach außen und im Innern so verdorben!“ und sie kicherte, „ das hast du definitiv von deiner Mutter geerbt, auch ich bin früher schon ein ganz schön freizügiges Flittchen gewesen, damals, wenn Mami dir auch nur die Hälfte von dem erzählen würde, was ich früher alles angestellt habe, dann würdest du mit einem 24-Stunden-Dauerständer durch die Gegend laufen“, grinste sie ihren Sohn an.Er sah seine Mutter mit halb offenstehenden Mund an, brachte aber kein einziges Wort über die Lippen. Die Vorstellung gleich wieder mit seiner Mutter zu schlafen raste ihm durch den Kopf und lieferte sich einen Zweikampf mit dem Wissen, dass er unmittelbar davor stand, es gleich wieder mit seiner eigenen Mutter zu tun, „ nun, vor ein paar Nächten hätte ich alles dafür gegeben die Zunge deines Vaters zu spüren, aber ich denke mit deinem jugendlichen Eifer wirst du dieser Aufgabe bestimmt ebenfalls gewachsen sein“, grinste sie und er ließ sich unbeholfen auf seine Knie sinken, krabbelte ein Stück nach vorne und starrte auf Susannes schwarzes Seidenhöschen, hinter dem sich ihre Muschi verbarg, sie grinste ihn frech an und sagte zu ihm, „ hast du Hunger, mein Großer?“.Finn nickte und war viel zu aufgeregt, um einen Satz als Antwort zu formulieren und Susanne hob ihren Hintern von der Matratze, sah ihn an und gab ihm eine Anweisung….., „ zieh es mir aus“, sagte sie, es war eine Anweisung und keine Bitte gewesen.,,Klar“, seine Hände zitterten, als er die weiche Seide des Höschens zwischen den Fingern spürte und sie ihr die Beine hinab streifte, erst jetzt fiel ihm auf, dass seine Mutter den Slip ÜBER den Haltern des Strapsgürtels trug, was eine Bestätigung dafür war, dass sie dies alles geplant hatte.Begeistert und sprachlos enthüllte er ihre feuchte Muschi, deren Duft ihm fast den Verstand raubte, sie war rasiert, nur ein winziger Streifen Haar befand sich auf ihrem Hügel, der wie ein Pfeil zum Ziel all seiner Träume wies….., „ gefällt es dir“, fragte sie lächelnd.,,Ich liebe es!“, sagte er und warf ihr Höschen einfach beiseite und streichelte stattdessen über ihre, von feiner Seide bedeckten Schenkel, seine Schüchternheit war verschwunden und wurde von dem Vorsatz abgelöst, seiner eigenen Mutter jetzt in dem Motelzimmer so viel Vergnügen und Befriedigung zu verschaffen, wie er nur konnte.Weitere Anweisungen waren überflüssig und er begann sofort damit sie zu lecken und verließ sich dabei auf unzählige Pornofilme, die er gesehen hatte, um sich auf genau diesen Moment vorzubereiten. Wenn gewisse Blogs und Ratgeber Recht behielten, dann gab es kaum etwas, dass eine Frau mehr erfreute, als ein Mann, der wusste wie eine Pussy zu verwöhnen war und er hatte unzählige Stunden mit der Theorie an seinem PC verbracht und dabei gewichst, weil es so geil war und Finn hoffte sich halbwegs bei seiner Mutter anständig anzustellen.Obwohl seine Mutter bereits sehr feucht war, nein sogar nass tropfte, ging er es langsam an, er wollte nicht einfach nur seine Zunge in sie schieben und anfangen zu ’schlabbern‘, wie ein Hund…, nein, er wollte sie verwöhnen und reizen. In seinem Bekanntenkreis gab es viele Typen, die von sich behaupteten bereits zahlreiche Muschis geleckt zu haben und ziemlich abwertende Worte für den Geschmack fanden, den eine Frau dort unten hatte, doch seine eigene Mutter schmeckte da unten ehrlich ziemlich angenehm, eigentlich fast neutral, ähnlich wie Wasser und ihr Stöhnen ermutigte ihn weiter zu machen, als sie sagte, „ oh ja!…, ja, das ist es…., genau so!“Sein Schwanz zuckte und bohrte sich in die Matratze unter ihm, wieder und wieder ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten, was dafür sorgte, dass ihr Ausfluss sich verstärkte, der Duft und Geschmack nahmen an Intensität zu, doch er konnte nicht genug bekommen, als Belohnung erhielt er von ihr lauter werdende Seufzer und kleine Beben, die ihren Körper durchliefen und zu seiner Überraschung fragte sie plötzlich, „ wie wäre es mein Sohn?, möchtest du jetzt deine Mutter ficken?“.,,Gott, ja! Natürlich!“, das war wohl die dümmste Frage, die ‚Frau‘ einem notgeilen Teenager stellen konnte, „ dann komm her und zeig mir, wofür du dieses Prachtstück von einem Schwanz mit dir herumschleppst….., fick mich!“Nur zu gerne hätte er sie weiter mit der Zunge verwöhnt, aber andererseits hatte sie ihm gerade ein Angebot gemacht, dass er unmöglich hätte ablehnen können und er kroch weiter nach oben, bis sich ihre Lenden sich auf gleicher Höhe befanden und ohne ihn in die Hand zu nehmen, dirigierte er seinen Schaft zum Eingang von ihrer Spalte, die ihren Sohn neugierig dabei beobachtete und das Gefühl, als seine empfindliche Eichel ihre Schamlippen teilte und hindurch glitt, war unbeschreiblich und er holte tief Luft und Finn schob seine Hüften nach vorne und er fuhr in sie hinein.,,Oh, jjaaa. Fuuuck!“, Susies Stimme wurde zu einem Knurren und ihr Körper bäumte sich auf, als er seinen Schwanz mit einem einzigen, kräftigen Stoß in ihr versenkte, Instinkt und ein sehr gesunder Menschenverstand übernahmen die Kontrolle über sein Handeln, als er anfing tiefer und schneller zu zustoßen, zum Glück hatten Susannes Lippen bereits dafür gesorgt, dass der meiste Druck vor ein paar Stunden auf dem Parkplatz, wo sie eine Stunde Rast gemacht hatten schon abgebaut war, dieses Mal würde es hoffentlich etwas länger dauern, bis er kam und Beide hätten mehr davon.„ Härter, mein Sohn, Mami will deinen jungen, wunderschönen Schwanz in mir spüren“, stöhnte seine reife vollbusige Mutter unter ihm und schlang ihre von Seidenstrümpfen bekleideten Beine eng um ihn. ,,Oh Gott Mama, das fühlt sich so gut an“, stammelte er in dem Versuch ihr mitzuteilen, dass es ihm mit ihr ebenso gefiel und er konnte buchstäblich spüren, wie sie die Muskeln in ihrem Hintern anspannte, um ihn anzuheben und seinen harten Stößen zu begegnen, „ mach langsam mein Schatz, wir haben die ganze Nacht, jede Stunde davon und darüber am Morgen hinaus, mein Sohn, so lange und oft wie du willst!“, stöhnte sie.Die Hitze in ihrer Spalte sorgte schnell für ein erneutes Ansteigen des Druckes in seinen Hoden und das zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde.,,Oh- Verdammt! Fuck!! Hör jetzt ja nicht auf“, befahl sie, „ fick mich!“Finn konnte nicht anders, als sich genau DAS vorzustellen, den verbotenen geilen Sex mit seiner eigenen Mutter …, etwas dass für ihn vor dem Urlaub hier nie mehr als eine alberne Fantasie gewesen war …, eine Wunschvorstellung beim Wichsen, um ein wenig Abwechslung zu den Pornos im Internet zu bekommen, hatte er nie von ihr, aber andererseits …, die Wahrscheinlichkeit eine reife, erfahrene Frau wie seine eigene Mutter ins Bett zu kriegen, war ja auch nicht gerade realistisch gewesen.„ Komm schon, mein Sohn!, sei ehrlich und schäme dich nicht dafür,es ist in Ordnung“, stöhnte sie und sah ihren Sohn dabei in die Augen und ihre Hände streichelten sein Gesicht und ihre Stimme wurde immer mehr zu einem Grunzen und Knurren, „ du wolltest doch bestimmt schon immer deine eigene Mami ficken!“, stöhnte sie und er sah auf ihre Titten, die bei jedem seiner Stöße wackelten, wie recht sie doch hatte, „ ich weiß es, viele Söhne wollen das….., komm sage es mir!, erzähle deiner Mutter, was du in deinen Träumen so alles mit deiner Mami-Schlampe machen würdest!“, stöhnte sie und genoss dabei seine wilde unzüglichkeit.Finn war so in diesem Augenblick versunken, so gefangen in seiner Lust und mit dieser verbotenen Fantasie vor Augen, dass er immer härter zustieß und beinahe schrie, als er ihr antwortete. „JA Mama!!!, ich wollte dich immer schon ficken, auch deine geilen Titten!, dein süßes Maul!, deine geile und nasse Fotze, ja du sollst mich dann anbetteln, dich zu ficken!“, stöhnte er in der Missionar über ihr.,,Heilige Scheiße, du bist wirklich ein böser Junge, mein Sohn“, und Susanne grinste und stemmte ihre Hände gegen seine Brust, um ihn von ihr runter zu stoßen, ohne zu zögern rollte sie herum, kniete sich hin und streckte ihm den Hintern entgegen „ und jetzt nimm mich!, nimm mich so hart wie du möchtest, mein kleiner, perverser Stecher!“, stöhnte sie und er beeilte sich hinter sie zu gelangen und erneut in sie einzudringen und sein Schwanz flutschte beinahe wie von selbst in ihre Spalte, so feucht war seine Mutter geworden und er begann sofort mit harten, ausholenden Stößen. „ Da hast du es Mama, gefällt es dir so?…., na sag schon!, sag mir was du willst!“, stöhnte er hinter ihr.Technisch betrachtet war er es wohl im Augenblick, der in dieser Position die Oberhand hatte, doch sie konnte es nicht sein lassen und schob ihm ihren Hintern immer wieder entgegen, und Susanne hatte ein großartiges Timing und bewegte sich beinahe synchron mit ihrem Sohn, so dass es ständig laut klatschte, wenn seine Lenden auf das feste Fleisch ihres Hinterns trafen und ihr Stöhnen wurde schnell heftiger und sie ließ den Oberkörper auf die Matratze sinken, bis ihr Gesicht das Laken berührte und sie den Kopf drehen musste und Susanne wimmerte schon und krallte ihre Finger in das Bettlaken.Susanne stöhnte auf, „ oooohhhhhh jjjjaaaa, ich spüre es, du möchtest wirklich ein kleiner Mami-Ficker sein, oder?“.Finn legte seine Hand zwischen ihre Schulterblätter, um sie weiter runter zu drücken, was dazu führte, dass sich ihr Hintern höher streckte und ihm somit einen noch besseren Winkel zum Eindringen bot.,,Oh- Ja- JAAA!! Benutz mich! Nimm mich“, verlangte sie nach mehr, als er bereits so schnell und hart zustieß, wie er nur konnte.,,Fick- Fick mich!, ja mein Sohn, Fick Mami härter, bis du … „, ihre Worte wurden immer mehr zu einem unartikulierten Stammeln, bevor sie wenige Stöße später plötzlich einen Schrei von sich gab. ,,Jaaaaaaa!!!!!“Seine Finger in ihren Hüften vergraben, nahm er sie weiter ohne Gnade und Susannes ganzer Körper wurde von einem Zittern erfasst und die Muskeln unter ihrer Haut zuckten, als der Orgasmus sie überwältigte und nach einigen weiteren Stößen spürte er, wie auch er die Kontrolle über seinen Körper verlor, nichts und niemand hätte ihn jetzt noch davon abhalten können, zu kommen.,,I- Ich kann nicht mehr, wie soll ich- Wo …?!“, stöhnte er abgehackt hinter ihr.,,In mir“, verlangte sie, „ ja mein Sohn, komm in mir!, Mami will es jetzt spüren, wie du in mir abspritzt.“Mit Susannes Erlaubnis in der Tasche, ließ er die letzten, noch verbliebenen Hemmungen fallen und stieß erneut vor, bis seine Eier gegen ihren Arsch klatschten, wo er verharrte. Umgeben von der warmen Enge ihrer reifen Muschi schoss er die heiße Ladung ab und spritzte seiner Mutter seinen heißen Samen so tief hinein, wie es ihm möglich war.Sie drehte den Kopf, um ihn anzusehen, ihr Gesicht lag noch immer auf dem Laken, als sie mit dem Arm nach hinten langte und über seinen Schenkel streichelte….., „ mmmm, ja, ich will jeden Tropfen von dir, ziehe deinen Schwanz ja nicht raus, bevor du mir alles in die Pussy gespritzt hast“, stöhnte sie und Susannes Gesichtsausdruck war einfach nur göttlich, ihr Lächeln war wie eine Mischung aus purer Lust und Euphorie.Es war toll für ihn, er war erst in Susannes Mund, dann in ihrer Fotze gekommen, beides fühlte sich einzigartig an, beides war es wert gewesen und Finn konnte unmöglich sagen, was ihm besser gefallen hatte und als seine Mutter spürte, dass er sich völlig in ihr entleert hatte, schob Susanne sich ein Stück nach vorne und drehte sich um ihre Achse, bis sie wieder unter ihm auf dem Rücken lag, ja sie lag direkt unter ihm und er konnte meine Augen nicht von ihren voluminösen Brüsten nehmen, die ihm so quasi entgegen sprangen, dann folgte sie seinem Blick und richtete sich auf, um die Hände hinter den Rücken zu nehmen und ihren BH zu öffnen und sie hob beide Brüste noch im BH an und sagte dann zu ihrem Sohn, „ mir wurde schon des öfteren gesagt, dass sie sehr beeindruckend sein sollen, na mein Sohn was denkst du?“, sagte sie und zog sich die Träger über die Arme und warf den BH beiseite, um ihre Hände anschließend unter die Brüste legen und sie anzuheben.Finn hörte das Blut in seinen Ohren rauschen, plötzlich war er völlig kraftlos, als ob man ihm seine ganze Kraft abgesaugt hatte, genau so musste sich Superman fühlen, wenn er mit Krytonit konfrontiert wurde, dachte er sich und sein Oberkörper sank immer tiefer, bis er ihre erregt, abstehende Nippel fast mit der Zungenspitze berühren hätte können.,,Wenn du Interesse an meinen ‚Mädels‘ hast, dann nur zu mein Sohn“, bot sie ihrem Sohn an, „meine beiden Freundinnen waren seit einigen Tagen genauso vernachlässigt wie meine Muschi es noch vor kurzem war“, lockte sie ihren Sohn.Ohne Zeit zu verlieren, stürzte er sich dazwischen und fand ein weiteres, himmlisches Erlebnis an diesem Nachmittag mit dem Kopf zwischen den Titten seiner Mutter.„ Ha Ha, wenn du so auf meine Titten stehst, dann hättest du doch nur zu fragen brauchen“, lachte sie und sah ihren Sohn dabei zu, wie er ihre großen Möpse mit Küssen bedeckte.Finn konnte ihre Worte zwar hören, war aber viel zu beschäftigt ihren prächtigen Vorbau mit Lippen und Zunge zu erkunden, als dass er sofort hätte antworten können, nur widerstrebend gelang es ihm seinen Kopf von diesem Paradies zu heben und sie anzusehen, er grinste, „ ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich sie mir nicht schon eine Milliarde Male genauso vorgestellt habe, wie jetzt“, sagte er zu ihr.„,,Eine Milliarde?…., wirklich?“, sagte sie lachend und hob eine Augenbraue und zwinkerte ihrem total verschmusten Sohn verführerisch zu.,,Na ja gut, dann aber mindestens eine Million Mal“, musste er lächelnd zugeben.Susanne legte ihre Hände auf seinen Kopf und zog ihn näher, eine Sekunde später befand sich sein Gesicht wieder zwischen ihren schweren Brüsten begraben, auch wenn er erschöpft war, sein Verstand und sein Mund waren in Alarmbereitschaft und er küsste und leckte jeden Zentimeter ihres weichen Fleisches, den er erreichen konnte.,,Mmmm, das fühlt sich gut an, mein Sohn, magst du es, wenn eine Frau ordentlich was zu bieten hat?“ Sie schnurrte dabei wie eine Katze, ja ihre Brüste waren mit der Körbchengröße von 85E, so groß, dass sie beide Seiten seines Kopfes bedeckten, ihm dabei noch sogar seine Ohren massieren konnten.,,Auf jeden Fall mag ich, was du so in deinen geilen BHs zu bieten hast“, lächelte er diplomatisch.Susanne kicherte, „ ja mein Sohn mir ist schon vor Jahren aufgefallen, dass du neben deinem Vater auch ziemlich begeistert von ihnen bist, schön, dass wir endlich mal Gelegenheit hatten, sie dir zugänglich zu machen“, grinste sie. „Echt Mama, ich hätte nie gedacht, sie in Echt zu sehen, oder sie anzufassen,oder zu küssen, oder …“, ihm gingen die Worte aus, nun ja bei all den surrealen Ereignissen des heutigen Tages war das wohl kein Wunder.,,Du kannst sie dir ansehen, wann immer du möchtest und beim nächsten Mal lasse ich dich sie sogar ficken“, versprach sie ihrem Sohn.,,Im Ernst?“, Finn freute sich wie ein Schneekönig darüber.„Nur keine Sorge, mein Süßer, wenn wir mehr Zeit für uns haben, werde ich deinen geilen Schwanz mit ihnen bearbeiten, bis er dir bei jeder Berührung weh tut und du mich um Gnade zur Erlösung beim Busenfick anbettelst“, sagte sie und sah nach unten, wo sein Ständer noch immer ‚gen Himmel ragte.Sie grinste ihn an, „ wahnsinn, kannst du etwa immer noch“, sagte sie und ihre Stimme klang ehrlich beeindruckt.„ Also Mama, er hier, er braucht nicht allzu viel Schlaf“, versuchte er einen Witz zu machen, als seine Mutter sich zurück zog und er widerwillig von ihren Brüsten ablassen musste.Susanne schüttelte ihren Kopf, „ und ausgerechnet mir wurde von deinem Vater nachgesagt, ich sei unersättlich und notgeil“, sagte Susanne, als sie ebenfalls aus dem Bett aufstand.,,Wenn man „notgeil“ bei Google eingibt, dann erscheint vermutlich ein Bild von mir“, lachte Finn auf.Als sie sich bückte und kurz darauf die Arme durch die Träger ihres BHs steckte, lächelte Susanne ihn verschmitzt von der Seite an und grinste, „ na mein Sohn, was glaubst du passiert, wenn man „MILF“ eingibt?, erscheint dann ein Bild von mir?“, ja sie war wirklich nicht auf den Kopf gefallen.,,Auf jeden Fall“, grinste er und nickte, sah ihr glücklich beim Anziehen zu, es war wie ein rückwärts laufender Striptease, bei dem seien Mutter aufreizend langsam wieder alle nackten Stellen ihres wunderschönen Körpers bedeckte, den er so sehr begehrte und Susanne genoss es sichtlich, dass er sie beobachtete und sich im Stillen jeden Zentimeter ihrer Kurven genau einprägte.Sie zog sich ihr Kleid wieder an, schnappte nach ihrem am Boden liegenden Höschen, warf es ihrem Sohn lächelnd zu, „ hier, du Hengst, eine kleine Trophäe, zur Erinnerung an dein erstes Mal in einem tollen Bett im Hotelzimmer auf der Autobahn“, grinste sie ihn an.,,Danke“, sagte er grinsend, freute sich über die Trophäe in seiner Hand und holte tief Luft, um das Aroma der feuchten Seide einzuatmen.Susanne schlenderte zu ihm herüber und legte ihre Arme um seinen Nacken, noch während die Lippen sich trafen und sie mit der Zunge seine Mundhöhle erforschte, langte Susannes Hand nach unten und streichelte seine Latte, sie grinste, „mein Mund, meine Muschi, meine Titten und meine Zungenspitze, mein Schatz, alles steht dir zur Verfügung, zum Ficken, zum Spielen, oder nur zum Ansehen, es liegt ganz bei dir“, lockte sie ihren Sohn.„ Oh Mama, das klingt fast zu gut, um wahr zu sein“, stöhnte er.,,Oh, Sohnemann“, sagte Susanne und ihre Worte hörten sich wie ein Versprechen an, „ wir beide, wir fangen doch gerade erst an und sie kam näher und Susanne küsste ihren Sohn erneut und leckte zum Abschluss über seine Lippen, dann drückte sie zum Abschied ein letztes Mal seinen Schwanz, bevor sie sich umdrehte und den Raum verließ, wo Finn verdattert (und hart) zurück blieb.Beide gingen getrennt los, sie zu Carrefour zum einkaufen und Finn schaute sich derweil zu Fuß in der näheren Umgebung um und ging dort in eine kleine Kneipe und bestellte sich was zum Trinken, dort machte er auch Bekanntschaft mit einem netten Franzosen und beide wurden Redselig, weil er so gut Deutsch konnte und sie löschten ihre trockenen Kehlen mit reichlich Bier und als sein Handy sich bei ihm meldete, sich dann über Skype ein Bild aufbaute, staunte er nicht schleckt , denn auf der anderen Seite der Verbindung saß seine attraktive Mutter in einem Kleid mit Blumenmuster und sie schaute ihn mit einem strahlenden Lächeln an, als sei sie wirklich froh ihn zu sehen, mit fröhlichen Augen winkte sie in die Kamera und ihr Sohn lächelte automatisch zurück, irgendwie packte ihn ihr Lächeln, ja seine Mutter war eine attraktive reife Frau mit vollen roten Lippen und sanften braunen Augen, er wusste, seine Mutter war zweifelsohne süß und hatte einen leichten südländischen Touch und er war von sich selbst überrascht, dass ihm ihr weites Dekolletee auffiel als sein Blick ihren langen Haaren entlang folgte, die zu ihren sehr großen Brüsten führten, er merkte es selbst, er war wirklich entsetzt, dass er seiner Mutter immer als erstes ins Gesicht und auf ihre großen im BH verpackten Augen gesehen hatte. Er sah seiner Mutter zu, wie sie tippte, ja Susanne war wirklich süß, sie hatte ein Lächeln in das man sich verlieben könnte.„Wir drei haben solche Sehnsucht nach dir“, schrieb sie ihm über Skype auf sein Handy und ihr Körper wich leicht zurück und er konnte sehen, wen sie als zweites und als drittes gemeint hatte, denn ihr Kleid wirkte wie ein Camouflage, dass alle ihre Kurven dezent zu verbergen versuchte, aber bei ihren großen Brüsten konnten nicht einmal ein Tarnmuster alles verbergen können.Der Franzose kam von der Pinkelpause zurück und sah Finn wie er sich mit seinen Handy unterhielt.„Meine Freundin“, sagte er zu ihm und er sah auf das Bild, wo sie wieder normal saß, er aber ihre Rundungen durch das Kleid erahnen konnte.„Wow ein heißer Feger“, sagte er auf Französisch ( Mondieu une Femme chaude), „sie ist total hübsch“ setzte er nach.“Machst du Witze?, die Frau ist total heiß!“, grinste Finn den Franzosen an und er musste schlucken, dann sagte er, „ sorry, ich bin etwas sprachlos bei diesem geilen Dekolletee“Susanne lächelte verschämt und hielt sich ihre Hand symbolisch vor die Brust, „ soll ich es bedecken und was anderes anziehen?““Bloß nicht!“ schrieb Finn, „ eher ausziehen ;)“, setzte er nach und sendete den Text ab.Sie schaute wieder total verlegen auf ihre Tastatur und überlegte, was sie schreiben sollte, „ findest du wirklich?“, schrieb sie.“Oh ja! Ich würde töten damit du endlich das Kleid ausziehst!“, schrieb er seiner Mutter.Sie überlegte kurz und sein Schwanz pulsierte schon unter dem Tisch.“Warte kurz“, schrieb sie ihrem Sohn über Skype und stand von ihrem Stuhl auf und ging nach hinten und er sah nun fast ihren gesamten Körper, seine Mutter war perfekt, als er sie von der Seite sah, stellte er fest, dass ihre Brüste wirklich groß waren und wie schlank sie eigentlich war. Schlank, sehr schmale Taille, große Brüste, weite Hüften, Jackpot, 6 Richtige plus Superzahl, Perfektion, Göttin!, das Unfassbare, seine Göttin zog sich aus!, ja sie zog ihre Arme aus den Trägern des Kleides und zog das Kleid langsam herunter und ein schwarzer Spitzen-BH trug ihre massiven Brüste, dem Franzosen fiel die Kinnlade herunter als sie das Kleid weiter herunter zog bis sie in Unterwäsche vor der Kamera stand und Finn wusste dass seine Mutter mit Körbchengröße von 85E, sehr große Brüste hatte, aber als der Franzose sie dann im BH sah, konnte er seinen Augen kaum trauen, ja Sie waren perfekt und mit perfekt meinte der Franzose, das absolute Ideal, ein Ideal seiner Vorstellungen, von dem er dachte es gebe es nicht, ihre Brüste waren wirklich sehr groß, er war nicht gut im schätzen, aber sie mussten Doppel-D gewesen sein, denn Sie waren so groß, dass sie wenn sie auch nur ein Stück größer wären, sie total unnormal an ihrem Körper aussehen würde, aber die Schwelle überschritten sie nicht, ihr Busen passte zu ihrem schlanken Körper und waren perfekt, der Franzose war noch nie in seinem so jungen Leben so erregt von einer Frau in Unterwäsche!.„Der Franzose hat mir eben gebeichtet, das du die heißeste Frau bist, die er je gesehen hatte“ schrieb er seiner Mutter dann noch.Dann ging sie Türe in der Kneipe auf und eine vollschlanke Französin kam herein und machte ihren Freund eine Szene, weil er in der Kneipe versackt war und er gab klein bei und verabschiedete sich von Finn und er ärgerte sich dann auch bestimmt, das er bei dieser Frau in Skype bestimmt schwach geworden wäre, wenn seine Freundin nicht gekommen wäre um ihn abzuholen.Der Franzose verabschiedete sich von Finn und wünschte ihm eine gute Heimreise.„So Mama, ich bin wieder alleine“, schreib er seiner Mutter.„Ach und ich dachte schon, ich könnte einen flotten Dreier mit euch erleben“, schrieb sie ihm und schickte ein paar Smileys und er wusste nicht ob es ernst war oder sie ihn verarscht hatte.„Oh Mama, du siehst so verdammt heiß aus, ich kann kaum mehr klar denken, ich glaube ich hab kaum mehr Blut im Kopf :)“, schrieb er seiner Mutter und hoffte er würde mehr sehen, auch wenn der BH mit ihren großen Brüsten harmonierte, er wollte mehr sehen, ja ihr Sohn wollte über Skype unbedingt ihre blanken voluminöse Brüste sehen, er saß am Tisch des Lokals und war geil wie ein Karnickel.Susanne rückte etwas näher an die Kamera sodass er fast nur noch ihre großen Brüste sehen konnte, dann klappte sie ihren BH nach unten und präsentierte ihm ihre wunderschönen Brüste, ja ihr Sohn als eingefleischter Pornosüchtiger mit einem Tittenfetisch hatte er im Internet so einige gesehen, aber keine waren so wie die von seiner Mutter, er fand es schwer Brüste zu beschreiben, er versuchte es, wie gesagt Mamas Brüste waren groß, sehr groß sogar und die sahen natürlich aus, ihre Warzenhöfe waren oval, fast rund und dunkel, ihre Höfe waren eher zu groß als zu klein, aber für ihn hatten sie das perfekte Verhältnis zu der Größe ihrer Brüste, er sah ihre Brüste von vorne, konnte aber sehen, dass ihre Nippel cirka zwei Zentimeter herausragten, ja Mamas Titten, sie waren……, einfach Perfekt.“Und mein Sohn?“, fragte sie und schüttelte ihre Brüste, „ kann ich dich damit aus der Kneipe locken, damit du schnell zu mir kommst“, schrieb sie ihren Sohn.“Heirate mich Mama“, schrieb er.Wieder lachte sie verlegen und wurde ganz rot, „ hast du eine Latte?“, schrieb sie über Skype ihren Sohn und er nahm sein Handy und machte ein Portrait unter dem Tisch.“Wow!“, schrieb sie, „ der ist aber echt groß“, setzte sie nach und dann wich sie zurück und stand auf, so dass er sie ganz sehen konnte, ganz langsam zog sie sich ihr Höschen aus und er konnte ihre rasierte Muschi sehen und fing an sich unter dem Tisch seinen zurecht zu rücken.Susanne setzte sich im Hotelzimmer an ihren Laptop und drehte die Kamera nach unten sodass er zwar ihr Gesicht nicht sehen konnte, dafür aber ihre wahnsinnigen Brüste und ihre Muschi, an der sie sich selbst streichelte.Finn sah das und schrieb seiner Mutter sofort zurück, „ oh Mama, wie schön das ich dich auch als meine Mutter habe, echt Mama ganz ehrlich, das macht mich total an, ich wünschte ich wäre jetzt bei dir und du gibst mir deine Brust, bei deinen tollen Brüsten würde ich am liebsten so lange nuckeln bis du Milch bekommst!“, schrieb er seiner Mutter.“Soll Mami dich füttern?“, schrieb sie ihren Sohn und grinste in die Kamera hinein.Finns Schwanz zuckte wie wild.“Ja ich will von meiner Mami gefüttert werden, während ich meine Mami ficke!“, schrieb er ihr.Susanne lächelte und er achtete auf ihre Brüste, die dabei wackelten, „ na mein Sohn, gehe ich in der Annahme das du einen kleinen Mutterkomplex hast“, schrieb sie ihn und lächelte in die Kamera.“Jetzt schon“ antwortete er seiner Mutter, „ weil du meine Mami bist ;)“, schreib er ihr.Ja Susanne kam von Carrefour zurück und sah das ihr Sohn noch immer nicht hier war, er war wohl versackt und sie schrieb ihn dann über Skype und machte ihn an, der Videochat spitzte sich zu ihr Sohn wollte unbedingt Mamis große Brüste sehen und sie zögerte ehrlich gesagt, auch nicht sie ihm zu zeigen. Als sie dann noch vom ihm den Text, „ oh Mama, ganz ehrlich: das macht mich sogar an. Ich wünschte das du mir die Brust gibst, bei deinen Brüsten würde ich am liebsten so lange nuckeln bis du Milch bekommst!“, als Susanne das las und ihn durch den Bildschirm ansah wurde sie richtig feucht, es war so pervers, aber Susanne würde so gerne beim Sex ihn stillen und auf ihren Sohn dabei mit wild umher wackelnden Brüsten um den Verstand reiten.Ja ihre Brüste waren schön groß und Susanne fühlte sich in ihrem Körper sehr weiblich.“Soll Mami dich nachher im Wohnmobil füttern?“ fragte sie ihn als er ganz aus dem Häuschen war.Sein Mund stand eine Weile lang offen und dann schrieb er ihr, „ jaahhh, ich will von Mami gefüttert werden, während ich Mami ficke!“. Susanne musste lachen als sie es las, es war so falsch und unpassend, auf der anderen Seite war es geil und sogar lustig, aber total verboten, da sie seine eigene Mutter war.Finn überlegte und schrieb dann seiner Mutter nah einer Weile, „ du Mama, wenn wir uns nicht näher gekommen auf der Rückreise mit dem Wohnmobil wären, was würdest du jetzt machen, wenn wir in dem Hotelzimmer übernachten würden, hättest du dich getraut, aufs ganze zu gehen“, schrieb er.Susanne las das und wurde nachdenklich, sah lange in die Kamera und dann schrieb sie und sendete es ab, „ ganz einfach mein Sohn, komm zum Hotel und finde es raus, deine Mami wartet auf dich…….“, schrieb sie ihren Sohn und er schrieb zurück.„Ja gleich aber ich muss noch warten bis die Schwellung abklingt“.Susanne musste grinsen, „ ich freue mich nachher auf das geile Rollenspiel und wir tun dann so, als wären wir ganz Brav als Mutter und Sohn unterwegs……., ich habe bei Carrefour was erstanden, lass dich überraschen, wie ich dich als Mutter nachher verführen werde……“, dann lockten sich beide aus.Susanne zog sich derweil ein Korsett an, das mit Strapsen an Strumpfhosen befestigt war und sie ließ das Höschen extra Weg um schneller zur Sache kommen zu können, ja sie würde ihren Sohn nachher gleich im Bademantel begrüßen und ihn dann verführen, ihren eigenen Sohn.Finn klopfte an die Türe und Susanne vergewisserte sich, das es ihr Sohn war und ließ ihn herein.“Hi“ sagte sie fast stöhnend als sie ihren Sohn sah und es machte sie unfassbar glücklich, als sie ihn sah, wurde irgendein Hebel in meinem Körper umgelegt, es fühlte sich an wie Liebe und eine starke sexuelle Zuneigung und ihr Herz raste, ihre Hände schwitzten, ihr wurde es heiß, ihre Nippel wurden hart und ihre Muschi feucht, denn ihr Körper sagte, ich will dich, hier und Jetzt, in mir, ja ganz tief in mir.Susanne öffnete den Bademantel und präsentierte ihm ihren kurvigen Körper, den er so begehrte und sie strahlte ihren Sohn an, „ komm zu Mama“ sagte sie und er ging sofort auf seine Mutter zu und er küsste sie, sie spürte seine Lippen auf die ihren und beide machten miteinander herum, er fasste dabei seiner Mutter beim Küssen behutsam an ihren Busen und Susanne fühlte sich wie im siebten Himmel. Finn drückte Susannes Busen fest durch das Korsett und ich atmete schwer, auch ihre Hände diese berührten ihren Sohn überall und tasteten sich zur Vorderseite seines Hemdes um es aufzuknüpfen und er wich einen Schritt zurück und zog sein Hemd aus, vor ihr stand ihr gut trainierter junger Sohn und sofort kam sie in Wallungen, ihr Sohn sah aus wie ihr schwer verletzter Mann Klaus, aber dieser hier war ihr eigener Sohn und sie war überwältigt von Gefühlen, ihr Gehirn mixte ein Endorphincocktail, der sie fast umhaute, ihr war sofort klar, sie liebte ihren Sohn abgöttisch und sie wollte Sex mit ihm. Dass er ihr eigen Fleisch und Blut war, sollte sie als Mutter eigentlich abschrecken, aber es machte sie umso geiler.“Wow Mama, geil“ sagte er schwer atmend als sie den Bademantel zu Boden fallen ließ und die beiden musterten sich gegenseitig und sein Blick wanderte von ihren schweren Brüsten, die noch hinter dem Korsett versteckt waren zu ihrer blanken Muschi, die feucht glänzte und eine Hitze ausstrahlte, als hätte sie eine Effizienzklasse D, „ wow Mama, du bist echt heiß, wo hast du das geile Teil her“ sprach er.„Ach in der Wäscheabteilung von Carrefour, ich hab mir mal gedacht ich gönne mir ein bisschen was“, grinste sie ihren Sohn an.Finn starrte wie versteinert auf ihre Brüste und Susanne sah wie sich eine fette Beule zwischen seinen Beinen abzeichnete, „ na mein Sohn, willst du sie nicht aus den Körbchen auspacken und ein bisschen mit ihnen spielen“, lockte sie ihn.“Ja, Mama“ stöhnte er und ging auf sie zu um gleich sein Gesicht in ihren Busen zu drücken und ihre Nippel mit seinen Mund zu umschließen und mit jeder Handlung, die ihr Sohn machte, wurde Susanne eine weitere Stufe geiler, er packte mit seiner Hand an ihren anderen Busen und drückte sie fest, mit der zweiten Hand packte er ihren Hintern, ja ihr Sohn hatte sich wie ein Baby an ihrer rechten Busen festgesaugt, mit der Hand melkte er die andere und knetete auch ihre Pobacken dabei.Ja Susanne wollte ihn, sie wollte ihren Sohn und er drückte seine Mutter weiter in den Raum hinein und sie ging ein paar Schritte zurück , bis sie die Bettkante hinter ihr spürte und er presste sein Gesicht in ihren Busen und drückte seine Mutter mit dem Rücken zum erliegen auf das Bett.Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis ihr Sohn sich nackt über sie beugte, mit seiner fetten Latte in der Hand, bereit seine eigene Mutter zu ficken, „ ja komm, fick mich, mein Kind“ stöhnte sie es dabei kaum erwartend. „Oh ja Mama“ stöhnte er und er drückte vorsichtig seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, mit einem Ruck rutschte er bis zum Anschlag durch, es war als würde ihre Muschi seinen Schwanz verschlingen. „Oh jaaa!“, stöhnte Susanne, als sie ihn tiefer in sich gleiten spürte, ja da lagen sie, Mutter und Sohn, eng umschlungen, feucht vor Schweiß und fickten, ja er begann sofort, es seiner Mutter zu besorgen. „Mama, Mama, Mama“ stöhnte er simultan bei jedem Stoß, ja jedes „Mama“ allein fühlte sich an wie ein Orgasmus und er beugte sich über sie und nahm ihren Nippel in den Mund und saugte gierig an ihrer Brust, während er nicht aufhörte seine eigene Mutter dabei hart zu ficken.Susanne stöhnte vor Geilheit und Freude, „ ja mein Sohn, fick deine Mutter hart, und lutsche Mamis Titten“, stöhnte sie und er wechselte zwischen ihren Brüsten als könnte er sich nicht entscheiden welche besser schmeckte und dann küsste er seine Mutter sinnlich auf den Mund und ihre Zungen spielten verliebt mit einander, er stöhnte dabei in ihren Mund, „ oh Mama, du bist so geil.„Du auch mein Sohn, ich liebe deinen tollen Schwanz mein Junge“, stöhnte sie und drückte seinen Kopf auf ihren Busen.Finn fickte seine Mutter Rücksichtslos und ganz wild und sie ließ ihn machen, ja sie ließ sich von ihm ficken, er sollte sich auf ihr austoben und sie lag auf dem Rücken und genoss es, wie er sich in der „Missionars“, auf seiner vollbusigen Mutter abrackerte und er stöhnte über ihr, „ oh Mama“, und drückte fest ihren Busen, „ ich komme gleich“, setzte er stöhnend und hämmernd über ihr nach.Susanne stöhnte, „ ja komm mein Sohn, spritze Mami voll! Mami will dein Sperma in ihrer Muschi!“, ja allein die Worte erregten ihn so sehr, dass er augenblicklich in ihr abspritzte und Susanne fühlte wie sich ihre Muschi mit dem Sperma füllte, erst in dem Moment wurde ihr klar, dass beide, trotz der Spritze die sie gegen eine Schwangerschaft alle drei Monate bekam, nicht weiter verhüteten und dass es ihr eigener Sohn war, der in ihr kam, aber anstatt Vernunft walten zu lassen, fand Susanne es nur umso erregender, aber sie musste aufpassen, denn der Zyklus wo sie die nächste Spritze bekommen sollte, die lag nahe, ja in der nächsten Woche musste sie unbedingt einen Termin noch bei ihrem Frauenarzt machen, leider hatte sie sich gewaltig verrechnet, denn der neue Schutz war längst überfällig.Nach dem er erschöpft auf ihren Busen lag, stellten beide fest, dass ihre Geilheit aufeinander nicht verschwand, auch die Härte seines Schwanzes nahm nicht ab, also entschieden sie sich für eine tolle zweite Runde, sie grinste ihren Sohn an, „ jetzt ist aber Mama dran“ sagte Susanne und legte ihn aufs Kreuz und sie setzte sich zwischen seine Beine und lutschte seinen Schwanz, der voll war mit Sperma und dem Saft ihrer eigenen Muschi, ja auf seiner Eichel mixte sich ein Cocktail ihrer Körperflüssigkeiten und Susanne beschloss ihn jetzt den Rest zu geben und in ihrer Erregung war es für sie der geilste Geschmack, den ein Schwanz haben konnte, er schmeckte nach Finn, ihren Sohn, dessen Geruch und Geschmack ihn an ihren Mann erinnerte und es kam eine Note ihres Muschisafts dazu und der etwas bitter-salzige Geschmack des Spermas wurde behoben durch ihre Lust, ja es schmeckte hier nicht nur nach geilem Sex sondern es schmeckte zusätzlich nach verbotenen geilen Inzest.Als Susanne sich auf ihren Sohn setzte und seinen dicken Schwanz wieder in sich spürte, fühlte sie sich großartig, aus ihrer Sicht lag er unter ihr mit gespanntem Blick, wie dem eines Sohnes, dem etwas von seiner Mutter gezeigt wurde und Susanne fühlte sich wie diese Mutter, eine Mutter, die ihrem Sohn ALLES zeigte und ihm somit Lebenserfahrung für die Zukunft mitgab und sie blickte stolz nach unten und sah ihre großen Brüste die munter umher wackelten und sie fühlte sich wie eine Mutter, ja sie fühlte sich auf seinem Schoß sehr weiblich, ja sie fühlte sich sexy und fühlte sich mächtig, ja das alleine, als sie ihren Sohn mit wippenden Brüsten ritt und ihm dabei ins Gesicht sah, wie sehr er es genoss, fühlte sie sich auf seinem Schoß wie eine Pilotin, die den Joystick bediente und das Flugzeug in unglaubliche Höhen flog, der Joystick war dabei der Schwanz ihres eigenen Kindes und die unglaublichen Höhen waren die Orgasmen, die sie sich an diesem Abend besorgten.“ Oh Mann geil, du bist die beste, Mama“ stöhnte er unter ihr , „ komm und beuge dich vor Mama, ich will an deinen geilen Titten lutschen“, stöhnte er und Susanne grinste ihren Sohn an während sie auf ihm ritt und beugte ihren Oberkörper nach vorne und ihre gigantischen Brüste baumelten direkt vor seinem Gesicht, „ ja mein Sohn, komm her und lutsche an Mamis Titten, ja stoß dich mit deinem tollen Schwanz mir entgegen und zeige deiner Mama was für ein großer Junge du geworden bist!“, stöhnte sie auf ihm.Auch wen Susanne wegen wenig Vergleich an verschiedenen Partnern hatte, war sie eigentlich keine Expertin im Thema Sex, aber sie spürte das ihr Sohn mehr als gut war, ja verdammt gut und als er sich ihren Reitbewegungen immer entgegen stieß, war sie die glücklichste Frau der Welt, ja sie fühlte sich weiblich und begehrt, sein Schwanz war tief in ihr, tief in ihrem mütterlichen Schoß und es war nicht der Schwanz eines fremden Mannes, oder ihres Ehemanns, nein es war der Schwanz ihres eigenen Sohn, so krank es auch klingen mag, allein die Vorstellung, dass er vor über 18 Jahren genau dort aus ihrer Muschi kam, er, ein Teil von ihr und er jetzt seinen Schwanz genau dort wieder reinsteckte, wo er vor über 18 Jahren herkam, ja es war so pervers, unvorstellbar pervers, aber so etwas von geil, Susanne hätte sich gar nicht weiblicher und sexier fühlen können.„Oh ja, Mama“ stöhnte er und beide trieben es stundenlang in ihrem Hotelzimmer, mit perversem Mutter-Sohn-Inzest-Dirty-Talk, nichts schien die beiden aufhalten zu können.„ Oh Mama, du hast die geilste Muschi, Mama“ stöhnte er, als er ganz tief in ihr steckte, es war geil, ihr Sohn fickte wahrlich ihre Muschi wund.Sie beugte sich herunter und streckte alle Viere von sich und schlang ihre Arme um seinen Nacken und presste ihren scharfen kurvigen Körper gegen seinen Körper und hauchte, „ bitte küss mich, während du mich fickst!“, ihre Zunge bohrte sich durch meine Lippen, glitt in seinen Mund und innerhalb weniger Sekunden waren beide nur noch ein heißknutschendes Knäul gewesen.Er spürte sie, seine Mutter mit der geilen Figur, wie sie ihre Kurven an ihn presste und er sein Becken dabei bewegte und nun den Part des Ficken übernahm, das war der perfekte Körperkontakt.“Bitte küß mich“, flüsterte sie und zog ihn fester an sich, rieb ihre harten Brustwarzen an den seinen.„ ja komm mein Sohn, gib mir alles“, stöhnte sie küssend in seinen Mund.Nichts war schöner, als eine sinnliche Frau in diesem Zustand zu sehen und je tiefer er in sie eindrang, desto mehr krallte sie sich an ihm fest, winselte wie eine läufige Wölfin und schrie, „ ja los fick mich endlich richtig durch mir deinem dicken Schwanz, ich will spüren wie du spritzt bitte ma……..je….Ich kommeeeeee !, jaaahh, jetzt bist du ganz in mir , ich spüre wie Du ganz hinten angekommen bist“.Susannes Hände klammerten sich fest um seinen Hintern, seine Arme hat er derweil um ihren Nacken geschlungen und mit ihren kleinen Fäusten drückte sie ihn fester an sich und er spürte wie sich die warmen feuchte Wände ihrer engen Muschi sich um sein bestes Stück pressten, das Zittern ihres Körpers übertrug sich auch auf ihn und ihre Scheidenmuskeln kontrahierten unaufhörlich, ihm war es als wenn sein Schwanz gemolken wurde und plötzlich kam auch bei ihm der erlösende Schuß und er pumpte und pumpte, soviel Sperma, wie er in diesem Moment in seine eigene Mutter verspritzt hatte, hatten seine Eier noch nie produziert.Irgendwann holte die beiden die Realität wieder ein, seine Mutter fand als erstes wieder die Worte zu ihrem Sohn, „ siehste so hätte ich mir das erste Mal in meinem Rollenspiel mit dir vor gestellt“, grinste sie ihn an, dann kuschelte sie sich an ihn und drückte sich an seinen Körper, dabei rannen ihr die Tränen über das Gesicht und sie flüsterte, „ halt mich ganz doll fest, ich möchte für immer bei Dir bleiben“, minutenlang lagen beide fest umschlungen, sie dachte gerade an ihren Ehemann, der wohl die Operation überstanden hatte, sie wurde ein bisschen Sentimental.„Ich hab jetzt Lust zu duschen…., kommst Du mit, Du könntest mich waschen?“, lockte sie ihren Sohn und Sie zog ihn mit ins Bad und fing an, sich ganz laziv aus ihrem Korsett zu entkleiden, mit den Fingern zwirbelte sie ihre Brustwarzen, leckte sich über die Lippen…, bei ihrem Sohn entstand dabei natürlich ein gewaltiger Blutstau besonders in seinen unteren Regionen und er folgte ihr unter die Dusche, gegenseitig seiften sie sich ein und ihre Hände schafften sich an manchen Körperstellen recht intensiv, beide küssten sich intensiv unter der laufenden Dusche.“Küss mich“, hauchte sie, „ küss mich auf den Mund“, verlangte sie, „ ich liebe deine Zungenküsse“, bekannte sie und legte beide Arme um seinen Hals und er spürte ihre weiche, blanke Fotze auf seinem Schwanz, ihre Brustwarzen hatten sich verhärtet, sie küsste ihn wild, knabberte an seiner Lippe und sein Schwanz stieß von unten gegen ihre weiche Vaginaöffnung, die genau auf seine Eichel drückte und plötzlich schnellte ihr Mund vor, schnappte nach seiner Unterlippe und sog sie in ihre erhitzte Mundhöhle, Sie lutschte sehr kraftvoll daran, und er schmeckte Blut auf seiner Zunge.“Stoß …, stoß …, stoß ihn rein …“, stöhnte sie und bockte sich unter ihm auf und bewegte ihre geschwollenen Feigen ungeduldig an seinem Steifen hin und her, „ komm stecke ihn rein, mein Sohn, stecke ihn in Mamis geile Fotze, deine geile Mami steht offen und will gefickt werden!“, lockte sie ihn.Finn konnte unter der laufenden Dusche konnte nicht widerstehen, ihr Körper, ihr Geruch, ihre Pheromone trieben ihn in den Wahnsinn, es gab kein Zurück und er ballte seine Rechte um seinen Schwanz, bog ihn hinunter, suchte und fand ihre klaffende Geschlechtsöffnung und drückte seine Eichel zwischen ihre großen Schamlippen und Susanne stöhnte langgezogen und bewegte ihren Kopf hin und her, ihre Augen glitzerten wie flüssiges Gold und setzte auf jede Iris drei kleine Strahlensterne. Er war tief in seiner Mutter, ja sein Harter versank geradezu von selbst in ihrem Schlund.Finn drückte seine Mutter an die Fliesen und er fickte sie immer Härter und Susanne bockte sich ihm entgegen und zog genießerisch ihren Mund breit, „ ja mein Sohn, so fickst du Mami schön, aber mach noch schneller, fick deine Mama noch schneller, stoße ihn tief in meine Fotze, spürst du mein Schatz, wie geil deine Mama dabei wird, spürst du das mein Sohn, ja deine Mami ist deine persönliche Hure unter der Dusche, die richtig hergenommen werden will“, animierte sie ihren Sohn verbal.Je Finn machte es seiner Mutter sehr gut und er fickte sie Hart und war selbst schon über den Punkt hinüber, um endlich selbst zu kommen, aber erst wollte er seine Mutter unter der Dusche in den geilen Wahnsinn treiben, bevor er selbst an sich dachte, denn er hatte seiner geilen Mutter eben einen tollen Orgasmus geschenkt und Susanne erinnerte sich an einem Gespräch via Skype von vorhin, er würde gerne einmal zwischen ihren Brüsten kommen, jetzt wäre die beste Gelegenheit dafür, ja sie würde ihm jetzt einen Busenfick bescheren und von ihrem Sohn alles abverlangen.„Wow Schatz, das war schön“, lobte sie ihren Sohn, küsste ihn innig, presste ihre nassen Rundungen an ihren Sohn und spürte seine Härte an ihrer Scham und dann ging Susanne vor ihm auf die Knie und er machte die Brause aus und sah neugierig nach unten, er sah wie seine Mutter grinsend nach oben schaute und sie Duschgel nahm und erst ihre Brüste einschäumte, dann bekam noch sein Schwanz etwas von dem reichlichen Schaum ab und er wusste was seine Mutter jetzt mit ihm schönes vor hatte.Ende Teil 3